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Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10
- 2. Das Unternehmen Sieber & Partners
Gründungsjahr: 2000
Anzahl Mitarbeiter: 27
Geschäftsleitung:
Rudolf Meyer, Marc André Hahn,
Dr. Pascal Sieber
Standorte: Zürich, Bern, Triesen (LI)
Tochterunternehmen
Software Improvement Group AG
Schweizerisches Produktivitätsinstitut AG
01.02.2013
Seite 1
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- 3. Die drei Geschäftsbereiche
Für Anbieter von ICT
Analysen für das Business
Development
Inhalte & Instrumente für
Market- Marketing, Sales & PR
Für IT-Leiter und CIOs ICT Intelligence
Investment
Strategische Beratung für
Planung und Beschaffung
Projektmanagement von
ICT-Einführungsprojekten Für informations- &
Strategische Beratung zur wissensintensive
Nutzenoptimierung von ICT Unternehmen
Instrumente zur Business- Markterschliessung
Nutzenoptimierung von ICT Consulting Geschäftsmodellierung
Mergers & Acquisitions
E-Business &
E-Commerce
01.02.2013
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- 4. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT
Anwendungen nutzen Anwendungen planen
Entwicklung von Situationsanalyse und IT-Benchmarking
E-Collaboration-Strategien Strategie IT-Strategie (Alignment 2.0)
Etablierung von Arbeitsmethoden Beratung von Entscheidern
Analyse von Nutzerverhalten Geschäftsmodell-Entwicklung
Steigerung der Produktivität
Anwenderbefragung
Individuelle
Nutzung Dienstleistungen Evaluation
Anwendungen realisieren Anwendungen evaluieren
IT-Projektleitung KNW Analysen
Projektplanung Requirements Analysis
Coaching von PL Durchführen von Ausschreibungen
QS in Projekten
Realisation Evaluation von Produkten
Evaluation von Anbietern
01.02.2013
Seite 3
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- 5. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT
Anwendungen planen
Situationsanalyse und IT-Benchmarking
Strategie IT-Strategie (Alignment 2.0)
Beratung von Entscheidern
Geschäftsmodell-Entwicklung
Individuelle
Nutzung Dienstleistungen Evaluation
Realisation
01.02.2013
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- 7. IT-Benchmarking: Ihre Herausforderung
Informatik, Software und Telekommunikation sind wichtige Hilfsmittel für Ihre
Manager und Mitarbeiter/innen.
Was dürfen und sollen diese Hilfsmittel kosten?
Bezahlen Sie für den Betrieb bestehender Lösungen zu viel, oder könnten Sie bei gleichen
Kosten einen besseren Service erreichen?
Wie effizient ist der Umgang mit dem IT-Budget
Wie effizient ist der Umgang mit den personellen Ressourcen
Als Verantwortlicher für die Informatik, Software und Telekommunikation
wollen Sie solche Fragen möglichst treffend beantworten können.
01.02.2013
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- 8. IT-Benchmarking: Unsere Lösung
Vergleich von Kosten und Nutzen der IT
Initiative gegründet im 2004
Stand heute: Schweiz weit grösste Datenbank an Vergleichskennzahlen zu
Kosten und Nutzen der IT
Basis für die Erfassung der IT-Kosten und IT-Nutzen
ist das Benchmarking-Modell in Anlehnung an EFQM
(European Foundation for Quality Management)
Erfahrung aus den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrössen
01.02.2013
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- 9. IT-Benchmarking: Ihr Nutzen
Entscheidgrundlage zur nachhaltigen Ausschöpfung der IT für das
Geschäftsmodell und die Produktivität der Mitarbeitenden
Überblick und Vergleich des Kosten-Nutzen-Verhältnis der IT
Positionierung gegenüber Mitbewerbern
Identifikation von Handlungsbedarf
Unterstützung bei der Priorisierung und Budgetierung von IT-Investitionen
und IT-Beschaffungen
Argumente gegenüber Lieferanten bei Beschaffungen und Verhandlungen
Transparenz
01.02.2013
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- 10. IT-Benchmarking: Prozess
12‘887
12%
17%
Anonymisiert
Schweiz weit grösste Datenbank
an Vergleichskennzahlen
01.02.2013
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- 11. IT-Benchmarking: Kennzahlen
Umgang mit dem IT-Budget Relativierung am Geschäftsmodell
IT-Aufwand / Bruttogewinn Performance
IT-Aufwand / Mitarbeiter IT-Durchdringung
IT-Aufwand / Endgerät, etc. Anzahl Standorte, etc.
Einsatz des IT-Personals Relativierung am Beschaffungsmodell:
Mitarbeiter / IT-Mitarbeiter Outsourcinggrad
Endanwender / IT-Mitarbeiter
Endgeräte / IT-Mitarbeiter, etc.
01.02.2013
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- 12. IT-Benchmarking: Resultat
Bericht über die Kosten und Nutzen Ihrer IT mit folgender Strukturierung:
Ausgangslage und Ziele
Zweck des IT-Benchmarkings
Vergleichsgruppe (Peer Group)
Erhobene Kennzahlen
Interpretation der Resultate
Umgang mit dem IT-Budget
Umgang mit den Personalressourcen
Fazit aus der Analyse und Empfehlung
für nächste Schritte Umfang: Ca. 10 Seiten
Glossar
01.02.2013
Seite 11
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- 14. Herausforderung: Aktualität vorhandene Strategie?
Die Informatiklandschaft ist historische gewachsen...
Ist die heutige ICT-Landschaft noch zweckmässig?
Erfüllt sie optimal die heutigen Unterstützungsbedürfnisse?
Wie verändert die ICT die Wertschöpfungskette
und das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens?
Erfüllt sie die Voraussetzungen, um auch in
Zukunft konkurrenzfähig zu sein?
Sind die notwendigen Innovationen geplant?
01.02.2013
Seite 13
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- 15. Herausforderung: Alignment 2.0
Eine optimale Abstimmung von Unternehmens- und ICT- Business
Strategie
Alignment 1.0
Strategie trägt massgeblich dazu bei, strategische Wett-
bewerbsvorteile zu gewinnen
Die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens hängt davon
ICT
ab, dass die Business Strategie nicht nur einseitig die ICT Strategie
Strategie treibt, sondern die Möglichkeiten der ICT auch
die Unternehmensstrategie mitformen (Alignment 2.0)
Business
Strategie
Alignment 2.0
Voraussetzung für den Erfolg sind umfassende
betriebswirtschaftliche Kenntnisse, fundiertes IT-Wissen, formt treibt
aktuelle Markt- und Branchenkenntnis sowie eine
entsprechende Methodenkompetenz ICT
Strategie
01.02.2013
Seite 14
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- 16. IT-Strategie: Vorgehen in zwei Schritten
1. IT-Situationsanalyse (inkl. IT-Benchmarking)
2. IT-Alignment
01.02.2013
Seite 15
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- 17. IT-Situationsanalyse: Übersicht
Analyse der aktuellen IT
Interviews: Verwendung des Fragebogen zur IT-
Situationsanalyse (47 Seiten)
Dokumentenstudium: Studium der Vorhandenen
Dokumente und Grundlagenpapiere
Dokumentation der aktuellen IT
Beurteilung der aktuellen IT
01.02.2013
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- 18. IT-Situationsanalyse: 360°-Ansatz
Markt & Trends
Unternehmen & IT-Infrastruktur/ IT-Organisation
Strategie Business Software & IT-Prozesse
IT-Finanzen
01.02.2013
Seite 17
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- 19. IT-Situationsanalyse: Resultate
1. Bericht über die Situationsanalyse mit folgender Strukturierung:
Zusammenfassung
Ausgangslage und Ziele
Untersuchungsdesign
Ergebnisse der Analyse
Empfehlungen
Massnahmen (grob)
Glossar
(Umfang ca. 35 bis 45 Seiten)
2. Application Landscape (falls nicht bereits vorhanden)
01.02.2013
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- 20. IT-Situationsanalyse: Nutzen
Solide Basis zur Erarbeitung einer neue IT-Strategie
Unabhängige Analyse, Dokumentation und Beurteilung Ihrer aktuellen IT
Umfassende Dokumentation als Basis für Gespräche mit der GL oder dem
Verwaltungsrat
Rückenwind zur Durchführung dringender IT-Projekte oder der Reduktion
bestehender IT-Risiken
Dokumentation des aktuellen Handlungsbedarfs
Vorstellung von Lösungsszenarien, die auf eine kurz-, mittel- und
langfristige Optimierung der IT abzielen
01.02.2013
Seite 19
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- 21. IT-Strategie: Vorgehen in zwei Schritten
1. IT-Situationsanalyse (inkl. IT-Benchmarking)
2. IT-Alignment
01.02.2013
Seite 20
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- 22. IT-Alignment: IT-Strategie-Entwicklungs-Prozess
Business 1 6
2 4 3 7
IT (Function) 5 8
1. Business Strategy, Corporate Roadmap 5. Gap Analysis
2. Top Down: Requirement Analysis 6. «Truth or Consequence», Szenario Choice
3. Bottom Up: IT induced Reconfiguration 7. Business Approval, Szenario Expansion
4. Top Down: Szenario Creation 8. Functional Strategy, IT Roadmap
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- 23. IT-Alignment 8 Schritte zum Ziel
1. Business Strategy: Analyse der Geschäftsstrategie
2. Requirement Analysis: Analyse der Anforderungen an die IT
3. IT induced Business Reconfiguration: Aufzeigen des Potentials vom Beitrag der IT
zur Erreichung der Ziele des Unternehmens
4. Szenario Creation: Erarbeitung von drei Szenarien für die Entwicklung der IT-
Infrastruktur (SOLL)
5. GAP Analysis: Analyse der Lücke zwischen IST und SOLL (pro Szenario)
6. Szenario Choice: Präsentation der Szenarien und Entscheid für ein Szenario
7. Szenario Expansion: Ausarbeiten des gewählten Szenarios
8. Functional Strategy: Erarbeiten der IT-Strategie und Roadmap
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- 24. Leistung & Nutzen
(IT-Strategie)
Leistung
Analyse und Beurteilung der aktuellen IT
Erarbeitung oder Überarbeitung Ihrer IT-Strategie
Erarbeitung einer Roadmap zur Umsetzung Ihrer IT-Strategie
Nutzen
Optimale Abstimmung zwischen Ihrer Unternehmens- und IT-Strategie
(IT-Roadmap)
Wettbewerbsvorteile durch Kostenreduktion & verbesserte
Prozessintegration
Investitionsschutz & Risikominimierung (dank langfristiger Perspektive)
Solide Entscheidungsgrundlage & begründete Planung für die Zukunft
01.02.2013
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- 25. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT
Strategie
Individuelle
Nutzung Dienstleistungen Evaluation
Anwendungen evaluieren
KNW Analysen
Requirements Analysis
Durchführen von Ausschreibungen
Realisation Evaluation von Produkten
Evaluation von Anbietern
01.02.2013
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- 27. Evaluation 1/2
1. Anforderungskatalog
Analyse Ihrer Anforderungen an die neue Lösung
Erstellung des Pflichtenhefts
Identifikation der Erfolgsfaktoren
Unabhängige Prüfung der Kriterien
2. Ausschreibung
Erstellung der Ausschreibungsunterlagen
Auswahl der Anbietergruppe (Desk Research)
Vorselektion: Long-List
Durchführung der Ausschreibung
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- 28. Evaluation 2/2
3. Entscheid Findung
Auswertung und Bewertung der Offerten
Vorselektion: Short-List
Rücksprache mit Auftraggeber
Anbieterpräsentationen & Referenzauskünfte
Vorbereitung der Entscheidung für einen Anbieter
via POC
Entscheidungsunterlagen zuhanden GL & Unter-
stützung bei der Vertragsverhandlung.
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- 29. Evaluation: Ihr Nutzen
Technologie- und anbieterneutrale Beratung
Professionelles Requirement-Engineering
Sicherheit aufgrund langjähriger Erfahrung
Erledigung der aufwendigen Auswahl durch uns
Keine Auseinandersetzung mit den gesetzlichen Regelungen
Benötigte Unterlagen werden durch uns erstellt
Auswahl basiert auf permanenten Bewertungen des Anbietermarktes
Garantie für Investitionsschutz
01.02.2013
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- 30. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT
Strategie
Individuelle
Nutzung Dienstleistungen Evaluation
Anwendungen realisieren
IT-Projektleitung
Projektplanung
Coaching von PL
QS in Projekten
Realisation
01.02.2013
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- 32. Project Services: Interdisziplinäre Projektmanager
Projekt-Führung
Ergebnisse Steuerung
Projekt-Durchführung
Die Voraussetzungen für den Projekterfolg sind:
Projekt-Führungskompetenzen (Methodik, Führung, Soziale Skills)
Projekt-Durchführungskompetenzen (Kenntnis der IT, aktuelle Markt- und Branchenkenntnisse)
Nur das Zusammenspiel beider Kompetenzbereiche garantiert Ihnen:
dass der Projekterfolg hinsichtlich Kosten, Termin, Qualität und Leistung sichergestellt wird
Koordinationsaufwände für Sie nicht erfolgsverhindernd wirken
01.02.2013
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- 33. Project Services: Interdisziplinäre Projektmanager
Projekt-Führung
s&p Project Services
Projekt-Durchführung
Die Voraussetzungen für den Projekterfolg sind:
Projekt-Führungskompetenzen (Methodik, Führung, Soziale Skills)
Projekt-Durchführungskompetenzen (Kenntnis der IT, aktuelle Markt- und Branchenkenntnisse)
Nur das Zusammenspiel beider Kompetenzbereiche garantiert Ihnen:
dass der Projekterfolg hinsichtlich Kosten, Termin, Qualität und Leistung sichergestellt wird
Koordinationsaufwände für Sie nicht erfolgsverhindernd wirken
01.02.2013
Seite 32
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- 34. Project Services: Komplettlösungen aus einer Hand
Ihre Vorteile:
1. Umfassende und professionelle Projekteabwicklung
Sie erhalten top Leistungen in der Projekt-Führung und -Durchführung aus einer Hand
Die Projektmanager von sieber&partners beherrschen Business- & ICT-Themen
Wir stellen für Sie die Synchronisation zwischen Projekt und Betrieb sicher
Sie haben Zugriff auf die gesamte Kompetenz von sieber&partners
2. Lösungen aus einer Hand Minimierung Ihres Aufwands
Sie haben nur einen Vertragspartner und sind von zusätzlichen Verhandlungen entlastet
Wie übernehmen für Sie als Projektauftraggeber die Koordination im und um das Projekt
Im Rahmen unseres Partnernetzwerks finden wir für Sie die beste Lösung
Sie erhalten eine Lösung, nicht Personalressourcen
01.02.2013
Seite 33
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- 35. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT
Anwendungen nutzen
Entwicklung von
E-Collaboration-Strategien Strategie
Etablierung von Arbeitsmethoden
Analyse von Nutzerverhalten
Steigerung der Produktivität
Anwenderbefragung
Individuelle
Nutzung Dienstleistungen Evaluation
Realisation
01.02.2013
Seite 34
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- 36. Hebelwirkung = Methoden + IT
Arbeits- +10%
Methodik
+20% Produktivität
Neue IT- +2%
Mittel
Quelle: Dogan/Dowdy (2006). When IT Lifts Productivity
01.02.2013
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- 38. Anwenderbefragung: Ihre Herausforderung
Die IT soll Ihre Mitarbeitenden bestmöglich unterstützten
Die wichtigsten Kenngrössen zur Steuerung sind: Fachanwendungen
5
4
Nützlichkeit der IT-Mittel 3
2
Zufriedenheit der Anwender 1
Hardware 0 Support
Die Nutzungsintensität der IT-Mittel kann durch
Zahlen ermittelt werden. Die Nützlichkeit der IT
und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit der Büroautomation Nützlichkeit
Zufriedenheit
vorhandenen IT nicht.
Ein IT-Leiter aber auch die Geschäftsleitung hat nur ein Bauchgefühl, wie
die IT im Feld wahrgenommen wird. Eine Befragung der Mitarbeitenden
schafft Klarheit.
01.02.2013
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- 39. Anwenderbefragung: Unsere Lösung, Ihr Nutzen
Standardisierte, auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Anwenderbefragung
(Onlineumfrage für Ihre Mitarbeitenden)
Damit wird erhoben, wie nützlich Ihre IT-Mittel für Ihre Mitarbeitenden sind,
wie zufrieden Ihre Mitarbeitenden mit der vorhandenen IT sind,
wo Optimierungspotential und Ausbildungsbedarf besteht.
Ihr Nutzen:
Transparenz bezgl. der Beurteilung Ihrer IT
Messung und Kommunikation des Werts Ihrer IT
Implikationen für kurz- und mittelfristige
Optimierungen und die (langfristige) IT-Strategie
Konkrete Umsetzungs-Massnahmen (Empfehlungen)
Optimale Befriedigung der Bedürfnisse der Benutzer
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- 40. Anwenderbefragung: Resultat
Bericht im PPT Format
Umfang: Ca. 20 Seiten
inkl. Management Summary und Empfehlungen
Präsentation vor Ort:
Diskussion der Resultate
Konkretisierung allfälliger Massnahmen
Planung der nächsten Schritte (gezielte Schulungen der Mitarbeiter, Etablieren von
Arbeitsmethoden etc.)
01.02.2013
Seite 39
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- 41. Dienstleistungen um den Lebenszyklus der ICT
Anwendungen nutzen Anwendungen planen
Entwicklung von Situationsanalyse und IT-Benchmarking
E-Collaboration-Strategien Strategie IT-Strategie (Alignment 2.0)
Etablierung von Arbeitsmethoden Beratung von Entscheidern
Analyse von Nutzerverhalten Geschäftsmodell-Entwicklung
Steigerung der Produktivität
Anwenderbefragung
Individuelle
Nutzung Dienstleistungen Evaluation
Anwendungen realisieren Anwendungen evaluieren
IT-Projektleitung KNW Analysen
Projektplanung Requirements Analysis
Coaching von PL Durchführen von Ausschreibungen
QS in Projekten
Realisation Evaluation von Produkten
Evaluation von Anbietern
01.02.2013
Seite 40
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- 42. Ihre Vorteile mit sieber&partners
Unabhängig von Herstellern und Lieferanten
Abdeckung der gesamten ICT-Wertschöpfungskette
Kombination von Beratungsleistungen sowie Markt- und Sozialforschung
Aktuelles und proprietäres Wissen dank kontinuierlicher eigener empirischer Studien
Umfassende Kenntnis über den ICT-Markt (sowohl Anbieter, wie auch Nachfrager von ICT)
Kenntnisse über sämtliche aktuellen Trends (wir sind am Puls der ICT)
Kompetente Berater
Breiter Background (Betriebswirte, Ingenieure, Soziologen, etc.)
PMI, IPMA und HERMES-zertifizierte Projektleiter
Methodenkompetenz
Hochwertiges Partner-Netzwerk & breite Vernetzung mit Hochschulen
01.02.2013
Seite 41
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- 43. Referenzen & Erfahrungen
Blaser Swisslube AG, 1eeurope, 4teamwork, Adarvo, Alcatel Schweiz, Alpha RHEINTAL Bank, André Netline, Angelink yourposition, APP,
Arthur D. Little (Schweiz) AG, aseantic ag, asem group, B+L Consulting, Backslash, BAKOM, Basel Tourismus / Interregio, BEKBnet, BFF,
Billag, BIT, BKW FMB Energie AG, Bösiger Engineering AG, Boxalino, BS Media Vision, buch.ch, Bundeskanzlei, BVE des Kantons Bern,
BVgroup AG, BWI ETH, Uni ZH, webgearing, CASH Werbeagentur, CIO-Club, Congenium Foundation, Conpavi, Consilis, couniq, Cybernet,
Datura, Demelectric AG, Die Schweizerische Post, Digicomp Academy AG, diverse, DOMINO Consortium, ecademy, EDA, EDS Schweiz AG,
educa.ch, ELCA, Electrolux AG, electrosuisse, EMC Documentum, EPFL, Ergonomie & Technologie, e-Serve Net, Euresearch, Euroforum,
evalueserve, Fachhochschule beider Basel, Fachhochschule Brig, Fachhochschule Rapperswil, Fachhochschule Zentralschweiz, FH Aarau,
FH Aargau, FileNet, Fitness-Plus, Garaio, GE Capital, Gebäudeversicherung Bern, Genotec, getunik, Gruppe80, GVM Gasverbund Mittelland
AG, GVS, Hagi Druck, Hawa AG, Heinz Nixdorf MuseumsForum, Hiag Holzhandel, Hitachi Data Systems, hotel+tourismus revue, HP, HSA
Luzern, HSW Luzern, hybris, IBM, ICL, IFA, IFBC, IMIS Group, in4u, Information Consulting Group AG, INFRAS, Internet Ideenpark AG, io-
market, ipch, Canon, ecospace, Ringier, Siemens Schweiz AG, Syngenta, TelematikTage Bern, ISO, ISolutions GmbH, itelligence AG, IT-
Logix, iXOS, Jeeves Group, JEKO AG, Kaba Gilgen AG, Kabel New Media, Kanton Basel-Stadt, Kaufcom GmbH, Kistler Instrumente AG,
Klinik Pallas, Kompetenzzentrum Records Managemnet, KPMG, KTI - Kommission für Technologie und Innovation, Kursiv AG, LTN
Liechtenstein TeleNet AG, Magazin KMU, McKinsey, MEDIAparx, Meier Waser, Microlife, Microsoft Schweiz GmbH, Mr. Garantie, namics,
nemuk, Netarchitects, Netcetera, Netlive, NetNotar, Netrics, Netviewer, Network Appliance GmbH, New Horizons, New Impact, Obtree
Consulting Inc., Online Consulting AG, OpenText, Orange Communications SA, orange8, Parx AG, PC Mediag GmbH, Pentag Informatik AG,
PentonMedia GmbH, persönlich, PFP, PHW, Post Mail, PostFinance, Präsenz Schweiz, PROKOM, Publimedia Webadvertising, publisuisse,
Q Company, Q-Labs, rbc solutions AG, Research Reports, ruf Informatik, SAP, Schneeberger AG Lineartechnik, Schweiz Tourismus,
Schweizerische Gesellschaft für Organisation (SGO), screen concept AG, search.ch, Services du Parlement, Siemens, Simple Buy Sàrl,
simsa, SiteScape Ltd., SMI - Schule für Medienintegration AG, SMU, Soberano Sourcing GmbH, Softnet, Software Improvement Group AG,
SQL AG, Staatskanzlei des Kantons Zürich, Staatssekretariat für Wirtschaft (seco), Stämpfli all media, Startec, Stellent GmbH, stimmt ag,
students.ch, sunrise TDC Switzerland, Suva, Swisscom Fixnet Wholesale, Swisscom Immobilien AG, Swisscom Mobile, Swisscom Solutions,
SwissICT, SyBOR, Talisma, teachforce, teamtime consulting ag, The Agriculture Service Company GmbH (TASC), UD Neue Medien, UGRA,
Uni Bern: IOP, Unic AG, up-great, Valora, VBS, Vineyard Bern, Warburg Pincus Deutschland GmbH, web2com, Webbuild, WEKA, XEROX
AG, Yellowworld AG u.v.m..
01.02.2013
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- 45. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Accelerate the Pulse of ICT
01.02.2013
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