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Programmatic & Inbound Marketing
Dübendorf, 5. Juni 2014
Die Gäste heute
Sponsoren media BROS. insights
«Ein herzliches Dankeschön für die geschätzte Unterstützung!»
Globale Initiative:
www.inboundmarketingweek.org
media BROS. insights conntect to the world
> 43 Städte
> 15 Länder
Programm
Macht das alles Sinn? Fragen?
Über media BROS.
‣ Gründung im 2009 als unabhängige Online Marketing Agentur
‣ 5 Mitarbeiter
‣ 2010 Lancierung Remarketing
‣ 2011 Lancierung RTB/Programmatic Marketing
‣ 2013 Lancierung Inbound Marketing
Auszug Referenzen
Die media BROS. Services
Agenda
1. Realität & Zukunft/Trends
2. BOE-Modell
3. Bought Media / Gute und schlechte Werbung
4. Owned und Earned Media
5. Was ist Inbound Marketing
6. Was sagen Entscheider
7. 5 Gründe wieso Sie in Inbound Marketing investieren sollten
8. Smarketing
9. Was braucht es, um Inbound für Ihr Unternehmen umzusetzen?
Macht das alles Sinn? Fragen?
Realität & Zukunft/Trends
Realität für die meisten Unternehmen
> Wir wissen das einige Massnahmen gut laufen
> Erfolge lassen sich aber nur schwierig reporten
> Wir kennen Verhalten einzelner User nicht
50 %
Positive & negative Meinungen sowie deren
Such-Plattformen
«Ich würde keine der folgenden Produkte kaufen,
ohne Online-Empfehlungen konsultiert zu haben».
> Meinungen zählen!
Best of Online Marketing Trends
> Effizienter Verkaufsprozess/Vertriebskanal 24/365
> viele Unternehmen tun sich nach wie vor schwer
> Messbarkeit: Analyse & Individualisierungsmöglichkeit
> Megatrend: Konnektivität
> Megatrend: Mobilität
Zugang - hier, jetzt, für mich (nach Lewis/Dart)
Quelle Megatrend: zukunftsinstitut.de
Trends & Vorhersagen
> Kampagnen sind out, Real-Time Marketing ist in.
> Inbound Marketing ist künftig integraler Bestandteil des Marketings.
> Wer es schafft personifizierte und individualisierte Dialoge mit seinen
Usern zu etablieren verschafft sich positives Image und
Wettbewerbsvorteile.
> Marketing wird ein immer kalkulierbarer Faktor für den Erfolg von
Unternehmen.
> Social Media wird nicht mehr als Silo behandelt, sondern vollumfänglich in
die Kommunikation und das Handeln von Unternehmen integriert.
> Wer heute nicht Mobile ist, könnte morgen zurückfallen.
> Email erlebt mit Automation und SMART Content einen Revival.
> Bilder und Videos sind wichtiger als 100 Worte.
Macht das alles Sinn? Fragen?
Das BOE-Modell
Bought Media (Gekaufte Medien)
> Auf den Zeitpunkt genau planbar (Laufzeit)
> Impulswerbung
> kostet Geld
> weniger Glaubwürdigkeit bei User
> Werbung ist nie Exklusiv (Mitbewerber)
0
25
50
75
100
125
Januar Mai September
Bought Media (Gekaufte Medien)
> Unterbrecher-Ansatz
> User Experience nicht immer optimal
> Marketing zentrische Kommunikation
Bought Media (Gekaufte Medien)
> Erinnerst du dich noch, als deine Mama dich mahnte: «Es ist
rücksichtslos und unhöflich jemanden zu unterbrechen!»
Targeting führt zu höherer User-Akzeptanz,
Performance und weniger Streuverlust
Quelle: adready, Inc., 2011
> Gute Online Werbung ist akzeptiert.
> Ich akzeptiere Online Werbung dann, wenn diese relevante Informationen
für mich enthält.
These 1: Gute Online Werbung
> Gute Online Werbung braucht Relevanz.
> Als relevant empfinde ich Online Werbung dann, wenn sie meine User-
Interessen anspricht.
These 2: Gute Online Werbung
These 3: Gute Online Werbung
> Gute Online Werbung kommt in optimaler Kontaktdosis.
> Durch Medien übergreifende und intelligente Werbemittelaussteuerung
sowie Verknüpfung sämtlicher Online-Kanäle, werde ich effizient erreicht
und nicht unnötig mit Werbebotschaften bombardierd.
These 4: Gute Online Werbung
> Gute Online Werbung ist Attraktiv und spricht die Sinne an.
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Aufmerksamkeit und regen mich zu Interaktionen an.
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> Gute Online Werbung respektiert Privatsphäre.
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> Gute Online Werbung trifft den Wunsch nach Selbstbestimmung.
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Gute und schlechte Online Werbung
User suchen Infos
96 % der User sind nicht bereit
direkt einen Kauf zu tätigen.
Sie wollen
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Owned Media
> Auf den Zeitpunkt genau planbar (Laufzeit)
> mittel- und langfristig, nachhaltig
> kostet weniger Geld, dafür Ressourcen
> mehr Glaubwürdigkeit beim User
> immer exklusiv (keine Mitbewerber)
0
20
40
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80
100
Januar Mai September
Earned Media
> kaum planbar
> mittel- und langfristig, nachhaltig (Community/Engagement)
> kostet weniger Geld, dafür Ressourcen
> höchste Glaubwürdigkeit beim User
> Fans, Advocates und Promotoren
0
20
40
60
80
100
Januar Mai September
Macht das alles Sinn? Fragen?
Was ist Inbound Marketing?
> Methode für Kunden zentrisches Online Marketing
Was ist Inbound Marketing?
> Schaffung hochwertiger Inhalte
> Anziehen der idealen Kunden auf eigene Produkte und Unternehmen
> Zufriedene Kunden und Fans (Advocates und Promotoren)
Was ist Inbound Marketing?
> Content-Erstellung
> Lifecycle-Marketing
> Personalisierung
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Instrumente von Inbound Marketing
> Blogging
> SEO Suchmaschinen Optimierung
> Social Media
> CM Content Management / CM Content Marketing
> Lead Management
> Landingpages
> CTA Call-to-Action
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> Email Marketing
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Attract (organischer Traffic)
Wir wollen nicht einfach nur Traffic auf Ihre Website
bringen, wir wollen den richtigen Traffic!
> Die richtigen Leute sind User, die am wahrscheinlichsten zu
Leads konvertieren und schliesslich zu zufriedenen Kunden
werden.
> Buyer Personas sind das Idealbild unserer Wunsch-Kunden.
> Blogging
> Social Media
> Keywords
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Wie definiert man Buyer Personas?
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2. Trends identifizieren
3. Persona Story-Profile erstellen
Orientierung an Kauf-/Entscheidungsprozess der
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Context des Kaufprozesses
Nützliche Inhalte sind immer nachhaltig
Bewusste Distribution: Die richtigen Inhalte, zur
richtigen Zeit an die richtigen Personas
Convert
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> Email-Adresse, Personalien, Interessen, Bedürfnisse, Sorgen
> Give and Take: Content wie ebooks, Whitepapers, Tipps etc.
> CTA Call-to-Action
> Landing-Pages
> Formulare
> Kontakt-History (Analyse)
Close
> Umwandlung von Leads zu Kunden
> Verständnis für den richtigen Zeitpunkt
> Lead-Scoring (Lead-Bewertung)
> Email/Dialog
> Marketing-Automatisierung
> CRM und Online Marketing verknüpfen
Delight
> Integrierte Online Kommunikation
> SMART CTA Call-to-Action & SMART Content
> Social Media
> CEM Customer Experience
«Begeisterte User und Kunden
empfehlen unaufgefordert und
freiwillig Ihr Unternehmen oder
Produkte weiter»
Social Media & Promoters
Zusammenfassung Inbound Marketing
1. Inbound Marketing ist ein grundlegender Wandel, in der Art wie man
Online Marketing betreibt und man Geschäfte macht.
2. Es geht darum Buyer Personas anzulocken/anzuziehen (Attract), zu Leads
zu konvertieren ums schlussendlich zu Kunden abzuschliessen sowie als
solche zu begeistern.
3. Der Kaufprozess des Kunden ist der aktive Such-Prozess, das ein Kunde
vor seinem Kauf tätigt.
4. Erfolgreiche Inbound Strategien nehmen die Buyer Persona und deren
Kaufprozess in Betracht und bauen alles um diesen herum.
5. Stellen Sie sicher, dass die richtigen Leute über Ihre Distribution, die
richtigen Botschaften bekommen.
Der Kaufprozess mit seinen 3 Stufen
Alles hat seinen Preis
Lead = $
Macht das alles Sinn? Fragen?
Was sagen Entscheider?
Verwendete Informationsquellen, die heute
strategische Entscheidungen beeinflussen
Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
Fazit der CEO und CMO’s entspricht genau dem
Inbound Marketing Ansatz
Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
Ableitung aus Gesprächen mit 1‘734 Top-Führungs-
kräften aus dem Marketing
Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
Geplante Ausweitung der Nutzung von Technologie
Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
Was hindert die CMO‘s am Einsatz neuer Tools?
Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
Prioritäten für das Management bei der Umstellung
auf digitale Technologien
Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
Ausgaben anhand Beispiel Unilever
Online Marketing als Opportunity für Ihr Unternehmen
> Durch Verstärkung des Online-Kanals verschaffen sich
Unternehmen Wettbewerbsvorteile.
> Durch bessere Online-Präsenz erhöhen sich Unternehmen Ihren
Bekanntheitsgrad und generieren laufend Interessenten.
> Der magische Schlüssel zu Neukunden, liegt in der Pflege von
Interessenten und bestehenden Kunden.
> Um das Kundenerlebnis zu verbessern, müssen alle Marketing und Online-
Marketing Instrumente zusammen verknüpft und orchestriert werden.
> Durch Optimierung des Online Kanals, wird die Gesamt-Effektivität des
Marketings verstärkt.
5 Gründe wieso Sie in Inbound Marketing investieren
sollten
Wer Inbound Marketing systematisch betreibt…
1. wird besser von Usern gefunden
2. liefert Usern und Kunden die Informationen, die Sie interessieren
3. führt einen Dialog anstelle eines Monologs
4. weiss was seine User und Kunden interessiert und beschäftigt
5. kann sein Unternehmen und die Produkte besser nach den Bedürfnissen
von Wunsch-Kunden ausrichten
Smarketing = Ausrichtung
1. Ziel von Smarketing ist es, Sales und
Marketing Teams zu vereinen und
den Fokus auf Einnahmen zu setzen.
2. Ausrichtung der Ziele zwischen Sales
und Marketing sowie deren
transparente Kommunikation.
3. Ausrichtung des Unternehmens um
die Buyer Personas herum.
4. Interner Erfahrungs- und
Wissensaustausch, um die
Bedürfnisse von Personas optimal zu
lösen.
5. Zusammenarbeit zwischen
Abteilungen und Teams.
5 Massnahmen für die Umsetzung von Smarketing
1. Die gleiche Sprache sprechen (Metriken
bestimmen, Verkaufsprozess bestimmen,
ab wann ist ein Lead warm zum
abschliessen, Prozess zwischen Marketing
und Sales definieren, Buyer Personas
definieren)
2. Dashboard der wichtigsten Ziele und
Metriken
3. SLA Service Level Agreement zwischen
Sales und Marketing
4. Offene Kommunikation
5. Daten als gemeinsame Basis für Briefings
und Debriefings (Hilfreich für Analyse und
Interpretation)
Was braucht es, um Inbound für Ihr Unternehmen
umzusetzen?
1. Strategie/Konzept
2. Inbound Marketing Service & Cockpit
3. Ressourcen (Content)
Was ist zu tun?
> sämtliche Online Kanäle nutzen und verknüpfen
> Daten verknüpfen
> effiziente Kommunikationsdosierung pro User
> Unique Content
> individueller und personifizierter Online Dialog
= 100 % Steigerungspotenzial
> mehr Traffic und Erhöhung Nutzungsqualität
> zufriedenere User und Bildung von Advocates
> Erhöhung der Off- und Online-Abschlussquoten
49 %
Das Schlusswort
Kontakt
mediaBROS. GmbH, Stettbachstrasse 10
8600 Dübendorf
Tel. 043 355 14 20
hello@mediabros.ch
weitere Infos unter:
www.mediabros.ch

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Programmatic & Inbound Marketing, media BROS. insights, 5. Juni 2014

  • 1. Programmatic & Inbound Marketing Dübendorf, 5. Juni 2014
  • 3. Sponsoren media BROS. insights «Ein herzliches Dankeschön für die geschätzte Unterstützung!»
  • 5. media BROS. insights conntect to the world > 43 Städte > 15 Länder
  • 7. Macht das alles Sinn? Fragen?
  • 8. Über media BROS. ‣ Gründung im 2009 als unabhängige Online Marketing Agentur ‣ 5 Mitarbeiter ‣ 2010 Lancierung Remarketing ‣ 2011 Lancierung RTB/Programmatic Marketing ‣ 2013 Lancierung Inbound Marketing
  • 10. Die media BROS. Services
  • 11. Agenda 1. Realität & Zukunft/Trends 2. BOE-Modell 3. Bought Media / Gute und schlechte Werbung 4. Owned und Earned Media 5. Was ist Inbound Marketing 6. Was sagen Entscheider 7. 5 Gründe wieso Sie in Inbound Marketing investieren sollten 8. Smarketing 9. Was braucht es, um Inbound für Ihr Unternehmen umzusetzen?
  • 12. Macht das alles Sinn? Fragen?
  • 14. Realität für die meisten Unternehmen > Wir wissen das einige Massnahmen gut laufen > Erfolge lassen sich aber nur schwierig reporten > Wir kennen Verhalten einzelner User nicht 50 %
  • 15. Positive & negative Meinungen sowie deren Such-Plattformen
  • 16. «Ich würde keine der folgenden Produkte kaufen, ohne Online-Empfehlungen konsultiert zu haben». > Meinungen zählen!
  • 17. Best of Online Marketing Trends > Effizienter Verkaufsprozess/Vertriebskanal 24/365 > viele Unternehmen tun sich nach wie vor schwer > Messbarkeit: Analyse & Individualisierungsmöglichkeit > Megatrend: Konnektivität > Megatrend: Mobilität Zugang - hier, jetzt, für mich (nach Lewis/Dart) Quelle Megatrend: zukunftsinstitut.de
  • 18. Trends & Vorhersagen > Kampagnen sind out, Real-Time Marketing ist in. > Inbound Marketing ist künftig integraler Bestandteil des Marketings. > Wer es schafft personifizierte und individualisierte Dialoge mit seinen Usern zu etablieren verschafft sich positives Image und Wettbewerbsvorteile. > Marketing wird ein immer kalkulierbarer Faktor für den Erfolg von Unternehmen. > Social Media wird nicht mehr als Silo behandelt, sondern vollumfänglich in die Kommunikation und das Handeln von Unternehmen integriert. > Wer heute nicht Mobile ist, könnte morgen zurückfallen. > Email erlebt mit Automation und SMART Content einen Revival. > Bilder und Videos sind wichtiger als 100 Worte.
  • 19. Macht das alles Sinn? Fragen?
  • 21. Bought Media (Gekaufte Medien) > Auf den Zeitpunkt genau planbar (Laufzeit) > Impulswerbung > kostet Geld > weniger Glaubwürdigkeit bei User > Werbung ist nie Exklusiv (Mitbewerber) 0 25 50 75 100 125 Januar Mai September
  • 22. Bought Media (Gekaufte Medien) > Unterbrecher-Ansatz > User Experience nicht immer optimal > Marketing zentrische Kommunikation
  • 23. Bought Media (Gekaufte Medien) > Erinnerst du dich noch, als deine Mama dich mahnte: «Es ist rücksichtslos und unhöflich jemanden zu unterbrechen!»
  • 24. Targeting führt zu höherer User-Akzeptanz, Performance und weniger Streuverlust Quelle: adready, Inc., 2011
  • 25. > Gute Online Werbung ist akzeptiert. > Ich akzeptiere Online Werbung dann, wenn diese relevante Informationen für mich enthält. These 1: Gute Online Werbung
  • 26. > Gute Online Werbung braucht Relevanz. > Als relevant empfinde ich Online Werbung dann, wenn sie meine User- Interessen anspricht. These 2: Gute Online Werbung
  • 27. These 3: Gute Online Werbung > Gute Online Werbung kommt in optimaler Kontaktdosis. > Durch Medien übergreifende und intelligente Werbemittelaussteuerung sowie Verknüpfung sämtlicher Online-Kanäle, werde ich effizient erreicht und nicht unnötig mit Werbebotschaften bombardierd.
  • 28. These 4: Gute Online Werbung > Gute Online Werbung ist Attraktiv und spricht die Sinne an. > Animationen, Videos und interessante Abwechslung erhöhen meine Aufmerksamkeit und regen mich zu Interaktionen an.
  • 29. These 5: Gute Online Werbung > Gute Online Werbung respektiert Privatsphäre. > Es gibt mir ein gutes Gefühl zu wissen, dass sämtliche Datenschutzbestimmungen eingehalten werden.
  • 30. These 6: Gute Online Werbung > Gute Online Werbung trifft den Wunsch nach Selbstbestimmung. > Als Internet-User habe ich die Möglichkeit, mich vom Empfang von Online Werbung abzumelden.
  • 31. > Schlechte Werbung nervt mich und führt zu Abwehrhaltung. > Gute Werbung ist nützlich und bringt mir Mehrwehrt durch Information. Gute und schlechte Online Werbung
  • 32. User suchen Infos 96 % der User sind nicht bereit direkt einen Kauf zu tätigen. Sie wollen relevante Informationen
  • 33. Owned Media > Auf den Zeitpunkt genau planbar (Laufzeit) > mittel- und langfristig, nachhaltig > kostet weniger Geld, dafür Ressourcen > mehr Glaubwürdigkeit beim User > immer exklusiv (keine Mitbewerber) 0 20 40 60 80 100 Januar Mai September
  • 34. Earned Media > kaum planbar > mittel- und langfristig, nachhaltig (Community/Engagement) > kostet weniger Geld, dafür Ressourcen > höchste Glaubwürdigkeit beim User > Fans, Advocates und Promotoren 0 20 40 60 80 100 Januar Mai September
  • 35. Macht das alles Sinn? Fragen?
  • 36. Was ist Inbound Marketing? > Methode für Kunden zentrisches Online Marketing
  • 37. Was ist Inbound Marketing? > Schaffung hochwertiger Inhalte > Anziehen der idealen Kunden auf eigene Produkte und Unternehmen > Zufriedene Kunden und Fans (Advocates und Promotoren)
  • 38. Was ist Inbound Marketing? > Content-Erstellung > Lifecycle-Marketing > Personalisierung > Multi-Channel > Verknüpfung/Messbarkeit
  • 39. Instrumente von Inbound Marketing > Blogging > SEO Suchmaschinen Optimierung > Social Media > CM Content Management / CM Content Marketing > Lead Management > Landingpages > CTA Call-to-Action > Marketing Automation > Email Marketing > Analytics und CRM-Integration
  • 40. Attract (organischer Traffic) Wir wollen nicht einfach nur Traffic auf Ihre Website bringen, wir wollen den richtigen Traffic! > Die richtigen Leute sind User, die am wahrscheinlichsten zu Leads konvertieren und schliesslich zu zufriedenen Kunden werden. > Buyer Personas sind das Idealbild unserer Wunsch-Kunden. > Blogging > Social Media > Keywords > Seiten
  • 41. Wie definiert man Buyer Personas? 1. Eigene Erfahrungen, Analyse und Umfragen 2. Trends identifizieren 3. Persona Story-Profile erstellen
  • 43. Den richtigen Inhalt für die richtige Buyer Persona im Context des Kaufprozesses
  • 44. Nützliche Inhalte sind immer nachhaltig
  • 45. Bewusste Distribution: Die richtigen Inhalte, zur richtigen Zeit an die richtigen Personas
  • 46. Convert > Umwandlung von Besuchern zu Leads > Email-Adresse, Personalien, Interessen, Bedürfnisse, Sorgen > Give and Take: Content wie ebooks, Whitepapers, Tipps etc. > CTA Call-to-Action > Landing-Pages > Formulare > Kontakt-History (Analyse)
  • 47. Close > Umwandlung von Leads zu Kunden > Verständnis für den richtigen Zeitpunkt > Lead-Scoring (Lead-Bewertung) > Email/Dialog > Marketing-Automatisierung > CRM und Online Marketing verknüpfen
  • 48. Delight > Integrierte Online Kommunikation > SMART CTA Call-to-Action & SMART Content > Social Media > CEM Customer Experience «Begeisterte User und Kunden empfehlen unaufgefordert und freiwillig Ihr Unternehmen oder Produkte weiter»
  • 49. Social Media & Promoters
  • 50. Zusammenfassung Inbound Marketing 1. Inbound Marketing ist ein grundlegender Wandel, in der Art wie man Online Marketing betreibt und man Geschäfte macht. 2. Es geht darum Buyer Personas anzulocken/anzuziehen (Attract), zu Leads zu konvertieren ums schlussendlich zu Kunden abzuschliessen sowie als solche zu begeistern. 3. Der Kaufprozess des Kunden ist der aktive Such-Prozess, das ein Kunde vor seinem Kauf tätigt. 4. Erfolgreiche Inbound Strategien nehmen die Buyer Persona und deren Kaufprozess in Betracht und bauen alles um diesen herum. 5. Stellen Sie sicher, dass die richtigen Leute über Ihre Distribution, die richtigen Botschaften bekommen.
  • 51. Der Kaufprozess mit seinen 3 Stufen
  • 52. Alles hat seinen Preis Lead = $
  • 53. Macht das alles Sinn? Fragen?
  • 55. Verwendete Informationsquellen, die heute strategische Entscheidungen beeinflussen Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
  • 56. Fazit der CEO und CMO’s entspricht genau dem Inbound Marketing Ansatz Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
  • 57. Ableitung aus Gesprächen mit 1‘734 Top-Führungs- kräften aus dem Marketing Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
  • 58. Geplante Ausweitung der Nutzung von Technologie Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
  • 59. Was hindert die CMO‘s am Einsatz neuer Tools? Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
  • 60. Prioritäten für das Management bei der Umstellung auf digitale Technologien Quelle: CMO C-Level Studie, IBM, 2011
  • 62. Online Marketing als Opportunity für Ihr Unternehmen > Durch Verstärkung des Online-Kanals verschaffen sich Unternehmen Wettbewerbsvorteile. > Durch bessere Online-Präsenz erhöhen sich Unternehmen Ihren Bekanntheitsgrad und generieren laufend Interessenten. > Der magische Schlüssel zu Neukunden, liegt in der Pflege von Interessenten und bestehenden Kunden. > Um das Kundenerlebnis zu verbessern, müssen alle Marketing und Online- Marketing Instrumente zusammen verknüpft und orchestriert werden. > Durch Optimierung des Online Kanals, wird die Gesamt-Effektivität des Marketings verstärkt.
  • 63. 5 Gründe wieso Sie in Inbound Marketing investieren sollten Wer Inbound Marketing systematisch betreibt… 1. wird besser von Usern gefunden 2. liefert Usern und Kunden die Informationen, die Sie interessieren 3. führt einen Dialog anstelle eines Monologs 4. weiss was seine User und Kunden interessiert und beschäftigt 5. kann sein Unternehmen und die Produkte besser nach den Bedürfnissen von Wunsch-Kunden ausrichten
  • 64. Smarketing = Ausrichtung 1. Ziel von Smarketing ist es, Sales und Marketing Teams zu vereinen und den Fokus auf Einnahmen zu setzen. 2. Ausrichtung der Ziele zwischen Sales und Marketing sowie deren transparente Kommunikation. 3. Ausrichtung des Unternehmens um die Buyer Personas herum. 4. Interner Erfahrungs- und Wissensaustausch, um die Bedürfnisse von Personas optimal zu lösen. 5. Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und Teams.
  • 65. 5 Massnahmen für die Umsetzung von Smarketing 1. Die gleiche Sprache sprechen (Metriken bestimmen, Verkaufsprozess bestimmen, ab wann ist ein Lead warm zum abschliessen, Prozess zwischen Marketing und Sales definieren, Buyer Personas definieren) 2. Dashboard der wichtigsten Ziele und Metriken 3. SLA Service Level Agreement zwischen Sales und Marketing 4. Offene Kommunikation 5. Daten als gemeinsame Basis für Briefings und Debriefings (Hilfreich für Analyse und Interpretation)
  • 66. Was braucht es, um Inbound für Ihr Unternehmen umzusetzen? 1. Strategie/Konzept 2. Inbound Marketing Service & Cockpit 3. Ressourcen (Content)
  • 67. Was ist zu tun? > sämtliche Online Kanäle nutzen und verknüpfen > Daten verknüpfen > effiziente Kommunikationsdosierung pro User > Unique Content > individueller und personifizierter Online Dialog = 100 % Steigerungspotenzial > mehr Traffic und Erhöhung Nutzungsqualität > zufriedenere User und Bildung von Advocates > Erhöhung der Off- und Online-Abschlussquoten 49 %
  • 69. Kontakt mediaBROS. GmbH, Stettbachstrasse 10 8600 Dübendorf Tel. 043 355 14 20 hello@mediabros.ch weitere Infos unter: www.mediabros.ch

Hinweis der Redaktion

  1. alle haben den Weg nach Dübendorf gefunden: Schön! Wir haben Teilnehmer hier, die extra aus dem Gebiet des Bielersees angereist sind hoffe ich darf es verraten; wir haben auch Teilnehmer aus dem Aargau.
  2. Wir haben Partner die aus Düsseldorf, Berlin und sogar aus Boston, Massachussets heute hierhin angereist sind. Ein herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren und Partner Carloft, Dataxu und Cash. Ohne ihre Unterstützung und Referate, hätten wir diesen Tag so heute nicht gestalten können. Ebenfalls ein Dankeschön an mein Team, das mir geholfen hat in so kurzer Zeit das alles zu organisieren.
  3. -zweite Teil des heutigen Events, im Rahmen einer weltweiten Initiative entstanden - diese Woche zeitgleich weltweit solche Events überall auf der Welt statt.
  4. In 43 Städten und über 15 Ländern. Wir sind also heute sozusagen thematisch mit der Welt verbunden und die Welt mit uns.
  5. -das sind die zwei vorgesehenen Programme hoffe, dass das Programm nicht so streng gefahren wird, ansonsten könnten Ermüdungserscheinungen auftauchen
  6. Sind Fragen, Erwartungen oder Wünsche die du an dieser Stelle anbringen möchtest? Wie sollen wir uns heute ansprechen? Ich habe gesehen, dass die meisten von euch mit Du angesprochen werden wollen. Ist das für alle OK? Aus Rücksicht unserer deutschen Kollegen würden wir heute auf Hochdeutsch sprechen, ich hoffe, dass das für alle OK ist. Das zweite Referat von Sandro Catanzaro wird in Englisch sein. Der Zufall will es übrigens, dass mein Geburtsort ebenfalls Catanzaro heisst.
  7. Ivano Celia ist Gründer und Geschäftsführer der media BROS. Die letzten 18 Jahre hat er ich der Beratung von elektronischen Medien verbracht, wovon die letzten 13 Jahre im Online. Sein persönlicher Schwerpunkt ist die Integrierte Online Kommunikation. Er ist verheiratet und hat ein Kind und eins ist unterwegs.
  8. Für diejenigen, die mich noch nicht kennen; Mein Name ist Ivano Celia. Ich bin Gründer und Geschäftsführer von media BROS. Als kleine Online Marketing Agentur konnten wir bisher immer sehr früh die relevantesten Online Trends erkennen und unseren Kunden damit Wettbewerbsvorteile schaffen.
  9. Im Kunden-Portfolio der media BROS. befinden vor allem Schweizer Unternehmen. Insbesondere aus Deutschland kommen immer mehr internationale Kunden dazu. Was uns insofern sehr erfreut und bestätigt: weil Deutschland einen wesentlich kompetitieveren Markt, als die Schweiz hat weil Deutschland im Online Marketing in vielen Bereichen meistens etwa 1 - 2 Jahre voraus ist. Zu unserem Glück eben meistens und eben nicht immer.
  10. media BROS. bietet Services im Bereich Strategie, Consulting an. Alles Rund um das Thema Traffic sowie der Lead-Generierung und Lead-Management.
  11. So sieht die Agenda aus, die ich uns heute vorbereitet habe. Dies steht drüben abgeschrieben und soll als Navigation dienen, damit wir immer wissen in welchem Thema wir gerade stecken. Denn es sind deren doch einige.
  12. Sind Fragen an dieser Stelle? Wie sollen wir uns heute ansprechen? Ich habe gesehen, dass die meisten von euch mit Du angesprochen werden wollen. Ist das für alle OK? Aus Rücksicht unserer deutschen Kollegen würden wir heute auf Hochdeutsch sprechen, ich hoffe, dass das für alle OK ist.
  13. Starten wir mit der Realität und den Trends.
  14. Viele Unternehmen messen bereits viele Ihrer Online Massnahmen. Doch leider bleiben es immer nur in sich geschlossene Silos, die nicht miteinander verknüpft sind. Woher der Erfolg wirklich kommt lässt sich Channel-Übergreifend nicht sagen und es lassen sich immer nur einzelne Kanäle, einzeln auswerten. Somit wissen wir heute kaum, woher der Erfolg wirklich kommt. Ausserdem haben wir keinerlei Ahnung über das Verhalten einzelner User. Wer benutzt Google Analytics? Ist das ein gutes System? Weisst du, wann ich das letzte mal bei dir auf der Website gewesen bin? Und weiss du vielleicht, welche Seite ich mir angeschaut habe? Schade nicht?
  15. Erstaunlicherweise teilen User lieber positive als negative Meldungen. Social Media sind die grösste Konkurrenz für Google!
  16. Praktisch kaum ein Kauf wird getätigt, ohne Online recherchiert, geprüft oder verglichen geworden zu sein. Es gibt auch praktisch kaum mehr etwas, was nicht online ver- oder gekauft würde. Der wohl grösste Trend und Zuwachs erhält momentan die Möbelindustrie und das in richtig grossen Mengen!
  17. Das Internet ist immer geöffnet. Viele Unternehmen und vor allem die Schweiz tun sich noch recht schwer mit Online-Themen. Aber es geht auch schlimmer; schauen Sie mal hinüber nach Oesterreich. Die entdecken gerade RTB! :-) Herzlichen Glückwunsch!
  18. Man lasse sich gewisse Aussagen auf der Zunge zergehen. Kampagnen sind out, Real-Time Marketing ist in. Wow! Dies ist ein Auszug aus einem Best of 20. Ich habe Ihnen das Original ausgedruckt. Wer eins möchte, kann sich anschliessend gerne hier bedienen.
  19. Fragen oder Einwände an dieser Stelle? Dann könnten wir das Thema für den Moment abhacken und weiter zum Thema BOE-Modell übergehen. Wer hört diesen Begriff heute zum ersten mal? Wer kennt das BOE-Modell?
  20. Will mit jemand die Erklärung abnehmen? Welche Online Instrumente stehen hinter diesen 3 Bezeichnungen? Das BEO-Modell ist eine strategische Betrachtungsweise der Online Instrumente und teilt diese in 3 Bereiche ein. B steht für Bought, also gekaufte Medien, auch Paid Media genannt. Also Medien die man kauft/bezahlt. Klassische Online Werbung also (Display auch Banner Werbung genannt, Google Adwords, Sponsorings, RTB und Programmatik gehören natürlich ebenfalls dazu). O steht für Owned Media und beinhaltet alles was man selbst besitzt und kontrolliert. Die eigene Website, Landingpages, Email Adressen, alle eigenen Social Media Accounts und ganz wichtig den eigenen Blog. Und Earned Media ist das was eigentlich alle Unternehmen wollen. UGC User Generated Conent. Also Berichte und Weiteremphelungen, die von Usern selbst verfasst und weiterverbreitet und natürlich äusserst positiv für Unternehmen sind. Wieso schauen ich eigentlich mit euch das BOE-Modell an? Geht es heute Nachmittag nicht um Inbound Marketing? Inbound Marketing befasst sich nur und ausschliesslich mit Owned und Earned Media. Das ist das erste grundlegende Verständnis für Inbound Marketing. Es geht also nur um eigene und geerntete Medien.
  21. Hier die Charakteristika von Bought Media im einzelnen.
  22. Live-Beispiel Unterbrecher Ansatz auf Google, Tagi, wilmaa.
  23. Selbst wenn vielen gegen Banner Werbung spricht so wissen wir, dass je spezifischer die Werbung ausgespielt wird, je besser/höher die Resultate sind.
  24. Man kann sogar einen Schritt weiter gehen und sagen; Ich akzeptieren Online Werbung umso mehr, als diese relevante Informationen für mich enthalt.
  25. Als relevant empfinde ich Online Werbung dann, wenn Sie meine User-Interessen anspricht.
  26. Gute Online Werbung nervt mich nicht und bleibt dezent.
  27. Gute Online Werbung muss attraktiv sein und meine Sinne ansprechen.
  28. Gute Online Werbung respektiert meine Privatsphäre darf mir kein untres Gefühl hinterlassen.
  29. Ich sollte selbst bestimmen können, ob ich Online Werbung empfangen möchte oder nicht.
  30. Schlechte Online Werbung nervt mich und interessiert mich nicht. Gute Online Werbung ist für mich nützlich.
  31. Was viele Werbeauftraggeber bei der Gestaltung Ihrer Kampagnen leider praktisch kaum vorsehen: 96 % der User sind nicht bereit einen Kauf zu tätigen. Sie wollen nur relevante Informationen. Nur leider gibt es diese Alternative meistens überhaupt nicht. Live Beispiel Denner, digitec, Leshop.
  32. Wir waren bisher immer noch im Thema Bought oder Paid Media. Nun kommen wir zu den Themen Owned und Earned Media.
  33. Mit Owned und Earned Media hat man die grösste Glaubwürdigkeit und die nachhaltigsten Instrumente im Online Marketing. Diese funktionieren auch dann, wenn keine bezahlten Kampagnen gebucht werden. Müssen aber aufgebaut und gepflegt werden. Das kostet Zeit und Ressourcen (Organisation).
  34. Wir haben uns bisher mit der Realität von Online Marketing, den Trends sowie dem BOE Modell gewidmet und wissen nun dass sich Inbound Marketing mit eigenen und geernteten Medien befasst. Doch die Frage ist wie? Diese zwei Sätze beschreiben wohl den Inbound Marketing Ansatz am treffendsten. Beim Inbound Marketing geht es darum den Kunden ins Zentrum zu stellen und um ihn herum Inhalte zu gestalten, die speziell für ihn, den idealen Kunden erstellt wurden. Das hört sich so einfach an, ist es auch. Es ist aber gleichzeitig ein fundamental anderer Ansatz, als bisher Online Marketing verstanden und betrieben wurde.
  35. Es geht also um die Schaffung hochwertiger Inhalte für den idealen Kunden. Was bringt es, einfach Traffic auf der Website zu haben? Wie wäre es, User auf der Website zu haben, für denen man entsprechend spezifische Produkte anbieten kann. Die man zu Leads, zu Kunden und schlussendlich zu Fans konvertieren kann?
  36. Im Inbound Marketing geht es hauptsächlich um diese 5 Themen: Content-Erstellung (den richtigen Content) Lifecycle-Marketing Personalisierung Mutli-Channel Verknüfpung/Messbarkeit
  37. Hier eine Übersicht der Instrumente von Inbound Marketing
  38. Wie funktioniert das nun mit dem Inhalt/Content. Der richtige Inhalt, zieht automatisch die richtigen Leute an (organischen Traffic). Wer arbeitet mit Buyer Personas im eigenen Unternehmen? Buyer Personas sind das Idealbild unserer Wunsch-Kunden. Voraussetzung, das man die richtigen Inhalte produzieren kann, ist vorher, die Bildung von Buyer Personas. Der Blog, Social Media, SEO Suchmaschinen Optimierung und die eigentlichen Seiten, sind die wichtigsten Bestandteile, um organischen Traffic auf die eigenen Webseiten zu bekommen. Organisch heisst in diesem Kontext nicht bezahlt. Traffic der nicht durch Werbung, sondern durch Suchresultate, Weiterempfehlung etc. zu uns kommt.
  39. Wie werden überhaupt Buyer Personas gebildet? Am wichtigsten sind wohl eigene Erfahrungen von Personal mit Kunden-Kontakt. Analysen und vor allem Umfragen. Daraus werden Trends herauskristallisiert aus denen dann eigentliche Persona Story-Profile erstellt werden.
  40. Der Kaufprozess von Kunden, kann ich 3 Stufen gegliedert werden. Awerness Stage: Der potentielle Kunde merkt Symptome eines Problems oder einer Opportunität die ihn beschäftigt und ihn dazu bewegt online zu recherchieren, um sich schlauer zu machen. Consideration Stage: Der potentielle Kunde ist sich jetzt im Klaren über sein Problem oder Opportunität und kann es auch benennen. Er möchte nun die verschiedenen Ausrichtungen und verfügbaren Lösungen kennen und recherchiert weiter online. Decision Stage: Der potentielle Kunde hat sich nun für eine Ausrichtung, Strategie oder Lösungsansatz entschieden und vergleicht nun online Anbieter, die diese Kriterien erfüllen, um eine engere Wahl zu treffen und für sich den besten Anbieter finden.
  41. So sieht eine mögliche Organisations-Struktur aus, für die Erstellung der richtigen Inhalte, für die 3 verschiedenen Entscheidungs-Stufen, welche die Buyer Persona durchläuft. Dieses Blatt habe ich ebenfalls ausgedruckt und wer will kann sich nachher gerne bedienen.
  42. So nun wieder etwas leichter verdauliches. Beispiel Blog.
  43. Hier siehst du die Instrumente für die Distribution der richtigen Inhalte zur richtigen Zeit. Um den richtigen Zeitpunkt zu kennen, musst du einerseits die Interessen, deiner User und vor allem deren Nutzungsverhalten deiner Online Instrumente kennen.
  44. Am besten konvertiert man User zu Leads, indem man ihnen Dokumente anbietet, deren Infos/Inhalte sie gerne haben möchten und hierfür bereit sind einen kleinen Preis zu zahlen. Ihre Informationen. ACHTUNG: Der Preis muss immer im Verhältnis zum angebotenen Inhalt stehen. Bietest du viel, kannst du mehr verlangen. Bietest du wenig, kannst du nicht viel erwarten. Live-Beispiel Downlaod Banner Werbung.
  45. Durch die Analyse und Beobachtung des User-Verhaltens ergibt sich der richtige Zeitpunkt für dein Verkaufsabschluss von selbst.
  46. User und Kunden, sollen durch eine positive und sympathische User Experience begeistert werden. Und das werden sie sein, wenn du es ehrlich und authentisch angehst.
  47. Schlussendlich sind deine nur so relevant, so gut sie verteilt und distribuiert werden. Die Vermarktung deiner Inhalte ist also eine wichtiger aber unserer Meinung nach eher einfacher Teil des Inbound Marketings.
  48. Symbiose zwischen Biene und Blume ist eine gute Analogie für das Prinzip des Gebens und Nehmen. Dein Unternehmen ist die Blume. Die Biene dein Prospekt (potentieller Kunde). Du gibst der Biene Pollen mit der sie Honig produzieren kann. Als Gegenleistung trägt sie deinen Pollen weiter und befruchtet dich und andere Blumen. Leads sind bares Geld wert!
  49. Wie denken Entscheider über die besprochenen Trends und Opportunitäten?
  50. Ich habe die aktuellste Version dieser CMO Studie der IBM ebenfalls ausgedruckt.
  51. Kunden der neuen Generation muss ein Nutzen geboten werden. Es muss eine dauerhafte Beziehung aufgebaut und gepflegt werden. Es müssen messbare Werte und Ergebnisse für Unternehmen geschaffen werden.
  52. die wichtigsten Erkenntnisse der IBM-Studie zusammengefasst
  53. hier sehen Sie welche Technologien Unternehmen in Zukunft ausweiten wollen Eine solche Ausweitung produziert eine enorme Datenmenge (Big Data) diese kann ohne adäquate Tools und Organisation/Strukturen nicht bewältigt werden
  54. Prioritäten der IBM-Studie deckt sich praktisch in allen Teilen meiner Empfehlung diese müssen natürlich im Detail für atupri geplant werden
  55. hier konkrete Vorteile und Nutzen für atupri als Unternehmen und Marke bei Investition ins Online Marketing
  56. den letzten Teil des Referats möchte ich am Beispiel der Online Werbung, Ihnen aufzeigen, wie uns der Medienwandel in der Denkweise und Haltung verändert hat Ich werde hierfür aus didaktischen Gründen zum Teil auf DU umstellen, weil Sie es sich dann besser vorstellen können
  57. ich habe mir erlaubt, anhand unseres Online-Tools eine Analyse Ihres Online-Potentials zu erstellen atupri schöpft anhand unserer Analyse 49 % von total 100 % Online-Marketing-Power bitte betrachten Sie solche Werte als Indikatoren was ist zu tun, um in die oberste Liga und das Online-Potenzial von atupri 100 % abzurufen?
  58. Inbound Marketing wirkt nachhaltig und langfristig. Habe deshalb etwas Geduld mit dir und deinem Unternehmen und erwarte nicht über Nacht Ergebnisse. Die kleinste Laufzeit für Inbound Marketing sind 12 Monate. Innerhalb dieser Zeitspanne kannst du allerdings Ergebnisse erwarten.