Schwerpunkt generation 50-plus-interviewEberle Bau
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird der Seniorenmarkt für Bauen und Senioren immer attraktiver. Herr Koukoudis, Chefredakteur vom Baugewerbe hat mich interviewt.
Ahora, se abre una nueva etapa. En la que AJE con ese
espíritu de esfuerzo y superación, se adapta a la nuevas
tendencias, nuevos entornos no convencionales ligados al
emprendimiento, nuevos canales de comercialización, renovadas demandas del ámbito empresarial que deben ser escuchadas. Es momento de “imaginar, crear, avanzar”. Te invitamos a que leas nuestro programa para los próximos 4 años de Aje Málaga.
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Reguły Cennika Dostaw to funkcja w panelu Sheepla, która umożliwia zarządzanie metodami dostaw i ich cenami w kasie sklepu (checkout). Sprawdź jak aktywować funkcję.
O Programa Rompendo Barreiras: Luta pela Inclusão (PRB) da UERJ e o Núcleo Pró-Acesso da UFRJ, reuniram esforços e firmaram parceria em prol do movimento de acessibilidade nos museus do Estado do Rio de Janeiro administrados pelo IPHAN, que estão de acordo com três propostas do Núcleo Pró-Acesso: "desenvolver estudos e pesquisas sobre a relação da pessoa com deficiência com a sociedade e com a comunidade acadêmica, enfocando o espaço urbano e arquitetônico; Sensibilizar profissionais e futuros planejadores (alunos) sobre questões de acessibilidade e de desenho universal; (...) e Estabelecer intercâmbios com associações, grupos e entidades nacionais e estrangeiras, visando à definição de políticas públicas específicas (Cohen e Duarte, p. 1)".
Professores e bolsistas, alunos da graduação das duas instituições, visitaram os principais museus das cidades do Rio de Janeiro. O grande diferencial das visitas guiadas para verificar o nível de acessibilidade nesses ambientes informativos e culturais é a efetiva participação dos usuários do PRB – pessoas com deficiências físicas, sensórias (surdez, cegueira, baixa visão e surdocegueira) e intelectuais.
[PDF] Pressemitteilung: Es hat sich wieder bestätigt : "Die Einstieg Beruf" ist der Treffpunkt für Schüler und Unternehmen Rund 4.000 Besucher kamen
[http://www.lifepr.de?boxid=282920]
Service Lunch: „Essen, Lernen, Netzwerken“Shaun West
Servicetransformation
realisieren mit Hilfe einer praxisorientierten Toolbox
„ Viele Unternehmen versuchen heute ihre Geschäftsmodelle in Richtung Serviceorientierung zu verändern. Diese Transformation gestaltet sich aber schwierig, wenn der Kern des Wertversprechens nach wie vor produktorientiert ist. Die Toolbox zeigt Unternehmen Schritt für Schritt, wie sie eine Servicetransformation erfolgreich realisieren können.“
job and career for women – Was erwartet die BesucherInnen auf der erstmals stattfindenden Karriereveranstaltung?
Das job and career for women PREVIEW gibt einen Überblick über das vielfältige Angebot, die auf der Messe vertretenden Aussteller und Arbeitgeber und die wichtigsten Vortragshighlights.
Die Karriere- und Weiterbildungsmesse für die Frau – auch wenn Sie keinen neuen Job suchen, lohnt sich der Besuch am 26. und 27. September in der Messe Wien in jedem Fall!
job and career at IAA Nutzfahrzeuge - Was können Bewerber und Jobsuchende auf der Messe erwarten? Das job and career MAGAZINE gibt einen Überblick über die Arbeitgeber, die offenen Stellen in der Automobilindustrie, über das Vortragsprogramm auf der job and career STAGE und vermittelt hilfreiche Tipps, wie sich sich Bewerber am besten auf den Messebesuch vorbereiten können.
Ein Besuch in Halle 23 auf der IAA Nutzfahrzeuge lohnt sich in jedem Fall!
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Hier unser A3-Poster zu LeanAroundTheClock am 9. + 10. Februar 2017 in Mannheim. Wenn Sie ein oder mehrere Poster kostenfrei beziehen möchten, einfach eine Mail an contact@leanaroundtheclock.de mit dem Betreff „Poster“ senden.
Programm zu VDI Expertenforum "Wissensmanagement im Engineering" 2014. Schwerpunktthema ist "Big Knowledge - Ingenieurwissen in Zeiten von Big Data, Social Media und globaler Vernetzung". Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.vdi.de/technik/fachthemen/produkt-und-prozessgestaltung/ueberblick-veranstaltungen/veranstaltungsdetails/twevent/244
Pressemeitteilung 2014 03-19 1. Innovators' Club im Coworking Space KemptenSimon Schnetzer
Pressemitteilung vom 19.03.2014
Erster Innovators’ Club im Kemptener Coworking Space
Am 18.3. veranstalteten die Organisatoren des Coworking Kempten den Auftakt der Veranstaltungsserie „Innovators’ Club“. Das Format ist eine Plattform, um vernetzt zu denken, Projekte vorzustellen und Probleme zu lösen. Die 20 Teilnehmer aller Altersgruppen waren begeistert und der nächste Termin findet am 31. März statt.
Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0Eberle Bau
Praxisbeispiele von Handwerksbetrieben, die die ersten Schritte bei der Einführung digitaler Technologien vorstellen. Dabei kommen die Stimmen der Handwerksunternehmer zu Wort und berichten von ihren Umsetzungserfahrungen.
Vereinbarkeit von Beruf und WeiterbildungEberle Bau
Durch den ständigen Wandel in der Berufswelt sind wir Menschen gefordert, uns weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Wie bekommen wir den Spagat allerdings hin? Der Text gibt hierzu Hinweise und Tipps.
Forschungsprojekt "Arbeitswelt 3.0" gestartet. KIM unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Eberle Bau ist mit dabei und gibt Impulse aus der Praxis für die Praxis.
Ein Sammelwerk der besten, meist geklickten Blogbeiträge von Eberle Bau. Hierz zeigt Heike Eberle, wie sie arbeiten, wie sie mit ihren Kunden umgeht und welche Medien sie erfolgreich nutzt. Nutzen Sie dieses Werk Eberle Bau besser kennen zu lernen.
1. 18 Handwerk 19Handwerk
Wettbewerb der Junghandwerker
Metropolregion. Im Herbst wird
wieder der Leistungswettbewerb
des Deutschen Handwerks durchge-
führt. Teilnehmen können Jung-
handwerker, die ihre Gesellen- be-
ziehungsweiseAbschlussprüfungim
Winter 2012/2013 oder später ab-
gelegt haben und zum Zeitpunkt der
Prüfungnochkeine25Jahrealtsind.
Die Sieger auf Kammerebene, die
auch auf Landesebene erfolgreich
sind,könnensichaufeinStipendium
der Stiftung für Begabtenförderung
bewerben. Parallel wird auch der
Wettbewerb „Die gute Form im
Handwerk–Handwerkergestalten“
durchgeführt. Anmeldungen müs-
sen bis spätestens 31. August bei der
Handwerkskammer Mannheim
Rhein-Neckar-Odenwald eingegan-
gen sein. Weitere Infos bei Alexan-
der Dirks, Tel. 0621/18 00 21 38.
Ministerium fördert Beratungen
Metropolregion. Das Ministerium
für Finanzen und Wirtschaft Baden-
Württemberg fördert die Beratung
kleinerer und mittlerer Handwerks-
unternehmen durch die Handwerks-
kammer Mannheim Rhein-Neckar-
Odenwald mit Zuschüssen in Höhe
von insgesamt rund 37 000 Euro.
„Damit können im Jahr 2013 rund
700 Beratungstage für die Hand-
werksbetriebe im Kammerbezirk ge-
leistetwerden“,betonteFinanz-und
WirtschaftsministerDr.NilsSchmid.
Das Förderprogramm richtet sich an
Betriebe mit bis zu 250 Beschäftig-
ten und bietet die Möglichkeit einer
kostenlosenKurzberatungdurchdie
Kammer.
10 000 Lizenzen zum Parken
Metropolregion. Der 2008 einge-
führte Handwerkerparkausweis der
Metropolregion Rhein-Neckar wur-
de inzwischen 10 000 Mal von den
90 Straßenverkehrsbehörden der
Region ausgegeben. Einmal bean-
tragt, gilt der Handwerkerparkaus-
weis ab Ausstellungsdatum ein Jahr
lang in allen 290 Städten und Ge-
meinden der Metropolregion sowie
der Technologieregion Karlsruhe.
Die Jahresgebühr beträgt 150 Euro.
Auskunft zum regionalen Hand-
werkerparkausweis geben die zu-
ständigenStraßenverkehrsbehörden
und die Metropolregion Rhein-
Neckar GmbH, Fabian Ewert,
Tel. 0621/129 87 35.
econo 3/2013 • 5. Juli 2013
Traf in Landau auf acht Pfälzerinnen, die sich als Chefinnen in der Männer-
domäne Handwerk behaupten: Ministerin Evelyn Lemke (r.).
Ergebnis der besonderen
Gruppendynamik: der fern-
gesteuerte Bühnenwagen.
Bilder: ip
econo3/2013 • 5. Juli 2013
Die Mutmacherinnen
Unter dem Motto „Nachfolge ist weiblich!“ haben sich acht Pfälzerinnen
zu einer Erfahrungsgruppe zusammengeschlossen.
Landau. Am 15. November 2012
fiel der Startschuss. Was sich danach
entwickelte, war das Produkt aus
passender Chemie, Eigendynamik
und ganz viel Frauenpower. Acht
Chefinnen, die einen Handwerks-
betrieb übernommen haben, trafen
sich im Rahmen des Projekts SHE!
Rheinland-Pfalz erstmals zum mo-
derierten Erfahrungsaustausch in
der Handwerkskammer der Pfalz.
„Ich bin in Sachen Netzwerk-
erfahrung alles andere als unbe-
leckt. Aber unsere Gruppe hat eine
ganz andere Güte als andere Netz-
werktreffen“, betonte Heike Eberle,
Chefin bei Eberle Bau in Landau
und zugleich Gastgeberin, als sich
die Projektgruppe Ende Mai Wirt-
schaftsministerin Eveline
Lemke und der Öffentlich-
keit präsentierte.
Alle Mitglieder der Grup-
pe gehören der Minderheit
von nur 12 bis 25 Prozent weib-
licher Unternehmensnachfolgerin-
nen an. Sie alle haben den elter-
lichen Handwerksbetrieb entweder
gerade übernommen oder sind auf
dem besten Weg dahin. Sie leiten
die Firmen Eberle Bau in Landau,
Backparadies Kissel in Reichen-
bach-Steegen, Bodenseh Elektro-
Sanitär-Heizung in Hochstadt,
Metzgerei und Party-Service
Gerhard Gries in Waldmohr, Ma-
Auch Petra Kunz, Chefin beim
Backparadies Kissel, sieht der Über-
nahme des elterlichen Betriebs ge-
lassen entgegen: „Wer in einem Fa-
milienbetrieb groß wird, bekommt
als Kind ohnehin schon vieles mit.“
Ihr Weg war keineswegs vorge-
zeichnet: „Das Bäckersterben geht
um, täglich macht eine Bäckerei
zu“, weiß Kunz. Vor diesem Hinter-
grund habe sie keiner zur Übernah-
me gedrängt. Doch zum Glück ist
Petra Kunz eben eine Frau: „Die so-
ziale Intelligenz liegt Frauen mehr,
das ist ein Vorteil.“ Den die gelernte
Hotelfachfrau für den Familienbe-
trieb zu nutzen wusste: „Unser Ste-
ckenpferd ist der Online-Versand.
Diese Nische gilt es auszubauen.“
„Oben an der Spitze
ist man alleine“
„In unserer Gruppe kann man über
alles reden. Es ist ein echtes Mitei-
nander und hat mir wirklich sehr
viel weitergeholfen“, ergänzt Katz.
Die temperamentvolle Schreiner-
meisterin Katz hat nämlich seit der
Übernahme des väterlichen Betriebs
2011 gelernt: Das Sprichtwort
„oben an der Spitze ist man alleine“
stimmt – „das ist tatsächlich so“.
Projektleiterin Silke Eichten von
der Handwerkskammer Rheinhes-
sen plant bereits die nächste Runde.
Die bestehende ist indes in ein For-
schungsprojekt des Fröhler-Instituts
für Handwerkswissenschaften ein-
gestiegen. Aktuell widmet sich das
Projekt der „Akzeptanz des Nach-
folgers in Handwerksbetrieben bei
Betriebsübergaben“ – eine Frage-
stellung, zu der die acht Unterneh-
merinnen viel erzählen können. ip
ter Bühnenwagen aus Holz in die
Halle – bestückt mit leckeren Ar-
beitsnachweisen aus Metzgerei, Ca-
tering und Bäckerei. „Ich weiß
nicht, ob ich das so mit acht Män-
nern hinbekommen hätte“, stellte
Eberle fest. „Wir haben unsere
weibliche Stärke ausgespielt – und
immer miteinander gesprochen.“
Aus diesen acht Frauen möchte
Lemke am liebsten 8000 machen.
„Wir brauchen die weiblichen Füh-
rungskräfte“, betonte die Ministe-
rin. „Das Potenzial von Frauen als
Unternehmensnachfolgerinnen ist
längst noch nicht ausgeschöpft.“
Wichtig sei, dass Netzwerkerinnen
Vorbilder für andere Frauen seien,
die über Selbstständigkeit oder Be-
triebsübernahme nachdenken. „Da-
für brauchen wir Menschen, die au-
tenthisch sind, die ihre Geschichte
erzählen können“ – so wie in Land-
au. „Die Frauen sind Mutmacher
und Vorbilder“, betonte Lemke, die
auf einen „Schneeball-Effekt“ hofft.
Dass Handwerk und Frauen her-
vorragend zusammenpassen, davon
sind alle acht Chefinnen überzeugt.
„Ich bin mit Leib und Seele Schrei-
ner und viel lieber in der Werkstatt
als im Büro“, versichert Petra Katz,
die in der in vierten Generation
Schreinerei Katz führt – als erste
Frau an der Spitze. „Ich liebe die He-
rausforderung und gehe immer mit
Emotionen an die Sache heran – das
ist ein echter Vorteil von Frauen im
Handwerk und kommt bei den Kun-
den bestens an“.
Keine Angst vor Technik ist die
Devise von Fabienne Harter, die als
Quereinsteigerin bei der Gross-Funk
GmbH die Mitarbeiter um Rat fra-
gen kann. „Entscheidend ist nur,
dass die Kommunikation stimmt.“
lerbetrieb Schönhöfer in Neuhofen,
Schreinerei Katz in Freinsheim, Fri-
seursalon Brandt in Frankenthal
und Gross-Funk Funkfernsteue-
rungssysteme in Schopp – und ha-
ben in den von Astrid Benkel mode-
rierten Sitzungen viel von- und mit-
einander gelernt. Selbstfindung, Be-
triebsübernahme und Personalfüh-
rung waren die großen Themen, die
bei „Nachfolge ist weiblich“ im Fo-
kus standen. „Gerade im Handwerk
ist Führung schwierig“, weiß Ma-
nagementberaterin Benkel. Ge-
fragt seien Leute mit Nischen-
wissen – die aber im Hand-
werk nicht so viel verdienen.
„Wie binde ich diese Mitarbei-
ter, wenn ich es nicht übers Geld
machen kann“, fragte
Astrid Benkel „ihre“
Führungsfrauen.
„Ich habe in dem
Projekt schnell festge-
stellt: Wir acht Hand-
werksfrauen können zusammen un-
heimlich viel bewegen.“ Als sichtba-
res Zeichen dafür rollte bei dem
Treffen mit Ministerin Lemke ein
funkgesteuerter, edel gezimmer-