Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Wissenschaftskommunikation erforschen" der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Gehalten am 27. November 2014 von Prof. Dr. Torsten Schäfer (Institut für Kommunikation und Medien, Hochschule Darmstadt).
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Wissenschaftskommunikation erforschen" der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Gehalten am 27. November 2014 von Prof. Dr. Torsten Schäfer (Institut für Kommunikation und Medien, Hochschule Darmstadt).
Veit Mathauer, Geschäftsführer der Sympra GmbH (GPRA) Agentur für Public Relations, hat am 21. September 2010 auf der Jahrestagung des Bundesverband Hochschulkommunikation Pressesprechern deutscher Hochschulen zum Thema „Umgang und strategische Nutzung von Social-Media-Diensten für Studierendenwerbung und Medieninformation“ referiert. Hier gibt es die (etwas erweitere und angereicherte) Präsentation zum Nachlesen.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Wie die Swiss Alliance for Data-Intensive Services datenbasierte Mehrwerte sc...Thilo Stadelmann
Die Swiss Alliance for Data-Intensive Services (Data+Service) schafft Mehrwert durch Innovation. Innovation entsteht, wenn sich die richtigen Partner treffen. Wir schaffen inspirierende Begegnungsflächen in Konferenzen, Workshops und Expert Groups. Wir helfen bei der Konkretisierung von Ideen in Projektskizzen in Innovation Boot Camps. Und wir setzen Projektskizzen in innovativen Mehrwert um im Rahmen von Kooperationsprojekten.
Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) ist Ansprechpartner für Unternehmen, Nonprofit-Organisationen oder Institutionen für Forschung und Enwicklung im Medienumfeld.
Das ikum hat derzeit drei Arbeitsgebiete:
- Journalismus
- Kommunikationsmanagement
- Mediensysteme
Im ikum arbeiten Professoren, Studenten, Absolventen und PhD-Kandidaten an F&E- und Beratungsprojekten.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreitenSocialbar
Referentin: Katarina Peranic, Stiftung Bürgermut
Gemeinhin gilt es, seine Ideen zu schützen - den Code eines guten Projektes nicht zu teilen. Wir glauben, dass gute Ideen nur wachsen können, wenn Wissen weitergegeben und -entwickelt wird. Das erste openTransfer Camp mit 130 Teilnehmer scheint ein erster Hinweis zu sein, dass wir damit nicht ganz falsch liegen. Auf dem ersten Barcamp zum Thema Projekttransfer trafen sich am 17. November Projektmacher & soziale Innovatoren, die mit ihrer Idee andere Menschen inspiriert haben. Sie berichteten in 25 Sessions direkt aus der Transferpraxis und zeigten, wie gute Ideen Karriere machen, welche Skalierungs- und Transferstrategien es gibt und welche digitalen Tools beim Wachstum helfen können. Wir freuen uns darauf unsere Lessons Learned mit Euch zu teilen und über die Weiterentwicklung von openTransfer zu sprechen.
Die Präsentation gibt einen aktuellen Überblick zum Studiengang Onlinekommunikation (B.Sc.). Er wurde zum Wintersemester 2021/22 reakkreditiert und inhaltlich in einigen Details reformiert. Nun bietet #onkomm vier Studienschwerpunkte: Online-Marketing, Online-PR, Digitale Bildung und Nachhaltigkeitskommunikation.
Stärker betont werden zudem Fragen der Strategie-Entwicklung und der Mediengestaltung.
#onkomm kann auf Wunsch auch kooperativ studiert werden.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Die Präsentation gibt einen aktuellen Überblick zum Studiengang Onlinekommunikation (B.Sc.). Er wurde zum Wintersemester 2021/22 reakkreditiert und inhaltlich in einigen Details reformiert. Nun bietet #onkomm vier Studienschwerpunkte: Online-Marketing, Online-PR, Digitale Bildung und Nachhaltigkeitskommunikation.
Stärker betont werden zudem Fragen der Strategie-Entwicklung und der Mediengestaltung.
#onkomm kann auf Wunsch auch kooperativ studiert werden.
Im Rahmen der Studie wurden 82 Kommunikationsverantwortliche zur Rolle der Unternehmenskommunikation bei der Vermittlung von Compliance-Themen befragt. Ein Ergebnis: Die Zusammenarbeit von Kommunikation und Compliance-Management lässt oft zu wünschen übrig.
Für freie Journalisten wird es immer wichtiger: unternehmerisch zu handeln. Diese Folien zu meinem Seminar an der Akademie für Publizistik zeigen, welche Geschäftsmodelle im Web möglich sind.
Wie die Swiss Alliance for Data-Intensive Services datenbasierte Mehrwerte sc...Thilo Stadelmann
Die Swiss Alliance for Data-Intensive Services (Data+Service) schafft Mehrwert durch Innovation. Innovation entsteht, wenn sich die richtigen Partner treffen. Wir schaffen inspirierende Begegnungsflächen in Konferenzen, Workshops und Expert Groups. Wir helfen bei der Konkretisierung von Ideen in Projektskizzen in Innovation Boot Camps. Und wir setzen Projektskizzen in innovativen Mehrwert um im Rahmen von Kooperationsprojekten.
Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) ist Ansprechpartner für Unternehmen, Nonprofit-Organisationen oder Institutionen für Forschung und Enwicklung im Medienumfeld.
Das ikum hat derzeit drei Arbeitsgebiete:
- Journalismus
- Kommunikationsmanagement
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Im ikum arbeiten Professoren, Studenten, Absolventen und PhD-Kandidaten an F&E- und Beratungsprojekten.
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)e-teaching.org
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext.
Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden.
Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
OpenTransfer - Wie Weltretter ihre Ideen verbreitenSocialbar
Referentin: Katarina Peranic, Stiftung Bürgermut
Gemeinhin gilt es, seine Ideen zu schützen - den Code eines guten Projektes nicht zu teilen. Wir glauben, dass gute Ideen nur wachsen können, wenn Wissen weitergegeben und -entwickelt wird. Das erste openTransfer Camp mit 130 Teilnehmer scheint ein erster Hinweis zu sein, dass wir damit nicht ganz falsch liegen. Auf dem ersten Barcamp zum Thema Projekttransfer trafen sich am 17. November Projektmacher & soziale Innovatoren, die mit ihrer Idee andere Menschen inspiriert haben. Sie berichteten in 25 Sessions direkt aus der Transferpraxis und zeigten, wie gute Ideen Karriere machen, welche Skalierungs- und Transferstrategien es gibt und welche digitalen Tools beim Wachstum helfen können. Wir freuen uns darauf unsere Lessons Learned mit Euch zu teilen und über die Weiterentwicklung von openTransfer zu sprechen.
Die Präsentation gibt einen aktuellen Überblick zum Studiengang Onlinekommunikation (B.Sc.). Er wurde zum Wintersemester 2021/22 reakkreditiert und inhaltlich in einigen Details reformiert. Nun bietet #onkomm vier Studienschwerpunkte: Online-Marketing, Online-PR, Digitale Bildung und Nachhaltigkeitskommunikation.
Stärker betont werden zudem Fragen der Strategie-Entwicklung und der Mediengestaltung.
#onkomm kann auf Wunsch auch kooperativ studiert werden.
EDINGER Social Media in der Lehre - empirische Ergebnisse, Vortrag bei e-teac...Eva-Christina Edinger
Vortrag in der Reihe "Social Media - Social Learning" von e-teaching.org (2015)
https://www.e-teaching.org/news/eteaching_blog/special-social-media-social-learning-gestartet
Barcamps inside: Der Studiengang OnlinekommunikationThomas Pleil
Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Onlinekommunikation (B.Sc.) auf dem Content Strategy Camp 14 (#cosca14). #onkomm verbindet Marketing, PR und Corporate Learning. Im Grundlagenjahr geht es vor allem um das Erarbeiten von Web Literacy - unter anderem in Form vom Barcamps.
Die Präsentation gibt einen aktuellen Überblick zum Studiengang Onlinekommunikation (B.Sc.). Er wurde zum Wintersemester 2021/22 reakkreditiert und inhaltlich in einigen Details reformiert. Nun bietet #onkomm vier Studienschwerpunkte: Online-Marketing, Online-PR, Digitale Bildung und Nachhaltigkeitskommunikation.
Stärker betont werden zudem Fragen der Strategie-Entwicklung und der Mediengestaltung.
#onkomm kann auf Wunsch auch kooperativ studiert werden.
Im Rahmen der Studie wurden 82 Kommunikationsverantwortliche zur Rolle der Unternehmenskommunikation bei der Vermittlung von Compliance-Themen befragt. Ein Ergebnis: Die Zusammenarbeit von Kommunikation und Compliance-Management lässt oft zu wünschen übrig.
Was ist wo am Mediencampus der Hochschule Darmstadt und wie funktioniert alles? Die Broschüre erklärt alles Wichtige für die ersten Tage des Studiums am Mediencampus.
Erstellt wurde die Broschüre für Studienbeginner von Studierenden des Studiengangs Onlinekommunikation im Sommersemester 2015 im Elective "Mediencampus Marketing"..
Eine Ausstellung von Studierenden des Fachbereichs Media/Mediencampus Dieburg der Hochschule Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Museum Schloss Fechenbach.
Das Programm zu den Lunch-Talks in der ScienceWednesday-Reihe am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Vorgesehen sind im Wintersemester 2014/15 fünf Vorträge, und zwar zu lebenslangem Lernen, zu Bildungsforschung, zu digitaler Kunst, zu PR in rechtlichen Auseinandersetzungen und zu Soundscapes.
Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) organisiert im Sommersemester wieder den ScienceWednesday. Das bedeutet: Kurze Talks in der Mittagspause zu aktuellen Forschungsthemen am Mediencampus.
Der Studiengang Onlinekommunikation führt in 7 Semestern zum Bachelor of Science. Mögliche Vertiefungen sind Online-Marketing, Online-PR und Corporate Learning.
Website: http://ok.mediencampus.h-da.de/
Das Ziel: Ein Wochenende lang helfen Kommunikationsexperten einer gemeinnützigen Organisation bei ihrer Onlinekommunikation auf die Sprünge - ein Barcamp für Macher.
Auch das dritte CommunicationCamp ist ein Projekt des Studiengangs Online-Journalismus und der von Absolventen gegründeten Agentur quäntchen + glück. Partner sind die Stadt Frankfurt, die Frankfurter Neue Presse, Journal Frankfurt und die Deutsche Bahn.
„Alles, nur nicht klassisch – Karrierewege von OJ-Absolventen“. Ein Dossier von Mirca Waldhecker, erstellt im Rahmen ihrer Bachelorarbeit im Sommersemester 2013.
Während des viersemestrigen Masterstudiums Medienentwicklung begleiten die Studierenden den Medienwandel durch Forschung, konzeptionelle Arbeit und Beratung. Gearbeitet wird in offenen Lehrformen, Klein- und Projektgruppen.
Der ScienceWednesday gibt auch in diesem Semester spannende Einblicke in die Forschung am Mediencampus der Hochschule Darmstadt. Die Vorträge finden wieder in der Mittagspause als Lunchtalk statt.
Hier werden die zukünftigen Musikproduzenten mit dem nötigen Know-How ausgestattet. Sie arbeiten beispielsweise beim Rundfunk, in Werbeagenturen oder auch für mediale Inszenierungen für Museen und Theater.
Interactive Media Design verbindet Design, Strategie und Technik, um Konzepte und interaktive Produkte für das Leben, Lernen und Arbeiten von morgen zu gestalten.
2. Das Konzept
• Die Studenten begleiten den Medienwandel durch Forschung und
Entwicklung neuer Formate.
• Sie qualifizieren sich als Berater, Entwicklungsredakteure, Coachs,
angehende Wissenschaftler.
• Arbeitsfelder: Redaktionen, Verlage, Rundfunksender, Agenturen,
Corporate Publisher, Kommunikationsabteilungen.
Medienentwicklung
3. Arbeitsweise
• Im Mittelpunkt stehen eigene Forschungs- und
Entwicklungsprojekte der Studenten.
• Die Studierenden analysieren Konzepte und Medienformate und
entwickeln diese selbst, inklusive der zugehörigen
Geschäftsmodelle.
• Sie erlernen, neue Medienformate zu konzipieren und diese in
Medienorganisationen sowie anschließend am Markt
durchzusetzen.
Medienentwicklung
4. Themen
• Crossmediale Kommunikation
• Social Media (z.B. Facebook, Twitter)
• Neue (Darstellungsformen)-Formen (z.B. Multimedia)
• Wandel traditioneller Medien (z.B. Storytelling, Themen)
• Mediennutzung und Meinungsbildung in Zeiten digitaler
Kommunikation
• Zielgruppengerechte Formate in unterschiedlichen
Ausspielkanälen
Medienentwicklung
5. Programm
• Seminare zu Methoden, Analyse und
Formatentwicklung
• Projektwerkstätten zu angewandter
Forschung und Entwicklung (Coaching durch
Wissenschaftler und erfahrene Praktiker)
• Wahlpflicht zu Organisation, neuen Formaten,
Beratung und Moderation
• Window of Mobility": ein Semester für ein
individuelles Projekt (z.B. in Redaktion,
Agentur, im Institut des Fachbereichs oder ein
Auslandssemester)
• Masterprojekt
Medienentwicklung
6. Studienverlauf
1. Semester: 18 SWS
• 8 SWS: Werkstatt Forschungsprojekte
• 4 SWS: Einführung Medienforschung
• 2 SWS: Themenentwicklung I
• 4 SWS: Wahlmodul I
2. Semester: 18 SWS
• 8 SWS: Werkstatt Forschungsprojekte
• 4 SWS: Medienanalyse und -konzeption
• 2 SWS: Themenentwicklung II
• 4 SWS: Wahlmodul II
3. Semester: Window of Mobility (18 Wochen)
4. Semester: Masterprojekt
(vorbehaltlich der Akkreditierung in dieser Form)
Medienentwicklung
7. Eckdaten
• Bewerbung bis 1. September
• Start Wintersemester 2012/13 (1. Oktober)
• 20 Plätze
• 4 Semester, Abschluss: Master of Arts
• Voraussetzung: Bachelor oder Diplom-
Studium Online-Journalismus,
Wissenschaftsjournalismus oder
Vergleichbares (Kernkompetenzen in
Journalismus oder PR), ggf.
Einzelfallprüfung
Medienentwicklung
8. Reaktionen
„Wandel und sein Managen wird unser
zentrales Thema werden.“
(Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-
Zeitung, Koblenz)
„Es ist ja zu erwarten, dass Smartphone,
Twitter, Tablet-PC und soziale Netzwerke
nicht die letzten neuen Vertriebskanäle
sein werden.“
(Dr. Alexander Mäder, Ressortleiter
Stuttgarter Zeitung)
„hoch attraktives Angebot“… „bereitet
sehr gut auf Führungsaufgaben vor“
(Dirk Emig und Tilo Barz, Ressortleiter
beim hr)
Medienentwicklung
10. Selbstverständnis
Am Mediencampus der h_da wird für moderne Medienberufe
ausgebildet und die Medienzukunft durch Forschung und
Entwicklung mitgestaltet.