2. GesellschafterInnen:
SponsorInnen:
FördergeberInnen:
Akademische PartnerInnen:
NetzwerkpartnerInnen:
weitere PartnerInnen:
Abteilung Wirtschaft der Stadt Graz | Abteilung Wissenschaft und Forschung des Landes Steiermark | Agentur
für Luft- und Raumfahrt / FFG | Alumni Med Uni Graz | alumni UNI graz | alumniTUGraz 1887 | ASEP - Austrian
Senior Experts Pool | Austin / BFP | Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS) | Best of Biotech | BRIMATECH
Services | Business Angel Institute | Forschungs- und Technologie-Haus der TU Graz | Forschungsmanagement
Uni Graz | Forschungsmanagement & Forschungsförderung MedUni Graz | Fotoatelier Robert Frankl | Grazer
Treuhand | Gründerland Steiermark | Gründerservice der Wirtschaftskammer Steiermark | i2 - Die Börse
für Business Angels | i2b - ideas to business | IAESTE | ICS Internationalisierungscenter Steiermark | Innolab |
Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft / Uni Graz (ITAT) | jobland-steiermark.at |
Koo Innovationsmarketing | Les Avignons | media event | mezzotinto | MITO Technology | Microsoft Bizspark |
moodley brand identity | N4 Innovationszentrum Graz | pantarhei advisors Graz | Pioneers Festival | Stefan
Lippitsch Veranstaltungstechnik | Styria Media Group | Uniport | Up to Eleven Digital Solutions | Wiener
Städtische - Vienna Insurance Group | Wukonig Internet Agentur
3.
4. 4
Inhaltsverzeichnis
Willkommen im
Gründungszentrum
Vorwort 03
Der Science Park Graz stellt sich vor 06
Das AplusB-Programm 08
Stimmen unserer Fördergeber | Innen 09
STATEMENTS UNSERER GESELLSCHAFTER | INNEN 10
UNSERE SPONSOR | INNEN 11
6 Schritte in den Science Park Graz 12
Unser Projektbeirat 12
Der Science Park Graz Investment-Club 15
Zeigt her eure Ideen! Der SPG Ideenwettbewerb 16
von graz aus die welt erobern 18
SPG aktiv 19
Unsere Gründer|Innen
Highlights aus dem letzten Geschäftsjahr 22
NEUVORSTELLUNGEN 24
Betreute Projekte und Firmen 29
Die Alumni des Science Park Graz 32
Das SPG Mentoring Programm 43
AKADEMISCHE MENTOR | INNEN 44
Business Mentor | Innen 46
INHaLt
5. 5
Vorwort
VOrwort
es scheint, dass akademische Inkubationszentren,
wie der Science Park Graz (SPG), für eine erfolgreiche
Zukunft innerhalb der EU noch bedeutender werden. In
unseren Universitäten wird tagtäglich enormes Wissen
geschaffen und durch die Lehre weitergegeben. Zusätzlich
verlangen es aber viele ungelöste Aufgaben der Gegen-wart,
dass die neuen Erkenntnisse rasch zum Nutzen der
Menschen auch umgesetzt werden.
Zu Umweltfragen, Gesundheitsthemen, techni-schen
Innovationen oder sozialen Veränderungen hat
die Gesellschaft hohe Erwartungen an die Wissenschaft.
Die fortschrittlichsten Universitäten haben daher nicht
nur Budgets für Forschung und Lehre, sondern auch für
die Umsetzung der Erkenntnisse eingerichtet. Für die
Mitwirkung am Prozess der Umsetzung sind akademische
Inkubatoren aufgrund ihrer vieljährigen Erfahrung gut
vorbereitet.
In einem ersten Schritt bedarf es jedoch der krea-tiven
Persönlichkeiten, die es schaffen, aus Zusammen-hängen
in der Wissenschaft sinnvolle Geschäftsideen zu
entwickeln. Um diese dann zu marktreifen Produkten
oder Dienstleistungen werden zu lassen, sind zusätzliche
Kenntnisse und Erfahrung auf betriebswirtschaftlichem
und wirtschaftsrechtlichem Gebiet erforderlich. Und
genau diese Expertise bieten die akademischen Inkubati-onszentren
den Angehörigen und AbsolventInnen unserer
Hohen Schulen an.
Auch im abgelaufenen Wirtschaftsjahr konnten im
SPG viele neue Projekte erfolgreich begleitet werden. Es
wurden erstmals mehr als 100 Erstgespräche geführt, die
aussichtsreichsten Gründungsprojekte wurden aufgenom-men
und arbeiten im SPG bereits an ihrem künftigen
Markterfolg. Einen kleinen Überblick über die Arbeiten
der letzten Monate und Jahre im SPG soll dieser Jahres-bericht
des SPG geben.
Für die motivierende Unterstützung wollen wir
wieder unseren universitären GesellschafterInnen, re-präsentiert
durch Frau Rektorin Neuper und die Herren
Rektoren Kainz und Smolle, den Damen und Herren im
Aufsichtsrat, sowie allen weiteren Universitätsangehö-rigen,
der Leitung der Fachhochschule Joanneum, den
FördergeberInnen des Bundes und des Landes Steier-mark,
der Stadt Graz unter Herrn Bürgermeister Nagl,
den KooperationspartnerInnen aus der Wirtschaft und
dem GründerCenter der Steiermärkischen Sparkasse sehr
herzlich danken!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mit freundlichen Grüßen,
Emmerich Wutschek
Geschäftsführer des Science Park Graz
7. 7
»Der Science Park Graz bietet Workshops für viele wichtige Grün-dungsthemen
an und ebnet den Weg für den Aufbau eines eigenen
Netzwerks in der Szene.«
Mag.a (FH) Jasmin Scherllin
Level12
8. 8
Gestatten,
Science
Park Graz!
Der Science Park Graz (SPG) ist das Gründungszentrum der Technischen Universität
Graz, der Medizinischen Universität Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz. Ziel
der Einrichtung ist es, AkademikerInnen aus allen Wissensdisziplinen, die ihre kreativen
Geschäftsideen umsetzen wollen, in einer frühen Phase ihres Gründungsvorhabens mit
Beratung, Coaching, Infrastruktur, Finanzierung und Fördermitteln zu unterstützen. Da-bei
werden ausschließlich innovative Gründungsprojekte mit besonders hohem Wachs-tumspotential
auf dem Weg in ihre Selbstständigkeit begleitet.
News
Science Park Graz featuring »Life Science Inkubator«
Im neu errichteten »Zentrum für Wissens- und Technologietransfer«, mitten
im Herzen des Campus der Medizinischen Universität Graz, empfängt der
neue »Life Science Inkubator (LSI)« seit Juni 2014 mit perfekt ausgestatteten
Laborräumlichkeiten die »Pharma-Riesen von morgen«. Der Science Park
Graz unterstützt die MieterInnen im LSI bei ihrem Unternehmensstart durch
gezieltes Coaching und ein maßgeschneidertes Bildungs- und Schulungsange-bot
dabei, ihre innovativen Forschungsergebnisse aus den Bereichen »Phar-ma
«, »Biotechnologie« und »Medizintechnik« erfolgreich am Markt umzuset-zen.
www.zwt-graz.at
Science Park Graz GmbH
Das akademische Gründungszentrum auf einen Blick
Coachingprojekte: 268 (gecoachte, potentielle
Gründungsprojekte
seit Gründung)
Aufgenommene
Projekte: 103 (seit Gründung)
Adresse: Plüddemanngasse 39/II
8010 Graz
Telefon: 0316 873-9101
Email: info@sciencepark.at
Web: www.sciencepark.at
Firmenname: Science Park Graz GmbH
Gründung: Juli 2002
Unternehmens-gegenstand:
Förderung von Gründungsvor-
haben im universitären Bereich
Gesellschafter: Technische Universität Graz
Medizinische Universität Graz
Karl-Franzens-Universität Graz
MitarbeiterInnen: 6
Geschäftsführung: Ing. Mag. Emmerich Wutschek
Erstgespräche: 592 (seit Gründung)
science park graz
9. 9
Ing. Mag. Emmerich Wutschek | Geschäftsführung und Gründungsberatung
Unsere Einladung zur »Zukunft selbst gemacht« – als selbstständiger Unternehmer bzw. selbstständige
Unternehmerin – gilt im Science Park Graz nach wie vor. Als akademisches Gründungszentrum
ergänzen wir die Geschäftsideen unserer GründerInnen aus den Hohen Schulen durch Beratung,
Coaching und Weiterbildung auf betriebswirtschaftlichen und wirtschaftsrechtlichen Gebieten. Au-ßerdem
stehen den jungen UnternehmerInnen die Infrastruktur und das Netzwerk des Science Park
während der 18-monatigen »Inkubationszeit« unentgeltlich zur Verfügung. Auch in der Zeit danach
beraten wir unsere Alumni auf Wunsch sehr gerne weiterhin.
Mag.a Barbara Schnabl | Controlling und Berichtswesen
Die Bereiche »Liquiditätsplanung« und »Controlling« gehören definitiv nicht zu den Lieblingsbe-schäftigungen
unserer Startups. Wie wichtig sie jedoch für das unternehmerische Überleben sind,
versucht der Science Park Graz den GründerInnen einzuimpfen. Mithilfe von Workshops, veranstal-tet
von unseren GründungsberaterInnen und unseren PartnerInnen aus der Unternehmer-Praxis,
werden betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt, sodass auch diese Schreckgespenster ihren
bitteren Beigeschmack verlieren.
Mag. Bernhard Weber | Gründungsberatung
Warum ich gut gelaunt und neugierig bin, wenn ich in den Science Park komme? Weil mein Tag
so aussieht: Zuerst mache ich einen Workshop mit drei potentiellen neuen Startups, dann bekomme
ich ein Mail von einem Unternehmen, das eine Finanzierung in Höhe von 800.000 Euro braucht
und geeignete Kontakte dafür sucht. Danach führe ich ein Gespräch mit einem Team, das sich vor 3
Monaten noch in einer Krise befand und nun über tolle Umsätze und positive InvestorInnengesprä-che
berichtet. Am Kopierer gibt's ein Update mit einem anderen Startup, das eine GmbH gegründet,
einen Pilotkunden und eine Finanzierung in Höhe von 500.000 Euro fixiert hat. Und meine Ta-geserkenntnis:
Spannende Projekte haben oft Gründer und Gründerinnen mit einem leichten Touch
Verrücktheit – und das liebe ich.
Sonja Buchegger, BSc. | Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Unsere Startups bieten hochwertige Produkte und Dienstleistungen, die meist mit jahrelanger For-schungs-
und Entwicklungsarbeit verbunden sind. Aber wer soll diese kaufen, wenn niemand davon
erfährt bzw. das Angebot nicht verstanden wird? Darum unterstützen wir unsere GründerInnen
auch in Sachen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Unsere Workshops zu Themen wie Guerilla-und
Online-Marketing, Verkauf, Pressearbeit und unser persönliches Coaching liefern das nötige
Know-how für die optimale Kommunikation in Richtung Öffentlichkeit und potentieller KundIn-nen.
DI Mag. Otmar Kühner | Gründungsberatung
Wir sind jedes Mal äußerst überrascht, welch hochtechnologische Forschungsergebnisse an den Uni-versitäten
bzw. welch hochinnovative Ideen in den Köpfen unserer Mitmenschen schlummern. Dieses
Potential zu heben, zu motivieren, die GründerInnen auf dem doch manchmal steinigen Weg ins
Unternehmertum zu begleiten, in allen Fragen zu unterstützen, all unsere Erfahrung einzubringen,
jeden Tag die »Aufbruchstimmung« unserer GründerInnen zu erleben – motiviert, begeistert, reißt
mit, stachelt an, verleitet zum »Mitmachen«!
Dagmar Böhm | Administration und Veranstaltungsorganisation
Wir im Science Park Graz wünschen uns mehr Gründerinnen, die wieder Vorbilder für weitere
Gründerinnen sein werden, die sich dann viel leichter damit tun, selbst zu gründen und in die
Selbstständigkeit
zu gehen. Also, Frauen mit Gründungsideen, Gestaltungswillen und Führungspo-tenzial:
Let’s rock!
science park graz
10. 10
Das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB schlägt aktiv eine Brü-cke
zwischen Forschung (Academia) und Wirtschaft (Business). Gemein-sames
Ziel der acht AplusB-Gründungszentren ist es, die Erfolgschancen
akademischer Unternehmensgründungen zu erhöhen sowie das System
von innovativen und technologieorientierten Gründungen im akademi-schen
Kontext weiterzuentwickeln.
Die GesellschafterInnen und PartnerInnen der AplusB-Zentren umfassen nahezu alle österreichi-schen
Universitäten, darüber hinaus Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderungsagen-turen
und private Unternehmen. Über das österreichische Inkubatorennetzwerk AplusB stehen den
GründerInnen das gesamte Know-how und die Netzwerke der AplusB-Zentren zur Verfügung.
Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs zu stärken, fördert das Bundesministeri-um
für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) im Rahmen des AplusB-Impulsprogramms
die Aktivitäten der AplusB-Zentren. Für die Programmabwicklung ist die FFG (Forschungsförde-rungsgesellschaft)
zuständig.
www.aplusb.biz
A plus B
AplusB
stimuliert akademische Gründungen
forciert den Wissens- und Technologietransfer
vermittelt Gründungs-Know-how
berät und begleitet den (Vor)Gründungsprozess
verschafft Zugang zu gründungsrelevanten Netzwerken
vermittelt Anschlussfinanzierungen
stellt materielle Infrastruktur zur Verfügung
gewährt finanzielle Unterstützung in Vorgründungs-,
Gründungs- und frühen Unternehmensphasen
13. 13
Sponsor | innen
Sponsor | INen
Vorstandsdirektor der Steiermärkischen Sparkasse
Ohne Funken bringt eine Zündkerze den
Motor nicht zum Laufen. Innovative Ge-schäftsideen
sind der Funke, der Science Park
die Zündkerze – beide zusammen sorgen dafür,
dass sich das »Rad rund zu drehen« beginnt.
Mit seiner Netzwerk- und Brückenfunktion
zwischen Universität, Wirtschaft und öffentli-chen
Stellen begleiten erfahrene ExpertInnen
und Führungskräfte des Science Park Graz
akademische GründerInnen seit mehr als zehn
Jahren auf ihrem Weg in ein aussichtsreiches
Unternehmertum. Die Verantwortung für
die Menschen und die Wirtschaft unseres
Landes ist Teil der Unternehmensphilosophie
der Steiermärkischen Sparkasse. Es ist uns ein
Anliegen, den Science Park Graz zu unterstüt-zen.
Sein Betreuungsangebot in Verbindung
mit dem Know-how unseres GründerCenters
und des hauseigenen Förderservices bietet allen
UnternehmensgründerInnen ein individuell
zugeschnittenes Startup-Paket. Damit aus einer
innovativen Geschäftsidee eine erfolgreiche
Unternehmung wird.
Die Grazer Universitäten und Fachhochschu-len
nähern sich den 60.000 Studierenden.
Immer mehr, immer besser ausgebildete
junge Menschen leben in unserer Stadt. Diese
wollen und sollen sich auch den Schritt in die
Selbstständigkeit zutrauen. Jede 4. Unterneh-mensgründung
in der Steiermark findet in der
Landeshauptstadt statt. Daher gilt es, jungen
und innovativen UnternehmerInnen ein op-timales
Umfeld für ihr Wirken zu bieten und
dadurch die Schaffung neuer Arbeitsplätze in
der Landeshauptstadt zu fördern. Der Science
Park Graz leistet hier hervorragende Arbeit und
ist neben dem eigens geschnürten Gründungs-paket
der Stadt Graz ein Erfolgsgarant für die
Standortentwicklung. So gelingt es – auch
Dank des aktiven Science Parks Teams – die
Wirtschaft in Graz zu attraktivieren und nach-haltig
zu stärken.
Junge HochschulabsolventInnen entwickeln
während ihres Studiums und insbesondere im
Rahmen von Abschlussarbeiten viele innova-tive
Ideen. Die Umsetzung dieser Ideen in die
Praxis ist ein wichtiger Beitrag zur Entwick-lung
der Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie
und somit zur Erhaltung und Verbesserung
der hohen Lebensqualität. Oft fehlt leider der
Mut zur Umsetzung dieser Ideen, aber wenn
der Mut dazu vorhanden ist, bedarf es entspre-chender
Möglichkeiten und der Unterstützung
zur Umsetzung dieser Ideen. Der Science Park
Graz bietet die entsprechende Unterstützung
und wir wollen unsere Studierenden und
AbsolventInnen zu mehr Unternehmertum
motivieren und von den Möglichkeiten, die
der Science Park bietet, Gebrauch zu machen.
Mehrere erfolgreiche Startups von FH-Absol-ventInnen,
die mit Unterstützung des Science
Park Graz entstanden sind, sind gute Beispiele
zum Vorzeigen.
Mag. Franz Kerber
Mag. Siegfried Nagl
Bürgermeister der Stadt Graz
O. Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer
Rektor der FH JOANNEUM
14. 14
Der Aufnahmeprozess
DER AUFNAHME-PROZESS
1 2 3
ERSTGESPRÄCH
Sie kommen mit
Ihrer Idee zu einem
ersten Gespräch
in den Science
Park Graz.
EVALUIERUNG
Unser ExpertInnen-team
schätzt das
Potenzial Ihrer Idee
ein und klärt mit
Ihnen die weitere
Vorgehensweise.
BUSINESSPLAN
Unsere GründungsberaterInnen
coachen Sie bei
der Erstellung Ihres
Businessplans.
AUFSICHTSRAT
Bei positiver Empfeh-lung
des Projekt-beirats
entscheidet
der Aufsichtsrat
über Ihre Aufnah-me
in den SPG.
Sie haben 18
Monate Zeit, um
Ihre Idee mit
unserer umfas-senden
Unterstüt-zung
erfolgreich
umzusetzen.
Sechs Schritte bis zum eigenen
Unternehmen
Die GründerInnen präsentieren ihren fertig ausgearbeiteten Businessplan dem SPG Projektbeirat. Die international
besetzte Jury evaluiert die Stärken und Schwächen des Projektes und gibt eine Empfehlung über die Aufnahme in das
Gründungszentrum ab. Für die KandidatInnen ist die Beurteilung des Beirats besonders in der frühen Phase sehr wert-voll.
Aus dem reichen Erfahrungsschatz seiner Mitglieder und deren internationalem Netzwerk ergeben sich wichtige
Anregungen und Kontakte für die Realisierung der Gründungsprojekte.
»I have served on the PAB since SPG began and it has been a pleasure to see it develop into
a significant driver of regional innovation, with a reputation for helping entrepreneurs realise
their dreams. I am sure it will continue to be successful.«
Professor John Allen is a Fellow and past-Chair-man
of the UK Science Parks Association, and
has over 25 years’ experience of science park
development and management. Between 1993
and 2000 he was Chief Executive of Manchester
Science Park, with all Manchester universities
among its shareholders. He was its Chairman from
2000-2006. He has undertaken consultancy on
incubators, science parks, academic/industry links
and knowledge-based SME in 36 countries around
the world. In 2004 he received a national award
from UKSPA as ‘the person who made the most
outstanding contribution to UK science parks over
the past 20 years’. He has been a member of the
Graz Science Park Project Advisory Committee
since its inception.
PROJEKTBEIRAT
Sie präsentieren
Ihr Geschäftsmo-dell
vor unserem
4Projektbeirat, der Ihr
Vorhaben beurteilt. 5 6
Projektbeirat
Professor John Allen
15. 15
»Unternehmensneugründungen stellen einen wesentlichen Faktor zur Erneuerung der öster-reichischen
Wirtschaft dar. Zur erfolgreichen Umsetzung innovativer Ideen junger Gründer-innen
und Gründer ist das Serviceangebot des Science Park Graz unerlässlich geworden.«
Investment Manager der Abteilung Hochtechnologiefinanzierung, Geschäftsfeld
Technologie & Innovation des Austria Wirtschaftsservice (aws)
»Ein erfolgreiches Startup muss realistisch planen, Fehlentscheidungen vermeiden und die rich-tigen
Türen öffnen, wenn es die erste Phase gemeistert hat. Der SPG mit einer Erfahrung von
über 100 Startups und einem hervorragenden Netzwerk verbessert diese Aspekte signifikant.«
Charareh ist deutscher Staatsbürger und stu-dierte
an der TU Wien technische Physik. Nach
einer Forschungstätigkeit für die Fa. Jenbacher
AG wechselte er in den Bereich Motorsteue-rungsentwicklung
der Fa. Bosch, wo er einige
Jahre für den VW Konzern die Entwicklung von
Regelungskonzepten bis zur Serieneinführung be-treute.
Er wechselte 2008 zum aws, wo er als Spe-zialist
für Preseed und Seedfinancing Förderungen
im Bereich »physical sciences« tätig ist. In dieser
Funktion begleitet er junge Unternehmen von der
Vorgründungsphase bis zum erfolgreichen Exit.
Institutsvorstand, Universität Maribor, Institut für Fertigungstechnik
»Der SPG bietet attraktive Start- und Entwicklungsbedingungen, die innovativen GründerInnen
im Idealfall zu wirtschaftlichem Erfolg verhelfen. Die Kombination praxisrelevanter
Unterstützung zeigt, dass der SPG eine herausragende Rolle im regionalen Umfeld einnimmt
und durch die Verbindung von Netzwerken und infrastrukturellen Angeboten betriebs- und
volkswirtschaftlichen Mehrwert schafft.«
»Producing impact through innovation is a hard work, that requires commitment, vision,
professionalism, continuity and patience. When I am at Science Park Graz I can see all these
things at once.«
Massimiliano Granieri (J.D., LUISS Guido Carli,
cum laude; LL.M., University of California at Ber-keley,
Boalt Hall School of Law; Ph.D. University
of Florence; Jemolo Fellow, Nuffield College, Ox-ford),
is professor of Comparative Private Law at
the University of Foggia, adjunct faculty at LUISS
Guido Carli School of Management and Widener
Law School. Co-founder and vice-president of
MITO Technology, board member of ASTPPro-ton,
ARTI Puglia, Fondazione F. Chirò. Former
head, IP and Tech Transfer, Fondazione Torino
Wireless, and member of the IPR Expert Group of
the European Commission.
Projektbeirat
Wolfram Anderle Innovations- und Technologiebeauftragter des ERP-Fonds des Austria Wirtschaftsservice (aws).
Geboren und aufgewachsen in Spittal/Drau, Kärn-ten.
Nach dem Studium der Lebensmittel- und
Biotechnologie an der Universität für Bodenkul-tur
in Wien Tätigkeit bei Waagner-Biró in der
Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie im
Umweltbundesamt im Bereich Lebensmittelana-lytik.
1992 Wechsel zum ERP-Fonds. Nach der
organisatorischen Verschränkung des ERP-Fonds
mit der Austria Wirtschaftsservice 2005 Wechsel
in den Bereich Technologie und Innovation
zunächst als stellvertretender Leiter, seit 2010 als
Leiter des neu geschaffenen Geschäftsfeldes T&I.
Seit 2013 wieder zurück beim ERP-Fonds als In-novations-
und Technologiebeauftragter. Entwick-ler
und Betreuer zahlreicher Förderprogramme,
umfangreiche Jurytätigkeit. Persönliche Vorlieben:
Klassische Musik, Fotografie und Astronomie.
Er studierte Maschinenbau und Wirtschaftswis-senschaften
an der Universität Maribor. Seit 2000
ist er Universitätsprofessor für Produktionstech-nologien
und Institutsvorstand des Instituts für
Fertigungstechnik der Fakultät für Maschinenbau,
Universität Maribor. Er ist der Präsident der Kom-mission
für Qualitätssicherung der Universität
Maribor und Mitglied des Rates der slowenischen
Quality Assurance Agency for Higher Education.
Er war Generalsekretär und Vize-Rektor der Uni-versität
Maribor, Gründer und Leiter des Steiri-schen
Technologiepark Maribor und er gründete
Maribor Development Agency. Er ist Autor von
über 140 wissenschaftlichen Veröffentlichungen
und mehr als 230 Arbeiten in peer-reviewed
internationalen wissenschaftlichen Konferenzen
für intelligente und fortschrittliche Fertigungs-technologien.
Vice-president at MITO Technology
DI Soren Charareh
Univ.- Prof. Dr. Franc Čuš
Massimiliano Granieri
16. 16
Rektor der FH JOANNEUM
O. Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer
»Von einer guten Idee bis zur erfolgreichen Anwendung ist es oft ein steiniger Weg. Das Ziel der an
Berufsfeldern orientierten Bildung und Ausbildung und der angewandten Forschung und Entwick-lung
an der Fachhochschule JOANNEUM ist, Ideen in praktische Anwendungen umzusetzen.«
Leiter Geschäftsfeld Kommerz, Steiermärkische Sparkasse
»Der Science Park Graz errichtet eine Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft. Er
unterstützt die innovativen, akademischen GründerInnen und bietet ihnen Coaching und
Kontakte auf höchster Ebene. Damit erhöhen sich ihre Erfolgschancen signifikant.«
Der Aufsichtsrat
Neben seiner klassischen Kontrollfunktion entscheidet
der Aufsichtsrat im Science Park Graz auch über die
Aufnahme der neuen Projekte.
Univ.-Prof. DI Dr.
Ulrich Bauer
Technische Universität Graz
Vorsitzender
Dr.in Carolin Auer
Medizinische Universität Graz
Mag. Dr. Peter Riedler
Karl-Franzens-Universität Graz
Projektbeirat / Aufsichtsrat
Der gebürtige Steirer Univ.-Prof. DI Dr. Karl Peter
Pfeiffer studierte Technische Mathematik an der
TU Graz und habilitierte 1985 an der Medizini-schen
Fakultät der Universität Graz für »Medizi-nische
Statistik und Informationsverarbeitung«.
Nachdem er von 1977 bis 1994 als Universitätsas-sistent
am Physiologischen Institut der Uni Graz
tätig war, fungierte er von 1992 bis 2001 auch
als Leiter des Ludwig-Boltzmann-Instituts für
Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung
in Graz bzw. Innsbruck. Von 1994 bis 2009
war er Universitätsprofessor für Biostatistik und
Dokumentation an der Medizinischen Universität
Innsbruck und geschäftsführender Direktor. Er
war u.a. federführend an der Entwicklung der
Leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzie-rung
(LKF) und an der Erstellung einer österrei-chischen
eHealth-Strategie beteiligt. Seit 2009 ist
er Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer
der Fachhochschule Joanneum.
Als Ernst Rath die AHS und anschließend ein
Jus-Studium absolvierte, dachte er wohl noch
nicht an eine Karriere im Bankwesen. Nach
dem Gerichtsjahr war er ab 1983 für einige sehr
lehrreiche Jahre in der Rechtsabteilung und
Beteiligungsverwaltung der Steiermärkischen
Bank tätig. 1990 wechselte er dann in den
Firmenkundenbereich, wo er die kaufmänni-sche
Ausbildung nachholte. Heute fungiert er
neben seiner leitenden Bankfunktion auch als
Aufsichtsrat in der Innofinanz Forschungs- und
Entwicklungsförderungsgesellschaft sowie der
Intermarket Bank und ist nebenberuflich noch
als Präsident des ARBÖ Steiermark tätig.
Dr. Ernst Rath
17. 17
Investment-Club
SPG Investment-
Club
Privates Risikokapital wird ein immer wichtigerer
Aspekt der Anschubfinanzierung zum Marktein-stieg
INVESTMENT - C LUB
nach der Prototypentwicklung.
InvestorInnen-gespräche
am
Business Angel
Day 2013 in der
Wiener Albertina
Daniel Kofler von
BikeCityGuide bei
seinem Pitch am
5. SPG Invest-ment-
Club
Herwig Rollett
vom BAI als
Keynote-Speaker
am 5. SPG Invest-ment-
Club
Business Angel
Werner Wutscher
am SPG Gründer-
Innenabend 2014
Aktivitäten im Umfeld
Es gibt viele Initiativen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Fi-nanzierungsszene
aufzubauen. Das Spektrum reicht vom
equityfinder.at des aws als große elektronische Vermittlungsplatt-form
über die Austrian Angel Investors Association (aaia), die
das Bewusstsein für Angel Investments stärken will, bis hin zum
Austrian Business Angel Day, den wir mit unseren PartnerInnen
als zentrales Event der Szene im Herbst veranstalten. Gemeinsam
soll eine Angel Investment-Umgebung geschaffen werden, die
Top-Startups eine entsprechende Finanzierung und damit Wachs-tumsmöglichkeiten
sichert.
Erfolge im
Gründungszentrum
Im Mai fand im Panoramasaal der Steiermärkischen Sparkasse der
bereits 5. SPG Investment-Club statt. Derzeit können wir von 5
Projekten mit erfolgreicher Finanzierung aus alternativen Quel-len
berichten. Diese haben allein in den letzten 12 Monaten in
Summe mehr als 1 Million an Kapital eingeworben. Aktuell stehen 6
Teams mit potentiellen InvestorInnen in konkreten Verhandlungen.
Neue Kooperation
Seit kurzem sind wir Kooperationspartner des Business Angel
Institute (BAI). Somit können wir den InvestorInnen und vor
allem neuen AkteurInnen auf diesem Sektor Know-how und
Erfahrungsaustausch anbieten und dazu beitragen, die Erfolgsaus-sichten
ihrer Investments noch weiter zu verbessern.
Unser Fokus
Der wesentliche Faktor in diesem Bereich sind und bleiben
hervorragende Startups mit großem Zukunftspotential. Unser Au-genmerk
liegt daher auf der bestmöglichen Unterstützung dieser.
Wichtig ist uns dabei die professionelle Vorbereitung der jungen
Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit InvestorInnen. Diese
Vorbereitung geht im Science Park weit über Pitchtraining und
Businessplan hinaus. Hier können wir unsere langjährige Erfah-rung
optimal einbringen.
18. 18
Ideenwettbewerb
Zeigt her
eure Ideen!
Der 8. Science Park Graz
Ideenwettbewerb
Einreichfrist
November 2013 bis Ende Jänner 2014
Teilnahmeberechtigt
Studierende und AbsolventInnen aller Hochschulfachrichtungen
Eingereichte Ideen
103
Jurysitzung und
Prämierungsevent
Finale am 3. April 2014 im Botanischen Garten der Uni Graz
Unsere Jury: Christoph Adametz (TU Graz), Michael Terler (Campus02),
Markus Reiter (WKO), Eva Martischnig (Austin BFP), Mario Lugger (Steiri-sche
Wirtschaft), Andrea Wutte (HTS), Emmerich Wutschek (SPG) / nicht
im Bild: Dagmar Eigner-Stengg (Steiermärkische Sparkasse), Andreas Mori-anz
(Stadt Graz)
Prämierung unter Palmen im Botanischen Garten
der Uni Graz
Vizerektor Peter Scherrer von der Uni Graz mit Moderatorin
Christina Merlini
19. 19
Das waren die besten Geschäftsideen 2013 | 2014
GESAMTWERTUNG
1. Platz
Preis 3.500 Euro, gesponsert von
der Steiermärkischen Sparkasse
Stefan Schild (Uni Graz)
Idee: Inhalierbarer Impfstoff gegen
Lungeninfekte
2. Platz
Preis 2.500 Euro - gesponsert
vom Science Park Graz
Rudolf Brunnader (TU Graz)
Idee: Pneumatischer Füllstandsensor
für Tanks
3. Platz
Preis 1.500 Euro - gesponsert von Austin BFP
Christoph Hechenblaikner (TU Graz)
Idee: »CrossCloud« – Cloud Storage
Client für verschiedene Cloud-Storage-
Lösungen
Mit freundlicher Unterstützung von:
KATEGORIEWERTUNG
Beste Einreichung Sonstige
Hochschulen
Christoph Jöbstl, Martin Krusch,
Georg Pöschl
»Aviation Cleaner« – Reinigungsgerät für
Großraumflugzeuge
Beste Einreichung
FH Joanneum
Florian Neukart, Hannes Reiter
»SHOCID« – bioinspirierte Data Science
Beste Einreichung Med Uni
Graz
Susanne Bengesser
Neue Erkenntnisse in der Erforschung
bipolarer Störungen
Beste Einreichung Uni Graz
Slaven Stekovic
Polyamine – Pflanzenextrakte für Gesundheit
und Lebensverlängerung
Beste Einreichung TU Graz
Christoph Schöggler
»OhroCool« – Kühlvorrichtung bei
Gehörgangsentzündungen
Beste Einreicherin
Michaela Maresch
App zur 3D-Visualisierung von Bauprojekten
Alle GewinnerInnen des Abends auf einem Blick
Ideenwettbewerb
20. 20
Von Graz
aus die Welt
erobern
Unter dem Motto »Zukunft selbst gemacht!« lockte der 5. GründerInnenabend am 11. Juni trotz
tropischer Aussentemperaturen mehr als 120 Interessierte in die Aula der TU Graz. Die Veranstaltung
drehte sich rund um die unternehmerische Selbstständigkeit von AkademikerInnen und beleuchtete
sämtliche Aspekte von der Idee über die Gründung eines Startups bis hin zu Fragen von Finanzierung
und Internationalisierung. Highlight des Abends war die Podiumsdiskussion »Von Graz aus die Welt
erobern?«, an der neben Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft auch zwei Startups mit Sitz in den
USA und Österreich teilnahmen: Werner Wutscher (New Venture Scouting), Moritz Plassnig (Codeship
Boston), Christian Ramsauer (TU Graz) und Mario Fallast (smaXtec animal care) diskutierten über
Chancen und Rahmenbedingungen der Unternehmensgründung in Österreich und Übersee.
Über den Tellerrand blicken
Fazit des Abends: Man muss nicht auswandern, um als Startup - auch international - erfolgreich sein
zu können. Österreich bietet neben einer Vielzahl an öffentlichen Förderungen auch viele sehr gut
ausgebildetete Arbeitskräfte, die für den Erfolg eines Unternehmens wesentlich sind. Aber ein Besuch
beispielsweise im Silicon Valley kann viel Inspiration für die Umsetzung der eigenen Ideen bringen.
Über die ganze Palette an Unterstützungsmöglichkeiten für JungunternehmerInnen informierten die
PartnerInnen des Science Park Graz an neun Info-Hotspots.
1 2
4
6
3
5
Unter den Ehrengästen: Vizerektor der TU Graz
Bernhard Hofmann-Wellenhof, Leiterin des
GründerCenters der Steiermärkischen Sparkasse
Dagmar Eigner-Stengg, Geschäftsführer des Scien-ce
Park Graz Emmerich Wutschek und Vizerektor
der Uni Graz Peter Riedler
Im Gespräch: SPG Gründungsberater Bernhard
Weber, Innovations- und Technologiebeauf-tragter
des aws Wolfram Anderle und Mario
Fallast, Gründer von smaXtec animal care und
Podiumsgast
Geschäftsführer des Science Park Graz Emme-rich
Wutschek vor voller Aula
Am Podium: Business Angel und Gründer von
New Venture Scouting Werner Wutscher und
Mitgründer des Startups Codeship in Boston
Moritz Plassnig
Podiumsgäste Mario Fallast von smaXtec animal
Care, Institutsvorstand Christian Ramsauer von
der TU Graz und Moderatorin Angelika Ertl
Fragen und Antworten an den Info-Hotspots
von und mit austria wirtschaftsservice (aws),
Steirische Wirtschaftsförderung (SFG), WKO
Gründerservice, Stadt Graz, GründerCenter der
Steiermärkischen Sparkasse, Internationalisie-rungscenter
Steiermark (ICS), Forschungsförde-rungsgesellschaft
(FFG) und Ideentriebwerk Graz
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Gründerinnenabend
21. 21
SPG AKTIV
SPG Aktiv
Innovativ, weiblich, selbststän-dig
– Der Science Park Graz
Im SPG Pressegespräch am 7. Oktober 2013 mit Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder
ging es im Sinne der Chancengerechtigkeit darum, Frauen künftig
noch stärker als Verantwortungsträgerinnen in Wirtschaft und Forschung
zu positionieren. Drei erfolgreiche SPG Gründerinnen sprachen über ihre
Erfahrungen mit der beruflichen Selbstständigkeit. Besonders hervorgehoben
wurde die damit verbundene erhöhte Flexibilität, die sich sogar positiv auf die
Vereinbarkeit von Familie und Arbeit auswirken kann.
Landesrätin Edlinger-Ploder ruft Akademike-rinnen
in die Wirtschaft
Emmerich Wutschek (Science Park Graz),
Eva Sigl und Andrea Heinzle (InFact), Jasmin
Scherllin (Level12) und Landesrätin Kristina
Edlinger-Ploder
Unsere Assistentin Sabrina Buchinger auf der
»Excellence 13«, Karrieremesse an der Uni
Graz, 20.11.2013
Wertvolle Inputs für IdeenumsetzerInnen
beim »Startup Workshop« zum Thema Design
Thinking in Kooperation mit dem Ideentrieb-werk
Graz, 16.01.2014
Infos und Frühstück für unsere Jungunter-nehmerInnen
beim »SPG Zentrumsbrunch«
mit Mag.a (FH) Lisa Mahajan von Erasmus für
Jungunternehmer/FH Joanneum, 06.02.2014
Auf der Firmenmesse der TU Graz, der »Te-conomy
«, 08.05.2014
Weihnachtsfeier mit unseren GründerInnen
im Thomawirt, 13.12.2013
Mirjam Scheliessnig betreute den Infostand
am »Recruiting Day« der FH Joanneum,
11.03.2014
setzt auf Frauen
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»Der Science Park Graz ist für uns der ideale Ort, um unsere Grün-dungsidee
zum Unternehmen zu entwickeln. Nicht nur die zur Verfü-gung
stehende Infrastruktur, sondern auch die stets hilfsbereiten Mit-arbeiterInnen
und GründungsberaterInnen stehen den Startups mit
Rat, Tat und Netzwerk (besonders wichtig!) zur Seite. Auch der Aus-tausch
mit anderen GründerInnen bringt laufend wertvollen Input.«
DI Michael Moser
eologix
25. 25
HIGHLIGHTS »imagotag« in zukunftsweisender
Partnerschaft
Das SPG Startup, das im Bereich Digital-Signage und
elektronische Preisetiketten beispielsweise für Billa (Rewe
Group) tätig ist, und der globale Marktführer im Electro-nic
Shelf Labeling »SES« gehen seit 2014 gemeinsame
Wege. Die besiegelte Technologie- und Industriepartner-schaft
zielt darauf ab, die Forschungs- & Entwicklungsak-tivitäten
zu vereinen und zu beschleunigen.
— www.imagotag.com
»Reactive Reality« ausgezeichnet
beim eAward
Stefan Hauswiesner von Reactive Reality siegte in Kolla-boration
mit der JCL E-Commerce GmbH in der Kate-gorie
»Industrie und Gewerbe« des eAwards 2013. Sein
Forschungsprojekt der virtuellen Umkleidekabine befreit
die BenutzerInnen beim Kleidungskauf vom Umziehen
und ermöglicht somit eine völlig neue Dimension des
Shoppens.
— www.reactive-reality.com
Die SPG Startups haben in den letzten
zwölf Jahren insgesamt mehr als …
Millionen Euro an
Finanzierungen
lukriert.
Arbeitsplätze
geschaffen.
Patente erfolgreich
angemeldet.
26. 26
Neuvorstellungen
Neuvor-stellungen
Eologix wurde von drei Absolventen
der TU Graz im Science Park Graz
gegründet. Das Ziel der Gründer ist
die Entwicklung von intelligenten
Sensoren für spezielle Anwendungs-gebiete
wie erneuerbare Energieträ-ger,
Robotik und Sport. Ihr erstes
Produkt ist ein dünner, autonomer,
nachrüstbarer Sensor zur Erkennung
von Eis auf der Oberfläche von Ro-torblättern
von Windkraftanlagen.
Michael Moser studierte Elektro-technik
und Toningenieur an der
TU Graz und an der Musikuniversi-tät
Graz. Vor der Gründung von Eo-logix
war er Forschungsassistent an
der TU Graz am Institut für Elektri-sche
Meßtechnik und Meßsignalver-arbeitung.
Thomas Schlegl studierte
Telematik mit dem Schwerpunkt
Elektrische Meßtechnik an der TU
Graz. Im Anschluss daran war er
Forschungsassistent am Institut für
Elektrische Meßtechnik und Meßsi-gnalverarbeitung
und Gastforscher
an der Stanford University. Hubert
Zangl studierte Telematik, promo-vierte
in Elektrotechnik und erhielt
die Lehrbefugnis für »Sensorik und
Instrumentierung« an der TU Graz.
Seit 2010 ist er Associate Professor
am Institut für Elektrische Meßtech-nik
und Meßsignalverarbeitung der
TU Graz.
eologix
Gründungsteam
DI Dr. Michael Moser
DI Dr. Thomas Schlegl
Univ.-Prof. DI Dr. Hubert Zangl
Kontakt
office@eologix.com
www.eologix.com
Akademische MentorInnen
DI Dr. Thomas Thurner
Institut für Leichtbau TU Graz
Business MentorInnen
Mag. Otto Lindner
27. 27
Neuvorstellungen
Havetronic Formwerkstatt
KundInnen erwarten heute, dass
sich hochwertige Konsumprodukte
nach ihren Wünschen weitgehend
konfigurieren und anpassen lassen
(product mass customization). Bevor
man bestellt, möchte man das konfi-gurierte
Produkt natürlich von allen
Seiten genau begutachten, am besten
gleich im Web-Browser. Die Form-werkstatt
bietet produzierenden Un-ternehmen
genau für diesen Zweck
einfach zu benutzende 3D-Produkt-konfiguratoren
an. Mit diesen lassen
sich nicht nur Farbe oder Material,
sondern auch die Form der Produkte
anpassen. Auf dem Webserver läuft
dazu ein vollwertiges Parameter-gesteuertes
3D-Modellierprogramm,
mit dem sich 3D-Konfiguratoren
bis hin zu komplexen Web-basier-ten
Produktplanungsanwendungen
wesentlich preisgünstiger realisieren
lassen als bisher.
Sven Havemann promovierte an der
TU Braunschweig (Deutschland)
im Fach 3D-Computergrafik und
habilitierte sich an der TU Graz,
bevor er sich als Experte für proze-durale
3D-Modellierung selbständig
machte. Das ebenso erfahrene wie
hochqualifizierte Gründungsteam
umfasst DI René Berndt, DI René
Zmugg und DI Wolfgang Thaller.
Alle drei schließen gerade ihre Dok-torarbeiten
an der TU Graz ab, um
sich dann ganz der Formwerkstatt zu
widmen.
hill wind technologies (HWT)
entwickelt, produziert und vertreibt
ein neuartiges, patentiertes Wind-kraftkonzept
– den sogenannten
Grenzschichtläufer (kurz GSL). Mit
dem GSL-Windkraftkonzept ist es
möglich, bodennahen Wind kosteneffizient
in Energie umzuwandeln.
So wird eine wirtschaftliche Windenergienutzung
auch in hügeligen
Regionen ohne einen Eingriff in die
Landschaftsoptik möglich, da der
GSL eine Bauhöhe von 10 Meter
nicht überschreitet. Das Kleinwind-kraftwerk
funktioniert im Gegensatz
zu herkömmlichen Windrädern auch
völlig geräuschlos.
Die beiden Gründer Peter Leitl und
Andreas Flanschger verfügen durch
langjährige Zusammenarbeit und
als erfolgreiche Gründer von bionic
surface technologies GmbH (BST)
über das notwendige Know-how
in technischer und wirtschaftlicher
Hinsicht.
Gründungsteam
DI Dr.-Ing. habil. Sven Havemann
DI René Berndt
DI René Zmugg
DI Wolfgang Thaller
Kontakt
office@havetronic.at
www.havetronic.at
hill wind Technologies
Gründungsteam
DI Peter Adrian Leitl
Andreas Flanschger
Kontakt
info@bionicsurface.com
www.bionicsurface.com
Akademische MentorInnen
Ao. Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Sanz
Institut für thermische Turbomaschinen
TU Graz
Business MentorInnen
Mag. Dieter Messner
OBI Group Holding GmbH
Mag.a Barbara Messner
Allianz Elementar Versicherungs AG
DI (FH) Eva Leitl
Raiffeisen Leasing International
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Neuvorstellungen
Reactive Reality
Reactive Reality entwickelt Software
zur virtuellen Anprobe von Klei-dungsstücken.
Anhand eines Fotos
der BenutzerInnen wird die optimale
Konfektionsgröße ermittelt und das
gewünschte Kleidungsstück ange-passt.
Dieses wird im Foto einge-zeichnet.
Dadurch können z.B. die
KundInnen eines Webshops schon
vor der Bestellung sehen, ob die
gewünschten Modelle passen und
gefallen. Außerdem können Kun-dInnen
Kleidungsstücke kombinie-ren,
Outfits für Anlässe planen und
die Meinungen ihrer FreundInnen
einholen.
Stefan Hauswiesner ist der Ge-schäftsführer
von Reactive Reality.
Er studierte Softwareentwicklung
und Wirtschaft und promovierte im
Bereich der Augmented Reality am
Institut für Maschinelles Sehen und
Darstellen an der TU Graz.
Philipp Grasmug leitet die For-schung
und Entwicklung von
Reactive Reality. Er studierte Soft-wareentwicklung
und Wirtschaft an
der TU Graz und hat sich auf den
Bereich der mobilen Augmented
Reality spezialisiert.
strict solutions
StrICT Solutions bietet eine Soft-ware-
Dienstleistungskombination,
die Unternehmen dabei unterstützt,
ihre Kommunikation zu struk-turieren.
In jeder Firma gibt es
Arbeitsabläufe, bei denen mehrere
IT-Systeme bedient werden müssen.
Beispielsweise werden Daten in einer
bestimmten Reihenfolge manuell in
verschiedene IT-Systeme eingepflegt.
Mit der Software von StrICT Solu-tions
müssen die benötigten Daten
nur noch in ein einziges Formular
eingetragen werden. Die eingegebe-nen
Informationen werden auto-matisch
an alle relevanten Systeme
weitergeleitet und bei Bedarf werden
Kolleginnen und Kollegen, Vorge-setzte
oder Kunden und Kundinnen
miteinbezogen. Ausserdem werden
Kommunikationswege identifi-ziert,
abgebildet und optimiert.
Der so vereinfachte Arbeitsablauf
ermöglicht es, viel Zeit und in weite-rer
Folge auch Geld zu sparen.
Das Team besteht aus Stefan Raß
und Johannes Kotremba. Beide
sind Absolventen des FH JOAN-NEUM
Studienganges Informati-onsmanagement
und bringen damit
umfassendes technisches sowie
wirtschaftliches Wissen mit, welches
durch mehrjährige Arbeitserfahrung
in einer Unternehmensberatung so-wie
einer Firma im Bereich Business
Analytics Consulting ergänzt wird.
Gründungsteam
DI Dr. Stefan Hauswiesner
DI Philipp Grasmug
Kontakt
office@reactivereality.com
www.reactivereality.com
Akademische MentorInnen
Univ.-Prof. DI Dr. Dieter Schmalstieg
Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen
TU Graz
Business MentorInnen
Mag.a Eva Martischnig
Austin / BFP
Gründungsteam
DI Stefan Raß, BSc.
DI Johannes Kotremba, BSc.
Kontakt
rass@strict-solutions.com
kotremba@strict-solutions.com
www.strict-solutions.com
Akademische MentorInnen
FH-Prof. Mag. Dr. Robert Singer
Informationsmanagement / FH Joanneum
Business MentorInnen
DI Dr. Karlheinz Schlögl
ecofinance Finanzsoftware & Consulting GmbH
29. 29
Neuvorstellungen
USound entwickelt und fertigt
neuartige Audiokomponenten in
MEMS-Technologie (Mikro-Elek-tro-
Mechanische-Systeme) für
Smartphones und andere Consu-mer-
Electronics-Anwendungen. Im
Jahr 2017 werden voraussichtlich
allein rund 1,7 Milliarden Smart-phones
verkauft werden, die immer
mehr Funktionalitäten integrieren
und dies in schlankem Design. Die
Produkte von USound bieten genau
für diesen anspruchsvollen Markt
hohe Audioqualität, Integrations-fähigkeit
und kleine Bauformen.
Neben klassischen Anwendungs-feldern
zum Beispiel als Lautspre-cher
in Mobilgeräten zeigen erste
KundInnenkontakte starkes Interesse
an einer Vielzahl weiterer Audioap-plikationen.
Das Team von USound verfügt über
umfassende Erfahrung im Bereich
der MEMS sowie im Manage-ment
von Startup-Firmen von der
Gründung bis zum erfolgreichen
Exit. Ferruccio Bottoni hat 20 Jahre
Fertigungserfahrung im Bereich Mi-kroelektronik
und Mikroelektrome-chanik.
Andrea Rusconi beschäftigt
sich seit 2002 mit der Entwicklung
neuer MEMS-Technologie. Jörg
Schönbacher hat eine mehrjährige
Erfahrung als Rechtsanwalt mit dem
inhaltlichen Schwerpunkt Unterneh-mensfinanzierung.
xMEDx verfolgt das Ziel, mittels
neuester Technologien medizinisches
Wissen in die ganze Welt zu bringen
und durch medizinisches Fachwissen
aus topaktuellen wissenschaftlichen
Publikationen, Kosten bei Patien-tInnen,
Krankenhäusern und der
öffentlichen Hand einzusparen.
Aktuell werden zwei Schwerpunkte
in der Entwicklung gelegt: Ein Teil
des Teams konzentriert sich auf die
Etablierung einer Zweitmeinungs-plattform,
die sowohl PatientInnen
als auch medizinischen Einrichtun-gen
als Anlaufstelle dient, um rasch
medizinisches Fachwissen aus aller
Welt einholen zu können. Ein ande-rer
Schwerpunkt liegt in der automa-tischen
Erkennung und Verarbeitung
orthopädischer Ultraschallbilder, die
kostenintensive Späterkrankungen
vermeidet.
Christof Pabinger bringt neben
seinem medizinischen Fachwissen als
Orthopäde auch den unternehmeri-schen
Geist aus seinen vielen Jahren
Erfahrung als Ambulatoriumsleiter
mit in das Team. Gemeinsam mit
Daniel Cupak, Medizinstudent
an der Meduni Graz, und Dzanan
Mlivo, Student an der FH Joanne-um,
wird das wissenschaftliche Team
komplettiert.
Usound
Gründungsteam
DI Ferruccio Bottoni
DI Andrea Rusconi Clerici
MMag. Dr. Jörg Schönbacher
Kontakt
info@usound.biz
www.usound.biz
Akademische MentorInnen
Prof. Dr. Bernhard Wagner
ISIT Fraunhofer Gesellschaft
Business MentorInnen
DI Herbert Gartner
Business Angel
xMedx
Gründungsteam
Dr. Christof Pabinger
Daniel Cupak
Dzanan Mlivo, BSc
Kontakt
info@xmedx.com
www.xmedx.com
Akademische MentorInnen
Prof.h.c. Prof. Dr. Reinhard Graf
Entwickler Hüftsonografie bei Säuglingen
Business MentorInnen
Univ.-Prof. DI Dr. Karl P. Pfeiffer
Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer
FH Joanneum
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Betreuung
in betreuung
HOLISTIC IMAGING
DI Dr. Jürgen Gugler
Ing. Manfred Wonisch
www.tecpond.at
Branche: Ingeniuerbüro
Entwicklung eines autonomen Batterie-Wechsel-systems
für Elektrofahrzeuge
Change
Tecpond
Mag. DI Dr. Rainer Prüller
DI Florian Schöggl
www.deermapper.at
Branche: Softwareentwicklung, GIS
Entwicklung eines Webportals in Kombination
mit einer mobilen Applikation zur intelligenten
Verwaltung von Jagdrevieren und Aufzeichnung
von jagdlichen Ereignissen
Deermapper
DI Dr. Philipp Meixner
DI Dr. Matthias Rüther
www.holistic-imaging.com
Branche: Geo-Information
3D Modellierung und Auswertung von Gebäude-daten
auf Basis von Luftbild-Daten
Nadja Debenjak, MSc
Michael Debenjak, BA
DI Stefan Krausler
www.inari-software.com
Branche: Automatische Datenverarbeitung
und Informationstechnologie
Erstellung eines Informationssystems zur Do-kumentierung
und Bearbeitung von archäologi-schen
Funden
Holistic Imaging
Inari Software
32. 32
Betreuung
Dipl. - Inf. Matthias Heise, MBA
Mag.a (FH) Jasmin Scherllin
www.level12.eu
Branche: Sport, Freizeit, Unterhaltung & IT
Software-Entwicklung im Freizeitsport. Aktuelles
Projekt: GeccoGuide, Routendatenbank und
lasergestütztes Orientierungssystem für Kletter-hallen
Level12
Thomas Bernoulli, MSc
DI Martin Krammer
www.onpoi.at
Branche: Informatikdienstleistungen
Erstellung und Vermarktung professioneller
Location Based Service (LBS)
Anwendungen zur Steigerung der Effizienz von
verteilt ablaufenden Prozessen
ONPOI
DI (FH) Markus Burgstaller
Mag. Manfred Pail
www.perception-park.com
Branche: Pharmazeutische Industrie; lebens-mittelverarbeitende
Industrie; Recycling,
Mining, Bildverarbeitung
Software- und Systemlösungen für den Umgang
mit örtlich aufgelösten, multidimensionalen
Daten
Perception Park
Mag. Dr. Stefan Liebminger
www.roombiotic.com
Branche: Life Science
Wirkstoffentwicklung
Dr. Christian Rauch
www.christianrauchresearch.com
Branche: Engineering
Berechnen der Sensitivitäten von thermischen
Simulationen
Roombiotic
Sensitivity
Christian
Rauch Research
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Betreuung
DI Ralf Baumgartner
DI Peter Sciri
DI Alexander Wankhammer
www.sonible.com
Branche: Audio-Technik
Digitale Signalverarbeitung/Audio Hard- und
Software Entwicklung
sonible
DI (FH) Thomas Kriebernegg
DI Jürgen Puchta
DI (FH) Ulrich Tesarik
www.trendley.com
Branche: Internet, E-Commerce, Social
Shopping
Erstellung eines neuartigen Onlineshoppingpor-tals
im Fashion & Style Bereich
trendley
Dr. Ingo C. Riemenschneider
DI Wolfgang Winter
www.winterface.at
Branche: Fassadentechnik, Anlagenbau
F&E in den Bereichen der Gebäudeaufnahme,
Planungstools, Fassadentechnik und Anlagenbau,
Design industriell gefertigter Fassaden-Dämmele-mente
und deren Produktionsverfahren
DI Markus Pröll
www.xcessity.at
Branche: Softwareentwicklung
Entwicklung von HCI Lösungen für Personen mit
Behinderung und Rehabilitationslösungen
wInterface
Xcessity
keeps warm. stays cool.
DI Dr. Wolfgang Lang
DI Dr. Dalibor Jajcevic
www.ses-tec.at
Branche: Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt,
Automotive, Pharmazeutische und Chemi-sche
Produkte
Erstellung von numerischen Hochleistungssimu-lationsmethoden
für Multiphysik-Problemstel-lungen
SES -Tec
34. 34
ALumni
Alumni
Manuel Sperl
Mike Wiedel
www.adrivo-media.com
www.motorsport-magazin.com
Branche: Medien
Agentur für Kommunikation, Content-Produktion
und begleitende Media-Dienstleistungen
Dr. Josef Spreitz
www.aglycon.at
Branche: Chemie
Produktion und Vermarktung von neuartigen
Spezialchemikalien für pharmazeutische und
chemische Forschung, Analytik (im Speziellen
Trinkwasseranalysen für Jedermann, Bodenanaly-sen
für Landwirte, Analyse von Herbiziden etc.)
DI Dr. Abdulrasagh Aziz
DI Kirmanj Aziz
www.allviaphotonics.com
Branche: Optische, medizinische und
mechatronische Technologien
Produktentwicklung und Dienstleistungen im
Bereich der Photonik
adrivo
AGLYCON
All via
photonics
Als »Alumni« bezeichnet der
Science Park Graz seine Grün-dungsprojekte
und Firmen nach
der offiziellen Betreuungszeit
von 18 Monaten.
Um deren Erfolgswahrscheinlichkeit
und die Chance auf schnelles Wachs-tum
weiterhin zu erhöhen, engagiert
sich der SPG ab sofort verstärkt in
der sogenannten »Post-Incubation«-Phase.
So stehen den Alumni je
nach Bedarf weiteres Coaching und
Beratungsleistungen für Unterneh-mensorganisation,
Personal und
Verkauf zur Verfügung. Des weiteren
werden sie bei Förderansuchen und
insbesondere bei der Suche nach
Wachstumsfinanzierung über Bu-siness
Angels oder Venture Capital
unterstützt. Einige Alumniprojekte
und -firmen nutzten bereits die
Gelegenheit, um beim Science Park
Graz Investment-Club mit potentiel-len
InvestorInnen ins Gespräch bzw.
ins Geschäft zu kommen. Daneben
besteht die Möglichkeit, an den
SPG-internen Schulungsmaßnah-men
für GründerInnen und zahlrei-chen
Networking-Veranstaltungen
teilzunehmen. Die »Ehemaligen«
stellen sich vermehrt auch als Men-torInnen
für neue Projekte zur Ver-fügung
und geben so ihr wertvolles
Erfahrungswissen aus dem eigenen
Gründungsprozess weiter. Alumni
aus dem Bereich Life Science und
Medizintechnik können aufgrund
einer Kooperation mit der Medi-zinischen
Universität Graz im Life
Science Inkubator (LSI) aufgenom-men
und betreut werden.
35. 35
Alumni
Daniel Kofler
Andreas Stückl
Dietmar Hofer
www.bikecityguide.org
Branche: Dienstleistung im Bereich der auto-matischen
Datenverarbeitung und Informati-onstechnik
Entwicklung einer Fahrrad-Navigations-Software (Bike-
CityGuide, BikeNatureGuide, Finnder.org) und Vertrieb
einer eigenen Smartphone-Fahrradhalterung (Finn)
Andreas Flanschger
DI Peter Adrian Leitl
www.bionicsurface.com
Branche: Oberflächentechnik und
Strömungssimulationen
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von
Ribletoberflächen zur Reibungsverminderung bei
Strömungsanwendungen, Strömungssimulationen
DI (FH) Dr. Henry Müller
Branche: Landwirtschaft,
Lebensmittelindustrie
Herstellung von Präparaten für den biologischen
Pflanzenschutz
BikeCityGuide
Bionic Surface
Technologies
Biotenzz
Dr. Thomas Angerer
www.dr-angerer.com
Branche: Unternehmensberatung,
Marktforschung
DR. ANGERER MARKETING unterstützt
Unternehmen als professioneller Marktforscher
und professioneller Unternehmensberater mit
innovativen und effizienten Gesamtlösungen
DI Georg Holzmann
www.auphonic.com
Branche: Audiosoftware, Webservice
Entwicklung eines Webservice zur automatischen
Audionachbearbeitung
DR. ANGERER
MARKETING
Auphonic
Gesellschaft für Biotechnologie mbH
36. 36
Alumni
DI Thomas Jerman
DI Dr. Robin Priewald
www.brs.eu.com
Branche: Mess- und Steuerungstechnik
Entwicklung und Verkauf von optischen Messge-räten
auf Basis der 2D-Laserscan-Technologie
BRIGHT RED
SYSTEMS
Ing. Markus Barta
DI Martin Brugger
www.bytepoets.com
Branche: IT Dienstleistungen
Apps, Websites, Design und Consulting für
Mobile, Desktop und Web
DI Christian Haintz
DI Karin Pichler
www.cnc.io
Branche: Softwareentwicklung Web & Mobile
Tätigkeit
Softwareentwicklung Web und Mobile für innova-tive
Unternehmen und Startups
BYTEPOETS
Carrot &
Company
DI Michael Putz
www.bongfish.com
Branche: Computer-Entertainment-Industrie
Entwicklung und elektronischer Vertrieb von
Computerspielen
Tanja Peterschinek, BSc
Michael Wimmer
www.brightyellowfuture.at
Branche: Biotechnologie
Entwicklung eines Fermentationsverfahrens zur
effizienten Umsetzung von Abfallströmen zu Öl
für die Biodieselproduktion
Bongfish
Bright Yellow
Future
37. 37
Alumni
DI Gerald Brencic
DI Michaela Maresch, BSc
www.commod-house.com
Branche: Vorgefertigte Bauten
Verkauf von vorfabrizierten ökologischen Modul-häusern,
auf Basis standardisierter Frachtcon-tainer
COMMOD-Haus
Dr. Matthias Rebernik
www.cryoshelter.com
Branche: Automotive
Entwicklung von Erdgastanks für LKW
Mag. Dr. Reinhard Neudorfer
www.digitalherz.at
Branche: Softwareentwicklung,
Digitalwerbung
Entwicklung und Betrieb von Digitalplattformen
Cryoshelter
Digitalherz
Priv.-Doz. DI Dr. Fabrice Giuliani
www.CBOne.at
Branche: Verbrennungstechnik für Luftfahrt-antrieb
und Energie, Thermische Prozesse
Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen
im Bereich der Verbrennungstechnologie
Dr. Nikolaus Haselgruber
Eva Haselgruber-Muchwitsch
www.cis-on.com
Branche: Automobil-, Anlagen-, chemische
und pharmazeutische Industrie
Kurse und Consulting in Industriestatistik und
Umsetzung statistischer Methoden in individuelle
Softwarelösungen
Combustion
Bay One
CIS
COMBUSTION BAY ONE
38. 38
Alumni
DI Rudolf Schamberger
www.easyMOBIZ.com
www.ayControl.com
Branche: Mobile Solutions für Unternehmen
(Software)
App-Entwicklung mit Leidenschaft! Ideenfin-dung
und Beratung, Konzeption, Design und
Umsetzung von innovativen mobilen Apps für
Smartphones, Tablets usw. mit Schwerpunkt auf
Android sowie iPhone / iPad
easyMOBIZ
DI (FH) Albert Jocham
www.oecosys.com
Branche: Industrie und Gewerbe
Produkte und Dienstleistungen im Bereich von
Energiesparsystemen für Klein- und
Mittelbetriebe
DI Ilias Lazaridis
DI Matthias Meisenberger
www.elibera.com
Branche: Softwareentwicklung und Consulting
B2B Lösungen in Form einer Kundenplatt-form
bis hin zu komplexen Shop-Lösungen,
Befragungsplattform inklusive eines komplexen
Reportings für Auswertungen, Shoppingcity CMS
für Apps inklusive Navigation und Gutscheinsys-tem,
Apps für alle gängigen Plattformen
€cosys
eLibera
Dr. Eduard Lanz
www.sportarzt.at
Branche: Automobil-, Nutzfahrzeug-, LKW-,
Flugzeug- und Bahnindustrie, Büromöbel
Entwicklung eines Konzeptes für gesundes und
schmerzfreies Sitzen
Dr. Dieter Rathei
www.dryield.com
Branche: Halbleiterindustrie
Entwicklung und weltweite Vermarktung von
Yield-Software für Microchiphersteller
Dr. Lanz-Sitz
DR YIELD
39. 39
Alumni
Mag. (FH) Hannes Walter
Dipl.-Des. Stephen Williams, BSc
www.fluid-forms.com
Branche: Individual Design und Algorithmic
Design Software
Entwicklung und Vermarktung von individualisier-ten
Designprodukten und Software
Fluid Forms
DI (FH) Andreas Troger
www.gillout.com
Branche: Journalismus
Gillout ist das Lifestylemagazin für Menschen,
die keine Lifestylemagazine mögen. Täglich neuer
Videocontent aus dem Lifestyle-, Extremsport-und
Entertainment Bereich werden monatlich
von rund 500.000 Lesern auf gillout verfolgt
Dr. Hermann Maier
www.gridlab.at
Branche: Engineering & Consulting für
Anlagenbau
Optimierung, Effizienzsteigerung und strö-mungstechnische
Risikominimierung industrieller
Anlagen und Prozesse
Gillout
Gridlab
DI Erich Payer
www.evolution-fea.com
Branche: Automobil- & Zulieferindustrie,
Luft- & Raumfahrtindustrie, Maschinen-,
Stahl- & Anlagenbau, Haushalts- & Sportgerä-teindustrie,
Biotechnologie u.a.
Entwicklung & Vertrieb von Simulationssoftware
zur virtuellen Produktentwicklung (Open Source
Geschäftsmodell)
DI Heinz Fleischhacker
DI Franz Edler
www.fecom.at
Branche: Industrielle Bildverarbeitung, Auto-mation,
Messtechnik
Bildgestütze Mess- und Analysegeräte. Ma-schinen
zur Vermessung, Qualitätsprüfung und
Sortierung von Produkten aus Landwirtschaft,
Lebensmittelproduktion, Pharmaindustrie und
Rohstoffproduktion
evolution OSSP
FECOM
40. 40
Alumni
Dr.in Eva Sigl
DI Dr.in Andrea Heinzle
Branche: Medizin
Entwicklung eines Schnelltests zur Detektion von
Infektionen
inFact
DI Daniel Rüdisser
www.iuvaris.com
Branche: IT Dienstleistungen
Dienstleistung im Bereich der Software-Ent-wicklung
für technische und wissenschaftliche
Anwendungen
DI Stefan Krestel
www.kielsteg.com
Branche: Holzleimbau und Fertigungsver-fahren
Entwicklungs- und Patentverwertungsgesellschaft
Iuvaris
Kielsteg
DI Dr. Michael Moosburger
Ing. Andreas Rössl
www.imagotag.com
Branche: Handel
Entwicklung eines Komplettsystems zur
elektronischen Preisauszeichnung
DI Arnulf Heller
Christopher Arbeiter
Dr.in Eva Grieshuber
Dr. Bernd Höfler
Branche: Medizintechnik
Entwicklung eines Geräts zur nicht-invasiven,
kontinuierlichen Blutdruck-Messung für das
peri-operative, hemodynamische Monitoring von
Patienten
iMAGOTAG
Impress
41. 41
Alumni
DI Christopher Gloning
DI Christian Gumpold
www.motioncodeblue.com
Branche: Yacht Design, Industrial Design
Yacht Exterior Design, Yacht Interior Design,
Industrial Design
MOTION
CODE: BLUE
Dr. Dirk Kirschneck
www.microinnova.com
Branche: Technisches Büro für Verfahrens-technik
Prozessentwicklung, Engineering, mikrostruk-turierte
Apparate und Anlagendesign – und
Inbetriebnahme im Bereich der Mikroverfah-renstechnik
Drs. Peter Hecht
DI Dr. Karl Lohner
Dr.in Kirsten Tangemann
Branche: Biotech - Research and Development
Entwicklung von neuartigen antimikrobiellen und
anti-endotoxischen Wirkstoffen zur Bekämpfung
Antibiotika-resistenter Bakterien und Endotoxin
induzierten Erkrankungen sowie deren Anwen-dung
im medizinisch-technischen Bereich
Microinnova
Engineering
pba³
DI Dr. Stefan Marschnig
www.LCCrail.com
Branche: Unternehmensberatung – Technik/
Technologie
Bewertung von Eisenbahninfrastruktur mittels
Life-Cycle-Costing
Prof. Dr. Reinhard Möller
www.lipometer.com
Branche: Medizinische Messtechnik
High End Gerät zur Bewertung der individuellen
Fettverteilung und Risikoanalyse für Stoffwechsel
und Hormonstörungen
LCC rail
consult
Lipometer
42. 42
Alumni
Martin Moser
Andreas Zobl
www.snowreporter.com
www.windreporter.com
www.viewbito.com
www.buenoi.com
Branche: Informationstechnologie
Entwicklung und Produktion von automatischen
Wetterstationen, Softwareentwicklung
snowreporter
DI Mario Schwaiger
Mag. Marco Schwaiger
www.spintower.eu
Branche: Kommunikationselektronik
Herstellung von Embedded-Computing-Systemen
(Hard- und Software)
Nikolas Strobl, B.A., MSC
www.sprachedirekt.at
Branche: Allgemeine Dienstleistungen
Vermittlung professioneller, telefonischer
Dolmetschdienste
Spintower
Sprache Direkt
Assoz. Prof. PD Dr. Jochen Geigl
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Erwin Petek
www.singlecell-dimensions.com
Branche: Humangenetik
Entwicklung und Verbesserung von Diagnosever-fahren
zum Nachweis von genetischen Verände-rungen
in der menschlichen Erbinformation
DI Mario Fallast
DI Dr. Stefan Rosenkranz
www.smaxtec.com
Branche: Landwirtschaft, Nutztierhaltung,
tierische Produktion
Herstellung eines Sensorsystems samt
Zubehör für Rinder
Single Cell
Dimensions
smaXtec
43. 43
Alumni
DI Christopher Dissauer
DI Wolfgang Moser
Ing. Andreas Oberdorfer
www.spraylight.at
Branche: Unternehmensberatung und Infor-mationstechnologie
Softwareentwicklung und Consulting für mobile
Geräte mit Fokus auf der Entwicklung einer
plattformunabhängigen Game-Engine für Smart-phones
und Tablets
DI Dr. Alexander Kollreider
DI David Ram
www.tyromotion.com
Branche: Medizintechnik
Entwicklung und Vermarktung von robotik- und
computergestützten Rehabilitationsgeräten
Spraylight
Tyromotion
Prof. Thomas Gasser
Mag.a Carmen Gasser
Dr. Martin Auer
www.vascops.com
Branche: Medizintechnik
Entwicklung von Diagnosesystemen für die
Gefäßmedizin
Vascops
DI Dr. Thomas Weinberger
DI Gunter Figner
www.stirzone.at
Branche: Fügetechnik
Planung, Bau und Inbetriebnahme von Schweiß-maschinen
Ing. Stefan Ponsold BSc., MA
www.sunnybag.at
Branche: Erneuerbare Energien
Entwicklung einer Umhängetasche, die durch
flexible Solarpaneele einen eingebauten Akku
lädt. Von diesem Akku können sämtliche mobile
Geräte, wie z. B. iPhone, iPod, iPad, Mobiltelefone,
Navigationsgeräte etc. geladen werden
Stirzone
SunnyBAG
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Alumni
Dr. Johannes Wolkerstorfer
www.xface.at
Branche: Elektronik
Entwicklung von eingebetteten Systemen als
Dienstleistung
DI Hannes Robier
www.youspi.com
Branche: Dienstleister / IT - Produktent-wicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung der
Schnittstellen zwischen Mensch und Produkt
xFace
Youspi
DI Dr. Markus Frewein
DI Dr. Ulrich Bergmann
Dr. Martin Berger
www.verkehrplus.at
Branche: Forschung, Planung und Consulting
Prognose, Planung und Strategieberatung im
Bereich der Verkehrsplanung, der Verkehrstechnik
und der Mobilitätsforschung
Verkehrplus
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MENTORING
Mentoring
Programm
Jedem Gründungsprojekt wird unter Berücksichtigung
der Wünsche und Bedürfnisse der GründerInnen ein
Mentoring-Team zur Seite gestellt, welches sich zumin-dest
aus einem/einer akademischen MentorIn und einem/
einer VertreterIn aus der Wirtschaft als Business Mento-rIn
zusammensetzt. Hauptaufgabe der MentorInnen ist
ein regelmäßiges Coaching der SPG JungunternehmerInnen,
die Weitergabe ihres Know-hows und vor allem das Ein-bringen
ihres Netzwerks.
Einmal pro Quartal findet ein Meeting mit dem Projekt-team,
den MentorInnen und VertreterInnen des SPG
statt, bei dem die wichtigsten Projektinhalte besprochen
und Vorschläge für die weitere Vorgangsweise erarbeitet
werden. Das Mentoring-Programm des SPG, dem bereits
mehr als 100 erfolgreiche Business ExpertInnen und
UniversitätsprofessorInnen ehrenamtlich angehören, hat
sich als unverzichtbarer Bestandteil des gesamten Coa-chingprozesses
erwiesen. Jedes Gründungsprojekt hat von
den Erfahrungen und dem Netzwerk der MentorInnen
ungemein profitiert.
Wir danken allen MentorInnen für ihren wertvollen
Einsatz!
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MENTORING
Akademische
Mentor|Innen
Univ.-Prof. DI Dr.
Horst Bischof
Ao. Univ.-Prof. DI Dr.
Raimund Almbauer
Prof. DI Dr.
Günter Getzinger
Institut für Maschinelles Sehen
und Darstellen TU Graz
Institut für Technik- und Wissen-schaftsforschung
Alpen-Adria-Uni
Klagenfurt, Standort Graz
// Holistic Imaging
// wInterface
Dipl.-Inform. Dr.-Ing. Univ.-
Doz. Sven Havemann
DI Dr.
Hans Lercher
Univ.-Prof. Dr.
Franz Leberl
Institut für Computer Graphik u.
Wissensvisualisierung TU Graz
Studiengang Innovationsmanage-ment
Campus02
Institut für Maschinelles Sehen
und Darstellen TU Graz
// Christian Rauch
Research
// Hiilostc Iaggimn // enrtdely
Dr. Gerald Fuchs
Institut für Archäologie Uni Graz
ARGIS Archäologie Service
GmbH
// inari software
Univ.-Prof. DI Dr.
Karl P. Pfeiffer
Institut für Verbrennungskraft-maschinen
und Thermodynamik
TU Graz
Rektor , Wissenschaftlicher
Geschäftsführer FH Joanneum
// SES-Tec
// xMedx
Univ.-Prof. Dr.in
Gabriele Berg
Assoc.Prof. DI Dr.
Gernot Müller-Putz
Univ.-Prof. Mag. DI Dr.
Robert Höldrich
Institut für Umweltbiotechnologie
TU Graz
Institut für Semantische Daten-analyse/
Knowledge Discovery
TU Graz
Institut für Elektronische Musik
und Akustik KUG
// roombiotic
// Xcessity
// sonible
Prof.h.c.Prof. Dr.
Reinhard Graf
Entwickler Hüftsonografie bei
Säuglingen
// xMedx
47. 47
MENTORING
Ao. Univ.-Prof. DI Dr.
Wolfgang Sanz
Ao. Univ.-Prof. DI Dr.
Axel Pinz
Institut für thermische Turboma-schinen
und Maschinendynamik
TU Graz
// Leelv12 // hill inwd
Ass. Prof. DI Dr.
Gerald Steinbauer
Institut für elektrische Messtechnik
TU Graz
Institut für Softwaretechnologie
TU Graz
// CHANGE
Univ.-Prof. DI Dr.
Dieter Schmalstieg
Institut für Maschinelles Sehen
und Darstellen TU Graz
// Reactive Reality
DI Dr. Thomas Thurner
Institut für Leichtbau TU Graz
// Eologix
FH-Prof. Mag. Dr.
Robert Singer
Informationsmanagement
FH Joanneum
// StrICT solutions
DI Dr.
Alois Sontacchi
Institut für Elektronische Musik
und Akustik KUG
// sonible
48. 48
MENTORING
BUSINESS
Mentor|Innen
Hannes Jank
JAWA Management Software
GmbH
// Xcessity
Mag. Otto Lindner
// eologix
Mag. Dieter Messner
OBI Group Holding GmbH
// hill wind
Mag. DI Dr. Thomas Klein
RCPE GmbH
// SES-Tec
Mag.a Eva Martischnig
Austin / BFP
// Reactive Reality
Josef Ortner
Ortner Reinraumtechnik
// roombiotic
DI Herbert Gartner
Business Angel
// Usound
Dr. Daniel Langmayr
ANSYS Germany GmbH
// SES-Tec
Dipl. Wirtschaft. Ing.
Hannes Mayer
// Christian Rauch
Research
Dipl. Ing. ETH
Heinrich Gröller
Allholding GmbH
// Holistic Imaging
DI (FH) Eva Leitl
Raiffeisen Leasing International
// hill wind
Mag.a Barbara Messer
Allianz Elementar Versicherungs
AG
// hill wind
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MENTORING
DI Dr. Karlheinz Schlögl
ecofinance Finanzsoftware &
Consulting GmbH
// StrICT solutions
Hansjörg Tengg
Management GmbH
// Holistic Imaging
DI Robert Schmied
w&p Baustoffe GmbH
// wInterface
Mag. Dr. Christian
Tuscher, L.M.
Rechtsanwalt / Attorney-at-Law
// trendley
DI Matthias Schaffer
Energie Steiermark AG
// CHANGE
Joachim Schnedlitz,
MBA
Unternehmensberater
// Perception Park
Jörg Wukonig
wukonig.com
// trendley
Mag.a Dr.in Karin
Schaupp
// ONPOI
Prof. Doz. (FH) Ernst
Sonnleitner MA, MBA
Unternehmensberatung
Sonnleitner
// Level12
51. Herausgeber
Science Park Graz
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