Storytelling für UX: Eine Geschichte in 6 Schritten

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Tipps und Tricks, um Stories über User Experience und Produkte zu erzählen. Man braucht Geschichten, um irgendwas zu erzählen und zu erklären. Wir nutzen täglich Geschichten und sie werden immer mehr in Bereich UX benutzt. Wie wichtig sind Stories für Menschen und im User Experience Design? Vortrag am 13.Oktober 2016 auf UX-Day Mannheim. Autor: Cristián Acevedo.

STORYTELLING
EINE GESCHICHTE IN 6 SCHRITTEN
CRISTIAN ACEVEDO

TIPPS UND TRICKS,
UM STORIES ÜBER UX UND PRODUKTE ZU ERZÄHLEN

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 3UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
MÄRCHEN 1

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 4UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
MÄRCHEN 2

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 5UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
MÄRCHEN 3Illustrationen: Margaret Winifred Tarrant (1888-1959)

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 9UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
WIE GESCHICHTEN DAS GEHIRN BEEINFLUSSEN
ALEXANDER HUTH, 2016 (HTTP://GALLANTLAB.ORG/HUTH2016/)

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 10UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
SZENARIO

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 11UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
PERSONAS

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 13UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
DIE STRUKTUR DER DREI-AKTE AUS HOLLYWOOD (SEIT DER ZEIT VON ARISTOTELES)
KLASSISCHE DRAMATURGIE
NORMALITÄT NORMALITÄT

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 14UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
KLASSISCHE DRAMATURGIE
Story = Figur + Konflikt + dramaturgisches Ziel

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 16UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
EINSTELLUNGSGRÖßE
Totale Halbtotale Amerikanische Halbnahe Nahe Porträt Close-up Detailaufnahme
Information/Zeit Information/Zeit
Statische Aufnahme 5 sec. Statische Aufnahme 3 sec. Statische Aufnahme 2 sec.
Bewegte Aufnahme 10 sec. Bewegte Aufnahme 5 sec. Bewegte Aufnahme 3 sec.

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 17UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
VOGELPERSPEKTIVE
BILDPERSPEKTIVEN

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 18UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
FROSCHPERSPEKTIVE
BILDPERSPEKTIVEN

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 19UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
KAMERA WINKEL
BILDPERSPEKTIVEN
Normalperspektive
Vogelperspektive
Oberperspektive
Unterperspektive
Froschperspektive

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 21UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
EINSTELLUNGSGRÖßEN
DETAIL-AUFNAHME / WIRKUNG

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 22UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 23UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 24UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 26UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
1. DIE ZUSCHAUER

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 27UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
KOMMUNIKATION
2.DAS THEMA
AbstrakteNarrative

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 28UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
Übertreibung, Gegenüberstellung, Inversion, Ironie, Projektion,
Ausdehnung, Verdichtung
DRAMATISCHER TRIEB (RHETORISCHE FIGUREN AUSWÄHLEN)
2.DAS THEMA
Ausdehnung Projektion, Übertreibung Ironie

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 29UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
DIE EMOTIONALE PRÄMISSE
3.DER PROTAGONIST

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 30UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
DIE EMOTIONALE PRÄMISSE
3.DER PROTAGONIST
Der Mensch (User) oder das Produkt
Innovative Produkte konzentrieren sich auf den Life Style
und Experiences, statt auf das Produkt selbst

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 31UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
DIE EMOTIONALE PRÄMISSE
3.DER PROTAGONIST

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 32UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
DIE EMOTIONALE PRÄMISSE
3.DER PROTAGONIST
Authentizität
Kulturelle Bedeutung
Sensory Currency
(hands-on activities, human contact, handmade)
Archetypen
(The Hero, The Innocent, The Explorer,
The Magician, The Caregiver, etc)

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 33UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
DIE PSYCHOLOGISCHE PRÄMISSE
4. DAS PROBLEM

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 34UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
DIE PSYCHOLOGISCHE PRÄMISSE
4. DAS PROBLEM
In jeder Story gibt es ein Problem oder einen Konflikt, das gelöst werden muss.
Was, Wo, Wie? (Fokus setzen)
Löst der Protagonist das Problem?

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 35UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
5.DIE HANDLUNG/PLOT

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 36UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
Chronologischer oder thematischer Ablauf?
Welcher Moment ist wichtig in der Interaktion/Experience?
5.DIE HANDLUNG/PLOT

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 37UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
ÄSTHETISCHE PRÄMISSE
6.DIE MATERIALEN

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 38UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 40UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016

CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 41UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016
STORY SHAPING
GESTALTUNG EINER GESCHICHTE
1. Die Zuschauer
2. Das Thema
3. Der Protagonist
4. Das Problem
5. Die Handlung
6. Die Materialen

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Industrial pattern making

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Industrial pattern making is the process of creating templates used to manufacture export readymade garments. It involves translating 2D design sketches into 3D patterns with markings to precisely assemble the garment pieces. It requires an understanding of measurements, body proportions, and buyer specifications. Industrial pattern makers examine designs, trace outlines, mark patterns, and grade patterns for different sizes. The patterns are used to produce sample garments and are adjusted through fittings until perfected. Precise pattern making is essential for apparel production and ensuring quality garments that buyers continue ordering.

Threads and thread_cutting

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The document discusses various thread terminology and types of threads. It defines common thread terminology such as major diameter, minor diameter, pitch, lead, and thread angles. It also describes several common thread forms including ISO metric, American National, British Standard, Unified, Acme, and square threads. It provides details on thread fits, classifications, tolerances and how to calculate thread properties.

Designing with darts

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Darts are a flexible part of patterns and excess dart volume can be treated through equivalents like tucks, pleats, flare or gathers. Dart equivalents spread fullness along stitch lines or flare without stitching. Excess dart volume can also be divided among multiple openings and treated as a design unit. Graduated darts vary in length within a group while radiating darts spread out from a focal point in a balanced arrangement and may be the same or graduated length. Intersecting darts resemble asymmetric darts and equivalents that cross the center front and intersect each other.

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Garment Construction

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There are several key steps in the development of clothing construction: 1) Humans began wearing animal skins and furs for protection, modesty, and appearance starting 100,000-500,000 years ago. Sewing was initially done by hand. 2) The invention of the sewing machine in the 1800s revolutionized garment production by enabling mass manufacturing. This led to the rise of ready-made clothing industries. 3) Proper fitting involves five factors - ease, line, grain, set, and balance. A well-fitted garment is comfortable and looks balanced from all angles.

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This document provides an overview of the contents of a beginner's sewing guide book. It includes sections on sewing basics, the sewing machine, machine accessories, sewing supplies, special products, fabric information, patterns, projects, and a glossary. The introduction explains that the book is designed to teach sewing to absolute beginners through easy-to-follow instructions and colorful photos. It also provides summaries of the sewing machine parts and presser feet sections.

From Paths to Sandboxes

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This presentation shares the journey I’ve been on, from trying to shape and influence a user’s path, to creating sandbox environments in which people can play and amaze us! ______ Designers are trained to guide users toward predetermined outcomes, but is there a better use of this persuasive psychology? What happens if we focus less on influencing desired behaviors and focus more on designing ‘sandboxes’: open-ended, generative systems? And how might we go about designing these spaces? It’s still “psychology applied to design”, but in a much more challenging and rewarding way! In this talk, I’ll share the journey I’ve been on, from trying to shape and influence a user’s path, to creating these sandbox environments. You’ll learn why systems such as Twitter, Pinterest, and Minecraft are so maddeningly addictive, and what principles we can use to create similar experiences. We’ll look at education and the work of Maria Montessori, who wrote extensively about how to create learning environments that encourage exploration and discovery. And we’ll look at game design, considering all the varieties of games, especially those carefully designed to encourage play — a marked contrast with progression games designed to move you through a series of ever-increasing challenges, each converging upon the same solution. Finally, we’ll look at web applications, and I’ll share how this thinking might influence your work, from how you respond to new feature requests to how you design for behavior change in a more mature way.

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Patternmaking

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This document discusses the basics of pattern making for garments. It states that pattern making is an art that involves manipulating flat fabric pieces to conform to the human body. A good pattern is important for translating designs into properly fitting garments. The key methods of pattern making are drafting using measurements, draping fabric on a form, and flat pattern making using a basic sloper pattern. Modern software tools now help automate and simplify the pattern making process. Accurate measurements and a well-fitted sloper remain essential foundations for successful pattern making.

Best Practice For UX Deliverables - Eventhandler, London, 05 March 2014

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3. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 3UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 MÄRCHEN 1

4. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 4UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 MÄRCHEN 2

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6. SCHNEEWITTCHEN

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9. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 9UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 WIE GESCHICHTEN DAS GEHIRN BEEINFLUSSEN ALEXANDER HUTH, 2016 (HTTP://GALLANTLAB.ORG/HUTH2016/)

10. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 10UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 SZENARIO

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14. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 14UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 KLASSISCHE DRAMATURGIE Story = Figur + Konflikt + dramaturgisches Ziel

15. EINSTELLUNGSGRÖßE

16. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 16UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 EINSTELLUNGSGRÖßE Totale Halbtotale Amerikanische Halbnahe Nahe Porträt Close-up Detailaufnahme Information/Zeit Information/Zeit Statische Aufnahme 5 sec. Statische Aufnahme 3 sec. Statische Aufnahme 2 sec. Bewegte Aufnahme 10 sec. Bewegte Aufnahme 5 sec. Bewegte Aufnahme 3 sec.

17. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 17UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 VOGELPERSPEKTIVE BILDPERSPEKTIVEN

18. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 18UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 FROSCHPERSPEKTIVE BILDPERSPEKTIVEN

19. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 19UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 KAMERA WINKEL BILDPERSPEKTIVEN Normalperspektive Vogelperspektive Oberperspektive Unterperspektive Froschperspektive

20. SUSPENSE: ICH WILL MEHR WISSEN

21. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 21UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 EINSTELLUNGSGRÖßEN DETAIL-AUFNAHME / WIRKUNG

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24. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 24UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016

25. STORY SHAPING IN 6 STEPS

26. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 26UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 1. DIE ZUSCHAUER

27. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 27UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 KOMMUNIKATION 2.DAS THEMA AbstrakteNarrative

28. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 28UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 Übertreibung, Gegenüberstellung, Inversion, Ironie, Projektion, Ausdehnung, Verdichtung DRAMATISCHER TRIEB (RHETORISCHE FIGUREN AUSWÄHLEN) 2.DAS THEMA Ausdehnung Projektion, Übertreibung Ironie

29. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 29UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 DIE EMOTIONALE PRÄMISSE 3.DER PROTAGONIST

30. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 30UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 DIE EMOTIONALE PRÄMISSE 3.DER PROTAGONIST Der Mensch (User) oder das Produkt Innovative Produkte konzentrieren sich auf den Life Style und Experiences, statt auf das Produkt selbst

31. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 31UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 DIE EMOTIONALE PRÄMISSE 3.DER PROTAGONIST

32. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 32UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 DIE EMOTIONALE PRÄMISSE 3.DER PROTAGONIST Authentizität Kulturelle Bedeutung Sensory Currency (hands-on activities, human contact, handmade) Archetypen (The Hero, The Innocent, The Explorer, The Magician, The Caregiver, etc)

33. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 33UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 DIE PSYCHOLOGISCHE PRÄMISSE 4. DAS PROBLEM

34. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 34UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 DIE PSYCHOLOGISCHE PRÄMISSE 4. DAS PROBLEM In jeder Story gibt es ein Problem oder einen Konflikt, das gelöst werden muss. Was, Wo, Wie? (Fokus setzen) Löst der Protagonist das Problem?

35. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 35UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 5.DIE HANDLUNG/PLOT

36. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 36UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 Chronologischer oder thematischer Ablauf? Welcher Moment ist wichtig in der Interaktion/Experience? 5.DIE HANDLUNG/PLOT

37. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 37UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 ÄSTHETISCHE PRÄMISSE 6.DIE MATERIALEN

38. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 38UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016

39.

40. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 40UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016

41. CRISTIAN ACEVEDO / PHOENIX DESIGN 41UX-DAY MANNHEIM /13.10.2016 STORY SHAPING GESTALTUNG EINER GESCHICHTE 1. Die Zuschauer 2. Das Thema 3. Der Protagonist 4. Das Problem 5. Die Handlung 6. Die Materialen

42. BOTSCHAFT ERZÄHLEN, NICHT ERKLÄREN

43. LOGIK, MORAL UND MAGIE Cristián Acevedo