GMC Software Technology stellt vor: eine Analyse des Dialogmarketinginstrumentes Transpromo.
Was bedeutet Transpromo? Gemeint ist damit die Nutzung von Transaktionskommunikation, also beispielsweise einer Kreditkartenabrechnung oder einem Online-Ticket, für individuelle und personalisierte Vertriebskommunikation.
Transpromo ist eines der Hype-Themen der letzten Jahre des Output-Managements, also der Produktion von hochauflagigen Kundendokumenten. Sehr viel wurde darüber schon viel gesagt.
Was ist dieser Diskussion an neuen, aktuellen Informationen hinzuzufügen?
Sehr viel. Denn eine Würdigung von Transpromo als hoch entwickeltes Dialogmarketing-Tool fehlt nach wie vor. Bisherige Ansätze betrachten Transpromo vor allem als Synergiepotenzial der Dokumentenerstellung.
Hier geht es um etwas anderes: Eine Analyse von Transpromo als Dialogmarketing-Tool. Welches Kommunikations- und Verkaufspotenzial steckt genau in Transpromo – und warum? Wie sieht ein Vergleich mit anderen Dialogmarketing-Tools wie Mailing oder Postwurfsendung aus, nach Kriterien wie Durchsetzungsstärke und wahrgenommene Inhalte?
Unternehmensweit einheitliche Verwaltung der KundenkommunikationHP
HP Exstream ist eine intuitive, flexible Customer Communication Management (CCM) Software, die eine effiziente Erstellung der gesamten Kundenkommunikation und deren gesicherten Versand über einen beliebigen Kanal ermöglicht. Mit HP Exstream können Mitarbeiter im Front Office Briefe und Angebote interaktiv erstellen. Zudem lassen sich personalisierte Texte, E-Mails und Self-Service-Webdokumente in Echtzeit ebenso generieren wie ein hohes Volumen angepasster Abrechnungen und Kontoauszüge. Somit ermöglicht HP Exstream jährlich signifikante Einsparungen durch den Wegfall von Insellösungen, die Rationalisierung von Geschäftsprozessen und die spürbare Senkung von Papier- und Versandkosten. HP Exstream wurde von Forrester Research, Inc. als Marktführer unter den Top Anbietern in The Forrester Wave™ ausgezeichnet: Document Output For Customer Communications Management (DOCCM), Q3 2011.
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
Das SOLCOM direct-Modell ermöglicht es Ihnen, flexibel auf die Herausforderungen des Lieferantenmanagements zu reagieren. Langjährige Erfahrung im Projektgeschäft sowie hochzufriedene Kunden sprechen eine eindeutige Sprache und versetzen uns in die Lage, Ihnen den Erfolg garantieren zu können. Als Third Party Manager übernehmen wir für Sie Aufgaben in allen Bereichen rund um die Konsolidierung, Beschaffung und Steuerung externer Mitarbeiter und geringvolumiger Lieferanten. Je nach Bedarf übergeben Sie uns einzelne Aufgaben oder das gesamte Leistungsspektrum. Dabei werden die Anzahl und Einsatzdauer der externen Kräfte auf ein Optimum beschränkt, die Kosten nachhaltig gesenkt, administrativer Aufwand reduziert und rechtliche Risiken vermieden. Sie profitieren in hohem Maße von unserer fundierten Erfahrung und können sich voll und ganz auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
Präsentation vom 12. Februar 2012 bei der Stimmt AG in Zürich. Ich durfte vorstellen, wie meine CRM Trends zustande kommen, welche das für das Jahr 2013 sind und welchen EInfluss diese auf ein professionelles Kundenmanagement zwischen Erlebnis und Effizienz haben. Ein toller Abend bei Stimmt.
Gezielter und individueller auf Kunden zugehen ist das erklärte Ziel von 80 Prozent der Marketingexperten in Deutschland und der Schweiz. Doch in der Praxis spricht erst ein knappes Viertel (22 Prozent) einzelne Kunden tatsächlich individuell an. Dies zeigt eine Gemeinschaftsstudie von Client Vela und Swiss Post in Zusammenarbeit mit der TU München. Demnach nutzen neun von zehn der befragten Unternehmen heute schon individualisierte Kommunikationsmaßnahmen, meist jedoch nur nach Kundensegmenten unterteilt. Zudem gehen knapp 90 Prozent der befragten Experten davon aus, dass die Relevanz individualisierter Kommunikation für ihr Unternehmen sogar noch zunehmen wird – auch wenn sie bis dato nur 27 Prozent ihres Dialogmarketingbudgets für individualisierte Maßnahmen aufwenden.
Social CRM Touchpoints: Aussen fächern - innen bündeln beschreibt wie Unternehmen gegenüber den Kunden die unterschiedlichen Kanäle und Medien - z. bsp. durch Call Center - bedienen müssen und gleichzeitig kosteneffizient agieren können
Studie: Deutsche Internetauftritte und deren Potenzial für CROPatrick Schneider
Namics führte im Sommer 2009 in Zusammenarbeit mit der European Business School (EBS) einen Branchenvergleich verschiedener Internetauftritte aus den Branchen Mobilfunk, Consumer Electronics, Drogerien und Discounter durch. Trotz positiver Ansätze weisen die insgesamt 16 untersuchten Websites grosses Optimierungspotenzial auf. Keine der untersuchten Internetauftritte führt ihren Nutzer optimal auf das gewünschte Ziel, wie zum Beispiel den Kauf eines Produkts.
Im Online-Handel liegt unverändert ein großes Potenzial zur Umsatzsteigerung. Dieses auszuschöpfen ist Ziel einer Conversion Rate Optimization (CRO). Im Rahmen einer CRO werden Massnahmen umgesetzt, die dazu beitragen, dass die Nutzer eines Internetauftritts häufiger als bisher eine vom Anbieter gewünschte Handlung (Konversion), z.B. eine Bestellung, durchführen.
Anhand der Analyse von Unternehmenswebsites aus den Branchen Mobilfunk, Consumer Electronics sowie Drogerie und Discounter mittels der Namics Potenzialanalyse werden in der vorliegenden Studie Ansatzpunkte gezeigt, wie Unternehmen ihre Konversionsrate optimieren können.
Diese orientieren sich an den zuvor aufgezeigten Einflussfaktoren auf das Nutzerverhalten: Sicherheit & Vertrauen, Ansprache sowie Usability und Vorteilskommunikation. Die Namics Potenzialanalyse und die Darstellung der Ansatzpunkte orientieren sich an den einzelnen Konversionskategorien, aus denen sich der Konversionsprozess zusammensetzt. Beginnend mit der Gewinnung von Kunden soll mittels deren Überzeugung ein Abschluss erreicht werden, sowie anschliessend eine Kundenbindung erfolgen. Übergreifend wirkt hier ein hohes Mass an Convenience, Usability und Joy of Use positiv auf die Konversionsrate.
Multikanal Strategien für den digitalen KundenserviceHarald Henn
Kundennutzen 4,5,6 und mehr Kanäle wenn sie mit Unternehmen kommunizieren. Für einen wirksamen Kundenservice müssen Prozesse, Systeme und die Organisation synchronisiert werden. Neue Kanäle sind nur dann wirksam wenn sie sich nahtlos in die bestehende IT/TK Landschaft einfügen.
Unternehmensweit einheitliche Verwaltung der KundenkommunikationHP
HP Exstream ist eine intuitive, flexible Customer Communication Management (CCM) Software, die eine effiziente Erstellung der gesamten Kundenkommunikation und deren gesicherten Versand über einen beliebigen Kanal ermöglicht. Mit HP Exstream können Mitarbeiter im Front Office Briefe und Angebote interaktiv erstellen. Zudem lassen sich personalisierte Texte, E-Mails und Self-Service-Webdokumente in Echtzeit ebenso generieren wie ein hohes Volumen angepasster Abrechnungen und Kontoauszüge. Somit ermöglicht HP Exstream jährlich signifikante Einsparungen durch den Wegfall von Insellösungen, die Rationalisierung von Geschäftsprozessen und die spürbare Senkung von Papier- und Versandkosten. HP Exstream wurde von Forrester Research, Inc. als Marktführer unter den Top Anbietern in The Forrester Wave™ ausgezeichnet: Document Output For Customer Communications Management (DOCCM), Q3 2011.
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Gezielter und individueller auf Kunden zugehen ist das erklärte Ziel von 80 Prozent der Marketingexperten in Deutschland und der Schweiz. Doch in der Praxis spricht erst ein knappes Viertel (22 Prozent) einzelne Kunden tatsächlich individuell an. Dies zeigt eine Gemeinschaftsstudie von Client Vela und Swiss Post in Zusammenarbeit mit der TU München. Demnach nutzen neun von zehn der befragten Unternehmen heute schon individualisierte Kommunikationsmaßnahmen, meist jedoch nur nach Kundensegmenten unterteilt. Zudem gehen knapp 90 Prozent der befragten Experten davon aus, dass die Relevanz individualisierter Kommunikation für ihr Unternehmen sogar noch zunehmen wird – auch wenn sie bis dato nur 27 Prozent ihres Dialogmarketingbudgets für individualisierte Maßnahmen aufwenden.
Social CRM Touchpoints: Aussen fächern - innen bündeln beschreibt wie Unternehmen gegenüber den Kunden die unterschiedlichen Kanäle und Medien - z. bsp. durch Call Center - bedienen müssen und gleichzeitig kosteneffizient agieren können
Studie: Deutsche Internetauftritte und deren Potenzial für CROPatrick Schneider
Namics führte im Sommer 2009 in Zusammenarbeit mit der European Business School (EBS) einen Branchenvergleich verschiedener Internetauftritte aus den Branchen Mobilfunk, Consumer Electronics, Drogerien und Discounter durch. Trotz positiver Ansätze weisen die insgesamt 16 untersuchten Websites grosses Optimierungspotenzial auf. Keine der untersuchten Internetauftritte führt ihren Nutzer optimal auf das gewünschte Ziel, wie zum Beispiel den Kauf eines Produkts.
Im Online-Handel liegt unverändert ein großes Potenzial zur Umsatzsteigerung. Dieses auszuschöpfen ist Ziel einer Conversion Rate Optimization (CRO). Im Rahmen einer CRO werden Massnahmen umgesetzt, die dazu beitragen, dass die Nutzer eines Internetauftritts häufiger als bisher eine vom Anbieter gewünschte Handlung (Konversion), z.B. eine Bestellung, durchführen.
Anhand der Analyse von Unternehmenswebsites aus den Branchen Mobilfunk, Consumer Electronics sowie Drogerie und Discounter mittels der Namics Potenzialanalyse werden in der vorliegenden Studie Ansatzpunkte gezeigt, wie Unternehmen ihre Konversionsrate optimieren können.
Diese orientieren sich an den zuvor aufgezeigten Einflussfaktoren auf das Nutzerverhalten: Sicherheit & Vertrauen, Ansprache sowie Usability und Vorteilskommunikation. Die Namics Potenzialanalyse und die Darstellung der Ansatzpunkte orientieren sich an den einzelnen Konversionskategorien, aus denen sich der Konversionsprozess zusammensetzt. Beginnend mit der Gewinnung von Kunden soll mittels deren Überzeugung ein Abschluss erreicht werden, sowie anschliessend eine Kundenbindung erfolgen. Übergreifend wirkt hier ein hohes Mass an Convenience, Usability und Joy of Use positiv auf die Konversionsrate.
Multikanal Strategien für den digitalen KundenserviceHarald Henn
Kundennutzen 4,5,6 und mehr Kanäle wenn sie mit Unternehmen kommunizieren. Für einen wirksamen Kundenservice müssen Prozesse, Systeme und die Organisation synchronisiert werden. Neue Kanäle sind nur dann wirksam wenn sie sich nahtlos in die bestehende IT/TK Landschaft einfügen.
TWT Productlocator – Google Maps für Ihr eBusiness TWT
Der TWT Productlocator bietet eine kartenbasierte Verzahnung von eShop und Filialnetz auf einer Fullscreen-Ebene. Die Darstellung von verkaufs- / artikelrelevanten
Daten auf einer Karte eröffnet Händler zahlreiche Möglichkeiten. Erfahren Sie mehr in unserer Produktvorstellung.
Weingut Wey mit Ferienwohnungen. Der typische Mosel-Riesling ist das Aushängeschild für alle Leiwener Weingüter. Weinlagen: Leiwener Laurentiuslay, Leiwener Klostergarten. Beide lieblichen Weine werden auf dem Weingut Wey angebaut.
Reisebericht Mauritius, Reunion. Les Villas Du Recif/Saint Gilles, Le Nautile/Saint Gilles, Swalibo/Saint Gilles, Le Saint Alexis/Saint Gilles, Tsilaosa/Cilaos, Les Chenets, Palm Hotel & Spa/Grand´ Anse, Blue Margouillat/Saint Leu, Dimitile/L ´Entre Deux, Naide Resorts Les Villas Du Lagon/Saint Gilles, Sugar Beach/Flic en Flac, Hotel 3*Naiade Resort Le Tropical/Trou d´eau Douce, Constance Belle Mare Plage/Belle Mare. Hilton Mauritius Resort & Spa/Flic en Flac, Naiade Merville Beach/Grand Baie, The Leading Hotels Of The World 6*Beachcomber Royal Palm Hotel/Grand Baie. Beachcomber Le Mauricia/Grand Baie, Paradise Cove Hotel/Anse La Raie, Hotel 4*Naiade Resorts Tamassa/Bel Ombre, Le Telfair Golf & Spa Resort/Bel Ombre, Naiade Resorts Les Pavillons/Le Morne
Durch die unzähligen Social Media-Angebote verändert sich das CRM extrem. Aktivitäten, die bisher direkt durch das Unternehmen beeinflusst wurden, werden nun teilweise durch Interessenten, Kunden und Meinungsführer beeinflusst. Was dies für das CRM im Unternehmen und für die Mitarbeiter bedeutet, wird in diesem Vortrag dargestellt.
TWT Productlocator – Google Maps für Ihr eBusiness TWT
Der TWT Productlocator bietet eine kartenbasierte Verzahnung von eShop und Filialnetz auf einer Fullscreen-Ebene. Die Darstellung von verkaufs- / artikelrelevanten
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Weingut Wey mit Ferienwohnungen. Der typische Mosel-Riesling ist das Aushängeschild für alle Leiwener Weingüter. Weinlagen: Leiwener Laurentiuslay, Leiwener Klostergarten. Beide lieblichen Weine werden auf dem Weingut Wey angebaut.
Reisebericht Mauritius, Reunion. Les Villas Du Recif/Saint Gilles, Le Nautile/Saint Gilles, Swalibo/Saint Gilles, Le Saint Alexis/Saint Gilles, Tsilaosa/Cilaos, Les Chenets, Palm Hotel & Spa/Grand´ Anse, Blue Margouillat/Saint Leu, Dimitile/L ´Entre Deux, Naide Resorts Les Villas Du Lagon/Saint Gilles, Sugar Beach/Flic en Flac, Hotel 3*Naiade Resort Le Tropical/Trou d´eau Douce, Constance Belle Mare Plage/Belle Mare. Hilton Mauritius Resort & Spa/Flic en Flac, Naiade Merville Beach/Grand Baie, The Leading Hotels Of The World 6*Beachcomber Royal Palm Hotel/Grand Baie. Beachcomber Le Mauricia/Grand Baie, Paradise Cove Hotel/Anse La Raie, Hotel 4*Naiade Resorts Tamassa/Bel Ombre, Le Telfair Golf & Spa Resort/Bel Ombre, Naiade Resorts Les Pavillons/Le Morne
Durch die unzähligen Social Media-Angebote verändert sich das CRM extrem. Aktivitäten, die bisher direkt durch das Unternehmen beeinflusst wurden, werden nun teilweise durch Interessenten, Kunden und Meinungsführer beeinflusst. Was dies für das CRM im Unternehmen und für die Mitarbeiter bedeutet, wird in diesem Vortrag dargestellt.
Gisbert Reichel, nionex GmbH
Veranstaltung: M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...denkwerk GmbH
Vortrag von Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk, im Rahmen der DMEXCO am 13. September 2018.
Abstract: Der Erfolg von Marken in der digitalen Welt liegt darin, die richtigen Zielgruppen mit den richtigen Inhalten zur richtigen Zeit zu erreichen. Klingt logisch? Zumindest in der Theorie, denn statt hübsche Botschaften zu verbreiten, müssen Marken lernen, sich im digitalen Ökosystem klar zu positionieren, Touchpoint-Strategien zu finden und dabei stets agil und flexibel zu sein.
Für welche Themen steht Ihre Marke? Wie klingt ihre Marke? Gefragt sind neue Konzepte für einen One-to-One-Dialog! Entscheidend ist die Qualität der Zielgruppendaten, deren Analyse inklusive Auswertung und letztendlich die zielgerichtete Ausspielung der Aktivitäten – anstatt die Daten den „Big Playern“ wie Amazon, Facebook, oder Google zu überlassen. Wir zeigen, worauf es in der heutigen Markenkommunikation ankommt.
An weiteren Details interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht per E-Mail an hello@denkwerk.com.
Ein Überblick über Mehrwert, Nutzen und Kernkompetenzen der ECM/DMS-Suite d.3 von d.velop.
An overview about added value, benefit and core capabilities of the ECM/DMS-Suite d.3 from d.velop.
Ähnlich wie Transpromo als Dialogmarketingtool (20)
1. Der Standard für personalisierte Kommunikation
1
Transpromo: Ein hoch effizientes Dialogmarketing-Tool
Warum nur Transpromo den Wirkungsgrad erzielt, den es hat.
Warum man Transpromo nicht mit scheinbar ähnlichen Tools verwechseln sollte.
Michael Bucka
General Manager CEE
Bildnachweis: César Rincón. Wikimedia Commons,
lizenziert unter GNU-Lizenz für freie Dokumentation
GMC Software Technology 2011
2. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Transpromo: Ein hoch effizientes Dialogmarketing-Tool 2
Agenda
Kurzvorstellung
Direktmarketing in der Relevanz-Falle
Transaktionskommunikation durchdringt den Relevanz-Filter
Hohe Aufmerksamkeit vertrieblich nutzen: Transpromo
Achtung: Nicht verwechseln!
Rahmenbedingungen und Möglichkeiten
Ausblick
GMC Software Technology 2011
3. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Transpromo: Ein hoch effizientes Dialogmarketing-Tool 3
Agenda
Kurzvorstellung
Direktmarketing in der Relevanz-Falle
Transaktionskommunikation durchdringt den Relevanz-Filter
Hohe Aufmerksamkeit vertrieblich nutzen: Transpromo
Achtung: Nicht verwechseln!
Rahmenbedingungen und Möglichkeiten
Ausblick
GMC Software Technology 2011
4. Der Standard für personalisierte Kommunikation
GMC Software Technology 4
Gegründet 1986
Holding: GMC Software AG, Appenzell
Inhabergeführte Firma
keine Bankverpflichtungen
Umsatz 2010: >30 Millionen Euro
Über 300 Mitarbeiter, davon 150 Mitarbeiter in
der Entwicklung
Über 8.500 User in über 800 Unternehmen
weltweit
Präsenz in über 30 Ländern
GMC Software Technology 2011
5. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Transpromo: Ein hoch effizientes Dialogmarketing-Tool 5
Agenda
Kurzvorstellung
Direktmarketing in der Relevanz-Falle
Transaktionskommunikation durchdringt den Relevanz-Filter
Hohe Aufmerksamkeit vertrieblich nutzen: Transpromo
Achtung: Nicht verwechseln!
Rahmenbedingungen und Möglichkeiten
Ausblick
GMC Software Technology 2011
6. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Der Overload: 3.000 bis 10.000 Werbebotschaften pro Tag 6
Nur ein Bruchteil davon wird wahrgenommen!
GMC Software Technology 2011
7. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Unsere einzige Chance: Rigoros filtern. 7
Absender bekannt?
Persönlich adressiert?
Emotional oder
finanziell wichtig?
GMC Software Technology 2011
8. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Transpromo: Ein hoch effizientes Dialogmarketing-Tool 8
Agenda
Kurzvorstellung
Direktmarketing in der Relevanz-Falle
Transaktionskommunikation durchdringt den Relevanz-Filter
Hohe Aufmerksamkeit vertrieblich nutzen: Transpromo
Achtung: Nicht verwechseln!
Rahmenbedingungen und Möglichkeiten
Ausblick
GMC Software Technology 2011
9. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Der Filter wirkt auch am Briefkasten. 9
Filter „Post“: Was ist wichtig /
relevant für mich?
• Persönliche Briefe: Ja
• Geschäftspost von
Firmen, bei denen ich
Kunde bin: Ja
• Werbung: Nein
• Persönlich adressierte
Werbung: Nein
Transaktionsdokumente: Persönliche Informationen von einem Unternehmen
an seine Kunden, die regelmäßig in großen Auflagen versendet werden.
Transaktionsdokumente werden gelesen, z.B. Kontoauszüge, Rechnungen etc.
GMC Software Technology 2011
10. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Was für den Empfänger wichtig ist, kommt durch den Filter. 10
Öffnungsquoten in Europa:
Rechnungen / Abrechnungen 96.3
Kontoauszüge 98.4
Gutscheinhefte 79.7
Kataloge 72.2
Werbebeilagen, die mit Rechnungen
68.2
oder Kontoauszügen geschickt werden
Adressierte Werbepost 54.2
Kreditkartenangebote 28.6
Unadressierte Werbepost 26.3
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Quelle: InfoTrends: "Trans Meets Promo: A European Perspective", Oktober 2009
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11. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Wie lange kann das Mailing noch überleben? 11
Prospektwerbung Postwurfsendung Mailing
funktionieren
immer weniger
Die wenigen Kommunikationswege, die nicht im Relevanz-Filter
hängen bleiben, rücken ins Blickfeld.
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12. Der Standard für personalisierte Kommunikation
In den Standard-Tools wird mit hohen Kosten Altpapier produziert. 12
Direct Mails Postwurf Transaktions-
dokumente
Marktvolumen * 2,0 Mrd. € 1,4 Mrd. € 4,3 Mrd. €
Leserate ** 54 % 26 % 96 %
Investitionen in 0,9 Mrd. € 1,0 Mrd. € 0,2 Mrd. €
frisches Altpapier
* Quelle: Nielsen
** Quelle: InfoTrends: "Trans Meets Promo: A European Perspective", Oktober 2009
GMC Software Technology 2011
13. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Transpromo: Ein hoch effizientes Dialogmarketing-Tool 13
Agenda
Kurzvorstellung
Direktmarketing in der Relevanz-Falle
Transaktionskommunikation durchdringt den Relevanz-Filter
Hohe Aufmerksamkeit vertrieblich nutzen: Transpromo
Achtung: Nicht verwechseln!
Rahmenbedingungen und Möglichkeiten
Ausblick
GMC Software Technology 2011
14. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Transpromo: Die Relevanz nutzen. 14
• Nutzung von Transaktionsdokumenten (transaction printing) für Werbung und
Vertriebszwecke (promotion).
• Personalisierte Werbeangebote auf dem persönlichen Dokument im Rahmen
des Transaktionsdrucks.
GMC Software Technology 2011
15. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Vertriebskommunikation, die nach vorne genommen wird. 15
GMC Software Technology 2011
16. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Vertriebskommunikation, die aufmerksam gelesen wird. 16
GMC Software Technology 2011
17. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Vertriebskommunikation, die sorgfältig aufbewahrt wird. 17
GMC Software Technology 2011
18. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Vertriebskommunikation, die später erneut aktiv gelesen wird. 18
GMC Software Technology 2011
19. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Praxisvergleich Transaktionsdokumente 19
• Wirkungsvergleich mit der
Augenkamera.
• Beispiel: Mastercard-
Abrechnung
• Beispiel 1:
• VR-Bank Erlangen –
Höchstadt – Herzogenaurach
• August 2010
• Schwarz-Weiß-Druck auf
Auszugspapier mit farbigem
Logo-Vordruck
GMC Software Technology 2011
20. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Jede Kreditkartenabrechnung wird sorgfältig gelesen. 20
• Betrachtungsdauer:
25 Sek.
• Hot Spots:
• Zahlungs-
vorgänge
• Beträge
• Verfügungs-
rahmen
• Saldo wird relativ
oberflächlich
gelesen.
Link zum
Augenkamera-
Film
GMC Software Technology 2011
21. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Wie wirkt Transpromo? 21
• Im Vergleich: Die Mastercard-
Abrechnung mit Transpromo-
Werbung
• Beispiel 2:
• Valovis Commercial Bank
• August 2010
• Vollfarb-Digitaldruck
• Farbe und Bilder werden zur Blickführung
eingesetzt
• Transpromo Fremdvermarktung:
Vodafone DSL Paket
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22. Der Standard für personalisierte Kommunikation
22
• Betrachtungsdauer:
29 Sek. (+5 Sek.)
• Hot Spots:
• Deutlich
mehr, u.a.
Zahlungs-
vorgänge, Beträg
e, Anschrift
• Werbung wird sehr
schnell wahr-
genommen
• Bildelement
• Optimierungs-
potenzial, z.B.
Absender-
zuordnung, Prod
ukt, Individuali-
sierungsgrad
Link zum
Augenkamera-
Film
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23. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Transpromo: Ein hoch effizientes Dialogmarketing-Tool 23
Agenda
Kurzvorstellung
Direktmarketing in der Relevanz-Falle
Transaktionskommunikation durchdringt den Relevanz-Filter
Hohe Aufmerksamkeit vertrieblich nutzen: Transpromo
Achtung: Nicht verwechseln!
Rahmenbedingungen und Möglichkeiten
Ausblick
GMC Software Technology 2011
24. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Kundenmailings sind kein Ersatz für Transpromo. 24
GMC Software Technology 2011
25. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Beileger sind kein Ersatz für Transpromo. 25
GMC Software Technology 2011
26. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Transpromo: Ein hoch effizientes Dialogmarketing-Tool 26
Agenda
Kurzvorstellung
Direktmarketing in der Relevanz-Falle
Transaktionskommunikation durchdringt den Relevanz-Filter
Hohe Aufmerksamkeit vertrieblich nutzen: Transpromo
Achtung: Nicht verwechseln!
Rahmenbedingungen und Möglichkeiten
Ausblick
GMC Software Technology 2011
27. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Faktor #1: Werbung braucht Farbe. 27
Menschen sind auf bunte Bilder programmiert: Farbige Informationen werden
rund 80 Prozent leichter verstanden und 50 Prozent schneller gelernt.
Vgl. Schantz, Klaus: Mailing-Optimierung durch die Analyse des Blickverlaufs. In: Holland, Heinrich (Hrsg.): Das Mailing.
Planung, Gestaltung, Produktion. Wiesbaden 2002
Fotos: Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik
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28. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Faktor #2: Mit Weißflächen intelligent umgehen. 28
Dynamisches White Space
Management: Unterschiedlich große
verbleibende Weißflächen können mit
individuellen Marketingbotschaften
aufgefüllt werden.
GMC Software Technology 2011
29. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Faktor #3: Kreativität mit Dialogmarketing-Techniken ist gefragt. 29
Erfolgreiche, personalisierte Werbung ist mehr als die richtig
geschriebene Adresse:
• Wahl des richtigen Produktes
• der richtigen Adressaten
• des richtigen Absenders
• des richtigen Zeitpunktes
• der richtigen Kommunikation
• etc.
GMC Software Technology 2011
30. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Faktor #4: Auch elektronische Transaktionsdokumente für Transpromo nutzen. 30
Ja.
• Anteil elektronisch versendeter Rechnungen im B2C-Sektor in Deutschland
steigt stark an (aktuell: Vermutlich noch <10%)
• Varianten: PDF-Anhang, Text- oder HTML-Mail, Download
• 60% der Unternehmen erwarten, dass Papierkommunikation zukünftig
erheblich durch elektronische Kommunikation ersetzt wird.
• 14 Mio. Telekom-Kunden erhalten monatlich ihre Rechnung elektronisch.
• Akzeptanz steigt weiter, ob mit oder ohne E-Brief und De-Mail
Nein.
• Elektronisch versendete Rechnungen sind nicht
das Ende von Transpromo, im Gegenteil:
• Elektronische Rechnung wird vom Empfänger wie
ein hoch relevantes Transaktionsdokument behandelt.
• Hoch priorisiert,
• Aufmerksam gelesen.
• Aufbewahrt.
• Erneut gelesen.
GMC Software Technology 2011
31. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Faktor #5: Ohne die richtige Plattform geht es nicht. 31
Zeitgemäße Transpromo-Plattformen integrieren alle Datenquellen:
• Bestehende Systeme müssen nicht verworfen werden.
• Der Weg für - evtl. später anstehende – Technikwechsel o.ä. bleibt offen.
Vorgangsdaten Grafiksysteme
Usw. usw.
Kundendaten
Transpromo-
Angebotsdaten Plattform
Transaktions-
daten
Proofdaten
Druckdaten
Adressdaten
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32. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Transpromo: Ein hoch effizientes Dialogmarketing-Tool 32
Agenda
Kurzvorstellung
Direktmarketing in der Relevanz-Falle
Transaktionskommunikation durchdringt den Relevanz-Filter
Hohe Aufmerksamkeit vertrieblich nutzen: Transpromo
Achtung: Nicht verwechseln!
Rahmenbedingungen und Möglichkeiten
Ausblick
GMC Software Technology 2011
33. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Wie wird sich Transpromo entwickeln? 33
Transpromo wird ein wesentliches Instrument im Dialogmarketing-Mix werden:
• Keine konjunkturellen Schwankungen
• Transaktionskommunikation ist unabhängig von der Konjunktur
• Werbeinvestitionen sind konjunkturabhängig
(Dialogmarketing 2009: - 8 Prozent, Werbemarkt insgesamt 2009: - 4,8 Prozent*)
Transpromo als Werbeform kann immer „mitlaufen“!
• Dokumentationspflichten im B2C-Bereich werden ausgeweitet
• Zahl der Transaktionsdokumente nimmt zu
Einsatzmöglichkeiten für Transpromo wachsen kräftig!
*Quelle: Dialog Marketing Monitor der Deutschen Post AG
GMC Software Technology 2011
34. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Transpromo wird eine große Rolle für den E-Brief spielen. 34
• E-Brief ist im Kommen
• Hybrid-Mail: Elektronische Post erreicht auch Menschen ohne Internetzugang oder nicht-
registrierte Menschen
• Weniger Aufwand für die Unternehmen
• Weniger Papierverbrauch für die Unternehmen
• Sicherheit durch modernste Verschlüsselungs- und Identifizierungstechnologien
• Mehrwerte für Kunden: z.B. One-Klick-Payment oder Formular-Management
• Schnelle Zustellung
• Deshalb: Transaktionskommunikation wird verstärkt papierlos stattfinden.
• Papierlose Transaktionskommunikation wird beim Empfänger ebenso hoch
priorisiert wie papiergebundene Transaktionskommunikation
• Umsetzung von Transpromo ggf. sogar leichter (Wegfall Anforderung 4c-Druck)
• Voraussetzung allerdings: Zeitgemäße Software
E-Brief eröffnet neue Potenziale für Transpromo
GMC Software Technology 2011
35. Der Standard für personalisierte Kommunikation
Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 35
Michael Bucka
Geschäftsführer
GMC Software Technology GmbH
Tel. +49-911-569651-0
m.bucka@gmc.net
GMC Software Technology 2011