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Webtools studium

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Webtools studium

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ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.

ese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.

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Webtools studium

  1. 1. Webbasierte Anwendungen für das Studium Analyse, Auswahl und Empfehlung von Tools (Analysestand Mai 2011) Ergebnisübersicht auf Basis der Master-Arbeit von Jonathan Riegel 31. August 2011
  2. 2. Agenda Einführung Vorstellung der empfohlenen Anwendungen Beispiel für den Einsatz im Studium Fazit Anhang
  3. 3. Anmerkung Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master- Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG- Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Mit den hier genannten Tools kann man gut neue Arbeitsweisen kennenlernen. Für jedes Tool gibt es Alternativen, die hier nicht alle aufgeführt werden können. Empfehlungen aus eigenen Erfahrungen und anderes Feedback ist deshalb sehr willkommen – z.B. öffentlich als Kommentare in Slideshare oder auch per Mail an business20@unisg.ch. Da webbasierte Anwendungen ständig weiterentwickelt werden und sich die Rahmenbedingungen ändern (z.B. welche Tools vom HSG-Informatikbereich für die Lehre bereitgestellt und unterstützt werden), ist die Präsentation als Moment- aufnahme im Mai 2011 zu sehen. Im Handlungskompetenzkurs Teamarbeit 2.0 (im FJ, Nr. 4,600) können Sie das Thema jeweils aktuell vertiefen und mehr erfahren. Im Anhang (ab Folie 28) wird die Vorgehensweise der Masterarbeit beschrieben, die zur dieser Toolauswahl bzw. den Empfehlungen geführt hat. 3
  4. 4. Agenda Einführung Vorstellung der empfohlenen Anwendungen Beispiel für den Einsatz im Studium Fazit Anhang
  5. 5. Definition Was sind webbasierte Anwendungen? 5
  6. 6. Definition Das sind webbasierte Anwendungen! 6
  7. 7. Definition Webbasierte Anwendungen… • …sind Teil des Web 2.0 • …folgen Grundsätzen des Cloud Computings • …sind für den Nutzer ohne Installation als Software as a Service über die Eingabe einer URL im Web-Browser aufrufbar • …können von jedem internetfähigen Endgerät aufgerufen werden, da die Nutzerdaten online “in der Cloud” gespeichert sind  Fast alle Studierenden nutzen bereits webbasierte Anwendungen (bewusst oder unbewusst) 7
  8. 8. Diskussion Vorteile Nachteile • Minimierung der Folgen von • Zuverlässigkeit, Performance und Materialausfällen oder Zerstörung Qualität des Dienstes nicht in (z.B. Festplattenschaden) eigener Hand • Plattformunabhängigkeit über • Internet-Verbindung wird benötigt Endgeräte hinweg (z.B. PC, Mac, • Risiko der wirtschaftlichen Situation Tablet PC, Smartphone) des Anbieters • Kaum Installations- und • Risiken im Bezug auf Sicherheit Wartungsaufwand und Privatsphäre durch  Im Browser wird immer die Auslagerung persönlicher Daten aktuellste Softwareversion dargestellt • Oftmals Pay-per-Use Abrechnung ohne hohe initiale Investitionen; oft kostenlose Nutzung bis zu bestimmtem Ressourcengebrauch 8
  9. 9. Diskussion Vorteile Nachteile • Minimierung der Folgen von • Zuverlässigkeit, Performance und Materialausfällen oder Zerstörung Qualität des Dienstes nicht in (z.B. Festplattenschaden) eigener Hand • Plattformunabhängigkeit über • Internet-Verbindung wird benötigt Endgeräte hinweg (z.B. PC, Mac, • Risiko der wirtschaftlichen Tablet PC, Smartphone) Situation des Anbieters • Kein Installations- und • Risiken im Bezug auf Sicherheit Wartungsaufwand und Privatsphäre durch  Im Browser wird immer die Auslagerung persönlicher Daten aktuellste Softwareversion dargestellt • Oftmals Pay-per-Use Abrechnung ohne hohe initiale Investitionen 9
  10. 10. Ziel Welche kostenlosen, webbasierten Anwendungen können Studierende der Universität St. Gallen beim Studium gut unterstützen? 10
  11. 11. Agenda Einführung Vorstellung der empfohlenen Anwendungen Beispiel für den Einsatz im Studium Fazit Anhang
  12. 12. Übersicht der empfohlenen Anwendungen Aufgabenlisten: Wunderlist Dokumenten- und Präsentations-Tools: Google Text & Tabellen Dateispeicherungs-Tools: Dropbox Infografiken-Tools: Creately Individuelle Produktivitäts-Tools: Evernote Karteikarten-Tools: STUDYBLUE Such- und Recherche-Tools: Google Scholar Kollaborations-Spaces: TeamLab Syndikations-Tools: Netvibes Web Meeting, Konferenz- und virtuelle Welten-Tools: Tinychat Sonstige Kollaborations- und Sharing-Tools: Doodle 12
  13. 13. Aufgabenlisten: Wunderlist Einsatzmöglichkeiten im Studium? • Bewusstwerden der anstehenden Aufgaben • Abarbeitung in sinnvoller Reihenfolge • Gemeinsame Aufgabenliste bei Teamarbeiten Warum Wunderlist? • Einfache und schnelle Bedienung • Modernes und schlichtes Design • Teilen von Aufgabenlisten mit Kollaborateuren Link: www.wunderlist.com Quelle: 6 Wunderkinder GmbH (2011) 13
  14. 14. Dokumenten- und Präsentations-Tools: Google Text & Tabellen Einsatzmöglichkeiten im Studium? • Erstellung von schriftlichen Arbeiten, Zusammenfassungen, Präsentationen, Spreadsheets • Echtzeitbearbeitung von Dokumenten im Team Warum Google Text & Tabellen? • Reifstes Produkt auf dem Markt • Beherrscht Real Time Collaboration Link: docs.google.com Quelle: Google (2011a) 14
  15. 15. Dateispeicherungs-Tools: Dropbox Einsatzmöglichkeiten im Studium? • Online-Backup von wichtigen Dateien • Zugriff von Teammitgliedern auf dieselbe aktuelle Datei in einem geteilten Ordner Warum Dropbox? • Native Anwendungen mit Offline-Synchronisation für fast alle Betriebssysteme verfügbar (auch mobil) • 30 Tage Backup der Dateien auf dem Server Link: www.dropbox.com Quelle: Wright (2011) 15
  16. 16. Infografiken-Tools: Creately Einsatzmöglichkeiten im Studium? • Grafische Veranschaulichung von Sachverhalten • Einbindung der erstellten Grafiken in Präsentationen oder schriftliche Arbeiten Warum Creately? • Viele Vorlagen für Flussdiagramme, Organigramme, Wireframes, Mind-Maps oder sonstige Diagramme • In der Gratis-Version können fünf Diagramme erstellt werden • Export als PNG, JPEG oder PDF Link: www.creately.com Quelle: Cinergix Pty. Ltd. (2010) 16
  17. 17. Individuelle Produktivitäts-Tools: Evernote Einsatzmöglichkeiten im Studium? • Organisation von Mitschriften und Unterlagen von Vorlesungen • Sammlung und Auswertung von Quellen (auch im Team) Warum Evernote? • Gute Suchfunktion auch in Bildern • Teilen von Notizbüchern mit Kollaborateuren • Native Anwendungen mit Offline-Synchronisation für fast alle Betriebssysteme verfügbar (auch mobil) Link: www.evernote.com Quelle: Sinkov (2011) 17
  18. 18. Karteikarten-Tools: STUDYBLUE Einsatzmöglichkeiten im Studium? • Erstellen von zusammenfassenden Karteikarten • Einprägung von Inhalten als Prüfungsvorbereitung Warum STUDYBLUE? • Gestaltung von Karteikarten durch Formatierungen, Bilder und Formeln • Automatische Auswertung des Lernerfolgs • Schnelle Steuerung über Tastatur-Shortcuts • Mobile Applikationen für iOS und Android verfügbar Link: www.studyblue.com Quelle: STUDYBLUE (2011) 18
  19. 19. Such- und Recherchetools: Google Scholar Einsatzmöglichkeiten im Studium? • Recherche für wissenschaftliche Arbeiten • Identifikation von relevanter Literatur Warum Google Scholar? • Beschränkung auf wissenschaftliche Quellen: „Seminararbeiten, Magister-, Diplom- sowie Doktorarbeiten, Bücher, Zusammenfassungen und Artikel, die aus Quellen wie akademischen Verlagen, Berufsverbänden, Magazinen für Vorabdrucke, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen stammen.“ (Google, 2011b) Link: scholar.google.com Quelle: Google (2011b) 19
  20. 20. Kollaborations-Spaces: TeamLab Einsatzmöglichkeiten im Studium? • Verwaltung von Aufgaben bei Teamarbeiten • Speicherung der Teamkommunikation an einer zentralen Stelle • Speicher für gemeinsam benötigte Dokumente einer Teamarbeit Warum TeamLab? • Hoher Funktionsumfang bei völlig kostenlosem Angebot • Freigabe von verschiedenen Projekten an unterschiedliche Personen Link: www.teamlab.com Quelle: MovingLabs (2011) 20
  21. 21. Syndikations-Tools: Netvibes Einsatzmöglichkeiten im Studium? • Überblick über aktuelle Mitteilungen der Universität und über einzelne Kurse durch Einbindung von RSS-Feeds • Abonnement von sonstigen Web-Inhalten, die das Studium betreffen Warum Netvibes? • Einbindung von Widgets und RSS-Feeds • Organisation der Inhalte in Tabs und Rastern Link: www.netvibes.com Quelle: Netvibes (2011) 21
  22. 22. Web Meeting, Konferenz- und virtuelle Welten-Tools: Tinychat Einsatzmöglichkeiten im Studium? • Besprechung von Teamarbeiten via Videokonferenz Warum Tinychat? • Videokonferenzen mit bis zu zwölf Personen • Keine Registrierung nötig Link: www.tinychat.com Quelle: Saddington (2011) 22
  23. 23. Sonstige Kollaborations- und Sharing-Tools: Doodle Einsatzmöglichkeiten im Studium? • Festlegung von Meeting-Terminen in einem Team • Erstellung von einfachen Meinungsumfragen Warum Doodle? • Einfache Erstellung von Umfragen • Keine Registrierung nötig Link: www.doodle.com Quelle: McAllister (2010) 23
  24. 24. Agenda Einführung Vorstellung der empfohlenen Anwendungen Beispiel für den Einsatz im Studium Fazit Anhang
  25. 25. Beispielprozess: Erstellung einer Präsentation im Team Zusammenstellung Organisation von Festlegung von des Teams und Gruppentreffen Aufgaben und Fristen Zuteilung des Themas • Unterstützt durch: • Unterstützt durch • Nicht unterstützt Wunderlist Individuelle Recherche Zusammentragen der Erstellung der • Unterstützt durch: Ergebnisse Präsentationsfolien • Unterstützt durch: • Unterstützt durch: Üben der Präsentation Halten der • Unterstützt durch: Präsentation • Unterstützt durch: 25
  26. 26. Agenda Einführung Vorstellung der empfohlenen Anwendungen Beispiel für den Einsatz im Studium Fazit Anhang
  27. 27. Fazit • Webbasierte Anwendungen können bereits heute das Studium in vielen Bereichen unterstützen • Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird • Aufgrund geringer Kosten und niedrigem Pflegeaufwand ist die Nutzung vor allem für Studierende interessant • Die Art der Nutzung hängt auch von persönlichen Präferenzen ab (z.B. welche Daten man im Internet „preisgeben“ möchte) • Da webbasierte Anwendungen ständig weiterentwickelt werden und sich die Rahmenbedingungen ändern (z.B: welche Tools vom HSG-Informatikbereich für die Lehre bereitgestellt und unterstützt werden), ist der Inhalt dieser Präsentation als Momentaufnahme im Mai 2011 zu sehen. 27
  28. 28. Agenda Einführung Vorstellung der empfohlenen Anwendungen Beispiel für den Einsatz im Studium Fazit Anhang
  29. 29. Vorgehensweise 1. Schritt: Identifikation der üblichen Studienaktivitäten und deren Erfolgsfaktoren eines Studierenden an der Universität St. Gallen (HSG) 2. Schritt: Identifikation von webbasierten Anwendungen und Einteilung in Kategorien 3. Schritt: Matching der Anwendungsfunktionalitäten innerhalb der Kategorien mit den Erfolgsfaktoren der Studienaktivitäten auf Basis einer Umfrage unter Studierenden 4. Schritt: Kurzevaluation von Anwendungen innerhalb der Kategorien, die einen wichtigen Erfolgsfaktor unterstützen Ergebnis: Empfehlung von 11 webbasierten Anwendungen für den Einsatz im Studium 29
  30. 30. 1. Identifikation von Studienaktivitäten und Erfolgsfaktoren Wissenschaftliches Lern- und Arbeiten nach Arbeitsstrategien Stickel-Wolf und nach Metzger Wolf Selbstorganisation von Studienmethodik Studienaktivitäten Studien- nach Koeder nach Spoun & Domnik aktivitäten im Sinne dieser Arbeit Quellen: Koeder (2007), Metzger (2005), Spoun & Domnik (2004), Stickel-Wolf & Wolf (2006) 30
  31. 31. 1. Identifikation von Studienaktivitäten und Erfolgsfaktoren Die 7 identifizierten Studienaktivitäten: Wissenschaftliches Lern- und 1. Studienplanung und -organisation Arbeitsstrategien Arbeiten nach Stickel-Wolf und nach Metzger 2. Zuhören und Mitschreiben Wolf 3. Recherchieren und Lesen 4. Schriftliche Arbeit verfassen Selbstorganisation 5.vonPräsentation erstellen und Vortrag halten Studienaktivitäten Studienmethodik Studien- nach Koeder nach Spoun & Domnik Teamarbeit 6. aktivitäten im Sinne 7. Prüfung vorbereiten und bestehen dieser Arbeit Quellen: Koeder (2007), Metzger (2005), Spoun & Domnik (2004), Stickel-Wolf & Wolf (2006) 31
  32. 32. 2. Identifikation von webbasierten Anwendungen und Einteilung in Kategorien • Aufgabenlisten • Bilder-, Audio- und Video-Tools • Blogging-, Web- und Wiki-Tools • Dateispeicherungs-Tools • Dokumenten- und Präsentations-Tools • Individuelle Produktivitäts-Tools • Infografiken-Tools • Karteikarten-Tools • Kollaborations-Spaces • Lesezeichen-Tools • Sonstige Kollaborations- und Sharing-Tools • Such- und Recherche-Tools • Syndikations-Tools • Web Meeting, Konferenz- und virtuelle Welten-Tools 32
  33. 33. 3. Matching Erfolgs- Umfrage bei faktoren von Studierenden an Studien- der HSG: Welche aktivitäten Erfolgsfaktoren haltet Ihr für 11 wichtig? Anwendungs- kategorien, die wichtige Welche Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren werden durch die Anwendungen in unterstützen der jeweiligen Funktionali- Kategorie täten von unterstützt? webbasierten Anwendungen 33
  34. 34. 3. Matching: Ergebnis der Umfrage 34
  35. 35. 4. Kurzevaluation Kurzevaluation der Anwendungen anhand funktionaler und nicht- funktionaler Kriterien innerhalb der 11 Erfolgsfaktoren Kategorien von Studien- aktivitäten 11 Anwendungs- kategorien, die 11 empfohlene wichtige Anwendungen Erfolgsfaktoren unterstützen Funktionalitäten von webbasierten Anwendungen 35
  36. 36. Jonathan Riegel Jonathan Riegel studierte Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Informations-, Medien- und Technologiemanagement an der Universität St. Gallen, der Aalto School of Economics, Helsinki, Finnland, und der Queen’s University, Kingston, Kanada. Im Oktober 2011 schliesst er das Studium als M.A. HSG ab. Jonathan Riegel B.A. HSG E-Mail für Feedback: business20@unisg.ch (Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG) Xing: https://www.xing.com/profile/Jonathan_Riegel LinkedIn: http://www.linkedin.com/profile/view?id=50057416 36
  37. 37. Literaturverzeichnis 6 Wunderkinder GmbH. (2011). Organize your life with Wunderlist. Retrieved May 3, 2011, from 6Wunderkinder: http://www.6wunderkinder.com/wunderlist/ Cinergix Pty. Ltd. (2010). Plans & Pricing. Retrieved May 3, 2011, from Creately: http://creately.com/plans Google. (2011a). Kostenlose Online-Textverarbeitung mit Google Text & Tabellen. Abgerufen am 3. Mai 2011 von Google Text & Tabellen: http://www.google.com/google-d-s/intl/de/documents/ Google. (2011b). Über Google Scholar. Abgerufen am 3. Mai 2011 von Google Scholar: http://scholar.google.com/intl/de/scholar/about.html Koeder, K.W. (2007). Studienmethodik. München: Vahlen. McAllister, S. (2010, March 18). Find the Best Meeting Time with Doodle. Retrieved May 18, 2011, from HackCollege: http://www.hackcollege.com/blog/2010/3/18/find-the-best-meeting-time-with-doodle.html Metzger, C. (2005). Lern- und Arbeitsstrategien. Oberentfelden: Sauerländer. MovingLabs. (2011). Teamlab Project Overview. Retrieved May 18, 2011, from PicturePush: http://teamlab.nl.picturepush.com/album/128189/4605941/Teamlab/Teamlab-Project- tasks.html#column2::/album/128189/detail/4605940 Netvibes. (2011). Netvibes. Dashboard Everything. Retrieved May 3, 2011, from Netvibes: http://tour.netvibes.com/overview.php Saddington, J. (2009, May 27). TinyChat.com – Video Conferencing in 2 Clicks. Retrieved May 18, 2011, from Church Mag: http://churchm.ag/tinychatcom-video-conferencing-in-2-clicks/ Sinkov, A. (2011, March 29). The Shiny New Evernote Web: Redesigned Interface, Expanded Note Sharing Options and More. Retrieved May 18, 2011, from Evernote Blogcast: http://blog.evernote.com/2011/03/29/the-shiny-new-evernote-web-redesigned- interface-expanded-note-sharing-options-and-more/ Spoun, S., & Domnik, D. B. (2004). Erfolgreich studieren. München: Pearson Studium. Stickel-Wolf, C., & Wolf, J. (2006). Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Wiesbaden: Gabler. STUDYBLUE. (2011). STUDYBLUE. Abgerufen am 3. Mai 2011 von STUDYBLUE: http://www.studyblue.com/ Wright, J. (2011, March 1). Dropbox file sharing tools with cloud storage. Retrieved May 18, 2011, from Gaming Affiliates Guide: http://gaffg.com/blog/dropbox-file-sharing-tools-cloud-storage/ 37

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