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Wilbers:

Wirtschaftsunterricht gestalten:
Die Abbildungen
2. Auflage

Abbildungen aus
Wilbers, K. (2014): Wirtschaftsunterricht gestalten. Lehrbuch.
2. Auflage.
Berlin: epubli.
Lizenzhinweis
Copyright Karl Wilbers, 2014. Sie dürfen das Werk bzw. den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und
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anfertigen, zum Beispiel die Abbildungen in eigene Präsentationen oder Dokumente zu
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Zu den folgenden Bedingungen:
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ihm festgelegten Weise nennen.
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oder wenden Sie sich brieflich an Creative Commons, 444 Castro Street, Suite 900, Mountain
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Veröffentlichungshinweis
Alle Abbildung sind entnommen aus:
Wilbers, K. (2014): Wirtschaftsunterricht gestalten. Lehrbuch.
2. Auflage. Berlin: epubli.
ISBN 978-3-8442-6807-2
Wilbers, K. (2014): Wirtschaftsunterricht gestalten. Toolbox.
2. Auflage. Berlin: epubli.
ISBN 978-3-8442-6808-9
Die Printfassung des Buches ist erhältlich im Buchhandel oder direkt im epubli-Shop
http://www.epubli.de/
Eine digitale Fassung steht als frei zugängliches Bildungsmaterial kostenlos zur Verfügung auf
http://www.wirtschaftsunterricht-gestalten.de/
Curriculare Analyse
Methodische Analyse

Methoden
evaluieren
und revidieren

Mikrodidaktische
Bedingungen analysieren
und entwickeln

a) Individuelle Bedingungen
erfassen
b) Klassenbedingungen
erfassen
c) Schulische Bedingungen
erfassen
d) Bedingungen auf höheren
Bedingungsschalen
erfassen

Bedingungen reflektieren
und entwickeln

Revisionsplan

Bedingungsrahmen
klären

a) Individuelle Bedingungen
erfassen
b) Klassenbedingungen
erfassen
c) Schulische Bedingungen
erfassen
d) Bedingungen auf höheren
Bedingungsschalen
erfassen

a) Phasierung und
mikrodidaktische
Parallelisierung
b) Methoden planen
und ausarbeiten
c) Assessmentmethode
planen und
ausarbeiten
d) Medien planen und
ausarbeiten

Evaluieren & Revidieren

Makrodidaktische
Bedingungen analysieren
und entwickeln

Mikrodidaktisch
Methoden planen

Unterrichtsentwurf (oder nur Verlaufsplan)

a) Makrodidaktische
Sequenzierung u.
Parallelisierung
b) Methodenkonzept
arrangieren
c) Assessmentkonzept
arrangieren
d) Medienkonzept
arrangieren

Themen und
Kompetenzen evaluieren
und revidieren

a) Curriculare Prinzipien
nutzen
b) Kompetenzen präzisieren
c) Planungshilfen nutzen
d) Sachanalyse präzisieren
e) Themen u. Kompetenzen
reduzieren
f) Lernziele präzisieren

Mikrodidaktisch planen

Makrodidaktisch planen

Didaktischer Auftrag

Methodische
Idee
entwickeln

Makrodidaktisch
Methoden planen

Mikrodidaktische
curriculare Analyse:
Themen u. Kompetenzen
fein planen

Verteilungsplan (oder ausführliche makrodidaktische Planung)

grob planen
a) Curriculare Prinzipien
einsetzen
b) Kompetenzen modellieren
und bestimmen
c) Planungshilfen einsetzen
d) Sachanalyse durchführen
e) Themen u. Kompetenzen
reduzieren
f) Lernziele aufstellen

Absichten klarlegen
& thematische Idee
entwickeln

Idee entwickeln

Bedingungsanalyse

Makrodidaktische
curriculare Analyse:
Themen u. Kompetenzen
Zeitpunkt 4

Erwartetes
Lernausgangshandeln
(Handeln)

Performanzerwartung

Performanzerwartung

Performanzerwartung

Zeitpunkt 1

Lehren (Handeln mit
der Absicht, Lernen
anzuregen)

Erwartete
Lernausgangslage
(Kompet.)

Lernergebnis
(Typ I)

Lernen
(Kompetenzentwicklung)

Kompetenzerwartung)

Zeitpunkt 2
Lernsituation
bzw. Lehr-/Lernprozesse

Ermöglichen

Zustand 3
Prozess

Performanz

Zustand 4
Prozess

Output

Kompetenzerwartung
(Outputerwartung)
Zeitpunkt 3

Transfer
(Kompetenzentwicklung)

Outcome

Kompetenzerwartung
(Outcomeerwartung)
Zeitpunkt 4
= deskriptiv
= normativ

Lernstände

Lernen
(Kompetenzentwicklung)

Änderung der
Performanz

Transferunterstützung

Prozess
Lernausgangslage
(Kompetenz)

Performanz

Kompetenzerwartungen

Zustand 2

Lehren

Zustand 1

Änderung der
Performanz

Indiz sein für

Ermöglichen

Performanz

Ermöglichen

Änderung
der Performanz

Indiz sein für

Ermöglichen

Lernausgangshandeln

Prozess

Prozess

Prozess

Handlungserwartungen

Zeitpunkt 3

Indiz sein für

Kompetenzebene (nicht beobachtbar)

Zeitpunkt 2

Indiz sein für

Performanzebene (beobachtbar)

Zeitpunkt 1

Handlungsbeschreibungen

Übersicht „Lehr- und Lernprozess“
Lerneinheit 1
Lernen als Zustandsänderung

Zustand 1

Lernen

Zustand 2
Verhältnis von Lehren und Lernen

Zustand 1

Zustand 2
Prozess

Lehren (= Handeln mit
der Absicht, Lernen
anzuregen)

Lernen

Prozess

Lernausgangslage

Lernergebnis
Didaktische Elemente
Absicht &
Thema
(Warum?
Was?)

Interdependenz
Methode
(Wie?)

Bedingungen
(Wo? Wer?)
Didaktische Schritte

Idee
entwickeln

Didaktischer
Auftrag

Makrodidaktische
Planung

Verteilungsplan

Mikrodidaktische
Planung

Unterrichtsentwurf

Unterricht

Evaluieren
&
Revidieren

Revisionsplan
Lerneinheit 2
Das Modell von Robinsohn
Ermittlung von Inhalten,
die zur Erreichung der
angestrebten Qualifikationen
notwendig sind

Ermittlung von Qualifikationen
als zukünftige Vorgaben
für Lehr-Lernprozesse

Beschreibung

Inhalte

Auseinandersetzung
mit den Inhalten

Qualifikation

Erwerben
von Qualifikationen als
Voraussetzung für die
Bewältigung
von Lebenssituationen

Lebenssituation

Bewältigung
von Lebenssituationen

Zusammenhänge folgen Robinsohn, S. B. (1981). Bildungsreform als Revision des Curriculum und ein Strukturkonzept für Curriculumentwicklung (5. Aufl.).
Neuwied: Luchterhand.
Handlungsfeld, Lernfeld, Lernsituation

Handlungsfeld

Entwicklung
Lernfeld

Umsetzung
Lernsituation
Prozess und betriebliche Funktionen
Marketing

Buchführung

Produktion
& Logistik

Auftrag
akquirieren

Bestellung
tätigen

Bonität
prüfen

Bonität
bestätigen

Rechnung
erstellen

Produkt
fertigen

Produkt
ausliefern

Abbildung erstellt nach Laudon, K. C., Laudon, J. P. & Schoder, D. (2006). Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung. München: Pearson Studium, S. 97.
Siemens Referenzmodell
Management Processes
Strategic Planning
& Controlling

Financial Planning
& Controlling

Enterprise
Governance

Internal Audit

Business Processes
Customer Relationship Management (CRM)
Plan

Understand

Sell

Care

Supply chain Management (SCM)
Plan

Source

Make

Deliver

Return

Supply chain Management (SCM)
Product Portf.
Management

Plan

Define

Realize

Commercialize/
Operate

Phase Out

Support Processes
Quality
Management

Environment,
Health & Safety

Intellectual
Capital
Management

Human
Resources

Financial
Management

Process &
Information
Management

Communication

Real Estate
Management

Administration
&
Infrastructure

Operating
Rules

Abbildung erstellt nach Siemens. (2011). Siemens Qualitätsmanagement. Verbindliche Elemente. München

Procurement
Lerneinheit 3
Kompetenz und Performanz

Indiz sein für

Ermöglichen

Performanz

Kompetenz
Zustand 1
Lernausgangslage
(Kompetenz)

Performanz
zum
Zeitpunkt 2

Ermöglichen

Ermöglichen

Änderung
der Performanz

Indiz sein für

Kompetenzebene
(nicht beobachtbar)

Performanz
(Lernausgangshandeln)
Indiz sein für

Performanzebene
(beobachtbar)

Kompetenz, Performanz und Lernen

Zustand 2
Lernen
(Kompetenzentwicklung)

Lernergebnis
(Kompetenz)
Domänen

Domänenübergreifende Kompetenzen &
Intelligenz

Domänenverbundene Kompetenzen

Domänenspezifische Kompetenzen

Entwickelt (stark vereinfacht, zusammengefasst und übersetzt) in Anlehnung an Shavelson, R. J. (2010). Measuring college learning responsibly: Accountability in a new era.
Stanford, California: Stanford University Press, S. 13.
Kompetenzmodell der KMK
Handlungskompetenz
(KMK)

Fachkompetenz

Selbstkompetenz

Sozialkompetenz

Methodenkompetenz
Kommunikative Kompetenz
Lernkompetenz

Abbildung erstellt nach dem Modell der KMK-Handreichungen. Quelle: KMK (Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder Bundesrepublik Deutschland). (2011).
Handreichungen für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz (KMK) für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre
Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Bonn: KMK.
Logik der Qualifikationsrahmen
Promotion
Strategischer
Professional (IT)

Doctorate
BTEC Professional
(l. 7)

DQR
(Deutschland)

EQF
(EU)

QCF
(UK)

8

8

8

7

7

7

6

6

6

IT-Spezialist

5

5

5

Servicetechniker

4

4

4

3

3

3

Berufsfachschule
(Assistentenberufe)

2

2

2

BTEC National

Duale Berufsausbildung
(2 jährig)

1

1

1

GCSE (Grade A*- C)

Master
Bachelor
Fachwirt
Fachschule
Meister

Duale Berufsausbildung
(3- und 3,5 jährig)

Berufsfachschule
(Mittl. Schulabschluss)
Berufsausbildungsvorbereitung

Master-Degree
Bachelor-Degree
BTEC Professional (l. 6)
HND (Higher Education)
BTEC Professional (l. 5)
NVQ (level4)
HNC (Higher Edu.)
BTEC Professional (l. 4)
GCSE (Grade AS/A)
NVQ (level 3)

Entry 3

BTEC First

Entry 2

NVQ (level 2)

Entry 1

NVQ (level 1)
GCSE (Grade G-D)
Kompetenzmodell des DQR
Handlungskompetenz
(DQR)

Fachkompetenz

Fertigkeiten

Wissen

Personale
Kompetenz

Selbständigkeit

Sozialkompetenz

Vereinfachte Darstellung des DQR-Modells. Quelle: AK-DQR (Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen). (2011). Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen:
Verabschiedet vom Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen (März 2011).
Kompetenzmodell bei Wilbers

Kompetenz

FaKo

LeKo

SoKo

SpraKo

SeKo
Zyklus der Kompetenzorientierung
Ergebnisse
kommunizieren
& dokumentieren
Assessment
abwickeln

Kompetenzen
modellieren

Assessment
integrieren
Assessment
entwickeln

Kompetenzen
fördern

Learning
outcomes
aufstellen

Kompetenzen als
Lernergebnisse
erfassen

Kompetenzen
modellieren

Kompetenzen
innerhalb und
außerhalb des
Fachunterrichts
fördern

Kompetenzen als
Lernausgangslage
erfassen

Förderung
integrieren

Assessment
entwickeln
Assessment
integrieren

Assessment
abwickeln
Förderung
planen

Ergebnisse
kommunizieren
& dokumentieren
Kaufmännische Kompetenz bei
Achtenhagen und Winther
Geschäftsvorfall

Kaufmännische
Kompetenz

Abbildung erstellt nach Winther, E. & Achtenhagen, F. (2008). Kompetenzstrukturmodell für die kaufmännische Bildung. Adaptierbare Forschungslinien und theoretische
Ausgestaltung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 204 (4), 511–538.
Kaufmännische Kompetenz

Managementprozesse
Geschäftsprozesse
Supportprozesse
Rechtliche Umwelt

Soziale Umwelt

Ökologische Umwelt

Wirtschaftliche Umwelt
Lerneinheit 4
Hierarchische Struktur des
Selbstkonzepts in Anlehnung an
Shavelson, Hubner & Staton (1976)
Selbstkonzept

Körperliche Erscheinung

Körperliches
Selbstkonzept

Körperliche Fähigkeiten

…

Emotionales
Selbstkonzept

Emotionale Zustände

Die Meinigen

Soziales
Selbstkonzept

Peers (Gleichaltrige)

…

Religion

Sozialkunde

Sport

Deutsch

Religionslehre

Englisch

Berufsbezogene
Projektarbeit

Betriebswirtschaftliche
Geschäftsprozesse

Kaufmännische
Steuerung und Kontrolle

Allgemeine
Wirtschaftslehre

…

Berufl.betriebl.
Selbstkonzept

Schulisches
Selbstkonzept

Abbildung erstellt nach Shavelson, R. J., Hubner J. J. & Stanton G. C. (1976). Self-concept: Validation of construct interpretations. Review of Educational Research, 46, 407441. Übersetzt und unter Berücksichtigung der Fächerstruktur der bayerischen Lehrplanrichtlinien für die Berufsschule der Fachklassen Industriekaufmann/Industriekauffrau
Netzwerkstruktur des Selbstkonzepts
in Anlehnung an Hannover (1997)
langhaarig
nicht
einsam

blond

ist im
Verein

schlank
sportlich
Frau
attraktiv

Selbst
machte
allein
Türkeiurlaub

sinnlich

sucht
Partner

anlehnungsbedürftig

unattraktiv
einsam

abhängig

neugierig

mutig

spielt
Volleyball

unabhängig

Abbildung erstellt nach Hannover, B. (1997). Das dynamische Selbst. Die Kontextabhängigkeit selbstbezogenen Wissens. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Huber, S. 23.
Selbstkompetenz
Selbstkonzept
(kognitiv)

Moralisches
Selbst
(affektiv)

Selbstwertgefühl
(emotional)
Selbstreflexion

Informationen über sich selbst gewinnen
Selbstaufmerksamkeit
stimulieren
& Selbstreflexionsbarrieren
überwinden

Handeln ändern
Selbstkonzept anpassen

Selbstreflexion
fokussieren

Sich selbst
beurteilen
(Evaluation)

Sich selbst
erklären
(Attribution)

Moralisches Selbst anpassen
Defensiv reagieren
Stimuli vermeiden

Affekte kalibrieren

Selbstwertgefühl anpassen
Lerneinheit 5
Handlungsfeld, Lernfeld, Lernsituation

Handlungsfeld

Entwicklung
Lernfeld

Umsetzung
Lernsituation
Steuerung
Outcomekontrolle
Principal

Outputkontrolle
Prozesskontrolle

Inputvorgaben
Prozessvorgaben
Outputerwartungen
Outcomeerwartungen

Inputkontrolle

Input

Prozesse

Schule (Agent)

Kontext

Output

Outcome
Lerneinheit 6
System der Informationsverarbeitung

Sensorisches
Gedächtnis

Wahrnehmen
Aufmerksamkeit

Lernen (Speichern)
Arbeitsgedächtnis

Langzeitgedächtnis

Abrufen (Erinnern)

Verändert erstellt nach Woolfolk (2008). Quelle: Woolfolk, A. (2008). Pädagogische Psychologie. München: Pearson Studium, S. 310.
Wissensarten
Wissen
Deklaratives Wissen
(‚know-that‘)
Semantisches Wissen
Begriffe und
semantische
Netzwerke
(diskret)

Vorstellungsbilder
(analog)

Episodisches
Wissen

Prozedurales
Wissen
(‚know
-how‘)
Eindimensionale thematische
Strukturen
a

b

c

A

a

A
a

b

b

c
d

e

A

f

c
Netzwerk
Finanzbuchhaltung

Entwicklung

Rechnungswesen

Fakturierung

Werbung

Design

Fertigung

Produktionsplanung

Verkauf

Kunden

AVOR
Forschung

Distribution

Personalbeschaffung

Sozialpolitik

Arbeitnehmerbeziehungen

Leicht verändert nach Gomez, P. & Probst, G. (1997). Die Praxis des ganzheitlichen Problemlösens. Vernetzt denken - Unternehmerisch handeln - Persönlich überzeugen.
Bern, Stuttgart, Wien: Haupt, S. 71.
Zielgerichtetes Netzwerk
Weniger Verkaufsleiter und
Verkäufer einstellen

Reduktion der
Werbungskosten

Verzicht auf
den Autokauf

2

3

4

Durchdringung
des Marktes
5

Problem:
Gewinneinbruch

Bekanntheitsgrad
des Produktes
6

Ziel:
Vertragsverbesserung
Maßnahme:
Kostensparstrategie

Gewinn
8

Umsätze
7
Nach Dubs, R. (1993). Vernetztes Denken im Betriebswirtschaftslehreunterricht. In W. Schneider (Hrsg.), Komplexe Methoden im betriebswirtschaftlichen Unterricht. (S. 83–
100). Wien: Manzsche Verlags-Universitätsbuchhandlung.
Feedback-Diagramm zur
Ausweitung der Betrachtungsweise

Erträge

Gesellschaft.
liche
Akzeptanz der
Unternehmung

Innovationen,
Entwicklung

Wachstum der
Umsätze

Identifikation
der Mitarbeiter

Umweltschäden

Gesetzliche
Vorschriften

Image der
Unternehmung

Umweltgerechte
Produkte

Nach Dubs, R. (1993). Vernetztes Denken im Betriebswirtschaftslehreunterricht. In W. Schneider (Hrsg.), Komplexe Methoden im
betriebswirtschaftlichen Unterricht. (S. 83–100). Wien: Manzsche Verlags-Universitätsbuchhandlung.

Investition
Lernen als Übergang

Lernausgangslage

Lernen

Lernergebnis
Typen von Lernergebnissen

Zeitpunkt 1
Lernausgangslage
(Kompetenz)

Zeitpunkt 2

Lernen
(Kompetenzentwicklung)

Lernergebnis
(Typ I)

Zeitpunkt 3

Lernen
(Kompetenzentwicklung)

Lernsituation bzw. Lehr-/Lernprozesse

Output
(Lernergebnis
Typ II)

Zeitpunkt 4

Transfer
(Kompetenzentwicklung)

Outcome
(Lernergebnis
Typ III)
Zustand 1
Lernausgangslage
(Kompetenz)

Performanz
zum
Zeitpunkt 2

Ermöglichen

Ermöglichen

Änderung
der Performanz

Indiz sein für

Kompetenzebene
(nicht beobachtbar)

Performanz
(Lernausgangshandeln)
Indiz sein für

Performanzebene
(beobachtbar)

Kompetenz, Performanz und Lernen

Zustand 2
Lernen
(Kompetenzentwicklung)

Lernergebnis
(Kompetenz)
Performanzebene
(beobachtbar)

Erwartetes
Lernausgangshandeln
(Handeln)

Performanzerwartung

Performanzerwartung

Performanzerwartung

Erwartete
Lernausgangslage
(Kompet.)

Kompetenzerwartung

Kompetenzerwartung
(Outputerwartung)

Kompetenzerwartung
(Outcomeerwartung)

Learning
Outcome

Learning
Outcome

Lernsituation

Zeitpunkt 3

Zeitpunkt 4

Handlungserwartungen

Zeitpunkt 2

Kompetenzerwartungen

Zeitpunkt 1

Kompetenzebene
(nicht beobachtbar)

Kompetenz- und
Performanzerwartungen
Taxonomisches Niveau der Prozesse

Anspruchsniveau von Lernzielen

Komplexität der Inhalte
Lerneinheit 7
Didaktische Elemente
Absicht &
Thema
(Warum?
Was?)

Interdependenz
Methode
(Wie?)

Bedingungen
(Wo? Wer?)
Lernausgangslage
Gesellschaftliche Bedingungen
Bedingungen
auf den höheren
Bedingungsschalen

Bedingungen des Bildungs- und Wirtschaftssystems
Bedingungen des schulischen Netzwerks

Schulische Bedingungen

Klassenbedingungen

Individuelle Bedingungen der Lehrkraft

Besondere pädagogische Bedarfe

Individuelle
Bedingungen

Individuelle
Bedingungen
der Lernenden

Hintergrund, Motivation und Lebenswelt
Entwicklungsstand, -störungen und -gefährdungen
Lernausgangslage
Lernausgangslage und Lernergebnis

Lernausgangslage

Lernen

Lernergebnis
Zyklus der Kompetenzorientierung
Ergebnisse
kommunizieren
& dokumentieren
Assessment
abwickeln

Kompetenzen
modellieren

Assessment
integrieren
Assessment
entwickeln

Kompetenzen
fördern

Learning
outcomes
aufstellen

Kompetenzen als
Lernergebnisse
erfassen

Kompetenzen
modellieren

Kompetenzen
innerhalb und
außerhalb des
Fachunterrichts
fördern

Kompetenzen als
Lernausgangslage
erfassen

Förderung
integrieren

Assessment
entwickeln
Assessment
integrieren

Assessment
abwickeln
Förderung
planen

Ergebnisse
kommunizieren
& dokumentieren
Messung

Empirisches
Relativ
(‚Realität‘)

Messen
(homomorphes
Abbilden)

Numerisches
Relativ
(meist ℚ)
Formen der Einschätzung
Lehrkraft

Experteneinschätzung

Mitschüler(in)

Peereinschätzung

Schüler(in)

Experteneinschätzung

Ggf.
Ausbilder(in)

Selbsteinschätzung-
Lerneinheit 8
Besondere pädagogische Bedarfe,
Hintergrund, Motivation und
Lebenswelt
Gesellschaftliche Bedingungen

Bedingungen
auf den höheren
Bedingungsschalen

Bedingungen des Bildungs- und Wirtschaftssystems
Bedingungen des schulischen Netzwerks

Schulische Bedingungen

Klassenbedingungen

Individuelle Bedingungen der Lehrkraft

Besondere pädagogische Bedarfe

Individuelle
Bedingungen

Individuelle
Bedingungen
der Lernenden

Hintergrund, Motivation und Lebenswelt
Entwicklungsstand, -störungen und -gefährdungen
Lernausgangslage
Kognitives Motivationsmodell
S-E-Erwartung

Erwartungsebene
E-F-Erwartung

H-E-Erwartung

Handlung

Ergebnis

Folgen

Subjektive
Episodenstruktur

Tätigkeitsanreize

Situation

Ergebnisanreize

Folgenanreize

Anreizebene

Abbildung erstellt nach Heckhausen, J. & Heckhausen, H. (2009). Motivation und Handeln. Einführung und Überblick. In J. Heckhausen & H. Heckhausen (Hrsg.), Motivation
und Handeln (3. Aufl., S. 1–10). Heidelberg: Springer.
Didaktische Elemente
Absicht &
Thema
(Warum?
Was?)

Interdependenz
Methode
(Wie?)

Bedingungen
(Wo? Wer?)
Klassenbedingungen
Gesellschaftliche Bedingungen
Bedingungen
auf den höheren
Bedingungsschalen

Bedingungen des Bildungs- und Wirtschaftssystems
Bedingungen des schulischen Netzwerks

Schulische Bedingungen

Klassenbedingungen

Individuelle Bedingungen der Lehrkraft

Besondere pädagogische Bedarfe

Individuelle
Bedingungen

Individuelle
Bedingungen
der Lernenden

Hintergrund, Motivation und Lebenswelt
Entwicklungsstand, -störungen und -gefährdungen
Lernausgangslage
Lerneinheit 9
Didaktische Schritte

Idee
entwickeln

Didaktischer
Auftrag

Makrodidaktische
Planung

Verteilungsplan

Mikrodidaktische
Planung

Unterrichtsentwurf

Unterricht

Evaluieren
&
Revidieren

Revisionsplan
Sequenzierung & Parallelisierung
Lernfeld A

Lernfeld

Lernfeld B

Lernfeld

Lernfeld

Fach (z. B. Deutsch)

Fach (z. B. Religion)
Unterricht in der Schule
Kompetenzentwicklung
in anderen Institutionen

Parallelisieren

Lernfeld C

Lernfeld

Sequenzieren
Einstieg, Erarbeitung,
Ergebnissicherung
Einstieg
(ca. 3 Minuten)

Ergebnissicherung

Erarbeitung

(ca. 13 Minuten)

(ca. 21 Minuten)

Dauern der einzelnen Phasen nach Götzl, M., Jahn, R. W. & Held, G. (2013). Bleibt alles anders!? Sozialformen, Unterrichtsphasen und echte Lernzeit im kaufmännischen
Unterricht. bwp@ (Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online) (24), 1–21.
Makro- und Mikrodidaktik
Makrodidaktik
(Vogelperspektive)

Schuljahr(e)
Unterrichtsreihen

Mikrodidaktik
(Froschperspektive)

Unterrichtsstunden
Teamarbeit als Kern makrodidaktischer
Planung
Grundlegende
Projektplanung

•
•
•
•
•
•
•

Team(zusammenstellung)
Teamleitung/-sprecher(in)
Teamtreffen
Meilensteine
Dokumentation Treffen
Dokumentation Produkte
Evaluation

Didaktische
Festlegungen

•
•
•

Festlegungen zu Medien & Design
Modellunternehmen
Kompetenzmodell

Unterstützende
Bedingungen

•
•
•
•

Raum, Zeitfenster
Technische Kommunikation & Ablage
Unterstützende Organisationsstruktur
Unterstützung durch Leitung

Teamstrategie

•
•

Teamziele
Pädagogische Selbstverständnisse

Teamkultur

•
•

Gruppenromantik brechen
Mythos Gleichartigkeit entschleiern

Teamstruktur
Lerneinheit 11
Klassenbedingungen
Gesellschaftliche Bedingungen
Bedingungen
auf den höheren
Bedingungsschalen

Bedingungen des Bildungs- und Wirtschaftssystems
Bedingungen des schulischen Netzwerks

Schulische Bedingungen

Klassenbedingungen

Individuelle Bedingungen der Lehrkraft

Besondere pädagogische Bedarfe

Individuelle
Bedingungen

Individuelle
Bedingungen
der Lernenden

Hintergrund, Motivation und Lebenswelt
Entwicklungsstand, -störungen und -gefährdungen
Lernausgangslage
Klassische Konditionierung
UCS

Unkonditionierter
Stimulus

NS

Neutraler Stimulus

Vorher
Futter

Speichelfluss

Ton

….

UCR

Unkonditionierte
Reaktion

…

Keine Reaktion

Während der Konditionierung

CS

Konditionierter
Stimulus

Ton

UCS

Unkonditionierter
Stimulus

Futter

UCR

Speichelfluss

Unkonditionierte
Reaktion

Speichelfluss

Konditionierte
Reaktion

Konditioniert

CS

Konditionierter
Stimulus

Ton

CR
Desensibilisierung
Klasse mit Notizen stehend vorsprechen
Klasse mit Notizen sitzend vorsprechen
Kleiner Gruppe mit Notizen stehend vorsprechen
Kleiner Gruppe mit Notizen sitzend vorsprechen
Sitznachbar(i)n ohne Notizen stehend vorsprechen
Sitznachbar(i)n mit Notizen sitzend vorsprechen
Sitznachbar(i)n sitzend vorlesen
Sich selbst laut vorsprechen
Sich in Gedanken vorsprechen
Lesen

Angstsituation
(100 Grad)

Desensibilisierung

Klasse ohne Notizen stehend vorsprechen

Ruheszene
(0 Grad)

Benoteten Test durchführen (Angstsituation)
Probetest durchführen
Unbenoteten Test von Mitlernenden durchführen
und auswerten lassen
Unbenoteten Test selbst durchführen und von
Mitlernenden auswerten lassen
Unbenoteten Test selbst durchführen und selbst
auswerten
Test lesen
Rollen beim Mobbing
Hauptakteur
(in)

Erdulder
(innen)

Assistent
(in)en

MobbingOpfer
Zuschauer
(innen)

Verstärker
(innen)

Verteidiger
(innen)

Abbildung leicht verändert erstellt nach Blum, H. & Beck, D. (2010). No blame approach. Mobbing-Intervention in der Schule: Praxishandbuch (2. Aufl.). Köln: Fairaend.
No-Blame-Approach
Gespräch mit der/dem Mobbing-Betroffenen führen

Unterstützungsgruppe aufbauen
1. Rufe die Involvierten zusammen
2. Erkläre das Problem
3. Teile Verantwortung
4. Frage die Gruppe nach ihren Ideen
5. Überlasse die Problemlösung der Gruppe

Nachgespräche führen
Lerneinheit 12
Entwicklungsstand, -störungen und
-gefährdungen
Gesellschaftliche Bedingungen
Bedingungen
auf den höheren
Bedingungsschalen

Bedingungen des Bildungs- und Wirtschaftssystems
Bedingungen des schulischen Netzwerks

Schulische Bedingungen

Klassenbedingungen

Individuelle Bedingungen der Lehrkraft

Besondere pädagogische Bedarfe

Individuelle
Bedingungen

Individuelle
Bedingungen
der Lernenden

Hintergrund, Motivation und Lebenswelt
Entwicklungsstand, -störungen und -gefährdungen
Lernausgangslage
Entwicklungsphasen des Menschen

Pränatal
Empfängnis

Säuglingsund
Krabbelalter

Geburt

Frühe
Kindheit

2
Jahre

Mittlere
Kindheit
6
Jahre

Frühes
Mittleres
Spätes
Erwachsenen- Erwachsenen- Erwachsenenalter
alter
alter
Adoleszenz

11
Jahre

21
Jahre

40
Jahre

65
Jahre

Tod
Lerneinheit 13
FIT-Modell
Soziale
Beeinflussung
• Zuspruch
• Abraten
• Frühere
Lehr- und
Lernerfahrungen

Bilanzierung der erwarteten Anforderungen
und der antizipierten Vorteile des Lehrberufs
Selbsteinschätzung der eigenen Kompetenz als Lehrkraft
Werte
• Intrinsische Motivation zum Lehrberuf
• Persönliche Vorteile (z.B. Bedeutung Arbeitsplatzsicherheit)
• Soziale Vorteile (z.B. Förderung der Gesellschaft)

Wahl des
Lehrberufs

Ausweichmöglichkeiten & Berufsalternativen

Abbildung erstellt und übersetzt nach Watt, H. M., Richardson, P. W., Klusmann, U., Kunter, M., Beyer, B., Trautwein, U. et al. (2012). Motivations for choosing teaching as a
career: An international comparison using the FIT-Choice scale. Teaching and Teacher Education, 28 (6), 791–805.
Lernen aus Erfahrung

Vorausschauend vs. Rückblickend
Erfahrung vs.

Aktives
Experimentieren
(Planen)

Generalisierung

Erfahrung
(Tun bzw.
Ausprobieren)

Reflexiver Rückblick
auf die Erfahrung
(Beobachten &
Reflektieren)

Verallgemeinerung &
abstrakte
Konzeptualisierung
(Theoretisieren)

Abbildung erstellt nach den Zusammenängen in Kolb, A. Y. & Kolb, D. A. (2005). The Kolb Learning Style Inventory. Version 3.1 2005. Technical Specifications.
Boston: Hay Resources Direct.
Lerneinheit 14
Schulische Bedingungen
Gesellschaftliche Bedingungen
Bedingungen
auf den höheren
Bedingungsschalen

Bedingungen des Bildungs- und Wirtschaftssystems
Bedingungen des schulischen Netzwerks

Schulische Bedingungen

Klassenbedingungen

Individuelle Bedingungen der Lehrkraft

Besondere pädagogische Bedarfe

Individuelle
Bedingungen

Individuelle
Bedingungen
der Lernenden

Hintergrund, Motivation und Lebenswelt
Entwicklungsstand, -störungen und -gefährdungen
Lernausgangslage
Team

Abteilung

Schule

Fraktale Struktur von Schule
Schulstrategie
Schulstruktur

Schulkultur
Abteilungsstrategie

Abteilungsstruktur

Abteilungskultur
Teamstrategie

Teamstruktur
Struktur

Team
kultur
Strategie

Kultur
Schulentwicklung als OE, PE, UE
UE

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OE

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Personalentwicklung

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Der PDCA-Zyklus
Plan
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Do
Check
Qualitätsmanagement (Q2E)
Selbstevaluation
und Schulentwicklung

Steuerung der Prozesse

Qualitätsleitbild
der Schule

Individualfeedback und
persönliche Qualitätsentwicklung

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(Evaluation durch kritische
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Verlauf von Innovationsprozessen
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Zaudernde

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Frühe Mehrheit

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Innovator(inn)en

Kritische Masse

Zeit
Abbildung nach Rogers, E. (1983). Diffusion of Innovations. New York: Free Press.
Lerneinheit 15
Bedingungen auf den höheren
Bedingungsschalen
Gesellschaftliche Bedingungen
Bedingungen
auf den höheren
Bedingungsschalen

Bedingungen des Bildungs- und Wirtschaftssystems
Bedingungen des schulischen Netzwerks

Schulische Bedingungen

Klassenbedingungen

Individuelle Bedingungen der Lehrkraft

Besondere pädagogische Bedarfe

Individuelle
Bedingungen

Individuelle
Bedingungen
der Lernenden

Hintergrund, Motivation und Lebenswelt
Entwicklungsstand, -störungen und -gefährdungen
Lernausgangslage
Schulaufsicht und Schulträger
Schulaufsicht
(innere Schulangelegenheiten)

Schulträger
(äußere Schulangelegenheiten)

Kultusministerium
(oberste Schulaufsichtsbehörde)

(Bezirks-) Regierung
(obere Schulaufsichtsbehörde)

Schulamt
(untere Schulaufsichtsbehörde)

Schule

(Personalaufwands-)
Träger
(Land oder
Kommune)

(Sachaufwands-)
Träger
(Kommune)
Stakeholdermanagement
Stakeholder
ermitteln

Maßnahmen
für einzelne
Stakeholder

Stakeholder
ordnen

Ansprüche der
Stakeholder
analysieren
Lerneinheit 16
Placemat
Gruppenunterricht
Einführung &
Arbeitsaufträge

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Nachbereitung

Gruppenbildung

Gruppenarbeit
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Lerneinheit 17
Separation, Integration, Inklusion

Separation

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Inklusion
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Fünf-Gang-Lese-Technik
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Text wiederholen
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zusammenfassen

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Abschnitt
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kritisch lesen
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Arbeit mit
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Einfache
Notizen

Freie
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Modell

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im Lehrplan für die bayerische
Wirtschaftsschule
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Postausgang

Material

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Rechnungswesen

Absatz





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 Lohnbuchhaltung
 Gehaltsbuchhaltung

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











Materialeinkauf
Terminverfolgung
Rechnungsprüfung
Wareneingang
Warenlager

Kreditorenbuchhaltung
Zahlungsausgänge
Debitorenbuchhaltung
Zahlungseingänge
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Finanzbuchhaltung

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Abbildung erstellt nach Kaiser, F.-J. (1983). Grundlagen der Fallstudiendidaktik - Historische Entwicklung - Theoretische Grundlagen - Unterrichtliche Praxis. In F.-J. Kaiser
(Hrsg.), Die Fallstudie. Theorie und Praxis der Fallstudiendidaktik (S. 9–34). Bad Heilbrunn/Obb: Klinkhardt.
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Abbildung erstellt in Anlehnung an Erskine, J. A., Leenders, M. R. & Mauffette-Leender, L. A. (2003). Teaching with cases (3rd).
London, Ontario: Ivey Publishing Richard Ivey School of Business.
Übungsfirma als Betrieb und Lernort
Strategie
& Leitbild
Ziele
& Planung

Ziele
& Planung
Übungsfirma
als
Betrieb
Rückkoppelung

Übungsfirma
als
Lernort
Durchführung

Evaluierung

Rückkoppelung

Evaluierung
Lerneinheit 19
Bedürfnisse nach Maslow
Selbstverwirklichung
Wertschätzung
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Hierarchisch-sequentielle Struktur des
Handeln

Abfolge Planung
Abfolge Veränderung

Verändert nach Hacker (1973) in Volpert, W. (1983). Handlungsstrukturanalyse als Beitrag zur Qualifikationsforschung (2. Aufl.). Köln: Pahl-Rugenstein, S. 33
Modell der vollständigen Handlung
Informieren

Auswerten

Planen

Kontrollieren

Entscheiden

Ausführen
Ausdifferenzierung des
Handlungsgegenstands
Handlungsgegenstand

Handlungsprozess

Ware

beschaffen

…

FrischeSortiment

beschaffen

Konserven

beschaffen

ConvenienceProdukte

beschaffen

Basis: Fachliches Modell (hier: Warengruppen Einzelhandel)

Tiefkühlkost

beschaffen
Ausdifferenzierung des
Handlungsprozesses durch
Prozessmodell
Handlungsgegenstand

Ware

Handlungsprozess

beschaffen

…

Für Ware Bedarf ermitteln

Für Ware Lieferanten
bestimmen

Für Ware Angebot einholen

Basis: Fachliches Modell (hier: Prozessmodell Beschaffung)

Für Ware Angebot prüfen
Ausdifferenzierung des
Handlungsprozesses durch
Prozessmodell
Handlungsgegenstand

Handlungsprozess

Ware

beschaffen

…

Sich über Warenbeschaffung informieren

Warenbeschaffung planen

Über Warenbeschaffung
entscheiden

Basis: Modell der vollständigen Handlung

Warenbeschaffung
durchführen
Lernen mit Lernsituationen
Einführung in die Lernsituation

Arbeit in der Lernsituation

Informieren
Planen
Entscheiden
Ausführen
Kontrollieren
Auswerten

Präsentation der Handlungsprodukte

Nachbereitung der Lernsituation
Einstiegsszenario (Ausschnitt)
Interne Mitteilung

Datum:
Absender:
An
Zur Kenntnis:
Betreff

Termin:
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Abbildung verändert erstellt nach ISB (Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München). (2009). Selbstreguliertes Lernen in Lernfeldern. München: ISB.
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Lernsituationen
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(Name Lernsituation)

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…
Förderplanarbeit
Förderdiagnose

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Revision

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Förderplans
Lerneinheit 20
Sozialkompetenztraining
Vorbereitungsphase

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Abbildung erstellt in Anlehnung an Lind, G. (2003). Moral ist lehrbar. Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung.
München: Oldenbourg Schulbuchverlag.
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St. Gallen: Institut für Wirtschaftspädagogik.
Zyklus der Kompetenzorientierung
Ergebnisse
kommunizieren
& dokumentieren
Assessment
abwickeln

Kompetenzen
modellieren

Assessment
integrieren
Assessment
entwickeln

Kompetenzen
fördern

Learning
outcomes
aufstellen

Kompetenzen als
Lernergebnisse
erfassen

Kompetenzen
modellieren

Kompetenzen
innerhalb und
außerhalb des
Fachunterrichts
fördern

Kompetenzen als
Lernausgangslage
erfassen

Förderung
integrieren

Assessment
entwickeln
Assessment
integrieren

Assessment
abwickeln
Förderung
planen

Ergebnisse
kommunizieren
& dokumentieren
Kompetenzorientierung in der Schule
verankern
Fachunterricht

Fachunterricht

Fachunterricht

Fachunterricht

Förderinsel

Fachunterricht

Fachunterricht

Fachunterricht

Fachunterricht

Fachunterricht

Fachunterricht

Fachunterricht

Fachunterricht

Förderinsel

Fachunterricht

Fachunterricht

Fachunterricht

Fachunterricht

Förderatom

Förderatom

Förderfach

Förderatom
Lerneinheit 21
Unterrichtsplanung mit E-LearningElementen
Unterricht ohne E-Learning-Elemente bis zur Verlaufsplanung
planen
Notwendigkeit bzw. Möglichkeit virtueller Vor- oder
Nachbereitungsphase überprüfen
Varianten des E-Learning aus der Systematik der vollständigen
Handlung in (verlängerte) Verlaufsplanung einordnen

Revision der Verlaufsplanung
Lerneinheit 22
Kompetenz und Assessment

Kompetenz

Präzisieren

Performanz
in einer
spezifischen
Situation

Messen
(= Zahlen
zuordnen)
oder verbal
beschreiben
(= Wörter
zuordnen)

Beschreibung
der
Performanz

Interpretieren
(= Vergleich mit
Bezugsnorm)

Ergebnis
des
Assessments
Assessment-Pentagon
Kompetenzerwartungen im
Lehrplan

Kompetenzanforderungen in
berufl. o. privaten
Lebenssituationen

Kompetenzentwicklung

Bedingungen

Assessment
Objektivität, Reliabilität und Validität

Kit „Bullseye“ Carson
(reliabel und valide)

Bill „Scattershot“ Henry
Jack „Rightpull“ Amstrong
(nicht reliabel und nicht valide) (reliabel, aber nicht valide)

Abbildung nach Linn, R. L. & Gronlund, N. E. (1995). Measurement and Assessment in Teaching (7. Aufl.). Englewood Cliffs, New Jersey: Prentice-Hall.
Lerneinheit 23
Zyklus der Kompetenzorientierung
Ergebnisse
kommunizieren
& dokumentieren
Assessment
abwickeln

Kompetenzen
modellieren

Assessment
integrieren
Assessment
entwickeln

Kompetenzen
fördern

Learning
outcomes
aufstellen

Kompetenzen als
Lernergebnisse
erfassen

Kompetenzen
modellieren

Kompetenzen
innerhalb und
außerhalb des
Fachunterrichts
fördern

Kompetenzen als
Lernausgangslage
erfassen

Förderung
integrieren

Assessment
entwickeln
Assessment
integrieren

Assessment
abwickeln
Förderung
planen

Ergebnisse
kommunizieren
& dokumentieren
Entwicklung Assessment mit Hilfe von
Mehrfachaufgaben
Rahmen klären

Spezifikationstabelle erstellen

Aussagesätze entwerfen

Frage- und Informationsteil ausarbeiten

Distraktoren formulieren

Endlayout vornehmen
Entwicklung Essay Assessment
Rahmen klären

Spezifikationstabelle erstellen

Aufgabe entwickeln

Bewertung vorbereiten: Musterlösung,
Checkliste oder Rubric entwickeln

Endlayout vornehmen
Lerneinheit 24
Didaktische Schritte

Idee
entwickeln

Didaktischer
Auftrag

Makrodidaktische
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Verteilungsplan

Mikrodidaktische
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Evaluieren
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Revidieren

Revisionsplan
Lernen aus Erfahrung

Vorausschauend vs. Rückblickend
Erfahrung vs.

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Erfahrung
(Tun bzw.
Ausprobieren)

Reflexiver Rückblick
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abstrakte
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Boston: Hay Resources Direct.
Evaluationsschleife bei der
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Analyse
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rekonstruieren

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Alternativen
ausprobieren

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Curriculare und
methodische
Alternativen
entwickeln
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Bedingungsanalyse
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Bedingungsanalyse
rekonstruieren

Anschlussmassnahmen
treffen

Treffgenauigkeit
der Annahmen
einschätzen

Abweichungen
erklären
Johari-Fenster
Mir selbst
bekannt

Mir selbst
nicht bekannt

Den anderen
bekannt

Öffentliche
Person

Blinder
Fleck

Den anderen
nicht bekannt

Private
Person

Unbekanntes
Zielscheiben-Feedback
A:

9 8 7 6 4 5 3 2 1

B:

D:

1 2 3 4 5 6 7 8 9

C:
Fünf-Finger-Feedback
Mittelfinger: Ich bin nicht zufrieden mit …
Ringfinger: Ich bin zufrieden mit …

Kleiner Finger:
Das ist mir
zu kurz gekommen

Daumen:
Das fand ich top …

Selbsterstellt unter Verwendung einer Graphik von Shurga (fotolia.de)

Zeigefinger:
Diesen Hinweis
habe ich erhalten …
Strukturierte Beobachtung
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Wirtschaftsunterricht gestalten. Die Abbildungen zur 2. Auflage