SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 20
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Finden statt Suchen

                                          Unternehmenswissen mit
                             Web 2.0-Technologien flexibel managen
                                                       Sven Harder




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                       Rostock, 11.12.2008
WEB 2.0 Technologie


       ?        Web 2.0 - nützliches neues Internet oder
                Marketing-Blase?

       !        Neue Wahrnehmung und Nutzung des
                Internets seit 2001
                Neue Technologien: AJAX, Web-Software,
                Schnittstellen (API) und Standards
                Vernetzung von Diensten, Anwendungen,
                Medienformaten und Menschen
                Nutzer → Autor: User Generated Content

       -        Beta-Philosophie
                Datenflut und redundante Informationen
                Qualität des User Generated Content

      +         Neue Kommunikationsmöglichkeiten, Kollaboratives Lernen und Arbeiten
                Meist einfach zu bedienende Werkzeuge, Open Source Software
                Individuelle Lösungen möglich, Anpassung von Design & Funktion
Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                                           Rostock, 11.12.2008
Wissensmarkt


                                                                                         Internet
                                                                   Intranet
  Schema            unternehmensintern



                           Wissensportal                         Lernportal                         Internet

                Wissen schnell verfügbar                multimediale                    Zugriff auf aktuelle Informationen
               machen                                 Lernmaterialien/Kurse
                    Informationen selbst einstellen     Weiterbildung der Mitarbeiter




                                                                                           multimediale Lernmaterialien
                      Aktuelle Infos/Anweisungen          Arbeitsschutz/Technik
                                                                                           Informations-/Wissensportale
                      Vorschriften/Arbeitsabläufe         Qualitätsmanagement
                                                                                           Podcasts, Weblogs, Foren
                      Probleme/Lösungen                   Finanzbuchführung/Office
                                                                                           Aktuelle Gesetze/Vorschriften
                      Archivieren von Wissen              Gesprächsführung/Marketing
                                                                                           … je nach
                     … je nach Unternehmensbedarf        … je nach Unternehmensbedarf    Unternehmensbedarf



Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                                                            Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Fahrzeugbau Strela GmbH




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow              Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Fahrzeugbau Strela GmbH
                                              Unternehmen

                                              •   KMU mit 24 Mitarbeitern
                                              •   IVECO-, LKW- und Busservice
                                              •   Karosseriebau und Lackierungen
                                              •   Fahrzeugaufbauten


                                              Motivation und Ziele zum
                                              Wissensmanagement

                                              Für die Suche nach Wissen
                                              wird zu viel Arbeitszeit benötigt!

                                              Ziel 1: Wissen leicht und
                                                      bedarfsgerecht zugänglich
                                                      machen!

                                              Wissen ist nicht immer verfügbar,
                                              wenn es gebraucht wird!

                                              Ziel 2: Wissen dauerhaft und
                                                      unabhängig von Personen
                                                      verfügbar machen!



Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                                           Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Anforderungen an den Wissensmarkt
                    Schneller Informationszugriff
                    •   Unternehmensstruktur soll abgebildet werden
                    •   Informationen und Wissen müssen leicht zugänglich sein
                    •   Schnelles Finden nach Stichworten muss möglich sein
                    •   Wissen soll im Intranet von allen PCs aus verfügbar sein


                    Integration unterschiedlicher Formate
                    •   Zugriff auf Dokumente (Excel, PDF, Word), Texte und Bilder


                    Individuelle Zugriffsrechte
                    •   Nicht jeder Mitarbeiter soll Zugriff auf alle Informationen haben
                    •   Dokumente mit sensiblen Daten sollen zentral verwaltet werden


                    Skalierbarkeit des Wissensmarktes
                    Einfache Bedienung und leichte Pflege
                    Informationen sollen ausgedruckt werden können

Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                                                       Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Ziele des Wissensmarktes
                    1. Bereitstellung und Verfügbarkeit von Dokumenten
                    •   Tabellen und Übersichten
                    •   z. B. Urlaubsplan, Weiterbildungsplan


                    2. Verwaltung von Listen
                    •   Spezialwerkzeuge, Ersatzteile
                    •   z. B. Liste „Ersatzteillager“ mit Bezeichnung, Zustand und Standort


                    3. Dokumentation von Zuständen und Abläufen
                    •   Arbeitsabläufe, Auftragsabwicklung
                    •   Begehungen, Maschinenfehler
                    •   z. B. Arbeitsablauf bei der Reparatur eines Motorschadens


                    4. Abbilden des QM-Handbuches
                    •   Dokumente und Listen
                    •   z. B. Betriebsanweisungen zur Handhabung von Airbags

Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                                                     Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Brainstorming & Szenarienentwicklung




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                           Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Startseite des Wissensmarktes




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                    Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Startseite des Wissensportals (Wiki)




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                           Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Beispiel: Betriebsanweisungen




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                    Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Beispiel: Tabelle zu aktuellen Verkäufen




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                               Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Beispiel: Dokumentation einer Begehung




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                             Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Beispiel: Dokumentation eines Arbeitsablaufes




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                             Rostock, 11.12.2008
Best Practice

                    Beispiel Lernportal: Arbeitsschutz




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                         Rostock, 11.12.2008
Erfahrungen


      +         Informationen werden schnell gefunden
                Text-Informationen sind schnell eingestellt
                Wissensmarkt ist leicht zugänglich und bedienbar
                eingegebenes Wissen ist dynamisch
                viele gute Ideen kommen bei der Nutzung

      -
                Wenig Akzeptanz bei einigen Mitarbeitern (Einbindung/Nutzen)
                Hoher Aufwand bei der Erst-Eingabe von Informationen
                Verschiedene Bedienoberflächen (Wiki, LMS) sind ungünstig
                Manueller Import von bestehenden Daten

   Fazit        Notwendig: Verantwortliche, motivierte Mitarbeiter/Geschäftsführung
                Wichtig: Projektmanagement und Begleitung der Einführung/Nutzung
                Wichtig: Anreizsystem und Befähigung aller Mitarbeiter
                Günstig: Kleines Pilotszenario für den Einstieg
Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                                         Rostock, 11.12.2008
Offene Fragen




       1.         Wie können Mitarbeiter befähigt und
                motiviert werden, ihr implizites Wissen zu
                 externalisieren und zu bereit zu stellen?




       2.                Wie kann der Einführungsprozess sinnvoll
                           projektiert, betreut und begleitet
                                         werden?




       3.              Wie können weitere Technologien und
                           Szenarien integriert werden?



Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                                    Rostock, 11.12.2008
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                     Rostock, 11.12.2008
WEB 2.0 in Unternehmen

  Studien




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow              Rostock, 11.12.2008
Wissen managen

    Ziel
               Organisierte Nutzung der Ressource Wissen
               um Wettbewerbsvorteile zu erreichen




Lingen, 18.9.2007
             LERNETSven Harder
                    2.0 Roadshow                              Rostock, 11.12.2008

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

Geschlecht Und Demokratie
Geschlecht Und DemokratieGeschlecht Und Demokratie
Geschlecht Und Demokratieguesta6eca45
 
RUTA DEL SPONDYLUS - Punta blanca
RUTA DEL SPONDYLUS - Punta blancaRUTA DEL SPONDYLUS - Punta blanca
RUTA DEL SPONDYLUS - Punta blancaKaren Romero
 
Icinga 2: Neuheiten in 2.3 (Webinar vom 08.04.2015)
Icinga 2: Neuheiten in 2.3 (Webinar vom 08.04.2015)Icinga 2: Neuheiten in 2.3 (Webinar vom 08.04.2015)
Icinga 2: Neuheiten in 2.3 (Webinar vom 08.04.2015)NETWAYS
 
Katiuska Atoche
Katiuska AtocheKatiuska Atoche
Katiuska AtocheKatiAtoche
 
Mi presentacion personal
Mi presentacion personalMi presentacion personal
Mi presentacion personal77172360
 
Comercio electronico b2b
Comercio electronico b2bComercio electronico b2b
Comercio electronico b2bagentsofchange
 
Mario Rümmler: Einfache Werkzeuge zur Erstellung von Lerninhalten
Mario Rümmler: Einfache Werkzeuge zur Erstellung von LerninhaltenMario Rümmler: Einfache Werkzeuge zur Erstellung von Lerninhalten
Mario Rümmler: Einfache Werkzeuge zur Erstellung von Lerninhaltenlernet
 
Presentación de los antecedentes históricos del giro conceptual por Diana Muñ...
Presentación de los antecedentes históricos del giro conceptual por Diana Muñ...Presentación de los antecedentes históricos del giro conceptual por Diana Muñ...
Presentación de los antecedentes históricos del giro conceptual por Diana Muñ...DianaSalazart
 
Tutorial 2 - Einen Blog abonnieren
Tutorial 2 - Einen Blog abonnierenTutorial 2 - Einen Blog abonnieren
Tutorial 2 - Einen Blog abonnierenSchestak
 
Ulrich Winchenbach: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzen
Ulrich Winchenbach: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzenUlrich Winchenbach: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzen
Ulrich Winchenbach: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzenlernet
 
Investigación ganadora del vii premio jurídico internacional.
Investigación ganadora del vii premio jurídico internacional.Investigación ganadora del vii premio jurídico internacional.
Investigación ganadora del vii premio jurídico internacional.Francisco Perona García
 
Ice Bucket Challenge 2014 - Ingo Bartels - Wolfsburg
Ice Bucket Challenge 2014 - Ingo Bartels - WolfsburgIce Bucket Challenge 2014 - Ingo Bartels - Wolfsburg
Ice Bucket Challenge 2014 - Ingo Bartels - WolfsburgIngo Bartels
 
procedimiento abreviado y flagrancia
procedimiento abreviado y flagranciaprocedimiento abreviado y flagrancia
procedimiento abreviado y flagranciaMariaABravo
 
Resolucion no.7 noviembre_9_de_2015_capacidad economica
Resolucion no.7 noviembre_9_de_2015_capacidad economicaResolucion no.7 noviembre_9_de_2015_capacidad economica
Resolucion no.7 noviembre_9_de_2015_capacidad economicajaime muñoz jaramillo
 

Andere mochten auch (20)

Geschlecht Und Demokratie
Geschlecht Und DemokratieGeschlecht Und Demokratie
Geschlecht Und Demokratie
 
Goudenhanddruk
GoudenhanddrukGoudenhanddruk
Goudenhanddruk
 
Surf
SurfSurf
Surf
 
Dampfstrahlen
DampfstrahlenDampfstrahlen
Dampfstrahlen
 
Yadira torres
Yadira torresYadira torres
Yadira torres
 
RUTA DEL SPONDYLUS - Punta blanca
RUTA DEL SPONDYLUS - Punta blancaRUTA DEL SPONDYLUS - Punta blanca
RUTA DEL SPONDYLUS - Punta blanca
 
Icinga 2: Neuheiten in 2.3 (Webinar vom 08.04.2015)
Icinga 2: Neuheiten in 2.3 (Webinar vom 08.04.2015)Icinga 2: Neuheiten in 2.3 (Webinar vom 08.04.2015)
Icinga 2: Neuheiten in 2.3 (Webinar vom 08.04.2015)
 
Katiuska Atoche
Katiuska AtocheKatiuska Atoche
Katiuska Atoche
 
Mi presentacion personal
Mi presentacion personalMi presentacion personal
Mi presentacion personal
 
Comercio electronico b2b
Comercio electronico b2bComercio electronico b2b
Comercio electronico b2b
 
Mario Rümmler: Einfache Werkzeuge zur Erstellung von Lerninhalten
Mario Rümmler: Einfache Werkzeuge zur Erstellung von LerninhaltenMario Rümmler: Einfache Werkzeuge zur Erstellung von Lerninhalten
Mario Rümmler: Einfache Werkzeuge zur Erstellung von Lerninhalten
 
Presentación de los antecedentes históricos del giro conceptual por Diana Muñ...
Presentación de los antecedentes históricos del giro conceptual por Diana Muñ...Presentación de los antecedentes históricos del giro conceptual por Diana Muñ...
Presentación de los antecedentes históricos del giro conceptual por Diana Muñ...
 
Tutorial 2 - Einen Blog abonnieren
Tutorial 2 - Einen Blog abonnierenTutorial 2 - Einen Blog abonnieren
Tutorial 2 - Einen Blog abonnieren
 
Ulrich Winchenbach: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzen
Ulrich Winchenbach: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzenUlrich Winchenbach: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzen
Ulrich Winchenbach: Virtuelle Seminare für betriebliche Weiterbildung nutzen
 
Investigación ganadora del vii premio jurídico internacional.
Investigación ganadora del vii premio jurídico internacional.Investigación ganadora del vii premio jurídico internacional.
Investigación ganadora del vii premio jurídico internacional.
 
Ice Bucket Challenge 2014 - Ingo Bartels - Wolfsburg
Ice Bucket Challenge 2014 - Ingo Bartels - WolfsburgIce Bucket Challenge 2014 - Ingo Bartels - Wolfsburg
Ice Bucket Challenge 2014 - Ingo Bartels - Wolfsburg
 
procedimiento abreviado y flagrancia
procedimiento abreviado y flagranciaprocedimiento abreviado y flagrancia
procedimiento abreviado y flagrancia
 
Resolucion no.7 noviembre_9_de_2015_capacidad economica
Resolucion no.7 noviembre_9_de_2015_capacidad economicaResolucion no.7 noviembre_9_de_2015_capacidad economica
Resolucion no.7 noviembre_9_de_2015_capacidad economica
 
Redes
RedesRedes
Redes
 
Luana aniversario 2
Luana aniversario 2Luana aniversario 2
Luana aniversario 2
 

Ähnlich wie Sven Harder: Finden statt suchen - Unternehmenswissen mit Web 2.0-Technologien flexibel managen

Eine Transformation: von interner Social Software zur Unterstützung von Gesch...
Eine Transformation: von interner Social Software zur Unterstützung von Gesch...Eine Transformation: von interner Social Software zur Unterstützung von Gesch...
Eine Transformation: von interner Social Software zur Unterstützung von Gesch...Edwin Kanis
 
Erfolgsfaktoren der Wikieinführung in KMU
Erfolgsfaktoren der Wikieinführung in KMUErfolgsfaktoren der Wikieinführung in KMU
Erfolgsfaktoren der Wikieinführung in KMUMartin Koser
 
Wissensmanagement 2.0 Mehr Als Eine Web 2.0
Wissensmanagement 2.0   Mehr Als Eine Web 2.0Wissensmanagement 2.0   Mehr Als Eine Web 2.0
Wissensmanagement 2.0 Mehr Als Eine Web 2.0Guido Schmitz
 
Key note Frankfurter Buchmesse: Wie Informationsmanager Mehrwert schaffen
Key note Frankfurter Buchmesse: Wie Informationsmanager Mehrwert schaffenKey note Frankfurter Buchmesse: Wie Informationsmanager Mehrwert schaffen
Key note Frankfurter Buchmesse: Wie Informationsmanager Mehrwert schaffenPim Stouten
 
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
 
Die Lernkurve von1x nach 2x kriegen (2008)
Die Lernkurve von1x nach 2x kriegen (2008)Die Lernkurve von1x nach 2x kriegen (2008)
Die Lernkurve von1x nach 2x kriegen (2008)University St. Gallen
 
CCD 2012: Wissensmanagement @MPS - Sören Krasel, Daimler AG
CCD 2012: Wissensmanagement @MPS - Sören Krasel, Daimler AGCCD 2012: Wissensmanagement @MPS - Sören Krasel, Daimler AG
CCD 2012: Wissensmanagement @MPS - Sören Krasel, Daimler AGCommunardo GmbH
 
Semantic Media Management in der Praxis: Geschäftskundenportal Deutsche Telek...
Semantic Media Management in der Praxis: Geschäftskundenportal Deutsche Telek...Semantic Media Management in der Praxis: Geschäftskundenportal Deutsche Telek...
Semantic Media Management in der Praxis: Geschäftskundenportal Deutsche Telek...Telekom MMS
 
Produktivität der Wissensarbeit 2.0
Produktivität der Wissensarbeit 2.0Produktivität der Wissensarbeit 2.0
Produktivität der Wissensarbeit 2.0University St. Gallen
 
Semantic Media Management in der Praxis
Semantic Media Management in der PraxisSemantic Media Management in der Praxis
Semantic Media Management in der Praxisehrlichstefan
 
Anleitung zum Handeln: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Anleitung zum Handeln: Wissensmanagement im Enterprise 2.0Anleitung zum Handeln: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Anleitung zum Handeln: Wissensmanagement im Enterprise 2.0SoftwareSaxony
 
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_one
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneAnwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_one
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
 
Die Soziale Revolution
Die Soziale RevolutionDie Soziale Revolution
Die Soziale Revolutionsocial apps
 
KnowTech 2010 - 10 Jahre KM bei Detecon
KnowTech 2010 - 10 Jahre KM bei DeteconKnowTech 2010 - 10 Jahre KM bei Detecon
KnowTech 2010 - 10 Jahre KM bei DeteconMichael Schomisch
 
Social u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-oneSocial u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-oneTwentyOne AG
 
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swcOGD-DACHLI Konferenzreihe
 
Semantic Web als Infrastruktur fuer die Wissensgesellschaft
Semantic Web als Infrastruktur fuer die WissensgesellschaftSemantic Web als Infrastruktur fuer die Wissensgesellschaft
Semantic Web als Infrastruktur fuer die WissensgesellschaftAndreas Blumauer
 

Ähnlich wie Sven Harder: Finden statt suchen - Unternehmenswissen mit Web 2.0-Technologien flexibel managen (20)

Eine Transformation: von interner Social Software zur Unterstützung von Gesch...
Eine Transformation: von interner Social Software zur Unterstützung von Gesch...Eine Transformation: von interner Social Software zur Unterstützung von Gesch...
Eine Transformation: von interner Social Software zur Unterstützung von Gesch...
 
Web2.0 im Unternehmen
Web2.0 im UnternehmenWeb2.0 im Unternehmen
Web2.0 im Unternehmen
 
Erfolgsfaktoren der Wikieinführung in KMU
Erfolgsfaktoren der Wikieinführung in KMUErfolgsfaktoren der Wikieinführung in KMU
Erfolgsfaktoren der Wikieinführung in KMU
 
Wissensmanagement 2.0 Mehr Als Eine Web 2.0
Wissensmanagement 2.0   Mehr Als Eine Web 2.0Wissensmanagement 2.0   Mehr Als Eine Web 2.0
Wissensmanagement 2.0 Mehr Als Eine Web 2.0
 
Key note Frankfurter Buchmesse: Wie Informationsmanager Mehrwert schaffen
Key note Frankfurter Buchmesse: Wie Informationsmanager Mehrwert schaffenKey note Frankfurter Buchmesse: Wie Informationsmanager Mehrwert schaffen
Key note Frankfurter Buchmesse: Wie Informationsmanager Mehrwert schaffen
 
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen
 
Die Lernkurve von1x nach 2x kriegen (2008)
Die Lernkurve von1x nach 2x kriegen (2008)Die Lernkurve von1x nach 2x kriegen (2008)
Die Lernkurve von1x nach 2x kriegen (2008)
 
CCD 2012: Wissensmanagement @MPS - Sören Krasel, Daimler AG
CCD 2012: Wissensmanagement @MPS - Sören Krasel, Daimler AGCCD 2012: Wissensmanagement @MPS - Sören Krasel, Daimler AG
CCD 2012: Wissensmanagement @MPS - Sören Krasel, Daimler AG
 
Semantic Media Management in der Praxis: Geschäftskundenportal Deutsche Telek...
Semantic Media Management in der Praxis: Geschäftskundenportal Deutsche Telek...Semantic Media Management in der Praxis: Geschäftskundenportal Deutsche Telek...
Semantic Media Management in der Praxis: Geschäftskundenportal Deutsche Telek...
 
Produktivität der Wissensarbeit 2.0
Produktivität der Wissensarbeit 2.0Produktivität der Wissensarbeit 2.0
Produktivität der Wissensarbeit 2.0
 
Semantic Media Management in der Praxis
Semantic Media Management in der PraxisSemantic Media Management in der Praxis
Semantic Media Management in der Praxis
 
Anleitung zum Handeln: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Anleitung zum Handeln: Wissensmanagement im Enterprise 2.0Anleitung zum Handeln: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
Anleitung zum Handeln: Wissensmanagement im Enterprise 2.0
 
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_one
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneAnwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_one
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_one
 
Die Soziale Revolution
Die Soziale RevolutionDie Soziale Revolution
Die Soziale Revolution
 
Moxie Kb Webinar 12 11 12 By T&S
Moxie Kb Webinar  12 11 12  By T&SMoxie Kb Webinar  12 11 12  By T&S
Moxie Kb Webinar 12 11 12 By T&S
 
KnowTech 2010 - 10 Jahre KM bei Detecon
KnowTech 2010 - 10 Jahre KM bei DeteconKnowTech 2010 - 10 Jahre KM bei Detecon
KnowTech 2010 - 10 Jahre KM bei Detecon
 
Social u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-oneSocial u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-one
 
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc
10 dirschl kaltenböck_ogd_d-a-ch-li 20121004_wkd-swc
 
Flyer Enterprise 2.0 FORUM Cologne
Flyer Enterprise 2.0 FORUM CologneFlyer Enterprise 2.0 FORUM Cologne
Flyer Enterprise 2.0 FORUM Cologne
 
Semantic Web als Infrastruktur fuer die Wissensgesellschaft
Semantic Web als Infrastruktur fuer die WissensgesellschaftSemantic Web als Infrastruktur fuer die Wissensgesellschaft
Semantic Web als Infrastruktur fuer die Wissensgesellschaft
 

Mehr von lernet

Programm: Virtuelle Raeume - Lernraeume der Zukunft
Programm: Virtuelle Raeume - Lernraeume der ZukunftProgramm: Virtuelle Raeume - Lernraeume der Zukunft
Programm: Virtuelle Raeume - Lernraeume der Zukunftlernet
 
Axel Wolpert: Vorstellung - D-ELAN e.V.
Axel Wolpert: Vorstellung - D-ELAN e.V.Axel Wolpert: Vorstellung - D-ELAN e.V.
Axel Wolpert: Vorstellung - D-ELAN e.V.lernet
 
Inga Geisler: Wie hochwertiges Live-Online-Training heute aussehen kann
Inga Geisler: Wie hochwertiges Live-Online-Training heute aussehen kannInga Geisler: Wie hochwertiges Live-Online-Training heute aussehen kann
Inga Geisler: Wie hochwertiges Live-Online-Training heute aussehen kannlernet
 
Lore Reß: Live Online Training in der Praxis
Lore Reß: Live Online Training in der PraxisLore Reß: Live Online Training in der Praxis
Lore Reß: Live Online Training in der Praxislernet
 
Inga Geisler: Ich nenne es WEBINAR - und Sie?
Inga Geisler: Ich nenne es WEBINAR - und Sie?Inga Geisler: Ich nenne es WEBINAR - und Sie?
Inga Geisler: Ich nenne es WEBINAR - und Sie?lernet
 
Katja Königstein: Welche Kompetenzen Live-Online-Moderatoren und Trainer benö...
Katja Königstein: Welche Kompetenzen Live-Online-Moderatoren und Trainer benö...Katja Königstein: Welche Kompetenzen Live-Online-Moderatoren und Trainer benö...
Katja Königstein: Welche Kompetenzen Live-Online-Moderatoren und Trainer benö...lernet
 
Lore Reß: Die passende Lösung für jeden Bedarf? Ist mehr einfacher?
Lore Reß: Die passende Lösung für jeden Bedarf? Ist mehr einfacher?Lore Reß: Die passende Lösung für jeden Bedarf? Ist mehr einfacher?
Lore Reß: Die passende Lösung für jeden Bedarf? Ist mehr einfacher?lernet
 
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...lernet
 
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein ÜberblickAxel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
 
Andreas Gabriel: IT-Sicherheit als hemmender Faktor für E-Learning?
Andreas Gabriel: IT-Sicherheit als hemmender Faktor für E-Learning?Andreas Gabriel: IT-Sicherheit als hemmender Faktor für E-Learning?
Andreas Gabriel: IT-Sicherheit als hemmender Faktor für E-Learning?lernet
 
Prof. Dr. Anne Koenig: Mediencommunity.de - die Druckbranche erstellt ihr eig...
Prof. Dr. Anne Koenig: Mediencommunity.de - die Druckbranche erstellt ihr eig...Prof. Dr. Anne Koenig: Mediencommunity.de - die Druckbranche erstellt ihr eig...
Prof. Dr. Anne Koenig: Mediencommunity.de - die Druckbranche erstellt ihr eig...lernet
 
Philip Gienandt: Sprachtraining mit Videos am Beispiel von LinguaTV
Philip Gienandt: Sprachtraining mit Videos am Beispiel von LinguaTVPhilip Gienandt: Sprachtraining mit Videos am Beispiel von LinguaTV
Philip Gienandt: Sprachtraining mit Videos am Beispiel von LinguaTVlernet
 
Dag Klimas: Rückblick auf fünf Jahre Seminare mit Online-Anteil
Dag Klimas: Rückblick auf fünf Jahre Seminare mit Online-AnteilDag Klimas: Rückblick auf fünf Jahre Seminare mit Online-Anteil
Dag Klimas: Rückblick auf fünf Jahre Seminare mit Online-Anteillernet
 
Martin Lindner: Qualifizierung 2.0 - Weblernen und Social Business Design
Martin Lindner: Qualifizierung 2.0 - Weblernen und Social Business DesignMartin Lindner: Qualifizierung 2.0 - Weblernen und Social Business Design
Martin Lindner: Qualifizierung 2.0 - Weblernen und Social Business Designlernet
 
D-ELAN Webinar: Twitter und Microblogging
D-ELAN Webinar: Twitter und MicrobloggingD-ELAN Webinar: Twitter und Microblogging
D-ELAN Webinar: Twitter und Microblogginglernet
 
D-ELAN Webinar: Wie E-Learning-Experten heute die Zukunft von Web 2.0-Tools e...
D-ELAN Webinar: Wie E-Learning-Experten heute die Zukunft vonWeb 2.0-Tools e...D-ELAN Webinar: Wie E-Learning-Experten heute die Zukunft vonWeb 2.0-Tools e...
D-ELAN Webinar: Wie E-Learning-Experten heute die Zukunft von Web 2.0-Tools e...lernet
 
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblick
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein UeberblickAxel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblick
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
 
Dr. Uwe Katzky: Online Veränderungsprozesse unterstützen
Dr. Uwe Katzky: Online Veränderungsprozesse unterstützenDr. Uwe Katzky: Online Veränderungsprozesse unterstützen
Dr. Uwe Katzky: Online Veränderungsprozesse unterstützenlernet
 
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellen
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellenOnno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellen
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellenlernet
 
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen . Was geht heute? Ein Ueberblick
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen. Was geht heute? Ein UeberblickAxel Wolpert: Computergestuetztes Lernen. Was geht heute? Ein Ueberblick
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen . Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
 

Mehr von lernet (20)

Programm: Virtuelle Raeume - Lernraeume der Zukunft
Programm: Virtuelle Raeume - Lernraeume der ZukunftProgramm: Virtuelle Raeume - Lernraeume der Zukunft
Programm: Virtuelle Raeume - Lernraeume der Zukunft
 
Axel Wolpert: Vorstellung - D-ELAN e.V.
Axel Wolpert: Vorstellung - D-ELAN e.V.Axel Wolpert: Vorstellung - D-ELAN e.V.
Axel Wolpert: Vorstellung - D-ELAN e.V.
 
Inga Geisler: Wie hochwertiges Live-Online-Training heute aussehen kann
Inga Geisler: Wie hochwertiges Live-Online-Training heute aussehen kannInga Geisler: Wie hochwertiges Live-Online-Training heute aussehen kann
Inga Geisler: Wie hochwertiges Live-Online-Training heute aussehen kann
 
Lore Reß: Live Online Training in der Praxis
Lore Reß: Live Online Training in der PraxisLore Reß: Live Online Training in der Praxis
Lore Reß: Live Online Training in der Praxis
 
Inga Geisler: Ich nenne es WEBINAR - und Sie?
Inga Geisler: Ich nenne es WEBINAR - und Sie?Inga Geisler: Ich nenne es WEBINAR - und Sie?
Inga Geisler: Ich nenne es WEBINAR - und Sie?
 
Katja Königstein: Welche Kompetenzen Live-Online-Moderatoren und Trainer benö...
Katja Königstein: Welche Kompetenzen Live-Online-Moderatoren und Trainer benö...Katja Königstein: Welche Kompetenzen Live-Online-Moderatoren und Trainer benö...
Katja Königstein: Welche Kompetenzen Live-Online-Moderatoren und Trainer benö...
 
Lore Reß: Die passende Lösung für jeden Bedarf? Ist mehr einfacher?
Lore Reß: Die passende Lösung für jeden Bedarf? Ist mehr einfacher?Lore Reß: Die passende Lösung für jeden Bedarf? Ist mehr einfacher?
Lore Reß: Die passende Lösung für jeden Bedarf? Ist mehr einfacher?
 
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...
 
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein ÜberblickAxel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick
 
Andreas Gabriel: IT-Sicherheit als hemmender Faktor für E-Learning?
Andreas Gabriel: IT-Sicherheit als hemmender Faktor für E-Learning?Andreas Gabriel: IT-Sicherheit als hemmender Faktor für E-Learning?
Andreas Gabriel: IT-Sicherheit als hemmender Faktor für E-Learning?
 
Prof. Dr. Anne Koenig: Mediencommunity.de - die Druckbranche erstellt ihr eig...
Prof. Dr. Anne Koenig: Mediencommunity.de - die Druckbranche erstellt ihr eig...Prof. Dr. Anne Koenig: Mediencommunity.de - die Druckbranche erstellt ihr eig...
Prof. Dr. Anne Koenig: Mediencommunity.de - die Druckbranche erstellt ihr eig...
 
Philip Gienandt: Sprachtraining mit Videos am Beispiel von LinguaTV
Philip Gienandt: Sprachtraining mit Videos am Beispiel von LinguaTVPhilip Gienandt: Sprachtraining mit Videos am Beispiel von LinguaTV
Philip Gienandt: Sprachtraining mit Videos am Beispiel von LinguaTV
 
Dag Klimas: Rückblick auf fünf Jahre Seminare mit Online-Anteil
Dag Klimas: Rückblick auf fünf Jahre Seminare mit Online-AnteilDag Klimas: Rückblick auf fünf Jahre Seminare mit Online-Anteil
Dag Klimas: Rückblick auf fünf Jahre Seminare mit Online-Anteil
 
Martin Lindner: Qualifizierung 2.0 - Weblernen und Social Business Design
Martin Lindner: Qualifizierung 2.0 - Weblernen und Social Business DesignMartin Lindner: Qualifizierung 2.0 - Weblernen und Social Business Design
Martin Lindner: Qualifizierung 2.0 - Weblernen und Social Business Design
 
D-ELAN Webinar: Twitter und Microblogging
D-ELAN Webinar: Twitter und MicrobloggingD-ELAN Webinar: Twitter und Microblogging
D-ELAN Webinar: Twitter und Microblogging
 
D-ELAN Webinar: Wie E-Learning-Experten heute die Zukunft von Web 2.0-Tools e...
D-ELAN Webinar: Wie E-Learning-Experten heute die Zukunft vonWeb 2.0-Tools e...D-ELAN Webinar: Wie E-Learning-Experten heute die Zukunft vonWeb 2.0-Tools e...
D-ELAN Webinar: Wie E-Learning-Experten heute die Zukunft von Web 2.0-Tools e...
 
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblick
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein UeberblickAxel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblick
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblick
 
Dr. Uwe Katzky: Online Veränderungsprozesse unterstützen
Dr. Uwe Katzky: Online Veränderungsprozesse unterstützenDr. Uwe Katzky: Online Veränderungsprozesse unterstützen
Dr. Uwe Katzky: Online Veränderungsprozesse unterstützen
 
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellen
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellenOnno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellen
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellen
 
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen . Was geht heute? Ein Ueberblick
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen. Was geht heute? Ein UeberblickAxel Wolpert: Computergestuetztes Lernen. Was geht heute? Ein Ueberblick
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen . Was geht heute? Ein Ueberblick
 

Kürzlich hochgeladen

Kürzlich hochgeladen (7)

Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
 
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-EssenWirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
 
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_EssenAngewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
 
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdfLAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
 
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
 

Sven Harder: Finden statt suchen - Unternehmenswissen mit Web 2.0-Technologien flexibel managen

  • 1. Finden statt Suchen Unternehmenswissen mit Web 2.0-Technologien flexibel managen Sven Harder Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 2. WEB 2.0 Technologie ? Web 2.0 - nützliches neues Internet oder Marketing-Blase? ! Neue Wahrnehmung und Nutzung des Internets seit 2001 Neue Technologien: AJAX, Web-Software, Schnittstellen (API) und Standards Vernetzung von Diensten, Anwendungen, Medienformaten und Menschen Nutzer → Autor: User Generated Content - Beta-Philosophie Datenflut und redundante Informationen Qualität des User Generated Content + Neue Kommunikationsmöglichkeiten, Kollaboratives Lernen und Arbeiten Meist einfach zu bedienende Werkzeuge, Open Source Software Individuelle Lösungen möglich, Anpassung von Design & Funktion Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 3. Wissensmarkt Internet Intranet Schema unternehmensintern Wissensportal Lernportal Internet Wissen schnell verfügbar multimediale Zugriff auf aktuelle Informationen machen Lernmaterialien/Kurse Informationen selbst einstellen Weiterbildung der Mitarbeiter multimediale Lernmaterialien Aktuelle Infos/Anweisungen Arbeitsschutz/Technik Informations-/Wissensportale Vorschriften/Arbeitsabläufe Qualitätsmanagement Podcasts, Weblogs, Foren Probleme/Lösungen Finanzbuchführung/Office Aktuelle Gesetze/Vorschriften Archivieren von Wissen Gesprächsführung/Marketing … je nach … je nach Unternehmensbedarf … je nach Unternehmensbedarf Unternehmensbedarf Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 4. Best Practice Fahrzeugbau Strela GmbH Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 5. Best Practice Fahrzeugbau Strela GmbH Unternehmen • KMU mit 24 Mitarbeitern • IVECO-, LKW- und Busservice • Karosseriebau und Lackierungen • Fahrzeugaufbauten Motivation und Ziele zum Wissensmanagement Für die Suche nach Wissen wird zu viel Arbeitszeit benötigt! Ziel 1: Wissen leicht und bedarfsgerecht zugänglich machen! Wissen ist nicht immer verfügbar, wenn es gebraucht wird! Ziel 2: Wissen dauerhaft und unabhängig von Personen verfügbar machen! Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 6. Best Practice Anforderungen an den Wissensmarkt Schneller Informationszugriff • Unternehmensstruktur soll abgebildet werden • Informationen und Wissen müssen leicht zugänglich sein • Schnelles Finden nach Stichworten muss möglich sein • Wissen soll im Intranet von allen PCs aus verfügbar sein Integration unterschiedlicher Formate • Zugriff auf Dokumente (Excel, PDF, Word), Texte und Bilder Individuelle Zugriffsrechte • Nicht jeder Mitarbeiter soll Zugriff auf alle Informationen haben • Dokumente mit sensiblen Daten sollen zentral verwaltet werden Skalierbarkeit des Wissensmarktes Einfache Bedienung und leichte Pflege Informationen sollen ausgedruckt werden können Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 7. Best Practice Ziele des Wissensmarktes 1. Bereitstellung und Verfügbarkeit von Dokumenten • Tabellen und Übersichten • z. B. Urlaubsplan, Weiterbildungsplan 2. Verwaltung von Listen • Spezialwerkzeuge, Ersatzteile • z. B. Liste „Ersatzteillager“ mit Bezeichnung, Zustand und Standort 3. Dokumentation von Zuständen und Abläufen • Arbeitsabläufe, Auftragsabwicklung • Begehungen, Maschinenfehler • z. B. Arbeitsablauf bei der Reparatur eines Motorschadens 4. Abbilden des QM-Handbuches • Dokumente und Listen • z. B. Betriebsanweisungen zur Handhabung von Airbags Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 8. Best Practice Brainstorming & Szenarienentwicklung Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 9. Best Practice Startseite des Wissensmarktes Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 10. Best Practice Startseite des Wissensportals (Wiki) Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 11. Best Practice Beispiel: Betriebsanweisungen Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 12. Best Practice Beispiel: Tabelle zu aktuellen Verkäufen Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 13. Best Practice Beispiel: Dokumentation einer Begehung Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 14. Best Practice Beispiel: Dokumentation eines Arbeitsablaufes Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 15. Best Practice Beispiel Lernportal: Arbeitsschutz Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 16. Erfahrungen + Informationen werden schnell gefunden Text-Informationen sind schnell eingestellt Wissensmarkt ist leicht zugänglich und bedienbar eingegebenes Wissen ist dynamisch viele gute Ideen kommen bei der Nutzung - Wenig Akzeptanz bei einigen Mitarbeitern (Einbindung/Nutzen) Hoher Aufwand bei der Erst-Eingabe von Informationen Verschiedene Bedienoberflächen (Wiki, LMS) sind ungünstig Manueller Import von bestehenden Daten Fazit Notwendig: Verantwortliche, motivierte Mitarbeiter/Geschäftsführung Wichtig: Projektmanagement und Begleitung der Einführung/Nutzung Wichtig: Anreizsystem und Befähigung aller Mitarbeiter Günstig: Kleines Pilotszenario für den Einstieg Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 17. Offene Fragen 1. Wie können Mitarbeiter befähigt und motiviert werden, ihr implizites Wissen zu externalisieren und zu bereit zu stellen? 2. Wie kann der Einführungsprozess sinnvoll projektiert, betreut und begleitet werden? 3. Wie können weitere Technologien und Szenarien integriert werden? Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 18. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 19. WEB 2.0 in Unternehmen Studien Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008
  • 20. Wissen managen Ziel Organisierte Nutzung der Ressource Wissen um Wettbewerbsvorteile zu erreichen Lingen, 18.9.2007 LERNETSven Harder 2.0 Roadshow Rostock, 11.12.2008