Keiner will ins Heim - soviel ist klar. Doch wie können wir selbstbestimmt zu Hause im hohen Alter zu leben? Was braucht es dafür? Henning Scherf und viele andere haben positive Beispiel auf dem Kongress "Neues Wohnen" im November 2013 dargestellt und ich habe das zeitgleich verzeichnet. Mit dem IPad und mit Spaß. Und hier ist das Ergebnis. Viele Grüße Tanja Föhr
Unter Ambient Assisted Living versteht man Produkte und Dienstleistungen, die ein selbst bestimmtes Leben ermöglichen. Produkte, die sich nahtlos in den Alltag der Menschen einfügen und die in ihrer Einfachheit und Intelligenz, fehlende oder geschädigte Sinne des Menschen in allen Lebensabschnitten alltagstauglich ergänzen. Technik für Menschen - egal welches Alter, Handicap oder Geschlecht.
Die Lösungen vereinen neben Sicherheit und technischer Effizienz auch Komfort und eine hohe Benutzerfreundlichkeit; denn AAL-Produkte schaffen neben einem autonomen Alltag, Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein. Das Thema ist so zukunftsweisend, dass ein ganzer Studiengang dafür entwickelt wurde. Denn der berufsbegleitende Masterstudiengang AAL hat das Ziel interdisziplinäre Projekterfolge mit qualitativen Innovationen für EndverbraucherInnen zu kreieren. Dies gelingt durch die verbesserte Zusammenarbeit der drei Fachgebiete: Design, Ingenieur -und Humanwissenschaften
Für MAAL bewerben
Ihre Online-Bewerbung können Sie derzeit über das Onlineportal an der HTW Berlin einreichen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite Bewerben.
Vortrag von Dieter Klein, 1. Vorsitzender des Vereins projekt 3 zum Thema "Leben und Wohnen im Alter - Verschiedene Beispiele zum Wohnen und Wohnumfeld" auf der TECLA-Fachtagung 2013 am 15.10.2013 in Halberstadt.
Im Alter selbständig in den eigenen vier Wänden lebenTECLA e.V.
Vortrag von Gabriele Schwentek, Geschäftsführerin der Diakonie Halberstadt zur Frage "Was beeinflusst ein langes selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden?" bei der TECLA-Fachtagung 2013 am 15.10.2013 in Halberstadt.
Die Nutzung des Internets ist zur Selbstverständlichkeit für viele Menschen geworden. Doch wie verhält man sich am besten im Netz? Und was sind gute Regeln? Was sollten Unternehmen tun und was jeder einzelne?
Design Thinking bietet Organisationen einen Ansatz aus der Perspektive des Kunden neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Die Präsentation beschreibt wesentliche Schritte innerhalb der Methode, die für einen gelungenen Workshop wichtig sind.
Viel Spaß
Tanja Föhr
Keiner will ins Heim - soviel ist klar. Doch wie können wir selbstbestimmt zu Hause im hohen Alter zu leben? Was braucht es dafür? Henning Scherf und viele andere haben positive Beispiel auf dem Kongress "Neues Wohnen" im November 2013 dargestellt und ich habe das zeitgleich verzeichnet. Mit dem IPad und mit Spaß. Und hier ist das Ergebnis. Viele Grüße Tanja Föhr
Unter Ambient Assisted Living versteht man Produkte und Dienstleistungen, die ein selbst bestimmtes Leben ermöglichen. Produkte, die sich nahtlos in den Alltag der Menschen einfügen und die in ihrer Einfachheit und Intelligenz, fehlende oder geschädigte Sinne des Menschen in allen Lebensabschnitten alltagstauglich ergänzen. Technik für Menschen - egal welches Alter, Handicap oder Geschlecht.
Die Lösungen vereinen neben Sicherheit und technischer Effizienz auch Komfort und eine hohe Benutzerfreundlichkeit; denn AAL-Produkte schaffen neben einem autonomen Alltag, Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein. Das Thema ist so zukunftsweisend, dass ein ganzer Studiengang dafür entwickelt wurde. Denn der berufsbegleitende Masterstudiengang AAL hat das Ziel interdisziplinäre Projekterfolge mit qualitativen Innovationen für EndverbraucherInnen zu kreieren. Dies gelingt durch die verbesserte Zusammenarbeit der drei Fachgebiete: Design, Ingenieur -und Humanwissenschaften
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Vortrag von Dieter Klein, 1. Vorsitzender des Vereins projekt 3 zum Thema "Leben und Wohnen im Alter - Verschiedene Beispiele zum Wohnen und Wohnumfeld" auf der TECLA-Fachtagung 2013 am 15.10.2013 in Halberstadt.
Im Alter selbständig in den eigenen vier Wänden lebenTECLA e.V.
Vortrag von Gabriele Schwentek, Geschäftsführerin der Diakonie Halberstadt zur Frage "Was beeinflusst ein langes selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden?" bei der TECLA-Fachtagung 2013 am 15.10.2013 in Halberstadt.
Die Nutzung des Internets ist zur Selbstverständlichkeit für viele Menschen geworden. Doch wie verhält man sich am besten im Netz? Und was sind gute Regeln? Was sollten Unternehmen tun und was jeder einzelne?
Design Thinking bietet Organisationen einen Ansatz aus der Perspektive des Kunden neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Die Präsentation beschreibt wesentliche Schritte innerhalb der Methode, die für einen gelungenen Workshop wichtig sind.
Viel Spaß
Tanja Föhr
Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0Eberle Bau
Praxisbeispiele von Handwerksbetrieben, die die ersten Schritte bei der Einführung digitaler Technologien vorstellen. Dabei kommen die Stimmen der Handwerksunternehmer zu Wort und berichten von ihren Umsetzungserfahrungen.
Vereinbarkeit von Beruf und WeiterbildungEberle Bau
Durch den ständigen Wandel in der Berufswelt sind wir Menschen gefordert, uns weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Wie bekommen wir den Spagat allerdings hin? Der Text gibt hierzu Hinweise und Tipps.
Forschungsprojekt "Arbeitswelt 3.0" gestartet. KIM unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Eberle Bau ist mit dabei und gibt Impulse aus der Praxis für die Praxis.
Ein Sammelwerk der besten, meist geklickten Blogbeiträge von Eberle Bau. Hierz zeigt Heike Eberle, wie sie arbeiten, wie sie mit ihren Kunden umgeht und welche Medien sie erfolgreich nutzt. Nutzen Sie dieses Werk Eberle Bau besser kennen zu lernen.
Schwerpunkt generation 50-plus-interviewEberle Bau
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird der Seniorenmarkt für Bauen und Senioren immer attraktiver. Herr Koukoudis, Chefredakteur vom Baugewerbe hat mich interviewt.
Handwerksbetriebe auf dem Weg in die Arbeitswelt 4.0Eberle Bau
Praxisbeispiele von Handwerksbetrieben, die die ersten Schritte bei der Einführung digitaler Technologien vorstellen. Dabei kommen die Stimmen der Handwerksunternehmer zu Wort und berichten von ihren Umsetzungserfahrungen.
Vereinbarkeit von Beruf und WeiterbildungEberle Bau
Durch den ständigen Wandel in der Berufswelt sind wir Menschen gefordert, uns weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Wie bekommen wir den Spagat allerdings hin? Der Text gibt hierzu Hinweise und Tipps.
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Ein Sammelwerk der besten, meist geklickten Blogbeiträge von Eberle Bau. Hierz zeigt Heike Eberle, wie sie arbeiten, wie sie mit ihren Kunden umgeht und welche Medien sie erfolgreich nutzt. Nutzen Sie dieses Werk Eberle Bau besser kennen zu lernen.
Schwerpunkt generation 50-plus-interviewEberle Bau
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird der Seniorenmarkt für Bauen und Senioren immer attraktiver. Herr Koukoudis, Chefredakteur vom Baugewerbe hat mich interviewt.
1. Barrierefrei Wohnen:
Heute schon an morgen denken!
Wenn man jung ist, denkt man selten ans Alter und die möglichen
Schwierigkeiten. Aus eigenen Erfahrungen mit meiner Mutter und
Großmutter weiß ich, wie schnell es gehen kann, wenn das Gehen zur Qual
wird. Dann gibt es viele Stolperfallen und Hindernisse: Türschwellen,
ein zu tief sitzender WC und die vielen Treppenstufen.
Checken Sie deshalb auch in „jungen“ Jahren, ob Ihre Immobilie alters- bzw.
barrieregerecht ist. Hier eine Anregung:
Hauseingang
→ Ist der Zugang zu Ihrem Wohnhaus trittsicher und
frei von Stolperfallen? Ja / Nein
→ Können Sie die Haustür ohne Schwierigkeiten
erreichen? Ja / Nein
→ Ist der Hauseingang überdacht? Ja / Nein
→ Sind Klingelschilder, Hausnummer und Eingangs-
Tür ausreichend beleuchtet? Ja / Nein
→ Haben Sie vor der Tür genug Platz? Ja / Nein
Wohnungsflur
→ Ist die Wohnungseingangstür breit genug? Ja / Nein
→ Können Sie die Gardarobe gut erreichen? Ja / Nein
→ Haben Sie genügend Platz, um sich an- bzw.
auszuziehen? Ja / Nein
Küche
→ Ist der Platzbedarf optimal? Ja / Nein
→ Ist die Beleuchtung ausreichend? Ja / Nein
→ Können Sie alle Schränke gut erreichen? Ja / Nein
Bad/WC
→ Können Sie Ihr Bad bequem erreichen? Ja / Nein
→ Ist Ihr Bad groß genug? Ja / Nein
→ Ist der Bodenbelag auch in feuchtem Zustand
rutschfest? Ja / Nein
2. - Seite 2 –
Dusche
→ Verfügt Ihre Dusche über einen schwellenfreien
Zugang? Ja / Nein
→ Ist der Platzbedarf in der Dusche ausreichend? Ja / Nein
→ Ist der Bodenbelag rutschsicher? Ja / Nein
WC
→ Hat die Toilette die richtige Höhe? Ja / Nein
→ Bieten Haltegriffe zusätzliche Sicherheit? Ja / Nein
Waschtisch
→ Ist die Benutzung bequem? Ja / Nein
→ Hat der Spiegel die richtige Höhe? Ja / Nein
→ Gibt es eine Haltemöglichkeit am Waschtisch? Ja / Nein
Wohn- und Schlafzimmer
→ Ist der Platzbedarf optimal? Ja / Nein
→ Haben Sie überall genug Licht? Ja / Nein
→ Ist Ihr Bett bequem, hat es die richtige Höhe? Ja / Nein
(höhenverstellbar)
→ Haben Sie genug Ablagefläche neben dem Bett? Ja / Nein
Terrasse/Balkon
→ Können Sie bequem und sicher Terrasse und/oder
Balkon erreichen? Ja / Nein
Kontakt:
Eberle Bau
St. –Elisabethen-Str. 13
76829 Landau
Tel.: 06341-95550
info@eberlebau-landau.de
www.eberlebau-landau.de
www.facebook.com/HeikeEberle