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Was macht ein nachhaltiges
Veranstaltungsgebäude aus?
Prof. Manfred Hegger
Nachhaltiges Bauen
Nachhaltige Entwicklung

„Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der
Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen
ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Zwei
Schlüsselbegriffe sind wichtig:

     Der Begriff von „Bedürfnisse“, insbesondere der
      Grundbedürfnisse der Ärmsten der Welt, die die überwiegende
      Priorität haben sollten; und

     der Gedanke von "Beschränkungen, die der Stand der
      Technologie und sozialen Organisation auf die Fähigkeit der
      Umwelt ausübt, gegenwärtige und zukünftige Bedürfnisse zu
      befriedigen.“
Volker Hauff: Unsere gemeinsame Zukunft? Der Brundtland-Bericht der
Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. 1987
Nachhaltiges Bauen


          Ressourcen schonen                     Werte erhalten

                                 Qualität verbessern

Lebenszyklusorientiert bauen



              Komfort steigern          Effizienz erhöhen
Bauprozesse optimieren

                                        Nachhaltigkeit bewerten
Nachhaltigkeitszertifizierung
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges
                    Bauen

   Nationale und internationale Wissensplattform zum nachhaltigen Bauen

   Veranstaltungen zum nachhaltigen Bauen

   Schulung des Grundlagenwissens zum nachhaltigen Bauen

   Erarbeitung und Weiterentwicklung des DGNB Zertifizierungssystems für
    nachhaltige Bauwerke

   Ausbildung, Prüfung und Zulassung von DGNB Auditoren

   Operative Umsetzung der Zertifizierung: Konformitätsprüfung und Vergabe
    des DGNB (Vor-)Zertifikats

   Entwicklung eines Schulungsprogramms für Hochschulen und Akademien
Das DGNB Zertifizierungssystem
Das DGNB Zertifizierungssystem


                  Betrachtung des gesamten
                   Lebenszyklus von Baumaterialen
                   und Bauwerk

                  Fokussierung auf die Bewertung
                   der Bauwerksperformance

                  Ganzheitliche und
                   gleichgewichtete Betrachtung aller
                   Aspekte der Nachhaltigkeit

                  Transparenz in der Entwicklung
                   und Controlling der Anwendung

                  Optimierungstool für die Planung
                   und Errichtung von Bauwerken
Das DGNB Zertifizierungssystem




Einheitliche Basis
Für jeden Status im Gebäudelebenszyklus
das passende Angebot

Basierend auf der gleichen umfassenden
Qualitätsperspektive


Zukunftsfähig
EU-Normung und Gesetzgebung als Basis
Das DGNB Zertifizierungssystem

Performance und Zielwert orientiert
Fokussierung auf die Bewertung des Gesamtgebäudes, nicht einzelner Maßnahmen

Dynamisches System
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kulturelle Gegebenheiten/ Änderungen
 6 Themenfelder

 ca. 60 Kriterien
Schutzgüter    Natürliche Umwelt Natürliche Ressourcen Gesundheit ökonomische Werte soziale u. kulturelle
                                                     WerteSchutz



Schutzziele
                                                                                  Sicherung von Gesundheit und
                 Schutz der Umwelt                  Senkung der                     Behaglichkeit im Gebäude
                                                 Lebenszykluskosten
              Schonung der natürlichen                                              Menschengerechtes Umfeld
                   Ressourcen                 Erhalt ökonomischer Werte
                                                                                Erhalt sozialer und kultureller Werte




 Bewertung
                Ökologische Qualität             Ökonomische Qualität            Soziokulturelle und funktionale
                                                                                            Qualität
                      22,5 %                            22,5 %                               22,5 %



                                             Technische Qualität       22,5 %



                                                Prozessqualität    10 %




                                                    Standortqualität
Ökologische Qualität

ENV1.1 Ökobilanz -
       emissionsbedingte
       Umweltwirkungen

ENV1.2 Risiken für die lokale
       Umwelt

ENV1.3 Umweltverträgliche
       Materialgewinnung

ENV2.1 Ökobilanz- Primärenergie

ENV2.2 Trinkwasserbedarf und
       Abwasseraufkommen

ENV2.3 Flächeninanspruchnahme

                                  Bild: Petra Bork / pixelio.de:
Beispiel: Darmstadtium
Ökobilanz


 Energieverbrauch und
  Emissionen über den
  gesamten Lebenszyklus:
    Herstellung, Instandhaltung und
     Endsorgung der
     Gebäudekonstruktion
    Gebäudebetrieb (nach EnEV)


 Das Darmstadtium erfüllt die
  Anforderungen der aktuellen
  EnEV und schneidet
  dementsprechend gut in der
  Ökobilanz ab.
Ökobilanz
Flächeninanspruchnahme


 Nutzung einer innerstädtischen
  Fläche mit Vornutzung,
  anstelle der Versiegelung
  weiterer Gründflächen
  (ehemaliges Institutsgebäude
  der TU Darmstadt)

 Nutzung der Dachflächen:
    Als Erweiterung der Nutzfläche
     (Dachterrasse)
    Energieerzeugung (PV Anlage)
    Positive Beeinflussung des
     Mirkoklimas (Gründach)
Ökonomische
Qualität



ECO1.1 Gebäudebezogene Kosten
       im Lebenszyklus

ECO2.1 Flexibilität und
       Umnutzungsfähigkeit

ECO2.2 Marktfähigkeit




                                Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus

   Betrachtet werden:
        Investitionskosten KG 300 + 400
        Kosten Wartung und Instandhaltung (regelmäßige Zahlungen)
        Kosten Ersatz Bauteile und Gebäudetechnik (unregelmäßige Zahlungen)
        Nutzungskosten Reinigung
        Nutzungskosten Energie
        Nutzungskosten Wasser / Abwasser


   Betrachtungszeitraum: 50 Jahre (Szenario)

   Beim Darmstadtium machen die Baukosten ca. 2/3 der gesamten
    Lebenszykluskosten über 50 Jahre aus. Erreicht wird dies durch:
        Robuste und wartungsarme Gebäudekonstruktion
        Energieeffiziente Gebäudehülle und Technik
        Reduzierung der Energiekosten durch die PV-Anlage
        Reduzierung der Wasser- / Abwasserkosten durch Vakuumtoilettenanlage und
         Regenwassernutzung
Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus
Soziokulturelle u.
funktionale Qualität
SOC1.1 Thermischer Komfort
SOC1.2 Innenraumluftqualität
SOC1.3 Akustischer Komfort
SOC1.4 Visueller Komfort
SOC1.5 Einflussnahmemöglichkeiten
       des Nutzers
SOC1.6 Außenraumqualitäten
SOC1.7 Sicherheit und Störfallrisiken

SOC2.1 Barrierefreiheit
SOC2.2 Öffentliche Zugänglichkeit
SOC2.3 Fahrradkomfort

SOC3.1 Verfahren zur städtebaulichen
       und gestalterischen
       Konzeption
SOC3.2 Kunst am Bau
SOC3.3 Grundrissqualitäten
                                        Bild: S. Hofschaeger / pixelio.de
Visueller Komfort

   Untersucht werden:
    Tageslichtverfügbarkeit
    Sichtverbindung nach außen
    Lichtverteilung bei Kunstlicht
Bou S i E n1 a n m 000
ü r m d b e ( u u e 103
 ra  ün e   Rmm r . . )
                   :
   Durch die großen Fensterflächen schneidet das Darmstadtium in diesem
B u t n sre: besonders gut ab (95 von 100 möglichen Bewertungspunkten)
 l Kriterium
e cu sä E
 e h gt k
Flächeneffizienz

Erhöhung der Flächeneffizienz durch:

 Nutzung der Verkehrflächen als Ausstellungsfläche
  (Wechselwirkung mit Brandschutz)

 Flexible, teilbare Räume: verschiedene Raumgrößen auf der
  gleichen Grundfläche
Technische Qualität

TEC1.1   Brandschutz

TEC1.2   Schallschutz

TEC1.3   Wärme- und feuchteschutz-
         technische Qualität der
         Gebäudehülle

TEC1.4   Anpassungsfähigkeit der
         technischen Systeme

TEC1.7   Reinigungs- und
         Instandhaltungs-freundlichkeit
         des Baukörpers

TEC1.8   Rückbau- und
         Demontagefreundlichkeit

TEC1.9   Immissionsschutz
                                          Bild: www.jenpix.de / pixelio.de:
Wärme- und feuchteschutztechnische
          Qualität der Gebäudehülle
   Höhere Behaglichkeit durch
    optimierten Wärmeschutz und
    Sonnenschutz

   Geringerer Primär- und
    Endenergiebedarf, geringere
    Betriebskosten

   Minimierte Wärmebrücken

   Tauwasserschutz

   Luftdichte Gebäudehülle

Darmstadtium:
 Erfüllung der EnEV 2009

   Übererfüllung der EnEV 2004 um
    ca. 50%
Prozessqualität

PRO1.1   Qualität der Projektvorbereitung

PRO1.2   Integrale Planung

PRO1.3   Nachweis der Optimierung und
         Komplexität der Herangehensweise
         in der Planung

PRO1.4   Sicherung der
         Nachhaltigkeitsaspekte in
         Ausschreibung und Vergabe

PRO1.5   Schaffung von Voraussetzungen für
         eine optimale Nutzung und
         Bewirtschaftung

PRO2.1   Baustelle/Bauprozess

PRO2.2   Qualität der Bauausführung

PRO2.3   geordnete Inbetriebnahme
                                             Bild: P. Kirchhoff / pixelio.de:
Qualität der Projektvorbereitung

Indikatoren:
 Bedarfsplanung
 Zielvereinbarung
 Architekturwettbewerb
 Simulation Nutzungsbedingter
   Energieaufwand

Darmstadtium:
 Markt- und Standortanalyse
 Energiekonzept
 Nachhaltigkeit im Wettbewerb
  verankert
 ...
Standortqualität




SITE1.1   Mikrostandort



SITE1.2   Image und Zustand von Standort und
          Quartier

SITE1.3   Verkehrsanbindung

SITE1.4   Nähe zu nutzungsrelevanten
          Objekten und Einrichtungen




                                               Bild: Markus Hein / pixelio.de:
Standortqualität




Auf Grund dessen wird der Teilaspekt mit 12 Punkten bewertet.
Auf Grund dessen wird der Teilaspekt mit 16 Punkten bewertet.
Beispiel Kriterienmatrix
Gesamtbewertung (Hauptkriteriengruppen)

Bewertung Darmstadtium:
 Ökologie Qualität                          55,4%
 Ökonomie Qualität                          91,7%
 Soziokulturelle und funktionale Qualität   71,0%
 Technische Qualität                        46,4%
 Prozessqualität                            71,0%

 Standortqualtität                          80,5%

Gesamtbewertung Darmstadtium:                66,6%

Zertifikat in „Silber“
Zertifizierung von Gebäuden

 Zertifizierungsprozess so früh wie möglich in die
  Planung integrieren: Zertifizierungssystem als
  Planungswerkzeug benutzen.

 Nachträgliche Zertifizierung problematisch:
    Notwendige Nachweise wurden im Planungsprozess nicht
     erstellt (z.B. Raumluftmessung)
    Vorgaben des Zertifizierungsystems wurden in der
     Planung nicht berücksichtigt (z.B. zertifizierte Hölzer,
     emissionsarme Materialien etc.)
    Insbesondere die Prozessqualität lässt sich nur mit
     großem Aufwand nachweisen.
Was macht ein nachhaltiges
         Veranstaltungsgebäude aus?
 Lage, Lage, Lage
 Gute Projektvorbereitung
 Integrale Planung
 Gute räumliche und funktionale Qualitäten
 Energieeffiziente und ressourcenschonende Bauweise
 Kostenbetrachtung über den gesamten Lebenszyklus
 Gute Gestaltung
 Geordnete Inbetriebnahme / Übergabe an den Nutzer
 Qualitätssicherung in Planung und Bauausführung
  z.B. durch eine Zertifizierung
 Qualitätssicherung im Gebäudebetrieb (Monitoring)
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Präsentation Prof. Dr. Manfred Hegger, Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen

  • 1. Was macht ein nachhaltiges Veranstaltungsgebäude aus? Prof. Manfred Hegger
  • 3. Nachhaltige Entwicklung „Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass zukünftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Zwei Schlüsselbegriffe sind wichtig:  Der Begriff von „Bedürfnisse“, insbesondere der Grundbedürfnisse der Ärmsten der Welt, die die überwiegende Priorität haben sollten; und  der Gedanke von "Beschränkungen, die der Stand der Technologie und sozialen Organisation auf die Fähigkeit der Umwelt ausübt, gegenwärtige und zukünftige Bedürfnisse zu befriedigen.“ Volker Hauff: Unsere gemeinsame Zukunft? Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. 1987
  • 4. Nachhaltiges Bauen Ressourcen schonen Werte erhalten Qualität verbessern Lebenszyklusorientiert bauen Komfort steigern Effizienz erhöhen Bauprozesse optimieren Nachhaltigkeit bewerten
  • 6. Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen  Nationale und internationale Wissensplattform zum nachhaltigen Bauen  Veranstaltungen zum nachhaltigen Bauen  Schulung des Grundlagenwissens zum nachhaltigen Bauen  Erarbeitung und Weiterentwicklung des DGNB Zertifizierungssystems für nachhaltige Bauwerke  Ausbildung, Prüfung und Zulassung von DGNB Auditoren  Operative Umsetzung der Zertifizierung: Konformitätsprüfung und Vergabe des DGNB (Vor-)Zertifikats  Entwicklung eines Schulungsprogramms für Hochschulen und Akademien
  • 8. Das DGNB Zertifizierungssystem  Betrachtung des gesamten Lebenszyklus von Baumaterialen und Bauwerk  Fokussierung auf die Bewertung der Bauwerksperformance  Ganzheitliche und gleichgewichtete Betrachtung aller Aspekte der Nachhaltigkeit  Transparenz in der Entwicklung und Controlling der Anwendung  Optimierungstool für die Planung und Errichtung von Bauwerken
  • 9. Das DGNB Zertifizierungssystem Einheitliche Basis Für jeden Status im Gebäudelebenszyklus das passende Angebot Basierend auf der gleichen umfassenden Qualitätsperspektive Zukunftsfähig EU-Normung und Gesetzgebung als Basis
  • 10. Das DGNB Zertifizierungssystem Performance und Zielwert orientiert Fokussierung auf die Bewertung des Gesamtgebäudes, nicht einzelner Maßnahmen Dynamisches System Anpassung an technische und gesellschaftliche, klimatische, bauliche, gesetzliche und kulturelle Gegebenheiten/ Änderungen
  • 11.  6 Themenfelder  ca. 60 Kriterien
  • 12. Schutzgüter Natürliche Umwelt Natürliche Ressourcen Gesundheit ökonomische Werte soziale u. kulturelle WerteSchutz Schutzziele Sicherung von Gesundheit und Schutz der Umwelt Senkung der Behaglichkeit im Gebäude Lebenszykluskosten Schonung der natürlichen Menschengerechtes Umfeld Ressourcen Erhalt ökonomischer Werte Erhalt sozialer und kultureller Werte Bewertung Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Soziokulturelle und funktionale Qualität 22,5 % 22,5 % 22,5 % Technische Qualität 22,5 % Prozessqualität 10 % Standortqualität
  • 13. Ökologische Qualität ENV1.1 Ökobilanz - emissionsbedingte Umweltwirkungen ENV1.2 Risiken für die lokale Umwelt ENV1.3 Umweltverträgliche Materialgewinnung ENV2.1 Ökobilanz- Primärenergie ENV2.2 Trinkwasserbedarf und Abwasseraufkommen ENV2.3 Flächeninanspruchnahme Bild: Petra Bork / pixelio.de:
  • 15. Ökobilanz  Energieverbrauch und Emissionen über den gesamten Lebenszyklus:  Herstellung, Instandhaltung und Endsorgung der Gebäudekonstruktion  Gebäudebetrieb (nach EnEV)  Das Darmstadtium erfüllt die Anforderungen der aktuellen EnEV und schneidet dementsprechend gut in der Ökobilanz ab.
  • 17. Flächeninanspruchnahme  Nutzung einer innerstädtischen Fläche mit Vornutzung, anstelle der Versiegelung weiterer Gründflächen (ehemaliges Institutsgebäude der TU Darmstadt)  Nutzung der Dachflächen:  Als Erweiterung der Nutzfläche (Dachterrasse)  Energieerzeugung (PV Anlage)  Positive Beeinflussung des Mirkoklimas (Gründach)
  • 18. Ökonomische Qualität ECO1.1 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus ECO2.1 Flexibilität und Umnutzungsfähigkeit ECO2.2 Marktfähigkeit Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
  • 19. Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus  Betrachtet werden:  Investitionskosten KG 300 + 400  Kosten Wartung und Instandhaltung (regelmäßige Zahlungen)  Kosten Ersatz Bauteile und Gebäudetechnik (unregelmäßige Zahlungen)  Nutzungskosten Reinigung  Nutzungskosten Energie  Nutzungskosten Wasser / Abwasser  Betrachtungszeitraum: 50 Jahre (Szenario)  Beim Darmstadtium machen die Baukosten ca. 2/3 der gesamten Lebenszykluskosten über 50 Jahre aus. Erreicht wird dies durch:  Robuste und wartungsarme Gebäudekonstruktion  Energieeffiziente Gebäudehülle und Technik  Reduzierung der Energiekosten durch die PV-Anlage  Reduzierung der Wasser- / Abwasserkosten durch Vakuumtoilettenanlage und Regenwassernutzung
  • 21. Soziokulturelle u. funktionale Qualität SOC1.1 Thermischer Komfort SOC1.2 Innenraumluftqualität SOC1.3 Akustischer Komfort SOC1.4 Visueller Komfort SOC1.5 Einflussnahmemöglichkeiten des Nutzers SOC1.6 Außenraumqualitäten SOC1.7 Sicherheit und Störfallrisiken SOC2.1 Barrierefreiheit SOC2.2 Öffentliche Zugänglichkeit SOC2.3 Fahrradkomfort SOC3.1 Verfahren zur städtebaulichen und gestalterischen Konzeption SOC3.2 Kunst am Bau SOC3.3 Grundrissqualitäten Bild: S. Hofschaeger / pixelio.de
  • 22. Visueller Komfort Untersucht werden:  Tageslichtverfügbarkeit  Sichtverbindung nach außen  Lichtverteilung bei Kunstlicht Bou S i E n1 a n m 000 ü r m d b e ( u u e 103 ra ün e Rmm r . . ) : Durch die großen Fensterflächen schneidet das Darmstadtium in diesem B u t n sre: besonders gut ab (95 von 100 möglichen Bewertungspunkten) l Kriterium e cu sä E e h gt k
  • 23. Flächeneffizienz Erhöhung der Flächeneffizienz durch:  Nutzung der Verkehrflächen als Ausstellungsfläche (Wechselwirkung mit Brandschutz)  Flexible, teilbare Räume: verschiedene Raumgrößen auf der gleichen Grundfläche
  • 24. Technische Qualität TEC1.1 Brandschutz TEC1.2 Schallschutz TEC1.3 Wärme- und feuchteschutz- technische Qualität der Gebäudehülle TEC1.4 Anpassungsfähigkeit der technischen Systeme TEC1.7 Reinigungs- und Instandhaltungs-freundlichkeit des Baukörpers TEC1.8 Rückbau- und Demontagefreundlichkeit TEC1.9 Immissionsschutz Bild: www.jenpix.de / pixelio.de:
  • 25. Wärme- und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle  Höhere Behaglichkeit durch optimierten Wärmeschutz und Sonnenschutz  Geringerer Primär- und Endenergiebedarf, geringere Betriebskosten  Minimierte Wärmebrücken  Tauwasserschutz  Luftdichte Gebäudehülle Darmstadtium:  Erfüllung der EnEV 2009  Übererfüllung der EnEV 2004 um ca. 50%
  • 26. Prozessqualität PRO1.1 Qualität der Projektvorbereitung PRO1.2 Integrale Planung PRO1.3 Nachweis der Optimierung und Komplexität der Herangehensweise in der Planung PRO1.4 Sicherung der Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe PRO1.5 Schaffung von Voraussetzungen für eine optimale Nutzung und Bewirtschaftung PRO2.1 Baustelle/Bauprozess PRO2.2 Qualität der Bauausführung PRO2.3 geordnete Inbetriebnahme Bild: P. Kirchhoff / pixelio.de:
  • 27. Qualität der Projektvorbereitung Indikatoren:  Bedarfsplanung  Zielvereinbarung  Architekturwettbewerb  Simulation Nutzungsbedingter Energieaufwand Darmstadtium:  Markt- und Standortanalyse  Energiekonzept  Nachhaltigkeit im Wettbewerb verankert  ...
  • 28. Standortqualität SITE1.1 Mikrostandort SITE1.2 Image und Zustand von Standort und Quartier SITE1.3 Verkehrsanbindung SITE1.4 Nähe zu nutzungsrelevanten Objekten und Einrichtungen Bild: Markus Hein / pixelio.de:
  • 29. Standortqualität Auf Grund dessen wird der Teilaspekt mit 12 Punkten bewertet.
  • 30. Auf Grund dessen wird der Teilaspekt mit 16 Punkten bewertet.
  • 32. Gesamtbewertung (Hauptkriteriengruppen) Bewertung Darmstadtium:  Ökologie Qualität 55,4%  Ökonomie Qualität 91,7%  Soziokulturelle und funktionale Qualität 71,0%  Technische Qualität 46,4%  Prozessqualität 71,0%  Standortqualtität 80,5% Gesamtbewertung Darmstadtium: 66,6% Zertifikat in „Silber“
  • 33.
  • 34.
  • 35. Zertifizierung von Gebäuden  Zertifizierungsprozess so früh wie möglich in die Planung integrieren: Zertifizierungssystem als Planungswerkzeug benutzen.  Nachträgliche Zertifizierung problematisch:  Notwendige Nachweise wurden im Planungsprozess nicht erstellt (z.B. Raumluftmessung)  Vorgaben des Zertifizierungsystems wurden in der Planung nicht berücksichtigt (z.B. zertifizierte Hölzer, emissionsarme Materialien etc.)  Insbesondere die Prozessqualität lässt sich nur mit großem Aufwand nachweisen.
  • 36. Was macht ein nachhaltiges Veranstaltungsgebäude aus?  Lage, Lage, Lage  Gute Projektvorbereitung  Integrale Planung  Gute räumliche und funktionale Qualitäten  Energieeffiziente und ressourcenschonende Bauweise  Kostenbetrachtung über den gesamten Lebenszyklus  Gute Gestaltung  Geordnete Inbetriebnahme / Übergabe an den Nutzer  Qualitätssicherung in Planung und Bauausführung z.B. durch eine Zertifizierung  Qualitätssicherung im Gebäudebetrieb (Monitoring)