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Fundraising-Workshop
Hamburg, 24. Februar 2016
Programm
18.00 Uhr Willkommen und Kennenlernen
18.20 Uhr Kurzvortrag zum Thema Fundraising
19:00 Uhr Gruppenarbeit: Entwicklung einer
Fundraisingstrategie für eine bestimmte
Zielgruppe und Ansprache dieser
20.30 Uhr Ende
Was ist Fundraising? (Mittelbeschaffung)
systematische Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle sämtlicher
Aktivitäten einer steuerbegünstigten Organisation, die darauf abzielen,
alle für die Erfüllung des Satzungszwecks benötigten Ressourcen
(Geld-, Sach- und Dienstleistungen) zu beschaffen
(angelehnt an Urselmann)
>> Erscheinungsform des Marketings
>> Kommunikation
>> Führungsaufgabe
Voraussetzungen
• 1.Schritt: Idee & Vision: >> Arbeitsauftrag
• 2.Schritt: grundlegender Wirkmechanismus: nachgewiesene Wirkung
/ reproduzierbarer Wirkkreislauf („Kerngeschäftsprozess“) >>
Ergebnis= „Social Impact“
• 3. Schritt: Geschäftsmodell: Wie Sie Ihren Wirkkreislauf starten und
finanzieren. >> Was bewirkt Ihre Organisation und wie erhält sie von wem
Geld dafür? Wer zahlt für die Durchführung? Dazu gehört auch die
Erkenntnis, dass es für manche Themen deutlich leichter ist Mittel
einzuwerben als für andere!
Finanzierungsmodelle
• Verkauf von Produkten oder
Dienstleistungen
• Spenden und Zuwendungen
• Beides: hybride Modelle
$
$
$
Variante 1: Verkauf von Produkten oder
Dienstleistungen
Variante 2: Spenden und Zuwendungen
Variante 3: hybrides Modell
Der Fundraisingkreislauf
Analysieren
& planen
Bedarf
analysieren
Maßnahmen
Mix
definieren
Maßnah-
men durch-
führen
Evaluieren
FR-Kreislauf: Planung
• Zeit- und Ressourcenanalyse
• Wofür brauche ich Geld, was kann auf
anderen Wegen erreichen?
• Kosten-Nutzen-Analyse / Erfolgschancen
• USP: Was kann meine Organisation
besonders gut? / Was sind
Stärken/Schwächen?
• Klärung der Einbindung von FR in die
Gesamtstruktur
• Wer in meinem Team ist der Typ dafür?
• Präzise Zielformulierung (SMART)
Der Fundraisingkreislauf
Analysieren
& planen
Bedarf
analysieren
Maßnahmen
Mix
definieren
Maßnah-
men durch-
führen
Evaluieren
Bedarfsanalyse
• Bedarf der Organisation
– Mittelbedarfsplanung (Geld, Sachmittel)
– Liquiditätsplanung
– Angestrebter Finanzierungsmix
– Ertrags-/Aufwandsabschätzung
• Bedarf der Zielgruppe
– Zielgruppe(n) definieren: was interessiert die Leute die mir Geld
geben?
Bedarf der Zielgruppe
Immaterielle Anreize/materielle Anreize
Mitgefühl
„etwas
zurückbekommen
wollen“
Steuerliche
Gründe
Schuld/Dankbar
keit
Idealismus
Religiösität
Sozialprestige/Selb
stwertgefühl
Beziehung
Gutes Gefühl
Der Fundraisingkreislauf
Analysieren
& planen
Bedarf
analysieren
Maßnahmen
Mix
definieren
Maßnah-
men durch-
führen
Evaluieren
FR-Maßnahmen
Freianzeige
Sachspende
Telefonspende
Tombola
Straßensammlung
Anlassspende
Patenschaft
SMS-Spende
Payroll-Giving
Online-Spende
Freiwilligen-
Börsen
Charity-Event
Crowdfounding-
Plattform
Fördermitgliedschaft
Erbschaften
Social-Impact-Bonds
Einkaufsplattformen
(„Boosting“)
„Mailing/Spendenbriefe“
Aktivisten-Fundraising-
Plattformen/Spenden-Plattformen
Beispiel-Charityevents
Beispiel - Crowdfunding
Geeignet für Projekte
… bei denen eine konkrete Summe benötigt wird.
… mit einem klar umrissenen Ziel (Wirkung).
… bei denen eine (symbolische) Prämie rausgegeben werden kann.
… bei denen eine stetige Kommunikation möglich ist.
Überblick über Crowdfunding-Plattformen unter: www.crowdfunding.de
Beispiel Fördermitgliedschaft
Fördergelder
Beispiel - Stiftungen
Oft hilft eine Voranfrage
Oft wichtig wann im Jahr man fragt > Budgetzyklus
Stiftungen z.B.:
• Die Großen: Bosch Stiftung, Vodafone Stiftung, BMW Stiftung, etc.
• Die Förderer von Social Entrepreneurs: Schwab Foundation, Ashoka
(Förderprogramm für Sozialunternehmer)
• Überblick über deutsche Stiftungen bei www.stiftungen.org oder in der
Datenbank: www.maecenata.eu/stiftungsdatenbank (Suche nach
Name/Zweck)
• In Hamburg:
https://gateway.hamburg.de/hamburggateway/fvp/fv/Justiz/Stiftungsdatenb
ank/?sid=55
Beispiel - Unternehmenskooperation
• Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ist DAS Thema in
Unternehmen
• Zentrale Frage: Welche(s) Unternehmen passt zu mir?
• Alle Größenordnungen und verschiedene Formen möglich, z.B. Payroll
Giving, Sponsoring, Corporate Volunteering, etc.
Vorteile Nachteile
+ Aufbau einer langfristigen
Kooperation möglich
+ Profilierung als Marke - Schwächung des Rufs der
Gemeinnützigkeit der Marke
+ Erweiterung des Netzwerks >
Generierung von weiteren Unterstützern
- Abhängigkeit/Einmischung
+ Erhöhte Aufmerksamkeit und
Bekanntheit
- Imagerisiko
Beispiel - Öffentliche Gelder
• Stadt – Land – Bund
• Spezialisierte Töpfe z.B. Bengo/Engagement Global
• Kontakte in die Ministerien oder lokale Verwaltung helfen beim Verständnis was
gefördert wird und wann Ausschreibungen kommen
• Ausschreibungen:
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• Antragsarchitektur üben
• Ruf/Referenzen der Organisation
• Ggf. Gemeinsame Anträge im Netzwerk
• Nachteile:
– oft aufwändiges Reporting, bei EU-Projekten bis zu 30% für Projektverwaltung
(Antragsakquise und –abrechnung usw.)
– jeder Geldgeber stellt andere formale Ansprüche
– Projektgelder können vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken: Gefahr, dass nur
noch Anträge geschrieben werden, anstatt sich zu entwickeln
Der Fundraisingkreislauf
Analysieren
& planen
Bedarf
analysieren
Maßnahmen
Mix
definieren
Maßnah-
men durch-
führen
Evaluieren
Der Fundraisingkreislauf
Analysieren
& planen
Bedarf
analysieren
Maßnahmen
Mix
definieren
Maßnah-
men durch-
führen
Evaluieren
Evaluierung: war mein Fundraising erfolgreich?
• Fundraising Ziele versus Ziele der Organisation
• Beispiele für Fundraising Ziele
– Anzahl generierter Adressen in Zeitraum X
– Anzahl geschalteter Anzeigen in Zeitraum X
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– Eingeworbene Summe in Zeitraum X absolut
– ….und in Relation zu den FR Kosten
Zusammenfassung
Zusammenfassung FR-Kreislauf
• Bestandsaufnahme: Was macht die Organisation bisher
• Organisationsziel: Wo wollen wir hin, was ist unsere Mission
• Wie ist FR in die Organisationsstruktur eingebunden.
• Welches FR-Ziel habe ich
• Wer ist meine Zielgruppe + was macht die Zielgruppe aus
• Was ist mein Bedarf: kurz, mittel und langrfristig
• Was ist mein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Mitbewerbern? Was kann
ich Gebern bieten?
• Maßnahmenmix: Mit welchen Instrumenten will ich die Zielgruppe
erreichen, wie spreche ich die Zielgruppe an
• Evaluation: Habe ich mein Ziel erreicht? Und in Relation zu den Kosten?
Lessons learnt: Dokumentation
Vielen Dank!
Heldenrat e.V.
www.heldenrat.org
Zum Weiterlesen
Websiten:
• www.stiftungen.org
• www.wegweiser-buergergesellschaft.de (Praxishilfen Fundraising)
• www.fundraising-wiki.de
• ...
Bücher:
• Handbuch Fundraising: Spenden, Sponsoring, Stiftungen in der Praxis
(Marita Haibach)
• Fundraising: Professionelle Mittelbeschaffung für steuerbegünstigte
Organisationen (Michael Urselmann)
• Fundraising: Spenden, Sponsoring und mehr ... (Nicole Fabisch)
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