Österreicher planen 60 Euro für Weihnachtsmarktbesuche ein.
84 Prozent der Österreicher wollen 2015 einen Weihnachtsmarkt besuchen. Jeder dritte Weihnachtsmarktbesucher fürchtet Terrorgefahr.
Österreicher wollen 2016 im Schnitt 65 Euro auf Weihnachtsmärkten ausgeben – das ist um fünf Euro mehr als 2015
Das Interesse an Weihnachtsmarktbesuchen ist auch in diesem Jahr ungebrochen hoch: 84 Prozent planen 2016 einen Weihnachtsmarktbesuch
In der Zeit von 2. bis 7. November 2016 wurden insgesamt 500 ÖsterreicherInnen repräsentativ nach Alter (16+ Jahre),
Geschlecht und Bildung zum Thema „Weihnachten“ befragt.
Formación en Valores. Importnacia de conocerse a si mismo y coherenci de vida: Dirigido a educdores, a los que les debe importar la formación integral de sus alumnos. Buena resentación.
Österreicher wollen 2016 im Schnitt 65 Euro auf Weihnachtsmärkten ausgeben – das ist um fünf Euro mehr als 2015
Das Interesse an Weihnachtsmarktbesuchen ist auch in diesem Jahr ungebrochen hoch: 84 Prozent planen 2016 einen Weihnachtsmarktbesuch
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Die nur 4 km voneinander entfernt liegenden DolceVita Hotels in Naturns und Latsch laden zu erlebnisreichen Tagen im schönen Meraner Land und sonnenverwöhnten Vinschgau ein. Das DolceVIta Around Angebot sorgt für exklusive Urlaubserlebnisse der Extraklasse. Ein Hotel buchen und das vielfältige Angebot aller 4 DolceVita Hotels auskosten: Genießen Sie das süße Leben im alpin-mediterranen Südtirol!
Guided Navigation hat sich als Navigationsvariante durchgesetzt für Websites mit grossen Datenbanken dahinter: Über verschiedene Kriterien kann man die Trefferliste laufend verfeinern.
- Worauf ist zu achten?
- Welche Ausprägungen gibt es?
- Wer liefert mir so eine Navigation?
Wenn es ein Unternehmen schafft, die Verantwortlichen zu regelmäßigen Vertriebsmeetings an einen Tisch zu bringen, ergibt sich daraus eine gewaltige Dynamik, die das gesamte Unternehmen erfassen kann.
La emergencia econu00 f3mica en venezuela y la necesidad de una nueva polu00e...Mario Abate Liotti Falco
60 economistas venezolanos formulan plan estratégico para salir de la crisis:
La emergencia económica en Venezuela y la necesidad de una Nueva Política
Económica en 2015.
Im Zeitraum Ende November Anfang Dezember 2017 wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihren Einkaufsgewohnheiten beim Weihnachtseinkauf befragt. Hauptziel der Studie war herauszufinden, in welchem Ausmaß ökologische Überlegungen und Nachhaltigkeit bei Geschenken eine Rolle spielen.
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La emergencia econu00 f3mica en venezuela y la necesidad de una nueva polu00e...Mario Abate Liotti Falco
60 economistas venezolanos formulan plan estratégico para salir de la crisis:
La emergencia económica en Venezuela y la necesidad de una Nueva Política
Económica en 2015.
Im Zeitraum Ende November Anfang Dezember 2017 wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihren Einkaufsgewohnheiten beim Weihnachtseinkauf befragt. Hauptziel der Studie war herauszufinden, in welchem Ausmaß ökologische Überlegungen und Nachhaltigkeit bei Geschenken eine Rolle spielen.
Im Zeitraum von 19. bis 22. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
o Einkaufen/Shoppen zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Wienerinnen und Wiener: lediglich 8% lieben das Shoppingerlebnis, weitere 8% finden Spaß daran und 24% bummeln gerne, wenn sie Zeit haben. Es verbleiben somit 60%, die dem Einkaufen sehr pragmatisch bis ablehnend gegenüber stehen. o Die besonders Shopping-Affinen kaufen am liebsten Produkte, die ihnen nahe sind und mit denen sie sich verwöhnen: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Bücher o Über alle Käufer gerechnet rangieren Putzmittel an letzter Stelle, wenn es um Freude am Einkaufen geht, wobei immerhin 22% der Befragten sogar am Kauf in dieser Kategorie Freude haben o Die Männerdomäne beim Einkauf ist die Elektronik, in allen anderen Kategorien liegen die Geschlechter gleich auf bzw. Frauen deutlich vor den Männern
Ferne Länder oder doch lieber Heimaturlaub? Wandern oder Sightseeing? Und was mögen die Deutschen an fremden Kulturen? Die neue Social Trends gibt Antworten auf all diese Fragen.
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
Im Zeitraum von 12. bis 16. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihrer aktuellen Stimmung sowie Ihrem Sicherheitsgefühl befragt.
75% der befragten Personen stimmen der Aussage zu, dass die Stimmung in der Gesellschaft generell gereizter ist als früher. Jedoch geben nur 27% an, sich selbst gereizter oder aggressiver zu fühlen. Hier gibt es allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn Frauen geben häufiger an sich gereizter und aggressiver zu fühlen als Männer.
Der Anteil der Raucher in der Stichprobe (800 Fälle) liegt auf dem Niveau der von der OECD ausgewiesenen 25%.
Einschätzung der Maßnahmen:
Die von den Koalitionsverhandlern angedachte Regelung wird von 41% der Gesamtbevölkerung und von 70% der Raucher begrüßt
39% der Gesamtbevölkerung wünschen ein generelles Rauchverbot
Der Großteil der Bevölkerung (61%) sieht die angestrebte Regelung als zumindest ausreichend an
Für den Nichtraucherschutz wird aus Sicht von 35% genug getan, dieses Niveau ist als gering einzustufen
Knapp die Hälfte meint, dass die angedachte österreichische Regelung für ein modernes Land nicht zumutbar ist
43% wollen die Petition der Krebshilfe unterschreiben oder haben das bereits getan
Auswirkungen auf die Gastronomie:
44% der Raucher, somit 11% der Gesamtbevölkerung würden seltener ausgehen, wenn es nur noch Nichtraucherlokale gäbe
72% bevorzugen Nichtraucherlokale
Von den Nichtrauchern würden 26% öfter ausgehen, das entspricht 20% der Gesamtbevölkerung
Diese 20% an „Gewinn“ bei den Nichtrauchern stehen einem „Verlust“ von 11% bei den Rauchern gegenüber. Es lässt sich also attestieren, dass die Gastronomie von einer strengeren Regelung eher profitiert
Lediglich 5% der Befragten kauft explizit „nur geschlechtsspezifisches Spielzeug, 12% „geschlechtsneutral“
Die geschlechtsspezifischen Produktlinien werden von 55% positiv beurteilt, wobei der Hauptvorteil nicht den Kindern zu gute kommt: 42% sehen diesen in der leichteren Auswahl des Spielzeuges
Die wesentlichen Nachteile werden vor allem für die Kinder gesehen: Verfestigen von Klischees und Antrainieren von Rollenbildern sind für (knapp) die Hälfte der Befragten die Nachteile
Bei der Frage nach den Motiven fällt auf: Die Zuordnung der „Mädchenmotive“ erfolgt auf deutlich höherem Level als die Zuordnung der „Bubenmotive“: Knapp 90% ordnen z.B. Fee und Prinzessin in die Kategorie Mädchen ein, wohingegen die Top-Zuordnung bei Buben nur auf 70% kommt. Typische Mädchenmotive sind also, wenn man so will, „typischer“ als die Bubenmotive
Bei den Farben gibt es im Wesentlichen 3 klar den Geschlechtern zugeordnete Farben: Hellblau, Rosa und Lila. Alle anderen Farben werden in gleichem Ausmaß als typisch für beide Geschlechter gesehen
4. Seite 4Weihnachtsstudie – November/Dezember 2015
1. Studienbeschreibung
Auftraggeber Eigenstudie
Thematik Weihnachtsmärkte 2015
Zielgruppe
ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren – repräsentativ nach Alter, Geschlecht, Bildung
und Bundesland
Stichprobenmethode Panel-Umfrage
Nettostichprobe 500 Computer Assisted Web Interviews
Interviewdauer ca. 5 Minuten
Responserate 41%
Feldzeit 25.11.2015 bis 30.11.2015
Zitierangabe: bitte zitieren Sie die Studie wie folgt:
Umfrage von meinungsraum.at
6. Seite 6Weihnachtsstudie – November/Dezember 2015
Q1 Weihnachtsmarkt in der Nähe:
Gibt es in Ihrer Nähe einen Weihnachtsmarkt mit Punschständen etc.?
Einfachnennung, Angaben in %, n=500
90%
10%
89%
11%
0% 25% 50% 75% 100%
Ja
Nein
2015
2014
7. Seite 7Weihnachtsstudie – November/Dezember 2015
Q2/Q4 Besuch eines Weihnachtsmarktes:
Was schätzen Sie, wie häufig werden Sie in diesem Jahr einen
Weihnachtsmarkt/Weihnachtsmärkte besuchen (egal welche(n))?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=500
Wie viel geben Sie üblicherweise pro Weihnachtssaison auf Weihnachtsmärkten aus?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=425, Personen, die mindestens einmal einen Weihnachtsmarkt besuchen
werden
16%
37%
16%
19%
12%
0% 25% 50% 75% 100%
Gar nicht
Bis zu 2 Mal
Bis zu 3 Mal
Bis zu 5 Mal
6 Mal und mehr
2015: 84%
2014: 85%
29%
14%
24%
22%
11%
29%
15%
27%
19%
9%
0% 25% 50%
Bis zu 20 EUR
Bis zu 30 EUR
Bis zu 50 EUR
Bis zu 100 EUR
101 EUR und mehr
2015
2014
2015: 60 €
2014: 57 €
8. Seite 8Weihnachtsstudie – November/Dezember 2015
Q2a Grund für Nicht-Besuch:
Was ist der Hauptgrund, dass Sie voraussichtlich keinen Weihnachtsmarkt besuchen werden?
Einfachnennung, Angaben in %, n=75, Personen, die keinen Weihnachtsmarkt besuchen werden
44%
26%
9%
6%
6%
4%
3%
3%
0% 25% 50% 75% 100%
Ich habe im Allgemeinen kein Interesse daran
Weil ich den ganzen Weihnachtsrummel nicht
leiden kann
Die Preise auf solchen Märkten sind meiner
Meinung nach überteuert
Es gibt keinen in meiner Nähe
Ist mir persönlich zu überlaufen
Ich meide große Menschenansammlungen
aufgrund der Ereignisse in Paris und Brüssel
Die Qualität der angebotenen Produkte
überzeugt mich nicht
Andere Gründe
9. Seite 9Weihnachtsstudie – November/Dezember 2015
Q3 Konsumgüter bei Weihnachtsmärkten:
Was kaufen oder konsumieren Sie bei solchen Weihnachtsmärkten üblicherweise?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=425, Personen, die mindestens einmal einen Weihnachtsmarkt besuchen werden
88%
56%
29%
28%
21%
5%
3%
87%
56%
26%
29%
22%
7%
3%
0% 25% 50% 75% 100%
Warme Getränke
Speisen
Kunsthandwerk
Weihnachtsschmuck/Dekoration
Weihnachtsgeschenke
Kalte Getränke
Sonstiges
2015
2014
94%
94%
79%
0% 25% 50% 75% 100%
16-29 Jahre
30-49 Jahre
50+ Jahre
62%
69%
43%
0% 25% 50% 75% 100%
16-29 Jahre
30-49 Jahre
50+ Jahre
21%
22%
39%
0% 25% 50% 75% 100%
16-29 Jahre
30-49 Jahre
50+ Jahre
22%
32%
0% 25% 50% 75% 100%
männlich
weiblich
10. Seite 10Weihnachtsstudie – November/Dezember 2015
Q5 Begleitperson:
Mit wem gehen Sie am häufigsten auf Weihnachtsmärkte?
Einfachnennung, Angaben in %, n=425, Personen, die mindestens einmal einen Weihnachtsmarkt besuchen werden
56%
34%
7%
4%
63%
30%
4%
2%
0% 25% 50% 75% 100%
Familie
Freunde
Alleine
Arbeitskollegen
2015
2014
39%
61%
60%
0% 25% 50% 75% 100%
16-29 Jahre
30-49 Jahre
50+ Jahre
11. Seite 11Weihnachtsstudie – November/Dezember 2015
Q6 Besuch von weit entfernten Weihnachtsmärkten:
Werden Sie auch Weihnachtsmärkte besuchen, die weiter weg sind und als besonders schön gelten?
Einfachnennung, Angaben in %, n=425, Personen, die mindestens einmal einen Weihnachtsmarkt besuchen werden
51%
49%
55%
45%
0% 25% 50% 75% 100%
Ja
Nein
2015
2014
50%
52%
58%
44%
53%
60%
38%
53%
39%
0% 25% 50% 75% 100%
männlich
weiblich
16-29 Jahre
30-49 Jahre
50+ Jahre
W, NÖ, Bgld.
Ktn., Stmk.
OÖ, Sbg.
T, V
GeschlechtAlterRegion
12. Seite 12Weihnachtsstudie – November/Dezember 2015
Q6a Beunruhigung wegen Terroranschlägen:
Im Hinblick auf die Ereignisse in Paris und Brüssel, wie sehr beunruhigt Sie der Gedanke, dass ein
Weihnachtsmarkt ein geeignetes Ziel für einen Terroranschlag sein könnte?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=425, Personen, die mindestens einmal einen Weihnachtsmarkt besuchen
werden
16%
16%
20%
23%
26%
beunruhigt mich sehr
2
3
4
beunruhigt mich überhaupt nicht
MW
3,3
32%
25%
37%
40%
31%
28%
34%
25%
0% 25% 50% 75% 100%
männlich
weiblich
16-29 Jahre
30-49 Jahre
50+ Jahre
Ohne Matura
Matura +
GeschlechtAlterSchulbildung
14. Seite 14Weihnachtsstudie – November/Dezember 2015
3. Summary Weihnachten 2015
o In der Zeit von 25. bis 30. November 2015 wurden insgesamt 500 ÖsterreicherInnen repräsentativ nach Alter (16+
Jahre), Geschlecht und Bildung zum Thema „Besuch von Weihnachtsmärkten und Weihnachten 2015“ befragt.
o In Österreich gibt es eine „flächendeckende Servicierung“ mit Weihnachtsmärkten: 9 von 10 Personen geben an
einen Weihnachtsmarkt mit Punschständen in ihrer Nähe zu haben.
o 84% werden in diesem Jahr selbst einen Weihnachtsmarkt besuchen, im Durchschnitt liegt die Anzahl der
Besuche bei 4 Mal. Damit hat sich zum Vorjahr nichts verändert. Interessant: Junge (16 bis 29jährige) besuchen
im Schnitt 5 Mal pro Saison, während es bei den Älteren (50+ Jahre) nur 3 Besuche sind.
o Auch in diesem Jahr hält das Interesse an weiter entfernten Weihnachtsmärkten an. Guter jeder Zweite möchte
einen Markt besuchen, der weiter weg ist, aber eben als besonders schön gilt.
o Den Besuch von Weihnachtsmärkten lassen sich Herr und Frau Österreicher in der Saison durchschnittlich €
60,00 kosten (Vergleichswert 2014: € 57,00). Das sind in etwa € 16,00 pro Besuch und Person. Interessant:
Männer geben mehr aus als Frauen (€ 17,00 bzw. 14,00). Junge geben weniger aus als Alte (€ 11,00 bzw. 20,00).
o Die überwiegende Mehrheit konsumiert „warme Getränke“ (88%) auf dem Weihnachtsmarkt und gut die Hälfte
auch Speisen (56%). Interessant: Die „Alten“ (50+ Jahre) konsumieren signifikant weniger warme Getränke und
Speisen als der Rest der Bevölkerung dies tut. Dagegen ist diese Altersgruppe deutlich interessierter an
„Kunsthandwerk“: 39% der Alten gibt an, dieses kaufen zu wollen, in den jüngeren Altersgruppen sind es lediglich
21%. Klischee erfüllt sich: Frauen sind signifikant häufiger an Weihnachtsschmuck auf den Märkten interessiert
als Männer (32% der Frauen, während es bei den Männern nur gut jeder Fünfte ist).
o Jeder 5. Österreicher möchte auf den Weihnachtsmärkten auch Weihnachtsgeschenke erwerben.
o Der Weihnachtsmarktbesuch als Familienevent: 56% der Österreicher werden Weihnachtsmärkte am
häufigsten mit ihrer Familie besuchen (Vergleich 2014: 63%), wobei es in der Altersgruppe der 16 bis 29jährigen
nur 39% sind.
o Jeder dritte Weihnachtsmarktbesucher (32%) ist im Hinblick auf die Ereignisse in Paris und Brüssel beunruhigt,
dass ein Weihnachtsmarkt ein geeignetes Ziel für einen Terroranschlag sein könnte. Besonders Frauen, Junge
und Personen mit niedriger Bildung sind häufiger besorgt.
16. Seite 16Weihnachtsstudie – November/Dezember 2015
4.1 Stichprobenbeschreibung
Geschlecht
Sample Size 500
männlich 48%
weiblich 52%
Alter
Sample Size 500
16-19 Jahre 6%
20-29 Jahre 15%
30-39 Jahre 16%
40-49 Jahre 20%
50-59 Jahre 16%
60+ Jahre 28%
Bundesland
Sample Size 500
Burgenland 4%
Kärnten 7%
Niederösterreich 19%
Oberösterreich 17%
Salzburg 6%
Steiermark 15%
Tirol 8%
Vorarlberg 4%
Wien 20%
Höchste abgeschlossene Schulbildung
Sample Size 500
Pflichtschule (Volks-, Haupt-, Mittelschule, Polytechnikum) 27%
Berufsschule (Lehre), Fach-/Handelsschule (ohne Matura) 47%
Matura (AHS / BHS) / Hochschulreife 14%
Hochschulverwandte Ausbildung (Akademie, College, ...) 3%
Fachhochschul-/Uniabschluss, Hochschule 9%
Berufstätigkeit
Sample Size 500
Vollzeit berufstätig (30+ Stunden/Woche) 37%
Teilzeit berufstätig (bis 29 Stunden/Woche) 12%
Lehrling 1%
Schüler 2%
Student 4%
In Umschulung 1%
Zurzeit Arbeitslos 6%
In Pension 30%
Im Haushalt tätig 5%
Anderes, nicht berufstätig 3%
Gemeindegröße
Sample Size 500
unter 2.000 Einwohner 11%
2.000 - 4.999 Einwohner 23%
5.000 - 19.999 Einwohner 22%
20.000 - 49.999 Einwohner 6%
50.000 - 99.999 Einwohner 5%
100.000 - 499.999 Einwohner 12%
500.000 Einwohner und mehr (Wien) 20%
17. Seite 17Weihnachtsstudie – November/Dezember 2015
4.2 Stichprobenbeschreibung
HH Größe
Sample Size 500
1 Person 22%
2 Personen 42%
3 Personen 16%
4 Personen 13%
Mehr als 4 Personen 7%
Kinder U14 im HH
Sample Size 500
keine Kinder unter 14 Jahren 82%
1 Kind 10%
2 Kinder 7%
3 Kinder 1%
4 Kinder 0%
mehr als 4 Kinder 0%
Haushaltsnettoeinkommen
Sample Size 500
bis 1.250 € 16%
1.251 € bis 2.500 € 29%
2.501 € bis 3.750 € 19%
3.751 € und mehr 11%
keine Angabe 26%