Wir erleben aktuell massive Verschiebungen der „Zentren“ und „Rollen“. Europäische Städte können (und sollten) nicht mit Asien konkurrieren wollen, sondern ein Labor für die eigene Zukunftfähigkeit werden. Die Veränderungen sind nicht grundsätzlich schlecht, problematisch oder traumatisch. Sie sind zu gleich Optionen und bieten neue "Lösungen" und Lebensqualität. Die gilt es zu entdecken. Neues Verhalten zu lernen,altes in Frage zu stellen und mit Lust die neuen Möglichkeiten zu erproben. Der „Zwischenraum“, das explorative Feld. die provisorische Ordnung ist deshalb so wertvoll und "Raumfreiheiten" bilden die notwendige Vorausetzung für eine zukunftsfähige Stadt. Wir brauchen RESET, REWORK und freie Räume für eine neue Kultur. (siehe Richard Florida, The Great Reset; Frithjof Bergmann, New Work New Culture)
Reset, Rework, Relearn.
Sich von professionellem Spektakel zu befreien und so robust und offen zu machen für neue Möglichkeiten jenseits tradierter Wachstumideologien.
Ein Beitrag zum NANK-Format | ars electronica 2010
von Thomas Staehelin und Katrin Steglich
Wie jedes Jahr, erscheint auch 2012 das Jahrbuch des Wirtschaftsmagazins. Zum Thema „Innovation und Kreativität prägen erfolgreiche Unternehmer“ informiert der Sonderband über verschiedene Aspekte rund um die Triebkraft der Wirtschaft.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann spricht über die Bedeutung von Innovation für den Wirtschaftsstandort Schweiz, Empa Direktor Prof. Dr. Gian-Luca Bona zeigt die verschiedenen Etappen eines Produktes auf und Anton Lauber, Direktor des Technoparks Aarau, denkt über die Neugier nach. Und auch EUrelations AG hat erneut zum Lesespass beigetragen. Mit dem Artikel „Europäischer Hürdenlauf um Forschungs- und Entwicklungsgelder“ informiert Dr. Andrea Degen über die Dos und Don’ts im Kampf um Fördergelder.
Lust auf ein Appetithäppchen? Hier geht’s zur Leseprobe.
Oder bestellen Sie Ihr Exemplar noch heute unter http://www.wirtschaftsmagazin.ch
YP-S3 ist so schoen bunt und gerade mal so gross wie ein Eis am Stil. Spass soll er machen, Musik, Videos und auch Spiele fuer die Unterhaltung liefern.
Reset, Rework, Relearn.
Sich von professionellem Spektakel zu befreien und so robust und offen zu machen für neue Möglichkeiten jenseits tradierter Wachstumideologien.
Ein Beitrag zum NANK-Format | ars electronica 2010
von Thomas Staehelin und Katrin Steglich
Wie jedes Jahr, erscheint auch 2012 das Jahrbuch des Wirtschaftsmagazins. Zum Thema „Innovation und Kreativität prägen erfolgreiche Unternehmer“ informiert der Sonderband über verschiedene Aspekte rund um die Triebkraft der Wirtschaft.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann spricht über die Bedeutung von Innovation für den Wirtschaftsstandort Schweiz, Empa Direktor Prof. Dr. Gian-Luca Bona zeigt die verschiedenen Etappen eines Produktes auf und Anton Lauber, Direktor des Technoparks Aarau, denkt über die Neugier nach. Und auch EUrelations AG hat erneut zum Lesespass beigetragen. Mit dem Artikel „Europäischer Hürdenlauf um Forschungs- und Entwicklungsgelder“ informiert Dr. Andrea Degen über die Dos und Don’ts im Kampf um Fördergelder.
Lust auf ein Appetithäppchen? Hier geht’s zur Leseprobe.
Oder bestellen Sie Ihr Exemplar noch heute unter http://www.wirtschaftsmagazin.ch
YP-S3 ist so schoen bunt und gerade mal so gross wie ein Eis am Stil. Spass soll er machen, Musik, Videos und auch Spiele fuer die Unterhaltung liefern.
Was braucht es, um Ideen Raum zu geben?
Wer sind die "richtigen" Menschen dafür, welches Team macht das möglich? Welche (Frei-) Räume müssen geschaffen werden und was ist eine passende Heransgehensweise, die all das verbindet um letztendlich Ideen den Raum zu geben, den es braucht, um kreativ und innovation zu arbeiten - und Spass dabei zu haben.
Vortrag Gemeinschaftsgefühl verzweifelt gesucht fuer das Alfred Adler Institu...Beck et al. GmbH
Vortrag am Alfred Adler Institut München über das Gemeinschaftsgefühl und die Notwendigkeit einer Tiefendynamik persönlicher Veränderung. Barcamps reichen nicht.
Konferenz-Keynote über Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert:
* Wie können wir im ganzen Haus zusammenarbeiten?
* Was ist der gemeinsame Kern der Zusammenarbeit?
* Wie können wir uns die Zusammenarbeit erleichtern?
Publikation zu 10 Jahren COWORKINGSALZBURG in Kooperation mit Salzburger Nachrichten.
Druckauflage: 60.000 Stück
Eine Postkarte aus „New Work”!
Eines vorweg: „New Work” ist überall! Im IT-Startup, im Hotel, ja sogar in der Tischlerei. Und mit New York hat es eigentlich gar nichts zu tun. Da ich neulich aber ernsthaft auf mein Büro in New York angesprochen wurde und mich der freudsche Versprecher seither selbst plagt, holen wir die Stadt der Städte durch das weltberühmte “Mittagessen auf einem Wolkenkratzer” auf unser Cover und fragen: Wo ist das eigentlich, „New Work”?
Die Antwort dazu findest du in diesem Heft. Seit zehn Jahren experimentiere und reflektiere ich mit meiner Coworking Salzburg-Community das Thema „New Work”. Wir haben damit Neuland betreten und wie die Abenteurer von einst erzählen auch wir gerne, was wir auf unseren “Reisen” entdeckt haben. Zum Jubiläum verorten wir für dich in diesem Heft das Konzept hinter „New Work”, liefern Denkanstöße aus unseren Erfahrungen, erzählen aus der Praxis und noch einiges mehr.
Unser Heft ist auch eine Liebeserklärung an alle Menschen, die sich trotz der Gefahr eines möglichen Scheiterns immer wieder auf Neues einlassen. Denn solange wir aus Fehlern lernen, bewegen wir uns vorwärts.
Du willst „New Work” selbst erleben? Auf Seite 18 findest du viele Möglichkeiten. Komm vorbei, schließlich beginnt „New Work” bei uns selbst.
Grüße aus „New Work”,
Romy Sigl
COWORKINGSALZBURG
Impressum: “Wo liegt eigentlich New Work” ist ein Kundenmagazin von COWORKINGSALZBURG GmbH Center for New Work in Kooperation mit den “Salzburger Nachrichten” vom 18. Juni 2022. Es wurden Druckkostenbeiträge geleistet. Redaktion: COWORKINGSALZBURG; Romy Sigl, Aleksandra Nagele; Produktmanagement: Manuela Gehwolf (SN); Projektbetreuung: Clemens Hötzinger (SN); Grafik: Romy Sigl; Titelbild: Lunch atop a Skyscraper – Charles Clyde Ebbets; Adressen: COWORKINGSALZBURG GmbH: Techno-Z Salzburg Jakob Haringer-Str. 3, 5020 Salzburg: SN: Karolingerstraße 38 – 40, 5021 Salzburg; Druck: Druckzentrum Salzburg, Karolingerstraße 38 – 40, 5021 Salzburg.
NIK - Netzwerk Innovationskultur und die Wirkungen der OtelosOtelo
Das Otelo Netzwerk hat die letzen 4 Jahre in Oberösterreich und darüber hinaus viel geleistet. Die Präsentation fasst zusammen was dabei Sichtbar wurde und welche Wirkung der Einsatz hatte.
Druck raus, Lust rein!
Konferenz für eine bessere Welt 2018 | Das KonzeptIlona Koglin
2018 findet zum zweiten Mal die Konferenz für eine bessere Welt in Hamburg statt. In diesem Konzeptpapier findet ihr Hintergrundinfos zur Idee, den Zielgruppen und der erhofften Wirkung für eine bessere Welt.
Social & Cultural Entrepreneurship - Unternehmertum in der gemeinnützigen und kulturellen Tätigkeit.
Alternative Wege zur Finanzierung gemeinnütziger und kultureller Arbeit.
Unternehmertum und Innovation muss in Deutschland wieder inhaltlich und emotional vorangetrieben, die Jugend für mehr „Schaffensgeist“ gewonnen und die Lust am „Unternehmer sein“ durch positives Image gestärkt werden.
Ein paar Slides zu meinem Design Thinking Workshop.
Bei diesem 3-stündigen Hands-on Workshop tauchen wir nach einer kurzen Intro direkt in das Design Thinking ein - und durchlaufen einmal den gesamten Prozess. Danach solltet ihr die Werte und Methodik des Design Thinkings erprobt haben und "Kundenverständnis" neu definieren können. Besonderes Fokus liegt im Workshop auf Innovationen und schnelles Prototyping (auch für Lean Startups sehr spannend).
Mehr unter http://www.daniel-bartel.de
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Entreprenuership und train the eight - Vortrag Völkl Wallner 090226Heinz Peter Wallner
Vortrag bei einer Entrepreneurship Veranstaltung der KF UNI Graz. Februar 2009. Vortragende: Prof. DI Kurt Völkl, Dr. Heinz Peter Wallner, www.trainthe8.com
Entrepreneurship Vorlesung von Prof. Faltin am 02.05.12 im Sommersemester 2012 an der Freiene Universität Berlin. Thema war die Methodik "Sichtachsen legen".
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONMarc Wagner
Über die Programme .UQBATE sowie PitchIT treiben die Telekom und die Telekom-Tochter Detecon das Thema "Entrepreneurship" im Unternehmen voran. Dabei geht es darum, das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter zu wecken und einen Rahmen zum Experimentieren zu geben. Zudem liefern die Programme methodische Unterstützung sei es durch LeanStartUP Ansätze oder Design-Thinking. Die Programme weisen bereits erste, handfeste Erfolge und Ausgründungen auf.
Was braucht es, um Ideen Raum zu geben?
Wer sind die "richtigen" Menschen dafür, welches Team macht das möglich? Welche (Frei-) Räume müssen geschaffen werden und was ist eine passende Heransgehensweise, die all das verbindet um letztendlich Ideen den Raum zu geben, den es braucht, um kreativ und innovation zu arbeiten - und Spass dabei zu haben.
Vortrag Gemeinschaftsgefühl verzweifelt gesucht fuer das Alfred Adler Institu...Beck et al. GmbH
Vortrag am Alfred Adler Institut München über das Gemeinschaftsgefühl und die Notwendigkeit einer Tiefendynamik persönlicher Veränderung. Barcamps reichen nicht.
Konferenz-Keynote über Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert:
* Wie können wir im ganzen Haus zusammenarbeiten?
* Was ist der gemeinsame Kern der Zusammenarbeit?
* Wie können wir uns die Zusammenarbeit erleichtern?
Publikation zu 10 Jahren COWORKINGSALZBURG in Kooperation mit Salzburger Nachrichten.
Druckauflage: 60.000 Stück
Eine Postkarte aus „New Work”!
Eines vorweg: „New Work” ist überall! Im IT-Startup, im Hotel, ja sogar in der Tischlerei. Und mit New York hat es eigentlich gar nichts zu tun. Da ich neulich aber ernsthaft auf mein Büro in New York angesprochen wurde und mich der freudsche Versprecher seither selbst plagt, holen wir die Stadt der Städte durch das weltberühmte “Mittagessen auf einem Wolkenkratzer” auf unser Cover und fragen: Wo ist das eigentlich, „New Work”?
Die Antwort dazu findest du in diesem Heft. Seit zehn Jahren experimentiere und reflektiere ich mit meiner Coworking Salzburg-Community das Thema „New Work”. Wir haben damit Neuland betreten und wie die Abenteurer von einst erzählen auch wir gerne, was wir auf unseren “Reisen” entdeckt haben. Zum Jubiläum verorten wir für dich in diesem Heft das Konzept hinter „New Work”, liefern Denkanstöße aus unseren Erfahrungen, erzählen aus der Praxis und noch einiges mehr.
Unser Heft ist auch eine Liebeserklärung an alle Menschen, die sich trotz der Gefahr eines möglichen Scheiterns immer wieder auf Neues einlassen. Denn solange wir aus Fehlern lernen, bewegen wir uns vorwärts.
Du willst „New Work” selbst erleben? Auf Seite 18 findest du viele Möglichkeiten. Komm vorbei, schließlich beginnt „New Work” bei uns selbst.
Grüße aus „New Work”,
Romy Sigl
COWORKINGSALZBURG
Impressum: “Wo liegt eigentlich New Work” ist ein Kundenmagazin von COWORKINGSALZBURG GmbH Center for New Work in Kooperation mit den “Salzburger Nachrichten” vom 18. Juni 2022. Es wurden Druckkostenbeiträge geleistet. Redaktion: COWORKINGSALZBURG; Romy Sigl, Aleksandra Nagele; Produktmanagement: Manuela Gehwolf (SN); Projektbetreuung: Clemens Hötzinger (SN); Grafik: Romy Sigl; Titelbild: Lunch atop a Skyscraper – Charles Clyde Ebbets; Adressen: COWORKINGSALZBURG GmbH: Techno-Z Salzburg Jakob Haringer-Str. 3, 5020 Salzburg: SN: Karolingerstraße 38 – 40, 5021 Salzburg; Druck: Druckzentrum Salzburg, Karolingerstraße 38 – 40, 5021 Salzburg.
NIK - Netzwerk Innovationskultur und die Wirkungen der OtelosOtelo
Das Otelo Netzwerk hat die letzen 4 Jahre in Oberösterreich und darüber hinaus viel geleistet. Die Präsentation fasst zusammen was dabei Sichtbar wurde und welche Wirkung der Einsatz hatte.
Druck raus, Lust rein!
Konferenz für eine bessere Welt 2018 | Das KonzeptIlona Koglin
2018 findet zum zweiten Mal die Konferenz für eine bessere Welt in Hamburg statt. In diesem Konzeptpapier findet ihr Hintergrundinfos zur Idee, den Zielgruppen und der erhofften Wirkung für eine bessere Welt.
Social & Cultural Entrepreneurship - Unternehmertum in der gemeinnützigen und kulturellen Tätigkeit.
Alternative Wege zur Finanzierung gemeinnütziger und kultureller Arbeit.
Unternehmertum und Innovation muss in Deutschland wieder inhaltlich und emotional vorangetrieben, die Jugend für mehr „Schaffensgeist“ gewonnen und die Lust am „Unternehmer sein“ durch positives Image gestärkt werden.
Ein paar Slides zu meinem Design Thinking Workshop.
Bei diesem 3-stündigen Hands-on Workshop tauchen wir nach einer kurzen Intro direkt in das Design Thinking ein - und durchlaufen einmal den gesamten Prozess. Danach solltet ihr die Werte und Methodik des Design Thinkings erprobt haben und "Kundenverständnis" neu definieren können. Besonderes Fokus liegt im Workshop auf Innovationen und schnelles Prototyping (auch für Lean Startups sehr spannend).
Mehr unter http://www.daniel-bartel.de
Impulsvortrag zu OuiShare am 17.01.2018 im Reallabor Spacesharing der AKB Stuttgart im Rahmen der Reallabor Lounge zum Thema: ökonomische Strukturen für eine Akteurs-basierte Stadtproduktion
Entreprenuership und train the eight - Vortrag Völkl Wallner 090226Heinz Peter Wallner
Vortrag bei einer Entrepreneurship Veranstaltung der KF UNI Graz. Februar 2009. Vortragende: Prof. DI Kurt Völkl, Dr. Heinz Peter Wallner, www.trainthe8.com
Entrepreneurship Vorlesung von Prof. Faltin am 02.05.12 im Sommersemester 2012 an der Freiene Universität Berlin. Thema war die Methodik "Sichtachsen legen".
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONMarc Wagner
Über die Programme .UQBATE sowie PitchIT treiben die Telekom und die Telekom-Tochter Detecon das Thema "Entrepreneurship" im Unternehmen voran. Dabei geht es darum, das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter zu wecken und einen Rahmen zum Experimentieren zu geben. Zudem liefern die Programme methodische Unterstützung sei es durch LeanStartUP Ansätze oder Design-Thinking. Die Programme weisen bereits erste, handfeste Erfolge und Ausgründungen auf.
+zone Was wir besser wissen können. LectureSlides Auszug 01thomas staehelin
Was wir besser wissen können!
Überraschende Erkenntnisse + Fragen über Führung, Leistung und Gesundheit
wissenschaftlich fundiert, in der Praxis reflektiert mit erstaunlich einfachen Handlungstipps -die aus erklärlichen Gründen nicht immer leicht umzusetzen sind.
“Das was wir über uns zu wissen meinen, stellt nur die Hälfte der Wahrheit dar.
„And the secret is not free food or athletic facilities. The secret is creating the conditions for a great inner worklife.“
Teresa Amabile, Director of Research at Harvard Business School
Was tun Sie, um im grünen Bereich zu bleiben?
Erfahrung und Motivation austauschen,ein starkes Netzwerk bilden, gemeinsame Ideen entwickeln, Motivation für ihre Umsetzung schaffen - darum geht es bei dem Zukunftsforum “Austausch macht Schule!”.
Wie entsteht Engagement? Wie erhält man Engagement? Wie entwickelt man Engagement? Der EngagementCheck ist ein strukturiertes Reflexions-Instrument, das zu erkennen hilft, welches Engagement für einen das richtige ist. Der EngagementCheck ist ein Instrument der Social Angels Stiftung. Er ist ein Engagement und Service von Flow_Zone® Research.Facilitation.Publikation
Sich selbst und die Mitarbeiter gesund zu führen, bilden die Basis für eine gesunde Leistungskultur. Führungskräfte üben einen bedeutenden und nachhaltigen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Hier die Muster und Zusammenhänge zu verstehen, erleichtert die eigene Führungspraxis. Es geht um die Entwicklung gesunder Haltungen im betrieblichen Alltag – ganz praktisch.
Das ImpulsSeminar zeigt wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse und Interventionen auf, die in der heutigen Realität funktionieren. Die eigene Gesundheit, Identifikation und Leistungsfähigkeit ist zentrale Voraussetzung für gesundes Führen und die Entwicklung einer gesunden Leistungskultur im Team.
http://positivity-zone.info
Positivity Zone| Sich selbst gesund führen SLIDES thomas staehelin
Impulsseminar zur leistungs- und gesundheitsgerechten Führung
Sich selbst und die Mitarbeiter gesund zu führen, bilden die Basis für eine gesunde Leistungskultur. Führungskräfte üben einen bedeutenden und nachhaltigen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Hier die Muster und Zusammenhänge zu verstehen, erleichtert die eigene Führungspraxis. Es geht um die Entwicklung gesunder Haltungen im betrieblichen Alltag – ganz praktisch.
Hier FOTO_SLIDES zum Vortrag. +zone Positivity Zone KG | www.positivity-zone.info
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms for those who already suffer from conditions like depression and anxiety.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help enhance one's emotional well-being and mental clarity.
Schaffen sie mehr Flow und eine gesunde Leistungskultur. Oft sind die entscheidenden dinge klein, unauffällig, scheinbar nebensächlich. Viel Freude am Tun.
Veranstaltung von meisterbuerger.org, agora42 und den Anstiftern (Stuttgart) - mit Jon Gnarr, Richard David Precht am 02.07.2012 im Theaterhaus Stuttgart.
Die meisterbuerger.org wird vom NANK e.V. (Member of New Work New Culture Networks) unterstützt.
18. Was hindert! Was bremst!
Professionelles Spektakel
Vorspiegelungen
19. Rezept:
„Beobachten, zuhören, ins Gespräch kommen“
(nicht schmerzlos, erfordert Disziplin, ungewohnterweise
etwas Demut)
Mehr Eleganz, weniger Arroganz
20. Mehr Engagement
neue Formate
neue Gesprächskultur
alte Umgangsformen
stuttgart|salon Weniger PR
21. Weniger Geld
ist weniger
Druck und
manchmal The Great Reset
Richard Florida
ein Segen. Meinhard Miegel
Frithjof Bergmann
22.
23. stuttgart | salon
ein exploratives
format von
curious minds
idee/zeption: katrin
steglich redaktion/
moderation: thomas
staehelin. inspiriert “Überzeugt, dass
von richard floridas wertschätzende
who's your city? Gespräche Menschen
engagieren und Sinn
stiften können, Ideen
und Engagement
verbinden und Erfolge
realisieren, die viele
nicht für möglich
halten.”
29. Was brauchen wir*:
1. Mehr Mut zu freien Räumen (auch im Kopf)
2. Mehr BETA-Kultur und weniger
professionelles Spektakel
3. Mehr Realitäts-Sinn und deshalb viele, viele
lebendige Labore für eine zukunftsfähige Stadt
* Zumindest aus meiner Perspketive!
30. danke schön!
curious minds
neues lernen | neue formate | feuerseeplatz 7 | 70176 stuttgart
http://curious-minds.com
thomas staehelin | katrin steglich
31. credits | links | quellen
Bildnachweis:
Fotos by TASx (thomas staehelin) creative commons non-commercial
http://picasaweb.google.de/thomas.staehelin/Stuttgart_urban_10_06?authkey=Gv1sRgCOra3pm22r_PWw#
Slide 2: abfotographiert, Quelle unbekannt
Slides 4; 17; 19: abfotographiert Titelseiten brand eins
Slides 14 The Hub Amsterdam (Sreccenshots) http://amsterdam.the-hub.net/
Slides 16 The Kaospiloterne (Screenshots) http://www.kaospilot.dk/
Links:
curious minds neue formate | neues lernen http://curious-minds.com
staehelin. http://thomas-staehelin.com
stuttgart | salon http://stuttgart-salon.blogspot.com
http://stuttgart-interview.blogspot.com
rotgelbblau | entrepreurial lab http://rotgelbblau.com
Neue Arbeit - Neue Kultur http://www.neuearbeit-neuekultur.de/intranet
32. arbeitsfeld
EcoSystem Redaktion
Produktion
stuttgart salon | stuttgart interviews
Neue Formate
Neues Lernen
Neue Tools
lernen
Kunst | Kollaboration
Social Business
unternehmen CSR
Entrepreneurship
führen Neue Arbeit neue Kultur
OER
Coaching
Programme
Vorträge
33. Reset, Rework und freie Räume.
Argumente und Gesprächsstränge aus dem stuttgart | salon
und dem Mobilitiy of Mind-Projekt
Abstract:
1. Wir erleben aktuell massive Verschiebungen der „Zentren“ und
„Rollen“. Europäische Städte können (und sollten) nicht mit Asien
konkurrieren wollen, sondern ein Labor für die eigene
Zukunftfähigkeit werden. Die Veränderungen sind nicht
grundsätzlich schlecht, problematisch oder traumatisch. Sie sind zu
gleich Optionen und bieten neue "Lösungen" und Lebensqualität.
Die gilt es zu entdecken. Neues Verhalten zu lernen,altes in Frage
zu stellen und mit Lust die neuen Möglichkeiten zu erproben. Der
„Zwischenraum“, das explorative Feld. die provisorische Ordnung ist
deshalb so wertvoll und "Raumfreiheiten" bilden die notwendige
Vorausetzung für eine zukunftsfähige Stadt. Wir brauchen RESET,
REWORK und freie Räume für eine neue (BETA)-Kultur.
2. Aktuell tun wir uns noch schwer das Neue zu begreifen. Klug ist,
wer hier eine lernende Haltung einnimmt. Zuhören, ins Gespräch
kommen und explorative Formate nutzen. Wir brauchen weniger
"Expertenarroganz" mit all dem "professionellen Spekakel" und
mehr kollaborative Entwicklung. Mehr Gemeinsinn, damit
gemeinsam sinnvolles entsteht.
3. Argumente, Ideen und Geschichten aus dem stuttgart | salon als
exploratives Format und die ersten Schritte/ Entwürfe des Mobility of
Mind-Projektes verdeutlichen unsere Argumentation. siehe auch Richard Florida,
The Great Reset; Frithjof
Bergmann, New Work New
Culture