Organisationen scheitern oftmals daran, Umwelttrends wahrzunehmen, die ihr Kompetenzgefüge verändern. Sie geraten deshalb in die Gefahr, wichtiger Veränderungen der Umwelt zu spät zu erkennen und darauf durch Aufbau neuer Fertigkeiten und Fähigkeiten reagieren zu können. Dr. Kai Reinhardt stellt in seinen Forschungen einen neuen Methodenansatz vor, durch den Organisationen in die Lage versetzt werden durch die Wahl einer geeigneten Kompetenzmanagement-Strategie die Umweltveränderungen (Disruptionen) zu antizipieren und frühzeitig neue Marktfähigkeiten aufzubauen.
Ähnlich wie Unternehmen zwischen Disruption und Transformation - Interventionsrahmen für ein Kompetenzmanagement (Vortag zur Disputation 22.01.2014) (20)
Unternehmen zwischen Disruption und Transformation - Interventionsrahmen für ein Kompetenzmanagement (Vortag zur Disputation 22.01.2014)
1. Organisationen im Spannungsfeld
zwischen Kontinuität und Disruption
Entwicklung eines Interventionsansatzes im
Kompetenzmanagement als Beitrag zur Verbesserung der
Veränderungsfähigkeit von Organisationen
Dipl.-Betrw. Kai Reinhardt
Öffentliche Verteidigung
Magdeburg, 22. Januar 2014
2. Inhalt
1. Problemkontext und Einführung
2. Vorgehen und Methodik
3. Ergebnisse und Schlussfolgerungen
4. Szenarien zur Anschlussfähigkeit der Forschung
Anhang: Ausgewählte Literatur
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
2
4. Kompetenzmanagement-Diskurs
Verstärktes Interesse an
Diagnostik und
Steuerung von
Individualkompetenzen
im Rahmen von WM
Organisatorische
Aspekte gewinnen
an Relevanz
Implizite Diskussion im
Kontext von
Bildungsforschung und
Qualifikation
Konvergenz der Themen
rund um HR-/ Orgentw.,
Kontextualisierung im
Talent Management und
Talent Sciences
5. Kompetenzmanagement dient dem Aufbau von
Handlungsfähigkeit
Abgrenzung von klassischer PE
und Weiterbildung
Kompetenzmanagement … geht über
das traditionelle Verständnis von Ausund Weiterbildung hinaus, indem
Lernen, Selbstorganisation, Nutzung und
Vermarktung individueller Kompetenzen
integriert werden.
North/Reinhardt 2005
Sicht der
Organisationsforschung
Steuerung und Entwicklung der
strategischen Fähigkeiten einer
Organisation
Sicht der
Bildungsforschung
Transparente Beschreibung,
Messung, Entwicklung von Skills
Befähigung der
Akteure /
Organisation zum
kompetenten
Handeln
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
5
6. Ursachen für Kompetenzanpassung
in Forschung bislang wenig expliziert
Je stärker die
Disruption, umso
höher das
Kompetenzrisiko
Ursache:
Antwort:
Überwindung des
Zustandes der
inneren
Unsicherheit und
Vermeidung von
Kompetenzrisiken
Laufende
Überprüfung
organisationaler
Fähigkeiten und
Kompetenzstrukturen
Risiken der
Umwelt
Antizipation
der Akteure
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
6
7. Fragestellung
>Welche Bedeutung hat
Kompetenzmanagement beim Umgang
von Organisationen mit Wandel?
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
7
8. Theoretische Zugänge zur Analyse der Kopplung
zwischen Umweltrisiko und Handlungsfähigkeit
Organisationsentwicklung
Kompetenzmanagement
Forschungsperspektiven
Transformationsforschung
Input-Perspektive
Systemtheorie
Output-Perspektive
Innere und äußere
Umweltwirkungen als
exogene
Einflussbereiche
Interventionen in die
Kompetenz-strukturen
der Organisation
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
8
9. Organisationen und ihre Mitarbeiter sind Teil
evolutionärer & transformativer Entwicklungen
Veränderungen der inneren und äusseren Umwelt ….
Politik
Technologie
… führen zu ganzheitlichen Veränderungen in
mikroökonomischen Organisationsstrukturen, z.B.
Ökonomie
Risiko
Demographie
Bildung
Strategie /
Organisation
u.a. Unternehmenskultur,
Lokalisierung, Standorte,
Produktplanung, Märkte
Unternehmenskultur
Gruppe / Team
Kollektiv
u.a. Sozialverhalten, Wissensteilung,
Kommunikationskultur,
Dezentralisierung
Risiko
Kommunikationsverhalt.
Führungsstil
Unsicherheit
Individuum / Mitarbeiter /
Führungskraft
u.a. Bildung / Lernen,
Mentale Modelle
Risiko
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
9
11. Primärrisiko: Veränderung der
Gesundheitssektors durch Outpatient
Clinics
Sekundärrisiken: Veränderung in der
Gesundheitsvorsorge, Monopolisierung
des Gesundheitssektors,
Kostenorientierung, Qualitative
Veränderungen, SelbstmanagementKompetenz bei Patienten, Telemedizin
Beispiel
Disruptive
Geschäftsmodelle
12. Kompetenzanpassung als organisatorisches
Risiko wenig systematisiert
> Unternehmen sind Kompetenzrisiken ausgesetzt : Mitarbeiterverlust (30%) & SkillVerlust (18%)*
> Wahrgenommenes Risiko des Verlustes von Mitarbeiterkompetenzen wird mit 53%
höher eingestuft als Risiko von Wetterereignissen (45%) oder Terrorismus (43%)
Welche Events haben im letzten Jahr ein disruptives Risiko ausgelöst?
Was waren die am stärksten wahrgenommenen Risiken?
Quelle: * Woodman, Hutchins 2011
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
12
14. Forschungsziel: Explizierung der BlackBox
«Ursachen der Kompetenzanpassung»
Konditionen
> Disruptive Komplexität kann zu organisatorischer
Unsicherheit führen
> Anforderungen aus der Umwelt und der
Kompetenzbasis sind nicht immer deckungsgleich
> Risikobewertung kann Aufbau von Resilienz
begünstigen
Wenn disruptive Risiken systematisch und systemisch
mit einem Kompetenzmanagement erkannt und
bewertet werden, dann ist eine Organisation in der
Lage, Wandel in der Umwelt besser zu bewältigen.
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
14
15. Ablauf der Untersuchung entlang der
Kopplungspunkte im Interventionsrahmen
1
Output: Wichtige Umweltfaktoren der
inneren und äusseren Umwelt (im
Fokus ausgewählte Risiken aus zwei
systemische Ebenen des St. Galler
Modells)
Identifikation relevanter Umweltfaktoren im
Kompetenzdiskurs und angrenzender /
komplementärer Forschungsgebiete
F a k t o r e n
Deduktion von
KompetenzmanagementStrategien
4
Beurteilen der Wirkungskraft und
Wirkungsebene in der Organisation,
Diskussion der Veränderungswirkung
und Veränderungsebene, Qualitative
Bestimmung der direkten und
nachgelagerten Wirkung auf die
Organisation
2
Aggregieren der Informationen zu den
Wirkungskräften zu Interventionsclustern
3
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
15
16. Methodische Teilschritte:
Identifikation
Evaluation
Deduktion
Konklusion
1
WAHRNEHMEN
Teilschritt 1: Evaluierung wichtiger Einflüsse
der inneren und äusseren Umwelt
Vorgehen: Vorbereitung der Diskussion durch Analyse des Suchraums und Identifikation
von Umwelteinflüssen anhand S. Galler Modell
Filter: St Galler
Modell
Auswahl von zwei
systemischen
Ebenen des St.
Galler Modells nach
Ruegg-Sturm
Einflüsse der inneren
Umwelt
Einflüsse der äußeren
Umwelt
Systemische Ebene der
«Interaktionsthemen» im St.
Galler Modell
Systemische Ebene der
«Umweltsphären» im St.
Galler Modell
Anm. aus Gutachten:
Mit dem gewählten
empirischen Ansatz kann nur
ein Teilausschnitt des
Erkenntnisobjektes bearbeitet
werden.
•
•
•
•
•
u.a. Verständnis zum
Kompetenzbegriff
•
•
Selbstorganisative
Kompetenzstrukturen
•
Instanzielle Kompetenzperspektive •
Individuelle Kompetenzentwicklung
u.a. Ökonomische
Kompetenzorientierung
Kompetenz- und Wissensarbeit
Demographische Entwicklung
Mobilität von Wissen und Kompetenz
Innovation unter unsicheren
Bedingungen
19. Methodische Teilschritte:
Identifikation
Evaluation
Deduktion
Konklusion
3
EINGREIFEN
Teilschritt 3: Aggregation systemischer
Veränderungsmuster (Coping-Cluster)
Vorgehen: Systematisierung der Wirkungen in einem Ordnungssystem der
Wirkungsstärken nach Wirkungsstärke / Disruptivkraft
Anm. aus Gutachten:
Durch systemischen Charakter ist
die empirische Aussagekraft bzgl.
der Zusammenhänge zwischen
Kompetenzstruktur und
Wirkungskraft eingeschränkt.
Breiter angelegtes
Forschungsdesign wäre ggf
angebracht.
21. Methodische Teilschritte:
4
ERSCHLIESSEN
Identifikation
Evaluation
Deduktion
Konklusion
Teilschritt 4: Kompetenzmanagement-Strategien
als Antwort auf disruptive Risiken
> Entwicklung von vier Empfehlungen zum Aufbau von Resilienz im
Rahmen eines Kompetenzmanagements (Coping-Strategien)
• Empfehlungen / Interventionsstrategien
• kompetenzorientierte Systemveränderung
• Aufbau von Erneuerungskompetenz
• Kompetenzdynamisierung
• Kompetenzflexibilisierung
23. Verifizierung der Hypothese
Wenn disruptive Risiken systematisch und systemisch mit
einem Kompetenzmanagement erkannt und bewertet
werden, dann ist ein Unternehmen in der Lage,
Umweltrisiken zu antizipieren.
Hypothese wird bestätigt.
Allerdings mit Einschränkungen hinsichtlich der
Wirkung eines Kompetenzmanagements auf die
Gesamtorganisation.
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
23
24. Für die Wirkung eines Kompetenzmanagement
auf Umweltrisiken lässt sich schlussfolgern….
Ergebnisse und Erkenntnisbereiche der Forschung:
> Kompetenzmanagement kann eingeschränkt Antworten auf
Umweltrisiken liefern, jedoch ist die singuläre Wirkung ggf
eingeschränkt
> Der Erfolg eines Kompetenzmanagements kann u.U. durch die
Systematisierung der Risikoevaluation an den Schnittstellen zur
Umwelt erhöht werden
> Die Etablierung von Lernen, Lernförderung und Selbstreflexion ist
Kernaufgabe zukünftiger Kompetenzentwicklungen.
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
24
26. Transfermöglichkeiten der Forschungsergebnisse
Wissenschaftlicher Kontext
Anwendungskontext
Bildungswissenschaft / Pädagogik
> Curriculare Strukturen unter dem Einfluss
von kontinuierlichem Wandel
> Sozialisation von Mitarbeitern unter der
Prämisse der Destabilisierung
> Präventivsysteme im Umgang mit
Umweltrisiken (ISO?)
> Talent Sciences und Analytics
> Expert Localization und –
management
>…
Organisationsentwicklung
> Systemischer Orientierungsrahmen zur
Kompetenzentwicklung
> Ansätze zur De-Institutionalisierung des
Kompetenz- und Wissensaufbau
> Umweltfaktoren-Analyse /
Kompetenzmanagement-Strategien
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
26
27. Vorschläge für Anschlussprojekte/
Forschungsvorhaben
Themen
Inhalt der Forschungsprojekte
Diskontinuierliche
Lernstrukturen
Betriebspädagogische Ansätze zum Lernen in disruptiven
Strukturen, u.a. Effektivität neuer Lernformen (u.a.
MOOC, E-Learning, soziale Netzwerke)
Bildungsstrategien in
Krisensituationen
Betriebliche Bildung im Krisenfall, Ansätze für schnell
verfügbare Kompetenzentwicklung (u.a. Anschlag,
Naturkatastrophe), > Serious Gaming Ansätze
Bilanzierung von
Kompetenzrisiken
Gesamtwirtschaftliche Forschung zu Kostenbilanzierung
von Kompetenzrisiken / Entwicklung einer
kompetenzbasierten Kostenrechnung
Risk-Monitoring im
humanen Netzwerk
Möglichkeiten zur kollektiven Partizipation an
strategischen Risikoanalysen, u.a soziale
Vernetzungspotenziale, ICT-Potenziale
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
27
29. Ausgewählte Literatur
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
Argyris, Chris, Rhiel, Wolfgang und Schön, Donald A. (2006): Die lernende Organisation: Klett-Cotta
Baethge, Martin (2005): Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland, Volume 1
Baitsch, Christof (1985): Kompetenzentwicklung und partizipative,
Bossel, Hartmut (2007): Systems and Models: Complexity, Dynamics, Evolution
Buchwald, Christa, Wetzler, Rainer und Faix, Werner (1991): Skill-Management: Qualifikationsplanung für Unternehmen und Mitarbeiter,
Chomsky, Noam (1965): Aspects of the theory of syntax
Dreyfus, Stuart und Dreyfus, Hubert (1980): A Five-Stage Model of the Mental Activities Involved in Directed Skill Acquisition
Enzinger, Andrea (1997): Expertise und Praktise
Erpenbeck, John und Heyse, Volker (1999): QUEM-report: Kompetenzbiographie – Kompetenzmilieu – Kompetenztransfer
Freiling, Jörg (2001): Resource-based View und ökonomische Theorie: Grundlagen und Positionierung.
Habermas, Jürgen (1995): Theorie des kommunikativen Handelns
Hamel, Gary und Prahalad, Coimbatore Krishnarao (1994): Competing for the future
Hänggi, Gerhard (1998): Macht der Kompetenz
Klimecki, Rüdiger, Gmür, Markus und Probst, Gilbert (1993): Flexibilisierungsmanagement
Luhmann, Niklas (1984): Soziale Systeme: Grundriss einer allgemeinen Theorie
Moldaschl, Manfred (2006): Innovationsfähigkeit, Zukunftsfähigkeit, Dynamic Capabilities, in: Schreyögg, G und Conrad
North, Klaus (2005): Wissensorientierte Unternehmensführung: Wertschöpfung durch Wissen
North, Klaus, Friedrich, Peter und Lantz, Annika (2005): Kompetenzentwicklung zur SelbstorganisationKompetenzmessung im Unternehmen
Oberkampf, Volker (1976): Systemtheoretische Grundlagen einer Theorie der Unternehmensplanung
Peters, Sibylle (2007): Projektentwicklung und Kompetenzmanagement
Peters, Sibylle und Dengler, Sandra (2003): Wissenspromotion durch Wissenspromotoren in der Hypertext-Organisation
Peters, Sibylle, Reinhardt, Kai und Seidel, Holger (2006): Wissen verlagern
Picot, Arnold, Reichwald, Ralf und Wigand, Rolf T. (2009): Die grenzenlose Unternehmung
Probst, Gilbert und Büchel, Bettina (1998): Organisationales Lernen
Rüegg-Stürm, Johannes (2005): Das neue St. Galler Management- Modell
Schnauffer, Hans-Georg, Stieler-Lorenz, Brigitte und Peters, Sibylle (2004): Wissen Vernetzen
Teece, David, Pisano, Gary und Shuen, Amy (1997): Dynamic capabilities and strategic management
Vonken, Matthias (2005): Handlung und Kompetenz. Theoretische Perspektiven für die Erwachsenen- und Berufspädagogik
Weinert, Franz E (1999): Concepts of Competence
Öffentliche Verteidigung | Kai Reinhardt
Entwicklung eines Interventionsansatzes im Kompetenzmanagement als Beitrag zur
Verbesserung der Veränderungsfähigkeit von Organisationen
22.01.2014
29