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Management
Aus- und Weiterbildung
Seminare & Lehrgänge
St. Galler
Business School2018
+ MBA & B.A. für Führungskräfte
+ Certified Management Expert (CME)
+ International Seminars
St.Galler Business School
Rosenbergstrasse 36
CH-9000 St.Gallen
Telefon	0041(0)71 225 40 80
Telefax	0041(0)71 225 40 89
E-Mail	seminare@sgbs.ch
Internet	www.sgbs.ch
Knut Bleicher †
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.
Ehemaliger Vorsitzender
des Beirates der St.Galler
Business School und
Begründer des St.Galler
Konzeptes
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG
christian.abegglen@sgbs.ch
Geschäftsführender Direk-
tor der St.Galler Business
School und Gesamtstudi-
enleitung
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG
christian.abegglen@sgbs.ch
Geschäftsführender Direktor
der St.Galler Business School
und Gesamtstudienleitung
Peter Zehnder
lic.rer.pol
peter.zehnder@sgbs.c
Director Consulting
Spezialist für Strategi
Peter Zehnder
lic.rer.pol
peter.zehnder@sgbs.ch
Director Consulting
Spezialist für Strategie
Knut Bleicher †
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.
Ehemaliger Vorsitzender
des Beirates der St.Galler
Business School und
Begründer des St.Galler
Konzeptes
Knut Bleicher †
Robert Neumann
ao. Univ. Prof. Dr.
robert.neumann@sgbs.ch
Wissenschaftliche Leitung
MBA-Studiengänge der
St.Galler Business School
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG
christian.abegglen@sgbs.ch
Geschäftsführender Direktor
und Präsident des Verwal-
tungsrates der St.Galler
Business School
Christian Abeg
Dr. oec. HSG
christian.abeggle
Geschäftsführend
und Präsident des
tungsrates der St
Business School
Robert Neuman
ao. Univ. Prof. Dr.
robert.neumann@
Wissenschaftlich
MBA-Studiengän
St.Galler Busines
Knut Bleicher †
Prof. (emer.) Dr. D
Ehemaliger Vorsit
des Beirates der S
Business School u
Begründer des St
Konzeptes
Knut Bleicher †
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.
Ehemaliger Vorsitzender
des Beirates der St.Galler
Business School und
Begründer des St.Galler
Konzeptes
Robert Neumann
ao. Univ. Prof. Dr.
robert.neumann@sgbs.ch
Wissenschaftliche Leitung
MBA-Studiengänge der
St.Galler Business School
Christian Abegglen
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG
christian.abegglen@sgbs.ch
Geschäftsführender Direktor
der St.Galler Business School
und Gesamtstudienleitung
Ronald Ivan
Mag. mult.
ronald.ivancic
Studienleiter
Peter Zehnd
lic.rer.pol
peter.zehnder@
Director Consu
Spezialist für S
Robert Neumann
ao. Univ. Prof. Dr.
robert.neumann@sgbs.ch
Wissenschaftliche Leitung
MBA-Studiengänge der
St.Galler Business School
Knut Bleicher †
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.
Ehemaliger Vorsitzender
des Beirates der St.Galler
Business School und
Begründer des St.Galler
Konzeptes
Seminarprogramm 2018
www.sgbs.ch
Seminare & Lehrgänge
hochkarätiger Wissenstransfer –
hervorragende Dozenten – sofort umsetzbar
Praxisorientierte Management-Seminare -
Zielgruppe Executives, Mittleres Manage-
ment, Nachwuchskräfte, Fachspezialisten –
einteilige und mehrteilige Programme – in
der Schweiz, Deutschland, GB,
USA und Asien – anpassbar auf
das individuelle Zeitbudget –
ein einzigartiger Mix hervor-
ragender Dozenten und aktuellster
Themen – didaktisch kompakt
vermittelt – sofort umsetzbar –
seit über 25 Jahren bewährt.
«
»
MANAGEMENT
Bleicher,Abegglen
DASKONZEPT
INTEGRIERTESMANAGEMENT
DAS KONZEPT
INTEGRIERTES
MANAGEMENT
Knut Bleicher
mit Christian Abegglen
Visionen – Missionen –
Programme
St. Galler
Management-
Konzept
9., aktualisierte und erweiterte
Auflage des Standardwerks
Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das
Denken und Handeln unzähliger Manager nachhaltig beeinflusst. In
diesem Standardwerk der Management-Lehre von Knut Bleicher fin-
den Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung
ihrer Unternehmung. Das Buch transformiert komplexes Wissen in
hohen Lesernutzen.
Diese von Christian Abegglen komplett überarbeitete Auflage führt
den Leser zusätzlich mit dem neuen St. Galler Wissensnavigator beim
Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur
Praxis der integrierten Unternehmungsentwicklung.
Jetzt mit St. Galler Startpaket!
Mit Zusatzmaterialien zum Download: Exklusiv für Leser dieses Buches
stehen Arbeitspapiere, Schautafeln, Roadmaps und Anleitungen digital
bereit.
»Der Orientierungsrahmen für ganzheitliches Management!
Ein langlebiger, großartiger Wurf!«
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horváth, Universität Stuttgart
»Eine der grundlegenden Schriften der modernen Management-Lehre.
Ein zeitloser Ratgeber für die Praxis und Grundlage zur Entwicklung
unternehmensindividueller und dauerhafter Strategien.«
Dr. U. M. Schneider, CEO, Nestlé S.A.
»Ein Management-Leitfaden der besonderen Art – praxistaugliche
Modelle werden prägnant aufgezeigt. Eine wichtige Lektüre und ein
Nachschlagewerk für Theorie und Praxis gleichermaßen.«
Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratvorsitzender der WITTENSTEIN SE
»Integriertes Management – ein griffiges Konzept, das alltags-
taugliche und praxisorientierte Denkanstöße liefert, wie Visionen
und Strategien erfolgreich umgesetzt werden können.«
Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe
ISBN 978-3-593-50599-2
€64,00[ D ]
25 Jahre St. Galler
«Konzept Integriertes Management»
St. Galler Business School 3
Leadership – Mitarbeiterführung – Führung 4.0
Leadership – St. Galler Führungsprogramm 54
Die effektive Führungspersönlichkeit 56
Leadership für Frauen 57
Entwicklung Führung 4.0 58
Führungsverhalten – Persönlichkeit – Projekte
Geschäfte und Konzepte gegen Innen und Aussen «verkaufen» 59
Persönliche Führungskompetenz 60
Die eigene Management-Kraft steigern 62
St. Galler Projektleiter Seminar 64
Erfolgreich am Markt umsetzen
Strategisches Verkaufs-  Vertriebsmanagement 65
St. Galler Marketing ­Programm 66
St. Galler Verkaufs-  Vertriebsmanagement Programm 68
St. Galler Produktmanager Seminar 70
Key Account Management 71
Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen 72
Marketing operativ umgesetzt 73
International Senior Programs – Management Weeks
International Senior Management Program 74
Strategy-Week Boston 76
Finance-Week London 77
Leadership-Week Boston 78 
Asia-Week: Doing Business in Asia 79
Effective Negotiation and Communication 80
International Junior Programs
Leadership for Talents 81
International Junior Management Program 82
Strategic  Marketing Management 84
Financial Management 85
Studieren in St. Gallen –
MBA-, B.A.-, Diplom-  Zertifikatsstudiengänge für Führungskräfte86
Administration und Anmeldung95
Anmeldekarten96
Das Angebot der St. Galler Business School 4
Nachlese 15. St. Galler Management- und Alumni-Kongress 11
Executive Management – Seminare für obere Führungskräfte
General Management Seminar für Executives 14
St. Galler Executive Business School 16
International Senior Management Program (Deutsch od. Englisch) s. S. 64
Effective Management ­Programm für Executives 18
Strategisches ­Management für Executives 20
Die Weichen in der Führung richtig stellen 22
Führung operativ erfolgreich umgesetzt 23
Management-Lehrgänge – Seminare für jüngere Führungskräfte
St. Galler Management Seminar – Certified Management Expert (CME) 24
St. Galler Junior Business School 26
General ­Management ­Seminar für Juniors 28
St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang 30
Management-­Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter 32
Strategie – Change – Digital Business – Design Thinking
Strategisches Management in der Praxis 34
Business ­Development: Neue Geschäfte erfolgreich ­aufbauen 35
St. Galler Consulting School 36
Change-Management: Den Unternehmenswandel nachhaltig managen 38
Digitales Marketing 39
Praxisbezogene Digitalstrategien für den Mittelstand 40
Lean Management und Leadership für Geschäftsführer 41
Design Thinking 42
Digitale Produkte und Plattformen 43
Finanzen – Controlling – Simulation – Anwendungstraining
St. Galler Finanzlehrgang 44
Finanzmanagement für Geschäftsführer/Executives 46
Finanz- und Rechnungswesen – Das zentrale Wissen kompakt 48
Operatives Controlling für Manager 49
Geschäfte und Konzepte quantitativ simulieren und umsetzen –
Entscheidungsprozesse 1:1 trainieren 50
Finanzielle Führung: Bilanz  Erfolgsrechnung souverän managen 51
St. Galler Controller Programm 52
Inhaltsverzeichnis
4 St. Galler Business School
Executive Management Seminare
Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre
Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bereits unter Beweis ge-
stellt haben und sich weiter qualifizieren und ihr Know-How
aktualisieren wollen.
Junior Management Seminare
Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und
Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder
Fachspezialisten ohne General Management-Wissen.
Spezialisten Seminare
Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbei-
ter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marke-
ting, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen.
Internationale Ausbildungen
Viele klassische Managementseminare werden auch in eng-
lischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden
Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und
Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard
Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Ein-
bezug lokaler Universitäten und Firmen statt.
Akademische B.A.-  MBA-Programme
B.A. Ausbildung für jüngere Führungskräfte (berufsbeglei-
tend), die einen Hochschulabschluss nachholen wollen. MBA-
Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit
Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für
Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in
Integrated Management), welche einen akademischen MBA-
Abschluss anstreben. Vorhandene Diplome werden – je nach
Voraussetzung – angerechnet. Berufsbegleitend. Maximale
zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungs-
konzepts.
Master-  Diplomstudienprogramme
Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche
eine höhere General Managementfunktion anstreben und dem-
entsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbil-
dung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats-
Ausbildungen werden angerechnet.
Generalisten-  Spezialisten-Diplome
Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen
betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss -
mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General
Management Ausbildung
Management-Zertifikate
Ausbildungen mit Zertifikatsabschluss für Führungskräfte,
welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder
für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen in-
nert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit
in Richtung einer General Management oder Spezialisten-
Ausbildung
Management Seminare Bachelor- 
MBA-Studiengänge
Diplom- 
Zertifikatsstudiengänge
St.Galler
Business School
Berufsbegleitende Executive MBA-Ausbildung
für Führungskräfte
St.Galler
Business School
UPGRADES
YOUR
PERSPECTIVE
MBA
INTERNATIONAL EXECUTIVE
SEMINARE
FERNSTUDIEN-
MODULE
KOLLOQUIEN
PRAXISARBEIT
International
Executive MBA 2018-2020
Das Angebot der St.Galler Business School für Unternehmen und Führungskräfte
Zu den wesentlichen Ausbildungskategorien im offenen Seminar-  Diplombereich der St.Galler Business School gehören:
Telefon: 0041 (0)71 225 40 80
Telefax: 0041 (0)71 225 40 89
Internet: www.sgbs.ch
E-Mail: seminare@sgbs.ch
Beratung und Information:
St. Galler Business School
Rosenbergstrasse 36
CH-9000 St.Gallen
«Certified Management Expert» Bachelor of Arts (B.A.)
in Business Administration – Executive Bachelor
Aufbau Programm
Das «St.Galler Management Seminar» ist auf
insgesamt 9 Seminarmodule aufgeteilt, welche
alle innerhalb von ca. 1 Jahr zu besuchen sind;
ein Einstieg ist jederzeit möglich, da die Modu-
le in beliebiger Reihenfolge besucht werden
können und jedes Modul zudem mind. zweimal
pro Jahr durchgeführt wird. So können sich die
Teilnehmenden die passenden Termine indivi-
duell zusammenstellen. Ein Modul besteht aus
jeweils 2 bis max. 4 Tagen.
Unternehmerisch Denken in digitalen
Zeiten
Oberste Zielsetzung: Training unternehmerischer
Denkweisen und von Soft-Skills gerade auch in
den heutigen digitalen Zeiten – immer an
konkreten Beispielen auf Basis von aktuellstem
St.Galler Managementwissen.
Innovatives Konzept
Die Teilnehmenden profitieren dank der Ko-
operation der St.Galler Business School und
der Steinbeis-Hochschule Berlin zweifach:
Sie erhalten messbare Ergebnisse dank des
bewährten Management-Wissenspools der
St.Galler Business School und erfahren
gleichzeitig dank persönlicher Betreuung die
grosse Projektkompetenz des Steinbeis Ver-
bunds zu den heute relevanten Management-
themen.
Praxisnahe Abschlusstests St.Gallen,
Stuttgart, Bodenseeraum
Praxisnahe Lernkontrollen finden direkt im
Anschluss an die einzelnen Seminarmodule
statt. Seminarsprache ist Deutsch, Durchfüh-
rung in St.Gallen, Stuttgart, Bodenseeraum.
Teilnehmende
Das Seminar richtet sich speziell an Unternehmer
und Führungskräfte, die bestrebt sind, gegen-
wärtige und aktuelle Probleme fundiert und
zukunftsgerichtet zu lösen und sich intensiv mit
gleichartigen erfahrenen Teilnehmenden und
Praktikern austauschen wollen.
«Certified Management Expert»-Titel
Nach erfolgreichem Besuch aller Module des
St.Galler Management Seminars erhalten Sie
eine Teilnahmebescheinigung der St.Galler Busi-
ness School sowie der Steinbeis-Hochschule
Berlin (SHB). Teilnehmende, die alle Lernkontrol-
len erfolgreich absolvieren, erhalten insgesamt
28 ECTS (Credit points) und sind berechtigt den
Titel «Certified Management Expert (CME)» zu
führen. Anrechnung an ein B.A. oder MBA Pro-
gramm grundsätzlich möglich.
Das 3jährige berufsbegleitende Executive
Bachelorstudium liefert Unternehmen, Führungs-
kräften und Spezialisten – dank der Verbindung
zwischen der praxisorientierten Projektvorge-
hensmethodik der Steinbeis-Hochschule Berlin
und dem Integrierten St.Galler Konzept der
St.Galler Business School – rasch messbare Pro-
jektergebnisse, welche sofort im Unternehmen
zirkulieren und zu innovativen Lösungen sowie
Wettbewerbsvorteilen führen.
Aufbau Programm
Zahlreiche 2-4tägige Module, zeitlich flexibel
zu wählen, wechseln sich mit konkreter Pro-
jektarbeit ab. Sie erhalten Ihren persönlichen
Coach und Betreuer.
Innovatives Studieren - fern von
Massenbetrieb und Theorielastigkeit -
auch ohne Abitur
Maximal auf die Anforderungen des Arbeits-
marktes zugeschnitten, unterscheidet sich die-
ses Executive Bachelorstudium von anderen
BWL-Studiengängen und blossen Fernstudien:
Maximaler Praxisbezug dank Projekten, flexibel
wählbare Zeitslots, integriertes St.Galler Wis-
sen, Studieren auch ohne Abitur, die individu-
elle Betreuung fern von einem universitären
Massenbetrieb.
Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht
die Steinbeis-Hochschule Berlin den staat-
lich anerkannten akademischen Abschluss
»Bachelor of Arts – B.A.«. Der Executive B.A.
ist international nach FIBAA akkreditiert. Für
den Abschluss als Bachelor of Arts werden 180
Credit Points nach dem European Credit Trans-
fer System (ECTS) vergeben.
MANAGEMENT
Bleicher,Abegglen
DASKONZEPT
INTEGRIERTESMANAGEMENT
DAS KONZEPT
INTEGRIERTES
MANAGEMENT
Knut Bleicher
mit Christian Abegglen
Visionen – Missionen –
Programme
St. Galler
Management-
Konzept
9., aktualisierte und erweiterte
Auflage des Standardwerks
Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das
Denken und Handeln unzähliger Manager nachhaltig beeinflusst. In
diesem Standardwerk der Management-Lehre von Knut Bleicher fin-
den Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung
ihrer Unternehmung. Das Buch transformiert komplexes Wissen in
hohen Lesernutzen.
Diese von Christian Abegglen komplett überarbeitete Auflage führt
den Leser zusätzlich mit dem neuen St. Galler Wissensnavigator beim
Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur
Praxis der integrierten Unternehmungsentwicklung.
Jetzt mit St. Galler Startpaket!
Mit Zusatzmaterialien zum Download: Exklusiv für Leser dieses Buches
stehen Arbeitspapiere, Schautafeln, Roadmaps und Anleitungen digital
bereit.
»Der Orientierungsrahmen für ganzheitliches Management!
Ein langlebiger, großartiger Wurf!«
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horváth, Universität Stuttgart
»Eine der grundlegenden Schriften der modernen Management-Lehre.
Ein zeitloser Ratgeber für die Praxis und Grundlage zur Entwicklung
unternehmensindividueller und dauerhafter Strategien.«
Dr. U. M. Schneider, CEO, Nestlé S.A.
»Ein Management-Leitfaden der besonderen Art – praxistaugliche
Modelle werden prägnant aufgezeigt. Eine wichtige Lektüre und ein
Nachschlagewerk für Theorie und Praxis gleichermaßen.«
Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratvorsitzender der WITTENSTEIN SE
»Integriertes Management – ein griffiges Konzept, das alltags-
taugliche und praxisorientierte Denkanstöße liefert, wie Visionen
und Strategien erfolgreich umgesetzt werden können.«
Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe
ISBN 978-3-593-50599-2
€64,00[ D ]
2018 St.Galler
Business School
MBA-, B.A.-  ZERTIFIKATSDIPLOME
für Führungs-  Nachwuchskräfte
8. Januar 2018
9. April 2018
9. Juli 2018
8. Oktober 2018
Studieren
in St.Gallen
7. Januar 2019
Nächste Studienstarts
Studiengebühr*: € 21600.–
* zzgl. MwSt.
Studiengebühr*: € 9900.–
* zzgl. MwSt.
Mit dem «St.Galler Management Seminar» in 20 hochkarätigen Seminar-
tagen über die Dauer von 1 Jahr zum «Certified Management Expert»-Titel
In 3 Jahren berufsbegleitend, an den eigenen Unternehmensprojekten
arbeitend, zu einem akademischen B.A.
St. Galler Business School 5
Zur 9. Auflage und Jubiläumsausgabe von Knut Bleichers
Werk «Das Konzept Integriertes Management» im Cam-
pus Verlag 2017
Über einen Mangel an Fachliteratur kann sich der
Manager von heute wahrlich nicht beklagen. Für jedes
Problem, mit dem er in seinem Unternehmen zu tun be-
kommt, gibt es den speziellen Ratgeber. Fast in Echtzeit
kann er im Internet nachlesen, was an Universitäten
und Managementschulen weltweit an vermeintlich
Neuem erdacht und erarbeitet wird. Eindimensionale
Patentlösungen wechseln einander ab wie die Frühjahrs
- und Herbstkollektionen auf den Laufstegen der Mo-
demacher. Sie versprechen dem Manager schnelle Hilfe
mit der Garantie, dass schon im nächsten Quartal die
Eigentümer jubeln und die Boni in die Höhe schnellen.
Was hat in diesem Umfeld ein 700-Seiten-Werk zu
suchen, dessen Lektüre den vollen Einsatz des Lesers
erfordert und dessen erste Auflage vor 25 Jahren
erschien? Sicher, Knut Bleichers «Konzept Integriertes
Management», das er aus dem St. Galler Management–
Modell Hans Ulrichs entwickelt hat, gehört inzwischen
zu den Standardwerken der Managementlehre. Aber
steckt in dieser Zuordnung nicht schon die aktuelle
Beurteilung? Hatte seinen Wert, war einmal state-of-
the-art, ist in Ehren zu halten, aber die Entwicklung ist
darüber hinweg gegangen?
Für die meisten «Standardwerke» wissenschaftlicher
Fachliteratur trifft ein solches Urteil sicherlich zu.
Nicht aber für die 9. Auflage des Konzepts Integriertes
Management. Es mag paradox klingen. Aber gerade die
eingangs angedeutete Entwicklung der Management-
Lehre macht das «alte» St. Galler Konzept nützlicher und
wichtiger denn je.
Zwar ist der Taylorismus (Frederick Winslow Taylor:
«The firm is a train of gearwheels»), der ein Unterneh-
men als technischen Ablauf definiert, schon seit einigen
Jahrzehnten überwunden. Wenn nur das Räderwerk des
Unternehmens geschmiert und der Arbeiter am Fliess-
band gut entlohnt wird führt das bei sich ändernden
Bedingungen nicht zu nachhaltigem Erfolg. Aber die vor
allem von den Vätern der St. Galler Managementlehre
verbreitete Erkenntnis, dass Unternehmen als «produk-
tive soziale Systeme» (Hans Ulrich 1968) zu begrei-
fen sind, scheint in den vergangenen Jahren in ihrer
praktischen Umsetzung auch wieder verloren gegangen
zu sein. Statt sich mit dem gesamten Gespinst der
multidimensionalen Verflechtungen auf der normati-
ven, strategischen und operativen Management-Ebene
auseinander zu setzen wird versucht, mit dem Ziehen
einzelner Fäden das Gesamte zu lenken. Taylor lässt
grüssen.
Dabei ist zudem zu berücksichtigen, dass Unternehmen
heute in einem zunehmend komplexen globalen Umfeld
agieren. Die Zahl der Parameter, die in ihrer Dependenz
über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, nimmt zu. Ein
einzelner Mensch ist, zumal in grösseren Unternehmen,
nicht mehr imstande, diese interaktive Vielfalt aufzu-
nehmen und zu bewältigen. Den Supermanager, der
einem Kapitän gleich mit ein paar exakten Anweisungen
den Kurs in den sicheren Hafen bestimmt, den kann es
unter diesen Umständen nicht mehr geben.
Es gibt zwei Möglichkeiten, mit dieser zunehmenden
Komplexität im Unternehmen in seiner Abhängigkeit
von globalen Veränderungen umzugehen. Nummer eins:
Auf jede messbare Unwucht im Unternehmen wird
mit einem Werkzeug aus dem Instrumentenkasten der
Betriebswirtschafts- und Managementlehre gezielt und
singulär reagiert. Das kann kurzfristig sehr wirkungs-
voll sein, blendet aber eventuelle Nebenwirkungen und
andere mögliche Ursachen der Unwucht aus. Das ist
die Krux «moderner» Schnellschüsse und Moden der
Managementlehre.
Nummer zwei ist der Versuch, die Komplexität des
sozialen Systems «Unternehmen» einschliesslich seiner
Verflechtung mit der Aussenwelt zu erfassen. Dafür ist
ein breiter, über den engen Rahmen der Betriebswirt-
schaftslehre hinaus gehender sozialwissenschaftlicher
Ansatz nötig, der auch die lange vernachlässigten
weichen Faktoren einschliesst. Produktorientiertes Ma-
nagement wird so durch ein ganzheitliches Vorgehen
ersetzt.
Wie das zu schaffen ist, welches die Stellschrauben
für ein solches integriertes Vorgehen sind und wie sie
zu bedienen sind, das legt Bleicher in seinem «Konzept
Integriertes Management» dar. Sein Modell ist die
zeitlose flexible Antwort auf eine komplexer werdende
Welt. Bleichers Konzept selbst stellt dar, was es lehrt:
Zunehmende Komplexität lässt sich nur mit zunehmen-
der Flexibilität begegnen.
Und deshalb gehört Knut Bleichers «Standardwerk»
auch in seiner 9. Auflage zum Modernsten, was die
Managementlehre zu bieten hat.
Dr. Christian Abegglen
Jubiläumsausgabe:
25 Jahre Konzept Integriertes Management
Der Klassiker
in der 9. Auflage
Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das Denken und Handeln unzähliger
Manager in den letzten 25 Jahren nachhaltig beeinflusst. In Europas Standardwerk der Mangementlehre
finden Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung ihrer Unternehmung.
Der Erfolg Knut Bleichers Lebenswerk zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass komplexes Wissen in
hohen Lesernutzen transformiert wird. Die 9. aktualisierte Auflage führt den Leser jetzt mit dem St. Galler
Wissensnavigator von Christian Abegglen beim Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie
hin zur Praxis der integrierten Unternehmensentwicklung.
Jetzt mit St. Galler Startpaket!
Von der Ich-AG bis zum Weltkonzern haben Alumnis der St. Galler Business School den Wissensfundus
mit der 9. Auflage erweitert. Exklusiv für Leser dieses Buches stehen Arbeitspapiere, Schautafeln,
Roadmaps, Anleitungen und Gutscheine digital bereit.
www.campus.de • http://www.facebook.com/campusverlag • http://twitter.com/Campusverlag
9. aktualisierte und
erweiterte Auflage
2017, 728 Seiten
64,00 €
ISBN 978-3-593-50599
9. Auflage 2017
Bleicher,Abegglen
DASKONZEPT
INTEGRIERTESMANAGEMENT
DAS KONZEPT
INTEGRIERTES
MANAGEMENT
Knut Bleicher
mit Christian Abegglen
Visionen – Missionen –
Programme
St. Galler
Management-
Konzept
9., aktualisierte und erweiterte
Auflage des Standardwerks
25 Jahre
St. Galler Konzept
6 St. Galler Business School
Management-Lehrgänge –
Seminare für jüngere Führungskräfte
St. Galler Management Seminar
(7 Teile zu 2–3 Tagen) Seite 24
Nr. 15118	 1. Durchführung 2018
		 Seminardaten *
Nr. 15218	 2. Durchführung 2018
		 Seminardaten *
Nr. 15318	 3. Durchführung 2018
		 Seminardaten *
Nr. 15418	 4. Durchführung 2018
		 Seminardaten *
* Detaillierte Daten zu den 7 Seminar-
blöcken bitte im Sekretariat verlangen:
seminare@sgbs.ch. Jeder Seminarblock
wird pro Jahr 2 –3x in DE und CH ange-
boten. Einstieg jeweils zu Beginn eines
Quartals möglich.
Certified Management Expert (CME)
(22 Tage) Seite 24
Nr. 81118	 1. Studiengang
		 Studienbeginn: 8. Januar 2018
Nr. 81218	 2. Studiengang
		 Studienbeginn: 9. April 2018
Nr. 81318	 3. Studiengang
		 Studienbeginn: 9. Juli 2018
Nr. 81418	 4. Studiengang
		 Studienbeginn: 8. Oktober 2018
Executive Management –
Seminare für obere Führungskräfte
General Management
Seminar für Executives (4 Tage)	 Seite 14
Nr. 11118	 22. – 25. Januar 2018
		 Flims
Nr. 11218	 23. – 26. April 2018
		 St. Gallen
Nr. 11318	 20. – 23. August 2018
		 St. Gallen
Nr. 11418	 26. – 29. November 2018
		 St. Gallen
St. Galler Executive Business School
(3 x 4 Tage) Seite 16
Nr. 12118	 1. Teil	26. Feb. – 1. März 2018
		 2. Teil	25. – 28. Juni 2018
		 3. Teil	17. – 20. September 2018
		 Flims / St. Gallen / Flims
Nr. 12218	 1. Teil	16. – 19. April 2018
		 2. Teil	25. – 28. Juni 2018
		 3. Teil	22. – 25. Oktober 2018
		 St. Gallen / St. Gallen / Flims 
* weitere Durchführungen siehe Internet
Effective Management Programm
für Executives (2 x 4 Tage)	 Seite 18
Nr. 13118	 1. Teil	22. – 25. Januar 2018
		 2. Teil	12. – 15. März 2018
		 Flims / Horn
Nr. 13218	 1. Teil	23. – 26. April 2018
		 2. Teil	4. – 7. Juni 2018
		 St. Gallen / Flims
Strategisches Management
für Executives (2 x 4 Tage) Seite 20
Nr. 30317	 1. Teil	20. – 23. November 2017
		 2. Teil	22. – 25. Januar 2018
		 Davos / St. Gallen
Nr. 30118	 1. Teil	16. – 19. April 2018
		 2. Teil	18. – 21. Juni 2018
		 St. Gallen / Davos
Nr. 30218	 1. Teil	17. – 20. Sept. 2018
		 2. Teil	26. – 29. November 2018
		 Flims / Davos
Die Weichen in der Führung
richtig stellen (4 Tage) Seite 22
Nr. 74317	 20. – 23. November 2017
		 St. Gallen
Nr. 74118	 26. Feb. – 1. März 2018
		 Flims
Nr. 74218	 25. – 28. Juni 2018
		 Flims
Nr. 74318	 22. – 25. Oktober 2018
		 Flims
Führung operativ
erfolgreich umgesetzt (4 Tage) Seite 23
Nr. 75118	 15. – 18. Januar 2018
		 Brunnen
Nr. 75218	 16. – 19. April 2018
		 Davos
Nr. 75318	 20. – 23. August 2018
		 Brunnen
St. Galler Junior Business School	 Seite 26
Nr. 20317	 1. Teil	20. – 24. November 2017
		 Stein am Rhein
		 plus 2 Vertiefungs-Seminare*
Nr. 20118	 1. Teil	23. – 27. April 2018
		 Davos
		 plus 2 Vertiefungs-Seminare*
Nr. 20218	 1. Teil	20.  – 24. August 2018
		 Davos
		 plus 2 Vertiefungs-Seminare*
Nr. 20318	 1. Teil	10.  – 14. Dezember 2018
		 Davos
		 plus 2 Vertiefungs-Seminare*
* Die 2 individuell zu wählenden Vertie-
fungsseminare (zu je 3-5 Tagen) können
spezifisch im Hinblick auf die jeweilige
Teilnehmersituation ausgewählt werden.
Bitte Kontaktaufnahme unter
seminare@sgbs.ch. Wir beraten Sie gerne!
General Management
Seminar für Juniors (5 Tage)	 Seite 28
Nr. 21317	 20. – 24. November 2017
		 Stein am Rhein
Nr. 21118	 23. – 27. April 2018
		 Davos
Nr. 21218	 20. – 24. August 2018
		 Davos
Nr. 21318	 10. – 14. Dezember 2018
		 Davos
Übersicht Seminare  Lehrgänge 2018
St. Galler Business School 7
Management-Lehrgänge –
Seminare für jüngere Führungskräfte
St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang
(1. Teil: 7 Tage, 2. Teil: 4 Tage)	 Seite 30
Nr. 23118	 1. Teil	26. Jan. – 1. Feb. 2018
		 2. Teil	5. – 8. März 2018
		 Flims / Brunnen
Nr. 23218	 1. Teil	8. – 14. Juni 2018
		 2. Teil	9. – 12. Juli 2018
		 Flims / Horn, Bodensee
Nr. 23318	 1. Teil	19. – 25. Oktober 2018
		 2. Teil	26. – 29. November 2018
		 Flims / Appenzell
Management-Intensivkurs für Nicht-
Betriebs­wirtschafter (7 Tage)	 Seite 32
Nr. 22118	 26. Januar – 1. Februar 2018
		 Flims
Nr. 22218	 8. – 14. Juni 2018
		 Flims
Nr. 22318	 19. – 25. Oktober 2018
		 Flims
Digitales Marketing (3 Tage) Seite 39
Nr. 48217	 20. – 22. November 2017
		 Horn, Bodensee
Nr. 48118	 4. – 6. Juni 2018
		 Steckborn, Bodensee
Nr. 48218	 19. – 21. November 2018
		 Horn, Bodensee
Praxisbezogene Digitalstrategien
für den Mittelstand (2 Tage) Seite 40
Nr. S1118	 26. – 27. Juni 2018, Köln
Nr. S1218	 20. – 21. Nov. 2018, Stuttgart
Lean Management und Leadership
für Geschäftsführer (2 x 2 Tage) Seite 41
Nr. S2118	 1. Teil 12. – 13. April 2018
		 2. Teil 21. – 22. Juni 2018
		 Stuttgart
Nr. S2218	 1. Teil 18. – 19. Juli 2018
		 2. Teil 10. – 11. September 2018
		 Stuttgart
Design Thinking (2 Tage) Seite 42
Nr. S3118	 19. – 20. Juni 2018, Nürnberg
Nr. S3218	 27. – 28. Nov. 2018, Nürnberg
Digitale Produkte und
Plattformen (2 Tage) Seite 43
Nr. S4118	 10. – 11. Juli 2018, Nürnberg
Nr. S4218	 3. – 4. Dezember 2018
		 Frankfurt am Main
Finanzen – Controlling – Simulation –
Anwendungstraining
St. Galler Finanzlehrgang
(2 x 4 Tage) Seite 44
Nr. 50118	 1. Teil	19. – 22. März 2018
		 2. Teil	14. – 17. Mai 2018
		 Horn, Bodensee / Luzern
Nr. 50218	 1. Teil	18. – 21. Juni 2018
		 2. Teil	27. – 30. August 2018
		 St. Gallen / Flims
Nr. 50318	 1. Teil	24. – 27. September 2018
		 2. Teil	5. – 8. November 2018
		 Horn, Bodensee / Luzern
Finanzmanagement für Executives
(4 Tage) Seite 46
Nr. 51217	 4. – 7. Dezember 2017
		 Davos
Nr. 51118	 25. – 28. Juni 2018
		 St. Gallen
Nr. 51218	 19. – 22. November 2018
		 Brunnen
Finanz-  Rechnungswesen –
Das zentrale Wissen kompakt
(4 Tage) Seite 48
Nr. 53118	 29. Jan. – 1. Februar 2018
		 Flims
Nr. 53218	 11. – 14. Juni 2018
		 Flims
Nr. 53318	 22. – 25. Oktober 2018
		 Flims
Strategie – Change – Digital Business –
Design Thinking
Strategisches Management
in der Praxis (4 Tage) Seite 34
Nr. 31217	 6. – 9. November 2017, St. Gallen
Nr. 31118	 11. – 14. Juni 2018, St. Gallen
Nr. 31218	 5. – 8. November 2018, St. Gallen
Business Development: Neue Geschäfte
erfolgreich aufbauen (4 Tage)	 Seite 35
Nr. 33118	 23. – 26. April 2018, Brunnen
Nr. 33218	 15. – 18. Oktober 2018, Davos
St. Galler Consulting School
(2 x 4 Tage und 3 x 3 Tage) Seite 36
Nr. 35118	 1. Teil	11. – 13. Januar 2018
		 2. Teil	12. – 15. März 2018
		 3. Teil	9. – 11. April 2018
		 4. Teil	11. – 14. Juni 2018
		 5. Teil	2. – 4. Juli 2018
		St. Gallen / St. Gallen / 
Appenzell / St. Gallen / Appenzell
weitere Durchführungen siehe Internet
Change-Management:
Den Unternehmenswandel
nachhaltig managen (4 Tage)  Seite 38
Nr. 73118	 12. – 15. März 2018
		 St. Gallen
Nr. 73218	 17. – 20. September 2018
		 St. Gallen
* Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen
oder downloaden im Internet (www.sgbs.ch)
Inhouse:
Alle Seminare können auch
innerbetrieblich gebucht werden
Tel. 0041(0)71 225 40 80
8 St. Galler Business School
Finanzen – Controlling – Simulation –
Anwendungstraining
Operatives Controlling
für Manager (4 Tage)	 Seite 49
Nr. 56317	 11. – 14. Dezember 2017
		 Luzern
Nr. 56118	 14. – 17. Mai 2018
		 Luzern
Nr. 56218	 27. – 30. August 2018
		 Flims
Nr. 56318	 5. – 8. November 2018
		 Luzern
Geschäfte und Konzepte quantitativ
simulieren und umsetzen (3 Tage)	Seite 50
Nr. 57217	 4. – 6. Dezember 2017
		 Appenzell
Nr. 57118	 2. – 4. Juli 2018
		 Appenzell
Nr. 57218	 3. – 5. Dezember 2018
		 Appenzell
Finanzielle Führung:
Bilanz  Erfolgsrechnung souverän
managen (4 Tage) Seite 51
Nr. 55118	 19. – 22. März 2018
		 Horn, Bodensee
Nr. 55218	 18. – 21. Juni 2018
		 St. Gallen
Nr. 55318	 24. – 27. September 2018
		 Horn, Bodensee
St. Galler Controller Programm
(2 x 4 Tage und 1 x 3 Tage) Seite 52
Nr. 54118	 1. Teil	19. – 22. März 2018
		 2. Teil	14. – 17. Mai 2018
		 3. Teil	2. – 4. Juli 2018
		 Horn, Bodensee /
		 Stein am Rhein / St. Gallen
Nr. 54218	 1. Teil	18. – 21. Juni 2018
		 2. Teil	27. – 30. August 2018
		 3. Teil	3. – 5. Dezember 2018
		 St. Gallen /Flims / Appenzell
Nr. 54318	 1. Teil	24. – 27. September 2018
		 2. Teil	5. – 8. November 2018
		 3. Teil	3. – 5. Dezember 2018
		 Horn, Bodensee /
		 Luzern / Appenzell
Leadership – Mitarbeiterführung –
Führung 4.0
Leadership –
St. Galler Führungsprogramm
(2 x 4 Tage) Seite 54
Nr. 70118	 1. Teil	29. Jan. – 1. Feb. 2018
		 2. Teil	5. – 8. März 2018
		 St. Gallen / Luzern
Nr. 70218	 1. Teil	23. – 26. April 2018
		 2. Teil	4. – 7. Juni 2018
		 Luzern / St. Gallen
Nr. 70318	 1. Teil	16. – 19. Juli 2018
		 2. Teil	3. – 6. September 2018
		 Horn, Bodensee / Luzern
Nr. 70418	 1. Teil	15. – 18. Oktober 2018
		 2. Teil	3. – 6. Dezember 2018
		 Horn, Bodensee / Luzern
Die effektive
Führungspersönlichkeit (4 Tage) Seite 56
Nr. 62317	 6. – 9. November 2017
		 Stein am Rhein
Nr. 62118	 5. – 8. März 2018
		 Brunnen
Nr. 62218	 9. – 12. Juli 2018
		 Horn, Bodensee
Nr. 62318	 26. – 29. November 2018
		 Appenzell
Leadership für Frauen (3 Tage) Seite 57
Nr. 65118	 11. – 13. April 2018
		 St. Gallen
Nr. 65218	 26. – 28. September 2018
		 St. Gallen
Entwicklung Führung 4.0 (3 Tage) Seite 58
Nr. 64118	 2. – 4. Juli 2018
		 St. Gallen
Nr. 64218	 3. – 5. Dezember 2018
		 St. Gallen
Inhouse:
Alle Seminare können auch
innerbetrieblich gebucht werden
Tel. 0041(0)71 225 40 80
* Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen
oder downloaden im Internet (www.sgbs.ch)
Übersicht Seminare  Lehrgänge 2018
St. Galler Business School 9
Führungsverhalten – Persönlichkeit –
Projekte
Geschäfte und Konzepte gegen Innen
und Aussen «verkaufen» – Rhetorik
und motivierende Kommunikation
(3 Tage) Seite 59
Nr. 71118	 9. – 11. April 2018
		 Appenzell
Nr. 71218	 8. – 10. Oktober 2018
		 Appenzell
Persönliche Führungskompetenz
(2 x 4 Tage) Seite 60
Nr. 60118	 1. Teil	22. – 25. Januar 2018
		 2. Teil	19. – 22. März 2018
		 Horn, Bodensee / Flims
Nr. 60218	 1. Teil	14. – 17. Mai 2018
		 2. Teil	2. – 5. Juli 2018
		 Horn, Bodensee / Flims
Nr. 60318	 1. Teil	10. – 13. September 2018
		 2. Teil	19. – 22. November 2018
		 Horn, Bodensee / Appenzell
Die eigene Management-Kraft
steigern (2 x 4 Tage) Seite 62
Nr. 61317	 1. Teil	20. – 23. November 2017
		 2. Teil	15. – 18. Januar 2018
		 St. Gallen / Brunnen
Nr. 61118	 1. Teil	26. Feb. – 1. März 2018
		 2. Teil	16. – 19. April 2018
		 Flims / Davos
Nr. 61218	 1. Teil	25. – 28. Juni 2018
		 2. Teil	20. – 23. August 2018
		 Flims / Brunnen
Nr. 61318	 1. Teil	22. – 25. Oktober 2018
		 2. Teil	10. – 13. Dezember 2018
		 Flims / Brunnen
St. Galler Projektleiter Seminar
(3 Tage) Seite 64
Nr. 76118	 18. – 20. April 2018
		 Appenzell
		 (jeweils Mittwoch bis Freitag)
Nr. 76218	 7. – 9. November 2018
		 Appenzell
		 (jeweils Mittwoch bis Freitag)
St. Galler Produktmanager Seminar
(3 Tage) Seite 70
Nr. 46118	 11. – 13. April 2018, Luzern
		 (jeweils Mittwoch bis Freitag)
Nr. 46218	 12. – 14. Sept. 2018, Luzern
		 (jeweils Mittwoch bis Freitag)
Key Account Management (4 Tage)Seite 71
Nr. 45217	 4. – 7. Dezember 2017, Davos
Nr. 45118	 2. – 5. Juli 2018, Brunnen
Nr. 45218	 10. – 13. Dezember 2018, Davos
Strategisches Marketing:
Die Weichen richtig stellen
(4 Tage) Seite 72
Nr. 41118	 26. – 28. Januar 2018, Flims
Nr. 41218	 8. – 10. Juni 2018, Flims
Nr. 41318	 19. – 21. Oktober 2018, Flims
Marketing operativ umgesetzt
(4 Tage) Seite 73
Nr. 42317	 27. – 30. November 2017
		 Horn, Bodensee
Nr. 42118	 4. – 7. Juni 2018
		 Horn, Bodensee
Nr. 42218	 3. – 6. September 2018
		 St. Gallen
Nr. 42318	 3. – 6. Dezember 2018
		 Brunnen, Nähe Luzern
Erfolgreich am Markt umsetzen
Strategisches Verkaufs- 
Vertriebsmanagement (4 Tage) Seite 65
Nr. 44118	 16. – 19. April 2018, St. Gallen
Nr. 44218	 15. – 18. Okt. 2018, Brunnen
St. Galler Marketing Programm
(1 x 3 Tage und 1 x 4 Tage) Seite 66
Nr. 40118	 1. Teil	26. – 28. Januar 2018
		 2. Teil	18. – 21. Juni 2018
		 Flims / Davos
Nr. 40218	 1. Teil	8. – 10. Juni 2018
		 2. Teil	26. – 29. November 2018
		 Flims / Davos
Nr. 40318	 1. Teil	19. – 21. Oktober 2018
		 2. Teil	28. – 31. Januar 2019
		 Flims / St. Gallen
St. Galler Verkaufs-  Vertriebsmanage-
ment Programm (2 x 4 Tage) Seite 68
Nr. 43118	 1. Teil	16. – 19. April 2018
		 2. Teil	2. – 5. Juli 2018
		 St. Gallen / Brunnen
Nr. 43218	 1. Teil	15. – 18. Oktober 2018
		 2. Teil	10. – 13. Dezember 2018
		 Brunnen / Davos
* Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen
oder downloaden im Internet (www.sgbs.ch)
10 St. Galler Business School
International Senior Programs –
Management Weeks
Int. Senior Management ­Program Page 74
Lucerne (or Boston) – London – Boston
(2 x 5 days and 1 x 4 days)
No. E1217	 2nd Accomplishment 2017
		 part 1	November 6 – 10, 2017
		 part 2	March 12 – 15, 2018
		 part 3	June 18 – 22, 2018
		 Boston / London / Boston
No. E1118	 part 1	June 11 -15, 2018
		 part 2	September 10 - 13, 2018
		 part 3	November 12 – 16, 2018
		 Boston / London / Boston
No. E1218	 part 1	November 5 – 9, 2018
		 part 2	March 11 – 14, 2019
		 part 3	June 24 – 28, 2019
		 Boston / London / Boston
Strategy-Week Boston (5 days) Page 76
No.	34217	 November 6 – 10, 2017	
		 Boston, USA, Harvard Club
No. 34118	 June 11 – 15, 2018	
		 Boston, USA, Harvard Club
No. 34218	 November 5 – 9, 2018	
		 Boston, USA, Harvard Club
Finance-Week London (4 days) Page 77
No. 52118	 March 12 – 15, 2018
		 London, School of Economics
No. 52218	 September 10 – 13, 2018
		 London, School of Economics
Leadership-Week Boston (5 days) Page 78
No.	72217	 November 13 – 17, 2017
		 Boston, USA
No. 72118	 June 18 – 22, 2018
		 Boston, USA
No. 72218	 November 12 – 16, 2018
		 Boston, USA
Asia-Week: Doing Business in Asia
(3 days) Page 79
No. A1118	 June 4 – 6, 2018
		 St. Gallen
No. A1218	 November 26 – 28, 2018
		 Lucerne	
Effective Negotiation and
Communication (3 days) Page 80
No.	E7118	 April 9 – 11, 2018
		 Steckborn
No. E7218	 October 22 – 24, 2018
		 Lucerne
Cracow University: European Integrated
Management Program (MBA), Cracow *
No. 94118	 January 8, 2018
		 Cracow / St. Gallen
No. 94218	 October 7, 2018
		 Cracow / St. Gallen
International Junior Programs
Leadership for Talents (3 days) Page 81
No.	77217	 December 1 – 3, 2017
		 Stein am Rhein
		(Friday to Sunday)
No. 77118	 April 6 – 8, 2018
		 Cracow
		(Friday to Sunday)
No. 77218	 July 6 – 8, 2018
		 Flims
		(Friday to Sunday)
Int. Junior Management Program
(4 x 3 days) Page 82
No. 25118	 part 1	March 9 – 11, 2018
		 part 2	July 6 – 8, 2018
		 part 3	September 28 – 30, 2018
		 part 4	December 3 – 5, 2018
		 St. Gallen / Flims / Lucerne / 
		 Appenzell
No. 25218	 part 1	September 7 – 9, 2018
		 part 2	December 7 – 9, 2018
		 part 3	March 22 – 24, 2019
		 part 4	July 1 – 3, 2019
		 St. Gallen / Flims / St. Gallen / 
		 Appenzell
International Programs – in English 2018
www.sgbs.ch/
international
Inhouse:
Alle Seminare können auch
innerbetrieblich gebucht werden
Tel. 0041(0)71 225 40 80
Strategic  Marketing Management
for Talents (3 days) 84
No. 47118	 February 9 – 11, 2018
		 Cracow (Friday to Sunday)
No. 47218	 March 9 – 11, 2018
		 St. Gallen (Friday to Sunday)
No. 47318	 September 7 – 9, 2018
		 St. Gallen (Friday to Sunday)
Financial Management for Talents
(3 days) Page 85
No. 58118	 March 23 – 25, 2018
		 St. Gallen
		(Friday to Sunday)
No. 58218	 September 28 – 30, 2018
		 Lucerne
		(Friday to Sunday)
* Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen
oder downloaden im Internet (www.sgbs.ch)
Wieder folgten
Manager und Alum-
nis der St. Galler
Business School
(SGBS) der Einla-
dung in das St. Galler
Regierungsgebäude,
das mit der Kathed-
rale den Klosterhof
umrahmt. Wie ein
Magnet zog es die
Teilnehmer von weit
her an, darunter wel-
che aus dem hohen
Norden Deutschlands
und Gäste aus Österreich, die von Graz und Wien
zum ausgebuchten Kongress angereist sind.
Dr. Christian Abegglen, Gastgeber und ge-
schäftsführender Direktor der SGBS, gab einen
kurzen Ausblick auf die bevorstehenden Heraus-
forderungen für noch mehr Flexibilität in einer
vernetzten und sich weit öffnenden Gesellschaft.
Die St. Galler Business School ist bekannt für
bodenständige nicht abgehobene Wissensver-
mittlungen in den «operativen Niederungen». Ein
Grund, weshalb die SGBS in der Stadt und nicht
«auf dem Berg» ihren Sitz hat. Mit einem Rück-
blick ins Mittelalter, wo einst Mönche ihre Feder
spitzten, spannte er den Bogen zum heutigen
«Kraftort» St. Gallen. Er sprach in vielen Bildern
und schloss mit einem prägnanten Fazit: «Naht-
stellen statt Schnittstellen zu schaffen».
Dann übergab Abegglen den Stab an den
Kongress-Moderator, Ernst Wyrsch. Der Hotelier
und Moderator aus Leidenschaft engagiert sich
Mitarbeitergesprächen zumeist um eine artifi-
zielle Kommunikation handelt. «Das nenne ich
Androidendeutsch». Ihm gelang es, die Zuhörer zu
begeistern mit dem Appell, ab Montag «zurück an
die Arbeit» zu gehen und zum Wohle des Kunden
durchaus zivilen Ungehorsam zu betreiben.
Prof. Dr. Sönke
Knutzen, von der
Technischen Universität
Hamburg, skizzierte
Probleme und Chancen
in der Bildung einer
digitalen Welt. Seine
wichtigste Botschaft:
Man muss akzeptieren,
dass der Wandel relativ
schnell geht. Die Frage
dabei ist ja: Was macht
dabei Wissen? Wird
Wissen abgewertet?
Geht es nur noch um
Kompetenzen? Oder geht
es um eine sinnvolle Kombination aus Wissen und
Kompetenz? Wissen verliert nicht an Bedeutung,
sondern wir sollen lernen, mit Wissen flexibler
umzugehen. Man muss lernen, seine Komfort-
zonen zu verlassen. Dies ist ein Bildungsauftrag
von der Grundschule bis zur Universität und
später in den Unternehmen. «Man muss sich in
seinem künftigen Leben öfters neu erfinden. Das
muss man können oder wenn man es nicht kann,
müssen wir darin ausbilden,» so die Botschaft von
Sönke Knutzen. Was kann man vom Silicon Valley
lernen, lautete eine seiner Fragen. Seine Erkennt-
Nachlese 15. St. Galler Management- und Alumni-Kongress
«Persönliche Arbeitstechniken in digitalen Zeiten: Dos  Donts»
Nachlese 15. St. Galler Management- und Alumni-Kongress
«Persönliche Arbeitstechniken in digitalen Zeiten: Dos  Donts»
Prof. Dr.
Sönke Knutzen
Begeistertes Publikum am 15. St. Galler Management Kongress zum Thema Leaderhip, Arbeitstechnik
und Management in digitalen Zeiten mit hochkarätigen Dozenten. Der 15. St. Galler Management-Kon-
gress fand vom 22. - 23. September 2017 in St. Gallen statt. Unter dem Titel «Persönliche Arbeitstech-
niken in digitalen Zeiten: Dos  Don‘ts» zeigten handverlesene Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft,
wie Führungskräfte mit den digitalen Herausforderungen umgehen sollten.
Prof. Dr. Sönke Knutzen
Technische Universität
Hamburg
Dr. Marie-Luise Sessler
innovationLab Frankfurt
Hon.-Prof. Dr.-Ing.
Lars Vollmer
intrinsify.me GmbH
Oliver Bilke-Hentsch, MD, MBA
Modellstation SOMOSA
Winterthur
Dr. Lüder Tockenbürger
Steinbeis Center of
Management and Technology
Evan Luthra
Serial entrepreneur from India
Evan Luthra Innovation
Mag. Dr. Magda Bleckmann
Bleckmann Consulting
Dirk Primbs
Google Germany
St.Galler
Business School
15. St.Galler
Management-Kongress:
22.–23. September 2017 in St.Gallen
www.sgbs.ch
Persönliche Arbeitstechnik in
digitalen Zeiten: Do’s  Don’ts
seit über 20 Jahren für die Ziele der SGBS. Er
hielt dem Auditorium einen grossen Spiegel vor,
mit dem Hinweis, darauf zu achten, was einem
gut tut, denn Digitalisierung ist ein «Ohnmachts-
thema», bei dem kein Mensch weiss, welches der
nächste Schritt nach 4.0 ist. Stofftier «Hugo»,
der den inneren Schweinehund verkörpert, setzt
Wyrsch auf das Podiumspult. Dieser hielt fortan
den Blickkontakt mit den Zuhörerinnen und
Zuhörern.
Hon. Prof. Dr. Ing Lars
Vollmer von der intrin-
sify.me GmbH zündete
als Auftakt-Redner ein
Feuerwerk an Ironie,
Kritik und Reflektion
über das alltägliche
«Business Theater». Er
schüttelte den Kopf,
dass es heute immer
noch Meeting-Regeln
für Manager bedarf,
die empfehlen, andere
ausreden zu lassen
und nach 50 Minuten
eine Pause einzulegen!
Er wollte in dem Vortrag darauf aufmerksam
machen, dass sich Unternehmen in den letzten 30
bis 50 Jahren Praktiken und Prozesse eingehan-
delt haben, welche uns heute in der Konfrontation
mit modernen dynamischen Märkten eher von der
Arbeit abhalten, als uns Handwerkzeuge zu geben,
welche unsere Arbeit verbessern. Er hat deutlich
gemacht, dass es sich bei Meetings, Audits oder
Hon. Prof. Dr. Ing
Lars Vollmer
Dr. Christian Abegglen Ernst Wyrsch
St. Galler Business School 11
nis: Kundennähe. Ein «kleines» Produkt schaffen,
auf den Markt bringen und es mit Kunden wei-
terentwickeln, lautet eine der Erfolgsformeln. Dies
deckte sich mit den Ausführungen der folgenden
Redner.
Dass auch das kleine
Einmaleins dabei zu
beachten ist, gab die
Österreicherin Mag. Dr.
Magda Bleckmann zu
bedenken, die sich als
Networking-Spezialistin
und Bestseller-Autorin
positioniert hat. Mit
dem Hexen-Einmal-Eins
stieg sie in ihre Thema-
tik ein – im Wortlaut
von Johann Wolfgang
von Goethes Faust I aus
der Szene Hexenküche.
Sie erinnerte an die
bekannten W-Fragen,
mit denen man beim Small-Talk ins Gespräch
kommen kann. Interaktiv stellten sich jeweils ein
Teilnehmer-Paar nach einer Fünf-Punkte-Liste vor.
Der Geräuschpegel stieg unüberhörbar, was ein
gutes Zeichen dafür war, dass das Gelernte live in
die Praxis umgesetzt wurde. Rückfragen aus dem
Auditorium: «Wie kann man eine Plaudertasche»
stoppen? Frau Bleckmann beantwortete dies mit
einem a-typischen österreichischem Charme:
Streng dem Gegenüber in die Augen schauen und
bloss keine Reaktionen zeigen.
Nach diesem kleinen 1x1-Ausflug öffnete Dawid
Ostrowski von dem in Zürich sitzenden Google
Developer Relations Programm mit viel Begeiste-
rung seine Pforte, um den Einblick in die Kulturen,
Prozesse nach dem Motto «Hightech Hand in
Hand» zu geben. Das 300 Mitarbeiter zählende
Team arbeitet mit
250.000 freien, in-
personellen Mitarbei-
tern aus 50 Ländern
zusammen. Verblüf-
fend einfache Rezepte
prägen die Kultur. Ein
Beispiel nach dem
OKR, Objectives 
Key-Results – dem
agilen Planungs- und
Steuerungsansatz:
«Wenn etwas möglich
ist, mache es. Wenn
nicht, dann lasse es». Was bei Google selbstver-
ständlich ist (sei es von der Gestaltung der Kan-
tine, den Freitag-Meetings, Small-Talk-Plätzen
mit Snacks und Drinks und damit verknüpften
Einladungssystem) klang für manche Teilnehmer
nach Neuland, verbunden mit der Frage: «Arbeitet
auch einer etwas?» Sein grösstes Glück, so der
Google-Botschafter, sei es, dass er erst später zu
Google gestossen ist. Denn wenn man einmal bei
Google arbeitet, wolle man nie wieder weg. Seine
Schlussworte: «It’s amazing.»
Evan Luthra, Serial
entrepreneur from India,
setze seinem Vorredner
noch einiges oben drauf.
Dieser Entrepreneur
unterscheidet sich von
«normal angestellten»
Managern, die ihn
durch seine Eigenschaften zu einer schillernden
und gefragten Persönlichkeiten machen. Die
Wörter«entre» und «prendre» bedeuten zusammen
so viel wie «unternehmen». Dies hat Luthra auf
seine Weise definiert. Auslöser war eine App, die
ihn auf seine erste Geschäftsidee brachte. So
fragte er einfach seinen Vater, der in Indien ein
Call-Center betreibt, nach einem Startkapital.
Dann baute er sich Stück für Stück 20 Unterneh-
men aus Branchen wie Reise, Mode und Lifestyle
auf. Was machen aus seiner Sicht die meisten
Unternehmer falsch? Sie bedienen sich nicht ihrer
rechten Hirnhälfte und nehmen sich viel zu lange
Zeit und viel zu viel Geld dafür, eine Idee marktreif
zu machen. Sein Fazit: »think less, do more.»
Dr. Marie-Luise
Sessler, Ideengeberin
und Gründerin des
«innovationLab» der
Frankfurter Sparkas-
se, liess Einblicke in
die zukunftsorientier-
te Konzeptplanung
des Geldinstituts und
deren innovationLab
zu. Die Frage, ob der
kreativen Ideen-
schmiede durch ihren
Auftraggeber Grenzen in
ihren Freiheiten gesetzt
werden, stellt sich nicht. Sie zeigte auf, wie sich
dieser Ansatz, neu und anders an Problemlösun-
gen heranzugehen, in die 1.800 Mitarbeiter starke
Unternehmung transferieren lassen. Ihr Ansatz:
«Holokratie statt Hierarchie». Es gilt das Prinzip
der «Integrativen Entscheidungsfindung». Diese
bildet die Basis des dynamischen Steuerns. Besser
häufige kleine Kurskorrekturen, statt monumenta-
ler Grundsatzplanungen. Dies ist angelehnt an das
evolutionäre Prinzip unserer Natur. Bürokratische
Prozesse sind hier fremd, sondern Gemeinschaf-
ten mit «Cola, Pizza und Tischkicker». Das Bauen
von Prototypen ist die eigentliche Herausforde-
rung, verbunden mit der Kunst, dafür kein Budget
zu beanspruchen.
Dr. Oliver Bilke-
Hentsch MD, MBA,
warnte zu Beginn
seines Vortrages,
dass er die Rolle als
«Spassbremse» über-
nimmt. Seine These:
Das menschliche
Gehirn kommt nicht
mit der Evolution/
Metamorphose mit.
Ein Zuhörer wurde
nach der Haupt-
stadt von Moldavien
gefragt. Die meisten
greifen in solch einem
Fall nach ihrem Smartphone, um die Antwort zu
googeln. «Die Lösung aller Probleme liegt heute
im Internet», so die vermeintliche Annahme vieler
suchtgefährdeter Web-User. Beim Probanden
setzten diese Mechanismen (digital alarmism)
nicht ein, da er der Generation 60+ angehör-
te. Bei Digital Natives sei dies aber gang und
gäbe. Durch seinen Vortrag wurde deutlich, dass
durch jedes neue Medium auch neue Probleme
entstehen. Zunehmend mehr Menschen greifen
zum Doping am Arbeitsplatz, bedingt durch den
Dr. Marie-Luise Sessler
Dawid Ostrowski
Mag. Dr.
Magda Bleckmann
Evan Luthra
Dr. Oliver Bilke-
Hentsch MD, MBA
12 St. Galler Business School
Zeitdruck. Mit trockenem Humor und kritischen
Spritzen wurden die Schmerz-und Suchtgrenzen
der Internet-Nutzung, des Burnouts und Neuro-
enhancement spürbar aufgezeigt.
Dr. Lüder
Tockenbürger vom
Steinbeis Center of
Management and
Technology begann
mit der Kernfrage:
Was sind die Ziele
des Managements?
Antwort: «Schneller
werden, mehr Inno-
vation … und CRM/
SAP einführen, wenn
einem nichts mehr
einfällt.» Am Ende
geht es aber darum,
Menschen in sozialen
System zu mobilisieren. Motivation bedeutet Ak-
tivität. Die Formel dafür lautet: Nutzen x Erreich-
barkeit des Ziels. Tockenbürger bediente sich dem
bekannten Modell
«Die vier Zimmer
der Veränderung»
von Hansueli Eu-
gster. Im Change
Management stellt
dies eine sinn-
bildliche Methode
dar. Mit den
Zimmer-Bildern
versteht jeder, wie
Menschen mit
Veränderungen umgehen können. Jedem Teilneh-
mer war es möglich, noch während des Vortrags
zu prüfen, in welchem
Raum sich er und sein
Unternehmen befindet.
Wichtig ist, Vergangenes
nicht schlecht zu reden,
sondern den Mitarbeitern
zu vermitteln, dass sich
der Kontext geändert hat
und das Unternehmen
eine neue Balance mit der
Umgebung finden muss.
Nach diesem Reigen der Dos  Donts in digi-
talen Zeiten gab Moderator Ernst Wyrsch eine
Zusammenfassung der acht Vorträge, stets mit
Blick auf seinen eigenen Spiegel. Mit Verben wie
«ausprobieren» und «optimieren», Nomen wie
«Individualisierung» und «Veränderung» sowie
Attributen wie «wissensstiftend» und «hoch-
spannend» fasste er den Kongresstag zusam-
men. «Man hat die Energie der Vortragenden
gespürt, was die vielen und intelligenten Fragen
des Auditoriums bezeugen.»
Alles in Allem: Unter der Leitung von Dr.
Christian Abegglen lieferten die hochkarätigen
Praktiker aus einem hervorragenden Branchen-
Mix wertvolle Einblicke in die sich wandelnden
Herausforderungen.
Hans-Peter Förster sen.
Andreas Förster jun.
Corporate Wording®
Dr. Lüder
Tockenbürger
Management-Kongresse SGBS: Immer Mitte September in St.Gallen
Management-Kongresse der SGBS
Rückblick Speakers 2000–2017
St. Galler Business School • Rosenbergstrasse 36 • CH-9000 St. Gallen
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Hirschhausen • Joachim Hunold • Otto Ineichen • Prof. Dr. Wilfried Krüger
General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans
Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen
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Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich
St.
Dr. Christian La
Prof. Dr. Theo W
Felix Ahlers
Dr. Christian Abegglen
St.Galler Busines
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Dr. Christian Lawrence
Dr. Wolf SchumacherProf. Dr. Theo Wehner
Philipp SchwanderFelix Ahlers
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Dr. Wolf SchumacherProf. Dr. Theo Wehner
Philipp Schwander
Dr. Thilo Sarrazin
Felix Ahlers Arthur E. Darboven
Dr. Christian Abegglen Wolfram Hatz jun.
Darboven
Trading
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Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi
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Hirschhausen • Joachim Hunold • Otto Ineichen • Prof. Dr. Wilfried Krüger
General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans
Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen
Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich
Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Jobst Siemer • Peter E. Zehnder Ernst
Wyrsch • Dr. Klaus Dohnanyi • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • General Stephan
Kretschmer Bettina Würth • Dr. Konrad Hummler • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Th-
eisen • Prof. Dr. Wunderer • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Wilfried Krüger
Otto Ineichen • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Dr. Eckart von Hirschhausen
Joachim Hunold • Ole N. Nielsen • Felix Richterich • Andreas Schell
Peter Edelmann • Peter Zürn • Helmut Bührle • Prof. Dr, Manfred Spitzer
Prof. Dr. Mathias Binswanger • Christo Quiske • Dr. Gunter Frank
Dr. Maximilian Herzog • Prof. Dr. Hans Eberspächer • Sören M. Slowak
Prof. Dr. Janus Teczke • Mark McGregor • Philipp Schwander • Dr. Robert Neu-
mann • Dr. Hermann Jung • Peter Rösler • Prof. Dr. Markus Schwaninger • Tors-
ten Oltmanns • Heinrich Villiger • Prof. Dr. Theo Wehner • Dr. Wolf Schumacher
Dr. Thilo Sarrazin • Wolfram Hatz jun. • Felix Ahlers • Dr. Christian Law-
rence • Christian Sagehorn • Arthur E. Darboven • Prof. Dr. Dietrich Dör-
ner Master Han Shan • Dr. Konrad Hummler • Lars Windhorst • Maja
Storch Roger Köppel • Prof. Dr. Markus Schwaninger • Dr. Joerg Dederichs
Prof. Dr. Thomas Straubhaar • Tomas Prenosil • Dr. Manfred Wittenstein
Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch • Robert Heinzer Dr. Hendrik Hartje • Dr. Stephan Feige
Simone Zuberbühler • Kim-Eva Wempe • Samy Liechti Dr. Bernhard Kaumanns
Carolina Müller-Möhl • Heiko Fischer • Dr. Andreas Kaufmann • Christian Malik
Markus Portner • Dr. Dirk Haft • Michael Beckmann • Dr. Volkmar Weckesser
Dr. Lea Sonderegger • Dr. Marc Holitscher • Prof. Dr. Sönke Knutzen • Dirk Primbs
• Mag. Dr. Magdalena Bleckmann • Hon.-Prof. Dr.-Ing. Lars Vollmer • Oliver Bilke-
Hentsch • Dr. Marie-Luise Sessler • Evan Luthra • Dr. Lüder Tockenbürger
Der nächste Kongress, dann zum Thema
«Reinvent or optimize the company?»,
findet am 21. September 2018 statt.
www.sgbs.ch/kongress
St. Galler Business School 13
14 St. Galler Business School
Durchführungen
General Management Seminar
für Executives
Das Seminar ist ausgerichtet auf Füh-
rungskräfte, denen der Besuch eines
längeren Lehrgangs nicht möglich ist,
welche aber trotzdem nicht auf aktu-
ellstes Managementwissen verzichten
wollen:
1. Führungskräfte der oberen Ebenen,
die einen umfassenden Überblick
über die neuesten Möglichkeiten
ganzheitlicher Unternehmensfüh-
rung erhalten wollen.
2. Geschäftsbereichs-, Business- Unit-
Verantwortliche und Profit-Cen-
ter-Leiter, die praktische Umset-
zungsmöglichkeiten in ihrem Ver-
antwortungsbereich suchen.
3. Verantwortliche von Zentralfunktio-
nen, die wichtige Gestaltungs- und
Entwicklungsaufgaben wahrneh-
men.
4. Spezialisten, die sich Wissen zur
Leistungssteigerung in ihrem Be-
reich aus ganzheitlicher Sicht an-
eignen wollen.
Mit dem Wandel der Märkte und neuen
Technologien wandeln sich die Metho-
den der Unternehmensführung rasant.
Zahlreiche Ansätze stehen Executives
zwar zur Verfügung, diese Vielzahl sorgt
aber gleichzeitig für Verunsicherung.
Hier setzt das Seminar an: Es vermit-
telt anhand des St.Galler Ansatzes die
Essenz des heute unverzichtbaren Ma-
nagementwissens. Es stellt die wich-
tigsten, praxiserprobten Themen des
modernen Managements griffig und
umsetzungsorientiert dar.
Digital Business
Dabei wird sowohl auf neueste Ma-
nagementpraktiken und digitale Ge-
schäftsmodelle als auch auf bewährtes
Managementwissen zurückgegriffen.
Referenten und Methodik
Die erfahrenen Referenten genügen
höchsten Anforderungen und repräsen-
tieren den neuesten Stand des Ma-
nagementwissens aus theoretischer
und praktischer Sicht.
Die Seminarinhalte basieren auf der
ganzheitlichen, integrierten St.Galler
Managementlehre von Prof. Dr. Dres.
h.c. Knut Bleicher, ehemaliger Beirats-
vorsitzender der St.Galler Business
School.
2018
Nr. 11118 1. Durchführung 2018
22.–25. Januar 2018
Flims
Nr. 11218 2. Durchführung 2018
23.–26. April 2018
St.Gallen
Nr. 11318 3. Durchführung 2018
20.–23. August 2018
St.Gallen
Nr.11418 4. Durchführung 2018
26.–29. November 2018
St.Gallen
Dauer: 1x4 Tage
Seminargebühr*: CHF 5400.–/€ 4900.–
* zzgl. 8% MwSt.
Zielgruppe
Worin unterscheidet sich gu-
tes von schlechtem Manage-
ment?
Welche aktuellen Manage-
mentkonzepte haben sich bei
Unternehmen bewährt?
Welche Auswirkungen hat die
«Digital Economy» auf unsere
Branche und unser Geschäfts-
modell?
Wie lassen sich grosse Lücken
in der Marktleistung finden
und in Marktanteilsgewinne
ummünzen?
Wie werden Innovationspoten-
tiale konsequent erschlossen
und Dienstleistung und Pro-
duktentwicklung rasch ange-
passt?
Welche Hürden sind zu beseiti-
gen, um das volle Leistungspo-
tential von Mitarbeitenden zu
erreichen und Veränderungs-
prozesse rasch zu bewältigen?
Wie entsteht dank Neudefini-
tion von Prozessen und Struk-
turen eine markante Verbesse-
rung der Kostenposition?
Welche (finanziellen) Steuer-
grössen benötigen Executives?
Konzeption Themen im Überblick
St. Galler Business School 15
Themen
Managementkonzepte, die man
kennen muss
Managementkonzepte von heute:
Der sich verschärfende Wettbewerb
und Digitalisierung als Auslöser
Bausteine des St. Galler Management
Ansatzes: Das Netzwerk der ganz-
heitlichen Unternehmenssteuerung
Das Unternehmens- und Menschen-
bild im Wandel: Das Produktivi-
täts-Paradoxon - Führung 4.0
Umgang mit Komplexität, Skalenef-
fekte im Zentrum
Konzeptionelle und methodische
Grundlagen für Manager/innen
Von Spitzenleistungen anderer
lernen: Diskontinuitäten und neue
Geschäftsmodelle nutzen
Das eigene Geschäft verstehen:
Ändern sich unsere Branchenstruk-
turen?
Den Konkurrenten begreifen: Wie
ticken digitale Angreifer?
Den Besten nachahmen: Wer
Geschäftsmodelle nicht anpasst,
geht hohe Risiken ein
Strategische Führung und digitale
Angreifer
Kundennutzen als Fixstern: Markt-
und bedürfnisorientierte Unter-
nehmenskulturen aufbauen
Analyse der Markt-Erfolgspotentiale
als Basis echter Marktkompetenz
Instrumente zur Umsatz- und Markt-
anteilsausweitung - Erfahrungen
aus der Praxis schnellwachsender
Unternehmen
Suchfelder zur Schaffung kunden-
problemorientierter Produkte:
Klassisch oder digital?
Wettstreit der Kompetenzen: Eval-
uation der eigenen Kernkompeten-
zen und Potenziale von Netzwerk-
organisationen
Marketing-Management
Strategische Segmentierung von
Kunden und Märkten zur Dynamisie-
rung und Absicherung von Märkten
Anspruchsvolle Markenführung:
Brand Naming - Brand Design -
Internationale Markenpraxis
«Best Practices» im Marketing und
Verkaufsmanagement: Wann ist ein
Redesign des Verkaufsmanage-
ment-Ansatzes nötig?
Marktstrategien für überdurch-
schnittlichen Erfolg
Struktur-  Prozessmanagement
Disruptive Technologien, die eine
Neugestaltung von Identität und
Geschäftsprozessen erfordern
Strukturgestaltung und Fähigkeits-
entwicklung: SGFs und Business
Units richtig stanzen
Schlankes Management als Wachs-
tumsbremse?
Leadership  Kommunikation
Das Potential echter sich selbst
führender Teams: Das Paradigma
der Selbstorganisation in Gruppen
Die Rolle des Managements bei der
Förderung des Human-Potentials
Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz
Die Wirksamkeit der eigenen Ma-
nagement-Kraft vervielfachen
Die Elemente des Change Manage-
ments: Synthese von Bewährtem
und Neuem
Die Methodik eines Effizienz-Audits
Themenblöcke
Kosten-  Ertragssteuerung
Die entscheidenden «Value Drivers»
zur integrierten Steuerung der Er-
tragskraft: Wo liegt bei uns das
grösste Potenzial brach?
Wie kann man den Unternehmens-
wert kontinuierlich und nachhaltig
steigern?
Effektive Controlling-Instrumente
für Praktiker: Modernes Finanzma-
nagement for Exectives auf den
Punkt gebracht.
Benchmarking richtig eingesetzt:
Wie lerne ich von den Besten?
Cashflow-, Rentabilitäts- und Kos-
tenziele erreichen
16 St. Galler Business School
Durchführungen
KonzeptionSt.Galler Executive Business
School
In der 12-tägigen St.Galler Executive
Business School (3mal 4 Tage) werden
die wesentlichen Herausforderungen
an die Managementaufgaben des Exe-
cutive Managers/der Executive Mana-
gerin und alle bedeutenden Themen der
Betriebswirtschaft umfassend darge-
stellt und trainiert.
Die St.Galler Executive Business School
richtet sich an:
1. Führungskräfte der obersten und
oberen Führungsebene.
2. Unternehmer, Geschäftsleitungs-
mitglieder, Vorstände, Direktoren,
Geschäftsführer.
3. Führungskräfte mit General Ma-
nagement Verantwortung.
4. Verantwortliche von bedeutenden
Unternehmenseinheiten mit Er-
gebnisverantwortung.
5. Funktional tätige Führungskräfte,
die sich auf eine herausfordernde
Tätigkeit mit strategischer und
operativer Verantwortung vorbe-
reiten wollen.
Dieser Top-Management-Lehrgang ba-
siert auf dem St.Galler Management-
Ansatz und den praxiserprobten Wei-
terentwicklungen zur ganzheitlichen,
integrierten St.Galler Management-
lehre. Neueste wissenschaftliche Er-
kenntnisse der Managementlehre und
-forschung fliessen dabei kontinuier-
lich ein.
Methodik
2018
Nr. 12118 1. Durchführung 2018
1. Teil 26. Feb.–1. März 2018
2. Teil 25.–28. Juni 2018
3. Teil 17.–20. September 2018
Flims/St.Gallen/Flims
Nr. 12218 2. Durchführung 2018
1. Teil 16.–19. April 2018
2. Teil 25.–28. Juni 2018
3. Teil 22.–25. Oktober 2018
St.Gallen/St.Gallen/Flims
Nr. 12318 3. Durchführung 2018
1. Teil 25.–28. Juni 2018
2. Teil 17.–20. September 2018
3. Teil 19.–22. November 2018
Flims/Flims/Brunnen
(Nähe Luzern)
Nr. 12418 4. Durchführung 2018
1. Teil 17.–20. September 2018
2. Teil 22.–25. Oktober 2018
3. Teil 19.–22. November 2018
Flims/Flims/Brunnen
(Nähe Luzern)
Dauer: 3x4 Tage
Die Seminarteile können auch kombiniert,
d.h. die Teile müssen nicht in der jeweiligen
Durchführung besucht werden; ein Seminar-
start ist auch über den 2. bzw. 3. Teil möglich.
Seminargebühr*: CHF 9900.–/€ 8900.–
* zzgl. 8% MwSt.
Welche Kraft entwickeln Visionen, die
nicht in Form strategischer Ziele kon-
kretisiert werden? Was nützen Strate-
gien, die nicht umgesetzt werden
können, weil sie nicht mit Unterneh-
menskultur oder Anreizsystemen abge-
stimmt sind? Wozu dienen Innovati-
onskraft und Kreativität, wenn Ver-
marktungs-Fähigkeiten fehlen? Was
bringt die Einführung eines Lean- und
Innovationssystems, wenn Überkom-
plexität und träge Strukturen jede
Eigeninitiative im Keim ersticken?
Wohin führen Pioniergeist und Taten-
drang, wenn die nötigsten Führungs-
systeme fehlen, um die Unternehmung
steuern zu können?
Exzellente Führungsleistungen zu er-
bringen, heisst
auf der Basis eines normativen
Wertgefüges (Normatives Manage-
ment) die Unternehmensentwick-
lung in die richtige Zukunft zu len-
ken (Strategisches Management)
die bestehenden Potentiale in eine
optimale Ertragskraft zu überführen
(Gewinnmanagement)
dank Leadership hohe Mitarbeiterleis-
tung bei hoher Arbeitszufriedenheit
zu erreichen (Human Resources Ma-
nagement).
Zielgruppe
Professionalität
Erfahrene Referenten, qualitativ
hochstehende Unterlagen, interes-
santes, abwechslungsreiches De-
tailprogramm mit Fallstudien aus
der Praxis sowie persönliche Dis-
kussion und individuelle Fragen.
Praxis- und Wissenschaftsbezug
Top-Dozenten mit einem reichhal-
tigen Erfahrungsschatz: Diese sind
seit Jahren für renommierte Un-
ternehmen als Berater, Trainer
oder in obersten Funktionen in der
Wirtschaft tätig.
Digitalisierung
Auf Chancen und Risiken auf-
grund zunehmender Digitalisie-
rung wird ein besonderes Augen-
merk gelegt.
St. Galler Business School 17
Themen
Ganzheitlicher Management-Erfolg
Das neue Management-Verständnis
Die Produktivität der Führung
Der St.Galler Management-Ansatz
Geschäftsmodelle für digitale Zeiten
Evolutionäres Management: Struk-
turen und Prozesse als Spielregeln
für neue Geschäfte
Die Bildung autonomer Unterneh-
mensbereiche für künftiges Wachs-
tum in neuen Feldern
Strategisches Management
Dank Visionen neue Wege gehen
Neue Regeln im Wettbewerb:
Industrie 4.0, Value Chain Intelli-
gence, Netzwerke
Strategieplanung mit economies of
scale, scope, density, time
Die optimale Betriebsgrösse
Das Management der Kernkompe-
tenzen und die Kunst, im Zeitwett-
bewerb zu gewinnen: Markettime
Strategien und Organisationsfor-
men, die die Gewinnschwelle tief
halten: Netzwerkorganisation
Preisaggressive Strategien werden
möglich dank Digitalisierung
Marketing – Branding
Branding-Strategien richtig für
neue Märkte entwickelt, Erschlies-
sung unbekannter Zielgruppen und
neuer digitaler Vertriebswege
Unser Unternehmen als Brand: Auf
der Suche nach den «Best Practices»
Die Marke-Ich: Persönlichkeiten als
Marke
Marketing-Mix, Preisstrategien,
Markenführung und Marken-
moderation in Social Media
Leadership/Kommunikation
Führungsverhalten in schwierigen
Situationen
Die Führungskraft als Coach
Persönliche Führungskompetenz
Kommunikation für Executives
Erfolgreiche Kommunikation nach
Aussen und Innen: Elemente der
kommunikativen und emotionalen
Kompetenz
Kommunikation in heiklen Situatio-
nen: Psychologische Grundlagen,
Verhalten bei unfairer Dialektik,
Schwierige Fragen meistern
Rede und Antwort stehen unter
Druck: Der Werkzeugkasten für den
Notfall
Finanzielle Führung
Die finanzielle Gesamtverantwor-
tung des Executive Managements
Zusammenhänge zwischen Bilanz
und Erfolgsrechnung erkennen
Die wichtigsten Kennzahlen zu Ren-
tabilität und Stabilität souverän be-
herrschen
Der Cash Flow als wesentliche fi-
nanzielle Grösse: Anwendungsmög-
lichkeiten
Finanzielle Eckwerte vorgeben und
kontrollieren – Der Management-
Erfolgsbericht
Ableitung von operativen Jahres-
budgets aus den strategischen Eck-
werten
Strategische Frühwarnkonzepte und
griffige Controlling-Instrumente für
Executives
Gewinnmanagement
Die Instrumente zur nachhaltigen
Ertragsverbesserung durch Bestim-
mung und Analyse der wichtigsten
«Value- and Cost-Drivers»:
1. Umsatzsteigerungspotentiale
erkennen
2. Kostensenkungsmanagement
3. Deckungsbeitragssteigerung und
Margenverbesserung
4. Den Kapitaleinsatz optimieren
MA, Sanierung, Management-
Buy-out
Bewertung unterschiedlicher Bran-
chen und Unternehmen: Praxisbei-
spiele und neueste Erkenntnisse
Konkurrenzanalysen dank richtiger
Interpretation veröffentlichter Ge-
schäftsberichte
Kauf und Verkauf von Unternehmen
Wachsen oder Ausschütten?
Start-ups bewerten
Sanieren oder Reissleine ziehen?
18 St. Galler Business School
Durchführungen Zielgruppe
KonzeptionEffective Management Programm
für Executives
Dieses 8-tägige, in zwei Teilen durch-
geführte Management-Programm rich-
tet sich ausschliesslich an Führungs-
kräfte mit mehrjähriger Erfahrung, die
über theoretisches und praktisches
Management- und Betriebswirt-
schaftswissen verfügen.
1. Vorstände, Mitglieder der Ge-
schäftsleitung.
2. Geschäftsführer, Unternehmensbe-
reichs-, Profit-Center-Leiter oder
deren Nachfolger.
3. Führungskräfte der oberen Füh-
rungsebene.
4. Praktiker mit umfassenden Ent-
scheidungskompetenzen, die auch
Nicht-Betriebswirtschafter sein
können.
5. Leiter von Zentralstellen.
6. Verantwortliche für strategische
Projekte und grössere Vorhaben.
In allen Branchen stehen immer dieje-
nigen Unternehmen an der Spitze, die
es am besten verstehen, Wissen konse-
quent in Ergebnisse zu überführen.
Diese Fähigkeit ist gleichzeitig der ein-
zige auch langfristig stabile Erfolgsfak-
tor, den Unternehmen in einem dyna-
mischen Umfeld aufbauen können. Hier
über überdurchschnittliche Stärken zu
verfügen, erfordert ein zielgerichtetes,
systematisches Training in allen Belan-
gen des Managements.
Nur wer sich regelmässig damit befasst,
wie die besseren Entscheidungen ra-
scher gefällt, wie ehrgeizige Konzepte
verwirklicht, wie schwierige, unerwar-
tete Situationen gemeistert werden, ist
auch unter realen anspruchsvollen Rah-
menbedingungen in einem sich rasch
wandelnden immer digitaleren Umfeld
überdurchschnittlich erfolgreich.
Mit dem anspruchsvollen Seminar bie-
ten wir Executives die Möglichkeit, ihr
bestehendes Management- und Be-
triebswirtschaftswissen anwendungs-
orientiert einem intensiven Training zu
unterziehen, schwierige praktische Un-
ternehmenssituationen systematisch
zu reflektieren, situationsgerechte Lö-
sungen zu finden sowie häufige Praxis-
probleme kritisch zu hinterfragen.
Anhand zahlreicher betrieblicher Prob-
lemstellungen, Entscheidungssituatio-
nen und Fallstudien trainieren Sie alle
wichtigen Facetten des heutigen Ma-
nagements, überführen praxisrelevante
Aufgabenstellungen in Lösungen und
überprüfen die Gesamtauswirkungen
Ihrer Ergebnisse.
Sie erhalten professionelle, vorstruktu-
rierte Arbeitsinstrumente, Checklisten
und Tools, die Sie anschliessend im ei-
genen Unternehmen einsetzen können.
Um den Workshop-Charakter zu wah-
ren, ist die Teilnehmerzahl limitiert. Im
Verlauf des Seminars besteht die Mög-
lichkeit, eigene Praxis-Aufgabenstellun-
gen individuell mit den Referenten zu
besprechen bzw. – falls gewünscht – in
das Plenum einzubringen.
Nutzen – Themenübersicht
2018
Nr. 13118 1. Durchführung 2018
1. Teil 22.–25. Januar 2018
2. Teil 12.–15. März 2018
Flims/Horn, Bodensee
Nr. 13218 2. Durchführung 2018
1. Teil 23.–26. April 2018
2. Teil 4.–7. Juni 2018
St.Gallen/Flims
Nr. 13318 3. Durchführung 2018
1. Teil 20.–23. August 2018
2. Teil 8.–11. Oktober 2018
St.Gallen/Flims
Nr. 13418 4. Durchführung 2018
1. Teil 8.–11. Oktober 2018
2. Teil 26.–29. November 2018
Flims/St.Gallen
Dauer: 2x4 Tage
Die Seminarteile können auch kombiniert,
d.h. die Teile müssen nicht in der jeweiligen
Durchführung besucht werden; ein Seminar-
start ist auch über den 2. Teil möglich.
Seminargebühr*: CHF 8400.–/€ 7590.–
* zzgl. 8% MwSt.
Sie wählen ein Seminar aus folgenden
Durchführungen:
Nr. 13313 3. Durchführung 2013
1. Teil 16.–19. September 2013
2. Teil 14.–17. Oktober 2013
Luzern/Horn, Bodensee
2017
Nr. 13317 3. Durchführung 2017
1. Teil 14.–17. August 2017
2. Teil 16.–19. Oktober 2017
Davos/St.Gallen
Optimale Strategien –
Digitales Geschäftsmodell
Marketing-Fitness,
Vertriebsmanagment
Die eigene Führungsleistung
ausloten und stärken
Erfolgsversprechende Struk-
turen, Organisationskonzepte
 Prozesse aufsetzen
Change Management und
Umsetzung in die Praxis: Wie
kommen wir rasch zum Er-
folg?
St. Galler Business School 19
Themen
Management in digitalen Zeiten
Das Wirkungsgefüge des ganzheitli-
chen Managements erkennen: Der
Weg zu dauerhaftem Erfolg statt
schneller Scheinlösungen und Mo-
den
Aufbau einer «Balanced Scorecard»
als Navigationshilfe: Trügerische
Orientierungspunkte zum voraus
erkennen
Technologieschub und Digitalisie-
rung: Worauf ist zu achten?
Strategieerarbeitung – alte versus
neue Geschäftsmodelle
Der Weg zur einfachen und klaren
Strategie ist komplex: Das Phasen-
konzept, um Leitplanken zu entwi-
ckeln, strategisch relevante Themen
auszuwählen, Optionen auszuloten
und die Weichen richtig zu stellen
Wie aus Strategien griffige Mass-
nahmenpläne resultieren
Von der Strategie zum Geschäfts-
modell: Schritte auf dem Weg zur
Zielstruktur
Effiziente versus effektive Struktu-
ren und Prozesse, Netzwerk versus
Palastorganisation
Marketing-Fitness, Vertriebs-
management
Die eigene Marktposition optimie-
ren, sichern und anpassen
Instrumente der Kundenbedürfnis-
und Marktevaluation
Zielgruppenkonzepte und Profilie-
rung: Kundenprobleme sichtbar
besser lösen – Customer Insights
Marketing-Entscheide in klare
Vertriebsvorgaben ummünzen:
Multi-Channel-Marketing in Zeiten
des Internets
Ergebnisverbesserungs-Programme
steuern; Planung und Budgetierung
Die entscheidenden Hebel zur
Ortung und raschen Optimierung
der Ertragskraft
Definition von realistischen
Rendite- und Cash-flow-Zielen
Überführen strategischer Pläne in
Planzahlen und Budgets
Den eigenen Verantwortungsbereich
wirksam mit Kennzahlen führen: Die
Entwicklung eines persönlichen
Kennziffern-Gerüstes
Die eigene Führungsleistung ausloten
Erkennen der Schwachstellen in der
Führung und Kommunikation
Der Wirkungsgrad einer Führungs-
kraft hängt von zahlreichen Fakto-
ren ab: Sie analysieren die wich-
tigsten Aspekte und bestimmen Ins-
trumente, Verhaltensweisen einer
effektiven Führungskraft
Führen nach «oben» und «unten»
Erfolgsversprechende Strukturen,
Organisationskonzepte  Prozesse
Methoden und Instrumente zur
Neugestaltung von Geschäftspro-
zessen
Chancen von Reengineering und
neuen Strukturen
Strukturgestaltung und Fähigkeits-
entwicklung: Wie vorgehen?
Neue Aspekte des Outsourcings:
Das virtuelle Unternehmen
Wettstreit der Kompetenzen:
Evaluation der eigenen Kernkompe-
tenzen, Lean Management
Change Management
Das Potential echter sich selbst
führender Teams: Das Paradigma
der Selbstorganisation in Gruppen
Die Rolle des Managements bei der
Förderung des Human-Potentials
Der Schlüsselfaktor Sozialkompe-
tenz und Verhalten
Die Elemente des Change Manag-
ments: Synthese von Bewährtem
und Neuem
Die Methodik eines Effizienz-Audits
Kreation von Tatendrang und Dyna-
mik – Potentiale mobilisieren
Entwicklungsprozesse professionell
managen
Umsetzung in die Praxis -
Implementierung
Die bestehende Kultur im Hinblick
auf Veränderungen erfassen und
abbilden
Das St.Galler Implementierungs-
Barometer: Barrieren und Hemm-
nisse auf dem Weg zu neuen Kultu-
ren und Strukturen vorab erkennen
Dank vorgelebten neuen Werten
und Verhaltensänderungen zu einer
veränderungsorientierten Kultur
20 St. Galler Business School
Durchführungen Zielgruppe
KonzeptionStrategisches Management
für Executives
Ziel des auf das Executive Manage-
ment ausgerichteten Seminares ist, das
heute nötige komplexe Strategie-Wis-
sen griffig aufzuzeigen und ein umfas-
sendes Instrumentarium zur Umset-
zung zu vermitteln.
1. Mitglieder der Geschäftsleitung
und des Vorstands.
2. Unternehmer und Nachfolger.
3. Geschäftsführer, Geschäftsbe-
reichs- und Profit-Center-Leiter,
die für ihren Verantwortungsbe-
reich wesentliche Entscheidungen
über die Zukunft fällen müssen.
4. Praktiker, die ihre Strategien und
Konzepte hinterfragen wollen.
5. Führungskräfte/Projektleiter aus
Linie und Stab, die massgeblich in
Strategieprojekte und Verände-
rungsprozesse involviert sind.
Die Dynamik des Wettbewerbs zwingt
Unternehmen aller Branchen und jeder
Grösse zu permanenten Anpassungs-
prozessen und damit zu aktivem Ver-
änderungsmanagement.
Dies setzt allerdings ein gesteuertes
Zusammenspiel mehrerer Faktoren der
strategischen Unternehmensführung
voraus:
Visionen, die begeistern; akzeptierte
normative Vorgaben; Stossrichtungen,
die erkennbar in die richtige Richtung
führen; kundennahe Geschäftsfeldglie-
derungen; kostenoptimale Strukturen
und Prozesse; innovative Marketing-
konzepte, die bestehende Marktpositio-
nen stärken und neue, z.B. digitale,
Märkte erschliessen.
Aber auch eine Unternehmenskultur,
die die Lernfähigkeit fördert, Anreiz-
systeme, die das unternehmerische
Denken beflügeln; nicht zu vergessen
ist das Finanzmanagement mit dem
Ziel der Wertsteigerung, der Ertragsop-
timierung (Gewinnmanagement) und
der finanziellen Vorsteuerung/Kontrolle
(Controlling).
Vor allem bedarf es jedoch solcher
Führungskräfte, die strategische Füh-
rung im Zusammenhang verstehen, die
befähigt sind, mit ihren Mitarbeitern
strategische Konzepte zu formulieren,
Handlungsoptionen aufzuzeigen und
Massnahmen zielgerichtet und moti-
vierend zu initiieren und umzusetzen.
Themen im Überblick
Umsetzung
2017
Nr. 30317 3. Durchführung 2017
1. Teil 20.–23. November 2017
2. Teil 22.–25. Januar 2018
Davos/St.Gallen
2018
Nr. 30118 1. Durchführung 2018
1. Teil 16.–19. April 2018
2. Teil 18.–21. Juni 2018
St.Gallen/Davos
Nr. 30218 2. Durchführung 2018
1. Teil 17.–20. September 2018
2. Teil 26.–29. November 2018
Flims/Davos
Nr. 30318 3. Durchführung 2018
1. Teil 12.–15. November 2018
2. Teil 28.–31. Januar 2019
St.Gallen/Davos
Dauer: 2x4 Tage
Seminargebühr*: CHF 8200.–/€ 7450.–
* zzgl. 8% MwSt.
Referenten
Die Referenten garantieren aufgrund
ihrer Tätigkeit als Top-Management-
berater, Wissenschafter oder oberste
Geschäftsleitungsmitglieder ein
Höchstmass an Professionalität,
Praxis- und Wissenschaftsbezug.
Strategische Analysen für
disruptive, digitale Zeiten
Handlungsoptionen für die
Zukunft
Strategien in besonderen
Situationen
Structure follows Strategy,
Lean Organization,
Führung 4.0
Konsequente Strategie-
umsetzung
Quantifizierungen,
Controlling, Strategisches
Finanzmanagement
Da sich der Erfolg von Strategien erst
in der Umsetzung und Verwirklichung
der geplanten Massnahmen nieder-
schlägt, wird diesem Themenbereich
besondere Bedeutung zugemessen.
Mittels realer Case Studies zeigen die
Referenten, mit welchen spezifischen
Implementierungsansätzen definierte
Ziele auch unter schwierigen Umstän-
den erreicht und durchgesetzt werden
können.
St. Galler Business School 21
Themen
Das Strategie-Konzept
Strategisches Management als
Navigationsinstrument für die
Zukunft: Management in turbulen-
ten Zeiten
Customer Focus, Shareholder Value
 Mitarbeiterorientierung als Kern
langfristiger Überlebensfähigkeit
Die Phasen wirkungsvoller
Strategieentwicklung
Strategische Analysen: Märkte der
Zukunft
Die aktuellen Analyseinstrumente
und Techniken zur raschen Bestim-
mung der Ausgangslage
Die heutige Marktposition und Kon-
kurrenten richtig einschätzen
Was machen «Hidden Champions»
besser?
Den Mächtigen aus dem Weg gehen
und eigene Märkte schaffen?
Vom Kundenproblem zur kreativen
Geschäfts- und Marktdefinition
Digitale Wettbewerber: Von den
Besten lernen
Handlungsoptionen für die Zukunft
Grund- und Geschäftsstrategien:
Mehr Kundennutzen – mehr Marge
Geschäftsideen der Digitalisierung
gekonnt nutzen
Denken in Alternativen und Szena-
rien: Was ändert sich künftig?
Aufbau unverwechselbarer Produkte
und Dienstleistungen: Customer
Experience Management – Einzig-
artigkeit, Differenzierung
Die Überführung von Strategien in
Markterfolg: Markteintrittschancen
verbessern, Flopgefahr reduzieren
Beispiele von guten und schlechten
Strategien: So lassen sich Strate-
gien mit System planen
Start-up Konzepte für Etablierte
Strategien in besonderen Situationen
Von Erfolgsstrategien in stagnie-
renden Branchen zum Endkampf in
schrumpfenden Märkten
Mithalten in stark wachsenden
Märkten – Technologie als Treiber
Aktiv Substitutionen begegnen, In-
novationen steuern
Wettbewerbsstrategien auf Konzern-
ebene und in multinationalen
Unternehmen
Turn-Around-Management:
Wie Sanierungen zügig vorgenom-
men werden
Structure follows Strategy
Strukturen, die unternehmerische
Konzepte fördern: Verselbstständi-
gungskonzepte
Flexibilität und Kundennähe durch
Abkehr von Grossorganisationen
Revitalisieren von Unternehmen,
neue leistungsfähige Organisations-
formen, Führung 4.0
Konsequente Strategieumsetzung
nach Aussen
Die Bestimmung der richtigen Stell-
schrauben als Voraussetzung für
Kommunikation nach Aussen
Vision, Mission und strategische
Ziele optimal kommunizieren
Kommunikation in kritischen Situa-
tionen
Kommunikation für Executives
Branding –
Strategische Markenführung
Unser Unternehmen als Marke:
Die Marke als strategisches
Führungsinstrument
Unser Brand in den Köpfen der
Kunden: Erfolgreiche Positionierung
durch Glaubwürdigkeit, Differenzie-
rung und Relevanz
Themenblöcke
Von der Monomarke zur Marken-
familie: Markenportfolios und
Markenwerte
Persönlichkeiten als Marke:
Die Rolle der Führungskräfte
Markenführung: Expertenkniffe für
Markenentwicklung und Marken-
führung
Branding und Digitalisierung
Quantifizierungen, Controlling,
Strategisches Finanzmanagement
Die Überführung strategischer Pläne
in Budgets und Aktionspläne
Die Controllingaufgaben des Execu-
tive Managements: Einige wenige
finanzielle Daten genügen, um ein
Unternehmen wirklich im Griff zu
haben
Die Möglichkeiten des Finanzma-
nagements zur Verbesserung der
Gewinnposition und zur Steigerung
des Shareholder Values
Finanzierungsprobleme bewältigen
Kurzfristige Ergebnisverbesserung
versus langfristige Strategieent-
wicklung
Die Strategien für Mergers and
Acquisitions
22 St. Galler Business School
Durchführungen Zielgruppe
Konzeption und ThemenLeadership für Executives:
Die Weichen in der Führung richtig stellen Ungenutzte Leistungsreserven:
Die eigenen Potenziale hinterfragen
Die Wirkung des Umfelds: Dos und
Don’ts in der Beeinflussung: Was
lasse ich zu? Was aushalten?
Die permanente Weiterentwicklung
als Führungskraft
Der Umgang mit Informationen:
Durch Komplexitätsreduktion Pro-
duktivität erhöhen – Wichtiges von
Unwichtigem trennen
Macht der Gewohnheiten brechen:
Wann blockieren wir uns?
Persönliche Lern- und Entwick-
lungsprozesse initiieren
Mein Führungsteam:
Nur zusammen sind wir stark
Mitarbeiter heuern bei Unternehmen
an und verlassen Vorgesetzte – der
Weg zum stabilen Führungsteam:
Selektieren, Fordern und Fördern
Konflikte lösen oder schlummern
lassen? Konfliktstufenmodelle
Kommunikation als wichtigstes Tool
eines Executives
Mit proaktiver Führung frühzeitig
Krisen vermeiden
Führen in schwierigen Zeiten:
Höchstleistungen erbringen, wenn
es darauf ankommt
Nur wer sich als Führungspersönlich-
keit ständig selbst hinterfragt, schafft
Überblick und gewinnt Einsichten. Hier
setzt das 4-tägige Seminar an: Im Dis-
kurs mit den Teilnehmenden bringen
die erfahrenen Dozenten bewährtes wie
neues Führungswissen auf den Punkt
und zeigen, wo aus Ihrer Sicht die
wirklichen Hebel zur Steigerung Ihrer
persönlichen Management-Kraft liegen.
1. Oberste und obere Führungskräfte
mit Erfolgsverantwortung.
2. Persönlichkeiten mit langjähriger
Führungserfahrung, die ihre Wirk-
samkeit erhöhen möchten.
3. Führungskräfte, welche für weiter-
führende Executive-Positionen
vorgesehen sind und sich entspre-
chend vorbereiten möchten.
Als langjährige Führungskraft ist Ihnen
Management Beruf und Berufung zu-
gleich. Mit den Grundprinzipien erfolg-
reicher Führung sind Sie vertraut und
erfolgreich. Sie haben bereits ein so
hohes Mass an Führungssouveränität
erreicht, dass Ihnen gerade darum klar
ist, dass nur stetes Arbeiten an der ei-
genen Persönlichkeit es vermag, sich
und andere dauerhaft wirksam zu ma-
chen und damit die Erfolge zu schaf-
fen, die letztlich Ihr Unternehmen und
Sie selbst weiterbringen.
Abseits des operativen Geschäfts er-
halten Sie dadurch die Chance, sich
gleichzeitig mit Ihren eigenen Fähigkei-
ten kritisch auseinander zu setzen und
so neue Erkenntnisse, Ideen und An-
sätze für den eigenen Führungsalltag
zu gewinnen. Daraus resultiert Ma-
nagement-Kraft.
Die eigene Führung hinterfragen
Wo liegen die üblichen «chroni-
schen» Probleme im Unternehmen,
in der Führung?
Was setzt erfolgreiche Führung vor-
aus?
Werte und Verhaltensweisen welche
meinen Führungsanspruch unter-
stützen
Wie wird mein Verhalten von Drit-
ten wahrgenommen
Die Typologie der eigenen Führung
2017
Nr. 74317 3. Durchführung 2017
20.–23. November 2017
St.Gallen
2018
Nr. 74118 1. Durchführung 2018
26. Feb.–1. März 2018
Flims
Nr. 74218 2. Durchführung 2018
25.–28. Juni 2018
Flims
Nr. 74318 3. Durchführung 2018
22.–25. Oktober 2018
Flims
Dauer: 1x4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4400.–/€ 3950.–
* zzgl. 8% MwSt.
St. Galler Business School 23
Durchführungen Zielgruppe
Konzeption ThemenLeadership für Executives:
Führung operativ erfolgreich umgesetzt Schwierige Führungssituationen
bewältigen
Was hindert uns daran, so zu füh-
ren, wie wir möchten?
Wie können wir das Tagesgeschäft
strukturieren, um einen optimalen
Führungserfolg zu erzielen
Der Umgang mit «Führungsrezep-
ten»: Führungswissen einschätzen
Umgang mit Schwachleistern und
High Potentials, Teams nachhaltig
aufbauen
Führen der eigenen Person –
Die eigene Life-Balance finden
Die eigene Arbeitskraft richtig ein-
schätzen: Stressmanagement
Freiräume als Schleusen zu mehr
Leistung schaffen
Die eigene Zeit beherrschen: Was
ist mir wertvoll, was ist meine Ge-
genwelt?
Kommunikations- und Konfliktfähig-
keit als Voraussetzung
Kommunikation als wichtigstes Ar-
beitsinstrument eines Executives
Schwierige Situationen und Kon-
flikte kommunikativ bewältigen
Kommunikation in der Öffentlich-
keit, vor der Presse oder in Konfe-
renzen
1. Führungskräfte der oberen und
obersten Führungseben mit lang-
jähriger Führungserfahrung
2. Abteilungs- und Bereichsleiter mit
grosser Verantwortung
3. Führungskräfte, die Stellhebel su-
chen, die eigene Führungsleistung
besser in Erfolge umsetzen zu
können
4. Für höhere Funktionen vorgese-
hene Führungskräfte, die die ei-
gene Führungskraft vorab gezielt
optimieren möchten
Durch Ihr Verhalten im operativen Ta-
gesgeschäft, durch die Art Ihrer Kom-
munikation und Ihre Reaktionen auf
schwierige Situationen steuern und be-
einflussen Sie nicht nur massgeblich
die Wahrnehmung und die Reaktionen
Ihrer Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten
und der Öffentlichkeit, sondern tragen
zu einer Führungskultur bei, welche alle
Mitarbeiter des Unternehmens oder Ih-
res Bereiches bei Ihren Entscheidungen
und Handlungen ebenfalls als Orientie-
rungsraster heranziehen. Ein bewusstes
Management des eigenen Verhaltens
und der Kommunikation ist deshalb un-
abdingbare Voraussetzung, will man
seine Verantwortungsbereiche aktiv
gestalten, um heutigen Anforderungen
gewachsen zu sein. Wer sich in diesen
Belangen nicht permanent selbst re-
flektiert, überlässt langfristig den
wahrscheinlich entscheidendsten Er-
folgsfaktor Leadership zu sehr dem Zu-
fall oder wird zum Spielball unter-
schiedlichster Interessen.
Ziel des viertägigen Seminars ist es,
das eigene Führungswissen auf seine
Anwendbarkeit zu überprüfen, kritisch
auf den Prüfstand zu stellen und hin-
sichtlich Umsetzungserfolg und Wir-
kung gegen Aussen zu hinterfragen.
2018
Nr. 75118 1. Durchführung 2018
15.–18. Januar 2018
Brunnen (Nähe Luzern)
Nr. 75218 2. Durchführung 2018
16.–19. April 2018
Davos
Nr. 75318 3. Durchführung 2018
20.–23. August 2018
Brunnen (Nähe Luzern)
Dauer: 1x4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4400.–/€ 3950.–
* zzgl. 8% MwSt.
Das Seminar richtet sich speziell
an erfahrene Führungskräfte aus
den obersten Hierarchiestufen.
Diesen Executives bieten wir so
die Möglichkeit, sich auf hohen
Niveau mit Experten ihres Fach-
gebiets auszutauschen und so
neue Impulse für die eigene Praxis
zu schaffen.
24 St. Galler Business School
Durchführungen Zielgruppe
KonzeptionSt.Galler Management Seminar –
Certified Management Expert (CME)
7-9 Seminare zu 2-3 Tagen
Das Seminar richtet sich speziell an
Unternehmer und Führungskräfte, die
bestrebt sind, gegenwärtige und aktu-
elle Probleme fundiert und zukunftsge-
richtet zu lösen und sich intensiv mit
gleichartigen erfahrenen Teilnehmen-
den und Praktikern austauschen und
vernetzen wollen.
Das «St.Galler Management Seminar»
ist auf insgesamt 7–9 Seminare aufge-
teilt, welche alle innerhalb von ca. 1
Jahr zu besuchen sind; ein Einstieg ist
jederzeit möglich, da die Module in be-
liebiger Reihenfolge besucht werden
können und jedes Modul zudem min-
destens zweimal pro Jahr durchgeführt
wird. So können Sie sich die passenden
Termine individuell aussuchen. Ein Mo-
dul besteht aus jeweils 2–3 Tagen.
Unternehmerisch Denken in
digitalen Zeiten
Oberste Zielsetzung: Training unterneh-
merischer Denkweisen und von Soft-
Skills gerade auch in den heutigen digi-
talen Zeiten – immer an konkreten Bei-
spielen auf Basis von aktuellstem
St.Galler Managementwissen.
Innovatives Konzept
Die Teilnehmenden profitieren dank der
Kooperation der St.Galler Business
School und der Steinbeis-Hochschule
Berlin zweifach: Sie erwerben hochka-
rätige Management-Kompetenz dank
des bewährten Management-Wissens-
pools der St.Galler Business School
und erfahren gleichzeitig dank persönli-
cher Betreuung die grosse Projektkom-
petenz des Steinbeis Verbunds zu den
heute relevanten Managementthemen.
Fakultative Abschlusstests
Falls gewünscht bieten wir Ihnen die
Möglichkeit praxisnaher Lerntests im
Anschluss an jedes Modul.
«Certified Management Expert»
Nach erfolgreichem Besuch des St.Gal-
ler Management Seminars erhalten Sie
eine Teilnahmebescheinigung der
St.Galler Business School sowie der
Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB).
Teilnehmende, die alle Lernkontrollen
erfolgreich absolvieren, erhalten insge-
samt 28 ECTS (Credit points) und sind
berechtigt den Titel «Certified Manage-
ment Expert (CME)» zu führen.
Durchführungsorte/Seminarsprache
Die Seminare werden in St.Gallen,
Stuttgart und in Hotels im Bodensee-
raum durchgeführt. Die Seminarspra-
che ist deutsch, alternativ können eng-
lische Seminare belegt werden.
2018
Nr. 15118 1. Durchführung 2018
Seminardaten*
Nr. 15218 2. Durchführung 2018
Seminardaten*
Nr. 15318 3. Durchführung 2018
Seminardaten*
Nr. 15418 4. Durchführung 2018
Seminardaten*
* Detaillierte Daten zu den Seminarblöcken
bitte im Sekretariat verlangen:
seminare@sgbs.ch. Jeder Seminarblock
wird pro Jahr 2–3x in DE und CH ange-
boten. Einstieg jeweils zu Beginn eines
Quartals möglich.
Seminargebühr**: CHF 10800.–/€ 9900.–
** zzgl. MwSt.
Sie wählen ein Seminar aus folgenden
Durchführungen:
Nr. 13313 3. Durchführung 2013
1. Teil 16.–19. September 2013
2. Teil 14.–17. Oktober 2013
Luzern/Horn, Bodensee
Integriertes Management
Unternehmensführung
Marketing
Hochleistungsorganisation:
Organisation und Personal
Führung/Projekte
Accounting/Controlling
Finanzmanagement
B.A./MBA
Anrechnung an ein B.A. in
Business Administration oder
MBA Programm grundsätzlich
möglich.
St. Galler Business School 25
Zeitliche Dimension Ablauf
Certified Managemt Expert CME
Beispiel: Beginn 10. Juli Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11
Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai
Module (Beispiel)
Integriertes Management
Unternehmensführung
Organisation
Führung
Projektmanagement
Personalwirtschaft
Accounting
Controlling
Marketing
Lerntransfertage (fakultativ)
in Hamburg, Frankfurt, Stuttgart,
München, St.Gallen, Wien
MÜ SG WI HH FFM ST
Diplomverleihung im Rahmen unserer Management-  Alumni-Tagung in St.Gallen, jeweils im Sept. eines jedes Jahres
Studienbeginn jeweils am Anfang
eines jeden Quartals möglich.
Ablauf
BWL-Grundwissen, mehrjährige Praxiserfahrung
ist Voraussetzung für eine Anmeldung
Bewerbungsbogen
Entscheidung über die Aufnahme zum Diplomlehrgang
innert 2 Wochen
Studienbeginn
Jeweils zu Beginn eines Quartals möglich
Diplomverleihung
Seminare
7–9 Seminarbausteine
1-3 Lern-
transfertage
(Hamburg, Frankfurt,
Stuttgart, München,
St.Gallen, Wien
Feedback durch Studienberater
Seminar 1
Seminar 2
Seminar 3
...
Seminar 6
Seminar 7
General Management Diplom SGBS bzw.
Certified Management Expert (CME)
Die Teilnehmenden sind im Alter
ab 32 Jahren und haben mehrjäh-
rige Praxis- und Führungserfah-
rung. Dabei haben Sie weder den
Anspruch noch besteht aufgrund
Ihrer beruflichen Praxiserfahrung
die Notwendigkeit einer mehrjäh-
rigen Ausbildung: Vielmehr soll
eine anerkannte General Manage-
ment-Diplomausbildung Ihre bis-
herige erfolgreiche Tätigkeit zu-
sätzlich absichern und sichtbarer
Beweis für eine qualifizierte Aus-
und Weiterbildung sein, für wel-
che Sie ein beträchtliches Mass
an Freizeit einzusetzen haben.
Die «Certifed Management Ex-
pert» Ausbildung bzw. das General
Management Diplom SGBS richtet
sich ausschliesslich an den Bedarf
der Praxis. Theoretische Überle-
gungen stehen nur dort im Vor-
dergrund, wo sie absolut notwen-
dig sind.
Zielgruppe Praxisausrichtung,
Professionalität
St.Galler Seminar
Die Ausbildung beruht auf dem St.Gal-
ler Seminar, welches in den letzten 25
Jahren mehr als 1000 Führungskräfte
durchlaufen haben.
Management Aus- und Weiterbildung, Seminarprogramm 2018, St. Galler Business School
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  • 1. Management Aus- und Weiterbildung Seminare & Lehrgänge St. Galler Business School2018 + MBA & B.A. für Führungskräfte + Certified Management Expert (CME) + International Seminars
  • 2. St.Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen Telefon 0041(0)71 225 40 80 Telefax 0041(0)71 225 40 89 E-Mail seminare@sgbs.ch Internet www.sgbs.ch Knut Bleicher † Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St.Galler Business School und Begründer des St.Galler Konzeptes Christian Abegglen Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch Geschäftsführender Direk- tor der St.Galler Business School und Gesamtstudi- enleitung Christian Abegglen Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch Geschäftsführender Direktor der St.Galler Business School und Gesamtstudienleitung Peter Zehnder lic.rer.pol peter.zehnder@sgbs.c Director Consulting Spezialist für Strategi Peter Zehnder lic.rer.pol peter.zehnder@sgbs.ch Director Consulting Spezialist für Strategie Knut Bleicher † Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St.Galler Business School und Begründer des St.Galler Konzeptes Knut Bleicher † Robert Neumann ao. Univ. Prof. Dr. robert.neumann@sgbs.ch Wissenschaftliche Leitung MBA-Studiengänge der St.Galler Business School Christian Abegglen Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch Geschäftsführender Direktor und Präsident des Verwal- tungsrates der St.Galler Business School Christian Abeg Dr. oec. HSG christian.abeggle Geschäftsführend und Präsident des tungsrates der St Business School Robert Neuman ao. Univ. Prof. Dr. robert.neumann@ Wissenschaftlich MBA-Studiengän St.Galler Busines Knut Bleicher † Prof. (emer.) Dr. D Ehemaliger Vorsit des Beirates der S Business School u Begründer des St Konzeptes Knut Bleicher † Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St.Galler Business School und Begründer des St.Galler Konzeptes Robert Neumann ao. Univ. Prof. Dr. robert.neumann@sgbs.ch Wissenschaftliche Leitung MBA-Studiengänge der St.Galler Business School Christian Abegglen Christian Abegglen Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch Geschäftsführender Direktor der St.Galler Business School und Gesamtstudienleitung Ronald Ivan Mag. mult. ronald.ivancic Studienleiter Peter Zehnd lic.rer.pol peter.zehnder@ Director Consu Spezialist für S Robert Neumann ao. Univ. Prof. Dr. robert.neumann@sgbs.ch Wissenschaftliche Leitung MBA-Studiengänge der St.Galler Business School Knut Bleicher † Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St.Galler Business School und Begründer des St.Galler Konzeptes Seminarprogramm 2018 www.sgbs.ch Seminare & Lehrgänge hochkarätiger Wissenstransfer – hervorragende Dozenten – sofort umsetzbar Praxisorientierte Management-Seminare - Zielgruppe Executives, Mittleres Manage- ment, Nachwuchskräfte, Fachspezialisten – einteilige und mehrteilige Programme – in der Schweiz, Deutschland, GB, USA und Asien – anpassbar auf das individuelle Zeitbudget – ein einzigartiger Mix hervor- ragender Dozenten und aktuellster Themen – didaktisch kompakt vermittelt – sofort umsetzbar – seit über 25 Jahren bewährt. « » MANAGEMENT Bleicher,Abegglen DASKONZEPT INTEGRIERTESMANAGEMENT DAS KONZEPT INTEGRIERTES MANAGEMENT Knut Bleicher mit Christian Abegglen Visionen – Missionen – Programme St. Galler Management- Konzept 9., aktualisierte und erweiterte Auflage des Standardwerks Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das Denken und Handeln unzähliger Manager nachhaltig beeinflusst. In diesem Standardwerk der Management-Lehre von Knut Bleicher fin- den Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung ihrer Unternehmung. Das Buch transformiert komplexes Wissen in hohen Lesernutzen. Diese von Christian Abegglen komplett überarbeitete Auflage führt den Leser zusätzlich mit dem neuen St. Galler Wissensnavigator beim Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur Praxis der integrierten Unternehmungsentwicklung. Jetzt mit St. Galler Startpaket! Mit Zusatzmaterialien zum Download: Exklusiv für Leser dieses Buches stehen Arbeitspapiere, Schautafeln, Roadmaps und Anleitungen digital bereit. »Der Orientierungsrahmen für ganzheitliches Management! Ein langlebiger, großartiger Wurf!« Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horváth, Universität Stuttgart »Eine der grundlegenden Schriften der modernen Management-Lehre. Ein zeitloser Ratgeber für die Praxis und Grundlage zur Entwicklung unternehmensindividueller und dauerhafter Strategien.« Dr. U. M. Schneider, CEO, Nestlé S.A. »Ein Management-Leitfaden der besonderen Art – praxistaugliche Modelle werden prägnant aufgezeigt. Eine wichtige Lektüre und ein Nachschlagewerk für Theorie und Praxis gleichermaßen.« Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratvorsitzender der WITTENSTEIN SE »Integriertes Management – ein griffiges Konzept, das alltags- taugliche und praxisorientierte Denkanstöße liefert, wie Visionen und Strategien erfolgreich umgesetzt werden können.« Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe ISBN 978-3-593-50599-2 €64,00[ D ] 25 Jahre St. Galler «Konzept Integriertes Management»
  • 3. St. Galler Business School 3 Leadership – Mitarbeiterführung – Führung 4.0 Leadership – St. Galler Führungsprogramm 54 Die effektive Führungspersönlichkeit 56 Leadership für Frauen 57 Entwicklung Führung 4.0 58 Führungsverhalten – Persönlichkeit – Projekte Geschäfte und Konzepte gegen Innen und Aussen «verkaufen» 59 Persönliche Führungskompetenz 60 Die eigene Management-Kraft steigern 62 St. Galler Projektleiter Seminar 64 Erfolgreich am Markt umsetzen Strategisches Verkaufs- Vertriebsmanagement 65 St. Galler Marketing ­Programm 66 St. Galler Verkaufs- Vertriebsmanagement Programm 68 St. Galler Produktmanager Seminar 70 Key Account Management 71 Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen 72 Marketing operativ umgesetzt 73 International Senior Programs – Management Weeks International Senior Management Program 74 Strategy-Week Boston 76 Finance-Week London 77 Leadership-Week Boston 78  Asia-Week: Doing Business in Asia 79 Effective Negotiation and Communication 80 International Junior Programs Leadership for Talents 81 International Junior Management Program 82 Strategic Marketing Management 84 Financial Management 85 Studieren in St. Gallen – MBA-, B.A.-, Diplom- Zertifikatsstudiengänge für Führungskräfte86 Administration und Anmeldung95 Anmeldekarten96 Das Angebot der St. Galler Business School 4 Nachlese 15. St. Galler Management- und Alumni-Kongress 11 Executive Management – Seminare für obere Führungskräfte General Management Seminar für Executives 14 St. Galler Executive Business School 16 International Senior Management Program (Deutsch od. Englisch) s. S. 64 Effective Management ­Programm für Executives 18 Strategisches ­Management für Executives 20 Die Weichen in der Führung richtig stellen 22 Führung operativ erfolgreich umgesetzt 23 Management-Lehrgänge – Seminare für jüngere Führungskräfte St. Galler Management Seminar – Certified Management Expert (CME) 24 St. Galler Junior Business School 26 General ­Management ­Seminar für Juniors 28 St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang 30 Management-­Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter 32 Strategie – Change – Digital Business – Design Thinking Strategisches Management in der Praxis 34 Business ­Development: Neue Geschäfte erfolgreich ­aufbauen 35 St. Galler Consulting School 36 Change-Management: Den Unternehmenswandel nachhaltig managen 38 Digitales Marketing 39 Praxisbezogene Digitalstrategien für den Mittelstand 40 Lean Management und Leadership für Geschäftsführer 41 Design Thinking 42 Digitale Produkte und Plattformen 43 Finanzen – Controlling – Simulation – Anwendungstraining St. Galler Finanzlehrgang 44 Finanzmanagement für Geschäftsführer/Executives 46 Finanz- und Rechnungswesen – Das zentrale Wissen kompakt 48 Operatives Controlling für Manager 49 Geschäfte und Konzepte quantitativ simulieren und umsetzen – Entscheidungsprozesse 1:1 trainieren 50 Finanzielle Führung: Bilanz Erfolgsrechnung souverän managen 51 St. Galler Controller Programm 52 Inhaltsverzeichnis
  • 4. 4 St. Galler Business School Executive Management Seminare Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bereits unter Beweis ge- stellt haben und sich weiter qualifizieren und ihr Know-How aktualisieren wollen. Junior Management Seminare Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen. Spezialisten Seminare Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbei- ter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marke- ting, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen. Internationale Ausbildungen Viele klassische Managementseminare werden auch in eng- lischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Ein- bezug lokaler Universitäten und Firmen statt. Akademische B.A.- MBA-Programme B.A. Ausbildung für jüngere Führungskräfte (berufsbeglei- tend), die einen Hochschulabschluss nachholen wollen. MBA- Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Management), welche einen akademischen MBA- Abschluss anstreben. Vorhandene Diplome werden – je nach Voraussetzung – angerechnet. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungs- konzepts. Master- Diplomstudienprogramme Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dem- entsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbil- dung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats- Ausbildungen werden angerechnet. Generalisten- Spezialisten-Diplome Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung Management-Zertifikate Ausbildungen mit Zertifikatsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen in- nert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management oder Spezialisten- Ausbildung Management Seminare Bachelor- MBA-Studiengänge Diplom- Zertifikatsstudiengänge St.Galler Business School Berufsbegleitende Executive MBA-Ausbildung für Führungskräfte St.Galler Business School UPGRADES YOUR PERSPECTIVE MBA INTERNATIONAL EXECUTIVE SEMINARE FERNSTUDIEN- MODULE KOLLOQUIEN PRAXISARBEIT International Executive MBA 2018-2020 Das Angebot der St.Galler Business School für Unternehmen und Führungskräfte Zu den wesentlichen Ausbildungskategorien im offenen Seminar- Diplombereich der St.Galler Business School gehören: Telefon: 0041 (0)71 225 40 80 Telefax: 0041 (0)71 225 40 89 Internet: www.sgbs.ch E-Mail: seminare@sgbs.ch Beratung und Information: St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen «Certified Management Expert» Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration – Executive Bachelor Aufbau Programm Das «St.Galler Management Seminar» ist auf insgesamt 9 Seminarmodule aufgeteilt, welche alle innerhalb von ca. 1 Jahr zu besuchen sind; ein Einstieg ist jederzeit möglich, da die Modu- le in beliebiger Reihenfolge besucht werden können und jedes Modul zudem mind. zweimal pro Jahr durchgeführt wird. So können sich die Teilnehmenden die passenden Termine indivi- duell zusammenstellen. Ein Modul besteht aus jeweils 2 bis max. 4 Tagen. Unternehmerisch Denken in digitalen Zeiten Oberste Zielsetzung: Training unternehmerischer Denkweisen und von Soft-Skills gerade auch in den heutigen digitalen Zeiten – immer an konkreten Beispielen auf Basis von aktuellstem St.Galler Managementwissen. Innovatives Konzept Die Teilnehmenden profitieren dank der Ko- operation der St.Galler Business School und der Steinbeis-Hochschule Berlin zweifach: Sie erhalten messbare Ergebnisse dank des bewährten Management-Wissenspools der St.Galler Business School und erfahren gleichzeitig dank persönlicher Betreuung die grosse Projektkompetenz des Steinbeis Ver- bunds zu den heute relevanten Management- themen. Praxisnahe Abschlusstests St.Gallen, Stuttgart, Bodenseeraum Praxisnahe Lernkontrollen finden direkt im Anschluss an die einzelnen Seminarmodule statt. Seminarsprache ist Deutsch, Durchfüh- rung in St.Gallen, Stuttgart, Bodenseeraum. Teilnehmende Das Seminar richtet sich speziell an Unternehmer und Führungskräfte, die bestrebt sind, gegen- wärtige und aktuelle Probleme fundiert und zukunftsgerichtet zu lösen und sich intensiv mit gleichartigen erfahrenen Teilnehmenden und Praktikern austauschen wollen. «Certified Management Expert»-Titel Nach erfolgreichem Besuch aller Module des St.Galler Management Seminars erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung der St.Galler Busi- ness School sowie der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB). Teilnehmende, die alle Lernkontrol- len erfolgreich absolvieren, erhalten insgesamt 28 ECTS (Credit points) und sind berechtigt den Titel «Certified Management Expert (CME)» zu führen. Anrechnung an ein B.A. oder MBA Pro- gramm grundsätzlich möglich. Das 3jährige berufsbegleitende Executive Bachelorstudium liefert Unternehmen, Führungs- kräften und Spezialisten – dank der Verbindung zwischen der praxisorientierten Projektvorge- hensmethodik der Steinbeis-Hochschule Berlin und dem Integrierten St.Galler Konzept der St.Galler Business School – rasch messbare Pro- jektergebnisse, welche sofort im Unternehmen zirkulieren und zu innovativen Lösungen sowie Wettbewerbsvorteilen führen. Aufbau Programm Zahlreiche 2-4tägige Module, zeitlich flexibel zu wählen, wechseln sich mit konkreter Pro- jektarbeit ab. Sie erhalten Ihren persönlichen Coach und Betreuer. Innovatives Studieren - fern von Massenbetrieb und Theorielastigkeit - auch ohne Abitur Maximal auf die Anforderungen des Arbeits- marktes zugeschnitten, unterscheidet sich die- ses Executive Bachelorstudium von anderen BWL-Studiengängen und blossen Fernstudien: Maximaler Praxisbezug dank Projekten, flexibel wählbare Zeitslots, integriertes St.Galler Wis- sen, Studieren auch ohne Abitur, die individu- elle Betreuung fern von einem universitären Massenbetrieb. Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht die Steinbeis-Hochschule Berlin den staat- lich anerkannten akademischen Abschluss »Bachelor of Arts – B.A.«. Der Executive B.A. ist international nach FIBAA akkreditiert. Für den Abschluss als Bachelor of Arts werden 180 Credit Points nach dem European Credit Trans- fer System (ECTS) vergeben. MANAGEMENT Bleicher,Abegglen DASKONZEPT INTEGRIERTESMANAGEMENT DAS KONZEPT INTEGRIERTES MANAGEMENT Knut Bleicher mit Christian Abegglen Visionen – Missionen – Programme St. Galler Management- Konzept 9., aktualisierte und erweiterte Auflage des Standardwerks Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das Denken und Handeln unzähliger Manager nachhaltig beeinflusst. In diesem Standardwerk der Management-Lehre von Knut Bleicher fin- den Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung ihrer Unternehmung. Das Buch transformiert komplexes Wissen in hohen Lesernutzen. Diese von Christian Abegglen komplett überarbeitete Auflage führt den Leser zusätzlich mit dem neuen St. Galler Wissensnavigator beim Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur Praxis der integrierten Unternehmungsentwicklung. Jetzt mit St. Galler Startpaket! Mit Zusatzmaterialien zum Download: Exklusiv für Leser dieses Buches stehen Arbeitspapiere, Schautafeln, Roadmaps und Anleitungen digital bereit. »Der Orientierungsrahmen für ganzheitliches Management! Ein langlebiger, großartiger Wurf!« Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horváth, Universität Stuttgart »Eine der grundlegenden Schriften der modernen Management-Lehre. Ein zeitloser Ratgeber für die Praxis und Grundlage zur Entwicklung unternehmensindividueller und dauerhafter Strategien.« Dr. U. M. Schneider, CEO, Nestlé S.A. »Ein Management-Leitfaden der besonderen Art – praxistaugliche Modelle werden prägnant aufgezeigt. Eine wichtige Lektüre und ein Nachschlagewerk für Theorie und Praxis gleichermaßen.« Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratvorsitzender der WITTENSTEIN SE »Integriertes Management – ein griffiges Konzept, das alltags- taugliche und praxisorientierte Denkanstöße liefert, wie Visionen und Strategien erfolgreich umgesetzt werden können.« Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe ISBN 978-3-593-50599-2 €64,00[ D ] 2018 St.Galler Business School MBA-, B.A.- ZERTIFIKATSDIPLOME für Führungs- Nachwuchskräfte 8. Januar 2018 9. April 2018 9. Juli 2018 8. Oktober 2018 Studieren in St.Gallen 7. Januar 2019 Nächste Studienstarts Studiengebühr*: € 21600.– * zzgl. MwSt. Studiengebühr*: € 9900.– * zzgl. MwSt. Mit dem «St.Galler Management Seminar» in 20 hochkarätigen Seminar- tagen über die Dauer von 1 Jahr zum «Certified Management Expert»-Titel In 3 Jahren berufsbegleitend, an den eigenen Unternehmensprojekten arbeitend, zu einem akademischen B.A.
  • 5. St. Galler Business School 5 Zur 9. Auflage und Jubiläumsausgabe von Knut Bleichers Werk «Das Konzept Integriertes Management» im Cam- pus Verlag 2017 Über einen Mangel an Fachliteratur kann sich der Manager von heute wahrlich nicht beklagen. Für jedes Problem, mit dem er in seinem Unternehmen zu tun be- kommt, gibt es den speziellen Ratgeber. Fast in Echtzeit kann er im Internet nachlesen, was an Universitäten und Managementschulen weltweit an vermeintlich Neuem erdacht und erarbeitet wird. Eindimensionale Patentlösungen wechseln einander ab wie die Frühjahrs - und Herbstkollektionen auf den Laufstegen der Mo- demacher. Sie versprechen dem Manager schnelle Hilfe mit der Garantie, dass schon im nächsten Quartal die Eigentümer jubeln und die Boni in die Höhe schnellen. Was hat in diesem Umfeld ein 700-Seiten-Werk zu suchen, dessen Lektüre den vollen Einsatz des Lesers erfordert und dessen erste Auflage vor 25 Jahren erschien? Sicher, Knut Bleichers «Konzept Integriertes Management», das er aus dem St. Galler Management– Modell Hans Ulrichs entwickelt hat, gehört inzwischen zu den Standardwerken der Managementlehre. Aber steckt in dieser Zuordnung nicht schon die aktuelle Beurteilung? Hatte seinen Wert, war einmal state-of- the-art, ist in Ehren zu halten, aber die Entwicklung ist darüber hinweg gegangen? Für die meisten «Standardwerke» wissenschaftlicher Fachliteratur trifft ein solches Urteil sicherlich zu. Nicht aber für die 9. Auflage des Konzepts Integriertes Management. Es mag paradox klingen. Aber gerade die eingangs angedeutete Entwicklung der Management- Lehre macht das «alte» St. Galler Konzept nützlicher und wichtiger denn je. Zwar ist der Taylorismus (Frederick Winslow Taylor: «The firm is a train of gearwheels»), der ein Unterneh- men als technischen Ablauf definiert, schon seit einigen Jahrzehnten überwunden. Wenn nur das Räderwerk des Unternehmens geschmiert und der Arbeiter am Fliess- band gut entlohnt wird führt das bei sich ändernden Bedingungen nicht zu nachhaltigem Erfolg. Aber die vor allem von den Vätern der St. Galler Managementlehre verbreitete Erkenntnis, dass Unternehmen als «produk- tive soziale Systeme» (Hans Ulrich 1968) zu begrei- fen sind, scheint in den vergangenen Jahren in ihrer praktischen Umsetzung auch wieder verloren gegangen zu sein. Statt sich mit dem gesamten Gespinst der multidimensionalen Verflechtungen auf der normati- ven, strategischen und operativen Management-Ebene auseinander zu setzen wird versucht, mit dem Ziehen einzelner Fäden das Gesamte zu lenken. Taylor lässt grüssen. Dabei ist zudem zu berücksichtigen, dass Unternehmen heute in einem zunehmend komplexen globalen Umfeld agieren. Die Zahl der Parameter, die in ihrer Dependenz über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, nimmt zu. Ein einzelner Mensch ist, zumal in grösseren Unternehmen, nicht mehr imstande, diese interaktive Vielfalt aufzu- nehmen und zu bewältigen. Den Supermanager, der einem Kapitän gleich mit ein paar exakten Anweisungen den Kurs in den sicheren Hafen bestimmt, den kann es unter diesen Umständen nicht mehr geben. Es gibt zwei Möglichkeiten, mit dieser zunehmenden Komplexität im Unternehmen in seiner Abhängigkeit von globalen Veränderungen umzugehen. Nummer eins: Auf jede messbare Unwucht im Unternehmen wird mit einem Werkzeug aus dem Instrumentenkasten der Betriebswirtschafts- und Managementlehre gezielt und singulär reagiert. Das kann kurzfristig sehr wirkungs- voll sein, blendet aber eventuelle Nebenwirkungen und andere mögliche Ursachen der Unwucht aus. Das ist die Krux «moderner» Schnellschüsse und Moden der Managementlehre. Nummer zwei ist der Versuch, die Komplexität des sozialen Systems «Unternehmen» einschliesslich seiner Verflechtung mit der Aussenwelt zu erfassen. Dafür ist ein breiter, über den engen Rahmen der Betriebswirt- schaftslehre hinaus gehender sozialwissenschaftlicher Ansatz nötig, der auch die lange vernachlässigten weichen Faktoren einschliesst. Produktorientiertes Ma- nagement wird so durch ein ganzheitliches Vorgehen ersetzt. Wie das zu schaffen ist, welches die Stellschrauben für ein solches integriertes Vorgehen sind und wie sie zu bedienen sind, das legt Bleicher in seinem «Konzept Integriertes Management» dar. Sein Modell ist die zeitlose flexible Antwort auf eine komplexer werdende Welt. Bleichers Konzept selbst stellt dar, was es lehrt: Zunehmende Komplexität lässt sich nur mit zunehmen- der Flexibilität begegnen. Und deshalb gehört Knut Bleichers «Standardwerk» auch in seiner 9. Auflage zum Modernsten, was die Managementlehre zu bieten hat. Dr. Christian Abegglen Jubiläumsausgabe: 25 Jahre Konzept Integriertes Management Der Klassiker in der 9. Auflage Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das Denken und Handeln unzähliger Manager in den letzten 25 Jahren nachhaltig beeinflusst. In Europas Standardwerk der Mangementlehre finden Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung ihrer Unternehmung. Der Erfolg Knut Bleichers Lebenswerk zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass komplexes Wissen in hohen Lesernutzen transformiert wird. Die 9. aktualisierte Auflage führt den Leser jetzt mit dem St. Galler Wissensnavigator von Christian Abegglen beim Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur Praxis der integrierten Unternehmensentwicklung. Jetzt mit St. Galler Startpaket! Von der Ich-AG bis zum Weltkonzern haben Alumnis der St. Galler Business School den Wissensfundus mit der 9. Auflage erweitert. Exklusiv für Leser dieses Buches stehen Arbeitspapiere, Schautafeln, Roadmaps, Anleitungen und Gutscheine digital bereit. www.campus.de • http://www.facebook.com/campusverlag • http://twitter.com/Campusverlag 9. aktualisierte und erweiterte Auflage 2017, 728 Seiten 64,00 € ISBN 978-3-593-50599 9. Auflage 2017 Bleicher,Abegglen DASKONZEPT INTEGRIERTESMANAGEMENT DAS KONZEPT INTEGRIERTES MANAGEMENT Knut Bleicher mit Christian Abegglen Visionen – Missionen – Programme St. Galler Management- Konzept 9., aktualisierte und erweiterte Auflage des Standardwerks 25 Jahre St. Galler Konzept
  • 6. 6 St. Galler Business School Management-Lehrgänge – Seminare für jüngere Führungskräfte St. Galler Management Seminar (7 Teile zu 2–3 Tagen) Seite 24 Nr. 15118 1. Durchführung 2018 Seminardaten * Nr. 15218 2. Durchführung 2018 Seminardaten * Nr. 15318 3. Durchführung 2018 Seminardaten * Nr. 15418 4. Durchführung 2018 Seminardaten * * Detaillierte Daten zu den 7 Seminar- blöcken bitte im Sekretariat verlangen: seminare@sgbs.ch. Jeder Seminarblock wird pro Jahr 2 –3x in DE und CH ange- boten. Einstieg jeweils zu Beginn eines Quartals möglich. Certified Management Expert (CME) (22 Tage) Seite 24 Nr. 81118 1. Studiengang Studienbeginn: 8. Januar 2018 Nr. 81218 2. Studiengang Studienbeginn: 9. April 2018 Nr. 81318 3. Studiengang Studienbeginn: 9. Juli 2018 Nr. 81418 4. Studiengang Studienbeginn: 8. Oktober 2018 Executive Management – Seminare für obere Führungskräfte General Management Seminar für Executives (4 Tage) Seite 14 Nr. 11118 22. – 25. Januar 2018 Flims Nr. 11218 23. – 26. April 2018 St. Gallen Nr. 11318 20. – 23. August 2018 St. Gallen Nr. 11418 26. – 29. November 2018 St. Gallen St. Galler Executive Business School (3 x 4 Tage) Seite 16 Nr. 12118 1. Teil 26. Feb. – 1. März 2018 2. Teil 25. – 28. Juni 2018 3. Teil 17. – 20. September 2018 Flims / St. Gallen / Flims Nr. 12218 1. Teil 16. – 19. April 2018 2. Teil 25. – 28. Juni 2018 3. Teil 22. – 25. Oktober 2018 St. Gallen / St. Gallen / Flims  * weitere Durchführungen siehe Internet Effective Management Programm für Executives (2 x 4 Tage) Seite 18 Nr. 13118 1. Teil 22. – 25. Januar 2018 2. Teil 12. – 15. März 2018 Flims / Horn Nr. 13218 1. Teil 23. – 26. April 2018 2. Teil 4. – 7. Juni 2018 St. Gallen / Flims Strategisches Management für Executives (2 x 4 Tage) Seite 20 Nr. 30317 1. Teil 20. – 23. November 2017 2. Teil 22. – 25. Januar 2018 Davos / St. Gallen Nr. 30118 1. Teil 16. – 19. April 2018 2. Teil 18. – 21. Juni 2018 St. Gallen / Davos Nr. 30218 1. Teil 17. – 20. Sept. 2018 2. Teil 26. – 29. November 2018 Flims / Davos Die Weichen in der Führung richtig stellen (4 Tage) Seite 22 Nr. 74317 20. – 23. November 2017 St. Gallen Nr. 74118 26. Feb. – 1. März 2018 Flims Nr. 74218 25. – 28. Juni 2018 Flims Nr. 74318 22. – 25. Oktober 2018 Flims Führung operativ erfolgreich umgesetzt (4 Tage) Seite 23 Nr. 75118 15. – 18. Januar 2018 Brunnen Nr. 75218 16. – 19. April 2018 Davos Nr. 75318 20. – 23. August 2018 Brunnen St. Galler Junior Business School Seite 26 Nr. 20317 1. Teil 20. – 24. November 2017 Stein am Rhein plus 2 Vertiefungs-Seminare* Nr. 20118 1. Teil 23. – 27. April 2018 Davos plus 2 Vertiefungs-Seminare* Nr. 20218 1. Teil 20.  – 24. August 2018 Davos plus 2 Vertiefungs-Seminare* Nr. 20318 1. Teil 10.  – 14. Dezember 2018 Davos plus 2 Vertiefungs-Seminare* * Die 2 individuell zu wählenden Vertie- fungsseminare (zu je 3-5 Tagen) können spezifisch im Hinblick auf die jeweilige Teilnehmersituation ausgewählt werden. Bitte Kontaktaufnahme unter seminare@sgbs.ch. Wir beraten Sie gerne! General Management Seminar für Juniors (5 Tage) Seite 28 Nr. 21317 20. – 24. November 2017 Stein am Rhein Nr. 21118 23. – 27. April 2018 Davos Nr. 21218 20. – 24. August 2018 Davos Nr. 21318 10. – 14. Dezember 2018 Davos Übersicht Seminare Lehrgänge 2018
  • 7. St. Galler Business School 7 Management-Lehrgänge – Seminare für jüngere Führungskräfte St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang (1. Teil: 7 Tage, 2. Teil: 4 Tage) Seite 30 Nr. 23118 1. Teil 26. Jan. – 1. Feb. 2018 2. Teil 5. – 8. März 2018 Flims / Brunnen Nr. 23218 1. Teil 8. – 14. Juni 2018 2. Teil 9. – 12. Juli 2018 Flims / Horn, Bodensee Nr. 23318 1. Teil 19. – 25. Oktober 2018 2. Teil 26. – 29. November 2018 Flims / Appenzell Management-Intensivkurs für Nicht- Betriebs­wirtschafter (7 Tage) Seite 32 Nr. 22118 26. Januar – 1. Februar 2018 Flims Nr. 22218 8. – 14. Juni 2018 Flims Nr. 22318 19. – 25. Oktober 2018 Flims Digitales Marketing (3 Tage) Seite 39 Nr. 48217 20. – 22. November 2017 Horn, Bodensee Nr. 48118 4. – 6. Juni 2018 Steckborn, Bodensee Nr. 48218 19. – 21. November 2018 Horn, Bodensee Praxisbezogene Digitalstrategien für den Mittelstand (2 Tage) Seite 40 Nr. S1118 26. – 27. Juni 2018, Köln Nr. S1218 20. – 21. Nov. 2018, Stuttgart Lean Management und Leadership für Geschäftsführer (2 x 2 Tage) Seite 41 Nr. S2118 1. Teil 12. – 13. April 2018 2. Teil 21. – 22. Juni 2018 Stuttgart Nr. S2218 1. Teil 18. – 19. Juli 2018 2. Teil 10. – 11. September 2018 Stuttgart Design Thinking (2 Tage) Seite 42 Nr. S3118 19. – 20. Juni 2018, Nürnberg Nr. S3218 27. – 28. Nov. 2018, Nürnberg Digitale Produkte und Plattformen (2 Tage) Seite 43 Nr. S4118 10. – 11. Juli 2018, Nürnberg Nr. S4218 3. – 4. Dezember 2018 Frankfurt am Main Finanzen – Controlling – Simulation – Anwendungstraining St. Galler Finanzlehrgang (2 x 4 Tage) Seite 44 Nr. 50118 1. Teil 19. – 22. März 2018 2. Teil 14. – 17. Mai 2018 Horn, Bodensee / Luzern Nr. 50218 1. Teil 18. – 21. Juni 2018 2. Teil 27. – 30. August 2018 St. Gallen / Flims Nr. 50318 1. Teil 24. – 27. September 2018 2. Teil 5. – 8. November 2018 Horn, Bodensee / Luzern Finanzmanagement für Executives (4 Tage) Seite 46 Nr. 51217 4. – 7. Dezember 2017 Davos Nr. 51118 25. – 28. Juni 2018 St. Gallen Nr. 51218 19. – 22. November 2018 Brunnen Finanz- Rechnungswesen – Das zentrale Wissen kompakt (4 Tage) Seite 48 Nr. 53118 29. Jan. – 1. Februar 2018 Flims Nr. 53218 11. – 14. Juni 2018 Flims Nr. 53318 22. – 25. Oktober 2018 Flims Strategie – Change – Digital Business – Design Thinking Strategisches Management in der Praxis (4 Tage) Seite 34 Nr. 31217 6. – 9. November 2017, St. Gallen Nr. 31118 11. – 14. Juni 2018, St. Gallen Nr. 31218 5. – 8. November 2018, St. Gallen Business Development: Neue Geschäfte erfolgreich aufbauen (4 Tage) Seite 35 Nr. 33118 23. – 26. April 2018, Brunnen Nr. 33218 15. – 18. Oktober 2018, Davos St. Galler Consulting School (2 x 4 Tage und 3 x 3 Tage) Seite 36 Nr. 35118 1. Teil 11. – 13. Januar 2018 2. Teil 12. – 15. März 2018 3. Teil 9. – 11. April 2018 4. Teil 11. – 14. Juni 2018 5. Teil 2. – 4. Juli 2018 St. Gallen / St. Gallen /  Appenzell / St. Gallen / Appenzell weitere Durchführungen siehe Internet Change-Management: Den Unternehmenswandel nachhaltig managen (4 Tage) Seite 38 Nr. 73118 12. – 15. März 2018 St. Gallen Nr. 73218 17. – 20. September 2018 St. Gallen * Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet (www.sgbs.ch) Inhouse: Alle Seminare können auch innerbetrieblich gebucht werden Tel. 0041(0)71 225 40 80
  • 8. 8 St. Galler Business School Finanzen – Controlling – Simulation – Anwendungstraining Operatives Controlling für Manager (4 Tage) Seite 49 Nr. 56317 11. – 14. Dezember 2017 Luzern Nr. 56118 14. – 17. Mai 2018 Luzern Nr. 56218 27. – 30. August 2018 Flims Nr. 56318 5. – 8. November 2018 Luzern Geschäfte und Konzepte quantitativ simulieren und umsetzen (3 Tage) Seite 50 Nr. 57217 4. – 6. Dezember 2017 Appenzell Nr. 57118 2. – 4. Juli 2018 Appenzell Nr. 57218 3. – 5. Dezember 2018 Appenzell Finanzielle Führung: Bilanz Erfolgsrechnung souverän managen (4 Tage) Seite 51 Nr. 55118 19. – 22. März 2018 Horn, Bodensee Nr. 55218 18. – 21. Juni 2018 St. Gallen Nr. 55318 24. – 27. September 2018 Horn, Bodensee St. Galler Controller Programm (2 x 4 Tage und 1 x 3 Tage) Seite 52 Nr. 54118 1. Teil 19. – 22. März 2018 2. Teil 14. – 17. Mai 2018 3. Teil 2. – 4. Juli 2018 Horn, Bodensee / Stein am Rhein / St. Gallen Nr. 54218 1. Teil 18. – 21. Juni 2018 2. Teil 27. – 30. August 2018 3. Teil 3. – 5. Dezember 2018 St. Gallen /Flims / Appenzell Nr. 54318 1. Teil 24. – 27. September 2018 2. Teil 5. – 8. November 2018 3. Teil 3. – 5. Dezember 2018 Horn, Bodensee / Luzern / Appenzell Leadership – Mitarbeiterführung – Führung 4.0 Leadership – St. Galler Führungsprogramm (2 x 4 Tage) Seite 54 Nr. 70118 1. Teil 29. Jan. – 1. Feb. 2018 2. Teil 5. – 8. März 2018 St. Gallen / Luzern Nr. 70218 1. Teil 23. – 26. April 2018 2. Teil 4. – 7. Juni 2018 Luzern / St. Gallen Nr. 70318 1. Teil 16. – 19. Juli 2018 2. Teil 3. – 6. September 2018 Horn, Bodensee / Luzern Nr. 70418 1. Teil 15. – 18. Oktober 2018 2. Teil 3. – 6. Dezember 2018 Horn, Bodensee / Luzern Die effektive Führungspersönlichkeit (4 Tage) Seite 56 Nr. 62317 6. – 9. November 2017 Stein am Rhein Nr. 62118 5. – 8. März 2018 Brunnen Nr. 62218 9. – 12. Juli 2018 Horn, Bodensee Nr. 62318 26. – 29. November 2018 Appenzell Leadership für Frauen (3 Tage) Seite 57 Nr. 65118 11. – 13. April 2018 St. Gallen Nr. 65218 26. – 28. September 2018 St. Gallen Entwicklung Führung 4.0 (3 Tage) Seite 58 Nr. 64118 2. – 4. Juli 2018 St. Gallen Nr. 64218 3. – 5. Dezember 2018 St. Gallen Inhouse: Alle Seminare können auch innerbetrieblich gebucht werden Tel. 0041(0)71 225 40 80 * Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet (www.sgbs.ch) Übersicht Seminare Lehrgänge 2018
  • 9. St. Galler Business School 9 Führungsverhalten – Persönlichkeit – Projekte Geschäfte und Konzepte gegen Innen und Aussen «verkaufen» – Rhetorik und motivierende Kommunikation (3 Tage) Seite 59 Nr. 71118 9. – 11. April 2018 Appenzell Nr. 71218 8. – 10. Oktober 2018 Appenzell Persönliche Führungskompetenz (2 x 4 Tage) Seite 60 Nr. 60118 1. Teil 22. – 25. Januar 2018 2. Teil 19. – 22. März 2018 Horn, Bodensee / Flims Nr. 60218 1. Teil 14. – 17. Mai 2018 2. Teil 2. – 5. Juli 2018 Horn, Bodensee / Flims Nr. 60318 1. Teil 10. – 13. September 2018 2. Teil 19. – 22. November 2018 Horn, Bodensee / Appenzell Die eigene Management-Kraft steigern (2 x 4 Tage) Seite 62 Nr. 61317 1. Teil 20. – 23. November 2017 2. Teil 15. – 18. Januar 2018 St. Gallen / Brunnen Nr. 61118 1. Teil 26. Feb. – 1. März 2018 2. Teil 16. – 19. April 2018 Flims / Davos Nr. 61218 1. Teil 25. – 28. Juni 2018 2. Teil 20. – 23. August 2018 Flims / Brunnen Nr. 61318 1. Teil 22. – 25. Oktober 2018 2. Teil 10. – 13. Dezember 2018 Flims / Brunnen St. Galler Projektleiter Seminar (3 Tage) Seite 64 Nr. 76118 18. – 20. April 2018 Appenzell (jeweils Mittwoch bis Freitag) Nr. 76218 7. – 9. November 2018 Appenzell (jeweils Mittwoch bis Freitag) St. Galler Produktmanager Seminar (3 Tage) Seite 70 Nr. 46118 11. – 13. April 2018, Luzern (jeweils Mittwoch bis Freitag) Nr. 46218 12. – 14. Sept. 2018, Luzern (jeweils Mittwoch bis Freitag) Key Account Management (4 Tage)Seite 71 Nr. 45217 4. – 7. Dezember 2017, Davos Nr. 45118 2. – 5. Juli 2018, Brunnen Nr. 45218 10. – 13. Dezember 2018, Davos Strategisches Marketing: Die Weichen richtig stellen (4 Tage) Seite 72 Nr. 41118 26. – 28. Januar 2018, Flims Nr. 41218 8. – 10. Juni 2018, Flims Nr. 41318 19. – 21. Oktober 2018, Flims Marketing operativ umgesetzt (4 Tage) Seite 73 Nr. 42317 27. – 30. November 2017 Horn, Bodensee Nr. 42118 4. – 7. Juni 2018 Horn, Bodensee Nr. 42218 3. – 6. September 2018 St. Gallen Nr. 42318 3. – 6. Dezember 2018 Brunnen, Nähe Luzern Erfolgreich am Markt umsetzen Strategisches Verkaufs- Vertriebsmanagement (4 Tage) Seite 65 Nr. 44118 16. – 19. April 2018, St. Gallen Nr. 44218 15. – 18. Okt. 2018, Brunnen St. Galler Marketing Programm (1 x 3 Tage und 1 x 4 Tage) Seite 66 Nr. 40118 1. Teil 26. – 28. Januar 2018 2. Teil 18. – 21. Juni 2018 Flims / Davos Nr. 40218 1. Teil 8. – 10. Juni 2018 2. Teil 26. – 29. November 2018 Flims / Davos Nr. 40318 1. Teil 19. – 21. Oktober 2018 2. Teil 28. – 31. Januar 2019 Flims / St. Gallen St. Galler Verkaufs- Vertriebsmanage- ment Programm (2 x 4 Tage) Seite 68 Nr. 43118 1. Teil 16. – 19. April 2018 2. Teil 2. – 5. Juli 2018 St. Gallen / Brunnen Nr. 43218 1. Teil 15. – 18. Oktober 2018 2. Teil 10. – 13. Dezember 2018 Brunnen / Davos * Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet (www.sgbs.ch)
  • 10. 10 St. Galler Business School International Senior Programs – Management Weeks Int. Senior Management ­Program Page 74 Lucerne (or Boston) – London – Boston (2 x 5 days and 1 x 4 days) No. E1217 2nd Accomplishment 2017 part 1 November 6 – 10, 2017 part 2 March 12 – 15, 2018 part 3 June 18 – 22, 2018 Boston / London / Boston No. E1118 part 1 June 11 -15, 2018 part 2 September 10 - 13, 2018 part 3 November 12 – 16, 2018 Boston / London / Boston No. E1218 part 1 November 5 – 9, 2018 part 2 March 11 – 14, 2019 part 3 June 24 – 28, 2019 Boston / London / Boston Strategy-Week Boston (5 days) Page 76 No. 34217 November 6 – 10, 2017 Boston, USA, Harvard Club No. 34118 June 11 – 15, 2018 Boston, USA, Harvard Club No. 34218 November 5 – 9, 2018 Boston, USA, Harvard Club Finance-Week London (4 days) Page 77 No. 52118 March 12 – 15, 2018 London, School of Economics No. 52218 September 10 – 13, 2018 London, School of Economics Leadership-Week Boston (5 days) Page 78 No. 72217 November 13 – 17, 2017 Boston, USA No. 72118 June 18 – 22, 2018 Boston, USA No. 72218 November 12 – 16, 2018 Boston, USA Asia-Week: Doing Business in Asia (3 days) Page 79 No. A1118 June 4 – 6, 2018 St. Gallen No. A1218 November 26 – 28, 2018 Lucerne Effective Negotiation and Communication (3 days) Page 80 No. E7118 April 9 – 11, 2018 Steckborn No. E7218 October 22 – 24, 2018 Lucerne Cracow University: European Integrated Management Program (MBA), Cracow * No. 94118 January 8, 2018 Cracow / St. Gallen No. 94218 October 7, 2018 Cracow / St. Gallen International Junior Programs Leadership for Talents (3 days) Page 81 No. 77217 December 1 – 3, 2017 Stein am Rhein (Friday to Sunday) No. 77118 April 6 – 8, 2018 Cracow (Friday to Sunday) No. 77218 July 6 – 8, 2018 Flims (Friday to Sunday) Int. Junior Management Program (4 x 3 days) Page 82 No. 25118 part 1 March 9 – 11, 2018 part 2 July 6 – 8, 2018 part 3 September 28 – 30, 2018 part 4 December 3 – 5, 2018 St. Gallen / Flims / Lucerne /  Appenzell No. 25218 part 1 September 7 – 9, 2018 part 2 December 7 – 9, 2018 part 3 March 22 – 24, 2019 part 4 July 1 – 3, 2019 St. Gallen / Flims / St. Gallen /  Appenzell International Programs – in English 2018 www.sgbs.ch/ international Inhouse: Alle Seminare können auch innerbetrieblich gebucht werden Tel. 0041(0)71 225 40 80 Strategic Marketing Management for Talents (3 days) 84 No. 47118 February 9 – 11, 2018 Cracow (Friday to Sunday) No. 47218 March 9 – 11, 2018 St. Gallen (Friday to Sunday) No. 47318 September 7 – 9, 2018 St. Gallen (Friday to Sunday) Financial Management for Talents (3 days) Page 85 No. 58118 March 23 – 25, 2018 St. Gallen (Friday to Sunday) No. 58218 September 28 – 30, 2018 Lucerne (Friday to Sunday) * Detailprospekte bitte im Sekretariat bestellen oder downloaden im Internet (www.sgbs.ch)
  • 11. Wieder folgten Manager und Alum- nis der St. Galler Business School (SGBS) der Einla- dung in das St. Galler Regierungsgebäude, das mit der Kathed- rale den Klosterhof umrahmt. Wie ein Magnet zog es die Teilnehmer von weit her an, darunter wel- che aus dem hohen Norden Deutschlands und Gäste aus Österreich, die von Graz und Wien zum ausgebuchten Kongress angereist sind. Dr. Christian Abegglen, Gastgeber und ge- schäftsführender Direktor der SGBS, gab einen kurzen Ausblick auf die bevorstehenden Heraus- forderungen für noch mehr Flexibilität in einer vernetzten und sich weit öffnenden Gesellschaft. Die St. Galler Business School ist bekannt für bodenständige nicht abgehobene Wissensver- mittlungen in den «operativen Niederungen». Ein Grund, weshalb die SGBS in der Stadt und nicht «auf dem Berg» ihren Sitz hat. Mit einem Rück- blick ins Mittelalter, wo einst Mönche ihre Feder spitzten, spannte er den Bogen zum heutigen «Kraftort» St. Gallen. Er sprach in vielen Bildern und schloss mit einem prägnanten Fazit: «Naht- stellen statt Schnittstellen zu schaffen». Dann übergab Abegglen den Stab an den Kongress-Moderator, Ernst Wyrsch. Der Hotelier und Moderator aus Leidenschaft engagiert sich Mitarbeitergesprächen zumeist um eine artifi- zielle Kommunikation handelt. «Das nenne ich Androidendeutsch». Ihm gelang es, die Zuhörer zu begeistern mit dem Appell, ab Montag «zurück an die Arbeit» zu gehen und zum Wohle des Kunden durchaus zivilen Ungehorsam zu betreiben. Prof. Dr. Sönke Knutzen, von der Technischen Universität Hamburg, skizzierte Probleme und Chancen in der Bildung einer digitalen Welt. Seine wichtigste Botschaft: Man muss akzeptieren, dass der Wandel relativ schnell geht. Die Frage dabei ist ja: Was macht dabei Wissen? Wird Wissen abgewertet? Geht es nur noch um Kompetenzen? Oder geht es um eine sinnvolle Kombination aus Wissen und Kompetenz? Wissen verliert nicht an Bedeutung, sondern wir sollen lernen, mit Wissen flexibler umzugehen. Man muss lernen, seine Komfort- zonen zu verlassen. Dies ist ein Bildungsauftrag von der Grundschule bis zur Universität und später in den Unternehmen. «Man muss sich in seinem künftigen Leben öfters neu erfinden. Das muss man können oder wenn man es nicht kann, müssen wir darin ausbilden,» so die Botschaft von Sönke Knutzen. Was kann man vom Silicon Valley lernen, lautete eine seiner Fragen. Seine Erkennt- Nachlese 15. St. Galler Management- und Alumni-Kongress «Persönliche Arbeitstechniken in digitalen Zeiten: Dos Donts» Nachlese 15. St. Galler Management- und Alumni-Kongress «Persönliche Arbeitstechniken in digitalen Zeiten: Dos Donts» Prof. Dr. Sönke Knutzen Begeistertes Publikum am 15. St. Galler Management Kongress zum Thema Leaderhip, Arbeitstechnik und Management in digitalen Zeiten mit hochkarätigen Dozenten. Der 15. St. Galler Management-Kon- gress fand vom 22. - 23. September 2017 in St. Gallen statt. Unter dem Titel «Persönliche Arbeitstech- niken in digitalen Zeiten: Dos Don‘ts» zeigten handverlesene Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft, wie Führungskräfte mit den digitalen Herausforderungen umgehen sollten. Prof. Dr. Sönke Knutzen Technische Universität Hamburg Dr. Marie-Luise Sessler innovationLab Frankfurt Hon.-Prof. Dr.-Ing. Lars Vollmer intrinsify.me GmbH Oliver Bilke-Hentsch, MD, MBA Modellstation SOMOSA Winterthur Dr. Lüder Tockenbürger Steinbeis Center of Management and Technology Evan Luthra Serial entrepreneur from India Evan Luthra Innovation Mag. Dr. Magda Bleckmann Bleckmann Consulting Dirk Primbs Google Germany St.Galler Business School 15. St.Galler Management-Kongress: 22.–23. September 2017 in St.Gallen www.sgbs.ch Persönliche Arbeitstechnik in digitalen Zeiten: Do’s Don’ts seit über 20 Jahren für die Ziele der SGBS. Er hielt dem Auditorium einen grossen Spiegel vor, mit dem Hinweis, darauf zu achten, was einem gut tut, denn Digitalisierung ist ein «Ohnmachts- thema», bei dem kein Mensch weiss, welches der nächste Schritt nach 4.0 ist. Stofftier «Hugo», der den inneren Schweinehund verkörpert, setzt Wyrsch auf das Podiumspult. Dieser hielt fortan den Blickkontakt mit den Zuhörerinnen und Zuhörern. Hon. Prof. Dr. Ing Lars Vollmer von der intrin- sify.me GmbH zündete als Auftakt-Redner ein Feuerwerk an Ironie, Kritik und Reflektion über das alltägliche «Business Theater». Er schüttelte den Kopf, dass es heute immer noch Meeting-Regeln für Manager bedarf, die empfehlen, andere ausreden zu lassen und nach 50 Minuten eine Pause einzulegen! Er wollte in dem Vortrag darauf aufmerksam machen, dass sich Unternehmen in den letzten 30 bis 50 Jahren Praktiken und Prozesse eingehan- delt haben, welche uns heute in der Konfrontation mit modernen dynamischen Märkten eher von der Arbeit abhalten, als uns Handwerkzeuge zu geben, welche unsere Arbeit verbessern. Er hat deutlich gemacht, dass es sich bei Meetings, Audits oder Hon. Prof. Dr. Ing Lars Vollmer Dr. Christian Abegglen Ernst Wyrsch St. Galler Business School 11
  • 12. nis: Kundennähe. Ein «kleines» Produkt schaffen, auf den Markt bringen und es mit Kunden wei- terentwickeln, lautet eine der Erfolgsformeln. Dies deckte sich mit den Ausführungen der folgenden Redner. Dass auch das kleine Einmaleins dabei zu beachten ist, gab die Österreicherin Mag. Dr. Magda Bleckmann zu bedenken, die sich als Networking-Spezialistin und Bestseller-Autorin positioniert hat. Mit dem Hexen-Einmal-Eins stieg sie in ihre Thema- tik ein – im Wortlaut von Johann Wolfgang von Goethes Faust I aus der Szene Hexenküche. Sie erinnerte an die bekannten W-Fragen, mit denen man beim Small-Talk ins Gespräch kommen kann. Interaktiv stellten sich jeweils ein Teilnehmer-Paar nach einer Fünf-Punkte-Liste vor. Der Geräuschpegel stieg unüberhörbar, was ein gutes Zeichen dafür war, dass das Gelernte live in die Praxis umgesetzt wurde. Rückfragen aus dem Auditorium: «Wie kann man eine Plaudertasche» stoppen? Frau Bleckmann beantwortete dies mit einem a-typischen österreichischem Charme: Streng dem Gegenüber in die Augen schauen und bloss keine Reaktionen zeigen. Nach diesem kleinen 1x1-Ausflug öffnete Dawid Ostrowski von dem in Zürich sitzenden Google Developer Relations Programm mit viel Begeiste- rung seine Pforte, um den Einblick in die Kulturen, Prozesse nach dem Motto «Hightech Hand in Hand» zu geben. Das 300 Mitarbeiter zählende Team arbeitet mit 250.000 freien, in- personellen Mitarbei- tern aus 50 Ländern zusammen. Verblüf- fend einfache Rezepte prägen die Kultur. Ein Beispiel nach dem OKR, Objectives Key-Results – dem agilen Planungs- und Steuerungsansatz: «Wenn etwas möglich ist, mache es. Wenn nicht, dann lasse es». Was bei Google selbstver- ständlich ist (sei es von der Gestaltung der Kan- tine, den Freitag-Meetings, Small-Talk-Plätzen mit Snacks und Drinks und damit verknüpften Einladungssystem) klang für manche Teilnehmer nach Neuland, verbunden mit der Frage: «Arbeitet auch einer etwas?» Sein grösstes Glück, so der Google-Botschafter, sei es, dass er erst später zu Google gestossen ist. Denn wenn man einmal bei Google arbeitet, wolle man nie wieder weg. Seine Schlussworte: «It’s amazing.» Evan Luthra, Serial entrepreneur from India, setze seinem Vorredner noch einiges oben drauf. Dieser Entrepreneur unterscheidet sich von «normal angestellten» Managern, die ihn durch seine Eigenschaften zu einer schillernden und gefragten Persönlichkeiten machen. Die Wörter«entre» und «prendre» bedeuten zusammen so viel wie «unternehmen». Dies hat Luthra auf seine Weise definiert. Auslöser war eine App, die ihn auf seine erste Geschäftsidee brachte. So fragte er einfach seinen Vater, der in Indien ein Call-Center betreibt, nach einem Startkapital. Dann baute er sich Stück für Stück 20 Unterneh- men aus Branchen wie Reise, Mode und Lifestyle auf. Was machen aus seiner Sicht die meisten Unternehmer falsch? Sie bedienen sich nicht ihrer rechten Hirnhälfte und nehmen sich viel zu lange Zeit und viel zu viel Geld dafür, eine Idee marktreif zu machen. Sein Fazit: »think less, do more.» Dr. Marie-Luise Sessler, Ideengeberin und Gründerin des «innovationLab» der Frankfurter Sparkas- se, liess Einblicke in die zukunftsorientier- te Konzeptplanung des Geldinstituts und deren innovationLab zu. Die Frage, ob der kreativen Ideen- schmiede durch ihren Auftraggeber Grenzen in ihren Freiheiten gesetzt werden, stellt sich nicht. Sie zeigte auf, wie sich dieser Ansatz, neu und anders an Problemlösun- gen heranzugehen, in die 1.800 Mitarbeiter starke Unternehmung transferieren lassen. Ihr Ansatz: «Holokratie statt Hierarchie». Es gilt das Prinzip der «Integrativen Entscheidungsfindung». Diese bildet die Basis des dynamischen Steuerns. Besser häufige kleine Kurskorrekturen, statt monumenta- ler Grundsatzplanungen. Dies ist angelehnt an das evolutionäre Prinzip unserer Natur. Bürokratische Prozesse sind hier fremd, sondern Gemeinschaf- ten mit «Cola, Pizza und Tischkicker». Das Bauen von Prototypen ist die eigentliche Herausforde- rung, verbunden mit der Kunst, dafür kein Budget zu beanspruchen. Dr. Oliver Bilke- Hentsch MD, MBA, warnte zu Beginn seines Vortrages, dass er die Rolle als «Spassbremse» über- nimmt. Seine These: Das menschliche Gehirn kommt nicht mit der Evolution/ Metamorphose mit. Ein Zuhörer wurde nach der Haupt- stadt von Moldavien gefragt. Die meisten greifen in solch einem Fall nach ihrem Smartphone, um die Antwort zu googeln. «Die Lösung aller Probleme liegt heute im Internet», so die vermeintliche Annahme vieler suchtgefährdeter Web-User. Beim Probanden setzten diese Mechanismen (digital alarmism) nicht ein, da er der Generation 60+ angehör- te. Bei Digital Natives sei dies aber gang und gäbe. Durch seinen Vortrag wurde deutlich, dass durch jedes neue Medium auch neue Probleme entstehen. Zunehmend mehr Menschen greifen zum Doping am Arbeitsplatz, bedingt durch den Dr. Marie-Luise Sessler Dawid Ostrowski Mag. Dr. Magda Bleckmann Evan Luthra Dr. Oliver Bilke- Hentsch MD, MBA 12 St. Galler Business School
  • 13. Zeitdruck. Mit trockenem Humor und kritischen Spritzen wurden die Schmerz-und Suchtgrenzen der Internet-Nutzung, des Burnouts und Neuro- enhancement spürbar aufgezeigt. Dr. Lüder Tockenbürger vom Steinbeis Center of Management and Technology begann mit der Kernfrage: Was sind die Ziele des Managements? Antwort: «Schneller werden, mehr Inno- vation … und CRM/ SAP einführen, wenn einem nichts mehr einfällt.» Am Ende geht es aber darum, Menschen in sozialen System zu mobilisieren. Motivation bedeutet Ak- tivität. Die Formel dafür lautet: Nutzen x Erreich- barkeit des Ziels. Tockenbürger bediente sich dem bekannten Modell «Die vier Zimmer der Veränderung» von Hansueli Eu- gster. Im Change Management stellt dies eine sinn- bildliche Methode dar. Mit den Zimmer-Bildern versteht jeder, wie Menschen mit Veränderungen umgehen können. Jedem Teilneh- mer war es möglich, noch während des Vortrags zu prüfen, in welchem Raum sich er und sein Unternehmen befindet. Wichtig ist, Vergangenes nicht schlecht zu reden, sondern den Mitarbeitern zu vermitteln, dass sich der Kontext geändert hat und das Unternehmen eine neue Balance mit der Umgebung finden muss. Nach diesem Reigen der Dos Donts in digi- talen Zeiten gab Moderator Ernst Wyrsch eine Zusammenfassung der acht Vorträge, stets mit Blick auf seinen eigenen Spiegel. Mit Verben wie «ausprobieren» und «optimieren», Nomen wie «Individualisierung» und «Veränderung» sowie Attributen wie «wissensstiftend» und «hoch- spannend» fasste er den Kongresstag zusam- men. «Man hat die Energie der Vortragenden gespürt, was die vielen und intelligenten Fragen des Auditoriums bezeugen.» Alles in Allem: Unter der Leitung von Dr. Christian Abegglen lieferten die hochkarätigen Praktiker aus einem hervorragenden Branchen- Mix wertvolle Einblicke in die sich wandelnden Herausforderungen. Hans-Peter Förster sen. Andreas Förster jun. Corporate Wording® Dr. Lüder Tockenbürger Management-Kongresse SGBS: Immer Mitte September in St.Gallen Management-Kongresse der SGBS Rückblick Speakers 2000–2017 St. Galler Business School • Rosenbergstrasse 36 • CH-9000 St. Gallen Tel. 0041 (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89 www.sgbs.com • seminare@sgbs.com Management-Kongresse der SGBS – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs St.Galler Business School D E U T S C H L A N D Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold • Otto Ineichen • Prof. Dr. Wilfried Krüger General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich St. Galler Business School • Rosenbergstrasse 36 • CH-9000 St. Gallen Tel. 0041 (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89 www.sgbs.com • seminare@sgbs.com Management-Kongresse der SGBS – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs St.Galler Business School D E U T S C H L A N D Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold • Otto Ineichen • Prof. Dr. Wilfried Krüger General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich St. Galler Business School • Rosenbergstrasse 36 • CH-9000 St. Gallen Tel. 0041 (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89 www.sgbs.com • seminare@sgbs.com Management-Kongresse der SGBS – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs St.Galler Business School D E U T S C H L A N D Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold • Otto Ineichen • Prof. Dr. Wilfried Krüger General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich St. Galler Business School • Rosenbergstrasse 36 • CH-9000 St. Gallen Tel. 0041 (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89 www.sgbs.com • seminare@sgbs.com D E U T S C H L A N D Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold • Otto Ineichen • Prof. Dr. Wilfried Krüger General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich St. Galler Business School • Rosenbergstrasse 36 • CH-9000 St. Gallen Tel. 0041 (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89 www.sgbs.com • seminare@sgbs.com Management-Kongresse der SGBS – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs St.Galler Business School D E U T S C H L A N D Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold • Otto Ineichen • Prof. Dr. Wilfried Krüger General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich St. Galler Business School • Rosenbergstrasse 36 • CH-9000 St. Gallen Tel. 0041 (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89 www.sgbs.com • seminare@sgbs.com D E U T S C H L A N D Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold • Otto Ineichen • Prof. Dr. Wilfried Krüger General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich St. Dr. Christian La Prof. Dr. Theo W Felix Ahlers Dr. Christian Abegglen St.Galler Busines www.sgbs.co Dr. Christian Lawrence Dr. Wolf SchumacherProf. Dr. Theo Wehner Philipp SchwanderFelix Ahlers Dr. Christian Abegglen St.Galler Business School www.sgbs.com Dr. Christian Lawrence Dr. Wolf SchumacherProf. Dr. Theo Wehner Philipp Schwander Dr. Thilo Sarrazin Felix Ahlers Arthur E. Darboven Dr. Christian Abegglen Wolfram Hatz jun. Darboven Trading Peter ehnderZ St.Galler Business School www.sgbs.com Dr. Christian Lawrence Dr. Wolf SchumacherProf. Dr. Theo Wehner Philipp Schwander Dr. Thilo Sarrazin Felix Ahlers Arthur E. Darboven Dr. Christian Abegglen Wolfram Hatz jun. Darboven Trading Peter ehnderZ St.Galler Business School www.sgbs.com Dr. Christian Lawrence Dr. Wolf SchumacherProf. Dr. Theo Wehner Philipp Schwander Dr. Thilo Sarrazin Felix Ahlers Dr. Christian Abegglen Peter ehnderZ St.Galler Business S www.sgbs.com Dr. Christian Lawrence Dr. Wolf SchumacherProf. Dr. Theo Wehner Philipp SchwanderFelix Ahlers Dr. Christian Abegglen St. Galler Business School • Rosenbergstrasse 36 • CH-9000 St. Gallen Tel. 0041 (0)71 225 40 80 • Fax 0041 (0)71 225 40 89 www.sgbs.com • seminare@sgbs.com Management-Kongresse der SGBS – Rückblick des SGBS Alumni-Clubs St.Galler Business School D E U T S C H L A N D Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Helmut Bührle • Dr. Klaus v. Dohnanyi Peter Edelmann • Prof. Hans Georg Graf • Mark McGregor • Dr. Eckart von Hirschhausen • Joachim Hunold • Otto Ineichen • Prof. Dr. Wilfried Krüger General Stephan Kretschmer • Ole N. Nielsen • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Felix Richterich • Andreas Schell • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Theisen Bettina Würth • Prof. Dr. Rolf Wunderer • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich Dr. Christian Abegglen • Prof. Knut Bleicher • Jobst Siemer • Peter E. Zehnder Ernst Wyrsch • Dr. Klaus Dohnanyi • Prof. Dr. Hans A. Wüthrich • General Stephan Kretschmer Bettina Würth • Dr. Konrad Hummler • Prof. Dr. Dres. Manuel R. Th- eisen • Prof. Dr. Wunderer • Karl-Heinz Grosse Peclum • Prof. Dr. Wilfried Krüger Otto Ineichen • Prof. Dr. Hans Jobst Pleitner • Dr. Eckart von Hirschhausen Joachim Hunold • Ole N. Nielsen • Felix Richterich • Andreas Schell Peter Edelmann • Peter Zürn • Helmut Bührle • Prof. Dr, Manfred Spitzer Prof. Dr. Mathias Binswanger • Christo Quiske • Dr. Gunter Frank Dr. Maximilian Herzog • Prof. Dr. Hans Eberspächer • Sören M. Slowak Prof. Dr. Janus Teczke • Mark McGregor • Philipp Schwander • Dr. Robert Neu- mann • Dr. Hermann Jung • Peter Rösler • Prof. Dr. Markus Schwaninger • Tors- ten Oltmanns • Heinrich Villiger • Prof. Dr. Theo Wehner • Dr. Wolf Schumacher Dr. Thilo Sarrazin • Wolfram Hatz jun. • Felix Ahlers • Dr. Christian Law- rence • Christian Sagehorn • Arthur E. Darboven • Prof. Dr. Dietrich Dör- ner Master Han Shan • Dr. Konrad Hummler • Lars Windhorst • Maja Storch Roger Köppel • Prof. Dr. Markus Schwaninger • Dr. Joerg Dederichs Prof. Dr. Thomas Straubhaar • Tomas Prenosil • Dr. Manfred Wittenstein Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch • Robert Heinzer Dr. Hendrik Hartje • Dr. Stephan Feige Simone Zuberbühler • Kim-Eva Wempe • Samy Liechti Dr. Bernhard Kaumanns Carolina Müller-Möhl • Heiko Fischer • Dr. Andreas Kaufmann • Christian Malik Markus Portner • Dr. Dirk Haft • Michael Beckmann • Dr. Volkmar Weckesser Dr. Lea Sonderegger • Dr. Marc Holitscher • Prof. Dr. Sönke Knutzen • Dirk Primbs • Mag. Dr. Magdalena Bleckmann • Hon.-Prof. Dr.-Ing. Lars Vollmer • Oliver Bilke- Hentsch • Dr. Marie-Luise Sessler • Evan Luthra • Dr. Lüder Tockenbürger Der nächste Kongress, dann zum Thema «Reinvent or optimize the company?», findet am 21. September 2018 statt. www.sgbs.ch/kongress St. Galler Business School 13
  • 14. 14 St. Galler Business School Durchführungen General Management Seminar für Executives Das Seminar ist ausgerichtet auf Füh- rungskräfte, denen der Besuch eines längeren Lehrgangs nicht möglich ist, welche aber trotzdem nicht auf aktu- ellstes Managementwissen verzichten wollen: 1. Führungskräfte der oberen Ebenen, die einen umfassenden Überblick über die neuesten Möglichkeiten ganzheitlicher Unternehmensfüh- rung erhalten wollen. 2. Geschäftsbereichs-, Business- Unit- Verantwortliche und Profit-Cen- ter-Leiter, die praktische Umset- zungsmöglichkeiten in ihrem Ver- antwortungsbereich suchen. 3. Verantwortliche von Zentralfunktio- nen, die wichtige Gestaltungs- und Entwicklungsaufgaben wahrneh- men. 4. Spezialisten, die sich Wissen zur Leistungssteigerung in ihrem Be- reich aus ganzheitlicher Sicht an- eignen wollen. Mit dem Wandel der Märkte und neuen Technologien wandeln sich die Metho- den der Unternehmensführung rasant. Zahlreiche Ansätze stehen Executives zwar zur Verfügung, diese Vielzahl sorgt aber gleichzeitig für Verunsicherung. Hier setzt das Seminar an: Es vermit- telt anhand des St.Galler Ansatzes die Essenz des heute unverzichtbaren Ma- nagementwissens. Es stellt die wich- tigsten, praxiserprobten Themen des modernen Managements griffig und umsetzungsorientiert dar. Digital Business Dabei wird sowohl auf neueste Ma- nagementpraktiken und digitale Ge- schäftsmodelle als auch auf bewährtes Managementwissen zurückgegriffen. Referenten und Methodik Die erfahrenen Referenten genügen höchsten Anforderungen und repräsen- tieren den neuesten Stand des Ma- nagementwissens aus theoretischer und praktischer Sicht. Die Seminarinhalte basieren auf der ganzheitlichen, integrierten St.Galler Managementlehre von Prof. Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, ehemaliger Beirats- vorsitzender der St.Galler Business School. 2018 Nr. 11118 1. Durchführung 2018 22.–25. Januar 2018 Flims Nr. 11218 2. Durchführung 2018 23.–26. April 2018 St.Gallen Nr. 11318 3. Durchführung 2018 20.–23. August 2018 St.Gallen Nr.11418 4. Durchführung 2018 26.–29. November 2018 St.Gallen Dauer: 1x4 Tage Seminargebühr*: CHF 5400.–/€ 4900.– * zzgl. 8% MwSt. Zielgruppe Worin unterscheidet sich gu- tes von schlechtem Manage- ment? Welche aktuellen Manage- mentkonzepte haben sich bei Unternehmen bewährt? Welche Auswirkungen hat die «Digital Economy» auf unsere Branche und unser Geschäfts- modell? Wie lassen sich grosse Lücken in der Marktleistung finden und in Marktanteilsgewinne ummünzen? Wie werden Innovationspoten- tiale konsequent erschlossen und Dienstleistung und Pro- duktentwicklung rasch ange- passt? Welche Hürden sind zu beseiti- gen, um das volle Leistungspo- tential von Mitarbeitenden zu erreichen und Veränderungs- prozesse rasch zu bewältigen? Wie entsteht dank Neudefini- tion von Prozessen und Struk- turen eine markante Verbesse- rung der Kostenposition? Welche (finanziellen) Steuer- grössen benötigen Executives? Konzeption Themen im Überblick
  • 15. St. Galler Business School 15 Themen Managementkonzepte, die man kennen muss Managementkonzepte von heute: Der sich verschärfende Wettbewerb und Digitalisierung als Auslöser Bausteine des St. Galler Management Ansatzes: Das Netzwerk der ganz- heitlichen Unternehmenssteuerung Das Unternehmens- und Menschen- bild im Wandel: Das Produktivi- täts-Paradoxon - Führung 4.0 Umgang mit Komplexität, Skalenef- fekte im Zentrum Konzeptionelle und methodische Grundlagen für Manager/innen Von Spitzenleistungen anderer lernen: Diskontinuitäten und neue Geschäftsmodelle nutzen Das eigene Geschäft verstehen: Ändern sich unsere Branchenstruk- turen? Den Konkurrenten begreifen: Wie ticken digitale Angreifer? Den Besten nachahmen: Wer Geschäftsmodelle nicht anpasst, geht hohe Risiken ein Strategische Führung und digitale Angreifer Kundennutzen als Fixstern: Markt- und bedürfnisorientierte Unter- nehmenskulturen aufbauen Analyse der Markt-Erfolgspotentiale als Basis echter Marktkompetenz Instrumente zur Umsatz- und Markt- anteilsausweitung - Erfahrungen aus der Praxis schnellwachsender Unternehmen Suchfelder zur Schaffung kunden- problemorientierter Produkte: Klassisch oder digital? Wettstreit der Kompetenzen: Eval- uation der eigenen Kernkompeten- zen und Potenziale von Netzwerk- organisationen Marketing-Management Strategische Segmentierung von Kunden und Märkten zur Dynamisie- rung und Absicherung von Märkten Anspruchsvolle Markenführung: Brand Naming - Brand Design - Internationale Markenpraxis «Best Practices» im Marketing und Verkaufsmanagement: Wann ist ein Redesign des Verkaufsmanage- ment-Ansatzes nötig? Marktstrategien für überdurch- schnittlichen Erfolg Struktur- Prozessmanagement Disruptive Technologien, die eine Neugestaltung von Identität und Geschäftsprozessen erfordern Strukturgestaltung und Fähigkeits- entwicklung: SGFs und Business Units richtig stanzen Schlankes Management als Wachs- tumsbremse? Leadership Kommunikation Das Potential echter sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorganisation in Gruppen Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz Die Wirksamkeit der eigenen Ma- nagement-Kraft vervielfachen Die Elemente des Change Manage- ments: Synthese von Bewährtem und Neuem Die Methodik eines Effizienz-Audits Themenblöcke Kosten- Ertragssteuerung Die entscheidenden «Value Drivers» zur integrierten Steuerung der Er- tragskraft: Wo liegt bei uns das grösste Potenzial brach? Wie kann man den Unternehmens- wert kontinuierlich und nachhaltig steigern? Effektive Controlling-Instrumente für Praktiker: Modernes Finanzma- nagement for Exectives auf den Punkt gebracht. Benchmarking richtig eingesetzt: Wie lerne ich von den Besten? Cashflow-, Rentabilitäts- und Kos- tenziele erreichen
  • 16. 16 St. Galler Business School Durchführungen KonzeptionSt.Galler Executive Business School In der 12-tägigen St.Galler Executive Business School (3mal 4 Tage) werden die wesentlichen Herausforderungen an die Managementaufgaben des Exe- cutive Managers/der Executive Mana- gerin und alle bedeutenden Themen der Betriebswirtschaft umfassend darge- stellt und trainiert. Die St.Galler Executive Business School richtet sich an: 1. Führungskräfte der obersten und oberen Führungsebene. 2. Unternehmer, Geschäftsleitungs- mitglieder, Vorstände, Direktoren, Geschäftsführer. 3. Führungskräfte mit General Ma- nagement Verantwortung. 4. Verantwortliche von bedeutenden Unternehmenseinheiten mit Er- gebnisverantwortung. 5. Funktional tätige Führungskräfte, die sich auf eine herausfordernde Tätigkeit mit strategischer und operativer Verantwortung vorbe- reiten wollen. Dieser Top-Management-Lehrgang ba- siert auf dem St.Galler Management- Ansatz und den praxiserprobten Wei- terentwicklungen zur ganzheitlichen, integrierten St.Galler Management- lehre. Neueste wissenschaftliche Er- kenntnisse der Managementlehre und -forschung fliessen dabei kontinuier- lich ein. Methodik 2018 Nr. 12118 1. Durchführung 2018 1. Teil 26. Feb.–1. März 2018 2. Teil 25.–28. Juni 2018 3. Teil 17.–20. September 2018 Flims/St.Gallen/Flims Nr. 12218 2. Durchführung 2018 1. Teil 16.–19. April 2018 2. Teil 25.–28. Juni 2018 3. Teil 22.–25. Oktober 2018 St.Gallen/St.Gallen/Flims Nr. 12318 3. Durchführung 2018 1. Teil 25.–28. Juni 2018 2. Teil 17.–20. September 2018 3. Teil 19.–22. November 2018 Flims/Flims/Brunnen (Nähe Luzern) Nr. 12418 4. Durchführung 2018 1. Teil 17.–20. September 2018 2. Teil 22.–25. Oktober 2018 3. Teil 19.–22. November 2018 Flims/Flims/Brunnen (Nähe Luzern) Dauer: 3x4 Tage Die Seminarteile können auch kombiniert, d.h. die Teile müssen nicht in der jeweiligen Durchführung besucht werden; ein Seminar- start ist auch über den 2. bzw. 3. Teil möglich. Seminargebühr*: CHF 9900.–/€ 8900.– * zzgl. 8% MwSt. Welche Kraft entwickeln Visionen, die nicht in Form strategischer Ziele kon- kretisiert werden? Was nützen Strate- gien, die nicht umgesetzt werden können, weil sie nicht mit Unterneh- menskultur oder Anreizsystemen abge- stimmt sind? Wozu dienen Innovati- onskraft und Kreativität, wenn Ver- marktungs-Fähigkeiten fehlen? Was bringt die Einführung eines Lean- und Innovationssystems, wenn Überkom- plexität und träge Strukturen jede Eigeninitiative im Keim ersticken? Wohin führen Pioniergeist und Taten- drang, wenn die nötigsten Führungs- systeme fehlen, um die Unternehmung steuern zu können? Exzellente Führungsleistungen zu er- bringen, heisst auf der Basis eines normativen Wertgefüges (Normatives Manage- ment) die Unternehmensentwick- lung in die richtige Zukunft zu len- ken (Strategisches Management) die bestehenden Potentiale in eine optimale Ertragskraft zu überführen (Gewinnmanagement) dank Leadership hohe Mitarbeiterleis- tung bei hoher Arbeitszufriedenheit zu erreichen (Human Resources Ma- nagement). Zielgruppe Professionalität Erfahrene Referenten, qualitativ hochstehende Unterlagen, interes- santes, abwechslungsreiches De- tailprogramm mit Fallstudien aus der Praxis sowie persönliche Dis- kussion und individuelle Fragen. Praxis- und Wissenschaftsbezug Top-Dozenten mit einem reichhal- tigen Erfahrungsschatz: Diese sind seit Jahren für renommierte Un- ternehmen als Berater, Trainer oder in obersten Funktionen in der Wirtschaft tätig. Digitalisierung Auf Chancen und Risiken auf- grund zunehmender Digitalisie- rung wird ein besonderes Augen- merk gelegt.
  • 17. St. Galler Business School 17 Themen Ganzheitlicher Management-Erfolg Das neue Management-Verständnis Die Produktivität der Führung Der St.Galler Management-Ansatz Geschäftsmodelle für digitale Zeiten Evolutionäres Management: Struk- turen und Prozesse als Spielregeln für neue Geschäfte Die Bildung autonomer Unterneh- mensbereiche für künftiges Wachs- tum in neuen Feldern Strategisches Management Dank Visionen neue Wege gehen Neue Regeln im Wettbewerb: Industrie 4.0, Value Chain Intelli- gence, Netzwerke Strategieplanung mit economies of scale, scope, density, time Die optimale Betriebsgrösse Das Management der Kernkompe- tenzen und die Kunst, im Zeitwett- bewerb zu gewinnen: Markettime Strategien und Organisationsfor- men, die die Gewinnschwelle tief halten: Netzwerkorganisation Preisaggressive Strategien werden möglich dank Digitalisierung Marketing – Branding Branding-Strategien richtig für neue Märkte entwickelt, Erschlies- sung unbekannter Zielgruppen und neuer digitaler Vertriebswege Unser Unternehmen als Brand: Auf der Suche nach den «Best Practices» Die Marke-Ich: Persönlichkeiten als Marke Marketing-Mix, Preisstrategien, Markenführung und Marken- moderation in Social Media Leadership/Kommunikation Führungsverhalten in schwierigen Situationen Die Führungskraft als Coach Persönliche Führungskompetenz Kommunikation für Executives Erfolgreiche Kommunikation nach Aussen und Innen: Elemente der kommunikativen und emotionalen Kompetenz Kommunikation in heiklen Situatio- nen: Psychologische Grundlagen, Verhalten bei unfairer Dialektik, Schwierige Fragen meistern Rede und Antwort stehen unter Druck: Der Werkzeugkasten für den Notfall Finanzielle Führung Die finanzielle Gesamtverantwor- tung des Executive Managements Zusammenhänge zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung erkennen Die wichtigsten Kennzahlen zu Ren- tabilität und Stabilität souverän be- herrschen Der Cash Flow als wesentliche fi- nanzielle Grösse: Anwendungsmög- lichkeiten Finanzielle Eckwerte vorgeben und kontrollieren – Der Management- Erfolgsbericht Ableitung von operativen Jahres- budgets aus den strategischen Eck- werten Strategische Frühwarnkonzepte und griffige Controlling-Instrumente für Executives Gewinnmanagement Die Instrumente zur nachhaltigen Ertragsverbesserung durch Bestim- mung und Analyse der wichtigsten «Value- and Cost-Drivers»: 1. Umsatzsteigerungspotentiale erkennen 2. Kostensenkungsmanagement 3. Deckungsbeitragssteigerung und Margenverbesserung 4. Den Kapitaleinsatz optimieren MA, Sanierung, Management- Buy-out Bewertung unterschiedlicher Bran- chen und Unternehmen: Praxisbei- spiele und neueste Erkenntnisse Konkurrenzanalysen dank richtiger Interpretation veröffentlichter Ge- schäftsberichte Kauf und Verkauf von Unternehmen Wachsen oder Ausschütten? Start-ups bewerten Sanieren oder Reissleine ziehen?
  • 18. 18 St. Galler Business School Durchführungen Zielgruppe KonzeptionEffective Management Programm für Executives Dieses 8-tägige, in zwei Teilen durch- geführte Management-Programm rich- tet sich ausschliesslich an Führungs- kräfte mit mehrjähriger Erfahrung, die über theoretisches und praktisches Management- und Betriebswirt- schaftswissen verfügen. 1. Vorstände, Mitglieder der Ge- schäftsleitung. 2. Geschäftsführer, Unternehmensbe- reichs-, Profit-Center-Leiter oder deren Nachfolger. 3. Führungskräfte der oberen Füh- rungsebene. 4. Praktiker mit umfassenden Ent- scheidungskompetenzen, die auch Nicht-Betriebswirtschafter sein können. 5. Leiter von Zentralstellen. 6. Verantwortliche für strategische Projekte und grössere Vorhaben. In allen Branchen stehen immer dieje- nigen Unternehmen an der Spitze, die es am besten verstehen, Wissen konse- quent in Ergebnisse zu überführen. Diese Fähigkeit ist gleichzeitig der ein- zige auch langfristig stabile Erfolgsfak- tor, den Unternehmen in einem dyna- mischen Umfeld aufbauen können. Hier über überdurchschnittliche Stärken zu verfügen, erfordert ein zielgerichtetes, systematisches Training in allen Belan- gen des Managements. Nur wer sich regelmässig damit befasst, wie die besseren Entscheidungen ra- scher gefällt, wie ehrgeizige Konzepte verwirklicht, wie schwierige, unerwar- tete Situationen gemeistert werden, ist auch unter realen anspruchsvollen Rah- menbedingungen in einem sich rasch wandelnden immer digitaleren Umfeld überdurchschnittlich erfolgreich. Mit dem anspruchsvollen Seminar bie- ten wir Executives die Möglichkeit, ihr bestehendes Management- und Be- triebswirtschaftswissen anwendungs- orientiert einem intensiven Training zu unterziehen, schwierige praktische Un- ternehmenssituationen systematisch zu reflektieren, situationsgerechte Lö- sungen zu finden sowie häufige Praxis- probleme kritisch zu hinterfragen. Anhand zahlreicher betrieblicher Prob- lemstellungen, Entscheidungssituatio- nen und Fallstudien trainieren Sie alle wichtigen Facetten des heutigen Ma- nagements, überführen praxisrelevante Aufgabenstellungen in Lösungen und überprüfen die Gesamtauswirkungen Ihrer Ergebnisse. Sie erhalten professionelle, vorstruktu- rierte Arbeitsinstrumente, Checklisten und Tools, die Sie anschliessend im ei- genen Unternehmen einsetzen können. Um den Workshop-Charakter zu wah- ren, ist die Teilnehmerzahl limitiert. Im Verlauf des Seminars besteht die Mög- lichkeit, eigene Praxis-Aufgabenstellun- gen individuell mit den Referenten zu besprechen bzw. – falls gewünscht – in das Plenum einzubringen. Nutzen – Themenübersicht 2018 Nr. 13118 1. Durchführung 2018 1. Teil 22.–25. Januar 2018 2. Teil 12.–15. März 2018 Flims/Horn, Bodensee Nr. 13218 2. Durchführung 2018 1. Teil 23.–26. April 2018 2. Teil 4.–7. Juni 2018 St.Gallen/Flims Nr. 13318 3. Durchführung 2018 1. Teil 20.–23. August 2018 2. Teil 8.–11. Oktober 2018 St.Gallen/Flims Nr. 13418 4. Durchführung 2018 1. Teil 8.–11. Oktober 2018 2. Teil 26.–29. November 2018 Flims/St.Gallen Dauer: 2x4 Tage Die Seminarteile können auch kombiniert, d.h. die Teile müssen nicht in der jeweiligen Durchführung besucht werden; ein Seminar- start ist auch über den 2. Teil möglich. Seminargebühr*: CHF 8400.–/€ 7590.– * zzgl. 8% MwSt. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: Nr. 13313 3. Durchführung 2013 1. Teil 16.–19. September 2013 2. Teil 14.–17. Oktober 2013 Luzern/Horn, Bodensee 2017 Nr. 13317 3. Durchführung 2017 1. Teil 14.–17. August 2017 2. Teil 16.–19. Oktober 2017 Davos/St.Gallen Optimale Strategien – Digitales Geschäftsmodell Marketing-Fitness, Vertriebsmanagment Die eigene Führungsleistung ausloten und stärken Erfolgsversprechende Struk- turen, Organisationskonzepte Prozesse aufsetzen Change Management und Umsetzung in die Praxis: Wie kommen wir rasch zum Er- folg?
  • 19. St. Galler Business School 19 Themen Management in digitalen Zeiten Das Wirkungsgefüge des ganzheitli- chen Managements erkennen: Der Weg zu dauerhaftem Erfolg statt schneller Scheinlösungen und Mo- den Aufbau einer «Balanced Scorecard» als Navigationshilfe: Trügerische Orientierungspunkte zum voraus erkennen Technologieschub und Digitalisie- rung: Worauf ist zu achten? Strategieerarbeitung – alte versus neue Geschäftsmodelle Der Weg zur einfachen und klaren Strategie ist komplex: Das Phasen- konzept, um Leitplanken zu entwi- ckeln, strategisch relevante Themen auszuwählen, Optionen auszuloten und die Weichen richtig zu stellen Wie aus Strategien griffige Mass- nahmenpläne resultieren Von der Strategie zum Geschäfts- modell: Schritte auf dem Weg zur Zielstruktur Effiziente versus effektive Struktu- ren und Prozesse, Netzwerk versus Palastorganisation Marketing-Fitness, Vertriebs- management Die eigene Marktposition optimie- ren, sichern und anpassen Instrumente der Kundenbedürfnis- und Marktevaluation Zielgruppenkonzepte und Profilie- rung: Kundenprobleme sichtbar besser lösen – Customer Insights Marketing-Entscheide in klare Vertriebsvorgaben ummünzen: Multi-Channel-Marketing in Zeiten des Internets Ergebnisverbesserungs-Programme steuern; Planung und Budgetierung Die entscheidenden Hebel zur Ortung und raschen Optimierung der Ertragskraft Definition von realistischen Rendite- und Cash-flow-Zielen Überführen strategischer Pläne in Planzahlen und Budgets Den eigenen Verantwortungsbereich wirksam mit Kennzahlen führen: Die Entwicklung eines persönlichen Kennziffern-Gerüstes Die eigene Führungsleistung ausloten Erkennen der Schwachstellen in der Führung und Kommunikation Der Wirkungsgrad einer Führungs- kraft hängt von zahlreichen Fakto- ren ab: Sie analysieren die wich- tigsten Aspekte und bestimmen Ins- trumente, Verhaltensweisen einer effektiven Führungskraft Führen nach «oben» und «unten» Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte Prozesse Methoden und Instrumente zur Neugestaltung von Geschäftspro- zessen Chancen von Reengineering und neuen Strukturen Strukturgestaltung und Fähigkeits- entwicklung: Wie vorgehen? Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompe- tenzen, Lean Management Change Management Das Potential echter sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorganisation in Gruppen Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials Der Schlüsselfaktor Sozialkompe- tenz und Verhalten Die Elemente des Change Manag- ments: Synthese von Bewährtem und Neuem Die Methodik eines Effizienz-Audits Kreation von Tatendrang und Dyna- mik – Potentiale mobilisieren Entwicklungsprozesse professionell managen Umsetzung in die Praxis - Implementierung Die bestehende Kultur im Hinblick auf Veränderungen erfassen und abbilden Das St.Galler Implementierungs- Barometer: Barrieren und Hemm- nisse auf dem Weg zu neuen Kultu- ren und Strukturen vorab erkennen Dank vorgelebten neuen Werten und Verhaltensänderungen zu einer veränderungsorientierten Kultur
  • 20. 20 St. Galler Business School Durchführungen Zielgruppe KonzeptionStrategisches Management für Executives Ziel des auf das Executive Manage- ment ausgerichteten Seminares ist, das heute nötige komplexe Strategie-Wis- sen griffig aufzuzeigen und ein umfas- sendes Instrumentarium zur Umset- zung zu vermitteln. 1. Mitglieder der Geschäftsleitung und des Vorstands. 2. Unternehmer und Nachfolger. 3. Geschäftsführer, Geschäftsbe- reichs- und Profit-Center-Leiter, die für ihren Verantwortungsbe- reich wesentliche Entscheidungen über die Zukunft fällen müssen. 4. Praktiker, die ihre Strategien und Konzepte hinterfragen wollen. 5. Führungskräfte/Projektleiter aus Linie und Stab, die massgeblich in Strategieprojekte und Verände- rungsprozesse involviert sind. Die Dynamik des Wettbewerbs zwingt Unternehmen aller Branchen und jeder Grösse zu permanenten Anpassungs- prozessen und damit zu aktivem Ver- änderungsmanagement. Dies setzt allerdings ein gesteuertes Zusammenspiel mehrerer Faktoren der strategischen Unternehmensführung voraus: Visionen, die begeistern; akzeptierte normative Vorgaben; Stossrichtungen, die erkennbar in die richtige Richtung führen; kundennahe Geschäftsfeldglie- derungen; kostenoptimale Strukturen und Prozesse; innovative Marketing- konzepte, die bestehende Marktpositio- nen stärken und neue, z.B. digitale, Märkte erschliessen. Aber auch eine Unternehmenskultur, die die Lernfähigkeit fördert, Anreiz- systeme, die das unternehmerische Denken beflügeln; nicht zu vergessen ist das Finanzmanagement mit dem Ziel der Wertsteigerung, der Ertragsop- timierung (Gewinnmanagement) und der finanziellen Vorsteuerung/Kontrolle (Controlling). Vor allem bedarf es jedoch solcher Führungskräfte, die strategische Füh- rung im Zusammenhang verstehen, die befähigt sind, mit ihren Mitarbeitern strategische Konzepte zu formulieren, Handlungsoptionen aufzuzeigen und Massnahmen zielgerichtet und moti- vierend zu initiieren und umzusetzen. Themen im Überblick Umsetzung 2017 Nr. 30317 3. Durchführung 2017 1. Teil 20.–23. November 2017 2. Teil 22.–25. Januar 2018 Davos/St.Gallen 2018 Nr. 30118 1. Durchführung 2018 1. Teil 16.–19. April 2018 2. Teil 18.–21. Juni 2018 St.Gallen/Davos Nr. 30218 2. Durchführung 2018 1. Teil 17.–20. September 2018 2. Teil 26.–29. November 2018 Flims/Davos Nr. 30318 3. Durchführung 2018 1. Teil 12.–15. November 2018 2. Teil 28.–31. Januar 2019 St.Gallen/Davos Dauer: 2x4 Tage Seminargebühr*: CHF 8200.–/€ 7450.– * zzgl. 8% MwSt. Referenten Die Referenten garantieren aufgrund ihrer Tätigkeit als Top-Management- berater, Wissenschafter oder oberste Geschäftsleitungsmitglieder ein Höchstmass an Professionalität, Praxis- und Wissenschaftsbezug. Strategische Analysen für disruptive, digitale Zeiten Handlungsoptionen für die Zukunft Strategien in besonderen Situationen Structure follows Strategy, Lean Organization, Führung 4.0 Konsequente Strategie- umsetzung Quantifizierungen, Controlling, Strategisches Finanzmanagement Da sich der Erfolg von Strategien erst in der Umsetzung und Verwirklichung der geplanten Massnahmen nieder- schlägt, wird diesem Themenbereich besondere Bedeutung zugemessen. Mittels realer Case Studies zeigen die Referenten, mit welchen spezifischen Implementierungsansätzen definierte Ziele auch unter schwierigen Umstän- den erreicht und durchgesetzt werden können.
  • 21. St. Galler Business School 21 Themen Das Strategie-Konzept Strategisches Management als Navigationsinstrument für die Zukunft: Management in turbulen- ten Zeiten Customer Focus, Shareholder Value Mitarbeiterorientierung als Kern langfristiger Überlebensfähigkeit Die Phasen wirkungsvoller Strategieentwicklung Strategische Analysen: Märkte der Zukunft Die aktuellen Analyseinstrumente und Techniken zur raschen Bestim- mung der Ausgangslage Die heutige Marktposition und Kon- kurrenten richtig einschätzen Was machen «Hidden Champions» besser? Den Mächtigen aus dem Weg gehen und eigene Märkte schaffen? Vom Kundenproblem zur kreativen Geschäfts- und Marktdefinition Digitale Wettbewerber: Von den Besten lernen Handlungsoptionen für die Zukunft Grund- und Geschäftsstrategien: Mehr Kundennutzen – mehr Marge Geschäftsideen der Digitalisierung gekonnt nutzen Denken in Alternativen und Szena- rien: Was ändert sich künftig? Aufbau unverwechselbarer Produkte und Dienstleistungen: Customer Experience Management – Einzig- artigkeit, Differenzierung Die Überführung von Strategien in Markterfolg: Markteintrittschancen verbessern, Flopgefahr reduzieren Beispiele von guten und schlechten Strategien: So lassen sich Strate- gien mit System planen Start-up Konzepte für Etablierte Strategien in besonderen Situationen Von Erfolgsstrategien in stagnie- renden Branchen zum Endkampf in schrumpfenden Märkten Mithalten in stark wachsenden Märkten – Technologie als Treiber Aktiv Substitutionen begegnen, In- novationen steuern Wettbewerbsstrategien auf Konzern- ebene und in multinationalen Unternehmen Turn-Around-Management: Wie Sanierungen zügig vorgenom- men werden Structure follows Strategy Strukturen, die unternehmerische Konzepte fördern: Verselbstständi- gungskonzepte Flexibilität und Kundennähe durch Abkehr von Grossorganisationen Revitalisieren von Unternehmen, neue leistungsfähige Organisations- formen, Führung 4.0 Konsequente Strategieumsetzung nach Aussen Die Bestimmung der richtigen Stell- schrauben als Voraussetzung für Kommunikation nach Aussen Vision, Mission und strategische Ziele optimal kommunizieren Kommunikation in kritischen Situa- tionen Kommunikation für Executives Branding – Strategische Markenführung Unser Unternehmen als Marke: Die Marke als strategisches Führungsinstrument Unser Brand in den Köpfen der Kunden: Erfolgreiche Positionierung durch Glaubwürdigkeit, Differenzie- rung und Relevanz Themenblöcke Von der Monomarke zur Marken- familie: Markenportfolios und Markenwerte Persönlichkeiten als Marke: Die Rolle der Führungskräfte Markenführung: Expertenkniffe für Markenentwicklung und Marken- führung Branding und Digitalisierung Quantifizierungen, Controlling, Strategisches Finanzmanagement Die Überführung strategischer Pläne in Budgets und Aktionspläne Die Controllingaufgaben des Execu- tive Managements: Einige wenige finanzielle Daten genügen, um ein Unternehmen wirklich im Griff zu haben Die Möglichkeiten des Finanzma- nagements zur Verbesserung der Gewinnposition und zur Steigerung des Shareholder Values Finanzierungsprobleme bewältigen Kurzfristige Ergebnisverbesserung versus langfristige Strategieent- wicklung Die Strategien für Mergers and Acquisitions
  • 22. 22 St. Galler Business School Durchführungen Zielgruppe Konzeption und ThemenLeadership für Executives: Die Weichen in der Führung richtig stellen Ungenutzte Leistungsreserven: Die eigenen Potenziale hinterfragen Die Wirkung des Umfelds: Dos und Don’ts in der Beeinflussung: Was lasse ich zu? Was aushalten? Die permanente Weiterentwicklung als Führungskraft Der Umgang mit Informationen: Durch Komplexitätsreduktion Pro- duktivität erhöhen – Wichtiges von Unwichtigem trennen Macht der Gewohnheiten brechen: Wann blockieren wir uns? Persönliche Lern- und Entwick- lungsprozesse initiieren Mein Führungsteam: Nur zusammen sind wir stark Mitarbeiter heuern bei Unternehmen an und verlassen Vorgesetzte – der Weg zum stabilen Führungsteam: Selektieren, Fordern und Fördern Konflikte lösen oder schlummern lassen? Konfliktstufenmodelle Kommunikation als wichtigstes Tool eines Executives Mit proaktiver Führung frühzeitig Krisen vermeiden Führen in schwierigen Zeiten: Höchstleistungen erbringen, wenn es darauf ankommt Nur wer sich als Führungspersönlich- keit ständig selbst hinterfragt, schafft Überblick und gewinnt Einsichten. Hier setzt das 4-tägige Seminar an: Im Dis- kurs mit den Teilnehmenden bringen die erfahrenen Dozenten bewährtes wie neues Führungswissen auf den Punkt und zeigen, wo aus Ihrer Sicht die wirklichen Hebel zur Steigerung Ihrer persönlichen Management-Kraft liegen. 1. Oberste und obere Führungskräfte mit Erfolgsverantwortung. 2. Persönlichkeiten mit langjähriger Führungserfahrung, die ihre Wirk- samkeit erhöhen möchten. 3. Führungskräfte, welche für weiter- führende Executive-Positionen vorgesehen sind und sich entspre- chend vorbereiten möchten. Als langjährige Führungskraft ist Ihnen Management Beruf und Berufung zu- gleich. Mit den Grundprinzipien erfolg- reicher Führung sind Sie vertraut und erfolgreich. Sie haben bereits ein so hohes Mass an Führungssouveränität erreicht, dass Ihnen gerade darum klar ist, dass nur stetes Arbeiten an der ei- genen Persönlichkeit es vermag, sich und andere dauerhaft wirksam zu ma- chen und damit die Erfolge zu schaf- fen, die letztlich Ihr Unternehmen und Sie selbst weiterbringen. Abseits des operativen Geschäfts er- halten Sie dadurch die Chance, sich gleichzeitig mit Ihren eigenen Fähigkei- ten kritisch auseinander zu setzen und so neue Erkenntnisse, Ideen und An- sätze für den eigenen Führungsalltag zu gewinnen. Daraus resultiert Ma- nagement-Kraft. Die eigene Führung hinterfragen Wo liegen die üblichen «chroni- schen» Probleme im Unternehmen, in der Führung? Was setzt erfolgreiche Führung vor- aus? Werte und Verhaltensweisen welche meinen Führungsanspruch unter- stützen Wie wird mein Verhalten von Drit- ten wahrgenommen Die Typologie der eigenen Führung 2017 Nr. 74317 3. Durchführung 2017 20.–23. November 2017 St.Gallen 2018 Nr. 74118 1. Durchführung 2018 26. Feb.–1. März 2018 Flims Nr. 74218 2. Durchführung 2018 25.–28. Juni 2018 Flims Nr. 74318 3. Durchführung 2018 22.–25. Oktober 2018 Flims Dauer: 1x4 Tage Seminargebühr*: CHF 4400.–/€ 3950.– * zzgl. 8% MwSt.
  • 23. St. Galler Business School 23 Durchführungen Zielgruppe Konzeption ThemenLeadership für Executives: Führung operativ erfolgreich umgesetzt Schwierige Führungssituationen bewältigen Was hindert uns daran, so zu füh- ren, wie wir möchten? Wie können wir das Tagesgeschäft strukturieren, um einen optimalen Führungserfolg zu erzielen Der Umgang mit «Führungsrezep- ten»: Führungswissen einschätzen Umgang mit Schwachleistern und High Potentials, Teams nachhaltig aufbauen Führen der eigenen Person – Die eigene Life-Balance finden Die eigene Arbeitskraft richtig ein- schätzen: Stressmanagement Freiräume als Schleusen zu mehr Leistung schaffen Die eigene Zeit beherrschen: Was ist mir wertvoll, was ist meine Ge- genwelt? Kommunikations- und Konfliktfähig- keit als Voraussetzung Kommunikation als wichtigstes Ar- beitsinstrument eines Executives Schwierige Situationen und Kon- flikte kommunikativ bewältigen Kommunikation in der Öffentlich- keit, vor der Presse oder in Konfe- renzen 1. Führungskräfte der oberen und obersten Führungseben mit lang- jähriger Führungserfahrung 2. Abteilungs- und Bereichsleiter mit grosser Verantwortung 3. Führungskräfte, die Stellhebel su- chen, die eigene Führungsleistung besser in Erfolge umsetzen zu können 4. Für höhere Funktionen vorgese- hene Führungskräfte, die die ei- gene Führungskraft vorab gezielt optimieren möchten Durch Ihr Verhalten im operativen Ta- gesgeschäft, durch die Art Ihrer Kom- munikation und Ihre Reaktionen auf schwierige Situationen steuern und be- einflussen Sie nicht nur massgeblich die Wahrnehmung und die Reaktionen Ihrer Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit, sondern tragen zu einer Führungskultur bei, welche alle Mitarbeiter des Unternehmens oder Ih- res Bereiches bei Ihren Entscheidungen und Handlungen ebenfalls als Orientie- rungsraster heranziehen. Ein bewusstes Management des eigenen Verhaltens und der Kommunikation ist deshalb un- abdingbare Voraussetzung, will man seine Verantwortungsbereiche aktiv gestalten, um heutigen Anforderungen gewachsen zu sein. Wer sich in diesen Belangen nicht permanent selbst re- flektiert, überlässt langfristig den wahrscheinlich entscheidendsten Er- folgsfaktor Leadership zu sehr dem Zu- fall oder wird zum Spielball unter- schiedlichster Interessen. Ziel des viertägigen Seminars ist es, das eigene Führungswissen auf seine Anwendbarkeit zu überprüfen, kritisch auf den Prüfstand zu stellen und hin- sichtlich Umsetzungserfolg und Wir- kung gegen Aussen zu hinterfragen. 2018 Nr. 75118 1. Durchführung 2018 15.–18. Januar 2018 Brunnen (Nähe Luzern) Nr. 75218 2. Durchführung 2018 16.–19. April 2018 Davos Nr. 75318 3. Durchführung 2018 20.–23. August 2018 Brunnen (Nähe Luzern) Dauer: 1x4 Tage Seminargebühr*: CHF 4400.–/€ 3950.– * zzgl. 8% MwSt. Das Seminar richtet sich speziell an erfahrene Führungskräfte aus den obersten Hierarchiestufen. Diesen Executives bieten wir so die Möglichkeit, sich auf hohen Niveau mit Experten ihres Fach- gebiets auszutauschen und so neue Impulse für die eigene Praxis zu schaffen.
  • 24. 24 St. Galler Business School Durchführungen Zielgruppe KonzeptionSt.Galler Management Seminar – Certified Management Expert (CME) 7-9 Seminare zu 2-3 Tagen Das Seminar richtet sich speziell an Unternehmer und Führungskräfte, die bestrebt sind, gegenwärtige und aktu- elle Probleme fundiert und zukunftsge- richtet zu lösen und sich intensiv mit gleichartigen erfahrenen Teilnehmen- den und Praktikern austauschen und vernetzen wollen. Das «St.Galler Management Seminar» ist auf insgesamt 7–9 Seminare aufge- teilt, welche alle innerhalb von ca. 1 Jahr zu besuchen sind; ein Einstieg ist jederzeit möglich, da die Module in be- liebiger Reihenfolge besucht werden können und jedes Modul zudem min- destens zweimal pro Jahr durchgeführt wird. So können Sie sich die passenden Termine individuell aussuchen. Ein Mo- dul besteht aus jeweils 2–3 Tagen. Unternehmerisch Denken in digitalen Zeiten Oberste Zielsetzung: Training unterneh- merischer Denkweisen und von Soft- Skills gerade auch in den heutigen digi- talen Zeiten – immer an konkreten Bei- spielen auf Basis von aktuellstem St.Galler Managementwissen. Innovatives Konzept Die Teilnehmenden profitieren dank der Kooperation der St.Galler Business School und der Steinbeis-Hochschule Berlin zweifach: Sie erwerben hochka- rätige Management-Kompetenz dank des bewährten Management-Wissens- pools der St.Galler Business School und erfahren gleichzeitig dank persönli- cher Betreuung die grosse Projektkom- petenz des Steinbeis Verbunds zu den heute relevanten Managementthemen. Fakultative Abschlusstests Falls gewünscht bieten wir Ihnen die Möglichkeit praxisnaher Lerntests im Anschluss an jedes Modul. «Certified Management Expert» Nach erfolgreichem Besuch des St.Gal- ler Management Seminars erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung der St.Galler Business School sowie der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB). Teilnehmende, die alle Lernkontrollen erfolgreich absolvieren, erhalten insge- samt 28 ECTS (Credit points) und sind berechtigt den Titel «Certified Manage- ment Expert (CME)» zu führen. Durchführungsorte/Seminarsprache Die Seminare werden in St.Gallen, Stuttgart und in Hotels im Bodensee- raum durchgeführt. Die Seminarspra- che ist deutsch, alternativ können eng- lische Seminare belegt werden. 2018 Nr. 15118 1. Durchführung 2018 Seminardaten* Nr. 15218 2. Durchführung 2018 Seminardaten* Nr. 15318 3. Durchführung 2018 Seminardaten* Nr. 15418 4. Durchführung 2018 Seminardaten* * Detaillierte Daten zu den Seminarblöcken bitte im Sekretariat verlangen: seminare@sgbs.ch. Jeder Seminarblock wird pro Jahr 2–3x in DE und CH ange- boten. Einstieg jeweils zu Beginn eines Quartals möglich. Seminargebühr**: CHF 10800.–/€ 9900.– ** zzgl. MwSt. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: Nr. 13313 3. Durchführung 2013 1. Teil 16.–19. September 2013 2. Teil 14.–17. Oktober 2013 Luzern/Horn, Bodensee Integriertes Management Unternehmensführung Marketing Hochleistungsorganisation: Organisation und Personal Führung/Projekte Accounting/Controlling Finanzmanagement B.A./MBA Anrechnung an ein B.A. in Business Administration oder MBA Programm grundsätzlich möglich.
  • 25. St. Galler Business School 25 Zeitliche Dimension Ablauf Certified Managemt Expert CME Beispiel: Beginn 10. Juli Mt 1 Mt 2 Mt 3 Mt 4 Mt 5 Mt 6 Mt 7 Mt 8 Mt 9 Mt 10 Mt 11 Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Module (Beispiel) Integriertes Management Unternehmensführung Organisation Führung Projektmanagement Personalwirtschaft Accounting Controlling Marketing Lerntransfertage (fakultativ) in Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, München, St.Gallen, Wien MÜ SG WI HH FFM ST Diplomverleihung im Rahmen unserer Management- Alumni-Tagung in St.Gallen, jeweils im Sept. eines jedes Jahres Studienbeginn jeweils am Anfang eines jeden Quartals möglich. Ablauf BWL-Grundwissen, mehrjährige Praxiserfahrung ist Voraussetzung für eine Anmeldung Bewerbungsbogen Entscheidung über die Aufnahme zum Diplomlehrgang innert 2 Wochen Studienbeginn Jeweils zu Beginn eines Quartals möglich Diplomverleihung Seminare 7–9 Seminarbausteine 1-3 Lern- transfertage (Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, München, St.Gallen, Wien Feedback durch Studienberater Seminar 1 Seminar 2 Seminar 3 ... Seminar 6 Seminar 7 General Management Diplom SGBS bzw. Certified Management Expert (CME) Die Teilnehmenden sind im Alter ab 32 Jahren und haben mehrjäh- rige Praxis- und Führungserfah- rung. Dabei haben Sie weder den Anspruch noch besteht aufgrund Ihrer beruflichen Praxiserfahrung die Notwendigkeit einer mehrjäh- rigen Ausbildung: Vielmehr soll eine anerkannte General Manage- ment-Diplomausbildung Ihre bis- herige erfolgreiche Tätigkeit zu- sätzlich absichern und sichtbarer Beweis für eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung sein, für wel- che Sie ein beträchtliches Mass an Freizeit einzusetzen haben. Die «Certifed Management Ex- pert» Ausbildung bzw. das General Management Diplom SGBS richtet sich ausschliesslich an den Bedarf der Praxis. Theoretische Überle- gungen stehen nur dort im Vor- dergrund, wo sie absolut notwen- dig sind. Zielgruppe Praxisausrichtung, Professionalität St.Galler Seminar Die Ausbildung beruht auf dem St.Gal- ler Seminar, welches in den letzten 25 Jahren mehr als 1000 Führungskräfte durchlaufen haben.