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Social
Entrepreneurship
        SOCIAL
        BUSINESS
        FALLSTUDIEN
WANNA BRING A CHANGE?
BE AN ENTREPRENEUR -
                   jhjhhh
              A SOCIALENTREPRENEUR.
ALLES EINE FRAGE DER IDEE.



            jhjhhh
AGENDA
WHO IS WHOSOCIAL ENTREPRENEURE
STROMREBELLENELEKTRIZITÄTSWERKE SCHÖNAU
            DIALOG IM DUNKELN
LICHT AUS
GEWINNERSOCIAL ENTREPRENEUR 2010
                 jhjhhh
    BELU WATER
H20
SOCIAL ENTREPRENEURE
WHO IS WHO
                                 Linette H.
STROMREBELLENELEKTRIZITÄTSWERKE SCHÖNAU

LICHT AUSDIALOG IM DUNKELNStefanie O.

GEWINNERSOCIAL ENTREPRENEUR 2010Stefanie Ö.

H20BELU WATERClaudia M.
WHO IS WHO   SOCIAL ENTREPRENEURE



         jhjhhh
Definition.
SOCIAL ENTREPRENEURSHIP

       zu dt.: soziale Geschäftsführung, soziales Unternehmertum



 “… bestimmte Art von Unternehmertum, dessen Ziele nicht im monetären Profit,
           sondern im gesellschaftlichen Nutzen liegen.
               Es geht darum, mit innovativen Ansätzen möglichst
  nachhaltige Lösungen für soziale Probleme oder Misstände zu
                      finden.” (förderland 2011)
Ein Social Entrepreneur
... versucht durch innovative Lösungen ein gesellschaftliches
    Defizit langfristig und großflächig zu beheben

… engagiert sich in den Bereichen Gesundheit, Soziales,
  Bildung, Umwelt und Unternehmensentwicklung

… handelt nach Werten, die sich an der Wahrung der
  Menschenwürde und demokratischen Rechten orientieren

… will nicht den Gewinn, sondern den sozialen Nutzen
  maximieren.

… braucht Visionskraft, Unternehmergeist, Kreativität,
  Pragmatismus, Wille zum Erfolg
EW SCHÖNAU
STROMREBELLEN
         jhjhhh
Idee.
MOTIVATION

 1986: Reaktorunglück in Tschernobyl
 Anti-Atombewegung formiert sich
 Monopol weniger
  Energieunternehmen kontrolliert örtliche
  Stromversorgung (Atom- und Kohleenergie)



VISION

 Übernahme des örtlichen Stromnetzes
 Menschen in Deutschland die Wahl von sicherer,
  zuverlässiger und umweltfreundlicher Energie geben
Konzept.
JEDEM SEIN KRAFTWERK!
FÖRDERUNG VON „REBELLENKRAFTWERKEN“

 Einkauf von ökologisch produziertem
  Strom für bundesweiten Stromhandel

 Anliegen: einfache Bürger ermuntern, in eigene nachhaltig ökologische
  Stromerzeugungsanlagen zu investieren und Strom dort zu produzieren, wo er
  verbraucht wird

 Förderung von kleinen Anlagen und innovativen Technologien, Schaffung von
  Marktanreiz

Dezentralisierung und Demokratisierung der ökologischen Energieerzeugung
Finanzierung.
LET THE SUN SHINE…

   jede verkaufte Kilowattstunde EWS-Strom
    enthält einen   „Sonnencent“
   Mit Hilfe der „Sonnencents“ unterstützt EWS Bürger bei der Realisierung eigener
    Energieanlagen

   EWS-Förderbedingungen:
      nur Neuanlagen werden gefördert
      Geförderter muss EWS-Kunde sein
      Anlagen wären ohne Förderung nicht wirtschaftlich zu betreiben
      Geförderter verpflichtet sich, einen Teil der zur Förderung notwendigen EWS-
       Kunden zu werben

   bei Erfüllung der Kriterien wird jede eingespeiste KW/h zusätzlich vergütet
Entwicklung.
 von 1700 Stromkunden in Schönau zu 100.000 Kunden in ganz Deutschland
  (Stand 12/2010)

 dank ESW-Förderung konnten rund 1750 neue Ökostromanlagen entstehen
  (Photovoltaik, Wasser, Wind, Biomasse
  und Kraft-Wärme-Kopplung) (Stand 08/2011)

 2011: EWS-Gründerin Ursula Sladek erhält den
        Goldmann Environmental Prize („Grüner Nobelpreis“)




                                                                     ……
DIALOG IM DUNKELN
LICHT AUS
        jhjhhh
Problem.
… ODER HERAUSFORDERUNG:

            MENSCHEN MIT     SEHBEHINDERUNG
 ETWA   1, 1 MIO. SEHBEHINDERTE
                 IN DEUTSCHLAND


 SELTEN BLINDGERECHTE ARBEITSPLÄTZE

 GERINGSSCHÄTZUNG &
                 BERÜHRUNGSÄNGSTE
Idee.
  P           B
EIN OSITIVER EGEGNUNGSORT ZWISCHEN
BEHINDERTEN UND NICHT BEHINDERTEN MENSCHEN


                          ROLLENTAUSCH VON BLINDEN
                           UND SEHENDEN IN EINER AUSSTELLUNG


                          BLINDE ALS   EXPERTEN EINER
                           NICHTVISUELLEN KULTUR


                          MEDIUM FÜR MENSCHEN MIT
                           UNTERSCHIEDLICHE LEBENSWEISEN,
                           VORSTELLUNGEN & WERTEN
Idee. Dr. Andreas Heinecke.
„DIE AUSSTELLUNG IST EIN SOZIALER       LERNORT   ZUR

                 AKZEPTANZ       VON   UNTERSCHIEDLICHKEIT“
  ENTWICKLUNG   1986

  GESCHÄFTSFÜHRER CONSENS
   AUSSTELLUNG GMBH IN HAMBURG


  DER   SOCIAL
   ENTREPRENEUR IN
   DEUTSCHLAND
Konzept. Ausstellung.
Konzept. Überblick.
INNOVATION | BEGÜNSTIGTE | KUNDEN

 INNOVATIVE   LÖSUNG    MIT EINER INNOVATIVEN UMSETZUNG



 SCHAFFUNG VON   ARBEITSPLÄTZEN           FÜR BEHINDERTE UND BENACHTEILIGTE
  MENSCHEN

 BESUCHERGRUPPEN UND UNTERNEHMEN
  ALS KUNDEN
Konzept.
PORTFOLIO: DINNER IM DUNKELN

 KULINARISCHE REISE MIT HERAUSFORDERUNG FÜR   GAUMEN UND
                               TISCHKULTUR
Konzept.
PORTFOLIO: DIALOG IM STILLEN

 GEHÖRLOS         E MITARBEITER VERMITTELN


  EINDRUCKSVOLL ELEMENTE DER   NONVERBAL      EN   KOMMUNIKATION


 SCHALLISOLIERTE RÄUME
Konzept.
PORTFOLIO: DIALOG IM DUNKELN BUSINESS WORKSHOPS

 SEMINARE UND   TRAININGS FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND TEAMS VON UNTERNEHMEN
 INNOVATIVE METHODE UM DAS DENKEN ZU ERWEITERN
Konzept.
WEITERE PROJEKTE

                    KONZERTE IM DUNKELN

                    HÖRTHEATER

                    PÄDAGOGISCHE WORKSHOPS

                    SONDERFÜHRUNGEN




                                              ……
Finanzierung.
VERBREITUNG DES GESCHÄFTSMODELLS

 VERTRIEB DERM ARKE ÜBER     3 GESELLSCHAFTEN
    CONSENS GMBH
    DIALOGMUSEUM
    DIALOGUE ENTERPRISE GMBH

 SKALIERUNG DES GESCHÄFTSMODELLS DURCH   FRANCHISE-   VERFAHREN



 TICKETVERKÄUFE, SEMINARE UND VERGABE VON     LIZENZEN
Finanzierung.
NETZWERK VON PARTNERN
Entwicklung.
160 ORTE |110 STÄDTE |30 LÄNDER
Entwicklung.
DEUTSCHLAND | PREISE

                               64 FESTANGESTELLTE, 110
                                GELEGENHEITSARBEITER
                               75% DER FESTANGESTELLTEN SIND BEHINDERT
                               STEIGENDE UMSATZWERTE
                               HOHE NACHFRAGE MIT AUSLASTUNGEN ZU 90 %


   HEINECKE ALS 1. SOZIALUNTERNEHMER
    DTL. ASHOKA FELLOW

   VIELFACH MIT PREISEN GEEHRT
SOCIAL ENTREPRENEUR 2010
GEWINNER
           jhjhhh
Das ist Norbert Kunz.
Er arbeitet bei iq consult...


…UND IST DEUTSCHLANDS

SOCIAL ENTREPRENEUR
DES JAHRES




2010.
Problem.
                   ODER AUCH:    MOTIVATION.
      „ZU JUNG, ZU BERUFSERFAHREN, ZU GERINGER KREDITBEDARF.“



 Jugend   arbeitslosigkeit
 Gesellschaftliche Herausforderungen

 Finanzierungsprobleme:
   Kredite bis 10.000€ werden nicht     von
   traditionellen Institutionen gedeckt
Idee.
MIKROFINANZPROGRAMM | KLEINKREDITE


 Förderung & Unterstützung sozialer Innovationen


 Mikrokredite an   junge & benachteiligte Menschen
Konzept.
ALL-AROUND PAKET FÜR JUNGUNTERNEHMEN
BERATUNG | COACHING | FORTBILDUNG | K
                                    ULTURCONSULTING | MIKROFINANZIERUNG
Konzept.
PROJEKTE VON IQ CONSULT


                          IMPAKT BERLIN

                      enterprise
                           enterability

               entersocial
                      kulturgewinn
Konzept.
PROJEKTE

 impakt berlin – co-working space in Berlin
Konzept.
PROJEKTE

 enterprise   - für Arbeitslose < 28 Jahre
Konzept.
PROJEKTE

 enterability - für Menschen mit Behinderung




   Michael Anacker       Tanja Leschezensky        Viktoria Luise Mühlich
   Agenturbüro der     Gestaltarbeit für Frauen   Phönix Handelsberatung
    Brüderhilfe Pax    mit/ohne Behinderung
   Familienfürsoge
Konzept.
PROJEKTE

 entersocial - für Menschen mit sozialunternehmerischen Ideen
Konzept.
PROJEKTE

 kulturgewinn – für Kulturschaffende & Künstler
Finanzierung.
MIKROKREDITE




Kreditsumme
= eingereichte Bürgschaften werden zur Kreditsumme verdoppelt


                          5.000€
    Erstkredit: 500 bis max.                       8,9 %
                                          | Zinssatz:         | Laufzeit bis 36 Monate
   Folgekredite bis max. 10.000€ (Kredithöhe Erstkredit + 50%)
   Eine Einzelbürgschaft bis zu max. 3.000€
   Tilgung: monatlich oder endfällig
 Negative   Schufa   -Auskunft bzw. laufendes    Insolvenzverfahren
   kein Ausschlusskriterium!
Finanzierung.
KOOPERATIONSMODELL DES DEUTSCHEN MIKROFINANZ INSTITUTES



 Risiko | Übernahme der Haftung i.H.v.   20%          des Kredits

 Prüfung des Geschäftskonzeptes sowie persönliche Voraussetzungen


 Bürgschaften für mind. 50%   = Sicherheit für iq consult
 Kein Einfluss von iq consult auf Zinssatz, von beteiligten Banken festgesetzt
Finanzierung.
KEINE MIKROKREDITE FÜR



 Ausgleich von Verbindlichkeiten
  bei Kreditinstituten oder   Schulden
 Liquiditätssicherung


 Steuer   nachzahlungen
 private Verbindlichkeiten jeglicher Art


 Finanzierung offener   Schufa-Einträge
Entwicklung.


 Über   10,000 Personen bereits bei iq consult beraten
 Über   1,500 Unternehmensgründungen
 Mehr als   70% der Firmen überlebten die ersten 3 Jahre
 Jahresbudget von   2,400,000 USD
Entwicklung.
Weitere Infos.



            IQ-CONSULT.DE
         WWW.




                 DANKE.
H20
  BELU WATER


               jhjhhh
Problem.
BZW. HERAUSFORDERUNGEN


   Viertel der Weltbevölkerung hat kein sauberes Trinkwasser
   CO2 Emission
   Ressourcenknappheit
   Umweltverschmutzung durch Plastikflaschen
   Gesundheit – 50% der Krankenhauspatienten leiden an
    Krankheiten, die durch schlechtes Trinkwasser verursacht
    werden, PVC ist gesundheitsschädlich
Lösungsidee.
YOU DRINK CLEAN WATER – THEY DRINK CLEAN WATER
Konzept.
 CO2-neutral
  bei der Flaschenherstellung Nutzung erneuerbarer Energien

 Einsparung der Transportwege: Wasser kommt von einer
  Quelle aus der UK, kein Export

 PVC-freie Verpackung
  Herstellung der Flaschen aus Getreide, damit kompostierbar

 Not-for-profit
  Gewinn wird vollständig an Trinkwasserprojekte
  weitergegeben, z.B. zum Bau von Brunnen

 Zielt auf gesundheits- und umweltbewussten Kunden
Konzept.
FAKTEN UND ERFOLGE

• Unternehmenssitz in London
• Mehr als 800 000 £ in
  Trinkwasserprojekte reinvestiert, z.B.
  WaterAid
• Mehr als 40 000 Menschen Zugang zu
  sauberen Trinkwasser verschafft
• Bis 2007 450 000 £ in Entwicklung von
  kompostierbaren Bioflaschen gesteckt
• Social Enterprise of the Year und UK
  Social Entrepreneur of the Year (2008)
Konzept.
PROJEKTE

• Müllsammler
Konzept.
PROJEKTE

• Thames 21
Konzept.
PROJEKTE

• Korseena Dam Project Indien
Finanzierung.
 DURCH FUNDING


 Innerhalb von 6 Jahren 35 mal durch Funding unterstützt von
  14 verschiedenen Fundingpartnern

Unterstützer:
 Schwab Foundation
 Idyll Development Foundation: Hal Taussig (Mikrokredite)

 Verkauf in Supermärkten z.B. Waitrose, Tesco
 in Restaurants in Großbritannien
 Preis pro Flasche: 91p (750 ml)
Entwicklung.
REED PAGET – SOCIAL ENTREPRENEUR


 Journalist und Dokumentarfilmer Reed Paget – heute Social
  Entrepreneur oder auch Eco-Entrepreneur
Entwicklung.
UNTERNEHMENSGESCHICHTE

 2002: Idee
    Produktname Belu Water, Flaschendesign, Kunden,
     Funding, Wasserquelle
 Mai 2004: Markteinführung Belu Water
    Zuerst Glasflasche, dann Plastik und später PVC-frei
 2005: erste kompostierbare Flasche
 Wachstum: Management Team
Entwicklung.
ZUKUNFT


 Belu Water ist Pioneer – 20% Marktwachstum für PVC-freie
  Flaschen in Zukunft
    Einfluss auf die gesamte Getränkeindustrie

 Neue Firma: One Earth Innovation – um anderen grünen Start-
  ups auf die Beine zu helfen
DO YOU ?

jhjhhh
FRAGEN   ?



             jhjhhh
Literaturquellen
 http://germany.ashoka.org/unsere-vision
 http://germany.ashoka.org/ashoka-fellow-ursula-sladek-erh%C3%A4lt-international-renommierten-umweltpreis
 http://www.foerderland.de/2198.0.html
 http://www.ews-schoenau.de/
 http://www.dialog-im-dunkeln.de
 http://www.dialogue-in-the-dark.com
 http://www.dialoginthedark.com
 http://www.dialogmuseum.de
 http://www.socialventurefund.com/
-filmmaker-to-socially-responsible-entrepreneur
•http://www.article13.com/A13_ContentList.asp?strAction=GetPublication&PNID=1395




                                                              jhjhhh
Literaturquellen
   www.iq-consult.d
   http://Belu.org
   http://www.gailsbread.co.uk/?CategoryID=293&ArticleID=504
   http://www.caterersearch.com/Articles/2009/02/12/326160/belu-makes-600k-loss-but-still-backs-clean-water-projects.htm
   http://howtomakeadifference.net/2010/11/reed-paget/
   http://www.careershifters.org/success-stories/documentary-filmmaker-to-socially-responsible-entrepreneur
   http://www.article13.com/A13_ContentList.asp?strAction=GetPublication&PNI
   http://www.whatifinnovation.com/LIVE_IMAGES/whatif_casestory_belu(1).pdf
   http://howtomakeadifference.net/2010/11/reed-paget/




                                                                   jhjhhh
Bildquellen
 http://media.viennablog.at/26335/20080331-
  1F4D5BD0FD60F97868F8F73154913D379513A2162B00E6727D3137FFF09F453D8E42DF9EC9D6CDBECA75FC5B6BB4316C5E23974E194
  28FD43BA368DEC3C478813R.jpg
 http://www.kbwn.de/assets/images/HH-DialogImDunkeln-1xx.gif
 http://social-up.com/wp-content/uploads/2010/07/DiD-Logo-300dpi-Standard.jpg
 http://www.dialog-im-dunkeln.de/admin/Galleries/10/24.jpg
 http://www.dialogmuseum.de/de/hell/images/dialog_im_dunkeln.jpg
 http://www.dialog-im-dunkeln.de/admin/Galleries/10/113.gif
 http://www.dialog-im-dunkeln.de/admin/Galleries/10/23.gif
 http://www.jochen-schweizer-
  incentives.de/tl_files/userdata/Incentives/Essen%20Trinken/Dinner%20in%20the%20Dark/Galerie/Dinner%20in%20the%20dark%20(6).j
  pg
 http://www.dasa-dortmund.de/dasa/de/Ausstellungen/Rueckblick/Bilder/Dialog-im-Stillen_bild3.jpg?__blob=poster&v=3
 http://www.gehoerlosen-bund.de/dgb/images/stories/news_image/DialogimStillenLogo.jpg
 http://www.dialog-im-stillen.de/de/_source/logo235.gif
 http://www.dialog-im-dunkeln.de/admin/Galleries/10/144.jpg
 http://www.dialog-im-dunkeln.de/admin/Galleries/10/69.jpg
                                                              jhjhhh
 http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/ashoka.gif
 http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/schwab_foundation.gif
 http://www.hoganlovells.com/FCWSite/Img/merger/Hogan_Lovells_logo.gif
 http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/bain_company.gif
 http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/mckinsey.gif
 http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/Panasonic_Logo.jpg
 http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/olympus.gif
Bildquellen
Stefanie
 1. „I want to change the world:
   http://3.bp.blogspot.com/_qD9Y8Ncd3I4/S8Js56Yj90I/AAAAAAAADKo/R344D2pz7KU/s1600/CollaborativeWorldSocialEntrepreneurshipGS
   BB.jpg
 2. Light bulbs: http://hupotasso.files.wordpress.com/2008/12/light-bulb-on-in-a-row-thats-off.jpg
 3. Norbert Kunz http://www.bayreuther-dialoge.de/Dialoge09/_images/referenten/kunz_k.png
 4. Mikrokredit http://www.mikrokredit.net/wp-content/uploads/Wojciech-Gajda-Fotolia-mikrokredit.png
 5. Nein! http://www.slideshine.de/browser/uploads/411/Uneinigkeit%20im%20Streit%20%28Clipart%29/5991-Nein.jpg
 Münzen http://images.paraorkut.com/img/wallpapers/1280x1024/g/gold_coins-6908.jpg
 Glühbirne http://www.unternehmer.de/wp-content/uploads/2011/04/Fotolia_7880199_XS-225x225.jpg
 Profilbilder http://www.iq-consult.com/de/projekte/enterability-berlin/gr%C3%BCndergalerie
 Kulturgewinn http://cg.bamberg.de/uploads/pics/kunst.jpg
 Social entre…. Black and green http://www.compassnt.com/social%20entrepreneurship%20word%20cloud.jpg

Linette

                                                               jhjhhh
• http://www.problogger.net/archives/2005/12/17/7-characteristics-of-the-entrepreneurial-life/
• http://www.ews-schoenau.de/ http://www.emma.de/hoch-hinaus/news-archiv/news-detail/datum/2011/04/18/stromrebellin-ursula-
sladek-erhaelt-umwelt-oscar/

Claudia
•http://londonist.com/2010/07/new_rubbish_collector_for_thames.php
•http://Belu.org
•http://www.careershifters.org/success-stories/documentary-filmmaker-to-socially-responsible-entrepreneur

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090511 - Social Business Case Studies

  • 1. Social Entrepreneurship SOCIAL BUSINESS FALLSTUDIEN
  • 2. WANNA BRING A CHANGE? BE AN ENTREPRENEUR - jhjhhh A SOCIALENTREPRENEUR.
  • 3. ALLES EINE FRAGE DER IDEE. jhjhhh
  • 4. AGENDA WHO IS WHOSOCIAL ENTREPRENEURE STROMREBELLENELEKTRIZITÄTSWERKE SCHÖNAU DIALOG IM DUNKELN LICHT AUS GEWINNERSOCIAL ENTREPRENEUR 2010 jhjhhh BELU WATER H20
  • 5. SOCIAL ENTREPRENEURE WHO IS WHO Linette H. STROMREBELLENELEKTRIZITÄTSWERKE SCHÖNAU LICHT AUSDIALOG IM DUNKELNStefanie O. GEWINNERSOCIAL ENTREPRENEUR 2010Stefanie Ö. H20BELU WATERClaudia M.
  • 6. WHO IS WHO SOCIAL ENTREPRENEURE jhjhhh
  • 7. Definition. SOCIAL ENTREPRENEURSHIP zu dt.: soziale Geschäftsführung, soziales Unternehmertum “… bestimmte Art von Unternehmertum, dessen Ziele nicht im monetären Profit, sondern im gesellschaftlichen Nutzen liegen. Es geht darum, mit innovativen Ansätzen möglichst nachhaltige Lösungen für soziale Probleme oder Misstände zu finden.” (förderland 2011)
  • 8. Ein Social Entrepreneur ... versucht durch innovative Lösungen ein gesellschaftliches Defizit langfristig und großflächig zu beheben … engagiert sich in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Bildung, Umwelt und Unternehmensentwicklung … handelt nach Werten, die sich an der Wahrung der Menschenwürde und demokratischen Rechten orientieren … will nicht den Gewinn, sondern den sozialen Nutzen maximieren. … braucht Visionskraft, Unternehmergeist, Kreativität, Pragmatismus, Wille zum Erfolg
  • 10. Idee. MOTIVATION  1986: Reaktorunglück in Tschernobyl  Anti-Atombewegung formiert sich  Monopol weniger Energieunternehmen kontrolliert örtliche Stromversorgung (Atom- und Kohleenergie) VISION  Übernahme des örtlichen Stromnetzes  Menschen in Deutschland die Wahl von sicherer, zuverlässiger und umweltfreundlicher Energie geben
  • 11. Konzept. JEDEM SEIN KRAFTWERK! FÖRDERUNG VON „REBELLENKRAFTWERKEN“  Einkauf von ökologisch produziertem Strom für bundesweiten Stromhandel  Anliegen: einfache Bürger ermuntern, in eigene nachhaltig ökologische Stromerzeugungsanlagen zu investieren und Strom dort zu produzieren, wo er verbraucht wird  Förderung von kleinen Anlagen und innovativen Technologien, Schaffung von Marktanreiz Dezentralisierung und Demokratisierung der ökologischen Energieerzeugung
  • 12. Finanzierung. LET THE SUN SHINE…  jede verkaufte Kilowattstunde EWS-Strom enthält einen „Sonnencent“  Mit Hilfe der „Sonnencents“ unterstützt EWS Bürger bei der Realisierung eigener Energieanlagen  EWS-Förderbedingungen:  nur Neuanlagen werden gefördert  Geförderter muss EWS-Kunde sein  Anlagen wären ohne Förderung nicht wirtschaftlich zu betreiben  Geförderter verpflichtet sich, einen Teil der zur Förderung notwendigen EWS- Kunden zu werben  bei Erfüllung der Kriterien wird jede eingespeiste KW/h zusätzlich vergütet
  • 13. Entwicklung.  von 1700 Stromkunden in Schönau zu 100.000 Kunden in ganz Deutschland (Stand 12/2010)  dank ESW-Förderung konnten rund 1750 neue Ökostromanlagen entstehen (Photovoltaik, Wasser, Wind, Biomasse und Kraft-Wärme-Kopplung) (Stand 08/2011)  2011: EWS-Gründerin Ursula Sladek erhält den Goldmann Environmental Prize („Grüner Nobelpreis“) ……
  • 15. Problem. … ODER HERAUSFORDERUNG: MENSCHEN MIT SEHBEHINDERUNG  ETWA 1, 1 MIO. SEHBEHINDERTE IN DEUTSCHLAND  SELTEN BLINDGERECHTE ARBEITSPLÄTZE  GERINGSSCHÄTZUNG & BERÜHRUNGSÄNGSTE
  • 16. Idee. P B EIN OSITIVER EGEGNUNGSORT ZWISCHEN BEHINDERTEN UND NICHT BEHINDERTEN MENSCHEN  ROLLENTAUSCH VON BLINDEN UND SEHENDEN IN EINER AUSSTELLUNG  BLINDE ALS EXPERTEN EINER NICHTVISUELLEN KULTUR  MEDIUM FÜR MENSCHEN MIT UNTERSCHIEDLICHE LEBENSWEISEN, VORSTELLUNGEN & WERTEN
  • 17. Idee. Dr. Andreas Heinecke. „DIE AUSSTELLUNG IST EIN SOZIALER LERNORT ZUR AKZEPTANZ VON UNTERSCHIEDLICHKEIT“  ENTWICKLUNG 1986  GESCHÄFTSFÜHRER CONSENS AUSSTELLUNG GMBH IN HAMBURG  DER SOCIAL ENTREPRENEUR IN DEUTSCHLAND
  • 19. Konzept. Überblick. INNOVATION | BEGÜNSTIGTE | KUNDEN  INNOVATIVE LÖSUNG MIT EINER INNOVATIVEN UMSETZUNG  SCHAFFUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR BEHINDERTE UND BENACHTEILIGTE MENSCHEN  BESUCHERGRUPPEN UND UNTERNEHMEN ALS KUNDEN
  • 20. Konzept. PORTFOLIO: DINNER IM DUNKELN  KULINARISCHE REISE MIT HERAUSFORDERUNG FÜR GAUMEN UND TISCHKULTUR
  • 21. Konzept. PORTFOLIO: DIALOG IM STILLEN  GEHÖRLOS E MITARBEITER VERMITTELN EINDRUCKSVOLL ELEMENTE DER NONVERBAL EN KOMMUNIKATION  SCHALLISOLIERTE RÄUME
  • 22. Konzept. PORTFOLIO: DIALOG IM DUNKELN BUSINESS WORKSHOPS  SEMINARE UND TRAININGS FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND TEAMS VON UNTERNEHMEN  INNOVATIVE METHODE UM DAS DENKEN ZU ERWEITERN
  • 23. Konzept. WEITERE PROJEKTE  KONZERTE IM DUNKELN  HÖRTHEATER  PÄDAGOGISCHE WORKSHOPS  SONDERFÜHRUNGEN ……
  • 24. Finanzierung. VERBREITUNG DES GESCHÄFTSMODELLS  VERTRIEB DERM ARKE ÜBER 3 GESELLSCHAFTEN  CONSENS GMBH  DIALOGMUSEUM  DIALOGUE ENTERPRISE GMBH  SKALIERUNG DES GESCHÄFTSMODELLS DURCH FRANCHISE- VERFAHREN  TICKETVERKÄUFE, SEMINARE UND VERGABE VON LIZENZEN
  • 26. Entwicklung. 160 ORTE |110 STÄDTE |30 LÄNDER
  • 27. Entwicklung. DEUTSCHLAND | PREISE  64 FESTANGESTELLTE, 110 GELEGENHEITSARBEITER  75% DER FESTANGESTELLTEN SIND BEHINDERT  STEIGENDE UMSATZWERTE  HOHE NACHFRAGE MIT AUSLASTUNGEN ZU 90 %  HEINECKE ALS 1. SOZIALUNTERNEHMER DTL. ASHOKA FELLOW  VIELFACH MIT PREISEN GEEHRT
  • 30. Er arbeitet bei iq consult... …UND IST DEUTSCHLANDS SOCIAL ENTREPRENEUR DES JAHRES 2010.
  • 31. Problem. ODER AUCH: MOTIVATION. „ZU JUNG, ZU BERUFSERFAHREN, ZU GERINGER KREDITBEDARF.“  Jugend arbeitslosigkeit  Gesellschaftliche Herausforderungen  Finanzierungsprobleme: Kredite bis 10.000€ werden nicht von traditionellen Institutionen gedeckt
  • 32. Idee. MIKROFINANZPROGRAMM | KLEINKREDITE  Förderung & Unterstützung sozialer Innovationen  Mikrokredite an junge & benachteiligte Menschen
  • 33. Konzept. ALL-AROUND PAKET FÜR JUNGUNTERNEHMEN BERATUNG | COACHING | FORTBILDUNG | K ULTURCONSULTING | MIKROFINANZIERUNG
  • 34. Konzept. PROJEKTE VON IQ CONSULT IMPAKT BERLIN enterprise enterability entersocial kulturgewinn
  • 35. Konzept. PROJEKTE  impakt berlin – co-working space in Berlin
  • 36. Konzept. PROJEKTE  enterprise - für Arbeitslose < 28 Jahre
  • 37. Konzept. PROJEKTE  enterability - für Menschen mit Behinderung Michael Anacker Tanja Leschezensky Viktoria Luise Mühlich Agenturbüro der Gestaltarbeit für Frauen Phönix Handelsberatung Brüderhilfe Pax mit/ohne Behinderung Familienfürsoge
  • 38. Konzept. PROJEKTE  entersocial - für Menschen mit sozialunternehmerischen Ideen
  • 39. Konzept. PROJEKTE  kulturgewinn – für Kulturschaffende & Künstler
  • 40. Finanzierung. MIKROKREDITE Kreditsumme = eingereichte Bürgschaften werden zur Kreditsumme verdoppelt  5.000€ Erstkredit: 500 bis max. 8,9 % | Zinssatz: | Laufzeit bis 36 Monate  Folgekredite bis max. 10.000€ (Kredithöhe Erstkredit + 50%)  Eine Einzelbürgschaft bis zu max. 3.000€  Tilgung: monatlich oder endfällig  Negative Schufa -Auskunft bzw. laufendes Insolvenzverfahren  kein Ausschlusskriterium!
  • 41. Finanzierung. KOOPERATIONSMODELL DES DEUTSCHEN MIKROFINANZ INSTITUTES  Risiko | Übernahme der Haftung i.H.v. 20% des Kredits  Prüfung des Geschäftskonzeptes sowie persönliche Voraussetzungen  Bürgschaften für mind. 50% = Sicherheit für iq consult  Kein Einfluss von iq consult auf Zinssatz, von beteiligten Banken festgesetzt
  • 42. Finanzierung. KEINE MIKROKREDITE FÜR  Ausgleich von Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten oder Schulden  Liquiditätssicherung  Steuer nachzahlungen  private Verbindlichkeiten jeglicher Art  Finanzierung offener Schufa-Einträge
  • 43. Entwicklung.  Über 10,000 Personen bereits bei iq consult beraten  Über 1,500 Unternehmensgründungen  Mehr als 70% der Firmen überlebten die ersten 3 Jahre  Jahresbudget von 2,400,000 USD
  • 45. Weitere Infos. IQ-CONSULT.DE WWW. DANKE.
  • 46. H20 BELU WATER jhjhhh
  • 47. Problem. BZW. HERAUSFORDERUNGEN  Viertel der Weltbevölkerung hat kein sauberes Trinkwasser  CO2 Emission  Ressourcenknappheit  Umweltverschmutzung durch Plastikflaschen  Gesundheit – 50% der Krankenhauspatienten leiden an Krankheiten, die durch schlechtes Trinkwasser verursacht werden, PVC ist gesundheitsschädlich
  • 48. Lösungsidee. YOU DRINK CLEAN WATER – THEY DRINK CLEAN WATER
  • 49. Konzept.  CO2-neutral bei der Flaschenherstellung Nutzung erneuerbarer Energien  Einsparung der Transportwege: Wasser kommt von einer Quelle aus der UK, kein Export  PVC-freie Verpackung Herstellung der Flaschen aus Getreide, damit kompostierbar  Not-for-profit Gewinn wird vollständig an Trinkwasserprojekte weitergegeben, z.B. zum Bau von Brunnen  Zielt auf gesundheits- und umweltbewussten Kunden
  • 50. Konzept. FAKTEN UND ERFOLGE • Unternehmenssitz in London • Mehr als 800 000 £ in Trinkwasserprojekte reinvestiert, z.B. WaterAid • Mehr als 40 000 Menschen Zugang zu sauberen Trinkwasser verschafft • Bis 2007 450 000 £ in Entwicklung von kompostierbaren Bioflaschen gesteckt • Social Enterprise of the Year und UK Social Entrepreneur of the Year (2008)
  • 54. Finanzierung. DURCH FUNDING  Innerhalb von 6 Jahren 35 mal durch Funding unterstützt von 14 verschiedenen Fundingpartnern Unterstützer:  Schwab Foundation  Idyll Development Foundation: Hal Taussig (Mikrokredite)  Verkauf in Supermärkten z.B. Waitrose, Tesco  in Restaurants in Großbritannien  Preis pro Flasche: 91p (750 ml)
  • 55. Entwicklung. REED PAGET – SOCIAL ENTREPRENEUR  Journalist und Dokumentarfilmer Reed Paget – heute Social Entrepreneur oder auch Eco-Entrepreneur
  • 56. Entwicklung. UNTERNEHMENSGESCHICHTE  2002: Idee  Produktname Belu Water, Flaschendesign, Kunden, Funding, Wasserquelle  Mai 2004: Markteinführung Belu Water  Zuerst Glasflasche, dann Plastik und später PVC-frei  2005: erste kompostierbare Flasche  Wachstum: Management Team
  • 57. Entwicklung. ZUKUNFT  Belu Water ist Pioneer – 20% Marktwachstum für PVC-freie Flaschen in Zukunft  Einfluss auf die gesamte Getränkeindustrie  Neue Firma: One Earth Innovation – um anderen grünen Start- ups auf die Beine zu helfen
  • 59. FRAGEN ? jhjhhh
  • 60. Literaturquellen  http://germany.ashoka.org/unsere-vision  http://germany.ashoka.org/ashoka-fellow-ursula-sladek-erh%C3%A4lt-international-renommierten-umweltpreis  http://www.foerderland.de/2198.0.html  http://www.ews-schoenau.de/  http://www.dialog-im-dunkeln.de  http://www.dialogue-in-the-dark.com  http://www.dialoginthedark.com  http://www.dialogmuseum.de  http://www.socialventurefund.com/ -filmmaker-to-socially-responsible-entrepreneur •http://www.article13.com/A13_ContentList.asp?strAction=GetPublication&PNID=1395 jhjhhh
  • 61. Literaturquellen  www.iq-consult.d  http://Belu.org  http://www.gailsbread.co.uk/?CategoryID=293&ArticleID=504  http://www.caterersearch.com/Articles/2009/02/12/326160/belu-makes-600k-loss-but-still-backs-clean-water-projects.htm  http://howtomakeadifference.net/2010/11/reed-paget/  http://www.careershifters.org/success-stories/documentary-filmmaker-to-socially-responsible-entrepreneur  http://www.article13.com/A13_ContentList.asp?strAction=GetPublication&PNI  http://www.whatifinnovation.com/LIVE_IMAGES/whatif_casestory_belu(1).pdf  http://howtomakeadifference.net/2010/11/reed-paget/ jhjhhh
  • 62. Bildquellen  http://media.viennablog.at/26335/20080331- 1F4D5BD0FD60F97868F8F73154913D379513A2162B00E6727D3137FFF09F453D8E42DF9EC9D6CDBECA75FC5B6BB4316C5E23974E194 28FD43BA368DEC3C478813R.jpg  http://www.kbwn.de/assets/images/HH-DialogImDunkeln-1xx.gif  http://social-up.com/wp-content/uploads/2010/07/DiD-Logo-300dpi-Standard.jpg  http://www.dialog-im-dunkeln.de/admin/Galleries/10/24.jpg  http://www.dialogmuseum.de/de/hell/images/dialog_im_dunkeln.jpg  http://www.dialog-im-dunkeln.de/admin/Galleries/10/113.gif  http://www.dialog-im-dunkeln.de/admin/Galleries/10/23.gif  http://www.jochen-schweizer- incentives.de/tl_files/userdata/Incentives/Essen%20Trinken/Dinner%20in%20the%20Dark/Galerie/Dinner%20in%20the%20dark%20(6).j pg  http://www.dasa-dortmund.de/dasa/de/Ausstellungen/Rueckblick/Bilder/Dialog-im-Stillen_bild3.jpg?__blob=poster&v=3  http://www.gehoerlosen-bund.de/dgb/images/stories/news_image/DialogimStillenLogo.jpg  http://www.dialog-im-stillen.de/de/_source/logo235.gif  http://www.dialog-im-dunkeln.de/admin/Galleries/10/144.jpg  http://www.dialog-im-dunkeln.de/admin/Galleries/10/69.jpg jhjhhh  http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/ashoka.gif  http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/schwab_foundation.gif  http://www.hoganlovells.com/FCWSite/Img/merger/Hogan_Lovells_logo.gif  http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/bain_company.gif  http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/mckinsey.gif  http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/Panasonic_Logo.jpg  http://www.dialogue-in-the-dark.com/wp-content/uploads/olympus.gif
  • 63. Bildquellen Stefanie  1. „I want to change the world: http://3.bp.blogspot.com/_qD9Y8Ncd3I4/S8Js56Yj90I/AAAAAAAADKo/R344D2pz7KU/s1600/CollaborativeWorldSocialEntrepreneurshipGS BB.jpg  2. Light bulbs: http://hupotasso.files.wordpress.com/2008/12/light-bulb-on-in-a-row-thats-off.jpg  3. Norbert Kunz http://www.bayreuther-dialoge.de/Dialoge09/_images/referenten/kunz_k.png  4. Mikrokredit http://www.mikrokredit.net/wp-content/uploads/Wojciech-Gajda-Fotolia-mikrokredit.png  5. Nein! http://www.slideshine.de/browser/uploads/411/Uneinigkeit%20im%20Streit%20%28Clipart%29/5991-Nein.jpg  Münzen http://images.paraorkut.com/img/wallpapers/1280x1024/g/gold_coins-6908.jpg  Glühbirne http://www.unternehmer.de/wp-content/uploads/2011/04/Fotolia_7880199_XS-225x225.jpg  Profilbilder http://www.iq-consult.com/de/projekte/enterability-berlin/gr%C3%BCndergalerie  Kulturgewinn http://cg.bamberg.de/uploads/pics/kunst.jpg  Social entre…. Black and green http://www.compassnt.com/social%20entrepreneurship%20word%20cloud.jpg Linette jhjhhh • http://www.problogger.net/archives/2005/12/17/7-characteristics-of-the-entrepreneurial-life/ • http://www.ews-schoenau.de/ http://www.emma.de/hoch-hinaus/news-archiv/news-detail/datum/2011/04/18/stromrebellin-ursula- sladek-erhaelt-umwelt-oscar/ Claudia •http://londonist.com/2010/07/new_rubbish_collector_for_thames.php •http://Belu.org •http://www.careershifters.org/success-stories/documentary-filmmaker-to-socially-responsible-entrepreneur