Unter Einbeziehung wichtiger IT-Trends zeigt Rainer Haselmeier, Leiter der Business Unit Enterprise Information Management (EIM) der YAVEON AG, auf welche Entwicklungen die YAVEON auf dem Weg zum „modernen Arbeitsplatz“ setzt. (Vortrag auf dem YAVEON Kundentag 2014)
Webinar: Effiziente Digitalisierungsstrategien für den Mittelstand ELEKS
Über die Veranstaltung
Klimaschutz, Digitalisierung, Ressourceneffizienz, zuverlässige Lieferketten, Senkung der Rohstoff- und Energiekosten sind Schlagworte unserer Zeit und definierte Ziele in Unternehmen. Durch Integration und Konsolidierung verschiedenster Elemente Ihres Geschäftsbetriebes kann die Effizienz erheblich gesteigert werden.
Im Zeitalter der digitalen Transformation ist die Rationalisierung von Geschäftsabläufen und Workflows für Unternehmen überlebenswichtig, insbesondere für die Fertigungs- und Automobilindustrie. In diesem 75-minütigen Webinar werden wir den Wert, die Trends, die Möglichkeiten und die Anwendungsfälle für maßgeschneiderte ERP-Lösungen und Geschäftsanwendungen in der modernen digitalen Welt betrachten. Außerdem gehen wir auf die Rolle der künstlichen Intelligenz im Rahmen der Digitalisierung und insbesondere auf ihre Bedeutung für Industrie 4.0 ein.
Gemeinsam mit dem VDI Mittelhessen e.V. und Deutsche Ingenieure GmbH (DE INE) veranstaltet ELEKS eine Diskussion, die sich mit den aktuellen Fragen rund um ERP-Software befasst, um Führungskräften bei der Implementierung der richtigen ERP-Lösungen für ihr Unternehmen zu unterstützen.
Themen der Veranstaltung:
• Maßgeschneidertes ERP
• Künstliche Intelligenz
• Industrie 4.0
[DE] Digitalisierung: Die zukünftige Rolle des ERP | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2015
Neue Herausforderungen
Wie reagiert die ERP-Welt auf diese Herausforderungen?
Was tun die CIOs?
[DE] ECM für Finanzdienstleister - Trends im Markt für Enterprise Content Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg, 2012
Generelle Trends in der ECM-Branche
Spezifische ECM-Trends in der Finanzdienstleistungs-Branche
Ausblick
Business Intelligence - Lust oder Leid? Kann Performance Management die Profitabilität und Leistungsfähigkeit wirklich beeinflussen? Ein Erfahrungsbericht über den Nutzen anhand ausgewählter Beispiele – Jochen Schafberger (evidanza)
Der Nutzen eines vollständig integrierten Dokumenten-Managements vom Vertrags- bis hin zum Personalmanagement am Beispiel von Sharepoint ecspand - Ing. Nikolaus A. Proske (d.velop)
Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Toolsbhoeck
Net at Work empfiehlt, die veränderten Arbeits- und Kommunikationsformen im modernen Workplace mit innovativer Infrastruktur, Social Intranets und Change-Management zu unterstützen.
Die kaufmännischen Lösungen von SoftENGINE
helfen, den Zeitaufwand für Routinetätigkeiten zu reduzieren. Mit anderen Worten: Bei wachsenden Umsätzen benötigen Sie weniger neue Mitarbeiter, um das steigende Arbeitsaufkommen zu bewältigen. Die sinkenden Personalkosten verbessern Ihre Marktposition und legen den Grundstein für das künftige nternehmenswachstum. BüroWARE und WEBWARE sind schlanke, leistungs- und ausbaufähige kaufmännische Lösungen, mit denen sich Ihr Unternehmen im Wettbewerb durchsetzt.
Webinar: Effiziente Digitalisierungsstrategien für den Mittelstand ELEKS
Über die Veranstaltung
Klimaschutz, Digitalisierung, Ressourceneffizienz, zuverlässige Lieferketten, Senkung der Rohstoff- und Energiekosten sind Schlagworte unserer Zeit und definierte Ziele in Unternehmen. Durch Integration und Konsolidierung verschiedenster Elemente Ihres Geschäftsbetriebes kann die Effizienz erheblich gesteigert werden.
Im Zeitalter der digitalen Transformation ist die Rationalisierung von Geschäftsabläufen und Workflows für Unternehmen überlebenswichtig, insbesondere für die Fertigungs- und Automobilindustrie. In diesem 75-minütigen Webinar werden wir den Wert, die Trends, die Möglichkeiten und die Anwendungsfälle für maßgeschneiderte ERP-Lösungen und Geschäftsanwendungen in der modernen digitalen Welt betrachten. Außerdem gehen wir auf die Rolle der künstlichen Intelligenz im Rahmen der Digitalisierung und insbesondere auf ihre Bedeutung für Industrie 4.0 ein.
Gemeinsam mit dem VDI Mittelhessen e.V. und Deutsche Ingenieure GmbH (DE INE) veranstaltet ELEKS eine Diskussion, die sich mit den aktuellen Fragen rund um ERP-Software befasst, um Führungskräften bei der Implementierung der richtigen ERP-Lösungen für ihr Unternehmen zu unterstützen.
Themen der Veranstaltung:
• Maßgeschneidertes ERP
• Künstliche Intelligenz
• Industrie 4.0
[DE] Digitalisierung: Die zukünftige Rolle des ERP | Dr. Ulrich Kampffmeyer | 2015
Neue Herausforderungen
Wie reagiert die ERP-Welt auf diese Herausforderungen?
Was tun die CIOs?
[DE] ECM für Finanzdienstleister - Trends im Markt für Enterprise Content Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg, 2012
Generelle Trends in der ECM-Branche
Spezifische ECM-Trends in der Finanzdienstleistungs-Branche
Ausblick
Business Intelligence - Lust oder Leid? Kann Performance Management die Profitabilität und Leistungsfähigkeit wirklich beeinflussen? Ein Erfahrungsbericht über den Nutzen anhand ausgewählter Beispiele – Jochen Schafberger (evidanza)
Der Nutzen eines vollständig integrierten Dokumenten-Managements vom Vertrags- bis hin zum Personalmanagement am Beispiel von Sharepoint ecspand - Ing. Nikolaus A. Proske (d.velop)
Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Toolsbhoeck
Net at Work empfiehlt, die veränderten Arbeits- und Kommunikationsformen im modernen Workplace mit innovativer Infrastruktur, Social Intranets und Change-Management zu unterstützen.
Die kaufmännischen Lösungen von SoftENGINE
helfen, den Zeitaufwand für Routinetätigkeiten zu reduzieren. Mit anderen Worten: Bei wachsenden Umsätzen benötigen Sie weniger neue Mitarbeiter, um das steigende Arbeitsaufkommen zu bewältigen. Die sinkenden Personalkosten verbessern Ihre Marktposition und legen den Grundstein für das künftige nternehmenswachstum. BüroWARE und WEBWARE sind schlanke, leistungs- und ausbaufähige kaufmännische Lösungen, mit denen sich Ihr Unternehmen im Wettbewerb durchsetzt.
Intranet-Plattformen - Neue Möglichkeiten jenseits der SharePoint-MonokulturStephan Schillerwein
Präsentation vom XI. Austrian Intranet Dialog am 17.04.2015 in Wien. Die Präsentation gibt einen groben Überblick über Alternativen zum heutigen Marktführer in diesem Bereich. Informationen zur Bewertung von einzelnen Anbieter wurden entfernt, da diese immer nur Projekt-spezifisch gültig sind und nicht als grundsätzliche Empfehlung gesehen werden können.
EIM Enterprise Information Management | Ulrich Kampffmeyer | PROJECT CONSULT | Die Begriffe und Akronyme in der IT-Welt sind sehr volatil und von den Marketing-Abteilungen der Anbieter und Analysten geprägt. Es ist häufig sehr schwer zu ermitteln, was nur ein Hype, eine vorübergehende Erscheinung oder nur auf ein Produkt zutreffender neuer Begriff ist. So ist auch im Bereich des Information Management, der Verwaltung von Information, die Begriffswelt in ständiger Veränderung.
Waren in den 80er Jahren des vorherigen Jahrhunderts noch Begriffe wie Optical Filing, Archivierung und Workflow im Schwang, so wurden sie wenig später durch DMS Dokumentenmanagementsysteme ersetzt. International setzte sich in diesem Jahrtausende der Begriff ECM Enterprise Content Management durch. Jedoch kamen durch die stürmische Entwicklung immer neue Modebegriffe hinzu: Web 2.0, Collaboration, Social Business usw. 20 Jahre nach DMS und 10 Jahre nach ECM ist es an der Zeit eine neue Position zu finden, die die Entwicklungen im Markt und bei den Anwenderanforderungen sinnvoll einfängt. Es geht dabei darum, den Weg von DMS über ECM zu … EIM Enterprise Information Management aufzuzeigen.
Der Artikel als PDF: http://bit.ly/Kff-EIM
SharePoint als Standard für Unternehmensinformation. Mit welchen Lösungen kann SharePoint schneller und effizienter genutzt werden? - Josef Gemeri (d.velop International)
[DE] Enterprise Content Management - zwischen Vision und Realität | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Oktober 2003
Ein PROJECT CONSULT Whitepaper verfasst von Dr. Ulrich Kampffmeyer über die Zukunft des Enterprise Content Management und Knowledge Sharing als wesentliche Komponente des Wissensmanagements. Der Vortrag "Enterprise Content Management - Ziwschen Vision und Realität" wurde auf den CEYONIQ Days im Juli 2004 in Paderborn gehalten. Er gibt einen Überblick über Definitionen, Komponenten und gesellschaftliche Auswirkungen von ECM.
Inhaltsverzeichnis:
Einführung
CM Content Management
Merkmale des Enterprise Content Management
Komponenten von ECM Enterprise Content Management
MAM Media Asset Management
ECM und XML – ein ideales Paar?
Ausblick
Zum Autor
Handout des Vortrags\r^"Aktuelle Entwicklungen im Information Management"\r^Dr. Ulrich Kampffmeyer\r^PROJECT CONSULT\r^VEREON Enterscheiderforum\r^"Information Management zwischen Inhouse und Cloud"\r^01.06.2010\r^Zürich
SOLIHDE präsentiert auf der Hannover Messe 2017 mit IONE eine neue Generation von Unternehmenssoftware für den industriellen Mittelstand, die die Individualität und Flexibilität der Unternehmen stärkt. Das Digital-Twin-Konzept zur Abbildung der Realität in der Software reduziert die Komplexität und schafft eine neue Einfachheit.
Vortrag von Prof. Dr. Joachim Niemeier auf dem Orga-Workshop der Uni Stuttgart "SOA&Co.: Diensteorientierung in der IT" am 30.01.2008 im Eulenhof in Stuttgart-Vaihingen.
"Der moderne Arbeitsplatz – Wie kommt man von ERP zum modernen Arbeitsplatz?"
Handout des Eröffnungsvortrages auf dem YAVEON Kundentag 2014 von Rainer Weißenberger, Vorstand von YAVEON.
SAP Trends 2014 - die Entscheider kennen solltenIT-Onlinemagazin
SAP Trends 2014: Das IT-Onlinemagazin hat in Kooperation mit dem „Forum für SAP“, mit fast 30.000 Mitgliedern die größte SAP Community in XING, sieben wichtige Trends ermittelt. Erfahren Sie, welche SAP Trends Entscheider 2014 unbedingt kennen sollten ...
Intranet-Plattformen - Neue Möglichkeiten jenseits der SharePoint-MonokulturStephan Schillerwein
Präsentation vom XI. Austrian Intranet Dialog am 17.04.2015 in Wien. Die Präsentation gibt einen groben Überblick über Alternativen zum heutigen Marktführer in diesem Bereich. Informationen zur Bewertung von einzelnen Anbieter wurden entfernt, da diese immer nur Projekt-spezifisch gültig sind und nicht als grundsätzliche Empfehlung gesehen werden können.
EIM Enterprise Information Management | Ulrich Kampffmeyer | PROJECT CONSULT | Die Begriffe und Akronyme in der IT-Welt sind sehr volatil und von den Marketing-Abteilungen der Anbieter und Analysten geprägt. Es ist häufig sehr schwer zu ermitteln, was nur ein Hype, eine vorübergehende Erscheinung oder nur auf ein Produkt zutreffender neuer Begriff ist. So ist auch im Bereich des Information Management, der Verwaltung von Information, die Begriffswelt in ständiger Veränderung.
Waren in den 80er Jahren des vorherigen Jahrhunderts noch Begriffe wie Optical Filing, Archivierung und Workflow im Schwang, so wurden sie wenig später durch DMS Dokumentenmanagementsysteme ersetzt. International setzte sich in diesem Jahrtausende der Begriff ECM Enterprise Content Management durch. Jedoch kamen durch die stürmische Entwicklung immer neue Modebegriffe hinzu: Web 2.0, Collaboration, Social Business usw. 20 Jahre nach DMS und 10 Jahre nach ECM ist es an der Zeit eine neue Position zu finden, die die Entwicklungen im Markt und bei den Anwenderanforderungen sinnvoll einfängt. Es geht dabei darum, den Weg von DMS über ECM zu … EIM Enterprise Information Management aufzuzeigen.
Der Artikel als PDF: http://bit.ly/Kff-EIM
SharePoint als Standard für Unternehmensinformation. Mit welchen Lösungen kann SharePoint schneller und effizienter genutzt werden? - Josef Gemeri (d.velop International)
[DE] Enterprise Content Management - zwischen Vision und Realität | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Oktober 2003
Ein PROJECT CONSULT Whitepaper verfasst von Dr. Ulrich Kampffmeyer über die Zukunft des Enterprise Content Management und Knowledge Sharing als wesentliche Komponente des Wissensmanagements. Der Vortrag "Enterprise Content Management - Ziwschen Vision und Realität" wurde auf den CEYONIQ Days im Juli 2004 in Paderborn gehalten. Er gibt einen Überblick über Definitionen, Komponenten und gesellschaftliche Auswirkungen von ECM.
Inhaltsverzeichnis:
Einführung
CM Content Management
Merkmale des Enterprise Content Management
Komponenten von ECM Enterprise Content Management
MAM Media Asset Management
ECM und XML – ein ideales Paar?
Ausblick
Zum Autor
Handout des Vortrags\r^"Aktuelle Entwicklungen im Information Management"\r^Dr. Ulrich Kampffmeyer\r^PROJECT CONSULT\r^VEREON Enterscheiderforum\r^"Information Management zwischen Inhouse und Cloud"\r^01.06.2010\r^Zürich
SOLIHDE präsentiert auf der Hannover Messe 2017 mit IONE eine neue Generation von Unternehmenssoftware für den industriellen Mittelstand, die die Individualität und Flexibilität der Unternehmen stärkt. Das Digital-Twin-Konzept zur Abbildung der Realität in der Software reduziert die Komplexität und schafft eine neue Einfachheit.
Vortrag von Prof. Dr. Joachim Niemeier auf dem Orga-Workshop der Uni Stuttgart "SOA&Co.: Diensteorientierung in der IT" am 30.01.2008 im Eulenhof in Stuttgart-Vaihingen.
"Der moderne Arbeitsplatz – Wie kommt man von ERP zum modernen Arbeitsplatz?"
Handout des Eröffnungsvortrages auf dem YAVEON Kundentag 2014 von Rainer Weißenberger, Vorstand von YAVEON.
SAP Trends 2014 - die Entscheider kennen solltenIT-Onlinemagazin
SAP Trends 2014: Das IT-Onlinemagazin hat in Kooperation mit dem „Forum für SAP“, mit fast 30.000 Mitgliedern die größte SAP Community in XING, sieben wichtige Trends ermittelt. Erfahren Sie, welche SAP Trends Entscheider 2014 unbedingt kennen sollten ...
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Gentics Webinar: Unser Intranet mit SAP Netweaver Portal und CMS 22-09-2009Manuel Aghamanoukjan
Gentics und Snapconsulting zeigt die Möglichkeit Intranets mit SAP-Portal in Kombination mit einem Enterprise CMS Gentics Content.Node umzusetzen.
Ergänzung des SAP-Portals in den Bereichen Enterprise 2.0, Colloboration, Wissensmanagement, Ideenmanagement, Change Management.
Inhalt des Webinars:
* Wozu braucht man ein Intranet?
* Was bietet mir das SAP Netweaver Portal für ein Intranet?
* Warum brauche ich ein CMS für das Intranet?
* Wie kann das Beste aus beiden Welten aussehen?
* 5 Schritte zum eigenen Intranet
Endlich der Brückenschluss: IoT und Businessprozessebhoeck
SOLIHDE zieht eine positive Bilanz der Hannover Messe 2017: Große Nachfrage nach universellen Lösungen – insbesondere im Zusammenspiel von IoT, Prozessen und Menschen. Konkrete Anwendungen statt Zukunftsvisionen im Fokus.
Einsatz mobiler Lösungen in Instandhaltung & ServiceT.A. Cook
11. Anwenderforum 21. - 22. Oktober 2015, Düsseldorf
Voraussetzungen schaffen für die digitale Transformation 4.0
Wir freuen uns, Ihnen den Termin für unser 11. Anwenderforum "Einsatz mobiler Lösungen in Instandhaltung & Service" vom 21.-22. Oktober 2015 in Düsseldorf mitzuteilen.
PLUS: Zahlreiche Berichte aus der Praxis
PLUS: Updates zu neuen Technologien und Trends
PLUS: Parallele Fachforen zur Auswahl
PLUS: Begleitende Fachausstellung
PLUS: Intensiv-Workshops am 20. Oktober 2015
PLUS: Diskussionsmöglichkeiten mit Umsetzungsspezialisten
NEUE LÖSUNGEN UND ANWENDUNGEN FÜR DIE INSTANDHALTUNG DER ZUKUNFT
Trends und Weiterentwicklungen bei Hardware, Software und Auto-ID-Technologie
Entwicklung einer Roadmap 2020: Was ist bei Geräteauswahl und Plattformstrategie zu beachten?
Von der Stör- zur Rückmeldung: Störungen mobil erfassen und abwickeln
Integration mobiler Lösungen in die bestehende SAP-Landschaft
Mobiler Arbeitsplatz – Schaffen von Nutzerakzeptanz für den Einsatz digitaler Support-Tools in Service und IH
Vom Blue Print zur Umsetzung – wie lassen sich in der Praxis alle Anforderungen und Prozesse unter einen Hut bringen?
Mobile Workforce Management: Ressourcenplanung und Mitarbeitersteuerung
Inspektionen rechtssicher dokumentieren – mobile Instandhaltung als Instrument der Qualitätssicherung
Augmented Reality in der Praxis – Wissensmanagement und Einsatz einer portablen Lernplattform
Condition Monitoring im Zeitalter von Industrie 4.0: Zustandserfassung und -auswertung in Echtzeit
IT-Sicherheit als Hürde für die mobile Instandhaltung?
24. Jahreskongress SAP EAM 2019
Einsatz intelligenter SAP-Lösungen für Instandhaltung & Technischen Service
Wie verändern neue Technologien Wirtschaft und Gesellschaft? Was bedeutet das für die Instandhaltung und vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen? Auf dem größten unabhängigen Anwenderkongress SAP EAM vom 05. – 06. Juni 2019 in Potsdam erfahren Teilnehmer, wie sie mithilfe der SAP-Technologien und Anwendungen auf die steigenden Anforderungen an Instandhaltungs- und Serviceprozesse reagieren.
Fach- und Führungskräfte nutzen diese einzigartige Plattform, um sich mit IT- Verantwortlichen, SAP-Projektleitern sowie Experten auszutauschen und zu Themen rund um das SAP-gestützte Instandhaltungsmanagement zu diskutieren. Neben aktuellen Trends und Entwicklungen werden sowohl bewährte Anwendungsszenarien als auch neue Technologien aufgezeigt.
Namhafte Unternehmen wie allvisual, BASF, BLS, Evonik, Ontras, SAP, Stadt Nürnberg, Stadtwerke Bielefeld, TIWAG-Gruppe, Verbund Hydro Power zeigen konkrete Praxisbeispiele auf. Sie berichten von ihren Erfahrungen u. a. im Bereich digitale Plattformen in der Prozessindustrie, Erfolgsfaktoren bei der Einführung von SAP S/4HANA, digitaler Zwilling in Instandhaltung und Service, Optimierung der Anlagenperformance, digitaler Datenaustausch mit SAP Asset Intelligent Network, intelligente Checklisten, integrierte Dokumentenlogistik sowie mobile Anwendungen in der Instandhaltungsabwicklung. Zudem werden Neuerungen in SAP EAM im Instandhaltungsumfeld vorgestellt.
Hochkarätige Keynotes präsentieren neueste Entwicklungen und Managementstrategien. Darüber hinaus bieten Round Tables sowie zahlreiche interaktive Workshops ausreichend Gelegenheit für Fragen und Diskussionen. Mitarbeiter der SAP, Partner und Experten führen spezifische Prozesse und Add- ons in parallelen Demo Jam Sessions live vor.
Auf einer begleitenden Fachausstellung stehen ausgewiesene Experten für eine persönliche Beratung zur Verfügung. Anregende Gespräche und neue Kontakte ergeben sich beim gemeinsamen Abendausflug in entspannter Atmosphäre am Ende des ersten Kongresstages.
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
Gentics Webinar: Unser Intranet mit SAP Netweaver Portal und CMSManuel Aghamanoukjan
Gentics und Snapconsulting zeigt die Möglichkeit Intranets mit SAP-Portal in Kombination mit einem Enterprise CMS Gentics Content.Node umzusetzen.
Ergänzung des SAP-Portals in den Bereichen Enterprise 2.0, Colloboration, Wissensmanagement, Ideenmanagement, Change Management.
Inhalt des Webinars:
* Wozu braucht man ein Intranet?
* Was bietet mir das SAP Netweaver Portal für ein Intranet?
* Warum brauche ich ein CMS für das Intranet?
* Wie kann das Beste aus beiden Welten aussehen?
* 5 Schritte zum eigenen Intranet
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
Die MainDays 2021 unter dem Motto „Next Generation Maintenance – vernetzt, datenbasiert, kollaborativ“ finden am 23. und 24. November 2021 in Berlin statt – und zwar in einem hybriden Format. Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, sich online dazu zu schalten und die 22. Jahrestagung so mitzuerleben.
Prevolution auf der CEBIT 2018: Integriertes Service- und Informationsmanagementbhoeck
Prevolution zeigt auf der CEBIT 2018 die Integration von Servicemanagement mit Informationsmanagement für mehr Effizienz, Qualität und Compliance im ITSM und für Kundenservices auf der Basis von Cherwell und M-Files.
vom 27.-28.11.2018 treffen sich Interessenten für eine mobile Instandhaltung/Servicelösung wieder auf dem Kongress von T.A. Cook in Berlin. Neben Kundenvorträgen von Dr. Oetker, Energie Steiermark, Inf-raserv, manroland, Roche, SKF etc. sowie neun Ausstellern erwarten Sie Workshops und Podiumsdis-kussionen.
Exklusiv für Sie: Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich 15 % Rabatt auf den Teilnahmepreis (gilt nicht für die Workshops). Geben Sie dafür bitte bei der Anmeldung einfach GiS an.
27. Jahreskongress SAP EAM 2023
Instandhaltungsmanagement – Intelligent. Verbunden. Mobil. Kundennah.
Für einen modernen Betrieb ist die reibungslose und schnelle Wartung der Anlagen unabdingbar. Ein möglicher Ausfall kann zu großen Einbußen und hohen Zusatzkosten führen.
Mit dem Einsatz von SAP EAM lassen sich diese Risiken begrenzen und bares Geld sparen. Die vielfältigen Möglichkeiten, die dabei zum Einsatz kommen, präsentiert T|A|C Events auf dem 27. Jahreskongress SAP EAM 2023 am 4. und 5. Juli in Potsdam.
Hier erfahren Sie u.a.:
• Wie Sie Sensordaten mit dem SAP-System zusammenzubringen.
• Wie Instandhaltung mit S/4HANA neu gedacht werden kann.
• Welche Lösungen es auf dem Weg zu einem digitalisierten Außendienst gibt.
• Warum die Mitarbeiter im Mittelpunkt für eine effizientere Auftrags- und Meldungsabwicklung stehen.
• Wie sich smarte Technologien u.a. AI, AR und IoT für eine Verbesserung von Produktivität und Kundenzufriedenheit nutzen lassen.
• Entscheidungshilfe zur Frage: Standard oder besser ein maßgeschneidertes SAP Maintenance Portal?
• Wie Sie Ihre Instandhaltungslösung auf ein neues Innovationsniveau bringen.
Hören Sie aktuelle Anwendungsfälle und stellen Sie Ihre Fragen an Kollegen der Firmen PFW Aerospace, BLS, Röhm, Speira, Perlen Papier, VERBUND Hydro Power, SAP oder an das Amt für Informationstechnik der Stadt Nürnberg und vielen Weiteren.
Diskutieren Sie mit Fach- und Führungskräften aus Technik/Instandhaltung sowie SAP-Experten, wie Prozesse entlang des Asset Life Cycles mithilfe des SAP-Lösungsportfolios flexibel und intelligent gesteuert werden können.
Vier praxisnahe Intensivworkshops am 3. Juli ergänzen das Programm. Einen Blick auf die Entwicklung des Metaverse wirft Gastreferent Collin Croome.
Werden Sie Teil dieser lebendigen Community und gewinnen Sie wertvolle Einblicke in die SAP-Welt des Service- und Instandhaltungsmanagements.
argvis; ist als Aussteller vertreten, leitet den Workshop „SAP Instandhaltung einfach und mobil nutzen“ und präsentiert in einer Demo Jam live das argvis; Maintenance Portal. Weiterhin hält der argvis; Kunde Perlen Papier einen Anwendervortrag.
Artikel: Professional Computing: IDM und IL: Fundamente zur Abbildung von Ges...Peter Affolter
Die Abbildung von Geschäftsprozessen in der EDV verspricht viele Vorteile. Damit diese wahr werden, muss die Information, welche abgebildet werden soll, genau betrachtet werden. Wer darf in welchem Prozess-Abschnitt Zugriff auf die Informationen haben? Wie werden die Informationen im System abgelegt? Identity Management und Information Lifecycle Management sind mächtige Werkzeuge auf dem Weg zu einer effizienten, auf den Geschäftsprozessen basierenden IT-Architektur.
Ähnlich wie Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario. Rainer Haselmeier, YAVEON AG (20)
- Potentialerhebung
- Prozess- und Potentialanalyse: Bedeutung für Unternehmen
- Prozess- und Potentialanalyse: Verlauf
- Moderation, Dashboards,Datenbank
- die Potentialkarte
- EVA-Elemente (Economic Value Added)
(Vortrag auf dem Business IT Forum 2015)
Steigerung von Transparenz und Effizienz durch Automatisierung von Prozessen bei gleichzeitiger Erfüllung rechtlicher Vorgaben.
(Vortrag auf dem Business IT Forum 2015, veranstaltet von der YAVEON AG)
Wann hat die Industrie 4.0 wirklich begonnen? Eine Reise durch die Vergangenheit, Gegenwart und in die Zukunft digitaler Technologien.
(Vortrag auf dem Business IT Forum 2015, veranstaltet von der YAVEON AG)
What's innovation in digital terms?
Google and Moonshot Thinking.
The Digital Business Equation.
Taking risks.
(Talk at Business IT Forum 2015, hosted by YAVEON AG)
Advanced Planning & Forecasting: integrierte Planung, strategische Geschäftsplanung, Umsatzplanung, Kapazitätsplan, Bedarfsplan, integrierter Finanzplan
(Vortrag auf dem Business IT Forum 2015, ausgerichtet von der YAVEON AG)
Themen:
a) die „3. Plattform“ als Basis für Innovation und Wachstum
b) Verständnis der Begriffe „Internet of Things“ und
„Industrie 4.0“
c) Beispiele für die digitale Transformation
d) Internet of Things / Industrie 4.0: Trends, Nutzen und
Herausforderungen
e) Anwendungsbeispiele aus der Prozessindustrie
Handout zum Vortrag von Daniel Schmid, Leiter Presales AX bei der YAVEON AG, auf dem YAVEON Branchentreff am 12.11.2014 in Stuttgart. Themen des Vortrags sind Pflichtfelder in der Erfassungsmaske, Gesamtsumme in Belegen und Inaktive Felder und Funktionen werden ausgeblendet -> Steigerung der Übersichtlichkeit. Daniel Schmid stellt hier einige Neuerungen in Microsoft Dynamics NAV 2015 vor und stellt die Vorteile und die verbesserte Benutzerfreundlichkeit für den User dar.
Handout zum Votrag von Daniel Schmid und Sebastian Duschinger vom 12.11.2014, beim YAVEON Branchentreff in Stuttgart.Themen des Vortrags sind Gründe für Product Lifecycle Management, wie kann die IT hier unterstützen, Praxisszenario und Microsoft Social Listening. Daniel Schmid und Sebastian Duschinget zeigen hier ein ausführliches Praxisszenario und zeigen, wie ganzheitliche IT-Systeme hier unterstützen können.
Handout zum Votrag von Daniel Schmid vom 12.11.2014, beim YAVEON Branchentreff in Stuttgart. Themen des Vortrags sind die Chargenrückverfolgung sowie Track & Trace auf allen Ebenen, Erkennung & Definition von Arzneimittelfälschung, GS-1 / EANCOM und die IT-Unterstützung mit YAVEON Pro-Lösungen. Auf dieser Grundlage entwickelt Daniel Schmid sowohl die Frage nach den diesbezüglichen Anforderungen an die IT als auch eine konkrete, detaillierte Antwort auf diese Frage.
Handout zum Votrag von Jeanette Ewen (Jeannette Ewen, Ewen Consult S.à r.l.) vom 14.10.2014, beim YAVEON Branchentreff in Köln. Themen des Vortrags sind Definition von Compliance, Computerisierte Systeme, Anforderungen an Computerisierte Systeme, Validierung von Computerisierten Systemen, Beispiele aus der Praxis.
Handout zum Vortrag von Daniel Schmid, Leiter Presales AX bei der YAVEON AG, auf dem YAVEON Branchentreff am 14.10.2014 in Köln. Themen des Vortrags sind Pflichtfelder in der Erfassungsmaske, Gesamtsumme in Belegen und Inaktive Felder und Funktionen werden ausgeblendet -> Steigerung der Übersichtlichkeit. Daniel Schmid stellt hier einige Neuerungen in Microsoft Dynamics NAV 2015 vor und stellt die Vorteile und die verbesserte Benutzerfreundlichkeit für den User dar.
Handout zum Votrag von Daniel Schmid und Sebastian Duschinger vom 14.10.2014, beim YAVEON Branchentreff in Köln.Themen des Vortrags sind Gründe für Product Lifecycle Management, wie kann die IT hier unterstützen, Praxisszenario und Microsoft Social Listening. Daniel Schmid und Sebastian Duschinget zeigen hier ein ausführliches Praxisszenario und zeigen, wie ganzheitliche IT-Systeme hier unterstützen können.
Handout zum Votrag von Daniel Schmid vom 14.10.2014, beim YAVEON Branchentreff in Köln.Themen des Vortrags sind die Chargenrückverfolgung sowie Track & Trace auf allen Ebenen, Erkennung & Definition von Arzneimittelfälschung, GS-1 / EANCOM und die IT-Unterstützung mit YAVEON Pro-Lösungen. Auf dieser Grundlage entwickelt Daniel Schmid sowohl die Frage nach den diesbezüglichen Anforderungen an die IT als auch eine konkrete, detaillierte Antwort auf diese Frage.
Handout zum Vortrag von Patrick Allmann, Vorstand der YAVEON AG, auf der Vision Pharma 2014. Themen des Vortrags sind die Validierung bzw. Computervalidierung, Prozessdokumentation, Modellierung, Prozessdokumentation, Referenzmodelle. Ein besonderer Fokus gilt schließlich dem Qualitäts- und Prozessmanager sowie dem modernen Arbeitsplatz.
Handout zum Vortrag von Daniel Schmid, Leiter Presales AX bei der YAVEON AG, auf der Vision Pharma 2014. Themen des Vortrags sind die Erkennung & Definition von Arzneimittelfälschung, EDQM / eTACT und die EU-Richtlinie 2011/62/EU. Auf dieser Grundlage entwickelt Daniel Schmid sowohl die Frage nach den diesbezüglichen Anforderungen an die IT als auch eine konkrete, detaillierte Antwort auf diese Frage.
In diesem Vortrag auf dem Vortrag auf dem YAVEON Kundentag 2014 stellt Rainer Elvermann, Geschäftsführer cbprocess GmbH & Co. KG, das "context based process management" vor. Anhand konkreter Beispiele aus komplexen Branchen (Luft- & Raumfahrt, Automotive, Forschungsschiffe, Bauwesen) spricht Herr Elvermann über aktuelle Erfahrungen mit Business Process Management im allgemeinen und dem verwendeten Tool, process4.biz, im besonderen.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Microsoft an Dynamics AX liefert auch in der neuesten Version AX 2012 R3 eine Fülle von neuen Modulen und funktionalen Erweiterungen. Doch welche „Highlights“ davon sind wirklich relevant für die „Life-Science Industrie“? Als Leiter des Bereichs PresalesAX arbeitet Daniel Schmid am Puls der Anforderungen in der Life-Science Industrie und kennt daher die Bedarfe genau. Er zeigt einzelne Neuerungen, wie z.B. dem Case oder Produktänderungsmanagement, und beschreibt deren Nutzen im Tagesgeschäft. (Vortrag auf dem Kundentag 2014)
Highlights Dynamics AX 2012 für die Life-Sciences Industrie. Daniel Schmid, Y...
Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario. Rainer Haselmeier, YAVEON AG
1. 21.05.2014 Seite 1
Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz:
Praxisszenario
YAVEON Business IT Forum 2014 | Rainer Haselmeier
2. Die Breakout-Session „Roadmap zum modernen Arbeitsplatz:
Praxisszenario“ geht zunächst auf die historische Entwicklung von
Business IT-Systemen ein. Unter Einbeziehung wichtiger IT-Trends zeigt
Rainer Haselmeier, Leiter der Business Unit Enterprise Information
Management (EIM) der YAVEON AG, anschließend, auf welche
Entwicklungen die YAVEON auf dem Weg zum „modernen Arbeitsplatz“
setzt. Anhand eines Prozessszenarios aus der Beschaffung werden
beispielhaft Bausteine des „modernen Arbeitsplatzes“ in der praktischen
Umsetzung gezeigt. Den Abschluss bilden die Vorstellung eines
Vorgehensmodells in Umsetzungsprojekten und ein Ausblick auf weitere
Anwendungsszenarien für den „modernen Arbeitsplatz“.
21.05.2014 Seite 2
Abstract
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
3. 21.05.2014 Seite 3
Übersicht
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
Business IT:
Was bisher
geschah...?
Praxisbeispiel
„Beschaffungs-
prozess“
Ausblick:
Roadmap
YAVEON
Der
„moderne
Arbeitsplatz“
4. 21.05.2014 Seite 4
Historische Entwicklung „Business IT“-
Systeme
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
Verwaltung Finanzen Personal
Beschaffung Produktion
Lager Verkauf
PPS/MRP
ERP
Customer Rel.
Management CRM
E-Procurement
ERP II / Supply Chain Management
Planung &
Kontrolle
Abfragen &
Berichte
Management Inf.
Systeme
Management & Entscheidungsunterstütz.
5. 21.05.2014 Seite 5
Welches IT-Trends bestimmen den
„moderner Arbeitsplatz“?
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
Usability
Connectivity
Collaboration
Mobility
6. Der Trend: „Handhabbarkeit, Benutzbarkeit von Systemen, Software-Ergonomie“
Die Thesen:
Das User-Interface von ERP- und weiteren Business-IT-Systemen wird sich, durch die Arbeit
auf mobilen Geräten, an die neuen Anforderungen anpassen.
Die Bedienung von Business IT-Systemen wird – wie bei Anwendungen im privaten Bereiche
– intuitiver und ohne Schulungsaufwand möglich.
Mitarbeiter sind künftig stärker in die Entscheidungsfindung eingebunden. Hierfür werden
sich neuartige Formen der Informationsdarstellung und -bereitstellung zur
Entscheidungsunterstützung entwickeln.
21.05.2014 Seite 6
IT-Trend „Usability“
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
7. Der Trend: „Die Fähigkeit, jederzeit, überall und mit jedem beliebigen Gerät auf
Applikationen und Informationen einer Unternehmenssoftware zugreifen zu können.“
Die Thesen:
Die wachsende Internationalisierung und die demographische Entwicklung erfordern neue
Arbeitsformen und -modelle. Business IT-Systeme werden in Zukunft auf unterschiedlichen
Endgeräten jederzeit und überall verfügbar sein.
Das Arbeiten in Business IT-Systemen wird mit den gleichen Werkzeugen wie im
Privatbereich erfolgen („Bring your own device“ bzw. Verknüpfung von Social Media mit
Business Netzwerken).
21.05.2014 Seite 7
IT-Trend „Mobility“
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
8. Der Trend: „Die Zusammenarbeit und Kommunikation von Menschen und Organisationen
über Grenzen, Systeme, Zeitzonen und geographische Entfernungen hinweg.“
Die Thesen:
Ohne die Verwendung von bereichsübergreifenden Kooperations-Werkzeugen entstehen
für Unternehmen gravierende Wettbewerbsnachteile (u. a. Produktivitätsverluste).
Der Informationsaustausch wird massiv zunehmen und gleichzeitig unstrukturierter sein.
Die Austauschfrequenzen und die Anzahl der Beteiligten an weltweiten Standorten werden
zunehmen.
Zentrale Plattformen zur Zusammenarbeit zwischen rechtlich eigenständigen
Unternehmen (in der Supply Chain) werden ein elementarer Faktor für die
Wettbewerbsfähigkeit im globalisierten Umfeld.
21.05.2014 Seite 8
IT-Trend „Collaboration“
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9. Der Trend: „Die Fähigkeit von ERP, mit unterschiedlichen Systemen über Schnittstellen zu
kommunizieren.“
Die Thesen:
Der Bedarf an zeitnaher und räumlich uneingeschränkter Informationsverfügbarkeit wird
enorm steigen.
Es einige wenige quasi-standardisierte Datenmodelle geben, die von wenigen Anbietern
vorgegeben und von allen anderen Anbietern eingesetzt bzw. verwendet werden.
Standardisierte Datenformate werden die Datenkommunikation zwischen
unterschiedlichen Systemen erleichtern.
Die Verzahnung aller Planungsebenen, von der Ebene der Supply Chain bis zur
produzierenden Maschinenebene, inklusive eines einheitlichen Austausches mit
entsprechenden Datenformaten und Softwaresystemen für die Ressourcenplanung wird
zum Standard.
Eine vollständige Integration im Sinne einer "1-System-Landschaft" (Monolith) wird es auch
künftig nicht geben.
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IT-Trend „Connectivity“
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10. 21.05.2014 Seite 10
Entwicklungsschwerpunkte „Business IT“-
Systeme
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Verwaltung Finanzen Personal
Beschaffung Produktion
Lager Verkauf
PPS/MRP
ERP
Customer Rel.
Management CRM
E-Procurement
ERP II / Supply Chain Management
Planung &
Kontrolle
Abfragen &
Berichte
Management Inf.
Systeme
Management & Entscheidungsunterstütz.
Individuelle
Unterstützung
Gruppen-
unterstützung
Vorgangs-
bearbeitung
VertikaleIntegration
Horizontale Integration
11. Personalisierung: Benutzer melden sich an und können das Portal nach
eigenen inhaltlichen Interessen und benötigten Diensten konfigurieren
Informationsaggregation: Benutzer erhalten Informationen
unterschiedlichster Formate und Herkunft gebündelt zur Verfügung
gestellt (z. B. Texte, Tabellen, Audio- oder Videodateien, Bilder oder E-
Mails)
Prozessintegration: Geschäftsprozesse werden über ausführende
Applikationen hinweg bereitgestellt Applikationen laufen „im
Hintergrund“
Single sign on: Benutzer melden sich am Portal mit einer Benutzername-
Passwort-Kombination an steuert den Zugriff auf alle Dienste des
Portals im Rahmen der Mitarbeiter-Rolle
Permanente und globale Verfügbarkeit: Benutzer kann das Portal mit
einem einfachen Internet-Zugang und auch mit mobilen Endgeräten
nutzen Anwendungen sind nicht auf den Computer am Arbeitsplatz
beschränkt
21.05.2014 Seite 11
Grundfunktionen „Moderner Arbeitsplatz“
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
12. 21.05.2014 Seite 12
Mitarbeiterportale als Baustein des
„modernen Arbeitsplatzes“
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
Applikationen Kollaboration
Informationen Dokumente
Integrationsplattform
Portale
13. Eine personalisierte Kommunikations- und Interaktionsplattform für
Mitarbeiter und Partner eines Unternehmens
Ein Tool zur effektiven und effizienten Gestaltung der täglichen Arbeit
Ein sicherer Zugang zu allen relevanten Informationen, Applikationen und
Services über unterschiedlichste Kommunikationswege im Unternehmen
Bessere und schnellere Verfügbarkeit von Informationen, auch im Sinne von
Warnhinweisen (bei Engpässen) und Prognosen zu voraussichtlichen
Entwicklungen
Bessere Produktqualität
Höhere Kundenzufriedenheit
Ein Hilfsmittel zum Treffen von Entscheidungen aufgrund aktueller
Informationen
21.05.2014 Seite 13
Mitarbeiterportale als Baustein des
„modernen Arbeitsplatzes“
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
14. Seite 14
Integrierte Prozesse als Baustein des
„modernen Arbeitsplatzes“
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
• Scannen
• Rechnungs-
eingang in
Outlook
Outlook
• Beleglesung
• GDPdU konfor-
me Archivierung
• Workflow
SharePoint • Belegerkennung
• Rechnungs-
Eingangs-
Monitor
ERP
• sachliche
Prüfung
• Freigabe-
Workflow
SharePoint • ERP Daten
• SharePoint
Portal
QlikView
Buchhaltung Fachabteilung Controlling
Workflow
21.05.2014
15. Integration der Business IT-Applikationen mit dem Ziel, den administrativen
Aufwand zu verringern
ERP-Systeme werden um Module und Funktionen für PPS, Dokumentenmanagement,
Business Intelligence und CRM erweitert
häufig genutzte Standardanwendungen wie Office-Produkte wie Word, Excel und
Outlook werden in die Applikationslandschaft unter einer Oberfläche (Portallösung)
integriert
ERP und Office-Programme werden kombiniert mit Business-Anwendungen wie
SharePoint
Collaboration-Tools zur besseren Vernetzung der Mitarbeiter untereinander
standardisierte Prozesse schnellere, einfachere und transparentere
Prozesse und Reduzierung von Fehlern
Verringerung von administrativen Tätigkeiten (z. B. durch Vermeidung
doppelter Pflegeaufwände)
reduzierter administrativen Aufwand für das Suchen, Weiterleiten, Ablegen
und Verwalten von Informationen
Einsatz von Portallösungen, in denen Prozesse applikationsübergreifend und
webfähig in einer Oberfläche abgebildet werden
21.05.2014 Seite 15
Integrierte Prozesse als Baustein des
„modernen Arbeitsplatzes“
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
16. Bearbeitungszeiten und -kosten senken durch die Orientierung an den
Geschäftsprozessen und den integrierten Zugriffen auf verschiedene Backend-
Systeme über nur ein Portal
Prozesseffizienz verbessern (z. B. durch zentralen Zugriff auf Dokumente und
Vorlagen (Suche), Workflows und Workflowunterstützung (z. B.
Rechnungseingangsprüfung, Reiseantrag, IT-Antrag, etc.))
Flexibilität erhöhen über Portale können schnell wechselnde
Anforderungen abgebildet werden
Integrierter Zugriff auf alle Funktionen, Dokumente, Anwendungen und
Daten, die zur Erledigung der Aufgabenstellungen eines Mitarbeiters
erforderlich sind
Verbesserung der Teamarbeit durch eine geschäftsprozessorientierte
Aufgabenverteilung und Funktionen zur Kommunikationsunterstützung
Geringerer Schulungsaufwand für die Anwender, da diese über den Web-
Browser auf das ihnen bekannte Portal auf die Backend-Systeme zugreifen,
ohne sich mit deren Benutzungskonzepten direkt auseinandersetzen zu
müssen
21.05.2014 Seite 16
Was bringt der „moderne Arbeitsplatz“?
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
17. 21.05.2014 Seite 17
Praxisbeispiel Beschaffungsszenario
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
Applikationen Kollaboration
Informationen Dokumente
Integrationsplattform
Portale
Buchhaltung
Beschaffende
Abteilung
Anfordernde
Abteilung
18. 21.05.2014 Seite 18
Praxisbeispiel Beschaffungsszenario
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
Bestellbedarf Bedarfs-
anforderung
PUR-020-005
Bestellungen
PUR-020-030
Bestellüber-
wachung
PUR-020-030
Rechnungsein-
gang und -prüfung
PUR-020-060
Ware ist auf
Lager
BuchhaltungBeschaffende
Abteilung
Anfordernde
Abteilung
Beschaffende
Abteilung
Anfordernde
Abteilung
PRAXIS-
DEMO
19. 21.05.2014 Seite 19
Vorgehen in Kundenprojekten
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
Projektmanagement (Planung, Kontrolle, Steuerung)
Projekt-
vorbereitung
Analyse RealisierungKonzeption Betrieb
Analyse
Bausteine für die
Arbeitsplätze der
ausgewählten
Mitarbeitergruppen
bestimmen (u. a.
Elemente der Portale,
relevante Prozesse,
Applikationen, etc.)
Anforderungen an den
„modernen
Arbeitsplatz“ für die
einzelnen Bausteine
aufnehmen,
dokumentieren und
bestätigen
Konzeption
Bausteine für die
Arbeitsplätze aus
inhaltlicher,
gestalterischer und
technologischer Sicht
entwerfen
Konzepte bewerten,
prüfen und freigeben
Vorgehensweise zur
Einführung festlegen
Realisierung
Umsetzung der
„modernen
Arbeitsplätze“ planen
und durchführen
konkrete Inhalte und
Prozesse einstellen
Tests durch YAVEON
und durch den Kunden
Einführung der
„modernen
Arbeitsplätze“ als Teil
eines Veränderungs-
prozesses für die
Kommunikations- und
Arbeitskultur beim
Kunden
Betrieb
Anwender im Umgang
mit dem „modernen
Arbeitsplatz“ schulen
Rollout der Lösung
begleitender
Kommunikations-
prozess
Daten über die Nutzung
sammeln/Nutzungs-
gewohnheiten der
Anwender
kennenlernen
kontinuierlichen
Verbesserungsprozess
für die Arbeitsplätze
einleiten
Projektvorbereitung
Definition der Ziele,
die mit dem Projekt
„moderner
Arbeitsplatz“ verfolgt
werden
Mitarbeitergruppen
für den „modernen
Arbeitsplatz“ und ggf.
Piloten bestimmen
Projektteam und
Zeitplan festlegen
20. …hängt ab von
Prozessen im Unternehmen
IT-Infrastruktur und Technologie
Rollen und deren Ausgestaltung im Unternehmen
Zugriffsrechten und Zugriffsmöglichkeiten der Rolle/des Mitarbeiters
Es gibt nicht den „modernen Arbeitsplatz“ dessen Ausgestaltung ist vielmehr
kundenspezifische Projektarbeit!
YAVEON entwickelt und implementiert Konzepte mit den Benutzern:
spezifisch für deren Rolle im Unternehmen
entlang von Prozessen
unter Berücksichtigung der ausführenden Applikationen für die einzelnen Prozessschritte
inklusive Bereitstellung der relevanten Informationen zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle im
Prozess
21.05.2014 Seite 20
„Moderner Arbeitsplatz“ im Kundenprojekt…
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
21. Verkauf/Debitoren
Angebotsbearbeitung
Auftragsbearbeitung
Reklamationsprozess
Debitoren Fakturierung
Mahnwesen
Stammdatenanlage und –pflege
Artikel
Debitoren
Kreditoren
Herstellvorschriften/Rezepturen
Chargendaten
Personalwesen
Personalbeschaffung
Urlaubsverwaltung
21.05.2014 Seite 21
Roadmap YAVEON: Weitere Bausteine und
Anwendungsfälle „Moderner Arbeitsplatz“
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario
22. Einkauf/Beschaffung
Bedarfsanforderung
Rechnungseingangsverarbeitung
Bestellabwicklung
IT
Help Desk-Anwendungen
IT-Antragsverwaltung
Berechtigungsmanagement
Administrative Prozesse
Vertragsmanagement
Posteingangsverarbeitung
Elektronisches Formularwesen
Reiseplanung u. Travelmanagement
QMB-Portal & QMB-Prozesse YAVEON Qualitäts- & Prozessmanager
21.05.2014 Seite 22
Roadmap YAVEON: Weitere Bausteine und
Anwendungsfälle „Moderner Arbeitsplatz“
YAVEON Business IT Forum 2014 | Roadmap zum Modernen Arbeitsplatz: Praxisszenario