Die Inszenierung von Marken wird zu Recht als Königsklasse des Eventmanagements angesehen.....
Dramaturgie und Inszenierung sind wesentliche Voraussetzungen, um auf den Events die DNA einer Marke sichtbar zu machen bzw. der Seele der Marke Leben einzuhauchen.
Erst eine genau gesetzte Dramaturgie und eine darauf reagierende Inszenierung machen die jeweiligen Markenwelten unmittelbar erlebbar.
Dazu muss eine äußere Bauform entwickelt werden (Location, Bühne, Plätze der Zuschauer etc.) auf welche die inneren Strukturen (z.B. die DNA der Marke) reagieren. So kann über Sprache, Musik, Bühnenbewegung (von Performern, Rednern oder der Marke zugehörigen Dingen), Licht (Lichtdramaturgie) etc. ein Spannungsfeld über die Veranstaltung gezogen werden, welches den Zuschauer in seinen Bann zieht und die Marke bzw. deren emotionale Inszenierung einmalig und unverwechselbar macht.
Der Vortrag erklärt diese Vorgehensweise.
Der Vortrag beschäftigt sich mit dem „Geschichten erzählen“.
Geschichten, welche die Menschen berühren, die ihnen möglicherweise eine Gänsehaut machen, die verständlich sind, die nachvollziehbar sind, lange und kurze Geschichten, mit denen Menschen auf eine Entdeckungsreise mit der jeweiligen Marke gehen können.
Geschichten, die nachwirken, die bewegen, die möglicherweise Veränderungen erzeugen, die anspornen etwas zu tun und zu wagen, Geschichten die Herz und Verstand öffnen.
Die einer genauen Dramaturgie unterliegen. Die sich selbst erzählen.
Und die der Marke und dem Unternehmen dienen.
Storytelling für UX: Eine Geschichte in 6 SchrittenNaitsirc
Tipps und Tricks, um Stories über User Experience und Produkte zu erzählen.
Man braucht Geschichten, um irgendwas zu erzählen und zu erklären. Wir nutzen täglich Geschichten und sie werden immer mehr in Bereich UX benutzt. Wie wichtig sind Stories für Menschen und im User Experience Design?
Vortrag am 13.Oktober 2016 auf UX-Day Mannheim.
Autor: Cristián Acevedo.
Este documento compara los modelos TCP/IP y OSI, señalando que TCP/IP carece de una estructura definida y claridad conceptual en comparación con el modelo OSI. Aunque TCP/IP es el modelo más utilizado en la práctica, OSI sigue siendo útil para comprender la teoría subyacente de las redes de comunicaciones.
Este documento es una carta de cumpleaños para Lilian de su hermana. Expresa lo mucho que la extraña y los recuerdos felices que comparten. Aunque la distancia las separa, su amor de hermanas permanece fuerte. Le desea a Lilian que encuentre la felicidad donde quiera que esté y que sepa que siempre podrá contar con el apoyo de su hermana.
El documento describe las Tecnologías de la Información y la Comunicación (TICs), sus funciones en la educación, y sus ventajas y desventajas. Define las TICs como tecnologías que permiten transmitir, procesar y difundir información de manera instantánea. Enumera siete funciones de las TICs en la educación, como medio de expresión, canal de información y generador de nuevos escenarios formativos. Luego detalla diez ventajas de las TICs en la enseñanza, como la motivación e interacción que
Die Inszenierung von Marken wird zu Recht als Königsklasse des Eventmanagements angesehen.....
Dramaturgie und Inszenierung sind wesentliche Voraussetzungen, um auf den Events die DNA einer Marke sichtbar zu machen bzw. der Seele der Marke Leben einzuhauchen.
Erst eine genau gesetzte Dramaturgie und eine darauf reagierende Inszenierung machen die jeweiligen Markenwelten unmittelbar erlebbar.
Dazu muss eine äußere Bauform entwickelt werden (Location, Bühne, Plätze der Zuschauer etc.) auf welche die inneren Strukturen (z.B. die DNA der Marke) reagieren. So kann über Sprache, Musik, Bühnenbewegung (von Performern, Rednern oder der Marke zugehörigen Dingen), Licht (Lichtdramaturgie) etc. ein Spannungsfeld über die Veranstaltung gezogen werden, welches den Zuschauer in seinen Bann zieht und die Marke bzw. deren emotionale Inszenierung einmalig und unverwechselbar macht.
Der Vortrag erklärt diese Vorgehensweise.
Der Vortrag beschäftigt sich mit dem „Geschichten erzählen“.
Geschichten, welche die Menschen berühren, die ihnen möglicherweise eine Gänsehaut machen, die verständlich sind, die nachvollziehbar sind, lange und kurze Geschichten, mit denen Menschen auf eine Entdeckungsreise mit der jeweiligen Marke gehen können.
Geschichten, die nachwirken, die bewegen, die möglicherweise Veränderungen erzeugen, die anspornen etwas zu tun und zu wagen, Geschichten die Herz und Verstand öffnen.
Die einer genauen Dramaturgie unterliegen. Die sich selbst erzählen.
Und die der Marke und dem Unternehmen dienen.
Storytelling für UX: Eine Geschichte in 6 SchrittenNaitsirc
Tipps und Tricks, um Stories über User Experience und Produkte zu erzählen.
Man braucht Geschichten, um irgendwas zu erzählen und zu erklären. Wir nutzen täglich Geschichten und sie werden immer mehr in Bereich UX benutzt. Wie wichtig sind Stories für Menschen und im User Experience Design?
Vortrag am 13.Oktober 2016 auf UX-Day Mannheim.
Autor: Cristián Acevedo.
Este documento compara los modelos TCP/IP y OSI, señalando que TCP/IP carece de una estructura definida y claridad conceptual en comparación con el modelo OSI. Aunque TCP/IP es el modelo más utilizado en la práctica, OSI sigue siendo útil para comprender la teoría subyacente de las redes de comunicaciones.
Este documento es una carta de cumpleaños para Lilian de su hermana. Expresa lo mucho que la extraña y los recuerdos felices que comparten. Aunque la distancia las separa, su amor de hermanas permanece fuerte. Le desea a Lilian que encuentre la felicidad donde quiera que esté y que sepa que siempre podrá contar con el apoyo de su hermana.
El documento describe las Tecnologías de la Información y la Comunicación (TICs), sus funciones en la educación, y sus ventajas y desventajas. Define las TICs como tecnologías que permiten transmitir, procesar y difundir información de manera instantánea. Enumera siete funciones de las TICs en la educación, como medio de expresión, canal de información y generador de nuevos escenarios formativos. Luego detalla diez ventajas de las TICs en la enseñanza, como la motivación e interacción que
Im Rahmen der Lehrveranstaltung “Multimedia” an der FH Wien (Studiengang Journalismus & Medienmanagement) untersuchte die Projektgruppe den nach dem Medientransparenzgesetz erstmals veröffentlichten Datensatz, der Inserate, Werbekooperationen und Förderungen von öffentlichen Rechtsträgern beinhaltet.
Dabei wurde der Fokus vor allem auf den Vergleich der Inseratenvergabe an Print- und Onlinemedien gelegt. Außerdem wurden die Inserate und Werbekooperationen aus allgemeiner Unternehmenssicht beleuchtet. Dabei dienten die Ministerien und die Stadt Wien als beispielhafte öffentliche Rechtsträger.
Die Präsentation der Recherche-Ergebnisse fand am 14.01.2013 an der FH Wien statt. Die Präsentation kann hier herunter geladen werden.
El documento habla sobre las diferentes generaciones de telefonía móvil, comenzando con la primera generación analógica y finalizando con la cuarta generación. Describe las características, funcionamiento y componentes clave de cada generación, incluyendo las estaciones base, el centro de conmutación móvil y los protocolos como FDMA y TDMA.
El documento describe un proyecto para que estudiantes de 4to y 5to grado analicen las operaciones con números naturales entre conjuntos utilizando herramientas TIC. Los estudiantes trabajarán en grupos para investigar el presupuesto de una construcción escolar, recopilar datos sobre materiales y precios, y presentar un informe con sus hallazgos utilizando una tabla en Excel.
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
Autorin: Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts
Themen:
Ziele und Umfeld crossmedialer PR
Social Media im B2B-Bereich
Touching Points in der Medienarbeit
Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Im Rahmen der Lehrveranstaltung “Multimedia” an der FH Wien (Studiengang Journalismus & Medienmanagement) untersuchte die Projektgruppe den nach dem Medientransparenzgesetz erstmals veröffentlichten Datensatz, der Inserate, Werbekooperationen und Förderungen von öffentlichen Rechtsträgern beinhaltet.
Dabei wurde der Fokus vor allem auf den Vergleich der Inseratenvergabe an Print- und Onlinemedien gelegt. Außerdem wurden die Inserate und Werbekooperationen aus allgemeiner Unternehmenssicht beleuchtet. Dabei dienten die Ministerien und die Stadt Wien als beispielhafte öffentliche Rechtsträger.
Die Präsentation der Recherche-Ergebnisse fand am 14.01.2013 an der FH Wien statt. Die Präsentation kann hier herunter geladen werden.
El documento habla sobre las diferentes generaciones de telefonía móvil, comenzando con la primera generación analógica y finalizando con la cuarta generación. Describe las características, funcionamiento y componentes clave de cada generación, incluyendo las estaciones base, el centro de conmutación móvil y los protocolos como FDMA y TDMA.
El documento describe un proyecto para que estudiantes de 4to y 5to grado analicen las operaciones con números naturales entre conjuntos utilizando herramientas TIC. Los estudiantes trabajarán en grupos para investigar el presupuesto de una construcción escolar, recopilar datos sobre materiales y precios, y presentar un informe con sus hallazgos utilizando una tabla en Excel.
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
Autorin: Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts
Themen:
Ziele und Umfeld crossmedialer PR
Social Media im B2B-Bereich
Touching Points in der Medienarbeit
Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
Wochenendseminar "Von Blog bis Twitter - Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten von Social Media" im Institut für Weiterbildung e.V der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (28. bis 30.05.2010)
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Ergebnis aus dem Crossmedia Modul an der EMBA Hamburg, analysiert und dokumentiert von Katharina Wefers, Patric Horx, Larissa Lohmann und Luise Schumann
Studentische Crossmedia Analyse: ITU World Triathlon HamburgC H
Entstanden im Crossmedia Modul an der EMBA Hamburg am 23.Juni 2015 als Vergleich zur Analyse 2013 http://de.slideshare.net/ClaudiaHeydolph/itu-world-triathlon-hamburg
Erstellt von: Moritz Kunke, Lara Winkelmann und Anneke Linder-Madsen
Eine Analyse der Vorteile der "Datenkrake" Google im Alltag von Leonard Hell, Bennet Lütjens, Eileen Mönnich, entstanden im Crossmedia Modul an der EMBA Hamburg
1. Crossmedia
Ein Thema, viele Kanäle
Grundlagen für crossmediales Denken
in der Medienwirtschaft
Einführung zum Praxis Modul Crossmedia, EMBA Hamburg Mai 2012
2. Medienproduktion und Mediennutzung 2012
Printprodukte haben digitale Äquivalente .
Printprodukte sind digital mehr als nur Text mit Foto.
Die Grenzen zwischen Print-Medien und audiovisuellen Medien lösen sich auf.
3. Content is king – Kommunikation als Mehrwert
PR ist nicht mehr nur klassische Werbung.
Marken-Branding ist Kommunikation und Interaktion mit Kunden.
Klassische Medien Print, Radio und TV sind nicht mehr alles.
4. Crossmedia
• Publikation über mehrere Medienformen
(mindestens 2 Ausspielkanäle)
1. Print
2. Radio
3. Fernsehen
4. Web
5. App
6. Veranstaltungen (Konzert, Theater, Vortrag etc.)
5. Multimedia
• Realisation in mehreren Darstellungsformen
(mindestens zwei Mediengattungen)
1. Text
2. Audio
3. Foto
4. Video
5. Grafik oder Infografik
6. Computeranimation
6. Transmedia
• Kommunikation wird Interaktion
• Content wird interaktive Geschichte
• Dramaturgie des Storytelling
• Zusammenfassung für neuen Ansatz für
zukünftige Kommunikation:
http://www.transmedia-manifest.com/
7. Social Media
• Soziale Netzwerke
• Tools zum Selbst- bzw. Mitmachen
• Blogs, Podcasts, Wikis, Social Bookmarks im Web 2.0
• Technologien und Communities
“Social media includes web-based and mobile
technologies used to turn communication into interactive
dialogue between organizations, communities, and
individuals.”
Quelle: The Marketer’s Guide To Social Media
http://hosting.ber-art.nl/marketers-guide-social-media/
8. Social Media – Zentrum im Social Web
Crossmedia – heute häufig Synonym für Sozial Media Strategie
Crossmedia – Voraussetzung ist Kenntnis der Social Media
Crossmedia – Konzept der Kanäle setzt verstärkt auf Social Media
9. Typisierung der Social Media
• collaborative projects (e.g., Wikipedia)
• blogs and microblogs (e.g., Twitter)
• content communities (e.g., YouTube)
• social networking sites (e.g.,Facebook)
• virtual game worlds (e.g., World of Warcraft)
• virtual social worlds (e.g. Second Life)
Typisierung von: Kaplan and Haenlein, zitiert in
http://hosting.ber-art.nl/experts-social-media/
10. Crossmedial planen
• Auftraggeber • Konsument/Rezipienten
Idee Zielgruppe oder Publikum
Motivation Live oder on demand
Ziel Kaufinteresse + Preis
Zeitplan Zeitpunkt + Zeitaufwand
Mitwirkende Nutzwert und Mehrwert
Budget Social Media Typus
11. Vorbereitung zum Briefing
• Bestehende Infrastruktur für Crossmedia
• Image des Auftraggebers
• Eigene Grundideen für Crossmedia
• Idee des Auftraggebers
• Zielgruppe oder Publikum