SOCIAL MEDIA - CHANCE FÜR DIE BEWERBUNG? Tätowierung im Netz oder unverwechse...Simone Janson
Vortrag von Simone Janson, Expertin am Institut für Kommunikation in sozialen Medien, Berlin zum BTZ TALK. Veranstaltet vom Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar gGmbH im Hörsaal Corporate University MLP AG, 5. Juli 2012.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
Auch Wirtschaftssenioren die nach wie vor aktiv im Berufsleben stehen müssen am "Zahn der Zeit" arbeiten und so die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausnutzen.
Unter dem Titel
- Facebook, Google & Co verstehen und nutzen
ging es im ersten Teil um die Sozialen Netzwerke, deren Bedeutung und Unterschiede!
ROHINIE.COM:So bauen Sie sich erfolgreich ein LinkedIn-Netzwerk aufROHINIE.COM Limited
Möchten auch Sie sich das über 150 Millionen Mitglieder starke Netzwerk LinkedIn für Ihre Zielsetzungen nutzbar machen?
Wenn ja dann ist es erforderlich sich auf die richtigen Arten von Aktivitäten, die den meisten Erfolg bringen, zu konzentrieren.
Sie finden in diesem Artikel einige der wichtigsten Strategien und Aktivitäten, die Ihnen beim Aufbau Ihres persönlichen Netzwerkes helfen werden.
Auch in diesem Herbst trafen sich die Mitfglieder der Communities ITsax, ITmitte, MINTsax, OFFICEsax und OFFICEmitte zum Expertenaustausch. Auch vielfältige technische Neuerungen wurden vorgestellt.
Bewirbst du dich noch oder netzwerkst du schon? Denn Vitamin B rangiert nicht nur beim Jobeinstieg sondern auch beim Aufstieg ins begehrte mittlere und obere Management auf Rang 1 der Karriere-Booster. In dieser slideshare zeigt dir der Karriere-Coach Lorenz Illing auf, wie Online- und Offline-Networking funktioniert und was zu beachten ist um ein fundiertes und langfristig wertvolles Netzwerk aufzubauen.
SOCIAL MEDIA - CHANCE FÜR DIE BEWERBUNG? Tätowierung im Netz oder unverwechse...Simone Janson
Vortrag von Simone Janson, Expertin am Institut für Kommunikation in sozialen Medien, Berlin zum BTZ TALK. Veranstaltet vom Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar gGmbH im Hörsaal Corporate University MLP AG, 5. Juli 2012.
Unternehmen ticken anders oder warum "wie im Netz" nicht funktioniert Nicole Simon
[English below]
Folien meines Vortrages auf dem IBM Jamcamp 2010.
IBM Jamcamp:
http://www-01.ibm.com/software/de/jamcamp/programm.html
Ideacamp
https://jamcamp.ideajam.net/ideajam/ibm/jamcamp/ideajam.nsf/product
Ergebnisse auf Twitter:
http://search.twitter.com/search?q=%23ljc
Schöne Zusammenfassung:
http://stefan63.posterous.com/mein-lotus-jamcamp-tagebuch-ljc-das-personlic
English: These are my slides for the IBM Jamcamp about why companies work differently to what Digital Residents might be used to from the Net.
Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1reinhard|huber
Auch Wirtschaftssenioren die nach wie vor aktiv im Berufsleben stehen müssen am "Zahn der Zeit" arbeiten und so die Möglichkeiten der modernen Kommunikation voll ausnutzen.
Unter dem Titel
- Facebook, Google & Co verstehen und nutzen
ging es im ersten Teil um die Sozialen Netzwerke, deren Bedeutung und Unterschiede!
ROHINIE.COM:So bauen Sie sich erfolgreich ein LinkedIn-Netzwerk aufROHINIE.COM Limited
Möchten auch Sie sich das über 150 Millionen Mitglieder starke Netzwerk LinkedIn für Ihre Zielsetzungen nutzbar machen?
Wenn ja dann ist es erforderlich sich auf die richtigen Arten von Aktivitäten, die den meisten Erfolg bringen, zu konzentrieren.
Sie finden in diesem Artikel einige der wichtigsten Strategien und Aktivitäten, die Ihnen beim Aufbau Ihres persönlichen Netzwerkes helfen werden.
Auch in diesem Herbst trafen sich die Mitfglieder der Communities ITsax, ITmitte, MINTsax, OFFICEsax und OFFICEmitte zum Expertenaustausch. Auch vielfältige technische Neuerungen wurden vorgestellt.
Bewirbst du dich noch oder netzwerkst du schon? Denn Vitamin B rangiert nicht nur beim Jobeinstieg sondern auch beim Aufstieg ins begehrte mittlere und obere Management auf Rang 1 der Karriere-Booster. In dieser slideshare zeigt dir der Karriere-Coach Lorenz Illing auf, wie Online- und Offline-Networking funktioniert und was zu beachten ist um ein fundiertes und langfristig wertvolles Netzwerk aufzubauen.
Kunden informieren sich über Angebote und Produkte im Internet, veröffentlichen Ihre Meinungen und Erfahrungen und tauschen sich mit Gleichgesinnten auf Web 2.0 Plattformen aus. Umso erstaunlicher, dass viele Unternehmen gar nicht wissen wie es um Ihren guten Ruf im Netz bestellt ist...
Schwerpunkt generation 50-plus-interviewEberle Bau
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird der Seniorenmarkt für Bauen und Senioren immer attraktiver. Herr Koukoudis, Chefredakteur vom Baugewerbe hat mich interviewt.
Beziehungen auf LinkedIn aufbauen
Berufliche Beziehungen sind wichtig in der Karriereplanung. Am besten startest du mit deinem unmittelbaren Netzwerk, wie z.B. deinen Kommilitonen an der Uni. Nach einiger Zeit wirst du merken, dass es nicht nur darum geht, wen du kennst, sondern auch, wen deine Kontakte kennen. Wenn es dann darum geht, dich für deinen Traumjob zu bewerben, wirst du überrascht sein, wie viele gemeinsame Verbindungen du schon hast, um einen Schritt in die Tür zu bekommen.
Karrierewissen auf LinkedIn erwerben und weitergebenLinkedIn D-A-CH
Karrierewissen auf LinkedIn erwerben und weitergeben
LinkedIn hat weltweit über 332 Millionen Mitglieder und ist damit das größte professionelle Online-Netzwerk. Viele Vorreiter aus verschiedenen Branchen teilen täglich spannende Einblicke und Informationen auf LinkedIn, von denen du dich inspirieren lassen kannst. Mit den Tipps aus diesem Tutorial bist du bestens dafür gerüstet, dir berufliches Wissen anzueignen und weiterzugeben.
Mit Active Sourcing im Web 80 % mehr Kandidaten findenBarbara Braehmer
Sie finden Ihre Kandidaten nicht oder schlecht auf Xing oder Linkedin? Oder das was Sie finden, reicht Ihnen nicht?
Kein Wunder: Social Media ist ja nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten. Denn viele Kandidaten sind nicht in Social Media oder haben einfach ihre Profile nicht mit den Keywords an der richtigen Stelle ausgefüllt. Und schon findet sie eine klassische Keyword-Suchmaschine nicht- und Sie auch nicht als Bediener.
Talent Sourcing findet sie. Im Web 2.0 – überall. Denn zum Beispiel setzt man auch beim Talent Sourcing die 'Linguistische Suche' ein - also sucht nach Wortgruppen und nicht nach Keyworten in bestimmen 'Kästchen'.
Möchten Sie erfahren, wie man Talent Sourcing einsetzen kann?
Wir zeigen Ihnen wie es geht, dass es erlernbar ist und in einem LIVE-Beispiel, welche Ergebnisse man hat. Sie sind herzlich eingeladen mit uns zusammen 80 % mehr Kandidaten zu finden.
-------------------------------------------------------------------------------------
PS: BITTE BEACHTEN | NEUE WEBINARREGELN: http://bit.ly/Intercessio-Webinare
Es werden ab sofort die gesamten Slides des Webinars und die Aufzeichnung des Webinars NUR NOCH den Webinarteilnehmern und unseren Kunden und Partnern zur Verfügung gestellt.
Sollten Sie Interesse an dem Inhalt eines der Gratis-Webinare oder zum Thema Social Recruiting/ Sourcing haben und an der Teilnahme verhindert sein, melden Sie sich bei uns unter +49-228-2673420 oder per Mail akademie@intercessio.de. Wir finden bestimmt eine Lösung.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Das Alumni-Tool von LinkedIn: Orientierung für deinen beruflichen WegLinkedIn D-A-CH
Nutze das Alumni Tool für deine Karriereplanung
Wusstest du schon, dass LinkedIn dir dabei helfen kann, die richtige Uni oder das richtige Studienfach auszusuchen? Ganz einfach, suche einfach danach, was andere Alumni und Berufstätige vorher gemacht haben. Hast du dich jemals gefragt, welche Unternehmen Absolventen von bestimmten Unis oder Studienrichtungen einstellen? Diese Tipps werden dir helfen, das Alumni Tool optimal bei deiner Entscheidungsfindung zu nutzen.
Mit LinkedIn einen Job oder ein Praktikum findenLinkedIn D-A-CH
LinkedIn kann dir helfen, einen Job oder ein Praktikum zu suchen – und zu finden.
LinkedIn ist der perfekte Anlaufpunkt für Studenten oder Hochschul-Absolventen, um Jobs oder Praktika zu finden. Dieses Slideshare Tutorial führt dich durch Tipps zur Erstellung deines Profils bis hin zu Ratschlägen für Vorstellungsgespräche.
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Social Recruiting - Warum Google+ für die Personalsuche ein absolutes Muss ist?Barbara Braehmer
Sie sind noch nicht auf Google+ aktiv? Möglicherweise ein Fehler!
Denn dieses Netzwerk ist in der Zwischenzeit nach Facebook auf den zweiten Platz der beliebtesten Plattformen in Deutschland gerückt. Mit über 340 Millionen aktiven Mitgliedern bei bereits 500 Millionen Accounts weltweit schlägt Google+ alle anderen Sozialen Netzwerke – auch in Deutschland.
Selbst wenn man das außer Acht lassen würde, ist Google+ das einflussreichste Netzwerk für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Es bietet mit seinem kostenlosen Videosystem (genannt Hangouts) die Möglichkeit, Live-Interviews mit Kandidaten oder sogar Karrieremessen durchzuführen.
Seit Januar 2013 gibt es nun auf Google+ echte Communities (zu den Google-Gruppen dazu), teilweise bieten diese zu vielen Themen, auch zum Thema 'Recruiting' in bestimmten Branchen einen hochinteressanten Ideenaustausch. Google+ ist auch hilfreich zur Talentpoolbildung.
Wir erklären die Möglichkeiten und zeigen praktische Beispiele auf.
La Revolución de Mayo de 1810 marcó el inicio del proceso de independencia de Argentina de España. Se formó la Primera Junta de Gobierno integrada por criollos que buscaban gobernar el país sin la corona española. Luego hubo importantes sucesos como el Combate de San Lorenzo en 1813 y la declaración del Himno Nacional Argentino ese mismo año. Más adelante surgieron obras literarias emblemáticas como el poema gauchesco "Martín Fierro" en 1872 y el personaje de historieta "Inodoro Pereyra
La contaminación ambiental se define como la presencia de agentes físicos, químicos o biológicos en el ambiente en cantidades nocivas para la salud humana y el medio ambiente. La contaminación surge de un desequilibrio y afecta negativamente a personas, plantas y animales. En Perú y otros países con alta minería, la contaminación es un problema crónico que causa enfermedades respiratorias y digestivas, por lo que es necesario crear conciencia pública sobre este tema.
El documento presenta el Proyecto Educativo Nacional al 2021, cuyos objetivos principales son: 1) Ofrecer oportunidades educativas de igual calidad para todos los estudiantes sin exclusión ni discriminación. 2) Dar prioridad a la educación de la primera infancia. 3) Lograr que los estudiantes y las instituciones obtengan aprendizajes pertinentes y desarrollen competencias fundamentales.
Test de la Relacion entre la informatica y el derechoromanelapalza
Este documento describe tres conceptos relacionados con la informática y el derecho: la informática jurídica documental, que se ocupa del análisis de datos e información contenidos en documentos jurídicos; la posibilidad de que los ordenadores puedan tomar decisiones legales basadas en amplias bases de datos jurídicas; y la jurimetría, que trata de sustituir a los jueces por ordenadores aunque esto plantea problemas por la falta de sentimientos y sentido común humanos. También menciona que la teoría general de control busca que los sist
La persona descrita en el primer documento es alguien que le gusta ayudar a los demás, cumplir con sus deberes a tiempo y atender a sus mayores. También se describe como una persona justa, que dice las cosas de frente y le gusta reírse con sus amigos.
Estructura y tecnologías (i)BPMS
La evolución de sistemas de workflow a plataformas BPMS con funcionalidades de BPM, ECM, DMS, ECM, CCM, BRE, ESB, BI y Mobile.
Este documento ofrece consejos para superar la depresión y encontrar la felicidad. Enfatiza que las personas a menudo se sienten deprimidas porque están distraídas de las maravillas de la vida, como la naturaleza, y centradas en cosas pequeñas. Recomienda vivir en el presente, hacer lo que amas, servir a los demás, y apreciar los pequeños placeres para superar cualquier problema y sentirse feliz.
El documento resume las investigaciones del científico Otto Warburg, quien ganó el Premio Nobel en 1931 por descubrir que la causa primaria del cáncer es la acidosis y la hipoxia celular causadas por una dieta y estilo de vida antifisiológicos. Warburg demostró que las células cancerosas sobreviven en un entorno ácido y sin oxígeno, mientras que las células sanas requieren un entorno alcalino y oxigenado.
Kunden informieren sich über Angebote und Produkte im Internet, veröffentlichen Ihre Meinungen und Erfahrungen und tauschen sich mit Gleichgesinnten auf Web 2.0 Plattformen aus. Umso erstaunlicher, dass viele Unternehmen gar nicht wissen wie es um Ihren guten Ruf im Netz bestellt ist...
Schwerpunkt generation 50-plus-interviewEberle Bau
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird der Seniorenmarkt für Bauen und Senioren immer attraktiver. Herr Koukoudis, Chefredakteur vom Baugewerbe hat mich interviewt.
Beziehungen auf LinkedIn aufbauen
Berufliche Beziehungen sind wichtig in der Karriereplanung. Am besten startest du mit deinem unmittelbaren Netzwerk, wie z.B. deinen Kommilitonen an der Uni. Nach einiger Zeit wirst du merken, dass es nicht nur darum geht, wen du kennst, sondern auch, wen deine Kontakte kennen. Wenn es dann darum geht, dich für deinen Traumjob zu bewerben, wirst du überrascht sein, wie viele gemeinsame Verbindungen du schon hast, um einen Schritt in die Tür zu bekommen.
Karrierewissen auf LinkedIn erwerben und weitergebenLinkedIn D-A-CH
Karrierewissen auf LinkedIn erwerben und weitergeben
LinkedIn hat weltweit über 332 Millionen Mitglieder und ist damit das größte professionelle Online-Netzwerk. Viele Vorreiter aus verschiedenen Branchen teilen täglich spannende Einblicke und Informationen auf LinkedIn, von denen du dich inspirieren lassen kannst. Mit den Tipps aus diesem Tutorial bist du bestens dafür gerüstet, dir berufliches Wissen anzueignen und weiterzugeben.
Mit Active Sourcing im Web 80 % mehr Kandidaten findenBarbara Braehmer
Sie finden Ihre Kandidaten nicht oder schlecht auf Xing oder Linkedin? Oder das was Sie finden, reicht Ihnen nicht?
Kein Wunder: Social Media ist ja nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten. Denn viele Kandidaten sind nicht in Social Media oder haben einfach ihre Profile nicht mit den Keywords an der richtigen Stelle ausgefüllt. Und schon findet sie eine klassische Keyword-Suchmaschine nicht- und Sie auch nicht als Bediener.
Talent Sourcing findet sie. Im Web 2.0 – überall. Denn zum Beispiel setzt man auch beim Talent Sourcing die 'Linguistische Suche' ein - also sucht nach Wortgruppen und nicht nach Keyworten in bestimmen 'Kästchen'.
Möchten Sie erfahren, wie man Talent Sourcing einsetzen kann?
Wir zeigen Ihnen wie es geht, dass es erlernbar ist und in einem LIVE-Beispiel, welche Ergebnisse man hat. Sie sind herzlich eingeladen mit uns zusammen 80 % mehr Kandidaten zu finden.
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PS: BITTE BEACHTEN | NEUE WEBINARREGELN: http://bit.ly/Intercessio-Webinare
Es werden ab sofort die gesamten Slides des Webinars und die Aufzeichnung des Webinars NUR NOCH den Webinarteilnehmern und unseren Kunden und Partnern zur Verfügung gestellt.
Sollten Sie Interesse an dem Inhalt eines der Gratis-Webinare oder zum Thema Social Recruiting/ Sourcing haben und an der Teilnahme verhindert sein, melden Sie sich bei uns unter +49-228-2673420 oder per Mail akademie@intercessio.de. Wir finden bestimmt eine Lösung.
Vortrag bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsar...Simone Janson
Bei der 9. Akademie für Journalismus, Bürgermedien, Öffentlichkeitsarbeit & Medienkompetenz habe ich am 24.03.2011 im Track LiMAonline einen Vortrag zum Thema "Digitale Berufebilder im Journalismus - Selbstvermarktung im Digitalen Zeitalter" gehalten.
Das Alumni-Tool von LinkedIn: Orientierung für deinen beruflichen WegLinkedIn D-A-CH
Nutze das Alumni Tool für deine Karriereplanung
Wusstest du schon, dass LinkedIn dir dabei helfen kann, die richtige Uni oder das richtige Studienfach auszusuchen? Ganz einfach, suche einfach danach, was andere Alumni und Berufstätige vorher gemacht haben. Hast du dich jemals gefragt, welche Unternehmen Absolventen von bestimmten Unis oder Studienrichtungen einstellen? Diese Tipps werden dir helfen, das Alumni Tool optimal bei deiner Entscheidungsfindung zu nutzen.
Mit LinkedIn einen Job oder ein Praktikum findenLinkedIn D-A-CH
LinkedIn kann dir helfen, einen Job oder ein Praktikum zu suchen – und zu finden.
LinkedIn ist der perfekte Anlaufpunkt für Studenten oder Hochschul-Absolventen, um Jobs oder Praktika zu finden. Dieses Slideshare Tutorial führt dich durch Tipps zur Erstellung deines Profils bis hin zu Ratschlägen für Vorstellungsgespräche.
In diesem Workshop geht es darum StartUp's mit den vielen Tools im Bereich Social-Media-Marketing vertraut zu machen. Mit beleuchtet wird auch die Strategie, die für eine professionelle Web-Präsentation unumgänglich ist.
Vielfach ist man der Meinung ein Facebook-Auftritt und/ oder eine Webseite genügen für eine erfolgreiche Internet-Präsenz! Weit gefehlt! Es gibt mehr!
Inhalte:
- Welche Sozialen Netzwerke gibt es und welche Bedeutung haben diese?
- Wodurch unterscheiden sich Facebook, Google+ und alle anderen?
- Sind 1.000 Likes wirklich das Maß aller Dinge?
- Blogs oder klassische Webseite – was ist besser?
- Helfen Medienplattformen wie YouTube im Marketing-Mix?
- Was tun um gefunden zu werden?
- Welche nützlichen Tools erleichtern die tägliche Arbeit im Internet?
- Wie kann ich meine Online-Präsenz kontrollieren (Monitoring)?
- Welche Dienste gibt es im Bereich Cloud-Computing?
- Wie kann das erlernte umgesetzt werden? (Praxisübungen)
Social Recruiting - Warum Google+ für die Personalsuche ein absolutes Muss ist?Barbara Braehmer
Sie sind noch nicht auf Google+ aktiv? Möglicherweise ein Fehler!
Denn dieses Netzwerk ist in der Zwischenzeit nach Facebook auf den zweiten Platz der beliebtesten Plattformen in Deutschland gerückt. Mit über 340 Millionen aktiven Mitgliedern bei bereits 500 Millionen Accounts weltweit schlägt Google+ alle anderen Sozialen Netzwerke – auch in Deutschland.
Selbst wenn man das außer Acht lassen würde, ist Google+ das einflussreichste Netzwerk für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Es bietet mit seinem kostenlosen Videosystem (genannt Hangouts) die Möglichkeit, Live-Interviews mit Kandidaten oder sogar Karrieremessen durchzuführen.
Seit Januar 2013 gibt es nun auf Google+ echte Communities (zu den Google-Gruppen dazu), teilweise bieten diese zu vielen Themen, auch zum Thema 'Recruiting' in bestimmten Branchen einen hochinteressanten Ideenaustausch. Google+ ist auch hilfreich zur Talentpoolbildung.
Wir erklären die Möglichkeiten und zeigen praktische Beispiele auf.
La Revolución de Mayo de 1810 marcó el inicio del proceso de independencia de Argentina de España. Se formó la Primera Junta de Gobierno integrada por criollos que buscaban gobernar el país sin la corona española. Luego hubo importantes sucesos como el Combate de San Lorenzo en 1813 y la declaración del Himno Nacional Argentino ese mismo año. Más adelante surgieron obras literarias emblemáticas como el poema gauchesco "Martín Fierro" en 1872 y el personaje de historieta "Inodoro Pereyra
La contaminación ambiental se define como la presencia de agentes físicos, químicos o biológicos en el ambiente en cantidades nocivas para la salud humana y el medio ambiente. La contaminación surge de un desequilibrio y afecta negativamente a personas, plantas y animales. En Perú y otros países con alta minería, la contaminación es un problema crónico que causa enfermedades respiratorias y digestivas, por lo que es necesario crear conciencia pública sobre este tema.
El documento presenta el Proyecto Educativo Nacional al 2021, cuyos objetivos principales son: 1) Ofrecer oportunidades educativas de igual calidad para todos los estudiantes sin exclusión ni discriminación. 2) Dar prioridad a la educación de la primera infancia. 3) Lograr que los estudiantes y las instituciones obtengan aprendizajes pertinentes y desarrollen competencias fundamentales.
Test de la Relacion entre la informatica y el derechoromanelapalza
Este documento describe tres conceptos relacionados con la informática y el derecho: la informática jurídica documental, que se ocupa del análisis de datos e información contenidos en documentos jurídicos; la posibilidad de que los ordenadores puedan tomar decisiones legales basadas en amplias bases de datos jurídicas; y la jurimetría, que trata de sustituir a los jueces por ordenadores aunque esto plantea problemas por la falta de sentimientos y sentido común humanos. También menciona que la teoría general de control busca que los sist
La persona descrita en el primer documento es alguien que le gusta ayudar a los demás, cumplir con sus deberes a tiempo y atender a sus mayores. También se describe como una persona justa, que dice las cosas de frente y le gusta reírse con sus amigos.
Estructura y tecnologías (i)BPMS
La evolución de sistemas de workflow a plataformas BPMS con funcionalidades de BPM, ECM, DMS, ECM, CCM, BRE, ESB, BI y Mobile.
Este documento ofrece consejos para superar la depresión y encontrar la felicidad. Enfatiza que las personas a menudo se sienten deprimidas porque están distraídas de las maravillas de la vida, como la naturaleza, y centradas en cosas pequeñas. Recomienda vivir en el presente, hacer lo que amas, servir a los demás, y apreciar los pequeños placeres para superar cualquier problema y sentirse feliz.
El documento resume las investigaciones del científico Otto Warburg, quien ganó el Premio Nobel en 1931 por descubrir que la causa primaria del cáncer es la acidosis y la hipoxia celular causadas por una dieta y estilo de vida antifisiológicos. Warburg demostró que las células cancerosas sobreviven en un entorno ácido y sin oxígeno, mientras que las células sanas requieren un entorno alcalino y oxigenado.
The document describes the key properties of different shapes including squares, circles, triangles, and ovals. Squares have 4 equal sides and 4 vertices. Circles have no vertices and go around with no ends. Triangles have 3 vertices and can have equal or different side lengths. Ovals are longer than circles, have no vertices or sides, go around while curving, and have 2 surfaces.
El documento habla sobre las obligaciones patronales de acuerdo con la Ley del Seguro Social mexicana. Explica que los patrones deben registrar a sus trabajadores ante el Instituto Mexicano del Seguro Social, pagar cuotas obrero-patronales, mantener registros de nóminas, reportar accidentes de trabajo, y cumplir con otras responsabilidades establecidas en la ley. También describe sanciones por incumplimiento de estas obligaciones.
Este documento describe el método de estudio, incluyendo sus siete pasos principales como prelectura, notas al margen, lectura comprensiva, subrayado, esquema, resumen y memorización. También discute las condiciones externas para estudiar como el lugar, tiempo y descanso adecuados, así como técnicas como subrayado, mentefactos, resúmenes y mapas conceptuales. Resalta que la lectura comprensiva, resúmenes, subrayar y mapas conceptuales son herramientas clave para estudiar temas difí
Este documento analiza los cambios en la forma de vestir de los adolescentes y las tensiones que esto puede generar con los padres. Explica que la ropa es una forma de expresión de la identidad personal y de pertenencia al grupo de pares durante la adolescencia. También destaca la importancia del diálogo entre padres e hijos para llegar a acuerdos que permitan a los jóvenes expresarse a través de la moda dentro de ciertos límites razonables.
Este documento presenta el programa Técnico en Mantenimiento de Equipos de Cómputo del SENA. El programa se creó para brindar personal calificado al sector productivo en mantenimiento preventivo, predictivo y correctivo de equipos de cómputo y redes de datos. El programa dura 12 meses con 880 horas lectivas y 440 horas de práctica y certifica a los estudiantes como técnicos del SENA y en algunos casos de Cisco.
Este documento lista y brinda una breve descripción de los 10 mejores buscadores, incluyendo Google, Bing, Yahoo, Ask, Hakia, Mozilla, AltaVista y Wikipedia. Cada buscador se enfoca en proporcionar resultados relevantes a las consultas de los usuarios en diferentes idiomas y áreas de interés.
Ideas de inversión presentanción 24/06/11enriquechava
El documento presenta diferentes alternativas de inversión en Colombia, como carteras colectivas, acciones, bonos y CDTs. Explica que las carteras colectivas ofrecen diversificación con montos pequeños, mientras que las acciones tienen mayor riesgo pero también mayor potencial de rentabilidad. Finalmente, recomienda que los inversionistas consideren su perfil de riesgo y plazo de inversión al seleccionar entre las diferentes opciones disponibles.
Bilder SEO
„Über das Leben eines Bildes...“
Onpage / offpage
Onpicture / offpicture
Faktoren und Tricks für
erfolgreiches Bilder-SEO
- - - - -
Martin Mißfeldt
● 41 Jahre, verheiratet, 4 Kinder
● aufgewachsen in Schleswig Holstein
● 1988 nach Berlin gegangen
● Studium „Freie Kunst (und Lehramt)“
● 1995 Meisterschüler bei Georg Baselitz
● 1996 Gründung mib GmbH
● 2002 Gründung DUPLICON
● Seit 2007 Bilder-SEO
● Bisher noch keine professionelle SEO-Dienstleistungen
- - - - -
Anfänger, Fortgeschrittene und XXperts?
Erster Seo-Vortrag: Daher schwer
einzuschätzen, was die Mehrheit wünscht.
-> hoffentlich leicht verständlich.
Anfänger muss die Grundlagen ggf.
in meinem Blog anlesen.
Aber auch Anfänger bekommen
hoffentlich ein Gefühl, was wichtig ist.
- - - - -
Über das Leben eines Bildes
1. Die Geburt (onpicture)
Kreativität gepaart mit Talent gebiert Top-Bild?
-> Nein! Erfolgreiche Bilder (bei Google) sind
keinesfalls ästhetische Meisterwerke.
Wenn man ein Bild gezielt in die Bildersuche
bringen will, sollte man sich zunächst die Keys
überlegen und dann...
- - - - -
... diese Keys in der Bildersuche anschauen.
Ziel: Das Bild muss „anders“ sein als die Masse (eyeCatcher)
- - - - -
Fazit: aus SEO-Sicht muss ein gutes Bild
nicht schön, ästhetisch oder künstlerisch sein.
Es muss im Kontext Bildersuche „funktionieren“.
Je auffälliger und anders, desto besser...
(eyeCatcher! ->)
Plumpes Beispiel: das Bild rechts heißt:
Autos, Bier und Fussball! Und ist auf
diese keys optimiert.
(ist aber noch nicht indexiert)
- - - - -
2. Der richtige (Datei-) Name (onpicture)
Ein Prinzip der Bildersuche lautet:
Je häufiger geklickt, um so besser fürs Ranking.
Im Dateinamen sollten also potentiell mehrere
Keywords untergebracht sein. Am besten ein
oder zwei „starke“ und ein oder zwei
„schwache“.
Beispiel: „rotes-haus-am-schoenen-see.jpg“
Pot. Rankings: „rotes haus“, „schöner see“,
... -> „schönes haus“ ... -> „haus“, „see“
- - - - -
Über das Leben eines Bildes
3. Mit am Tisch sitzen (Bild einbetten, onpage)
Die wichtigsten Onpage-Faktoren sind:
● umliegender Text
● Dateiname
● Titel der Seite
● Alt-Tag
● (externe Links)
Bilder-Onpage-Optimierung immer am
Quelltext vornehmen bzw. überprüfen ...
Einstellen, Vermarkten und Verkaufen auf neue Weise
Die Arbeitswelt hat sich verändert. Wie Menschen miteinander kommunizieren, Informationen konsumieren und Beziehungen aufbauen – all das hat sich mit
dem Internet grundlegend gewandelt.
Dieses Phänomen ist weltweit zu beobachten und hat auch
dazu geführt, dass die Welt ganz anders funktioniert:
• Fach- und Führungskräfte müssen schneller reagieren.
Sie müssen schneller und fundierter Entscheidungen
treffen, um in diesem schnelllebigen Arbeitsumfeld
mithalten zu können.
• Wichtige geschäftliche Informationen sind über viele
digitale Kanäle verteilt, darunter auch in beruflichen
Netzwerken im Internet.
• Die Art und Weise, in der Inhalte konsumiert und mitgeteilt werden, wandelt sich schnell und dauerhaft.
Lesen Sie, wie Sie diese Herausforderungen mit LinkedIn effzient meistern und nachhaltig erfolgreich bleiben können.
Was sind die Soft-Grundlagen für eine erfolgreiche Selbstständigkeit? Das Frollein Wortstark gibt drei motivierende und inspirierende Ansätze, die bei der Neugründung eine Rolle spielen sollten.
Wie angeln sie sich einen Job im Netz z.B. bei XING, Linkedin oder ExperteerWolfgang Brickwedde
Wie können Jobsuchende sich einen der Jobs im Netz angeln oder noch besser, von aktiv suchenden Arbeitgebern z.B. in Xing, Linkedin, Experteer gefunden werden?
10 Tipps
Webinar: Mit LinkedIn erfolgreich Studenten und Young Professionals rekrutierenLinkedIn D-A-CH
Liebe Teilnehmer, wir freuen uns, dass wir Sie in unserem Webinar begrüßen durften. Ihre Interaktion, Fragen und Feedback waren sehr wertvoll und haben sehr zur Qualität des Events beigetragen. Herzlichen Dank auch an unseren Co-Host, Employer-Branding und Networking Experten, Michael Rajiv Shah in Wien. Wir freuen uns, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen. Bis dahin, beste Grüße aus München, Ihr LinkedIn Team D-A-CH
Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
MLM Network Marketing Direktvertrieb Insiderreport - Der Networking Starnetwork-marketing-tipps
Erfahren Sie wie Sie im Network Marketing ein bemerkenswertes Kunden- und Partnernetzwerk langfristig mit Sicherheit aufbauen.
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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am Webinar mit LinkedIn. Den Leitfaden für moderne Recruiter, inklusive der Beschreibung für die Ausarbeitung einer tollen Candidate Experience finden Sie hier: http://bit.ly/ModernRecruiter2016
Guidance and inspiration for IT professionalsKelly Services
The document provides guidance and inspiration for IT professionals. It discusses that IT professionals are curious problem solvers who are innovators driving technological advancement. They possess skills vital to business success. The document also discusses traits that make successful IT hires such as being prepared, understanding the company and role, and demonstrating cultural fit. IT professionals are advised to avoid complacency and changing jobs without a plan. Work-life balance, leadership, dealing with ambiguity, and flexibility are also discussed as important skills for the future of IT.
12 ways a job placement agency can benefit college students and recent grads Kelly Services
Only 40% of college graduates feel prepared for their careers. Job placement agencies can help recent graduates and college students find jobs and gain experience. There are 12 reasons to work with an agency, including accessing hidden job opportunities, growing your network, gaining experience through temporary positions, and getting career coaching to help achieve your goals. It's important for job seekers to treat working with a recruiter seriously and maintain communication to get the most value from the relationship.
Guidance and inspiration for engineering professionals Kelly Services
The document provides guidance and inspiration for engineering professionals. It discusses how engineers possess curious minds and seek to understand and improve their surroundings. They solve issues in areas like energy, transportation, healthcare, and sustainability. The document emphasizes that engineers help improve life through innovation and new possibilities. It encourages engineers to find meaning and satisfaction in their work.
KGWI: The Collaborative Work Enviroment in EuropeKelly Services
The document discusses how collaboration is becoming a key factor for companies to improve profitability and attract top talent. It finds that 60% of European workers cite a highly collaborative environment as a feature of their ideal work environment. However, only 47% feel their current workplace promotes collaboration. There are also differences in perceptions between generations and countries. Developing a truly collaborative culture requires effort from leadership to establish the right structures, train employees, and use technologies that facilitate collaboration.
The document provides an economic and labor market outlook for 2017 and beyond. It finds that while global economic growth is expected to improve slightly to 2.8% in 2017, significant risks remain from political uncertainties. Unemployment is projected to continue declining as growth improves in most major regions. Specifically:
- North American markets have positive outlooks for 2017, while Brazil and Venezuela will struggle with deep recessions. Labor markets in western Europe are improving but face challenges like youth unemployment.
- APAC is expected to outpace other regions, with steady job creation lowering unemployment. However, economic activity may temper in China and India.
- Developing the potential of young workers is important for countries' long-term
The Boomer Effect - Understanding Baby Boomer workforceKelly Services
This document provides statistics and recommendations for attracting baby boomers to organizations. It notes that baby boomers value flexible work arrangements, ongoing skills training, and retirement planning support. While many baby boomers wish to continue working, the document suggests that fewer employers are offering benefits like training, flexible work options, and phased retirement that are important to retaining older workers.
This document discusses strategies for employers to attract and retain baby boomer employees. It provides statistics about the baby boomer workforce, such as 57% of baby boomers aged 65+ enjoy their work. It also notes challenges, such as many baby boomers feeling less confident in their market value and concerns about ageism. However, baby boomers also have strengths like loyalty, experience, and entrepreneurial skills. The document recommends employers implement policies to appeal to baby boomers, such as flexible work arrangements, skills training, and phased retirement, in order to benefit from this talented pool of workers.
Do you have what IT Hiring Managers are looking for?Kelly Services
The document discusses what IT hiring managers look for in candidates. It states that Kelly Services can help develop careers in IT as they work with 95% of Fortune 100 companies. While technical skills are important for securing interviews, hiring managers also emphasize interpersonal skills and finding candidates that fit the company culture. Nearly 70% say cultural fit plays an important role in evaluations. Ideal candidates are described as having a combination of strong technical skills, interpersonal skills, and cultural fit.
Europe: The Rise of DIY Career Resilience Kelly Services
European workers are developing a do-it-yourself mindset when it comes to career development and seeking to learn skills that will enable them to thrive in any company. Over half of European workers surveyed say they are more concerned about their knowledge or skills becoming obsolete than possible layoffs. The vast majority of workers, across generations, skill sets, and regions, feel that continuously learning new skills and gaining knowledge is critical to long-term employment.
Do you have what Scientific Hiring Managers are looking for?Kelly Services
The document summarizes findings from a survey of over 1,000 hiring managers in scientific and clinical fields. It discusses that while technical skills are important for securing an interview, hiring managers place equal emphasis on a candidate's interpersonal skills and cultural fit. Nearly 70% of managers say cultural fit plays an important role in evaluation. The document provides tips for candidates on emphasizing interpersonal skills through behavioral interview questions, researching company culture, and presenting themselves as a well-rounded candidate with skills in both technical areas and soft skills.
Do you have what Engineering Hiring Managers are looking for?Kelly Services
This document summarizes key insights from a survey of over 1,000 hiring managers, including 272 engineering hiring managers, on what they look for in candidates. It discusses that while technical skills are important, interpersonal skills and cultural fit are equally emphasized. Hiring managers evaluate cultural fit through behavioral questions and by assessing how candidates' skills match the job description. The ideal candidate has strong technical abilities as well as interpersonal skills like collaboration and the ability to voice differing opinions professionally.
Do you have what Hiring Managers are looking for?Kelly Services
The document discusses what hiring managers look for in candidates. It states that while technical skills are important, hiring managers also place significant emphasis on interpersonal skills. Nearly 70% of hiring managers say cultural fit is important in evaluating candidates. The document provides tips for interviewing such as researching the company culture, being prepared to discuss both successes and failures, and highlighting one's technical skills and qualifications for the position. It also gives examples of common behavior-based interview questions used to assess candidates' interpersonal skills.
This document discusses the importance of collaboration in the modern workplace. It begins by noting that collaboration is becoming a key factor for companies' profitability and ability to attract and retain top talent. The document then provides insights into worker preferences for collaboration based on various surveys. It discusses how building a collaborative culture through leadership, training, diverse teams, and technology can improve business outcomes. However, it also notes there are still challenges to establishing collaboration, such as breaking down silos and managing different work arrangements. The document emphasizes that soft skills like collaboration are in high demand but short supply. It concludes by stating collaboration is directly linked to profitability by executives.
The document discusses what hiring managers look for in candidates. It states that while technical skills are important, hiring managers also place significant emphasis on interpersonal skills. Nearly 70% of hiring managers say cultural fit is important in evaluating candidates. The document provides tips for interviewing such as researching the company culture, being prepared to discuss both successes and failures, and highlighting one's technical skills and qualifications for the position. It also gives examples of common behavior-based interview questions used to assess candidates' interpersonal skills.
The document provides advice on how to prepare for and conduct oneself during a job interview through a series of multiple choice questions. It suggests that the best approach is to thoroughly research the company beforehand, dress professionally, arrive early with questions prepared, thank the interviewer afterwards, and highlight one's relevant skills, experience, and cultural fit with the organization. Getting the majority of the multiple choice answers correct predicts a good chance of landing the job, while missing many points to areas for improvement in one's interviewing strategy.
Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel in Europa in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik: Warum eine Strategie der Inklusion entscheidend ist.
Wenn wir den massiven Fachkräftemangel in den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) in Europa lindern wollen, müssen wir schleunigst damit beginnen, mehr Frauen einzustellen. Und wir müssen dabei an einem Strang ziehen. Zur Optimierung des MINT-Talentepools durch größere Diversität bedarf es jedoch mehr als nur ein wenig zusätzlicher Mühe bei der Personalanwerbung. Vor allem gilt es, ein Klima der Inklusion zu schaffen, das die Einstellung und Bindung von Frauen in der MINT-Branche begünstigt. Gleichzeitig müssen Unternehmen die Beseitigung von Vorurteilen und Barrieren zur Priorität erheben und zur Chefsache erklären; Führungskräfte müssen aktive Unterstützung leisten und institutionelle Verantwortung übernehmen. Des Weiteren ist es von wesentlicher Bedeutung, Frauen in diesen Berufen ein besseres Mentoring zu bieten und die Diversität weiter zu erhöhen. Denn es steht eine ganze Menge auf dem Spiel – und das betrifft nicht nur Ihr Unternehmen, sondern die Zukunft der Branche in ganz Europa.
Als Pionier auf dem Gebiet der Personaldienstleistungen und der Erforschung von Arbeitnehmervorlieben bietet Kelly Services eine umfassende Analyse, die verdeutlicht, weshalb es so wichtig ist, gegen die Unterrepräsentation von Frauen in Europas MINT-Branche anzugehen. Dabei untersuchen wir auch, welche Faktoren Unternehmen berücksichtigen müssen, um diese Spezialistinnen langfristig zu binden.
Neben der Analyse von Arbeitnehmervorlieben und psychographischen Einblicken auf Grundlage der Umfrageergebnisse aus dem Kelly Global Workforce Index von 2014 und 2015 werden in diesem Bericht auch Erkenntnisse aus der Kelly Free Agent Research-Studie von 2015 und sekundären Quellen berücksichtigt. Sofern nicht anders angegeben, stammen alle Statistiken aus aktuellen Arbeitsmarktstudien von Kelly.
KGWI: Women in STEM - A European PerspectiveKelly Services
This document discusses the importance of retaining women in STEM careers in Europe to help close the talent gap. It notes that women make up only 24% of science and engineering professionals in Europe. Flexible work arrangements are very important to retaining women in STEM across all levels and countries in Europe. The confidence gap between women and men in STEM fields is also discussed, with women generally feeling less confident in their skills and market demand compared to men. Recommendations to help boost women's confidence include sharing statistics, encouraging senior executives to sponsor high-potential women, making it easier for women to be mentors/role models, and ensuring job requirements focus on essential skills.
Global workers value work-life design elements that allow flexibility and balance between work and personal life. Flexible work arrangements are preferred by 31% of global workers. Professional and technical workers especially value work-life design and expect flexibility. Regional cultures also influence work preferences, with Americans prioritizing work-life balance and flexible schedules. Preferences between men and women are becoming less differentiated, though women place slightly higher importance on flexibility and friendships at work.
The Kelly Global Workforce Index (KGWI) is an annual global survey that is the largest study of its kind. In 2015, Kelly collected feedback from 164,000 workers across 28 countries across the Americas, EMEA, and APAC regions and a multitude of industries and occupations.
This study is taking a high level look at:
- Work-Life Design as it pertains to the global worker today.
- Women in STEM Talent Gap - a study that at the gap of women talent in STEM – Science, Technology, Engineering and Math – fields.
- Career Management – specifically the emerging trend of do-it-yourself (“DIY”) career development – as it pertains to the global worker seeking to be as resilient as possible in today’s uncertain environment
- Collaborative Work Environment as it pertains to the global worker today.
Here is our second global report on the topic Women in STEM.
The document provides tips and best practices for crafting an effective resume. It recommends customizing the resume for each job by highlighting relevant skills and experience. Key areas to focus on include accomplishments, skills, relevant industry keywords, and formatting for applicant tracking systems. Special circumstances like career changes or gaps in work history may require tweaking the standard resume format. Sample resumes in chronological and functional formats are also included.
2. 2
NETZWERKE: IHRE KARRIERE-VERSICHERUNG?
Die Methoden zur Suche nach einem passenden Arbeitsplatz haben sich verändert. Doch lassen wir all die Blogs und Nachrichten, all die Videos, Konferenzen und Vordenker –
und auch unsere Smartphones – einmal kurz ruhen. Denn die Kriterien, nach denen Stellen vergeben werden, sind dieselben wie vor 20 Jahren. Was sich mit dem Einzug neuer
Technologien tatsächlich verbessert hat, sind die Möglichkeiten, eigene Netzwerke effektiv auszubauen und zu pflegen.
ein ansprechender
Lebenslauf, mit dem
Sie sich selbst gut
vermarkten
eine proaktive und
professionelle Herange-
hensweise an die Stel-
lensuche,
und, am wichtigsten
die Fähigkeit und Be-
reitschaft, das eigene
Netzwerk zu nutzen
DIE UNIVERSELLEN
VORAUSSETZUNGEN
für eine erfolgreiche
Bewerbung bleiben
gleich:
Zwischen
60%
und 80%*
aller freien Stellen werden
nicht ausgeschrieben*
der Arbeitgeber
holen bei der Suche
nach neuen Bewer-
bern Mitarbeiteremp-
fehlungen ein
44%
Bei weiterempfohlenen Bewerbern
liegt die Einstellungschance bei
35 : 1
verglichen mit einer
500 : 1-Chance
für konventionelle Bewerber
der Recruiter haben schon einmal über
LinkedIn eingestellt
der Recruiter nutzen LinkedIn für die Suche
nach neuen Talenten
93%
89%
Jeder vierte
Recruiter hat
schon einmal
erfolgreich Be-
werber über
Facebook
gefunden
der Recruiter
nutzen Twitter für
die Talentbeschaf-
fung
54%
Checkliste für PERSÖN-
LICHE Netzwerke
Sprich über Dich selbst
Zeige Interesse
Bitte nicht um Arbeit
Geh geplant vor
Sei professionell
Sei kommunikativ
Sei proaktiv
Checkliste für ON-
LINE-Netzwerke
Werde Mitglied in
Talent-Communities
Engagiere Dich in
Netzwerk-Gruppen
Twittere, blogge und
kommentiere auf
spezialis. Webseiten
* Je nach Branche und Land. Quelle: #TruLondon-Event
Source
Source
3. 3
DIE SCHÖNE NEUE WELT DER JOBSUCHE
Der Arbeitsmarkt sieht heute vollkommen anders aus als noch
vor 20 Jahren.
Technologische Neuerungen haben unsere Kommunikation
und Interaktion für immer verändert. Und auch die Methoden,
wie wir berufliche Chancen finden, wahrnehmen und uns
bewerben, sind heute radikal anders.
So hat das Internet auf der einen Seite zahllose neue Türen
aufgestoßen. Berufe, die es vor fünf Jahren noch nicht gab,
sind heute auf den verschiedensten Online-Plattformen
ausgeschrieben. Geografische Grenzen werden genau wie
arbeitsrechtliche Barrieren durch innovative Technologien
niedergerissen.
Auf der anderen Seite ist mit der zunehmenden Vernetzung
auch der Konkurrenzkampf um Stellen stärker denn
je, insbesondere aufgrund der anhaltend schwierigen
Wirtschaftslage. Grundsätzlich gilt also: Berufschancen sind
heute leichter zugänglich, gleichzeitig aber auch härter
umkämpft.
Arbeitssuchenden mag die Aussicht auf eine gute
Stelle bei einem hervorragenden Arbeitgeber deshalb
unwahrscheinlicher erscheinen – wenn nicht gar unmöglich,
führt man sich die Informationsflut und zahllosen Möglichkeiten
vor Augen.
Deshalb ist es wichtig, einmal Abstand zu gewinnen zu den
Blogs, Nachrichten, Videos, Konferenzen, Vordenkern und –
zumindest kurzzeitig – auch zu Ihrem Smartphone. Denken Sie
lieber einmal über diese Tatsache nach: So sehr sich die Welt
um Sie herum auch verändert hat, werden Ihre Chancen auf
eine gute Anstellung letztlich doch immer noch maßgeblich
durch drei Aspekte beeinflusst:
• einen durchdachten Lebenslauf, in dem Sie sich
ansprechend präsentieren
• eine proaktive und professionelle Herangehensweise an die
Stellensuche und, was vielleicht am wichtigsten ist,
• die Fähigkeit und Bereitschaft, Ihr eigenes Netzwerk zu
nutzen.
Die Methoden, wie Bewerber diese Kriterien erfüllen, haben
sich verändert. Doch die Kriterien selbst sind heute genauso
wichtig wie vor 20 Jahren. Und was sich mit dem Einzug
neuer Technologien tatsächlich verbessert hat, sind die
Möglichkeiten, das eigene Netzwerk effektiv auszubauen und
zu pflegen.
4. 4
DIE WACHSENDE BEDEUTUNG VON NETZWERKEN
BEIM RECRUITMENT
Schenkt man der Statistik Glauben, wird gut die Hälfte aller
freien Stellen niemals öffentlich ausgeschrieben. Je nach
Branche und Land können es sogar 60 bis 80 % sein, die
weder auf Stellenbörsen, noch in den Datenbanken der
Arbeitsagenturen auftauchen. Berichten aus den USA zufolge
werden etwa 69 % der Stellenangebote heute über Netzwerke
besetzt, und es gibt eigentlich keine Anzeichen, dass dies in
Europa möglicherweise anders ist. Doch was genau bedeutet
es eigentlich, eine Stelle über persönliche Beziehungen zu
finden?
„Es geht nicht darum, was du weißt, sondern wen du kennst.“
Dieses Konzept ist nicht neu und galt bei der Suche nach
geeigneten Bewerbern schon immer. Gerade heute, da
Arbeitsmärkte schrumpfen und Online-Netzwerke wachsen,
geht in vielen großen Unternehmen der Trend dahin, dass
sie Kandidaten einstellen, die von den eigenen Mitarbeitern
empfohlen wurden.2
Eine Studie von Millennial Branding and
Experience Inc. zeigte 2012, dass 44 % der Arbeitgeber3
bei
1
Aus dem Transkript eines TruLondon-Events
2
Source
3
Source
4
Source
der Suche nach neuen Bewerbern auf Mitarbeiterempfehlungen
zurückgreifen. Bewerber, die empfohlen wurden, hatten dann
im Schnitt eine Chance von 1:35, den Job zu bekommen,
verglichen mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:500 bei
konventionellen Kandidaten.4
Mit Empfehlungen können Unternehmen die
Kosten für das Recruitment
reduzieren und schneller
geeignete MitarbeiterInnen finden. Statt Berge
ungeeigneter Online-Bewerbungen zu sichten,
können die Arbeitgeber gezielt Bewerber heraus-
suchen, die auch kulturell gut ins Unternehmens-
umfeld passen.
Mitarbeiterempfehlungen erfolgen in zunehmendem
Maße über Online-Netzwerke wie LinkedIn und
Facebook (was aber stark von der Altersgruppe
abhängt).
5. 5
DER AUFSTIEG DES „SOCIAL RECRUITMENT“
„Social Recruitment“ gilt in HR-Kreisen als die nächste
große Sache. Die Beschaffung qualifizierter Kräfte über
soziale und andere Online-Netzwerke (unternehmenseigene
Websites inbegriffen) soll Arbeitgebern zwei wichtige
Vorteile liefern: Zum einen kommen interessierte Bewerber
und Personalverantwortliche anders als bei traditionellen
Recruitment-Prozessen schneller in Kontakt. Zum anderen
erhalten Personalabteilungen und Recruiter die Chance, die
Arbeitgebermarke ihres Unternehmens besser zu vermarkten.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer können mit diesem Modell
Beziehungen aufbauen und pflegen, selbst wenn eine für
beide passende offene Stelle noch auf sich warten lässt. Wer
auf Jobsuche ist und im Laufe seiner Karriere aktiv das eigene
Netzwerk pflegt, erhöht seine Chancen, schnell eine neue
Anstellung zu finden. Denn Unternehmen suchen immer erst
in ihrem bestehenden Netzwerk nach geeigneten Kandidaten.
Wer keine guten beruflichen Kontakte hat, ist klar im Nachteil.
Ihr Netzwerk – und wie Sie sich selbst vermarkten, schon bevor
Sie eine neue Stelle suchen – ist die Lebensversicherung für
Ihre Karriere. Doch ist es eigentlich auch das effektivste Mittel
bei der Jobsuche?
6. 6
DAS BESTE NETZWERK IST NICHT UNBEDINGT DAS
GRÖSSTE
Die Größe und Beschaffenheit Ihres Netzwerks ist wohl in erster Linie davon abhängig, wie lange Sie schon berufstätig sind und wie aktiv
Sie Ihre Karriere vorangetrieben haben. Wichtiger als die Anzahl der Personen, die Ihren Namen kennen, ist die Anzahl derer, die Sie
weiterempfehlen würden oder bereit wären, Ihren Aufstieg zu unterstützen. Die Grundlage eines guten Netzwerks ist Vertrauen. Und das
erlangen Sie nur durch direkten, positiven Kontakt.
Vielleicht haben Sie ja über 500 Kontakte bei Xing oder LinkedIn. Doch wenn die Mehrzahl davon zu Ihrem aktuellen oder letzten
Arbeitgeber gehört oder Sie sich bis auf die Kontaktaufnahme nicht weiter mit den Personen ausgetauscht haben, ist der Wert dieses
Netzwerks bei der Stellensuche fraglich.
Setzen Sie lieber auf echte Kontakte, die gegenseitigen Nutzen bringen. Achten Sie auf Vielfalt. Unterschiedlich gelagerte Beziehungen, bei
denen jeder etwas gewinnt – damit stärken Sie Ihr Netzwerk.
Denken Sie dabei stets daran, Online-Kontakte genauso zu behandeln wie Ihre Bekanntschaften in der realen Welt: Zeigen Sie echtes
Interesse an Ihrem Gegenüber, reagieren Sie schnell auf Anfragen und vergessen Sie nicht, auch mal etwas zurückzugeben.
7. 7
DAS PERSÖNLICHE NETZWERK
Auch wenn die Selbstvermarktung online immer wichtiger
wird, sollte man nicht den Fehler machen, sich nur aufs
Internet zu konzentrieren. Persönliches Networking ist nicht zu
vernachlässigen. Hier sind einige grundlegende Tipps:
• Sprechen Sie über sich selbst, aber übertreiben Sie es nicht.
Legen Sie sich eine 15-sekündige, charmant-informative
Beschreibung Ihrer beruflichen Kompetenzen zu.
• Zeigen Sie Interesse – hören Sie aufmerksam zu und stellen
Sie Rückfragen.
• Fragen Sie nicht nach Arbeit. Zweck eines Treffens sollte
sein, Informationen zu erhalten, nicht, nach einem Job
zu fragen. Bringen Sie die Person, die Sie treffen, nicht in
Verlegenheit. Wenn Sie es richtig anstellen, wird sie Ihnen
von selbst helfen wollen.
• Gehen Sie geplant vor. Versuchen Sie bei Veranstaltungen,
zwischen drei und fünf neue Kontakte zu knüpfen. Bei
informellen Einzelgesprächen sollten Sie Ihre Absicht klar
kommunizieren und die Unterhaltung bei Bedarf vorsichtig
auf das Thema zurücklenken.
• Geben Sie sich professionell. Kleiden und benehmen
Sie sich so, dass Sie einen guten Eindruck hinterlassen.
Halten Sie stets saubere, aktuelle Visitenkarten bereit und
vergessen Sie nicht, Ihr Gegenüber auch danach zu fragen.
• Seien Sie kommunikativ. Halten Sie Blickkontakt, sprechen
Sie deutlich, achten Sie auf einen festen Händedruck.
Sprechen Sie Ihren Gesprächspartner zum Ende noch
einmal mit Namen an und danken Sie ihm für seine Zeit.
• Achten Sie auf eine gute Vor- und Nachbereitung. Wenn
Sie jemanden zu einem formlosen Einzelgespräch treffen,
recherchieren Sie vorher etwas über sein Unternehmen.
Bedanken Sie sich nach dem Meeting per E-Mail. Wenn
Sie über die Person neue Kontakte aus ihrem Netzwerk
kennenlernen, halten Sie sie auch darüber auf dem
Laufenden.
Gute Netzwerkarbeit – ob von Angesicht zu Angesicht
oder in einem Forum – ist keine Einbahnstraße.
Zeigen Sie anderen gegenüber dasselbe
Maß an Interesse, das Sie sich
umgekehrt auch wünschen
würden.
8. 8
DAS ONLINE-NETZWERK
Ob Sie Online-Profile anlegen oder ein eigenes Blog starten, ob Sie direkt
Kontakt zu Recruitern aufnehmen oder sich bei der Online-Community eines
Unternehmens ins Gespräch bringen: Es gibt viele Methoden, online auf
die eigenen beruflichen Fähigkeiten aufmerksam zu machen. Das Mindeste,
was jeder Bewerber mitbringen sollte, ist ein ausführliches und professionell
gestaltetes Profil bei LinkedIn, Xing oder Facebook. Doch gibt es noch
weitere, kreative Wege, vielversprechende Kontakte zu knüpfen. Hier ein
paar Anregungen:
1. Treten Sie Talent Communities bei
Bloggerin Stephanie Lloyd hierzu:
Eine Talent Community ist ein interaktives Forum, über das Personen
mit bestimmten Kompetenzen und Interessen mit HR-Abteilungen und
Führungskräften in Kontakt treten und sich eingehender über deren
Unternehmen und die Firmenkultur informieren können.
Talent Communities bieten Arbeitssuchenden die Gelegenheit, sich
mit aktuellen und ehemaligen Kollegen, Recruitern und anderen
Bewerbern auszutauschen. Einige Communities bieten sogar eine
Weiterempfehlungsfunktion.
Ein hervorragendes Beispiel5
einer guten Talent Community ist die
Facebook-Seite „Into Deloitte“ von Deloitte New Zealand.
2. Treten Sie Gruppen bei LinkedIn (o.ä.) bei oder gründen Sie
selbst welche
Egal, wie Ihre beruflichen Interessen oder Ihre Tätigkeit aussehen,
Netzwerke wie LinkedIn halten Tausende Gruppen bereit, denen Sie
schnell und einfach beitreten können. Einige Unternehmen haben eigene
Gruppen und bieten Bewerbern die Möglichkeit, darüber in Kontakt
zu treten. Und sollten Sie für sich die passende Gruppe nicht finden,
können Sie auch selber eine gründen. Suchen Sie Leute, denen die
Gruppe vielleicht nutzen könnte, und laden Sie sie ein. Überlegen Sie,
welche Informationen Sie in der Gruppe teilen können (als Leiter oder
Teilnehmer), damit jeder von der Mitgliedschaft profitiert.
Lindsay Kirchell ist ein gutes Beispiel: Die arbeitslose College-
Absolventin rührte auf LinkedIn die Werbetrommel für ihr Blog,
pflegte ihre professionellen Kontakte on- und offline, ging gezielt auf
Personalmanager zu und landete schließlich in ihrem absoluten Traumjob
als Marketingautorin für Hubspot.6
3. Twittern, bloggen, kommentieren
Natürlich gibt es im Internet zahlreiche weitere Möglichkeiten, sich
einen Namen zu machen und Know-how und Verbindungen aufzubauen:
Folgen Sie interessanten Unternehmen auf Twitter und treten Sie mit
einflussreichen Personen in Ihrem lokalen Umfeld in Kontakt. Fragen
Sie sich, welchen Beitrag Sie zur Online-Konversation leisten, wo Sie
Ihr Fachwissen einbringen können. Ganz wichtig ist, dass Sie nicht nur
anderen folgen und ihre Blogs lesen. Stellen Sie Fragen, geben Sie
Feedback, bringen Sie sich ins Gespräch.
5
Source
6
Source
9. 9
SOCIAL MEDIA FÜR RECRUITER
Früher nahmen fast ausschließlich hochqualifizierte Fachkräfte
die Leistungen von Recruitern in Anspruch. Heute kann
praktisch jeder Bewerber von ihren Kompetenzen profitieren –
und die sozialen Medien eignen sich perfekt als Plattform für
den Aufbau von Beziehungen.
Wenngleich Arbeitgeber Personaldienstleister vor allem
anheuern, um die besten Kandidaten für ihre Talent-Pools zu
finden, kann das Netz dank des Internets heute viel weiter
ausgeworfen werden. Recruiter erweitern und verbessern
ständig ihre Netzwerke. Sei es über LinkedIn Recruiter, mithilfe
der Netzwerk-Apps von Facebook oder über die Teilnahme an
Talent Communities.
Hier einige interessante Fakten zur den Aktivitäten von
Recruitern in sozialen Netzwerken:
• 93 % der Recruiter nutzen LinkedIn für die
Talentbeschaffung
• 89 % haben schon einmal über LinkedIn angestellt
• 25 % der Recruiter haben schon einmal erfolgreich
Kandidaten über Facebook gefunden
• 54 % der Recruiter nutzen Twitter für die Suche nach
geeigneten Kandidaten
• Recruiter veröffentlichen Stellenangebote auf Twitter,
aber auch auf Seiten wie „Tweet My Jobs“ und „Twit Job
Search“7
Ganz offensichtlich sind soziale Medien zum unverzichtbaren
Werkzeug für jeden Recruiter geworden. Sie helfen bei
der Kontaktverwaltung, bei der Suche nach spezifischen
Kompetenzen und über die Netzwerke der eigenen Kontakte
wiederum auch, die Bewerbersuche ständig auszuweiten.
Damit sollte klar sein, wie nützlich es ist, professionelle
Recruiter zum eigenen Netzwerk zählen zu können. Fangen
Sie deshalb mit der Kontaktpflege an, bevor Sie nach einer
neuen Stelle suchen. Vernetzen Sie sich, und geben Sie Tipps
und Empfehlungen, wenn Sie einen geeigneten Kandidaten für
ausgeschriebene Stellen kennen. Tauschen Sie sich
über Trends, Veränderungen oder neue Chancen
in Ihrer Branche aus. Diese Art der Beziehungs-
arbeit ist das Fundament für jedes gute Netz-
werk. Und in jedem guten Netzwerk findet
sich auch der ein oder andere Recruiter.
7
Source
10. 10
FAZIT
Schon immer war das persönliche Netzwerk für Bewerber die
Eintrittskarte zum „verdeckten Arbeitsmarkt“. Daran hat sich nichts
geändert, wohl aber daran, wie und wo heute Netzwerke entstehen.
Im Zeitalter der sozialen Medien mag das Wort „Netzwerk“
eine andere Konnotation haben. Doch im Prinzip geht es immer
noch darum, Verbindungen zu schaffen. Und Verbindungen sind
unendlich wichtig für jeden, der auf Arbeitssuche ist oder seine
Karriere aktiv gestalten möchte. Auf Social-Media-Plattformen wie
LinkedIn, Twitter und Facebook können Bewerber dynamische
Profile einstellen und zum Selbstmarketing für die Stellensuche und
andere Interessen nutzen. Gleichzeitig eröffnen diese Webseiten
die Chance, mit Gleichgesinnten in Verbindung zu treten und sich
auszutauschen.
Der Schlüssel zu erfolgreicher Netzwerkarbeit liegt nach wie vor
in der Schaffung beiderseitigen Nutzens. Auch wenn uns neue
Technologien die Arbeit erleichtern, bestimmen wir den Wert
unserer Beziehungen und Kontakte immer noch selber. Wie das
Sprichwort schon sagt: Wir ernten, was wir säen. Wo sonst ist dieser
Ausspruch so wahr wie bei unseren persönlichen und beruflichen
Netzwerken.