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Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick

lernet
23. Nov 2009
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Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblick

  1. Computergestütztes Lernen – was geht heute? Ein Überblick Axel Wolpert D-ELAN e.V. LERNET-Roadshow: Wirtschaftlich handeln, elektronisch lernen Abschlussveranstaltung Berlin, 12. November 2009
  2. Vernetzung kompetenter E-Learning Anbieter und Anwender E-Learning- Anbieter LERNET- Projektpartner Verbände, Fachmessen
  3. „ E-Learning ist computerunterstützte Aus- und Weiterbildung.“ Mit E-Learning ist oft auch „Blended Learning“gemeint, eine Mischung von Präsenz-und Online-Phasen (engl. to blend = vermischen), die die jeweiligen Vorteile der beiden Formen nutzt und miteinander kombiniert.
  4. E-Learning – Vielfalt didaktischer Formen Simulationen Quelle: MMB 2008 kollaborativ individuell formell informell Video-konferenzen Planspiele Blended Learning CBT WBT Virtuelle 3D-Welten Communities of Practice Social Networks Wikis Podcast Learning on Demand Weblogs
  5. Computer Based Training und Web Based Training WWW
  6. Learning on demand - kurze modulare Bausteine
  7. Interaktive Simulation: learn2work
  8. Game based learning: Serious Games
  9. Die Basis: Learning Management System (LMS)
  10. Die Werkzeuge: Autorensysteme - E-Learning ohne Programmierkenntnisse erstellen
  11. Der Marktplatz: Content Sharing - E-Learning-Inhalte teilen http://www.copendia.de
  12. Virtueller Klassenraum
  13. Trend: E-Learning trifft Web 2.0... ...Zukunftsaussichten für alte und neue Lernformen am Arbeitsplatz MMB-Trendmonitor 2009
  14. Beispiel für eine Online-Community
  15. Podcasting / Mobile Learning
  16. Trends MMB-Trendmonitor 2009
  17. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Axel Wolpert www.d-elan.de www.lernetblog.de

Hinweis der Redaktion

  1. Kollektive sind mit Web 2.0 entstanden. Amazon war eines der ersten kollektiven Systeme
  2. HINWEIS: SoSo kann sowohl zum formellen, als auch zum informellen Lernen eingesetzt werden Einige Beispiele herausgreifen, u.a. auch Portal „copendia“ des LERNET-Projekts Contentsharing (hier kann man mit SoSo sogar Geld verdienen!) „ And now it‘s my turn to put this chaos in order. And I suggest two characteristics to classify those phenomenons. The first one is a continuous scale and we ask how many people are actively involved – only one author, just some of the participants or do all have to be active? The second one characterizes the functions of social software – for which purpose do we use this tool?“ Here you can see the functions – [VORLESEN]. And here we have the scale of participation. In between, we have all those phenomenons of social softwares. Multiplayer Games for example are located in the field of Entertainment – all players have to be active, there is no receiving audience. A podcast for instance has the purpose to provide information and opinions only by one author. In the highlighted area you can see the tools which are predominantly for learning.
  3. (Text skizziert generelle Einsatzmöglichkeiten des Tools im Unternehmen (Ein- und wieder Ausblenden), danach wird konkretes Beispiel gezeigt) Geeignet für KMU und Kleinstunternehmen° Bei MMB u.a. auch für Brainstorming in aktuellen Projektzusammenhängen verwendet
  4. (Text skizziert generelle Einsatzmöglichkeiten des Tools im Unternehmen (Ein- und wieder Ausblenden), danach wird konkretes Beispiel gezeigt) Geeignet für KMU und Kleinstunternehmen° Bei MMB u.a. auch für Brainstorming in aktuellen Projektzusammenhängen verwendet
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