Vortrag bei der DIRK Konferenz 2012 am 5. Juni 2012, Frankfurt am Main.
Referenten: Thorsten Greiten (Managing Partner, NetFederation GmbH) und Andrea Wentscher (IR Manager Retail Investors, BASF SE)
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...guest71780f
Dieser Vortrag entstand innerhalb der Vorlsungesreihe "Investor Relations" an der HTW Berlin im ersten Semester Wirtschaftskommunikation Master. Es beleuchtet die grundlegenden Eigenschaften der Social Media, vergleicht die Nutzung von Social Media börsennotierter Unternehmen in der Unternehmenskommunikation mit Aktivitäten in der IR, zeigt Rahmenbedingung, Grenzen und Möglichkeiten von Social Media in der IR auf.
Referenten:
Sven Hartmann:
Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
Till Schiementz:
https://www.xing.com/profile/ClementTill_Schiementz
Juliane Sitter:
https://www.xing.com/profile/Juliane_Sitter
Henry Schröder:
https://www.xing.com/profile/Henry_Schroeder
Präsentation zum Thema "Investor Relations 2.0 - Status quo und Best Practices im internationalen Vergleich" / Roadshow EquityStory AG, Börse Stuttgart, 04.10.2011
... über Social Intranet : Erkenntnisse & Meinugen zusammengetragen von Avisp...Axel Oppermann
Avispador hat im Rahmen eines Research-Projektes einige Fakten und Themen zum Thema Social Intranet aufgearbeitet.
Ziel ist es, ein Diskussion über Social Internet Modelle ( und Digital Workplace Konzepte) zu treiben
Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.Communote GmbH
"Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität duch Microblogging" ist ein Leitfaden herausgegeben von Dr. Willms Buhse, doubleYUU über den Einsatz von Microblogging im Unternehmensumfeld zur Verbesserung der internen Kommunikation.
[...] Microblogging und der effiziente Umgang mit Mikroinformationen (unter welchem Namen auch immer) steht vor einer großen Zukunft. Die stark steigenden Nutzerzahlen werden dazu führen, dass Tools dieser Art in vielen Unternehmen zum Standard werden. Es lohnt sich also, zu denjenigen zu gehören, welche die Möglichkeiten von Enterprise Microblogging früh erkannt haben und auch, den Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb zu nutzen. [...]
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungs...Salzburg NewMediaLab
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2) - CC Lizenz! - auch im Buchhandel erhältlich
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...guest71780f
Dieser Vortrag entstand innerhalb der Vorlsungesreihe "Investor Relations" an der HTW Berlin im ersten Semester Wirtschaftskommunikation Master. Es beleuchtet die grundlegenden Eigenschaften der Social Media, vergleicht die Nutzung von Social Media börsennotierter Unternehmen in der Unternehmenskommunikation mit Aktivitäten in der IR, zeigt Rahmenbedingung, Grenzen und Möglichkeiten von Social Media in der IR auf.
Referenten:
Sven Hartmann:
Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
Till Schiementz:
https://www.xing.com/profile/ClementTill_Schiementz
Juliane Sitter:
https://www.xing.com/profile/Juliane_Sitter
Henry Schröder:
https://www.xing.com/profile/Henry_Schroeder
Präsentation zum Thema "Investor Relations 2.0 - Status quo und Best Practices im internationalen Vergleich" / Roadshow EquityStory AG, Börse Stuttgart, 04.10.2011
... über Social Intranet : Erkenntnisse & Meinugen zusammengetragen von Avisp...Axel Oppermann
Avispador hat im Rahmen eines Research-Projektes einige Fakten und Themen zum Thema Social Intranet aufgearbeitet.
Ziel ist es, ein Diskussion über Social Internet Modelle ( und Digital Workplace Konzepte) zu treiben
Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität durch Microblogging.Communote GmbH
"Twitter und Co. im Unternehmen - Höhere Produktivität duch Microblogging" ist ein Leitfaden herausgegeben von Dr. Willms Buhse, doubleYUU über den Einsatz von Microblogging im Unternehmensumfeld zur Verbesserung der internen Kommunikation.
[...] Microblogging und der effiziente Umgang mit Mikroinformationen (unter welchem Namen auch immer) steht vor einer großen Zukunft. Die stark steigenden Nutzerzahlen werden dazu führen, dass Tools dieser Art in vielen Unternehmen zum Standard werden. Es lohnt sich also, zu denjenigen zu gehören, welche die Möglichkeiten von Enterprise Microblogging früh erkannt haben und auch, den Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb zu nutzen. [...]
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungs...Salzburg NewMediaLab
Schaffert, Sandra & Wieden-Bischof, Diana (2009). Erfolgreicher Aufbau von Online-Communitys. Konzepte, Szenarien und Handlungsempfehlungen. Erschienen in der Reihe “Social Media”, hrsg. von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Band 1. Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-13-2) - CC Lizenz! - auch im Buchhandel erhältlich
Wir haben die Google+-Präsenzen der MDAX Unternehmen genauer unter die Lupe genommen. Dabei sind wir Fragen wie beispielsweise, welche MDAX Unternehmen haben sich bereits einen Google+ Account gesichert, nachgegangen..
Unsere Geschäftsberichte fassen stets die wichtigsten Entwicklungen und Ereignisse eines Kalenderjahres zusammen – und legen somit nicht nur Rechenschaft über „ihr“ Jahr ab, sondern bieten auch die Möglichkeit des Rückblicks in die jüngste Unternehmensgeschichte der Wiesbadener Verkehrsbetriebe.
SCRUM als eine der meist verbreiteten agilen Methodiken bezeichnet sich selbst als Framework. Es bietet also eine Sammlung nützlicher Herangehensweisen und ein eher loses Regelwerk. SCRUM lässt gewollt Spielraum für Anpassungen an eigene Gegebenheiten offen. Bei der Einführung von SCRUM werden aber gerade hierdurch oft elementare Konzepte übersehen und das Konzept damit ad absurdum geführt. Aber auch in einem etablierten SCRUM Team schleichen sich im Laufe der Zeit oft unbemerkt Fehler und Probleme ein, welche den Prozess nach und nach gefährden, werden sie nicht frühzeitig wahrgenommen. Dieser Vortrag soll daher erklären, welche Fehler sich bereits bei der Einführung von SCRUM vermeiden lassen. Vor allem aber soll gezeigt werden, wie man sich davor schützen kann, Agilität nicht zu verlernen und sich mit der Zeit immer weiter von seinem Ziel zu entfernen. Er soll Vorschläge und Anregungen bieten, wie man das tägliche Stand-Up Meeting nicht zur wertlosen Pflicht werden lässt und wie man Retrospektiven effektiv nutzt, um sich langsam einschleichende Fehler und Probleme zu identifizieren und zu beseitigen.
Zentrale Fragestellung
Welche Unternehmen aus dem DAX Index betreiben einen eigenen YouTube Channel?
Inwieweit wird der Channel vom Unternehmen aktiv genutzt, um dem Nutzer Inhalte über das Unternehmen anzubieten?
Gibt es Schnittstellen zwischen der Corporate Website, den sozialen Netzwerken und YouTube?
Nutzen die Unternehmen bereits neue Techniken wie HD um ihre Videos zu publizieren?
Werden die YouTube Funktionen die dem Dialog mit dem User dienen genutzt oder gemieden?
Eine Playlist der interessantesten Videos aus den DAX30 Unternehmen gibt es hier: http://bit.ly/tuBP1h Viel Spaß!
Resumen del trabajo realizado por ONG RESCATE en 2010, en sus tres líneas de trabajo: Atención Directa a solicitantes y/o beneficiarios de protección internacional, Cooperación Internacional, y Sensibilización y Educación al Desarrollo.
Part II: IR Quo Vadis? – Die Folgen von Social Media & Co. für die Zukunft de...NetFederation GmbH
Vortrag bei der
DIRK Konferenz 2011
7. Juni 2011, Frankfurt am Main. Referenten: Thorsten Greiten (Managing Partner, NetFederation GmbH) und Andrea Wentscher (IR Manager
Retail Investors, BASF SE)
Die Kölner NetFederation GmbH veröffentlicht zusammen mit dem Deutschen Aktieninstitut die Ergebnisse einer Studie zum Thema Online Investor Relations. Die vollständige Studie ist ab Dezember 2010 unter www.dai.de erhältlich.
Wir haben die Google+-Präsenzen der MDAX Unternehmen genauer unter die Lupe genommen. Dabei sind wir Fragen wie beispielsweise, welche MDAX Unternehmen haben sich bereits einen Google+ Account gesichert, nachgegangen..
Unsere Geschäftsberichte fassen stets die wichtigsten Entwicklungen und Ereignisse eines Kalenderjahres zusammen – und legen somit nicht nur Rechenschaft über „ihr“ Jahr ab, sondern bieten auch die Möglichkeit des Rückblicks in die jüngste Unternehmensgeschichte der Wiesbadener Verkehrsbetriebe.
SCRUM als eine der meist verbreiteten agilen Methodiken bezeichnet sich selbst als Framework. Es bietet also eine Sammlung nützlicher Herangehensweisen und ein eher loses Regelwerk. SCRUM lässt gewollt Spielraum für Anpassungen an eigene Gegebenheiten offen. Bei der Einführung von SCRUM werden aber gerade hierdurch oft elementare Konzepte übersehen und das Konzept damit ad absurdum geführt. Aber auch in einem etablierten SCRUM Team schleichen sich im Laufe der Zeit oft unbemerkt Fehler und Probleme ein, welche den Prozess nach und nach gefährden, werden sie nicht frühzeitig wahrgenommen. Dieser Vortrag soll daher erklären, welche Fehler sich bereits bei der Einführung von SCRUM vermeiden lassen. Vor allem aber soll gezeigt werden, wie man sich davor schützen kann, Agilität nicht zu verlernen und sich mit der Zeit immer weiter von seinem Ziel zu entfernen. Er soll Vorschläge und Anregungen bieten, wie man das tägliche Stand-Up Meeting nicht zur wertlosen Pflicht werden lässt und wie man Retrospektiven effektiv nutzt, um sich langsam einschleichende Fehler und Probleme zu identifizieren und zu beseitigen.
Zentrale Fragestellung
Welche Unternehmen aus dem DAX Index betreiben einen eigenen YouTube Channel?
Inwieweit wird der Channel vom Unternehmen aktiv genutzt, um dem Nutzer Inhalte über das Unternehmen anzubieten?
Gibt es Schnittstellen zwischen der Corporate Website, den sozialen Netzwerken und YouTube?
Nutzen die Unternehmen bereits neue Techniken wie HD um ihre Videos zu publizieren?
Werden die YouTube Funktionen die dem Dialog mit dem User dienen genutzt oder gemieden?
Eine Playlist der interessantesten Videos aus den DAX30 Unternehmen gibt es hier: http://bit.ly/tuBP1h Viel Spaß!
Resumen del trabajo realizado por ONG RESCATE en 2010, en sus tres líneas de trabajo: Atención Directa a solicitantes y/o beneficiarios de protección internacional, Cooperación Internacional, y Sensibilización y Educación al Desarrollo.
Part II: IR Quo Vadis? – Die Folgen von Social Media & Co. für die Zukunft de...NetFederation GmbH
Vortrag bei der
DIRK Konferenz 2011
7. Juni 2011, Frankfurt am Main. Referenten: Thorsten Greiten (Managing Partner, NetFederation GmbH) und Andrea Wentscher (IR Manager
Retail Investors, BASF SE)
Die Kölner NetFederation GmbH veröffentlicht zusammen mit dem Deutschen Aktieninstitut die Ergebnisse einer Studie zum Thema Online Investor Relations. Die vollständige Studie ist ab Dezember 2010 unter www.dai.de erhältlich.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Contact Center Network: Investitionsstudie 2012Bernd Fuhlert
"Wohin bewegt sich die Contact Center-Branche 2012?
Was sind die Probleme, die den Markt bewegt?"
- -
Bernd Fuhlert steht für Expertise in den Bereichen Datenschutz und Haftungsmanagement. Bernd Fuhlert ist als Marketingexperte mit profunden Kenntnissen der juristischen Landschaft stets auf dem neuesten Stand. Sein Ziel ist es, Risiken für seine Kunden zu minimieren und Kosten einzusparen.
Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Communi...Salzburg NewMediaLab
Sandra Schön, Martin Ebner, Hannes Rothe, Renate Steinmann und Florian Wenger (2013). Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Community- und Content-Plattformen. Band 6 der Reihe „Social Media“, herausgegeben von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Salzburg: Salzburg Research. (ISBN 978-3-902448-38-5)
Zukunft von Linked Media: Trends, Entwicklungen und VisionenSalzburg NewMediaLab
Sandra Schön und Georg Güntner (2013). Zukunft von Linked Media:
Trends, Entwicklungen und Visionen. Band 6 in der Reihe der „Linked Media Lab Reports“, herausgegeben von Christoph Bauer, Georg Güntner und Sebastian Schaffert.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
Social Media Optimization (Diplomarbeit)D. Lewicki
Social Media Optimization - Praxisnahe Anleitung für Firmen zum Start in den Social Media Dschungel und was man dabei beachten muss.
---------------
Meine Diplomarbeit zum Fachwirt Online Marketing BVDW.
Seminararbeit Entwicklung einer Storytelling-Konzeption für das Social Web im...Dominik Schlaak
Unternehmen sehen sich nicht nur bei der Markenführung im heutigen Zeitalter der Herausforderung gegenüber, sich auf einem immer globaleren Markt positionieren zu müssen. Ein entscheidender Faktor, der dies voran trieb ist das Internet wie man es heute kennt. Social Media zieht immer stärker in den Alltag aller ein und sollte daher auch in den Marketing-Strategien der meisten Unternehmen berücksichtigt werden. Doch wie erreicht man hier seine Zielgruppen? Gerade im Speziellen innerhalb des Business-to-Business-Segments?
Was treibt Unternehmen, Web 2.0 Tools oder Social Media Werkzeuge im Unternehmen einzuführen? Was sind die Chancen, wo liegen die Widerstände, die Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0 oder "Social Business" bewältigen müssen?
Folien von der Keynote auf dem OSA Forum (23.04.2013)
Ähnlich wie Part III: Social Media & Online IR – Nächste Schritte in einer digitalen, vernetzten und mobilen Zukunft (20)
Wir haben die Google+-Präsenzen der DAX30 Unternehmen genauer unter die Lupe genommen. Dabei sind wir Fragen wie beispielsweise welche DAX30 Unternehmen haben sich bereits einen Google+ Account gesichert und wie viele davon werden aktiv genutzt, nachgegangen.
Hier ist der passende Circle zum DAX30. Checken Sie doch mal selbst: Who is hot & who is not?
NetFederation - Online-Bestellprozess von Print-GeschäftsberichtenNetFederation GmbH
Per Online-Formular über die Konzernwebsite wird der aktuelle Print-Geschäftsbericht angefordert. Der gesamte Bestell- und Auftragsabwicklungsprozess wird nach vordefinierten Kategorien analysiert und bewertet. Für jedes Kriterium wird eine bestimmte Anzahl an Punkten vergeben.
NetFed - Online-Bestellung von Print-GeschäftsberichtenNetFederation GmbH
Die Untersuchung hat den Online Bestellprozess von Gerschäftsberichten der MDAX, TecDax und DAX30 Unternehmen unter die Lupe genommen. Klar wird, dass immer noch zu viele Möglichkeiten ausgelassen werden, mit dem möglichen Investor in Kontakt zu treten.
3. Save the Date:
Events zu Social Media
21.06.2012, Köln Anmeldung:
Microsoft/NetFed/Brunswick/Osborne Clarke
Future of Corporate Communication in Banking and Finance Michaela Knaup
michaela.knaup@
13.09.2012, Köln net-federation.de
DIRK/NetFed
DIRK Workshop IR 2.0 02236-3936-71
27.09.2012, Köln
NetFed
Intranet Lounge 2012
25.10.2012, Köln
NetFed
Corporate Lounge 2012
22.11.2012, Köln
NetFed
IR Lounge 2012
4. AGENDA
Rückblick: Entwicklung von Trends
Welche Key Trends haben den größten Einfluss?
Welche Rolle spielen Netzwerke?
Schwerpunkt 2013: Integration
7 Thesen und deren Auswirkungen auf die IR-Praxis
Fazit und Ausblick
8. Bedeutung von Netzwerken für IR:
Stakeholder, Systemkontrolle, Daten
1. Generelles Bedürfnis nach aktiver Beteiligung Stuttgart21
an gesellschaftlichen Prozessen. Piratenpartei
2. Hohe Auftretenswahrscheinlichkeit für Lawinen-Effekte: FIFA EM 2012, Hundejagd UA
enorme Vernetzungsdichte, hohe Spontanaktivität der Nutzer VW vs. The Rebellion
und die Existenz länger kreisender Erregungen
3. Machtverlagerung von Anbietern (IR) auf Nachfrager (User): Sky, Paramount
Möglichkeit des spontanen Entstehens von Massenbewegungen ERGO, Munich Re
durch Resonanzbildung in den sozialen Netzwerken
4. Wachsendes öffentliches Interesse am Spiel der Kräfte zwischen Apple, Lieferkette CN
unterschiedlichen Stakeholder-Perspektiven: IKEA, Lieferkette Stasi
Unternehmen und Institutionen werden zu maximaler Transparenz
und Nachhaltigkeit gezwungen, Macht der Resonanzbildung
führt zur Re-Politisierung der Öffentlichkeit.
5. Machtverschiebung durch das Internet stellt sowohl große kulturelle Facebook Timeline
Herausforderung als auch strategische Aufgabe dar für alle Google+
Organisationen mit primär auf Systemkontrolle und Wettbewerb
ausgerichteten Handlungsstrategien. Quelle: Prof. Kruse in öffentlicher Anhörung am
5. Juli 2010 der Enquete-Kommission Internet
und digitale Gesellschaft
20. Omnipräsenz des Internets und von Social
Media
Neue Anforderungen
Nutzer möchten von überall auf alle Daten zugreifen
An welchem Ort die Daten gespeichert sind, ist unerheblich
Die Bedienung ist einfach und eingängig
Zugriff erfolgt nicht mehr nur über PC, sondern über die verschiedensten Endgeräte
wie z.B. iPad, iPhone, Blackberry, Playstation, Auto, Uhr, Brille, Kühlschrank…
work, create and write read and play connect, alert and check
21. Zugriffsstatistik BASF
Referring Domains basf.com Mobile Zugriffe auf basf.com
7% 3% 11%
3%
22% 40% 42%
11%
iPad
iPhone
BASF
Blackberry
Direkter Zugriff
Google Android
Google
31% 30% HTC
Sonstige Sonstige
• Quelle: Webtrends
22. BASF Investor Relations: online und mobil
basf.com/aktie
Umfassender Überblick über die BASF
Strategiekapitel
Sonderseiten zu Events
viele Servicefunktionen
Verweis auf Social Media
m.basf.com/aktie
Relaunch der mobilen Website von BASF
Kategorien: Karriere & Ausbildung, Presse,
Investoren, Über BASF, Produkte & Branchen,
Sustainability und Forschung
Enge Vernetzung zu Social Media
Bedienung über Touchscreen aller gängigen
Smartphones, wie iPhones, Android-Geräte oder
BlackBerrys optimiert
24. Social Media-Nutzung im repräsentativen
Vergleich
Jüngere Anleger im Sample nutzen Social Media stärker
26 26 12 37
50-59 Jahre 48 33 4 15
27 34 9 30
40-49 Jahre 38 35 14 13
60 23 4 13
30-39 Jahre 56 27 13 4
72 22 6
< 30 Jahre 62 25 11 2
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Anlegerstudie täglich wöchentlich monatlich selten
ARD/ZDF-Onlinestudie täglich wöchentlich monatlich selten
• www.anlegerstudie.com; n = 248; F23: Und wie häufig nutzen Sie privat und/oder beruflich Social-Media-Anwendungen? Vergleich mit ARD/ZDF-Onlinestudie 2011
(Busemann/Gscheidle 2011, Repräsentativerhebung), n = 569; Nutzungshäufigkeit privater Communities/Netzwerke unter eigenem Profil. Alle Angaben in Prozent
(gerundet, ganze Zahlen).
25. Nutzung der Online-Angebote von Unternehmen
(Micro-)Blog überdurchschnittlich häufig von Jüngeren genutzt
• Quelle: www.anlegerstudie.com; n = 440; F8b: Wie häufig nutzen Sie die folgenden Online-Quellen direkt vom Unternehmen? Bitte geben Sie die Häufigkeit der
genutzten Informationsquellen auf einer Skala von 1 (sehr oft) bis 5 (nie) an. Häufige Nutzung der Online-Quellen von Unternehmen: Skalenpunkte 1 – 2. Signifikante
Unterschiede zwischen den Gruppen (Chi-Quadrat-Test, p ≤ 0,05).
26. Nutzung der Online-Angebote von Dritten
Anleger unter 40 Jahren nutzen verstärkt Social Media
• Quelle: www.anlegerstudie.com; n = 440; F9: Wie häufig nutzen Sie die folgenden Angebote, die nicht von den Unternehmen stammen, in die Sie investiert sind oder
investieren wollen? Bitte geben Sie die Häufigkeit der genutzten Informationsquellen auf einer Skala von 1 (sehr oft) bis 5 (nie) an. Häufige Nutzung der Online-Quellen
von Dritten: Skalenpunkte 1 – 2. Signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen (Chi-Quadrat-Test, p ≤ 0,05).
27. Why digital first?
Geschichten breiten sich
expansiv aus, da sie sich
unmittelbar in der
Öffentlichkeit selbst
entwickeln – und das in
Echtzeit.
Eine Geschichte, in
Printmedien veröffentlicht,
ist selbstlimitierend. Es
zwingt Geschichten einen
Anfang und ein Ende haben.
Das Print-Medium ist nicht
anpassungsfähig und kann
mit raschen Entwicklungen,
die die Geschichte
verändern könnten, nicht
Schritt halten.
30. IR Content Food Chain
Wie erreichen Inhalte die relevanten Zielgruppen?
Institutional Investor
Financial Times
Trad.
Fleischfresser Investors
Forbes, WSJ
National Media
Tertiärkonsumenten
Seeking Alpha & ST Network
Sekundärkonsumenten Major Online News Hubs
Stocktwits, Facebook, LinkedIn
Primärkonsumenten Financial Blogger
Twitter
Primäre Quelle Platforms & Networks
Anorganische Quelle, in Anlehnung an:
Individual Social Media Post How to make Social Media work for you
Substanzen
(Q4 Web Systems) – Januar 2012
32. Slideshare:
10.02., 1200h, 3031 views
• Attention!
Wow! Mehr als 3000 Views!!! Danke an
• Connection!
@basf_ir für die gute Präsentation!
• Message!
#irclub http://slidesha.re/cQckIX
• Earning!
Tweet via 2 1
Google+ XING
349 74 760 ∑ 1297
Facebook Twitter
305 100 114 2306 379 690 1666 ∑ 5441
LinkedIn IR Club
281 64 528 ∑ 873
Reichweite Level 1:
Slideshare ∑ 7611
Reichweite Level 2:
∑ > 35.000
33. Social Media Distribution erhöht Reichweite um
Vielfaches
Output Wachstum findet exponentiell
142 Views, Steigerung Dateizugriffe 4,6% über mehrere Level statt
Reichweite
1,8 %
Investitionen
Premium Account XING 4,95 € p.M.
Direkte Kosten
Keine
Dauer der Netzwerkdurchdringung
wenige Sekunden
Gesamter Zeitaufwand
2 Minuten (140 Zeichen inkl. Abstimmung)
34. Social Media Distribution erhöht Reichweite um
Vielfaches
Publish Integrate Engage Distribute
• Quelle, in Anlehnung an: How to make Social Media work for you (Q4 Web Systems) – Januar 2012
35. Wie ist das IR Team der BASF in diesem
Umfeld aufgestellt?
36. Social Media Monitoring:
Hauptversammlung und 1. Quartal 2012
Resonanz
Über 800 Tweets
Über 15 Facebook Posts
Was wird getwittert?
Viele Kommentare zur Ergebnisentwicklung
der BASF im 1. Quartal 2012
Weiterleitung der offiziellen BASF-Tweets
Stimmungsmeldungen der HV
Keine kritischen Tweets zu BASF
37. 2012: Starke Annäherung von Social Media
und Trading
Stocktwits
Direkte Nachrichten via Twitter an den Finanzmarkt, überwiegend USA
Stockpulse
Analysen zu Stimmungen und Trends an den Börsen
SNRMNT
Einblicke in die Stimmung der Aktien im niederländischen AEX
Bloomberg (Bloomberg Terminals)
Echtzeit-Sentiment-Indikator für Aktion mit besonders hohen
Handelsumsätzen (gemeinsam mit Analyse-Unternehmen Wise Window)
Reuters Social Pulse
Gegenüberstellung der Kursentwicklung zu im Social Web bemessener www.stocktwits.com
Sentiment-Entwicklung www.stockpulse.de
http://www.sntmnt.com
http://www.reuters.com/social
Google Finance http://www.google.com/finance
Integration von News, Charts und Live-Daten
39. IR Website als Herz der Online-Kommunikation
Eine gut gepflegt IR Website
bildet das Herzstück
der Online-Kommunikation
Content muss interpretier-
und teilbar für favorisierte
Plattformen sein: Facebook,
Google+, Outlook etc.
Social Media als nächster
Schritt der Online-
Kommunikation
Verlinkung in Social Media
zu weiterführenden Infor-
mationen auf der IR Website
ist Standard
40. Wie gestaltet sich Content Syndication
in 2015?
Web 3.0
„semantic web“
System generated
content
OPML
Meta tags
API
CSS
Wiki
RSS XML
Web 2.0 User generated
„read-write web“ content
Design SOAP
Elegance
Blog HTML5
Mashup
Forum
Web 1.0
„media site“ Producer generated
content
HTML
Technical Sophistication
42. Customize this!
Optimiere die eingesetzten
‘Streams’ und verbinde diese
mit userfreundlichen
Applikationen e.g. Google
Whizz, ZITE, Flipboard, Pulse,
Flud etc.
43. Dialog ist Grundlage zum Beziehungsaufbau
und schafft Vertrauen
Twitter
Glückwünsche
Best Practice Erwähnungen
Tweets während Social Media
Präsentationen von BASF
Dividendenzahlungen
Hinweis auf Berichterstattung
Retweet von Key Messages
Login Aktienregister
Stocktwits
Austausch von News
Handelsvolumen
Einfluss eines schwachen Euros
auf deutsche Unternehmen
45. Build your network before you need it!
Stakeholder sind in (digitalen)
Netzwerken eingebunden,
können das Unternehmen als
Botschafter über private
Accounts vertreten
Möglichkeiten zu (mobiler)
Teilnahme u. Interaktion
(INTERACTION)
Konzeptionelle u. technische
Förderung von Austausch
(SHARING)
Zugang zu tiefen Informationen
und Möglichkeiten selbst
Content zu generieren
(GENERATING)
46. Zielgruppen und Nutzer verschwimmen!
Follower auf Twitter Online-Umfrage 2011/2012
3%
10%
23%
30% Analysten /
Investoren
Privatanleger
BASF-
Mitarbeiter
BASF-
Aktionäre:
34%
Sonstige
• Quelle: Eigene Erhebung BASF/NetFed
47. @BASF_IR: Analyse der Follower
Geographische Verteilung Sprache
2% 2%
15% 3%2%
4%
30% USA & Kanada Englisch
5% Deutschland Deutsch
Japan Spanisch
5%
Brasilia Portugiesisch
27%
5% England Französisch
Südamerika 60% Japanisch
7%
Restl. Europa Sonstige
Sonstige
9% 24%
• Quelle: www.SocialBro.com
48. Build your network, before you need it!
Entwicklung der Follower von @basf.com auf Twitter (Februar – Mai 2012)
1.800
1.800
1.750
1.700
22 Feb 05 Mar 17 Mar 29 Mar 10 Apr 22 May 04 May 16 May
• Quelle: twittercounter.com
49. @BASF_IR: Analyse der Follower
Very active friends Influential followers Regelmäßige Analyse der
Follower und entsprechende
Rückschlüsse ziehen
Gibt es auffällige Bewegungen
oder Trends?
Erreiche ich für mein
Unternehmen wichtige
Zielgruppen und
Multiplikatoren?
New followers Recent unfollowers
• Quelle: www.SocialBro.com
53. Fazit
7 Thesen zur Entwicklung der Online IR
1. Setze allgegenwärtige Konnektivität voraus!
2. Change your mind: Digital first!
3. Liefere Content ‘Frei Haus’!
4. Bereite Daten in zentraler Anlaufstelle auf!
5. Customize this!
6. Build your network before you need it!
7. Dezentralisiere Social Media!
54. Make your data work!
Die Digitale Revolution hat sich bereits etabliert,
die Vernetzungsdynamik und Mobilität sind nicht mehr zurück zu drängen.
Das individuelle Gefühl der Informationsüberflutung muss geeigneten
Bewältigungsstrategien weichen.
Persönliche Begegnungen und Treffen werden in Sachen Vertrauensbildung
kaum an Bedeutung verlieren.
Daten sind das neue Gold! IR wird weiter die Kernkompetenz im Umgang mit Zahlen
und Finanzdaten des Konzerns behalten und in Zukunft eine Schlüsselrolle in digitalen
Unternehmenskonzepten spielen.
Aufbau und Pflege von Beziehungen;
die Strategie darf sich nicht an den einzelnen Kanälen orientieren.
Vielmehr ist die zentrale Frage: Wie betreibe ich in Zukunft das Relations bei IR?
55. Save the Date:
Events zu Social Media
21.06.2012, Köln Anmeldung:
Microsoft/NetFed/Brunswick/Osborne Clarke
Future of Corporate Communication in Banking and Finance Michaela Knaup
michaela.knaup@
13.09.2012, Köln net-federation.de
DIRK/NetFed
DIRK Workshop IR 2.0 02236-3936-71
27.09.2012, Köln
NetFed
Intranet Lounge 2012
25.10.2012, Köln
NetFed
Corporate Lounge 2012
22.11.2012, Köln
NetFed
IR Lounge 2012
57. Quellenverzeichnis
Folie Quelle
#5, Megatrends, Eigene Darstellung NetFed in Anlehnung an
Webtrends Matthias Horx, Zukunftsinstitut Horx GmbH, 1170 Wien
www.horx.com
Kevin Kelly, Auszug Keynote Web2.0 Expo 2011, San Francisco veröffentlicht am 30.03.2011 W+V Magazin „Web 2.0 Expo: Wie Google uns 65 Milliarden Dollar pro
Jahr erspart“ www.venturebeat.com , http://www.wuv.de/nachrichten/digital/web_2_0_expo_wie_google_uns_65_milliarden_dollar_pro_jahr_erspart
#7, Netzwerke Quelle: Prof. Kruse in öffentlicher Anhörung am
5. Juli 2010 der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft
#15, #16, Eigene Darstellung NetFed
Entwicklung IR www.net-federation.de
#20, Statistik Eigene Darstellung NetFed/BASF m. Webtrends www.webtrends.com
#23, Studie Quelle: www.anlegerstudie.com
n = 248; F23: Und wie häufig nutzen sie privat und/oder beruflich Social-Media-Anwendungen? Vergleich mit ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 (Busemann/Gscheidle
2011, Repräsentativerhebung), n = 569; Nutzungshäufigkeit privater Communities/Netzwerke unter eigenem Profil. Alle Angaben in Prozent (gerundet, ganze
Zahlen).
#24, Studie Quelle: www.anlegerstudie.com
n = 440; F8b: Wie häufig nutzen sie die folgenden Online-Quellen direkt vom Unternehmen? Bitte geben Sie die Häufigkeit der genutzten
Informationsquellen auf einer Skala von 1 (sehr oft) bis 5 (nie) an.
#25, Studie Quelle: www.anlegerstudie.com
n = 440; F9: Wie häufig nutzen Sie die folgenden Angebote, die nicht von den Unternehmen stammen, in die Sie investiert sind oder investieren
wollen? Bitte geben Sie die Häufigkeit der genutzten Informationsquellen auf einer Skala von 1 (sehr oft) bis 5 (nie) an.
#29, IR Food Chain Eigene Darstellung NetFed in Anlehnung an:
http://www.q4websystems.com/
How to make Social Media work for you (Q4 Web Systems) Januar 2012
#39, Eigene Darstellung NetFed in Anlehnung an Clark N. Quinn (2011), Designing MLearning:
Content Syndication Tapping Into the Mobile Revolution for Organizational Performance, John Wiley & Sons
#46, Follower Eigene Darstellung NetFed/BASF m. SocialBro www.socialbro.com
#47, Follower Eigene Darstellung NetFed/BASF m. Twittercounter www.twittrercounter.com