Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird der Seniorenmarkt für Bauen und Senioren immer attraktiver. Herr Koukoudis, Chefredakteur vom Baugewerbe hat mich interviewt.
Warum "soziale" Software? Welcher Nutzen entsteht für Unternehmen?
Anwendungsbeispiele von betriebsinternen, sozialen Netzwerken in verschiedenen Unternehmen.
Are you a Pawn, a Critic, a Stage Performer or a Warrior ?Indresh Saluja
Assess yourself on the 2x2 LSC matrix of Change Leadership.
For being an effective change leader managers need high business acumen clubbed with high internal locus of control. Our unique Business Problem Solving Expert Certification facilitates managers to move into becoming a Warrior on LSC matrix of change leadership cultivating business acumen and problem solving abilities with breaking mindsets and biases to enhance internal locus of control.
1) O documento discute a importância do networking para progredir na carreira e obter novas oportunidades, destacando que 86% dos empregos vêm de indicações.
2) Também alerta que 50% dos produtos lançados nos últimos 50 anos já não existem mais, ressaltando a necessidade de se manter visível e se destacar da concorrência.
3) Recomenda se engajar em networking com diversos grupos como colegas, família, clientes e recrutadores para aumentar a reputação e as chances de ser lembrado e
Warum "soziale" Software? Welcher Nutzen entsteht für Unternehmen?
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2) Também alerta que 50% dos produtos lançados nos últimos 50 anos já não existem mais, ressaltando a necessidade de se manter visível e se destacar da concorrência.
3) Recomenda se engajar em networking com diversos grupos como colegas, família, clientes e recrutadores para aumentar a reputação e as chances de ser lembrado e
Online-Reputationsmanagement ist im Social Media Zeitalter unentbehrlich - überlassen Sie Ihre Reputation nicht dem Zufall! Weitere Informationen unter http://www.imooty.de/online-reputationsmanagement.php
Ein Sammelwerk der besten, meist geklickten Blogbeiträge von Eberle Bau. Hierz zeigt Heike Eberle, wie sie arbeiten, wie sie mit ihren Kunden umgeht und welche Medien sie erfolgreich nutzt. Nutzen Sie dieses Werk Eberle Bau besser kennen zu lernen.
Web2.0, sowie Enterprise 2.0 als Ausprägung von Social Media Werkzeugen in der Unternehmenspraxis am Beispiel eines KMU. Bezugspunkte für den Mittelstand mit Umsetzungshilfen.
Buch-Cover mit Umschlagtext zu "Kundenservice im Social Web":
http://www.oreilly.de/catalog/kundenserviceswger/
http://www.amazon.de/Kundenservice-Social-Web-Andreas-Bock/dp/3868991492
Vortrag auf der re:publica 2009: Shift happens. Stellt an Beispielen wie Online-Prokrastination, CO2-Sparen, Games und Twitter vor, wie Webdesign Nutzer motivieren, die Ziele von Seitenbetreibern zu verfolgen, und ihnen helfen, eigene Ziele umzusetzen
Das Dilemma zwischen Anforderungen und Möglichkeiten ist allgegenwärtig. Häufigsten Ausdruck findet es in der Arbeitswelt als Sandwich-Position zwischen dem „Druck von oben“ und dem „Widerstand von unten“: Vorgesetzte und Kunden fordern, Mitarbeiter, Kollegen und Kooperationspartner verweigern sich. Dabei glauben wir allzuoft, mit unseren Problemen allein zu sein.
Ein Irrtum. Das muss nicht so bleiben, denn allen anderen ergeht es ähnlich. „Bildet die Sandwich-Connection. Bildet Netzwerke und helft euch gegenseitig!“, ruft Stefan Fourier deshalb in seinem neuen Buch auf. Und er beschreibt, wie man dabei vorgeht, was man dazu benötigt und worauf man achten muss.
„Die Sandwich-Connection“ ist eine Anleitung, aus Kontakten tragfähige Netzwerke zu machen. Denn diese kann man für viele Zwecke nutzen: zum Beispiel um sich zu entlasten, Ziele zu erreichen, Geschäfte zu machen oder einfach nur Freude zu erleben. So entstehen Verbindungen, in denen Menschen sich auf Augenhöhe begegnen, sich im Alltag unterstützen und ihr Leben meistern.
Die nächste Arbeitnehmer Generation, die Generation Z ist anders als Ihre Vorgänger von X und Y. Wie arbeitet die nächste Generation? Was muss ich wissen als Firma, Lernendebetreuer, als Chefin und Chef? Was unterscheidet diese Generation von den anderen?
Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0Eberle Bau
Praxisbeispiele von Handwerksbetrieben, die die ersten Schritte bei der Einführung digitaler Technologien vorstellen. Dabei kommen die Stimmen der Handwerksunternehmer zu Wort und berichten von ihren Umsetzungserfahrungen.
Vereinbarkeit von Beruf und WeiterbildungEberle Bau
Durch den ständigen Wandel in der Berufswelt sind wir Menschen gefordert, uns weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Wie bekommen wir den Spagat allerdings hin? Der Text gibt hierzu Hinweise und Tipps.
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Das Dilemma zwischen Anforderungen und Möglichkeiten ist allgegenwärtig. Häufigsten Ausdruck findet es in der Arbeitswelt als Sandwich-Position zwischen dem „Druck von oben“ und dem „Widerstand von unten“: Vorgesetzte und Kunden fordern, Mitarbeiter, Kollegen und Kooperationspartner verweigern sich. Dabei glauben wir allzuoft, mit unseren Problemen allein zu sein.
Ein Irrtum. Das muss nicht so bleiben, denn allen anderen ergeht es ähnlich. „Bildet die Sandwich-Connection. Bildet Netzwerke und helft euch gegenseitig!“, ruft Stefan Fourier deshalb in seinem neuen Buch auf. Und er beschreibt, wie man dabei vorgeht, was man dazu benötigt und worauf man achten muss.
„Die Sandwich-Connection“ ist eine Anleitung, aus Kontakten tragfähige Netzwerke zu machen. Denn diese kann man für viele Zwecke nutzen: zum Beispiel um sich zu entlasten, Ziele zu erreichen, Geschäfte zu machen oder einfach nur Freude zu erleben. So entstehen Verbindungen, in denen Menschen sich auf Augenhöhe begegnen, sich im Alltag unterstützen und ihr Leben meistern.
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Forschungsprojekt "Arbeitswelt 3.0" gestartet. KIM unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Eberle Bau ist mit dabei und gibt Impulse aus der Praxis für die Praxis.
1. 28 Schwerpunkt Zubkunftsmärkte
Der Seniorenmarkt
ist lukrativ, aber auch
hochsensibel Heike Eberle
Bauunternehmerin Heike Eberle ist in der Baubranche eine
Trendsetterin Vor allem bei der Gewinnung und Pflege neuer Kundengruppen
ist sie ganz weit vorne – dies gilt auch für die lukrative Zielgruppe der „Generation 50plus“.
Frau Eberle, Ihr Bauun Wie sind Ihre bisherigen
ternehmen wird im Internet Erfahrungen in diesem Seg
beim „Bundesverband Initia ment und hat sich der Schritt
tive 50 Plus“ Verbrauchern gelohnt? Ja, der Seniorenmarkt
empfohlen. Wie kam es dazu ist lukrativ, wenn auch hoch-
und wie profitieren Sie davon? sensibel. Senioren haben hohe
Heike Eberle: Als ich mich um Ansprüche, sind sehr ungedul-
diese Zielgruppe bemühte, kam dig, hören nicht immer ganz so
ich zufällig auf diese Internet- gut, fordern, sind aber durchaus
seite und nahm direkt telefo- bereit, für eine gute Bauleistung
nisch Kontakt auf. Wir bespra- das dafür nötige Geld zu zahlen.
chen das Prozedere und die Und ganz nebenbei: Ich mag
Zertifizierungsanforderungen Senioren.
und dann ging es auch schon
los. Nach mittlerweile 2 Jahren Auf Ihrer Firmen-Homepage
bin ich allerdings von dieser (www.eberlebau-landau.de)
Abb.: Baugewerbe
Kooperation etwas enttäuscht. findet man auch eine Rubrik
Mag auch an mir liegen, dass „Bauen und Sanieren für
ich diesen „Bewerbungsaspekt“ Se ioren“. Wird das Angebot
n
in der Öffentlichkeit zu wenig promotet habe. genutzt oder ist diese Zielgruppe nicht so Internetaffin? Aktive
Auf jeden Fall bin ich mit meinen Strategien 2013 noch stärker kommentierende Senioren habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. Aber
auf das Bauen und Sanieren für Senioren fokussiert, so dass sich mit wer weiß, was die Zukunft noch alles bringt. Fakt ist, dass meine
dem „Bundesverband Initiative 50Plus“ neue Ansatzpunkte erge- Bemühungen (meine SEO-optimierten Einträge auf diese Keywords)
ben könnten. ihre Früchte tragen.
Was waren Ihre Beweggründe, dass Sie den Fokus noch stärker Gibt es auch Auftragsanfragen dieser Zielgruppe auf digita
auf die 50plus-Kunden ausgerichtet haben? Unbewusst tummeln lem Wege? Aktuell habe ich eine Anfrage für einen schlüsselfer-
wir uns schon seit mehreren Jahren auf diesem Markt. Erst letztes tigen Umbau eines Senioren-Ehepaars, die in die Pfalz zurückkeh-
Jahr haben wir uns durch ein Service-Forschungsprojekt mit ITB ren. Die Kontaktanfrage des über 65-Jährigen Rentners erfolgte per
bewusst auf die Kundengruppe 50plus ausgerichtet. Mail. Nach meiner Nachfrage, wie er auf uns gekommen sei, sagte
Hinzu kommt, dass gut die Hälfte unserer Belegschaft über 50 er, dass er uns gegoogelt hätte. Ich denke, wir sollten die Senioren
ist. Auch mein Vater, der mit seinen 77 Jahren immer noch aktiv an von heute nicht unterschätzen, was ihre Internetaktivitäten anbe-
meiner Seite steht, ist ein atypisches Beispiel der heutigen Gesell- langt. Natürlich wird es immer eine Gruppe von internetablehnen-
schaft. Und auch ich laufe stark auf die 50 zu. Die demografischen den Menschen geben, und die gibt es auch unter den 50-Jährigen.
Veränderungen spiegeln sich in unseren Betrieben. Da liegt es auf
der Hand, sich mit dieser Menschengruppe viel stärker zu beschäf- Sie glauben also fest an den Siegeszug der digitalen Medien –
tigen. auch bei den Ü50ern? Die Senioren von morgen sind meiner Mei-
3 2013
2. Zubkunftsmärkte 29
Bauunternehmerin Heike Eberle weiß, dass Bauen für ältere Menschen mehr als nur Barrieren beseitigen ist.
nung nach sehr aktiv und wissen das Internet als Suchquelle zu nut- jeder von uns kennt, zeigt der Daumen nach oben. Ähnlich den
zen. Die digitalen Medien werden über kurz oder lang das Rennen Facebook-Likes, werden in diesem Segment Empfehlungen aus-
machen – die guten alten Telefonbücher um ihr Überleben kämpfen. schlaggebend sein. Wer viele Fans generiert, wird sich über Emp-
fehlungen vor Arbeit kaum retten können.
Wird in Zukunft alles Geschäftliche nur digital abgewickelt? Ich
bin nicht davon überzeugt, dass die Online-Welt in allem das Ren- Und dies reicht schon, um langfristig Erfolg zu haben? Natürlich
nen macht. Dazu „menschelt“ es bei uns viel zu sehr. Nein, ich bin nicht, vielmehr ist eine sehr individuelle Ansprache vonnöten. Sie
davon überzeugt, dass wir uns auf einen Online-Offline-Mix ein- brauchen die Zeit, sich mit Ihren Kunden auseinander zu setzen.
stellen sollten. Online dann, wenn es um reine Informationsabfra- Und eines kann ich Ihnen versichern: Senioren fordern Ihre Zeit
ge geht, und Offline oder besser der persönliche Dialog, wenn das und Nerven. Darauf müssen Sie gefasst sein. Wer nur oberfläch-
Gespräch, der Austausch wichtig und zielführender ist. So wie das lich seine Aufträge abwickelt, wird mit dem 50plus-Kundenseg-
beim Bauen und Sanieren nach wie vor der Fall ist. ment keine Freude haben. Wer es aber liebt, Menschen glücklich
zu machen, der wird in diesem Segment gut aufgehoben sein.
Setzen Sie voll und ganz auf die Online-Karte bei der Kundenak-
quise? Nein, meine Strategie ist es, die Kunden dort abzuholen, wo Vielen Dank für das Gespräch.
sie sich bewegen. Und da werde ich in diesem Jahr noch eine Menge
tun. Das ist noch in Vorbereitung und bleibt erstmal noch geheim.
Bundesverband Initiative 50Plus
Bei Ihnen erhalten Kunden „etwas mehr als üblich“. Wie äußert
sich das konkret bei der Zielgruppe50plus? Insbesondere Senioren Verbraucherempfehlung für Eberle Bau
erwarten mehr als nur Standard bzw. mehr als das Selbstverständ- Die Firma Eberle Bau in Landau hat sich vom Bundesverband Initiative
liche. Sie erwarten einen guten Umgangston und Hilfestellungen, prüfen lassen und eine Verbraucherempfehlung erhalten. „Als ich vom
wenn sie an einer bestimmten Stelle nicht weiterkommen. Dies kön- Bundesverband Initiative 50Plus hörte, leuchteten meine Augen. Das
nen wir mit unserer Menscheneinstellung sehr gut erfüllen. Auch war genau das, was ich für unseren Betrieb suchte, weil wir zum einen
unseren Kundenfokus auf die 50plus-Kunden ausgerichtet haben und
unsere Mitarbeiter ticken nach diesem Muster. Und so gehen wir auf
zum anderen unsere Mitarbeiter älter werden. Gerade die 50plus sind
unsere Senioren als „Baukümmerer“ zu. Zumeist schätzen sie unse- wertvolle Menschen in unserer Gesellschaft, auf die wir immer schwerer
re Bemühungen. Was mir bei den Senioren besonders gut gefällt: verzichten können. Aber: Sie wollen anders behandelt und gehört wer-
Sie sind dankbar und zeigen diese Wertschätzung, wenn ihnen im den“, so Heike Eberle, Chefin der Eberle Bau.
Vorfeld die entsprechende Wertschätzung entgegengebracht wurde.
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Was sollte ein Bauunternehmen beachten bzw. mitbringen,
wenn es in diesem Segment erfolgreich Fuß fassen will? Eine
konsequente senioren- bzw. kundenorientierte Einstellung. Die ist
die Basis und gilt übergreifend, nicht nur für die Baubranche. Wer
nicht gerne den „Kümmerling“ spielt, der sollte die Finger von die-
ser Zielgruppe lassen. Senioren möchten im Mittelpunkt stehen
BRZ-Mittelstandsseminare 2013
und verwöhnt werden.
Marketing und Vertrieb in Bauunternehmen
Wie schätzen Sie, wird sich dieses spezielle Segment in Zukunft www.brz.de/seminare2013
entwickeln? Aufgrund der demographischen Entwicklung, die
www.baugewerbe-magazin.de