Studie: Individualisierung im Kundendialog

C
Wohin entwickelt sich die individualisierte Kundenkommunikation?Ergebnisse der Expertenbefragung „Individualisierung im Kundendialog“ (Deutschland & Schweiz) ,[object Object]
© 2010 Client Vela GmbH,[object Object],Eine quantitative & qualitative Unternehmensbefragung,[object Object],von 70 Unternehmen in Deutschland und der Schweiz ,[object Object],zu Themen aus dem individualisierten Kundendialog,[object Object]
© 2010 Client Vela GmbH,[object Object],Kerndaten der Umfrage I,[object Object],Befragungszeitraum: ,[object Object],[object Object]
Onlinebefragung: 01.September 2010 – 03. Oktober 201070 befragte Unternehmen aus folgenden Branchen:,[object Object],[object Object]
Einzel-, Groß-, Versandhandel
Sonstige
Medien
TK
Dienstleistungen
weitereN=70,[object Object]
© 2010 Client Vela GmbH,[object Object],Kerndaten der Umfrage II,[object Object],Über 90% der Unternehmen arbeiten im B2C-Umfeld, 63% auch im B2B-Umfeld,[object Object],74% der befragten Teilnehmer arbeiten in leitenden Positionen,[object Object],N=70,[object Object]
© 2010 Client Vela GmbH,[object Object],Definition Individualisierung,[object Object],Unter Individualisierung sind im Rahmen dieser Befragung Marketingmaßnahmen zu verstehen, deren Inhalte auf Basis von Informationen über einzelne Konsumenten definiert werden.,[object Object],Dies beinhaltet nicht den rein schriftlich, telefonisch, online oder am POS geführten Dialog oder Marketingmaßnahmen, die lediglich eine namentliche und persönliche Ansprache beinhalten (Personalisierung).,[object Object]
© 2010 Client Vela GmbH,[object Object],10 Thesen ,[object Object],zum individualisierten Kundendialog  ,[object Object]
© 2010 Client Vela GmbH,[object Object],THESE 1:,[object Object],INDIVIDUALISIERUNG HAT HOHEN STELLENWERT SCHON HEUTE – IHRE BEDEUTUNG WIRD WEITER STEIGEN,[object Object],[object Object]
Der gleiche Anteil (90%) geht in Zukunft von einer steigenden Bedeutung der individualisierten Kommunikation aus
80% der befragten Unternehmen glauben an eine nachhaltige Entwicklung des individualisierten Dialogs,[object Object]
40% der Unternehmen investieren lediglich bis zu 10% Ihres Dialogmarketingbudgets in Individualisierung
10% der Unternehmen investieren bereits über 70%,[object Object]
© 2010 Client Vela GmbH,[object Object],THESE 3: ,[object Object],HEUTE DOMINIEREN PRINT- UND ONLINEKOMMUNIKATION – DIE ZUKUNFT GEHÖRT PRINT UND MOBILE ,[object Object],[object Object]
Mailings (79%) und E-Mailings (71%) werden dabei am häufigsten individualisiert
Im Mobile (14%) und POS Kanal (4%) wird am seltensten individualisiert
80% glauben, dass sich Individualisierung in der Printkommunikation trotz relativ hoher Kontaktkosten im Vergleich zur Onlinekommunikation durchsetzen kann
92% halten einen großen Wachstumsschub im mobilen Kundendialog für realistisch,[object Object]
© 2010 Client Vela GmbH,[object Object],THESE 4:,[object Object],MULTICHANNEL IST GELEBTE REALITÄT ,[object Object],[object Object]
Knapp 80% der Unternehmen nutzen dabei Mailings und E-Mails gemeinsam
Eine 360° Individualisierung über alle Kanäle hinweg (Print, Online, Telekommunikation, Mobile und POS) wird bis dato von keinem der befragten Unternehmen realisiert,[object Object]
© 2010 Client Vela GmbH,[object Object],THESE 5:,[object Object],INDIVIDUALISIERUNG HEUTE LEBT VON SEGMENT-SPEZIFISCHEN LAYOUTS & INHALTEN,[object Object],[object Object]
Bilderwelten und Layouts werden am häufigsten individualisiert (64%)
Es folgen Inhalte (56%), Kommunikationsfrequenz (54%) und auch Preise/Incentivierungen (51%) auf Segmentebene
46% orientieren die Wahl des Kommunikationskanals an den individuellen Präferenzen der Kunden  ,[object Object]
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  • 32. Das Wettbewerberverhalten spielt als Treiber eine untergeordnete Rolle (27%)
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  • 35. Weitere bremsende Faktoren sind das Kundendatenmanagement (50%) und mangelnde finanzielle Ressourcen (50%), 44% sind skeptisch ob des Kosten/Nutzen-Effekts
  • 36. Nur bei 20% ist fehlende Akzeptanz ein Hemmnis
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  • 39. 85% der Unternehmen arbeitet mit bis zu 5 Varianten in der Printkommunikation, nur 8% mit bis zu 20; 59% wollen künftig mit mehr als 5 Varianten arbeiten
  • 40. Soziodemographische Daten (bis zu 75%), Daten zum Kaufverhalten (bis zu 69%) und zur Kundenprofitabilität (bis zu 51%) werden am meisten genutzt
  • 41. Persönliche Daten nutzen dagegen nur die wenigsten (37%)
  • 42.
  • 43. Der Handel verwendet 2/3 des Budgets für Printwerbemittel, die TK-Branche überdurchschnittliche 10% für den Mobile-Kanal (Durchschnitt: 2%)
  • 44. Nur wenige Finanzdienstleister (10%) und Händler (20%) nutzen keine Individualisierung
  • 45.
  • 46. 24% der Unternehmen fehlen für den Einsatz von TransPromo die nötigen Kenntnisse, 29% sehen keinen Bedarf bzw. keine Einsatzmöglichkeiten von TransPromo
  • 47. Knapp 50% der Unternehmen glauben, dass sich TransPromo in den nächsten 5 Jahren als individualisierte Kommunikationsmaßnahme etablieren wird, 18%, dass dies schon in den nächsten 1-2 Jahren der Fall sein wird
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