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2018-19
Management-Weiterbildung
Seminare & Diplome
WeiterbildungKultur
Management
Ausbildung
Entwicklung
Verhalten
Strategie
Struktur
St. Galler
Business School
Praxisorientierte Management-Semina-
re - Zielgruppe Executives, Mittleres
Management, Nachwuchskräfte,
Fachspezialisten – einteilige und
mehrteilige Programme – in der Schweiz,
Deutschland, GB, USA und Asien – an-
passbar auf das individuelle Zeitbudget –
ein einzigartiger Mix hervorragender
Dozenten und aktuellster
Themen – didaktisch
kompakt vermittelt
– sofort umsetzbar –
seit über 25 Jahren bewährt.
«
»
MANAGEMENT
Bleicher,Abegglen
DASKONZEPT
INTEGRIERTESMANAGEMENT
DAS KONZEPT
INTEGRIERTES
MANAGEMENT
Knut Bleicher
mit Christian Abegglen
Visionen – Missionen –
Programme
St. Galler
Management-
Konzept
9., aktualisierte und erweiterte
Auflage des Standardwerks
Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das
Denken und Handeln unzähliger Manager nachhaltig beeinflusst. In
diesem Standardwerk der Management-Lehre von Knut Bleicher fin-
den Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung
ihrer Unternehmung. Das Buch transformiert komplexes Wissen in
hohen Lesernutzen.
Diese von Christian Abegglen komplett überarbeitete Auflage führt
den Leser zusätzlich mit dem neuen St. Galler Wissensnavigator beim
Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur
Praxis der integrierten Unternehmungsentwicklung.
Jetzt mit St. Galler Startpaket!
Mit Zusatzmaterialien zum Download: Exklusiv für Leser dieses Buches
stehen Arbeitspapiere, Schautafeln, Roadmaps und Anleitungen digital
bereit.
»Der Orientierungsrahmen für ganzheitliches Management!
Ein langlebiger, großartiger Wurf!«
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horváth, Universität Stuttgart
»Eine der grundlegenden Schriften der modernen Management-Lehre.
Ein zeitloser Ratgeber für die Praxis und Grundlage zur Entwicklung
unternehmensindividueller und dauerhafter Strategien.«
Dr. U. M. Schneider, CEO, Nestlé S.A.
»Ein Management-Leitfaden der besonderen Art – praxistaugliche
Modelle werden prägnant aufgezeigt. Eine wichtige Lektüre und ein
Nachschlagewerk für Theorie und Praxis gleichermaßen.«
Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratvorsitzender der WITTENSTEIN SE
»Integriertes Management – ein griffiges Konzept, das alltags-
taugliche und praxisorientierte Denkanstöße liefert, wie Visionen
und Strategien erfolgreich umgesetzt werden können.«
Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe
ISBN 978-3-593-50599-2
€64,00[ D ]
Christian Abegglen
UNTERNEHMEN
NEU ERFINDEN
Das Denk- und Arbeitsbuch gegen
organisierten Stillstand
Das St. Galler Konzept praktisch umgesetzt
WG178429,—Euro
ISBN 978-3-96251-005-3
www.fazbuch.de
Unternehmenneuerfinden
ChristianAbegglen
Weiter so wie bisher?
Oder gar »Maschine HALT!«
Reinvent or optimize?
Wenn Reinvent: langsam oder volle Kraft voraus?
Drei Entscheidungen bieten sich an:
• Business as usual:
Weiter wie bisher mit eventuell minimalen Kurskorrekturen.
• Optimize:
Ausloten von Optimierungsmöglichkeiten, Anpassungen der
bestehenden rollierenden Masterpläne.
• Reinvent (Change):
Arbeiten an einer umfassenden Neuausrichtung des Unter-
nehmens – Unternehmen neu erfinden.
Komplexität, Vernetzung, Beschleunigung, Industrie 4.0 … Reinvent or optimize the company?
Das St. Galler Konzept liefert die hierfür passenden Denk- und Lösungsansätze: Denn in einer komplexen
Gemengelage hilft nur ein ganzheitliches Management-Konzept. Dieses Arbeitsbuch hilft, sich den neuen
Herausforderungen zu stellen und das Wesentliche auf den Punkt zu bringen.
In einem Leseraum befindet sich der Grundlagen-Extrakt Integriertes Management, getreu der
»St. Galler Schule«, bodenständig nach Knut Bleichers »St. Galler Management-Konzept«, hier erstmals
zur praktischen Anwendung um die Perspektiven ZEIT, MENSCH und RAUM bereichert.
Mit dem von Christian Abegglen erweiterten St. Galler Denk- und Wissensnavigator gelingt es, im Arbeitsraum
erst die Lage des Unternehmens zu bestimmen, dann iterativ Ziele für eine vielleicht neue Welt zu finden, um
schließlich dorthin rollierend manövrieren zu können.
Mit Hilfe eines Bauplans gestaltet der Leser unter Anleitung des Autors sein eigenes St. Galler
Management HAUS – eine einzigartige Methode zur Unternehmensentwicklung auf normativer,
strategischer und operativer Ebene und ein probates Mittel gegen organisierten Stillstand.
Ausklappbare »Spickzettel« helfen, stets Navigator wie Bauplan im Blick zu haben.
Schautafeln, Roadmaps und wertvolles Wissen erhält der Leser im eigens dafür eingerichteten Portal.
www.stgaller-management.ch/workbooklet
Ein Novum in der Welt der Konzeptbücher und Buchkonzepte –
auf Unternehmen jeder Größe und jeder Branche anwendbar!
H UA S
»Rund 200 Seiten sollen Ihnen helfen,
den theoretischen Rahmen des
St. Galler Management-Konzepts
auf die praktische Ebene zu bringen.
Es gilt, Neues zu entdecken
und Vergessenes in Erinnerung
zu bringen. Viel Erfolg!«
Herzlichst
Ihr Christian Abegglen
Autor: Christian Abegglen
Aufgewachsen im Berner Oberland.
Studium der Wirtschaftswissenschaften
an der Universität St. Gallen (HSG).
Dissertation zum Thema Informations-
Management-Controlling an der Univer-
sität St. Gallen. Mitbegründer der
St. Galler Business School (SGBS), seit
1994 Verwaltungsrat und Geschäfts-
führer der SGBS. Aufbau von spezifischen praxisnahen
MBA-Programmen zusammen mit den Universitäten Krakau/
Polen und Klagenfurt/Österreich. Dozent für Unternehmens-
führung an verschiedenen Institutionen, Lehrbeauftragter
an der Universität St. Gallen. Mitglied im Harvard Club of
Boston, Verfasser zahlreicher Beiträge im Bereich Integriertes
Management, Strategie und Unternehmungsentwicklung. 2013
Übernahme der Schriftleitung und Gesamtverantwortung des
Werkes »Das Konzept Integriertes Management« von Knut
Bleicher. Die persönliche Referenzliste von Christian Abegglen
umfasst mehr als 150 bekannte Großunternehmen und erfolg-
reiche Nischenplayer.
25 Jahre St. Galler
«Konzept Integriertes Management»
Knut Bleicher †
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.
Ehemaliger Vorsitzender
des Beirates der St.Galler
Business School und
Begründer des St.Galler
Konzeptes
St.Galler Business School
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG
christian.abegglen@sgbs.ch
Geschäftsführender Direk-
tor der St.Galler Business
School und Gesamtstudi-
enleitung
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG
christian.abegglen@sgbs.ch
Geschäftsführender Direktor
der St.Galler Business School
und Gesamtstudienleitung
Peter Zehnder
lic.rer.pol
peter.zehnder@sgbs.ch
Director Consulting
Spezialist für Strategie
Peter Zehnder
lic.rer.pol
peter.zehnder@sgbs.ch
Director Consulting
Spezialist für Strategie
Knut Bleicher †
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.
Ehemaliger Vorsitzender
des Beirates der St.Galler
Business School und
Begründer des St.Galler
Konzeptes
Knut Bleicher †
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.
Ehemaliger Vorsitzender
Robert Neumann
ao. Univ. Prof. Dr.
robert.neumann@sgbs.ch
Wissenschaftliche Leitung
MBA-Studiengänge der
St.Galler Business School
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG
christian.abegglen@sgbs.ch
Geschäftsführender Direktor
und Präsident des Verwal-
tungsrates der St.Galler
Business School
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG
christian.abegglen@sgb
Geschäftsführender Dire
und Präsident des Verw
tungsrates der St.Galler
Business School
Robert Neumann
ao. Univ. Prof. Dr.
robert.neumann@sgbs.c
Wissenschaftliche Leitu
MBA-Studiengänge der
St.Galler Business Scho
Knut Bleicher †
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c
Ehemaliger Vorsitzende
des Beirates der St.Gall
Business School und
Begründer des St.Galler
Konzeptes
Knut Bleicher †
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.
Ehemaliger Vorsitzender
des Beirates der St.Galler
Business School und
Begründer des St.Galler
Konzeptes
Robert Neumann
ao. Univ. Prof. Dr.
robert.neumann@sgbs.ch
Wissenschaftliche Leitung
MBA-Studiengänge der
St.Galler Business School
tungsrates der St.Galler
Business School
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG
christian.abegglen@sgbs.ch
Christian Abegglen
Dr. oec. HSG
christian.abegglen@sgbs.ch
Geschäftsführender Direktor
der St.Galler Business School
und Gesamtstudienleitung
Ronald Ivancic
Mag. mult.
ronald.ivancic@sgbs
Studienleiter
Peter Zehnder
lic.rer.pol
peter.zehnder@sgbs
Director Consulting
Spezialist für Strateg
Robert Neumann
ao. Univ. Prof. Dr.
robert.neumann@sgbs.ch
Wissenschaftliche Leitung
MBA-Studiengänge der
St.Galler Business School
Knut Bleicher †
Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c.
Ehemaliger Vorsitzender
des Beirates der St.Galler
Business School und
Begründer des St.Galler
Konzeptes
St.Galler Business School
Rosenbergstrasse 36
CH-9000 St.Gallen
Telefon	004171 225 40 80
Telefax	004171 225 40 89
E-Mail	seminare@sgbs.ch
Internet	www.sgbs.ch
www.sgbs.ch
Seminarprogramm 2018-19
Seminare & Lehrgänge
hochkarätiger Wissenstransfer –
hervorragende Dozenten – sofort umsetzbar
St. Galler Business School
Führungsverhalten – Persönlichkeit – Projekte
Persönliche Führungskompetenz 46
Die eigene Management-Kraft steigern 48
Geschäfte und Konzepte gegen Innnen und Aussen «verkaufen» 50
Workshop: Entwicklung Führung 4.0 51
Erfolgreich am Markt umsetzen
St. Galler Marketing ­Programm 52
St. Galler Verkaufs-  Vertriebsmanagement Programm 54
St. Galler Produktmanager Seminar 56
Strategisches Verkaufs-  Vertriebsmanagement 57
Key Account Management 58
International Senior Programs – Management Weeks
Strategy-Week59
International Senior Management Program 60
Finance-Week62
Leadership-Week63
Effective Negotiation and Communication 64
International Junior Programs
Financial Management 65
International Junior Management Program 66
Leadership for Talents 68
Strategic  Marketing Management 69
Studieren in St. Gallen –
MBA-, B.A.-, Diplom-  Zertifikatsstudiengänge für Führungskräfte
Konzeption MBA-, B.A.-, Diplom-  Zertifikatsstudiengänge 71
Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management 76
International Executive MBA 78
Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration – Executive Bachelor 80
Administration und Anmeldung81
Anmeldekarten82
Das Angebot der St. Galler Business School 4
Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung 6
Nachlese St. Galler-Kongress 2017 und Vorschau Kongress 2018 9
Executive Management – Seminare für obere Führungskräfte
General Management Seminar für Executives 12
St. Galler Executive Business School 14
International Senior Management Program (Deutsch od. Englisch) s. S. 60
Effective Management ­Programm für Executives 16
Strategisches ­Management für Executives 18
Die Weichen in der Führung richtig stellen 20
Führung operativ erfolgreich umgesetzt 21
Management-Lehrgänge – Seminare für jüngere Führungskräfte
St. Galler Management Seminar – Certified Management Expert (CME) 22
St. Galler Junior Business School 24
General ­Management ­Seminar für Juniors 26
St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang 28
Management-­Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter 29
Strategie – Change – Digital Business – Design Thinking
Strategisches Management in der Praxis 30
Business ­Development: Neue Geschäfte erfolgreich ­aufbauen 31
Change-Management: Den Unternehmenswandel nachhaltig managen 32
Digitales Marketing 33
Digitalstrategien und Lean Management  34
Design Thinking / Digitale Produkte und Plattformen 35
Finanzen – Controlling – Simulation – Anwendungstraining
St. Galler Finanzlehrgang 36
Finanzmanagement für Geschäftsführer/Executives 38
Finanz- und Rechnungswesen – Das zentrale Wissen kompakt 40
Operatives Controlling für Manager 41
Leadership – Mitarbeiterführung – Führung 4.0
Leadership – St. Galler Führungsprogramm 42
Die effektive Führungspersönlichkeit 44
Leadership für Frauen 45
Inhaltsverzeichnis
St. Galler Business School
Executive Management Seminare
Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre
Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bereits unter Beweis ge-
stellt haben und sich weiter qualifizieren und ihr Know-How
aktualisieren wollen.
Junior Management Seminare
Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und
Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder
Fachspezialisten ohne General Management-Wissen.
Spezialisten Seminare
Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbei-
ter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marke-
ting, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen.
Internationale Ausbildungen
Viele klassische Managementseminare werden auch in eng-
lischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden
Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und
Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard
Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Ein-
bezug lokaler Universitäten und Firmen statt.
Akademische B.A.-  MBA-Programme
B.A. Ausbildung für jüngere Führungskräfte (berufsbeglei-
tend), die einen Hochschulabschluss nachholen wollen. MBA-
Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit
Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für
Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in
Integrated Management), welche einen akademischen MBA-
Abschluss anstreben. Vorhandene Diplome werden – je nach
Voraussetzung – angerechnet. Berufsbegleitend. Maximale
zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungs-
konzepts.
Master-  Diplomstudienprogramme
Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche
eine höhere General Managementfunktion anstreben und dem-
entsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbil-
dung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats-
Ausbildungen werden angerechnet.
Generalisten-  Spezialisten-Diplome
Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen
betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss -
mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General
Management Ausbildung
Management-Zertifikate
Ausbildungen mit Zertifikatsabschluss für Führungskräfte,
welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder
für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen in-
nert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit
in Richtung einer General Management oder Spezialisten-
Ausbildung
Management Seminare Bachelor- 
MBA-Studiengänge
Diplom- 
Zertifikatsstudiengänge
St.Galler
Business School
Berufsbegleitende Executive MBA-Ausbildung
für Führungskräfte
St.Galler
Business School
UPGRADES
YOUR
PERSPECTIVE
MBA
INTERNATIONAL EXECUTIVE
SEMINARE
FERNSTUDIEN-
MODULE
KOLLOQUIEN
PRAXISARBEIT
International
Executive MBA 2018-2020
Das Angebot der St.Galler Business School für Unternehmen und Führungskräfte
Zu den wesentlichen Ausbildungskategorien im offenen Seminar-  Diplombereich der St.Galler Business School gehören:
Telefon: 0041 (0)71 225 40 80
Telefax: 0041 (0)71 225 40 89
Internet: www.sgbs.ch
E-Mail: seminare@sgbs.ch
Beratung und Information:
St. Galler Business School
Rosenbergstrasse 36
CH-9000 St.Gallen
«Certified Management Expert» Bachelor of Arts (B.A.)
in Business Administration – Executive Bachelor
Aufbau Programm
Das «St.Galler Management Seminar» ist auf
insgesamt 9 Seminarmodule aufgeteilt, welche
alle innerhalb von ca. 1 Jahr zu besuchen sind;
ein Einstieg ist jederzeit möglich, da die Modu-
le in beliebiger Reihenfolge besucht werden
können und jedes Modul zudem mind. zweimal
pro Jahr durchgeführt wird. So können sich die
Teilnehmenden die passenden Termine indivi-
duell zusammenstellen. Ein Modul besteht aus
jeweils 2 bis max. 4 Tagen.
Unternehmerisch Denken in digitalen
Zeiten
Oberste Zielsetzung: Training unternehmerischer
Denkweisen und von Soft-Skills gerade auch in
den heutigen digitalen Zeiten – immer an
konkreten Beispielen auf Basis von aktuellstem
St.Galler Managementwissen.
Innovatives Konzept
Die Teilnehmenden profitieren dank der Ko-
operation der St.Galler Business School und
der Steinbeis-Hochschule Berlin zweifach:
Sie erhalten messbare Ergebnisse dank des
bewährten Management-Wissenspools der
St.Galler Business School und erfahren
gleichzeitig dank persönlicher Betreuung die
grosse Projektkompetenz des Steinbeis Ver-
bunds zu den heute relevanten Management-
themen.
Praxisnahe Abschlusstests St.Gallen,
Stuttgart, Bodenseeraum
Praxisnahe Lernkontrollen finden direkt im
Anschluss an die einzelnen Seminarmodule
statt. Seminarsprache ist Deutsch, Durchfüh-
rung in St.Gallen, Stuttgart, Bodenseeraum.
Teilnehmende
Das Seminar richtet sich speziell an Unternehmer
und Führungskräfte, die bestrebt sind, gegen-
wärtige und aktuelle Probleme fundiert und
zukunftsgerichtet zu lösen und sich intensiv mit
gleichartigen erfahrenen Teilnehmenden und
Praktikern austauschen wollen.
«Certified Management Expert»-Titel
Nach erfolgreichem Besuch aller Module des
St.Galler Management Seminars erhalten Sie
eine Teilnahmebescheinigung der St.Galler Busi-
ness School sowie der Steinbeis-Hochschule
Berlin (SHB). Teilnehmende, die alle Lernkontrol-
len erfolgreich absolvieren, erhalten insgesamt
28 ECTS (Credit points) und sind berechtigt den
Titel «Certified Management Expert (CME)» zu
führen. Anrechnung an ein B.A. oder MBA Pro-
gramm grundsätzlich möglich.
Das 3jährige berufsbegleitende Executive
Bachelorstudium liefert Unternehmen, Führungs-
kräften und Spezialisten – dank der Verbindung
zwischen der praxisorientierten Projektvorge-
hensmethodik der Steinbeis-Hochschule Berlin
und dem Integrierten St.Galler Konzept der
St.Galler Business School – rasch messbare Pro-
jektergebnisse, welche sofort im Unternehmen
zirkulieren und zu innovativen Lösungen sowie
Wettbewerbsvorteilen führen.
Aufbau Programm
Zahlreiche 2-4tägige Module, zeitlich flexibel
zu wählen, wechseln sich mit konkreter Pro-
jektarbeit ab. Sie erhalten Ihren persönlichen
Coach und Betreuer.
Innovatives Studieren - fern von
Massenbetrieb und Theorielastigkeit -
auch ohne Abitur
Maximal auf die Anforderungen des Arbeits-
marktes zugeschnitten, unterscheidet sich die-
ses Executive Bachelorstudium von anderen
BWL-Studiengängen und blossen Fernstudien:
Maximaler Praxisbezug dank Projekten, flexibel
wählbare Zeitslots, integriertes St.Galler Wis-
sen, Studieren auch ohne Abitur, die individu-
elle Betreuung fern von einem universitären
Massenbetrieb.
Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht
die Steinbeis-Hochschule Berlin den staat-
lich anerkannten akademischen Abschluss
»Bachelor of Arts – B.A.«. Der Executive B.A.
ist international nach FIBAA akkreditiert. Für
den Abschluss als Bachelor of Arts werden 180
Credit Points nach dem European Credit Trans-
fer System (ECTS) vergeben.
MANAGEMENT
Bleicher,Abegglen
DASKONZEPT
INTEGRIERTESMANAGEMENT
DAS KONZEPT
INTEGRIERTES
MANAGEMENT
Knut Bleicher
mit Christian Abegglen
Visionen – Missionen –
Programme
St. Galler
Management-
Konzept
9., aktualisierte und erweiterte
Auflage des Standardwerks
Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das
Denken und Handeln unzähliger Manager nachhaltig beeinflusst. In
diesem Standardwerk der Management-Lehre von Knut Bleicher fin-
den Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung
ihrer Unternehmung. Das Buch transformiert komplexes Wissen in
hohen Lesernutzen.
Diese von Christian Abegglen komplett überarbeitete Auflage führt
den Leser zusätzlich mit dem neuen St. Galler Wissensnavigator beim
Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur
Praxis der integrierten Unternehmungsentwicklung.
Jetzt mit St. Galler Startpaket!
Mit Zusatzmaterialien zum Download: Exklusiv für Leser dieses Buches
stehen Arbeitspapiere, Schautafeln, Roadmaps und Anleitungen digital
bereit.
»Der Orientierungsrahmen für ganzheitliches Management!
Ein langlebiger, großartiger Wurf!«
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horváth, Universität Stuttgart
»Eine der grundlegenden Schriften der modernen Management-Lehre.
Ein zeitloser Ratgeber für die Praxis und Grundlage zur Entwicklung
unternehmensindividueller und dauerhafter Strategien.«
Dr. U. M. Schneider, CEO, Nestlé S.A.
»Ein Management-Leitfaden der besonderen Art – praxistaugliche
Modelle werden prägnant aufgezeigt. Eine wichtige Lektüre und ein
Nachschlagewerk für Theorie und Praxis gleichermaßen.«
Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratvorsitzender der WITTENSTEIN SE
»Integriertes Management – ein griffiges Konzept, das alltags-
taugliche und praxisorientierte Denkanstöße liefert, wie Visionen
und Strategien erfolgreich umgesetzt werden können.«
Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe
ISBN 978-3-593-50599-2
€64,00[ D ]
2018 St.Galler
Business School
MBA-, B.A.-  ZERTIFIKATSDIPLOME
für Führungs-  Nachwuchskräfte
8. Januar 2018
9. April 2018
9. Juli 2018
8. Oktober 2018
Studieren
in St.Gallen
7. Januar 2019
Nächste Studienstarts
Studiengebühr*: € 21600.–
* zzgl. MwSt.
Studiengebühr*: € 9900.–
* zzgl. MwSt.
Mit dem «St.Galler Management Seminar» in 20 hochkarätigen Seminar-
tagen über die Dauer von 1 Jahr zum «Certified Management Expert»-Titel
In 3 Jahren berufsbegleitend, an den eigenen Unternehmensprojekten
arbeitend, zu einem akademischen B.A.
St. Galler Business School
Zur 9. Auflage und Jubiläumsausgabe von Knut Bleichers
Werk «Das Konzept Integriertes Management» im Cam-
pus Verlag 2017
Über einen Mangel an Fachliteratur kann sich der
Manager von heute wahrlich nicht beklagen. Für jedes
Problem, mit dem er in seinem Unternehmen zu tun be-
kommt, gibt es den speziellen Ratgeber. Fast in Echtzeit
kann er im Internet nachlesen, was an Universitäten
und Managementschulen weltweit an vermeintlich
Neuem erdacht und erarbeitet wird. Eindimensionale
Patentlösungen wechseln einander ab wie die Frühjahrs
- und Herbstkollektionen auf den Laufstegen der Mo-
demacher. Sie versprechen dem Manager schnelle Hilfe
mit der Garantie, dass schon im nächsten Quartal die
Eigentümer jubeln und die Boni in die Höhe schnellen.
Was hat in diesem Umfeld ein 700-Seiten-Werk zu
suchen, dessen Lektüre den vollen Einsatz des Lesers
erfordert und dessen erste Auflage vor 25 Jahren
erschien? Sicher, Knut Bleichers «Konzept Integriertes
Management», das er aus dem St. Galler Management–
Modell Hans Ulrichs entwickelt hat, gehört inzwischen
zu den Standardwerken der Managementlehre. Aber
steckt in dieser Zuordnung nicht schon die aktuelle
Beurteilung? Hatte seinen Wert, war einmal state-of-
the-art, ist in Ehren zu halten, aber die Entwicklung ist
darüber hinweg gegangen?
Für die meisten «Standardwerke» wissenschaftlicher
Fachliteratur trifft ein solches Urteil sicherlich zu.
Nicht aber für die 9. Auflage des Konzepts Integriertes
Management. Es mag paradox klingen. Aber gerade die
eingangs angedeutete Entwicklung der Management-
Lehre macht das «alte» St. Galler Konzept nützlicher und
wichtiger denn je.
Zwar ist der Taylorismus (Frederick Winslow Taylor:
«The firm is a train of gearwheels»), der ein Unterneh-
men als technischen Ablauf definiert, schon seit einigen
Jahrzehnten überwunden. Wenn nur das Räderwerk des
Unternehmens geschmiert und der Arbeiter am Fliess-
band gut entlohnt wird führt das bei sich ändernden
Bedingungen nicht zu nachhaltigem Erfolg. Aber die vor
allem von den Vätern der St. Galler Managementlehre
verbreitete Erkenntnis, dass Unternehmen als «produk-
tive soziale Systeme» (Hans Ulrich 1968) zu begrei-
fen sind, scheint in den vergangenen Jahren in ihrer
praktischen Umsetzung auch wieder verloren gegangen
zu sein. Statt sich mit dem gesamten Gespinst der
multidimensionalen Verflechtungen auf der normati-
ven, strategischen und operativen Management-Ebene
auseinander zu setzen wird versucht, mit dem Ziehen
einzelner Fäden das Gesamte zu lenken. Taylor lässt
grüssen.
Dabei ist zudem zu berücksichtigen, dass Unternehmen
heute in einem zunehmend komplexen globalen Umfeld
agieren. Die Zahl der Parameter, die in ihrer Dependenz
über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, nimmt zu. Ein
einzelner Mensch ist, zumal in grösseren Unternehmen,
nicht mehr imstande, diese interaktive Vielfalt aufzu-
nehmen und zu bewältigen. Den Supermanager, der
einem Kapitän gleich mit ein paar exakten Anweisungen
den Kurs in den sicheren Hafen bestimmt, den kann es
unter diesen Umständen nicht mehr geben.
Es gibt zwei Möglichkeiten, mit dieser zunehmenden
Komplexität im Unternehmen in seiner Abhängigkeit
von globalen Veränderungen umzugehen. Nummer eins:
Auf jede messbare Unwucht im Unternehmen wird
mit einem Werkzeug aus dem Instrumentenkasten der
Betriebswirtschafts- und Managementlehre gezielt und
singulär reagiert. Das kann kurzfristig sehr wirkungs-
voll sein, blendet aber eventuelle Nebenwirkungen und
andere mögliche Ursachen der Unwucht aus. Das ist
die Krux «moderner» Schnellschüsse und Moden der
Managementlehre.
Nummer zwei ist der Versuch, die Komplexität des
sozialen Systems «Unternehmen» einschliesslich seiner
Verflechtung mit der Aussenwelt zu erfassen. Dafür ist
ein breiter, über den engen Rahmen der Betriebswirt-
schaftslehre hinaus gehender sozialwissenschaftlicher
Ansatz nötig, der auch die lange vernachlässigten
weichen Faktoren einschliesst. Produktorientiertes Ma-
nagement wird so durch ein ganzheitliches Vorgehen
ersetzt.
Wie das zu schaffen ist, welches die Stellschrauben
für ein solches integriertes Vorgehen sind und wie sie
zu bedienen sind, das legt Bleicher in seinem «Konzept
Integriertes Management» dar. Sein Modell ist die
zeitlose flexible Antwort auf eine komplexer werdende
Welt. Bleichers Konzept selbst stellt dar, was es lehrt:
Zunehmende Komplexität lässt sich nur mit zunehmen-
der Flexibilität begegnen.
Und deshalb gehört Knut Bleichers «Standardwerk»
auch in seiner 9. Auflage zum Modernsten, was die
Managementlehre zu bieten hat.
Dr. Christian Abegglen
Jubiläumsausgabe:
25 Jahre Konzept Integriertes Management
Der Klassiker
in der 9. Auflage
Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das Denken und Handeln unzähliger
Manager in den letzten 25 Jahren nachhaltig beeinflusst. In Europas Standardwerk der Mangementlehre
finden Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung ihrer Unternehmung.
Der Erfolg Knut Bleichers Lebenswerk zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass komplexes Wissen in
hohen Lesernutzen transformiert wird. Die 9. aktualisierte Auflage führt den Leser jetzt mit dem St. Galler
Wissensnavigator von Christian Abegglen beim Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie
hin zur Praxis der integrierten Unternehmensentwicklung.
Jetzt mit St. Galler Startpaket!
Von der Ich-AG bis zum Weltkonzern haben Alumnis der St. Galler Business School den Wissensfundus
mit der 9. Auflage erweitert. Exklusiv für Leser dieses Buches stehen Arbeitspapiere, Schautafeln,
Roadmaps, Anleitungen und Gutscheine digital bereit.
www.campus.de • http://www.facebook.com/campusverlag • http://twitter.com/Campusverlag
9. aktualisierte und
erweiterte Auflage
2017, 728 Seiten
64,00 €
ISBN 978-3-593-50599
9. Auflage 2017
MANAGEMENT
Bleicher,Abegglen
DASKONZEPT
INTEGRIERTESMANAGEMENT
DAS KONZEPT
INTEGRIERTES
MANAGEMENT
Knut Bleicher
mit Christian Abegglen
Visionen – Missionen –
Programme
St. Galler
Management-
Konzept
9., aktualisierte und erweiterte
Auflage des Standardwerks
25 Jahre
St. Galler Konzept
St. Galler Business School
St.Galler Business School 7
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen
Interne Durchführung von «offenen» Seminaren
Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse
Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unter-
nehmen durchgeführt. Dabei werden neben allge-
meinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch
auf spezifische interne Herausforderungen einge-
gangen und diese anhand der St.Galler Methodik
überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsaufwand
dieser Schulungsvariante hält sich dabei in Gren-
zen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorgestellten
Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmen-
interne Veranstaltung durch.
Massgeschneiderte Inhouse Seminare
Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer in-
tensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase
genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zuge-
schnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgaben-
stellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so
dass einzelne Seminartage einen workshopartigen
Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits
konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet werden.
Dabei können gezielt Inhalte unterschiedlicher
überbetrieblicher Seminare kombiniert und den Be-
dürfnissen Ihres Unternehmens angepasst werden.
Kombination über- und innerbetrieblich
Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schu-
lungskonzepts können Seminarblöcke aus dem
überbetrieblichen Angebot mit massgeschneiderten
Besonders hervorheben möchte ich
dabei die konsequente Ausrichtung
der Lehrmethoden an der Selbst-
befähigung der Seminarteilnehmer.
Meiner Erfahrung nach trennt sich
gerade diesbezüglich die Spreu
vom Weizen.
Dr. Manfred Wittenstein
Vorstandsvorsitzender
internen Blöcken kombiniert werden. Dies ermög-
licht einerseits den Teilnehmern einen Wissensaus-
tausch mit anderen Branchen und Unternehmen
(in den überbetrieblichen Seminaren) und ande-
rerseits den Aufbau eines Teamgedanken und des
internen Austausches.
Einfaches Training oder komplexer Lehrgang?
Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schulun-
gen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spe-
zifischen Themen wie auch komplexe, auf längere
Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So können wir
das optimale Weiterbildungsprogramm vor dem
Hintergrund des engen Zeitbudgets heutiger Füh-
rungskräfte gemeinsam mit Ihnen entwickeln.
Durchführung – Seminarsprachen
Die Schulungen können sowohl in firmeneigenen
Schulungszentren, nahestehenden Seminarhotels
oder in den bekannten Seminarzentren der St.Galler
Business School durchgeführt werden. Nach Wunsch
erfolgt die gesamte Seminarorganisation (Ausschrei-
bung, Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung,
etc.) über die Administration der St.Galler Business
School. Die Seminare können in Deutsch, Englisch,
Französisch oder Spanisch durchgeführt werden.
Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser
Leiter der Inhouse Seminare, Herr
Dr. Markus Müllner gerne jederzeit
zur Verfügung.
Email: markus.muellner@sgbs.ch
Tel: 0041 71 225 40 80/Fax: 0041 71 225 40 89
Dr.-Ing. Volker Essmann,
Geschäftsleitung Technik
BJB GmbH  Co. KG
Markus Müllner
St.Galler Business School 7
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen
Interne Durchführung von «offenen» Seminaren
Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse
Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unter-
nehmen durchgeführt. Dabei werden neben allge-
meinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch
auf spezifische interne Herausforderungen einge-
gangen und diese anhand der St.Galler Methodik
überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsaufwand
dieser Schulungsvariante hält sich dabei in Gren-
zen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorgestellten
Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmen-
interne Veranstaltung durch.
Massgeschneiderte Inhouse Seminare
Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer in-
tensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase
genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zuge-
schnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgaben-
stellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so
dass einzelne Seminartage einen workshopartigen
Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits
konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet werden.
Dabei können gezielt Inhalte unterschiedlicher
überbetrieblicher Seminare kombiniert und den Be-
dürfnissen Ihres Unternehmens angepasst werden.
Kombination über- und innerbetrieblich
Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schu-
lungskonzepts können Seminarblöcke aus dem
überbetrieblichen Angebot mit massgeschneiderten
Besonders hervorheben möchte ich
dabei die konsequente Ausrichtung
der Lehrmethoden an der Selbst-
befähigung der Seminarteilnehmer.
Meiner Erfahrung nach trennt sich
gerade diesbezüglich die Spreu
vom Weizen.
Dr. Manfred Wittenstein
Vorstandsvorsitzender
internen Blöcken kombiniert werden. Dies ermög-
licht einerseits den Teilnehmern einen Wissensaus-
tausch mit anderen Branchen und Unternehmen
(in den überbetrieblichen Seminaren) und ande-
rerseits den Aufbau eines Teamgedanken und des
internen Austausches.
Einfaches Training oder komplexer Lehrgang?
Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schulun-
gen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spe-
zifischen Themen wie auch komplexe, auf längere
Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So können wir
das optimale Weiterbildungsprogramm vor dem
Hintergrund des engen Zeitbudgets heutiger Füh-
rungskräfte gemeinsam mit Ihnen entwickeln.
Durchführung – Seminarsprachen
Die Schulungen können sowohl in firmeneigenen
Schulungszentren, nahestehenden Seminarhotels
oder in den bekannten Seminarzentren der St.Galler
Business School durchgeführt werden. Nach Wunsch
erfolgt die gesamte Seminarorganisation (Ausschrei-
bung, Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung,
etc.) über die Administration der St.Galler Business
School. Die Seminare können in Deutsch, Englisch,
Französisch oder Spanisch durchgeführt werden.
Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser
Leiter der Inhouse Seminare, Herr
Dr. Markus Müllner gerne jederzeit
zur Verfügung.
Email: markus.muellner@sgbs.ch
Tel: 0041 71 225 40 80/Fax: 0041 71 225 40 89
Dr.-Ing. Volker Essmann,
Geschäftsleitung Technik
BJB GmbH  Co. KG
Markus Müllner
6
Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen
Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltungen oder als
Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Da-
neben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte wer-
den auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen
und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten inter-
nationalen Raum stattfinden.
Inhouse-Training – Was wir bewirken wollen
Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung sowie
Entwicklungsprogramme, die Unternehmen und
Mitarbeitende dauerhaft weiterbringen, bestehen
in der Regel aus einer Vielzahl von Einzelmass-
nahmen, welche in ein griffiges Management De-
velopment-Konzept einzubetten sind.
Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmeri-
sche Strategien, die gewachsene Kultur und beste-
hende Strukturen gleichermassen. Es definiert, wel-
che Führungsqualitäten wann in welchem Umfang
benötigt werden und sorgt für die Rahmenbedin-
gungen, welche die Kraft des Human-Potentials wir-
kungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen
nachhaltige Management-Qualität und Manage-
ment-Kompetenz.
Gemeinsam prüfen wir, wie die gesetzten Ziele und
der angestrebte Nutzen am besten erreicht werden
können, schlagen Ihnen ein entsprechendes Förde-
rungs- und Entwicklungskonzept vor und erarbei-
ten gemeinsam die geeigneten Schritte zur nach-
haltigen Lösung Ihrer Aufgabenstellungen und per-
manenten Weiterentwicklung des Unternehmens.
Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen
ist uns immer Ansporn und Verpflichtung zu-
gleich. In jeder Aufgabenstellung betrachten wir
die Gesamtsituation, zeigen Zusammenhänge und
Ursachen auf – unabhängig davon, ob es sich um
die kürzere Veranstaltung einer kleineren Unter-
nehmung oder um eine umfassende Weiterbil-
dungsoffensive eines Grossunternehmens handelt.
Unser gesammeltes Wissen und die Ergebnisse
unserer Managementforschungsaktivitäten und
-weiterentwicklungen fliessen dabei kontinuier-
lich mit ein.
Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare
Veränderungen und Verbesserungen, die Unterneh-
men erfolgreich machen.
Stück für Stück ist zu beobachten,
dass sich Herangehensweisen
unserer Führungskräfte im opera-
tiven Geschäft zum Positiven
ändern.
Dr. Herbert Schlotter,
Leiter Konzernpersonal
Wüstenrot  Württem-
bergische AG, Stuttgart
Die Schulung vermittelte eine
breite Grundlage, erhöht die
Sicherheit im Umgang mit
betriebswirtschaftlichen Fragen
und kann bei Bedarf weiter
vertieft werden.
Dr. Matthias L. Wolfgruber
Vorstandsvorsitzender
Altana Chemie
Bitte verlangen Sie unsere
Broschüre «Inhouse 
Consulting»:
seminare@sgbs.ch
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
St.Galler
Business School
INHOUSE

CONSULTING
Innerbetriebliche Schulungen  Consulting
Innerbetriebliche Aus-  Weiterbildung
St. Galler Business School
7
g
-
,
wiler
8
Identifikation des Ausbildungsbedarfs
Unternehmenssicht
Kundensicht
GAP
GAP
GAP
GAP
GAP
GAP
Know-how Individuelle Bedürfnisse Bisherige Erfahrungen
Gewünschte Leistung
Erwartete Leistung
Erlebte Leistung
Erbrachte Leistung
Qualitätsnormen
Vorstellungen
des Managements
Externe
Kommunikation
Mitarbeiterentwicklungs-Gap-Analyse in Anlehnung an Parasuramen/Zeithaml/Berry
Identifikation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs
im eigenen Unternehmen
Heutige und zukünftige Lücken im «Corporate Know How» und bei Leistungsträgern aufgrund Änderungen
des Unternehmensumfeldes, einer anderen Lebenszyklusphase des Unternehmens etc. sind permanent zu
evaluieren und durch gezielte Aus- und Weiterbildung in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Wie?
Unter anderem mittels einer ganzheitlichen Gap-Analyse können Vorgesetzte und Mitarbeiterverantwort-
liche präzise herausarbeiten, wo die Lücken zwischen erbrachter und auf Seite des externen und internen
Kunden erlebter Leistung sind und wie diese durch gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeitenden redu-
ziert bzw. nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip gar in einen positiven Effekt («Begeisterungslücke») transformiert
werden können. Merkmale für Entwicklungsbedarf sind unter anderem, wenn Ihre Mitarbeitenden:
• Die internen und externern Kundenwünsche und –erwartungen nur schwer benennen können
• die Wertschöpfung des internen und externen Kunden nicht genügend verstehen
• generell zu wenig Betriebswirtschafts-, Führungs- und Managementkompetenz aufweisen
• Wissen über Strategie, Marketing, Verkauf, Organisation, Prozesse, Finanzen, Controlling,
Kommunikation und Führung häufig nicht präsent haben
• zu wenig aktiv führen oder nicht geführt werden
• an internen Prozessen und Strukturen scheitern
Diese Indikatoren weisen auf Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeitenden hin und die zugrun-
deliegenden Herausforderungen können in gezielten Schulungsmassnahmen angegangen werden.
St.Galler Business School 9
Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung
Wissen rasch und nachhaltig aufzubauen, zu erhalten, bei passender Gelegenheit konkret anzu-
wenden, gleichzeitig aber auch das eigene Team, Vorgesetzte und Mitarbeitende vom eigenen Wis-
sen und erarbeiteten Ideen zu überzeugen, fällt nicht immer leicht. Als Orientierungshilfe dient uns
der sog. St.Galler Denk- und Wissensnavigator.
Prozesskompetenz:
Der Weg, Wissen in Resultate
zu überführen: Geförderter
gemeinsamer Austausch von
Erfahrungen zu unterschied-
lichen Problemstellungen um
Vorgehens- und Problem-
lösungsverhaltenswissen zu
generieren:
– Wie gehen wir vor, um eine
Strategie zu entwickeln,
anzupassen oder zu modi-
fizieren?
– Verhalten und Vorgehen in
Krisen?
– Welche Eskalationsstufen
nutzen wir im Konfliktfall?
– Entwicklung möglicher
Tools und «Problemlösungs-
kulturen».
Umsetzungskompetenz:
Gemeinsam gewonnenes
inhaltliches Wissen zu Ma-
nagement, zum Unterneh-
men und zur Branche, im
Team erarbeitete Vorgehens-
weisen und Denkmuster, aus-
diskutierte und akzeptierte
Befunde und Einigkeit über
die einzuschlagenden Wege:
Daraus erwachsen konkrete
Masterpläne, die vom gesam-
ten Unternehmen getragen
werden, Mitarbeitende und
letztlich auch Kunden über-
zeugen und so Wissen in Ge-
schäftserfolg überführen.
Themenkompetenz:
Vermittlung von Manage-
ment-Basis- und Vertie-
fungswissen zu den wesent-
lichen Bausteinen resultato-
rientierter Führung, zu unse-
rer Branche, zu unserem
Unternehmen, z.B.:
– Welche Formen der Füh-
rung stehen mir zur Verfü-
gung?
– Wie vermittle ich mehr
Kundennutzen?
– Welche Kommunikations-
kanäle kann ich gezielt
nutzen?
– Was bewegt meine
Kunden?
– Was bringt mir ein CRM?
Vermittlungskompetenz:
Festgestelltes und Entschie-
denes kommunizieren:
Nur einer Führungskraft,
der es gelingt, in Worten die
Zukunft des Unternehmens,
eines Bereichs oder der eige-
nen Abteilung plausibel und
motivierend zu verdeutlichen,
wird Akzeptanz in ihren
Handlungen und damit letzt-
lich Umsetzungskompetenz
erlangen.
St.Galler Denk- und Wissens-Navigator als Grundlage
TRANSITION
PERFORMANCE
OPTIMIERUNG
KONFIGURATION
IST
KONFIGURATION
SOLL
PROZESSKOMPETENZ
(Synthetische  Analytische)
THEMEN-
KOMPETENZ
VERMITTLUNGS-
KOMPETENZ
UMSETZUNGS-
KOMPETENZ
LEISTUNGS-
KOMPETENZNZ
Normativ
INITIIERUNG
Strategisch
Operativ
Ausgangslage
Sprung in die Zukunft
Optionen
* © C. Abegglen, in: Bleicher K. (Konzept Integriertes Management, S. 657ff.)
Integrierte
Unternehmens-
entwicklung
St.Galler Denk-  Wissens-Navigator *
Ganzheitliches Management 1:
Beispiel Strategieentwicklungsprozess
Ganzheitliches Management 2:
Innerbetriebliche Aus-  Weiterbildung
St. Galler Business School
Kundensicht – Feedback
Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der St. Galler Business School durch-
zuführen?
Die detaillierte Seminarbeschreibung im Jahresprogramm und die Konkretisie-
rung durch die Offertstellung sowie die anschliessende ausführliche Abstim-
mung mit den Referenten.
Waren die vermittelten Inhalte optimal auf Ihre Unternehmenspraxis auf-
bereitet? Inwiefern gingen die Dozenten auf unternehmensspezifische Anforderungen ein?
Die vermittelten Inhalte waren im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Planspiels sehr praxisorien-
tiert aufbereitet und die Referenten gingen sehr gut auf die unternehmensspezifischen Anforderun-
gen von BJB ein. Im Nachhinein waren die von uns ursprünglich geplanten 2.5 Seminartage eher zu
kurz.
Inwiefern ist gerade ein betriebswirtschaftliches Planspiel geeignet, Praktikern einen Einblick in
die finanziellen Zusammenhänge zu geben?
Das betriebswirtschaftliche Planspiel ist meines Erachtens besser als ein Theorie-Vermittelndes
Seminar geeignet, Praktikern einen tiefen Einblick in betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu
geben.
Konnten Ihre Ziele mit dem betriebswirtschaftlichen Planspiel erfüllt werden?
Alle gesetzten Ziele wurden voll erfüllt. Die Teilnehmer verstehen nun die Zusammenhänge zwischen
strategischer und operativer Unternehmensführung sowie der Auswirkungen von Entscheiden auf
die finanziellen Rahmenbedingungen eines Unternehmens besser und erkennen den Wert der Integ-
ration einer finanziellen Perspektive in die Entscheide des Einzelnen.
Interview mit
Herrn Dr.-Ing. Volker Essmann,
Geschäftsleitung Technik,
BJB GmbH  Co. KG
Durchführung des betriebs-
wirtschaftlichen Planspiels bei
der Firma BJB GmbH  Co. KG
Sie haben seit vielen
Jahren eine eigene WIT-
TENSTEIN akademie mit
einem stetig wachsenden
Angebot unterschied-
lichster Seminare für
Ihre Mitarbeiter. Warum
legen Sie dennoch Wert
auf externe Beratungs-
und Weiterbildungsleis-
tungen?
Sie können nicht alles bei sich im Hause
selbst abbilden. Wir fokussieren mit unserer
WITTENSTEIN akademie auf ausgewählte The-
menfelder und organisieren dafür möglichst
passgenaue Seminare für unsere Mitarbeiter.
Das funktioniert auch sehr gut und stiftet
grossen Mehrwert für unser gesamtes Un-
ternehmen. Allerdings gibt es Themen, die
von ihrer Komplexität und ihrem inhaltlichen
Tiefgang einer grösseren Spezialisierung be-
dürfen und daher über externe Spezialisten
abgedeckt werden sollten. Ausserdem ist es
manchmal schon sehr angebracht, nicht im
eigenen Saft zu schmoren sondern sich ganz
bewusst von aussen betrachten zu lassen.
Welche Vorteile zieht Ihr Unternehmer aus
der Vermittlung eines ganzheitlichen Ma-
nagement-ansatzes, wie er durch die St. Gal-
ler Business School geprägt wird?
Mein Unternehmen kann man als eine stra-
tegische Managementholding bezeichnen.
Die einzelnen Business Units segeln unter
der gemeinsamen Flagge des Mechatronik-
konzerns WITTENSTEIN innerhalb definierter
Grenzen sehr eigenständig. Damit dieses Spiel
im Sinne einer übergreifenden und strategi-
schen Konzernperspektive funktionieren kann,
müssen ganzheitliches Verständnis sowie
intelligentes, kooperatives Verhalten in allen
Bereichen stark entwickelt sein. Der von der
St. Galler Business School geprägte und ver-
mittelte Managementansatz ist insofern das
Mittel der Wahl, um die Leistungsfähigkeit
unserer Organisation weiter zu steigern und
das System insgesamt robuster zu machen.
Wie sichern Sie die
nachhaltige Umset-
zung der Seminarin-
halte in der täglichen
Arbeit der Seminar-
teilnehmer?
Niemand kann «von aussen» die nachhal-
tige Umsetzung des Gelernten in der täg-
lichen Arbeit sichern. Es sind die Semin-
arteilnehmer selbst, die dies tun, wenn sie
über die entsprechende Einsicht und das
Verständnis verfügen, dass dies sinnvoll
ist. Dies wiederum hängt von wenigstens
zwei Dingen ab. Zum einen ist die Qualität
der Inhalte und Vermittlung ganz entschei-
dend, zum anderen die Relevanz bzw. der
Nutzen für die tägliche Arbeit. Letzteres
sollte dabei möglichst deutlich und schnell
sichtbar und auch erlebbar werden. Hilf-
reich unabhängig davon ist selbstredend,
die notwendigen Führungsqualifikationen
in fortlaufenden Audits zu tracken – auch
hier steht die St. Galler Business School ja
als exzellenter Partner zur Verfügung.
Wie beurteilen Sie die Arbeit mit der
St. Galler Business School als externem
Weiterbildungspartner?
Wir pflegen schon seit vielen Jahren eine
sehr gute Beziehung mit der St. Galler
Business School. Nehmen Sie das mal als
Zeichen einer ebenso guten Beurteilung
der Zusammenarbeit. Besonders hervor-
heben möchte ich dabei die konsequente
Ausrichtung der Lehrmethoden an der
Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer.
Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade
diesbezüglich die Spreu vom Weizen.
Interview mit
Dr. Manfred Wittenstein
Innerbetriebliche Aus-  Weiterbildung
Vorgehen Betriebswirtschaftliches Planspiel Impressionen
Wieder folgten
Manager und Alum-
nis der St. Galler
Business School
(SGBS) der Einla-
dung in das St. Galler
Regierungsgebäude,
das mit der Kathed-
rale den Klosterhof
umrahmt. Wie ein
Magnet zog es die
Teilnehmer von weit
her an, darunter wel-
che aus dem hohen
Norden Deutschlands
und Gäste aus Österreich, die von Graz und Wien
zum ausgebuchten Kongress angereist sind.
Dr. Christian Abegglen, Gastgeber und ge-
schäftsführender Direktor der SGBS, gab einen
kurzen Ausblick auf die bevorstehenden Heraus-
forderungen für noch mehr Flexibilität in einer
vernetzten und sich weit öffnenden Gesellschaft.
Die St. Galler Business School ist bekannt für
bodenständige nicht abgehobene Wissensver-
mittlungen in den «operativen Niederungen». Ein
Grund, weshalb die SGBS in der Stadt und nicht
«auf dem Berg» ihren Sitz hat. Mit einem Rück-
blick ins Mittelalter, wo einst Mönche ihre Feder
spitzten, spannte er den Bogen zum heutigen
«Kraftort» St. Gallen. Er sprach in vielen Bildern
und schloss mit einem prägnanten Fazit: «Naht-
stellen statt Schnittstellen zu schaffen».
Dann übergab Abegglen den Stab an den
Kongress-Moderator, Ernst Wyrsch. Der Hotelier
und Moderator aus Leidenschaft engagiert sich
Mitarbeitergesprächen zumeist um eine artifi-
zielle Kommunikation handelt. «Das nenne ich
Androidendeutsch». Ihm gelang es, die Zuhörer zu
begeistern mit dem Appell, ab Montag «zurück an
die Arbeit» zu gehen und zum Wohle des Kunden
durchaus zivilen Ungehorsam zu betreiben.
Prof. Dr. Sönke
Knutzen, von der
Technischen Universität
Hamburg, skizzierte
Probleme und Chancen
in der Bildung einer
digitalen Welt. Seine
wichtigste Botschaft:
Man muss akzeptieren,
dass der Wandel relativ
schnell geht. Die Frage
dabei ist ja: Was macht
dabei Wissen? Wird
Wissen abgewertet?
Geht es nur noch um
Kompetenzen? Oder geht
es um eine sinnvolle Kombination aus Wissen und
Kompetenz? Wissen verliert nicht an Bedeutung,
sondern wir sollen lernen, mit Wissen flexibler
umzugehen. Man muss lernen, seine Komfort-
zonen zu verlassen. Dies ist ein Bildungsauftrag
von der Grundschule bis zur Universität und
später in den Unternehmen. «Man muss sich in
seinem künftigen Leben öfters neu erfinden. Das
muss man können oder wenn man es nicht kann,
müssen wir darin ausbilden,» so die Botschaft von
Sönke Knutzen. Was kann man vom Silicon Valley
lernen, lautete eine seiner Fragen. Seine Erkennt-
Nachlese 15. St. Galler Management- und Alumni-Kongress
«Persönliche Arbeitstechniken in digitalen Zeiten: Dos  Donts»
Nachlese 15. St. Galler Management- und Alumni-Kongress
«Persönliche Arbeitstechniken in digitalen Zeiten: Dos  Donts»
Prof. Dr.
Sönke Knutzen
Begeistertes Publikum am 15. St. Galler Management Kongress zum Thema Leaderhip, Arbeitstechnik
und Management in digitalen Zeiten mit hochkarätigen Dozenten. Der 15. St. Galler Management-Kon-
gress fand vom 22. - 23. September 2017 in St. Gallen statt. Unter dem Titel «Persönliche Arbeitstech-
niken in digitalen Zeiten: Dos  Don‘ts» zeigten handverlesene Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft,
wie Führungskräfte mit den digitalen Herausforderungen umgehen sollten.
Prof. Dr. Sönke Knutzen
Technische Universität
Hamburg
Dr. Marie-Luise Sessler
innovationLab Frankfurt
Hon.-Prof. Dr.-Ing.
Lars Vollmer
intrinsify.me GmbH
Oliver Bilke-Hentsch, MD, MBA
Modellstation SOMOSA
Winterthur
Dr. Lüder Tockenbürger
Steinbeis Center of
Management and Technology
Evan Luthra
Serial entrepreneur from India
Evan Luthra Innovation
Mag. Dr. Magda Bleckmann
Bleckmann Consulting
Dirk Primbs
Google Germany
St.Galler
Business School
15. St.Galler
Management-Kongress:
22.–23. September 2017 in St.Gallen
www.sgbs.ch
Persönliche Arbeitstechnik in
digitalen Zeiten: Do’s  Don’ts
seit über 20 Jahren für die Ziele der SGBS. Er
hielt dem Auditorium einen grossen Spiegel vor,
mit dem Hinweis, darauf zu achten, was einem
gut tut, denn Digitalisierung ist ein «Ohnmachts-
thema», bei dem kein Mensch weiss, welches der
nächste Schritt nach 4.0 ist. Stofftier «Hugo»,
der den inneren Schweinehund verkörpert, setzt
Wyrsch auf das Podiumspult. Dieser hielt fortan
den Blickkontakt mit den Zuhörerinnen und
Zuhörern.
Hon. Prof. Dr. Ing Lars
Vollmer von der intrin-
sify.me GmbH zündete
als Auftakt-Redner ein
Feuerwerk an Ironie,
Kritik und Reflektion
über das alltägliche
«Business Theater». Er
schüttelte den Kopf,
dass es heute immer
noch Meeting-Regeln
für Manager bedarf,
die empfehlen, andere
ausreden zu lassen
und nach 50 Minuten
eine Pause einzulegen!
Er wollte in dem Vortrag darauf aufmerksam
machen, dass sich Unternehmen in den letzten 30
bis 50 Jahren Praktiken und Prozesse eingehan-
delt haben, welche uns heute in der Konfrontation
mit modernen dynamischen Märkten eher von der
Arbeit abhalten, als uns Handwerkzeuge zu geben,
welche unsere Arbeit verbessern. Er hat deutlich
gemacht, dass es sich bei Meetings, Audits oder
Hon. Prof. Dr. Ing
Lars Vollmer
Dr. Christian Abegglen Ernst Wyrsch
St. Galler Business School
nis: Kundennähe. Ein «kleines» Produkt schaffen,
auf den Markt bringen und es mit Kunden wei-
terentwickeln, lautet eine der Erfolgsformeln. Dies
deckte sich mit den Ausführungen der folgenden
Redner.
Dass auch das kleine
Einmaleins dabei zu
beachten ist, gab die
Österreicherin Mag. Dr.
Magda Bleckmann zu
bedenken, die sich als
Networking-Spezialistin
und Bestseller-Autorin
positioniert hat. Mit
dem Hexen-Einmal-Eins
stieg sie in ihre Thema-
tik ein – im Wortlaut
von Johann Wolfgang
von Goethes Faust I aus
der Szene Hexenküche.
Sie erinnerte an die
bekannten W-Fragen,
mit denen man beim Small-Talk ins Gespräch
kommen kann. Interaktiv stellten sich jeweils ein
Teilnehmer-Paar nach einer Fünf-Punkte-Liste vor.
Der Geräuschpegel stieg unüberhörbar, was ein
gutes Zeichen dafür war, dass das Gelernte live in
die Praxis umgesetzt wurde. Rückfragen aus dem
Auditorium: «Wie kann man eine Plaudertasche»
stoppen? Frau Bleckmann beantwortete dies mit
einem a-typischen österreichischem Charme:
Streng dem Gegenüber in die Augen schauen und
bloss keine Reaktionen zeigen.
Nach diesem kleinen 1x1-Ausflug öffnete Dawid
Ostrowski von dem in Zürich sitzenden Google
Developer Relations Programm mit viel Begeiste-
rung seine Pforte, um den Einblick in die Kulturen,
Prozesse nach dem Motto «Hightech Hand in
Hand» zu geben. Das 300 Mitarbeiter zählende
Team arbeitet mit
250.000 freien, in-
personellen Mitarbei-
tern aus 50 Ländern
zusammen. Verblüf-
fend einfache Rezepte
prägen die Kultur. Ein
Beispiel nach dem
OKR, Objectives 
Key-Results – dem
agilen Planungs- und
Steuerungsansatz:
«Wenn etwas möglich
ist, mache es. Wenn
nicht, dann lasse es». Was bei Google selbstver-
ständlich ist (sei es von der Gestaltung der Kan-
tine, den Freitag-Meetings, Small-Talk-Plätzen
mit Snacks und Drinks und damit verknüpften
Einladungssystem) klang für manche Teilnehmer
nach Neuland, verbunden mit der Frage: «Arbeitet
auch einer etwas?» Sein grösstes Glück, so der
Google-Botschafter, sei es, dass er erst später zu
Google gestossen ist. Denn wenn man einmal bei
Google arbeitet, wolle man nie wieder weg. Seine
Schlussworte: «It’s amazing.»
Evan Luthra, Serial
entrepreneur from India,
setze seinem Vorredner
noch einiges oben drauf.
Dieser Entrepreneur
unterscheidet sich von
«normal angestellten»
Managern, die ihn
durch seine Eigenschaften zu einer schillernden
und gefragten Persönlichkeiten machen. Die
Wörter«entre» und «prendre» bedeuten zusammen
so viel wie «unternehmen». Dies hat Luthra auf
seine Weise definiert. Auslöser war eine App, die
ihn auf seine erste Geschäftsidee brachte. So
fragte er einfach seinen Vater, der in Indien ein
Call-Center betreibt, nach einem Startkapital.
Dann baute er sich Stück für Stück 20 Unterneh-
men aus Branchen wie Reise, Mode und Lifestyle
auf. Was machen aus seiner Sicht die meisten
Unternehmer falsch? Sie bedienen sich nicht ihrer
rechten Hirnhälfte und nehmen sich viel zu lange
Zeit und viel zu viel Geld dafür, eine Idee marktreif
zu machen. Sein Fazit: »think less, do more.»
Dr. Marie-Luise
Sessler, Ideengeberin
und Gründerin des
«innovationLab» der
Frankfurter Sparkas-
se, liess Einblicke in
die zukunftsorientier-
te Konzeptplanung
des Geldinstituts und
deren innovationLab
zu. Die Frage, ob der
kreativen Ideen-
schmiede durch ihren
Auftraggeber Grenzen in
ihren Freiheiten gesetzt
werden, stellt sich nicht. Sie zeigte auf, wie sich
dieser Ansatz, neu und anders an Problemlösun-
gen heranzugehen, in die 1.800 Mitarbeiter starke
Unternehmung transferieren lassen. Ihr Ansatz:
«Holokratie statt Hierarchie». Es gilt das Prinzip
der «Integrativen Entscheidungsfindung». Diese
bildet die Basis des dynamischen Steuerns. Besser
häufige kleine Kurskorrekturen, statt monumenta-
ler Grundsatzplanungen. Dies ist angelehnt an das
evolutionäre Prinzip unserer Natur. Bürokratische
Prozesse sind hier fremd, sondern Gemeinschaf-
ten mit «Cola, Pizza und Tischkicker». Das Bauen
von Prototypen ist die eigentliche Herausforde-
rung, verbunden mit der Kunst, dafür kein Budget
zu beanspruchen.
Dr. Oliver Bilke-
Hentsch MD, MBA,
warnte zu Beginn
seines Vortrages,
dass er die Rolle als
«Spassbremse» über-
nimmt. Seine These:
Das menschliche
Gehirn kommt nicht
mit der Evolution/
Metamorphose mit.
Ein Zuhörer wurde
nach der Haupt-
stadt von Moldavien
gefragt. Die meisten
greifen in solch einem
Fall nach ihrem Smartphone, um die Antwort zu
googeln. «Die Lösung aller Probleme liegt heute
im Internet», so die vermeintliche Annahme vieler
suchtgefährdeter Web-User. Beim Probanden
setzten diese Mechanismen (digital alarmism)
nicht ein, da er der Generation 60+ angehör-
te. Bei Digital Natives sei dies aber gang und
gäbe. Durch seinen Vortrag wurde deutlich, dass
durch jedes neue Medium auch neue Probleme
entstehen. Zunehmend mehr Menschen greifen
zum Doping am Arbeitsplatz, bedingt durch den
Dr. Marie-Luise Sessler
Dawid Ostrowski
Mag. Dr.
Magda Bleckmann
Evan Luthra
Dr. Oliver Bilke-
Hentsch MD, MBA
 St. Galler Business School
Zeitdruck. Mit trockenem Humor und kritischen
Spritzen wurden die Schmerz-und Suchtgrenzen
der Internet-Nutzung, des Burnouts und Neuro-
enhancement spürbar aufgezeigt.
Dr. Lüder
Tockenbürger vom
Steinbeis Center of
Management and
Technology begann
mit der Kernfrage:
Was sind die Ziele
des Managements?
Antwort: «Schneller
werden, mehr Inno-
vation … und CRM/
SAP einführen, wenn
einem nichts mehr
einfällt.» Am Ende
geht es aber darum,
Menschen in sozialen
System zu mobilisieren. Motivation bedeutet Ak-
tivität. Die Formel dafür lautet: Nutzen x Erreich-
barkeit des Ziels. Tockenbürger bediente sich dem
bekannten Modell
«Die vier Zimmer
der Veränderung»
von Hansueli Eu-
gster. Im Change
Management stellt
dies eine sinn-
bildliche Methode
dar. Mit den
Zimmer-Bildern
versteht jeder, wie
Menschen mit
Veränderungen umgehen können. Jedem Teilneh-
mer war es möglich, noch während des Vortrags
zu prüfen, in welchem
Raum sich er und sein
Unternehmen befindet.
Wichtig ist, Vergangenes
nicht schlecht zu reden,
sondern den Mitarbeitern
zu vermitteln, dass sich
der Kontext geändert hat
und das Unternehmen
eine neue Balance mit der
Umgebung finden muss.
Nach diesem Reigen der Dos  Donts in digi-
talen Zeiten gab Moderator Ernst Wyrsch eine
Zusammenfassung der acht Vorträge, stets mit
Blick auf seinen eigenen Spiegel. Mit Verben wie
«ausprobieren» und «optimieren», Nomen wie
«Individualisierung» und «Veränderung» sowie
Attributen wie «wissensstiftend» und «hoch-
spannend» fasste er den Kongresstag zusam-
men. «Man hat die Energie der Vortragenden
gespürt, was die vielen und intelligenten Fragen
des Auditoriums bezeugen.»
Alles in Allem: Unter der Leitung von Dr.
Christian Abegglen lieferten die hochkarätigen
Praktiker aus einem hervorragenden Branchen-
Mix wertvolle Einblicke in die sich wandelnden
Herausforderungen.
Hans-Peter Förster sen.
Andreas Förster jun.
Corporate Wording®
Dr. Lüder
Tockenbürger
Der nächste Kongress, dann zum Thema
«Reinvent or optimize the company?»,
findet am 21. September 2018 statt.
www.sgbs.ch/kongress
St. Galler Business School
21. September 2018 in St. Gallen
ab 14:00 Uhr
Digital-Mindset entwickeln.
Organisierten Stillstand überwinden.
Mehrgeschwindigkeiten-Organisation einführen.
21.September 2018 in St.Gallen
St.Galler Business School www.sgbs.ch/kongress
Rosenbergstrasse 36 seminare@sgbs.ch
Tel.: +41 71 225 40 80
CH-9000 St.Gallen
Fax: +41 71 225 40 89
Wir treffen uns am 21. September 2018
mit einem Digitalisierer der ersten Stunde
Norbert Barnikel
und
Matthias Kurreck
einem Praktiker, der darüber nachdenkt, ob
und wie seine Branche neu zu erfinden ist.
Und natürlich vielen weiteren Unternehmern,
Praktikern, Dozenten und Alumni.
Moderation: Michael Beckmann, MBA
Wird Ihr Geschäftsmodell zunehmend obsolet? «Eisberg voraus» oder «weiter wie bisher?» Die eigene
Organisation neu erfinden oder ganzheitlich optimieren? Ist vielleicht eine Mehr-Geschwindigkeiten-
Organisation die Lösung? Geplant ist ein Denk- und Arbeitskongress. Wahrnehmen, Denken, Fragen,
Problemlösen, Lernen, Sprechen, Verstehen sind Schlagworte. Werkzeuge und Anleitungen zum
Nachdenken, Überdenken, Gestalten, Abbrechen und Aufbrechen gegen Stillstand helfen dabei.
Christian Abegglen
UNTERNEHMEN
NEU ERFINDENDas Denk- und Arbeitsbuch gegen
organisierten Stillstand
Das St. Galler Konzept praktisch umgesetzt
WG178429,—Euro
ISBN 978-3-96251-005-3
www.fazbuch.de
Unternehmenneuerfinden
ChristianAbegglen
Weiter so wie bisher?
Oder gar »Maschine HALT!«
Reinvent or optimize?
Wenn Reinvent: langsam oder volle Kraft voraus?
Drei Entscheidungen bieten sich an:
• Business as usual:
Weiter wie bisher mit eventuell minimalen Kurskorrekturen.
• Optimize:
Ausloten von Optimierungsmöglichkeiten, Anpassungen derbestehenden rollierenden Masterpläne.
• Reinvent (Change):
Arbeiten an einer umfassenden Neuausrichtung des Unter-nehmens – Unternehmen neu erfinden.
Komplexität, Vernetzung, Beschleunigung, Industrie 4.0 … Reinvent or optimize the company?Das St. Galler Konzept liefert die hierfür passenden Denk- und Lösungsansätze: Denn in einer komplexenGemengelage hilft nur ein ganzheitliches Management-Konzept. Dieses Arbeitsbuch hilft, sich den neuen
Herausforderungen zu stellen und das Wesentliche auf den Punkt zu bringen.In einem Leseraum befindet sich der Grundlagen-Extrakt Integriertes Management, getreu der»St. Galler Schule«, bodenständig nach Knut Bleichers »St. Galler Management-Konzept«, hier erstmals
zur praktischen Anwendung um die Perspektiven ZEIT, MENSCH und RAUM bereichert.Mit dem von Christian Abegglen erweiterten St. Galler Denk- und Wissensnavigator gelingt es, im Arbeitsraum
erst die Lage des Unternehmens zu bestimmen, dann iterativ Ziele für eine vielleicht neue Welt zu finden, um
schließlich dorthin rollierend manövrieren zu können.
Mit Hilfe eines Bauplans gestaltet der Leser unter Anleitung des Autors sein eigenes St. GallerManagement HAUS – eine einzigartige Methode zur Unternehmensentwicklung auf normativer,strategischer und operativer Ebene und ein probates Mittel gegen organisierten Stillstand.
Ausklappbare »Spickzettel« helfen, stets Navigator wie Bauplan im Blick zu haben.Schautafeln, Roadmaps und wertvolles Wissen erhält der Leser im eigens dafür eingerichteten Portal.
www.stgaller-management.ch/workbooklet
Ein Novum in der Welt der Konzeptbücher und Buchkonzepte –auf Unternehmen jeder Größe und jeder Branche anwendbar!
H UA S
»Rund 200 Seiten sollen Ihnen helfen,
den theoretischen Rahmen des
St. Galler Management-Konzepts
auf die praktische Ebene zu bringen.
Es gilt, Neues zu entdecken
und Vergessenes in Erinnerung
zu bringen. Viel Erfolg!«
Herzlichst
Ihr Christian Abegglen
Autor: Christian Abegglen
Aufgewachsen im Berner Oberland.
Studium der Wirtschaftswissenschaften
an der Universität St. Gallen (HSG).
Dissertation zum Thema Informations-
Management-Controlling an der Univer-
sität St. Gallen. Mitbegründer der
St. Galler Business School (SGBS), seit
1994 Verwaltungsrat und Geschäfts-führer der SGBS. Aufbau von spezifischen praxisnahen
MBA-Programmen zusammen mit den Universitäten Krakau/Polen und Klagenfurt/Österreich. Dozent für Unternehmens-
führung an verschiedenen Institutionen, Lehrbeauftragter
an der Universität St. Gallen. Mitglied im Harvard Club ofBoston, Verfasser zahlreicher Beiträge im Bereich IntegriertesManagement, Strategie und Unternehmungsentwicklung. 2013Übernahme der Schriftleitung und Gesamtverantwortung desWerkes »Das Konzept Integriertes Management« von KnutBleicher. Die persönliche Referenzliste von Christian Abegglenumfasst mehr als 150 bekannte Großunternehmen und erfolg-reiche Nischenplayer.
SGBS ALUMNI
16. St.Galler Management-Kongress
Unternehmen neu erfinden?
16. St. Galler Management-Kongress
Thema:
«Reinvent or optimize the company?»
St. Galler Business School
Durchführungen
General Management Seminar
für Executives
Das Seminar ist ausgerichtet auf Füh-
rungskräfte, denen der Besuch eines
längeren Lehrgangs nicht möglich ist,
welche aber trotzdem nicht auf aktu-
ellstes Managementwissen verzichten
wollen:
1. Führungskräfte der oberen Ebenen,
die einen umfassenden Überblick
über die neuesten Möglichkeiten
ganzheitlicher Unternehmensfüh-
rung erhalten wollen.
2. Geschäftsbereichs-, Business- Unit-
Verantwortliche und Profit-Cen-
ter-Leiter, die praktische Umset-
zungsmöglichkeiten in ihrem Ver-
antwortungsbereich suchen.
3. Verantwortliche von Zentralfunktio-
nen, die wichtige Gestaltungs- und
Entwicklungsaufgaben wahrnehmen.
4. Spezialisten, die sich Wissen zur
Leistungssteigerung in ihrem Be-
reich aus ganzheitlicher Sicht an-
eignen wollen.
Mit dem Wandel der Märkte und neuen
Technologien wandeln sich die Metho-
den der Unternehmensführung rasant.
Zahlreiche Ansätze stehen Executives
zwar zur Verfügung, diese Vielzahl sorgt
aber gleichzeitig für Verunsicherung.
Hier setzt das Seminar an: Es vermit-
telt anhand des St.Galler Ansatzes die
Essenz des heute unverzichtbaren Ma-
nagementwissens. Es stellt die wich-
tigsten, praxiserprobten Themen des
modernen Managements griffig und
umsetzungsorientiert dar.
Digital Business
Dabei wird sowohl auf neueste Ma-
nagementpraktiken und digitale Ge-
schäftsmodelle als auch auf bewährtes
Managementwissen zurückgegriffen.
Referenten und Methodik
Die erfahrenen Referenten genügen
höchsten Anforderungen und repräsen-
tieren den neuesten Stand des Ma-
nagementwissens aus theoretischer
und praktischer Sicht.
Die Seminarinhalte basieren auf der
ganzheitlichen, integrierten St.Galler
Managementlehre von Prof. Dr. Dres.
h.c. Knut Bleicher, ehemaliger Beirats-
vorsitzender der St.Galler Business
School.
2018
Nr. 11318 3. Durchführung 2018
20.–23. August 2018
Zürich
Nr.11418 4. Durchführung 2018
26.–29. November 2018
Zürich
2019
Nr. 11119 1. Durchführung 2019
21.–24. Januar 2019
Zürich
Nr. 11219 2. Durchführung 2019
20.–23. Mai 2019
St.Gallen
Nr. 11319 3. Durchführung 2019
7.–10. Oktober 2019
Flims
Dauer: 1x4 Tage
Seminargebühr*: CHF 5400.–/€ 4900.–
* zzgl. gesetzl. MwSt.
Zielgruppe
Worin unterscheidet sich gu-
tes von schlechtem Manage-
ment?
Welche aktuellen Manage-
mentkonzepte haben sich bei
Unternehmen bewährt?
Welche Auswirkungen hat die
«Digital Economy» auf unsere
Branche und unser Geschäfts-
modell?
Wie lassen sich grosse Lücken
in der Marktleistung finden
und in Marktanteilsgewinne
ummünzen?
Wie werden Innovationspoten-
tiale konsequent erschlossen
und Dienstleistung und Pro-
duktentwicklung rasch ange-
passt?
Welche Hürden sind zu beseiti-
gen, um das volle Leistungspo-
tential von Mitarbeitenden zu
erreichen und Veränderungs-
prozesse rasch zu bewältigen?
Wie entsteht dank Neudefini-
tion von Prozessen und Struk-
turen eine markante Verbesse-
rung der Kostenposition?
Welche (finanziellen) Steuer-
grössen benötigen Executives?
Konzeption Themen im Überblick
St. Galler Business School
Themen
Managementkonzepte, die man
kennen muss
Managementkonzepte von heute:
Der sich verschärfende Wettbewerb
und Digitalisierung als Auslöser
Bausteine des St. Galler Management
Ansatzes: Das Netzwerk der ganz-
heitlichen Unternehmenssteuerung
Das Unternehmens- und Menschen-
bild im Wandel: Das Produktivi-
täts-Paradoxon - Führung 4.0
Umgang mit Komplexität, Skalenef-
fekte im Zentrum
Konzeptionelle und methodische
Grundlagen für Manager/innen
Von Spitzenleistungen anderer
lernen: Diskontinuitäten und neue
Geschäftsmodelle nutzen
Das eigene Geschäft verstehen:
Ändern sich unsere Branchenstruk-
turen?
Den Konkurrenten begreifen: Wie
ticken digitale Angreifer?
Den Besten nachahmen: Wer
Geschäftsmodelle nicht anpasst,
geht hohe Risiken ein
Strategische Führung und digitale
Angreifer
Kundennutzen als Fixstern: Markt-
und bedürfnisorientierte Unter-
nehmenskulturen aufbauen
Analyse der Markt-Erfolgspotentiale
als Basis echter Marktkompetenz
Instrumente zur Umsatz- und Markt-
anteilsausweitung - Erfahrungen
aus der Praxis schnellwachsender
Unternehmen
Suchfelder zur Schaffung kunden-
problemorientierter Produkte:
Klassisch oder digital?
Wettstreit der Kompetenzen: Eval-
uation der eigenen Kernkompeten-
zen und Potenziale von Netzwerk-
organisationen
Marketing-Management
Strategische Segmentierung von
Kunden und Märkten zur Dynamisie-
rung und Absicherung von Märkten
Anspruchsvolle Markenführung:
Brand Naming - Brand Design -
Internationale Markenpraxis
«Best Practices» im Marketing und
Verkaufsmanagement: Wann ist ein
Redesign des Verkaufsmanage-
ment-Ansatzes nötig?
Marktstrategien für überdurch-
schnittlichen Erfolg
Struktur-  Prozessmanagement
Disruptive Technologien, die eine
Neugestaltung von Identität und
Geschäftsprozessen erfordern
Strukturgestaltung und Fähigkeits-
entwicklung: SGFs und Business
Units richtig stanzen
Schlankes Management als Wachs-
tumsbremse?
Leadership  Kommunikation
Das Potential echter sich selbst
führender Teams: Das Paradigma
der Selbstorganisation in Gruppen
Die Rolle des Managements bei der
Förderung des Human-Potentials
Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz
Die Wirksamkeit der eigenen Ma-
nagement-Kraft vervielfachen
Die Elemente des Change Manage-
ments: Synthese von Bewährtem
und Neuem
Die Methodik eines Effizienz-Audits
Themenblöcke
Kosten-  Ertragssteuerung
Die entscheidenden «Value Drivers»
zur integrierten Steuerung der Er-
tragskraft: Wo liegt bei uns das
grösste Potenzial brach?
Wie kann man den Unternehmens-
wert kontinuierlich und nachhaltig
steigern?
Effektive Controlling-Instrumente
für Praktiker: Modernes Finanzma-
nagement für Exectives auf den
Punkt gebracht.
Benchmarking richtig eingesetzt:
Wie lerne ich von den Besten?
Cashflow-, Rentabilitäts- und Kos-
tenziele erreichen
St. Galler Business School
Durchführungen
KonzeptionSt.Galler Executive Business
School
In der 12-tägigen St.Galler Executive
Business School (3mal 4 Tage) werden
die wesentlichen Herausforderungen
an die Managementaufgaben des Exe-
cutive Managers/der Executive Mana-
gerin und alle bedeutenden Themen der
Betriebswirtschaft umfassend darge-
stellt und trainiert.
1. Führungskräfte der obersten und
oberen Führungsebene.
2. Unternehmer, Geschäftsleitungs-
mitglieder, Vorstände, Direktoren,
Geschäftsführer.
3. Führungskräfte mit General
Management Verantwortung.
4. Verantwortliche von bedeutenden
Unternehmenseinheiten mit Er-
gebnisverantwortung.
5. Funktional tätige Führungskräfte,
die sich auf Herausforderungen
mit strategischer und operativer
Verantwortung vorbereiten wollen.
Dieser Top-Management-Lehrgang ba-
siert auf dem St.Galler Management-
Ansatz und den praxiserprobten Wei-
terentwicklungen zur ganzheitlichen,
integrierten St.Galler Management-
lehre. Neueste wissenschaftliche Er-
kenntnisse der Managementlehre und
-forschung fliessen dabei kontinuier-
lich ein.
Methodik
2018
Nr. 12318 3. Durchführung 2018
1. Teil 25.–28. Juni 2018
2. Teil 17.–20. September 2018
3. Teil 19.–22. November 2018
Zürich/Zürich/Brunnen
(Nähe Luzern)
Nr. 12418 4. Durchführung 2018
1. Teil 22.–25. Oktober 2018
2. Teil 12.–15. November 2018
3. Teil 19.–22. November 2018
Zürich/Zürich/Brunnen
(Nähe Luzern)
2019
Nr. 12119 1. Durchführung 2019
1. Teil 28.–31. Januar 2019
2. Teil 18.–21. Februar 2019
3. Teil 25.–28. März 2019
Davos/DE-Stuttgart/DE-Köln
Dauer: 3x4 Tage
Die Seminarteile können auch kombiniert,
d.h. die Teile müssen nicht in der jeweiligen
Durchführung besucht werden; ein Seminar-
start ist auch über den 2. bzw. 3. Teil möglich.
Seminargebühr*: CHF 9900.–/€ 8900.–
* zzgl. gestzl. MwSt.
Welche Kraft entwickeln Visionen, die
nicht in Form strategischer Ziele kon-
kretisiert werden? Was nützen Strate-
gien, die nicht umgesetzt werden
können, weil sie nicht mit Unterneh-
menskultur oder Anreizsystemen abge-
stimmt sind? Wozu dienen Innovati-
onskraft und Kreativität, wenn Ver-
marktungs-Fähigkeiten fehlen? Was
bringt die Einführung eines Lean- und
Innovationssystems, wenn Überkom-
plexität und träge Strukturen jede
Eigeninitiative im Keim ersticken?
Wohin führen Pioniergeist und Taten-
drang, wenn die nötigsten Führungs-
systeme fehlen, um die Unternehmung
steuern zu können?
Exzellente Führungsleistungen zu er-
bringen, heisst
auf der Basis eines normativen
Wertgefüges (Normatives Manage-
ment) die Unternehmensentwick-
lung in die richtige Zukunft zu len-
ken (Strategisches Management).
die bestehenden Potentiale in eine
optimale Ertragskraft zu überführen
(Gewinnmanagement).
dank Leadership hohe Mitarbeiterleis-
tung bei hoher Arbeitszufriedenheit
zu erreichen (Human Resources Ma-
nagement).
Zielgruppe
Professionalität
Erfahrene Referenten, qualitativ
hochstehende Unterlagen, interes-
santes, abwechslungsreiches De-
tailprogramm mit Fallstudien aus
der Praxis sowie persönliche Dis-
kussion und individuelle Fragen.
Praxis- und Wissenschaftsbezug
Top-Dozenten mit einem reichhal-
tigen Erfahrungsschatz: Diese sind
seit Jahren für renommierte Un-
ternehmen als Berater, Trainer
oder in obersten Funktionen in der
Wirtschaft tätig.
Digitalisierung
Auf Chancen und Risiken auf-
grund zunehmender Digitalisie-
rung wird ein besonderes Augen-
merk gelegt.
St. Galler Business School
Themen
Ganzheitlicher Management-Erfolg
Das neue Management-Verständnis
Die Produktivität der Führung
Der St.Galler Management-Ansatz
Geschäftsmodelle für digitale Zeiten
Evolutionäres Management: Struk-
turen und Prozesse als Spielregeln
für neue Geschäfte
Die Bildung autonomer Unterneh-
mensbereiche für künftiges Wachs-
tum in neuen Feldern
Strategisches Management
Dank Visionen neue Wege gehen
Neue Regeln im Wettbewerb:
Industrie 4.0, Value Chain Intelli-
gence, Netzwerke
Strategieplanung mit economies of
scale, scope, density, time
Die optimale Betriebsgrösse
Das Management der Kernkompe-
tenzen und die Kunst, im Zeitwett-
bewerb zu gewinnen: Markettime
Strategien und Organisationsfor-
men, welche die Gewinnschwelle
tief halten: Netzwerkorganisation
Preisaggressive Strategien werden
möglich dank Digitalisierung
Marketing – Branding
Branding-Strategien für neue Märkte
richtig entwickeln, Erschliessung
unbekannter Zielgruppen und neuer
digitaler Vertriebswege
Unser Unternehmen als Brand: Auf
der Suche nach den «Best Practices»
Die Marke-Ich: Persönlichkeiten als
Marke
Marketing-Mix, Preisstrategien,
Markenführung und Marken-
moderation in Social Media
Leadership/Kommunikation
Führungsverhalten in schwierigen
Situationen
Die Führungskraft als Coach
Persönliche Führungskompetenz
Kommunikation für Executives
Erfolgreiche Kommunikation nach
Aussen und Innen: Elemente der
kommunikativen und emotionalen
Kompetenz
Kommunikation in heiklen Situatio-
nen: Psychologische Grundlagen,
Verhalten bei unfairer Dialektik,
Schwierige Fragen meistern
Rede und Antwort stehen unter
Druck: Der Werkzeugkasten für den
Notfall
Finanzielle Führung
Die finanzielle Gesamtverantwor-
tung des Executive Managements
Zusammenhänge zwischen Bilanz
und Erfolgsrechnung erkennen
Die wichtigsten Kennzahlen zu Ren-
tabilität und Stabilität souverän be-
herrschen
Der Cash Flow als wesentliche fi-
nanzielle Grösse: Anwendungsmög-
lichkeiten
Finanzielle Eckwerte vorgeben und
kontrollieren – Der Management-
Erfolgsbericht
Ableitung von operativen Jahres-
budgets aus den strategischen Eck-
werten
Strategische Frühwarnkonzepte und
griffige Controlling-Instrumente für
Executives
Gewinnmanagement
Die Instrumente zur nachhaltigen
Ertragsverbesserung durch Bestim-
mung und Analyse der wichtigsten
«Value- and Cost-Drivers»:
1. Umsatzsteigerungspotentiale
erkennen
2. Kostensenkungsmanagement
3. Deckungsbeitragssteigerung und
Margenverbesserung
4. Den Kapitaleinsatz optimieren
MA, Sanierung, Management-
Buy-out
Bewertung unterschiedlicher Bran-
chen und Unternehmen: Praxisbei-
spiele und neueste Erkenntnisse
Konkurrenzanalysen dank richtiger
Interpretation veröffentlichter Ge-
schäftsberichte
Kauf und Verkauf von Unternehmen
Wachsen oder Ausschütten?
Start-ups bewerten
Sanieren oder Reissleine ziehen?
Dr. Lüder Tockenbürger
Dozent der St.Galler Business School
St. Galler Business School
Durchführungen Zielgruppe
KonzeptionEffective Management Programm
für Executives
Dieses 8-tägige, in zwei Teilen durch-
geführte Management-Programm rich-
tet sich ausschliesslich an Führungs-
kräfte mit mehrjähriger Erfahrung, die
über theoretisches und praktisches
Management- und Betriebswirt-
schaftswissen verfügen.
1. Vorstände, Mitglieder der Ge-
schäftsleitung.
2. Geschäftsführer, Unternehmensbe-
reichs-, Profit-Center-Leiter oder
deren Nachfolger.
3. Führungskräfte der oberen Füh-
rungsebene.
4. Praktiker mit umfassenden Ent-
scheidungskompetenzen, die auch
Nicht-Betriebswirtschafter sein
können.
5. Leiter von Zentralstellen.
6. Verantwortliche für strategische
Projekte und grössere Vorhaben.
In allen Branchen stehen immer dieje-
nigen Unternehmen an der Spitze, die
es am besten verstehen, Wissen konse-
quent in Ergebnisse zu überführen.
Diese Fähigkeit ist gleichzeitig der ein-
zige auch langfristig stabile Erfolgsfak-
tor, den Unternehmen in einem dyna-
mischen Umfeld aufbauen können. Hier
über überdurchschnittliche Stärken zu
verfügen, erfordert ein zielgerichtetes,
systematisches Training in allen Belan-
gen des Managements.
Nur wer sich regelmässig damit befasst,
wie die besseren Entscheidungen ra-
scher gefällt, wie ehrgeizige Konzepte
verwirklicht, wie schwierige, unerwar-
tete Situationen gemeistert werden, ist
auch unter realen anspruchsvollen Rah-
menbedingungen in einem sich rasch
wandelnden immer digitaleren Umfeld
überdurchschnittlich erfolgreich.
Mit dem anspruchsvollen Seminar bie-
ten wir Executives die Möglichkeit, ihr
bestehendes Management- und Be-
triebswirtschaftswissen anwendungs-
orientiert einem intensiven Training zu
unterziehen, schwierige praktische Un-
ternehmenssituationen systematisch
zu reflektieren, situationsgerechte Lö-
sungen zu finden sowie häufige Praxis-
probleme kritisch zu hinterfragen.
Anhand zahlreicher betrieblicher Prob-
lemstellungen, Entscheidungssituatio-
nen und Fallstudien trainieren Sie alle
wichtigen Facetten des heutigen Ma-
nagements, überführen praxisrelevante
Aufgabenstellungen in Lösungen und
überprüfen die Gesamtauswirkungen
Ihrer Ergebnisse.
Sie erhalten professionelle, vorstruktu-
rierte Arbeitsinstrumente, Checklisten
und Tools, die Sie anschliessend im ei-
genen Unternehmen einsetzen können.
Um den Workshop-Charakter zu wah-
ren, ist die Teilnehmerzahl limitiert. Im
Verlauf des Seminars besteht die Mög-
lichkeit, eigene Praxis-Aufgabenstellun-
gen individuell mit den Referenten zu
besprechen bzw. – falls gewünscht – in
das Plenum einzubringen.
Nutzen – Themenübersicht
2018
Nr. 13318 3. Durchführung 2018
1. Teil 20.–23. August 2018
2. Teil 8.–11. Oktober 2018
Zürich/Flims
Nr. 13418 4. Durchführung 2018
1. Teil 8.–11. Oktober 2018
2. Teil 26.–29. November 2018
Flims/Zürich
2019
Nr. 13119 1. Durchführung 2019
1. Teil 21.–24. Januar 2019
2. Teil 1.–4. April 2019
Zürich/St.Gallen
Nr. 13219 2. Durchführung 2019
1. Teil 20.–23. Mai 2019
2. Teil 19.–22. August 2019
St.Gallen/Luzern
Dauer: 2x4 Tage
Die Seminarteile können auch kombiniert,
d.h. die Teile müssen nicht in der jeweiligen
Durchführung besucht werden; ein Seminar-
start ist auch über den 2. Teil möglich.
Seminargebühr*: CHF 8400.–/€ 7590.–
* zzgl. gesetzl. MwSt.
Sie wählen ein Seminar aus folgenden
Durchführungen:
Nr. 13313 3. Durchführung 2013
1. Teil 16.–19. September 2013
2. Teil 14.–17. Oktober 2013
Luzern/Horn, Bodensee
Nr. 13114 1. Durchführung 2014
Optimale Strategien –
Digitales Geschäftsmodell
Marketing-Fitness,
Vertriebsmanagment
Erfolgsversprechende Struk-
turen, Organisationskonzepte
 Prozesse aufsetzen
Change Management und
Umsetzung in die Praxis: Wie
kommen wir rasch zum Er-
folg? Wie muss ich führen?
St. Galler Business School
Themen
Management in digitalen Zeiten
Das Wirkungsgefüge des ganzheitli-
chen Managements erkennen: Der
Weg zu dauerhaftem Erfolg statt
schneller Scheinlösungen und Mo-
den
Aufbau einer «Balanced Scorecard»
als Navigationshilfe: Trügerische
Orientierungspunkte zum voraus
erkennen
Technologieschub und Digitalisie-
rung: Worauf ist zu achten?
Strategieerarbeitung – alte versus
neue Geschäftsmodelle
Der Weg zur einfachen und klaren
Strategie ist komplex: Das Phasen-
konzept, um Leitplanken zu entwi-
ckeln, strategisch relevante Themen
auszuwählen, Optionen auszuloten
und die Weichen richtig zu stellen
Wie aus Strategien griffige Mass-
nahmenpläne resultieren
Von der Strategie zum Geschäfts-
modell: Schritte auf dem Weg zur
Zielstruktur
Effiziente versus effektive Struktu-
ren und Prozesse, Netzwerk versus
Palastorganisation
Marketing-Fitness, Vertriebs-
management
Die eigene Marktposition optimie-
ren, sichern und anpassen
Instrumente der Kundenbedürfnis-
und Marktevaluation
Zielgruppenkonzepte und Profilie-
rung: Kundenprobleme sichtbar
besser lösen – Customer Insights
Marketing-Entscheide in klare
Vertriebsvorgaben ummünzen:
Multi-Channel-Marketing in Zeiten
des Internets
Ergebnisverbesserungs-Programme
steuern; Planung und Budgetierung
Die entscheidenden Hebel zur
Ortung und raschen Optimierung
der Ertragskraft
Definition von realistischen
Rendite- und Cash-flow-Zielen
Überführen strategischer Pläne in
Planzahlen und Budgets
Den eigenen Verantwortungsbereich
wirksam mit Kennzahlen führen: Die
Entwicklung eines persönlichen
Kennziffern-Gerüstes
Erfolgsversprechende Strukturen,
Organisationskonzepte  Prozesse
Methoden und Instrumente zur
Neugestaltung von Geschäftspro-
zessen
Erkennen der Schwachstellen in
Organisationen und Prozessen
Chancen von Reengineering und
neuen Strukturen
Strukturgestaltung und Fähigkeits-
entwicklung: Wie vorgehen?
Neue Aspekte des Outsourcings:
Das virtuelle Unternehmen
Wettstreit der Kompetenzen:
Evaluation der eigenen Kernkompe-
tenzen, Lean Management
Führen durch Strukturen nach
«oben» und «unten»
Change Management
Das Potential echter sich selbst
führender Teams: Das Paradigma
der Selbstorganisation in Gruppen
Die Rolle des Managements bei der
Förderung des Human-Potentials
Der Schlüsselfaktor Sozialkompe-
tenz und Verhalten
Die Elemente des Change Manag-
ments: Synthese von Bewährtem
und Neuem
Die Methodik eines Effizienz-Audits
Kreation von Tatendrang und Dyna-
mik – Potentiale mobilisieren
Entwicklungsprozesse professionell
managen
Umsetzung in die Praxis -
Implementierung
Die bestehende Kultur im Hinblick
auf Veränderungen erfassen und
abbilden
Das St.Galler Implementierungs-
Barometer: Barrieren und Hemm-
nisse auf dem Weg zu neuen Kultu-
ren und Strukturen vorab erkennen
Der Wirkungsgrad einer Führungs-
kraft hängt von zahlreichen Fakto-
ren ab: Sie analysieren die wich-
tigsten Aspekte und bestimmen Ins-
trumente, Verhaltensweisen einer
effektiven Führungskraft
Dank vorgelebten neuen Werten
und Verhaltensänderungen zu einer
veränderungsorientierten Kultur
St. Galler Business School
Durchführungen Zielgruppe
KonzeptionStrategisches Management
für Executives
Ziel des auf das Executive Manage-
ment ausgerichteten Seminares ist, das
heute nötige komplexe Strategie-Wis-
sen griffig aufzuzeigen und ein umfas-
sendes Instrumentarium zur Umset-
zung zu vermitteln.
1. Mitglieder der Geschäftsleitung
und des Vorstands.
2. Unternehmer und Nachfolger.
3. Geschäftsführer, Geschäftsbe-
reichs- und Profit-Center-Leiter,
die für ihren Verantwortungsbe-
reich wesentliche Entscheidungen
über die Zukunft fällen müssen.
4. Praktiker, die ihre Strategien und
Konzepte hinterfragen wollen.
5. Führungskräfte/Projektleiter aus
Linie und Stab, die massgeblich in
Strategieprojekte und Verände-
rungsprozesse involviert sind.
Die Dynamik des Wettbewerbs zwingt
Unternehmen aller Branchen und jeder
Grösse zu permanenten Anpassungs-
prozessen und damit zu aktivem Ver-
änderungsmanagement.
Dies setzt allerdings ein gesteuertes
Zusammenspiel mehrerer Faktoren der
strategischen Unternehmensführung
voraus:
Visionen, die begeistern; akzeptierte
normative Vorgaben; Stossrichtungen,
die erkennbar in die richtige Richtung
führen; kundennahe Geschäftsfeldglie-
derungen; kostenoptimale Strukturen
und Prozesse; innovative Marketing-
konzepte, die bestehende Marktpositio-
nen stärken und neue, z.B. digitale,
Märkte erschliessen.
Aber auch eine Unternehmenskultur,
welche die Lernfähigkeit fördert, An-
reizsysteme, die das unternehmerische
Denken beflügeln; nicht zu vergessen
ist das Finanzmanagement mit dem
Ziel der Wertsteigerung, der Ertragsop-
timierung (Gewinnmanagement) und
der finanziellen Vorsteuerung/Kontrolle
(Controlling).
Vor allem bedarf es jedoch solcher
Führungskräfte, die strategische Füh-
rung im Zusammenhang verstehen, die
befähigt sind, mit ihren Mitarbeitern
strategische Konzepte zu formulieren,
Handlungsoptionen aufzuzeigen und
Massnahmen zielgerichtet und moti-
vierend zu initiieren und umzusetzen.
Themen im Überblick
Umsetzung
2018
Nr. 30218 2. Durchführung 2018
1. Teil 17.–20. September 2018
2. Teil 26.–29. November 2018
Zürich/Davos
Nr. 30318 3. Durchführung 2018
1. Teil 12.–15. November 2018
2. Teil 28.–31. Januar 2019
Zürich/Horn, Bodensee
2019
Nr. 30119 1. Durchführung 2019
1. Teil 18.–21. Februar 2019
2. Teil 11.–14. März 2019
DE-Stuttgart/Zürich
Nr. 30219 2. Durchführung 2019
1. Teil 8.–11. April 2019
2. Teil 9.–12. September 2019
Zürich/Zürich
Dauer: 2x4 Tage
Die Seminarteile können auch kombiniert,
d.h. die Teile müssen nicht in der jeweiligen
Durchführung besucht werden; ein Seminar-
start ist auch über den 2. Teil möglich.
Seminargebühr*: CHF 8200.–/€ 7450.–
* zzgl. gesetzl. MwSt.
Referenten
Die Referenten garantieren aufgrund
ihrer Tätigkeit als Top-Management-
berater, Wissenschafter oder oberste
Geschäftsleitungsmitglieder ein
Höchstmass an Professionalität,
Praxis- und Wissenschaftsbezug.
Strategische Analysen für
disruptive, digitale Zeiten
Handlungsoptionen für die
Zukunft
Strategien in besonderen
Situationen
Structure follows Strategy,
Lean Organization
Quantifizierungen,
Controlling, Strategisches
Finanzmanagement
Konsequente Strategie-
umsetzung: KAM- und
Marketingplanungen
Da sich der Erfolg von Strategien erst
in der Umsetzung und Verwirklichung
der geplanten Massnahmen nieder-
schlägt, wird diesem Themenbereich
besondere Bedeutung zugemessen.
Mittels u.a. realer Case Studies zeigen
die Referenten, mit welchen Control-
ling- und Planungsinstrumenten defi-
nierte Ziele auch unter schwierigen
Umständen erreicht und durchgesetzt
werden können.
St. Galler Business School
Themen
Das Strategie-Konzept
Strategisches Management als
Navigationsinstrument für die
Zukunft: Management in turbulen-
ten Zeiten
Customer Focus, Shareholder Value
 Mitarbeiterorientierung als Kern
langfristiger Überlebensfähigkeit
Die Phasen wirkungsvoller
Strategieentwicklung
Strategische Analysen: Märkte der
Zukunft
Die aktuellen Analyseinstrumente
und Techniken zur raschen Bestim-
mung der Ausgangslage
Die heutige Marktposition und Kon-
kurrenten richtig einschätzen
Was machen «Hidden Champions»
besser?
Den Mächtigen aus dem Weg gehen
und eigene Märkte schaffen?
Vom Kundenproblem zur kreativen
Geschäfts- und Marktdefinition
Digitale Wettbewerber: Von den
Besten lernen
Aktiv Substitutionen begegnen, In-
novationen steuern
Handlungsoptionen für die Zukunft
Grund- und Geschäftsstrategien:
Mehr Kundennutzen – mehr Marge
Geschäftsideen der Digitalisierung
gekonnt nutzen
Denken in Alternativen und Szena-
rien: Was ändert sich künftig?
Aufbau unverwechselbarer Produkte
und Dienstleistungen: Customer
Experience Management – Einzig-
artigkeit, Differenzierung
Start-up Konzepte für Etablierte
Strategien in besonderen Situationen
Von Erfolgsstrategien in stagnie-
renden Branchen zum Endkampf in
schrumpfenden Märkten
Mithalten in stark wachsenden
Märkten – Technologie als Treiber
Wettbewerbsstrategien auf Konzern-
ebene und in multinationalen
Unternehmen
Structure follows Strategy
Strukturen, die unternehmerische
Konzepte fördern: Verselbstständi-
gungskonzepte
Flexibilität und Kundennähe durch
Abkehr von Grossorganisationen
Revitalisieren von Unternehmen,
neue leistungsfähige Organisations-
formen, Führung 4.0
Quantifizierungen, Controlling,
Strategisches Finanzmanagement
Die Überführung strategischer Pläne
in Budgets und Aktionspläne
Die Controllingaufgaben des Execu-
tive Managements: Einige wenige
finanzielle Daten genügen, um ein
Unternehmen, Bereiche und Pro-
jekte wirklich im Griff zu haben
Die Möglichkeiten des Finanzma-
nagements zur Verbesserung der
Gewinnposition und zur Steigerung
des Shareholder Values
Kurzfristige Ergebnisverbesserung
versus langfristige Strategieent-
wicklung
Kalkulationen und Investitionen –
Die besten Strategien
Konsequente Strategieumsetzung
nach Aussen: Absatzkonzept
Die Bestimmung der richtigen Stell-
schrauben als Voraussetzung für
Markterfolg
Strategische Ziele in Absatz- und
Key-Account Managementkonzepte
umsetzen
Geschäftsausweitung durch syste-
matisches Key Account Manage-
ment: Wie werden Schlüsselkunden
systematisch identifiziert und defi-
niert?
Themenblöcke
Potenzialausschöpfung, Kundenren-
tabilität und ungenutzte Potenziale:
die «ungehobenen Schätze» unseres
Unternehmens sichtbar machen
Vom KAM-Portfolio zu Kundenent-
wicklungsplänen zur Steigerung der
Wertschöpfung
Wie sieht ein praxistaugliches Key
Account Controlling aus?
Umsetzung von Konzepten:
Strategien in Marketing- und
Verkaufsplanungen umsetzen
Die Überführung von Strategien in
Markterfolg: Markteintrittschancen
verbessern, Flopgefahr reduzieren
Beispiele von guten und schlechten
Strategien: So lassen sich Strate-
gien mit System planen
Marketingplanung als strategisches
Führungsinstrument
Expertenkniffe für Leistungsport-
folios und Marketingplanung
St. Galler Business School
Durchführungen Zielgruppe
Konzeption und ThemenLeadership für Executives:
Die Weichen in der Führung richtig stellen Ungenutzte Leistungsreserven:
Die eigenen Potenziale hinterfragen
Die Wirkung des Umfelds: Dos und
Don’ts in der Beeinflussung: Was
lasse ich zu? Was aushalten?
Die permanente Weiterentwicklung
als Führungskraft
Der Umgang mit Informationen:
Durch Komplexitätsreduktion Pro-
duktivität erhöhen – Wichtiges von
Unwichtigem trennen
Macht der Gewohnheiten brechen:
Wann blockieren wir uns?
Persönliche Lern- und Entwick-
lungsprozesse initiieren
Mein Führungsteam:
Nur zusammen sind wir stark
Mitarbeiter heuern bei Unternehmen
an und verlassen Vorgesetzte – der
Weg zum stabilen Führungsteam:
Selektieren, Fordern und Fördern
Konflikte lösen oder schlummern
lassen? Konfliktstufenmodelle
Kommunikation als wichtigstes Tool
eines Executives
Mit proaktiver Führung frühzeitig
Krisen vermeiden
Führen in schwierigen Zeiten:
Höchstleistungen erbringen, wenn
es darauf ankommt
Nur wer sich als Führungspersönlich-
keit ständig selbst hinterfragt, schafft
Überblick und gewinnt Einsichten. Hier
setzt das 4-tägige Seminar an: Im Dis-
kurs mit den Teilnehmenden bringen
die erfahrenen Dozenten bewährtes wie
neues Führungswissen auf den Punkt
und zeigen, wo aus Ihrer Sicht die
wirklichen Hebel zur Steigerung Ihrer
persönlichen Management-Kraft liegen.
1. Oberste und obere Führungskräfte
mit Erfolgsverantwortung.
2. Persönlichkeiten mit langjähriger
Führungserfahrung, die ihre Wirk-
samkeit erhöhen möchten.
3. Führungskräfte, welche für weiter-
führende Executive-Positionen
vorgesehen sind und sich entspre-
chend vorbereiten möchten.
Als langjährige Führungskraft ist Ihnen
Management Beruf und Berufung zu-
gleich. Mit den Grundprinzipien erfolg-
reicher Führung sind Sie vertraut und
erfolgreich. Sie haben bereits ein so
hohes Mass an Führungssouveränität
erreicht, dass Ihnen gerade darum klar
ist, dass nur stetes Arbeiten an der ei-
genen Persönlichkeit es vermag, sich
und andere dauerhaft wirksam zu ma-
chen und damit die Erfolge zu schaf-
fen, die letztlich Ihr Unternehmen und
Sie selbst weiterbringen.
Abseits des operativen Geschäfts er-
halten Sie dadurch die Chance, sich
gleichzeitig mit Ihren eigenen Fähigkei-
ten kritisch auseinander zu setzen und
so neue Erkenntnisse, Ideen und An-
sätze für den eigenen Führungsalltag
zu gewinnen. Daraus resultiert Ma-
nagement-Kraft.
Die eigene Führung hinterfragen
Wo liegen die üblichen «chroni-
schen» Probleme im Unternehmen,
in der Führung?
Was setzt erfolgreiche Führung vor-
aus?
Werte und Verhaltensweisen welche
meinen Führungsanspruch unter-
stützen
Wie wird mein Verhalten von Drit-
ten wahrgenommen
Die Typologie der eigenen Führung
2018
Nr. 74218 2. Durchführung 2018
25.–28. Juni 2018
Zürich
Nr. 74318 3. Durchführung 2018
22.–25. Oktober 2018
Zürich
Dauer: 1x4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4400.–/€ 3950.–
2019
Nr. 74119 1. Durchführung 2019
28.–31. Januar 2019
Davos
Nr. 74219 2. Durchführung 2019
25.–28. März 2019
DE-Rottach-Egern
Nr. 74319 3. Durchführung 2019
24.–27. Juni 2019
Brunnen (Nähe Luzern)
Dauer: 1x4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4900.–/€ 4500.–
* zzgl. gesetzl. MwSt.
St. Galler Business School
Durchführungen Zielgruppe
Konzeption ThemenLeadership für Executives:
Führung operativ erfolgreich umgesetzt Schwierige Führungssituationen
bewältigen
Was hindert uns daran, so zu füh-
ren, wie wir möchten?
Wie können wir das Tagesgeschäft
strukturieren, um einen optimalen
Führungserfolg zu erzielen
Der Umgang mit «Führungsrezep-
ten»: Führungswissen einschätzen
Umgang mit Schwachleistern und
High Potentials, Teams nachhaltig
aufbauen
Führen der eigenen Person –
Die eigene Life-Balance finden
Die eigene Arbeitskraft richtig ein-
schätzen: Stressmanagement
Freiräume als Schleusen zu mehr
Leistung schaffen
Die eigene Zeit beherrschen: Was
ist mir wertvoll, was ist meine Ge-
genwelt?
Kommunikations- und Konfliktfähig-
keit als Voraussetzung
Kommunikation als wichtigstes Ar-
beitsinstrument eines Executives
Schwierige Situationen und Kon-
flikte kommunikativ bewältigen
Kommunikation in der Öffentlich-
keit, vor der Presse oder in Konfe-
renzen
1. Führungskräfte der oberen und
obersten Führungseben mit lang-
jähriger Führungserfahrung
2. Abteilungs- und Bereichsleiter mit
grosser Verantwortung
3. Führungskräfte, die Stellhebel su-
chen, die eigene Führungsleistung
besser in Erfolge umsetzen zu
können
4. Für höhere Funktionen vorgese-
hene Führungskräfte, die die ei-
gene Führungskraft vorab gezielt
optimieren möchten
Durch Ihr Verhalten im operativen Ta-
gesgeschäft, durch die Art Ihrer Kom-
munikation und Ihre Reaktionen auf
schwierige Situationen steuern und be-
einflussen Sie nicht nur massgeblich
die Wahrnehmung und die Reaktionen
Ihrer Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten
und der Öffentlichkeit, sondern tragen
zu einer Führungskultur bei, welche alle
Mitarbeiter des Unternehmens oder Ih-
res Bereiches bei Ihren Entscheidungen
und Handlungen ebenfalls als Orientie-
rungsraster heranziehen. Ein bewusstes
Management des eigenen Verhaltens
und der Kommunikation ist deshalb un-
abdingbare Voraussetzung, will man
seine Verantwortungsbereiche aktiv
gestalten, um heutigen Anforderungen
gewachsen zu sein. Wer sich in diesen
Belangen nicht permanent selbst re-
flektiert, überlässt langfristig den
wahrscheinlich entscheidendsten Er-
folgsfaktor Leadership zu sehr dem Zu-
fall oder wird zum Spielball unter-
schiedlichster Interessen.
Ziel des viertägigen Seminars ist es,
das eigene Führungswissen auf seine
Anwendbarkeit zu überprüfen, kritisch
auf den Prüfstand zu stellen und hin-
sichtlich Umsetzungserfolg und Wir-
kung gegen Aussen zu hinterfragen.
2018
Nr. 75318 3. Durchführung 2018
20.–23. August 2018
Brunnen (Nähe Luzern)
Nr. 75418 4. Durchführung 2018
10.–13. Dezember 2018
Brunnen (Nähe Luzern)
Dauer: 1x4 Tage
Seminargebühr*: CHF 4400.–/€ 3950.–
2019
Nr. 75119 1. Durchführung 2019
13.–15. März 2019
DE-Stuttgart
Nr. 75219 2. Durchführung 2019
26.–28. Juni 2019
Brunnen (Nähe Luzern)
Nr. 75319 3. Durchführung 2019
18.–20. September 2019
Luzern
Dauer: 1x3 Tage
Seminargebühr*: CHF 3300.–/€ 2900.–
* zzgl. gesetzl. MwSt.
Das Seminar richtet sich speziell
an erfahrene Führungskräfte aus
den obersten Hierarchiestufen.
Diesen Executives bieten wir so
die Möglichkeit, sich auf hohen
Niveau mit Experten ihres Fach-
gebiets auszutauschen und so
neue Impulse für die eigene Praxis
zu schaffen.
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Rezension "Arbeitswelt im 21. Jahrhundert" mit Beiträgen von Dr. Christian Ab...Rezension "Arbeitswelt im 21. Jahrhundert" mit Beiträgen von Dr. Christian Ab...
Rezension "Arbeitswelt im 21. Jahrhundert" mit Beiträgen von Dr. Christian Ab...
 

Management Aus- und Weiterbildung, Seminarprogramm 2018 - 2019, St. Galler Business School

  • 2. Praxisorientierte Management-Semina- re - Zielgruppe Executives, Mittleres Management, Nachwuchskräfte, Fachspezialisten – einteilige und mehrteilige Programme – in der Schweiz, Deutschland, GB, USA und Asien – an- passbar auf das individuelle Zeitbudget – ein einzigartiger Mix hervorragender Dozenten und aktuellster Themen – didaktisch kompakt vermittelt – sofort umsetzbar – seit über 25 Jahren bewährt. « » MANAGEMENT Bleicher,Abegglen DASKONZEPT INTEGRIERTESMANAGEMENT DAS KONZEPT INTEGRIERTES MANAGEMENT Knut Bleicher mit Christian Abegglen Visionen – Missionen – Programme St. Galler Management- Konzept 9., aktualisierte und erweiterte Auflage des Standardwerks Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das Denken und Handeln unzähliger Manager nachhaltig beeinflusst. In diesem Standardwerk der Management-Lehre von Knut Bleicher fin- den Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung ihrer Unternehmung. Das Buch transformiert komplexes Wissen in hohen Lesernutzen. Diese von Christian Abegglen komplett überarbeitete Auflage führt den Leser zusätzlich mit dem neuen St. Galler Wissensnavigator beim Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur Praxis der integrierten Unternehmungsentwicklung. Jetzt mit St. Galler Startpaket! Mit Zusatzmaterialien zum Download: Exklusiv für Leser dieses Buches stehen Arbeitspapiere, Schautafeln, Roadmaps und Anleitungen digital bereit. »Der Orientierungsrahmen für ganzheitliches Management! Ein langlebiger, großartiger Wurf!« Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horváth, Universität Stuttgart »Eine der grundlegenden Schriften der modernen Management-Lehre. Ein zeitloser Ratgeber für die Praxis und Grundlage zur Entwicklung unternehmensindividueller und dauerhafter Strategien.« Dr. U. M. Schneider, CEO, Nestlé S.A. »Ein Management-Leitfaden der besonderen Art – praxistaugliche Modelle werden prägnant aufgezeigt. Eine wichtige Lektüre und ein Nachschlagewerk für Theorie und Praxis gleichermaßen.« Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratvorsitzender der WITTENSTEIN SE »Integriertes Management – ein griffiges Konzept, das alltags- taugliche und praxisorientierte Denkanstöße liefert, wie Visionen und Strategien erfolgreich umgesetzt werden können.« Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe ISBN 978-3-593-50599-2 €64,00[ D ] Christian Abegglen UNTERNEHMEN NEU ERFINDEN Das Denk- und Arbeitsbuch gegen organisierten Stillstand Das St. Galler Konzept praktisch umgesetzt WG178429,—Euro ISBN 978-3-96251-005-3 www.fazbuch.de Unternehmenneuerfinden ChristianAbegglen Weiter so wie bisher? Oder gar »Maschine HALT!« Reinvent or optimize? Wenn Reinvent: langsam oder volle Kraft voraus? Drei Entscheidungen bieten sich an: • Business as usual: Weiter wie bisher mit eventuell minimalen Kurskorrekturen. • Optimize: Ausloten von Optimierungsmöglichkeiten, Anpassungen der bestehenden rollierenden Masterpläne. • Reinvent (Change): Arbeiten an einer umfassenden Neuausrichtung des Unter- nehmens – Unternehmen neu erfinden. Komplexität, Vernetzung, Beschleunigung, Industrie 4.0 … Reinvent or optimize the company? Das St. Galler Konzept liefert die hierfür passenden Denk- und Lösungsansätze: Denn in einer komplexen Gemengelage hilft nur ein ganzheitliches Management-Konzept. Dieses Arbeitsbuch hilft, sich den neuen Herausforderungen zu stellen und das Wesentliche auf den Punkt zu bringen. In einem Leseraum befindet sich der Grundlagen-Extrakt Integriertes Management, getreu der »St. Galler Schule«, bodenständig nach Knut Bleichers »St. Galler Management-Konzept«, hier erstmals zur praktischen Anwendung um die Perspektiven ZEIT, MENSCH und RAUM bereichert. Mit dem von Christian Abegglen erweiterten St. Galler Denk- und Wissensnavigator gelingt es, im Arbeitsraum erst die Lage des Unternehmens zu bestimmen, dann iterativ Ziele für eine vielleicht neue Welt zu finden, um schließlich dorthin rollierend manövrieren zu können. Mit Hilfe eines Bauplans gestaltet der Leser unter Anleitung des Autors sein eigenes St. Galler Management HAUS – eine einzigartige Methode zur Unternehmensentwicklung auf normativer, strategischer und operativer Ebene und ein probates Mittel gegen organisierten Stillstand. Ausklappbare »Spickzettel« helfen, stets Navigator wie Bauplan im Blick zu haben. Schautafeln, Roadmaps und wertvolles Wissen erhält der Leser im eigens dafür eingerichteten Portal. www.stgaller-management.ch/workbooklet Ein Novum in der Welt der Konzeptbücher und Buchkonzepte – auf Unternehmen jeder Größe und jeder Branche anwendbar! H UA S »Rund 200 Seiten sollen Ihnen helfen, den theoretischen Rahmen des St. Galler Management-Konzepts auf die praktische Ebene zu bringen. Es gilt, Neues zu entdecken und Vergessenes in Erinnerung zu bringen. Viel Erfolg!« Herzlichst Ihr Christian Abegglen Autor: Christian Abegglen Aufgewachsen im Berner Oberland. Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen (HSG). Dissertation zum Thema Informations- Management-Controlling an der Univer- sität St. Gallen. Mitbegründer der St. Galler Business School (SGBS), seit 1994 Verwaltungsrat und Geschäfts- führer der SGBS. Aufbau von spezifischen praxisnahen MBA-Programmen zusammen mit den Universitäten Krakau/ Polen und Klagenfurt/Österreich. Dozent für Unternehmens- führung an verschiedenen Institutionen, Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen. Mitglied im Harvard Club of Boston, Verfasser zahlreicher Beiträge im Bereich Integriertes Management, Strategie und Unternehmungsentwicklung. 2013 Übernahme der Schriftleitung und Gesamtverantwortung des Werkes »Das Konzept Integriertes Management« von Knut Bleicher. Die persönliche Referenzliste von Christian Abegglen umfasst mehr als 150 bekannte Großunternehmen und erfolg- reiche Nischenplayer. 25 Jahre St. Galler «Konzept Integriertes Management» Knut Bleicher † Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St.Galler Business School und Begründer des St.Galler Konzeptes St.Galler Business School Christian Abegglen Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch Geschäftsführender Direk- tor der St.Galler Business School und Gesamtstudi- enleitung Christian Abegglen Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch Geschäftsführender Direktor der St.Galler Business School und Gesamtstudienleitung Peter Zehnder lic.rer.pol peter.zehnder@sgbs.ch Director Consulting Spezialist für Strategie Peter Zehnder lic.rer.pol peter.zehnder@sgbs.ch Director Consulting Spezialist für Strategie Knut Bleicher † Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St.Galler Business School und Begründer des St.Galler Konzeptes Knut Bleicher † Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Ehemaliger Vorsitzender Robert Neumann ao. Univ. Prof. Dr. robert.neumann@sgbs.ch Wissenschaftliche Leitung MBA-Studiengänge der St.Galler Business School Christian Abegglen Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch Geschäftsführender Direktor und Präsident des Verwal- tungsrates der St.Galler Business School Christian Abegglen Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgb Geschäftsführender Dire und Präsident des Verw tungsrates der St.Galler Business School Robert Neumann ao. Univ. Prof. Dr. robert.neumann@sgbs.c Wissenschaftliche Leitu MBA-Studiengänge der St.Galler Business Scho Knut Bleicher † Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c Ehemaliger Vorsitzende des Beirates der St.Gall Business School und Begründer des St.Galler Konzeptes Knut Bleicher † Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St.Galler Business School und Begründer des St.Galler Konzeptes Robert Neumann ao. Univ. Prof. Dr. robert.neumann@sgbs.ch Wissenschaftliche Leitung MBA-Studiengänge der St.Galler Business School tungsrates der St.Galler Business School Christian Abegglen Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch Christian Abegglen Dr. oec. HSG christian.abegglen@sgbs.ch Geschäftsführender Direktor der St.Galler Business School und Gesamtstudienleitung Ronald Ivancic Mag. mult. ronald.ivancic@sgbs Studienleiter Peter Zehnder lic.rer.pol peter.zehnder@sgbs Director Consulting Spezialist für Strateg Robert Neumann ao. Univ. Prof. Dr. robert.neumann@sgbs.ch Wissenschaftliche Leitung MBA-Studiengänge der St.Galler Business School Knut Bleicher † Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St.Galler Business School und Begründer des St.Galler Konzeptes St.Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen Telefon 004171 225 40 80 Telefax 004171 225 40 89 E-Mail seminare@sgbs.ch Internet www.sgbs.ch www.sgbs.ch Seminarprogramm 2018-19 Seminare & Lehrgänge hochkarätiger Wissenstransfer – hervorragende Dozenten – sofort umsetzbar
  • 3. St. Galler Business School Führungsverhalten – Persönlichkeit – Projekte Persönliche Führungskompetenz 46 Die eigene Management-Kraft steigern 48 Geschäfte und Konzepte gegen Innnen und Aussen «verkaufen» 50 Workshop: Entwicklung Führung 4.0 51 Erfolgreich am Markt umsetzen St. Galler Marketing ­Programm 52 St. Galler Verkaufs- Vertriebsmanagement Programm 54 St. Galler Produktmanager Seminar 56 Strategisches Verkaufs- Vertriebsmanagement 57 Key Account Management 58 International Senior Programs – Management Weeks Strategy-Week59 International Senior Management Program 60 Finance-Week62 Leadership-Week63 Effective Negotiation and Communication 64 International Junior Programs Financial Management 65 International Junior Management Program 66 Leadership for Talents 68 Strategic Marketing Management 69 Studieren in St. Gallen – MBA-, B.A.-, Diplom- Zertifikatsstudiengänge für Führungskräfte Konzeption MBA-, B.A.-, Diplom- Zertifikatsstudiengänge 71 Master of Business Administration (MBA) – in Integrated Management 76 International Executive MBA 78 Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration – Executive Bachelor 80 Administration und Anmeldung81 Anmeldekarten82 Das Angebot der St. Galler Business School 4 Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung 6 Nachlese St. Galler-Kongress 2017 und Vorschau Kongress 2018 9 Executive Management – Seminare für obere Führungskräfte General Management Seminar für Executives 12 St. Galler Executive Business School 14 International Senior Management Program (Deutsch od. Englisch) s. S. 60 Effective Management ­Programm für Executives 16 Strategisches ­Management für Executives 18 Die Weichen in der Führung richtig stellen 20 Führung operativ erfolgreich umgesetzt 21 Management-Lehrgänge – Seminare für jüngere Führungskräfte St. Galler Management Seminar – Certified Management Expert (CME) 22 St. Galler Junior Business School 24 General ­Management ­Seminar für Juniors 26 St. Galler Betriebswirtschaftslehrgang 28 Management-­Intensivkurs für Nicht-Betriebswirtschafter 29 Strategie – Change – Digital Business – Design Thinking Strategisches Management in der Praxis 30 Business ­Development: Neue Geschäfte erfolgreich ­aufbauen 31 Change-Management: Den Unternehmenswandel nachhaltig managen 32 Digitales Marketing 33 Digitalstrategien und Lean Management 34 Design Thinking / Digitale Produkte und Plattformen 35 Finanzen – Controlling – Simulation – Anwendungstraining St. Galler Finanzlehrgang 36 Finanzmanagement für Geschäftsführer/Executives 38 Finanz- und Rechnungswesen – Das zentrale Wissen kompakt 40 Operatives Controlling für Manager 41 Leadership – Mitarbeiterführung – Führung 4.0 Leadership – St. Galler Führungsprogramm 42 Die effektive Führungspersönlichkeit 44 Leadership für Frauen 45 Inhaltsverzeichnis
  • 4. St. Galler Business School Executive Management Seminare Seminare für obere und oberste Führungskräfte, welche ihre Leistungsbereitschaft und -fähigkeit bereits unter Beweis ge- stellt haben und sich weiter qualifizieren und ihr Know-How aktualisieren wollen. Junior Management Seminare Seminare für Nachwuchsführungskräfte ab ca. 28 Jahren und Führungspersönlichkeiten im mittleren Management oder Fachspezialisten ohne General Management-Wissen. Spezialisten Seminare Seminare für Führungskräfte, Spezialisten und Stabsmitarbei- ter, die sich in den Bereichen Finanzen, Controlling, Marke- ting, Strategie, Führungsverhalten u.a.m. weiterbilden wollen. Internationale Ausbildungen Viele klassische Managementseminare werden auch in eng- lischer Sprache in der Schweiz durchgeführt. Zudem finden Seminare zu den Themen Strategie, Leadership, Finanzen und Marketing ebenfalls in englischer Sprache in Boston (Harvard Club), London (LSE), Shanghai (CEIBS) und Krakau unter Ein- bezug lokaler Universitäten und Firmen statt. Akademische B.A.- MBA-Programme B.A. Ausbildung für jüngere Führungskräfte (berufsbeglei- tend), die einen Hochschulabschluss nachholen wollen. MBA- Ausbildungen für erfahrene Führungspersönlichkeiten mit Hochschulabschluss (International Executive MBA) und für Nachwuchsführungskräfte ohne Hochschulabschluss (MBA in Integrated Management), welche einen akademischen MBA- Abschluss anstreben. Vorhandene Diplome werden – je nach Voraussetzung – angerechnet. Berufsbegleitend. Maximale zeitliche Flexibilität aufgrund des modularen Ausbildungs- konzepts. Master- Diplomstudienprogramme Berufsbegleitende Diplomstudiengänge für Praktiker, welche eine höhere General Managementfunktion anstreben und dem- entsprechend eine umfassende betriebswirtschaftliche Ausbil- dung benötigen. Bereits besuchte Seminare oder Zertifikats- Ausbildungen werden angerechnet. Generalisten- Spezialisten-Diplome Vermittlung von vertieftem Know How in einem spezifischen betriebswirtschaftlichen Fachgebiet mit Diplomabschluss - mit späterer Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management Ausbildung Management-Zertifikate Ausbildungen mit Zertifikatsabschluss für Führungskräfte, welche Ihr Praxiswissen theoretisch fundieren möchten oder für Nachwuchskräfte, welche sich Managementwissen in- nert kürzester Zeit aneignen möchten. Upgrade-Möglichkeit in Richtung einer General Management oder Spezialisten- Ausbildung Management Seminare Bachelor- MBA-Studiengänge Diplom- Zertifikatsstudiengänge St.Galler Business School Berufsbegleitende Executive MBA-Ausbildung für Führungskräfte St.Galler Business School UPGRADES YOUR PERSPECTIVE MBA INTERNATIONAL EXECUTIVE SEMINARE FERNSTUDIEN- MODULE KOLLOQUIEN PRAXISARBEIT International Executive MBA 2018-2020 Das Angebot der St.Galler Business School für Unternehmen und Führungskräfte Zu den wesentlichen Ausbildungskategorien im offenen Seminar- Diplombereich der St.Galler Business School gehören: Telefon: 0041 (0)71 225 40 80 Telefax: 0041 (0)71 225 40 89 Internet: www.sgbs.ch E-Mail: seminare@sgbs.ch Beratung und Information: St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH-9000 St.Gallen «Certified Management Expert» Bachelor of Arts (B.A.) in Business Administration – Executive Bachelor Aufbau Programm Das «St.Galler Management Seminar» ist auf insgesamt 9 Seminarmodule aufgeteilt, welche alle innerhalb von ca. 1 Jahr zu besuchen sind; ein Einstieg ist jederzeit möglich, da die Modu- le in beliebiger Reihenfolge besucht werden können und jedes Modul zudem mind. zweimal pro Jahr durchgeführt wird. So können sich die Teilnehmenden die passenden Termine indivi- duell zusammenstellen. Ein Modul besteht aus jeweils 2 bis max. 4 Tagen. Unternehmerisch Denken in digitalen Zeiten Oberste Zielsetzung: Training unternehmerischer Denkweisen und von Soft-Skills gerade auch in den heutigen digitalen Zeiten – immer an konkreten Beispielen auf Basis von aktuellstem St.Galler Managementwissen. Innovatives Konzept Die Teilnehmenden profitieren dank der Ko- operation der St.Galler Business School und der Steinbeis-Hochschule Berlin zweifach: Sie erhalten messbare Ergebnisse dank des bewährten Management-Wissenspools der St.Galler Business School und erfahren gleichzeitig dank persönlicher Betreuung die grosse Projektkompetenz des Steinbeis Ver- bunds zu den heute relevanten Management- themen. Praxisnahe Abschlusstests St.Gallen, Stuttgart, Bodenseeraum Praxisnahe Lernkontrollen finden direkt im Anschluss an die einzelnen Seminarmodule statt. Seminarsprache ist Deutsch, Durchfüh- rung in St.Gallen, Stuttgart, Bodenseeraum. Teilnehmende Das Seminar richtet sich speziell an Unternehmer und Führungskräfte, die bestrebt sind, gegen- wärtige und aktuelle Probleme fundiert und zukunftsgerichtet zu lösen und sich intensiv mit gleichartigen erfahrenen Teilnehmenden und Praktikern austauschen wollen. «Certified Management Expert»-Titel Nach erfolgreichem Besuch aller Module des St.Galler Management Seminars erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung der St.Galler Busi- ness School sowie der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB). Teilnehmende, die alle Lernkontrol- len erfolgreich absolvieren, erhalten insgesamt 28 ECTS (Credit points) und sind berechtigt den Titel «Certified Management Expert (CME)» zu führen. Anrechnung an ein B.A. oder MBA Pro- gramm grundsätzlich möglich. Das 3jährige berufsbegleitende Executive Bachelorstudium liefert Unternehmen, Führungs- kräften und Spezialisten – dank der Verbindung zwischen der praxisorientierten Projektvorge- hensmethodik der Steinbeis-Hochschule Berlin und dem Integrierten St.Galler Konzept der St.Galler Business School – rasch messbare Pro- jektergebnisse, welche sofort im Unternehmen zirkulieren und zu innovativen Lösungen sowie Wettbewerbsvorteilen führen. Aufbau Programm Zahlreiche 2-4tägige Module, zeitlich flexibel zu wählen, wechseln sich mit konkreter Pro- jektarbeit ab. Sie erhalten Ihren persönlichen Coach und Betreuer. Innovatives Studieren - fern von Massenbetrieb und Theorielastigkeit - auch ohne Abitur Maximal auf die Anforderungen des Arbeits- marktes zugeschnitten, unterscheidet sich die- ses Executive Bachelorstudium von anderen BWL-Studiengängen und blossen Fernstudien: Maximaler Praxisbezug dank Projekten, flexibel wählbare Zeitslots, integriertes St.Galler Wis- sen, Studieren auch ohne Abitur, die individu- elle Betreuung fern von einem universitären Massenbetrieb. Nach erfolgreichem Studienabschluss verleiht die Steinbeis-Hochschule Berlin den staat- lich anerkannten akademischen Abschluss »Bachelor of Arts – B.A.«. Der Executive B.A. ist international nach FIBAA akkreditiert. Für den Abschluss als Bachelor of Arts werden 180 Credit Points nach dem European Credit Trans- fer System (ECTS) vergeben. MANAGEMENT Bleicher,Abegglen DASKONZEPT INTEGRIERTESMANAGEMENT DAS KONZEPT INTEGRIERTES MANAGEMENT Knut Bleicher mit Christian Abegglen Visionen – Missionen – Programme St. Galler Management- Konzept 9., aktualisierte und erweiterte Auflage des Standardwerks Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das Denken und Handeln unzähliger Manager nachhaltig beeinflusst. In diesem Standardwerk der Management-Lehre von Knut Bleicher fin- den Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung ihrer Unternehmung. Das Buch transformiert komplexes Wissen in hohen Lesernutzen. Diese von Christian Abegglen komplett überarbeitete Auflage führt den Leser zusätzlich mit dem neuen St. Galler Wissensnavigator beim Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur Praxis der integrierten Unternehmungsentwicklung. Jetzt mit St. Galler Startpaket! Mit Zusatzmaterialien zum Download: Exklusiv für Leser dieses Buches stehen Arbeitspapiere, Schautafeln, Roadmaps und Anleitungen digital bereit. »Der Orientierungsrahmen für ganzheitliches Management! Ein langlebiger, großartiger Wurf!« Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horváth, Universität Stuttgart »Eine der grundlegenden Schriften der modernen Management-Lehre. Ein zeitloser Ratgeber für die Praxis und Grundlage zur Entwicklung unternehmensindividueller und dauerhafter Strategien.« Dr. U. M. Schneider, CEO, Nestlé S.A. »Ein Management-Leitfaden der besonderen Art – praxistaugliche Modelle werden prägnant aufgezeigt. Eine wichtige Lektüre und ein Nachschlagewerk für Theorie und Praxis gleichermaßen.« Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratvorsitzender der WITTENSTEIN SE »Integriertes Management – ein griffiges Konzept, das alltags- taugliche und praxisorientierte Denkanstöße liefert, wie Visionen und Strategien erfolgreich umgesetzt werden können.« Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe ISBN 978-3-593-50599-2 €64,00[ D ] 2018 St.Galler Business School MBA-, B.A.- ZERTIFIKATSDIPLOME für Führungs- Nachwuchskräfte 8. Januar 2018 9. April 2018 9. Juli 2018 8. Oktober 2018 Studieren in St.Gallen 7. Januar 2019 Nächste Studienstarts Studiengebühr*: € 21600.– * zzgl. MwSt. Studiengebühr*: € 9900.– * zzgl. MwSt. Mit dem «St.Galler Management Seminar» in 20 hochkarätigen Seminar- tagen über die Dauer von 1 Jahr zum «Certified Management Expert»-Titel In 3 Jahren berufsbegleitend, an den eigenen Unternehmensprojekten arbeitend, zu einem akademischen B.A.
  • 5. St. Galler Business School Zur 9. Auflage und Jubiläumsausgabe von Knut Bleichers Werk «Das Konzept Integriertes Management» im Cam- pus Verlag 2017 Über einen Mangel an Fachliteratur kann sich der Manager von heute wahrlich nicht beklagen. Für jedes Problem, mit dem er in seinem Unternehmen zu tun be- kommt, gibt es den speziellen Ratgeber. Fast in Echtzeit kann er im Internet nachlesen, was an Universitäten und Managementschulen weltweit an vermeintlich Neuem erdacht und erarbeitet wird. Eindimensionale Patentlösungen wechseln einander ab wie die Frühjahrs - und Herbstkollektionen auf den Laufstegen der Mo- demacher. Sie versprechen dem Manager schnelle Hilfe mit der Garantie, dass schon im nächsten Quartal die Eigentümer jubeln und die Boni in die Höhe schnellen. Was hat in diesem Umfeld ein 700-Seiten-Werk zu suchen, dessen Lektüre den vollen Einsatz des Lesers erfordert und dessen erste Auflage vor 25 Jahren erschien? Sicher, Knut Bleichers «Konzept Integriertes Management», das er aus dem St. Galler Management– Modell Hans Ulrichs entwickelt hat, gehört inzwischen zu den Standardwerken der Managementlehre. Aber steckt in dieser Zuordnung nicht schon die aktuelle Beurteilung? Hatte seinen Wert, war einmal state-of- the-art, ist in Ehren zu halten, aber die Entwicklung ist darüber hinweg gegangen? Für die meisten «Standardwerke» wissenschaftlicher Fachliteratur trifft ein solches Urteil sicherlich zu. Nicht aber für die 9. Auflage des Konzepts Integriertes Management. Es mag paradox klingen. Aber gerade die eingangs angedeutete Entwicklung der Management- Lehre macht das «alte» St. Galler Konzept nützlicher und wichtiger denn je. Zwar ist der Taylorismus (Frederick Winslow Taylor: «The firm is a train of gearwheels»), der ein Unterneh- men als technischen Ablauf definiert, schon seit einigen Jahrzehnten überwunden. Wenn nur das Räderwerk des Unternehmens geschmiert und der Arbeiter am Fliess- band gut entlohnt wird führt das bei sich ändernden Bedingungen nicht zu nachhaltigem Erfolg. Aber die vor allem von den Vätern der St. Galler Managementlehre verbreitete Erkenntnis, dass Unternehmen als «produk- tive soziale Systeme» (Hans Ulrich 1968) zu begrei- fen sind, scheint in den vergangenen Jahren in ihrer praktischen Umsetzung auch wieder verloren gegangen zu sein. Statt sich mit dem gesamten Gespinst der multidimensionalen Verflechtungen auf der normati- ven, strategischen und operativen Management-Ebene auseinander zu setzen wird versucht, mit dem Ziehen einzelner Fäden das Gesamte zu lenken. Taylor lässt grüssen. Dabei ist zudem zu berücksichtigen, dass Unternehmen heute in einem zunehmend komplexen globalen Umfeld agieren. Die Zahl der Parameter, die in ihrer Dependenz über Erfolg oder Misserfolg entscheiden, nimmt zu. Ein einzelner Mensch ist, zumal in grösseren Unternehmen, nicht mehr imstande, diese interaktive Vielfalt aufzu- nehmen und zu bewältigen. Den Supermanager, der einem Kapitän gleich mit ein paar exakten Anweisungen den Kurs in den sicheren Hafen bestimmt, den kann es unter diesen Umständen nicht mehr geben. Es gibt zwei Möglichkeiten, mit dieser zunehmenden Komplexität im Unternehmen in seiner Abhängigkeit von globalen Veränderungen umzugehen. Nummer eins: Auf jede messbare Unwucht im Unternehmen wird mit einem Werkzeug aus dem Instrumentenkasten der Betriebswirtschafts- und Managementlehre gezielt und singulär reagiert. Das kann kurzfristig sehr wirkungs- voll sein, blendet aber eventuelle Nebenwirkungen und andere mögliche Ursachen der Unwucht aus. Das ist die Krux «moderner» Schnellschüsse und Moden der Managementlehre. Nummer zwei ist der Versuch, die Komplexität des sozialen Systems «Unternehmen» einschliesslich seiner Verflechtung mit der Aussenwelt zu erfassen. Dafür ist ein breiter, über den engen Rahmen der Betriebswirt- schaftslehre hinaus gehender sozialwissenschaftlicher Ansatz nötig, der auch die lange vernachlässigten weichen Faktoren einschliesst. Produktorientiertes Ma- nagement wird so durch ein ganzheitliches Vorgehen ersetzt. Wie das zu schaffen ist, welches die Stellschrauben für ein solches integriertes Vorgehen sind und wie sie zu bedienen sind, das legt Bleicher in seinem «Konzept Integriertes Management» dar. Sein Modell ist die zeitlose flexible Antwort auf eine komplexer werdende Welt. Bleichers Konzept selbst stellt dar, was es lehrt: Zunehmende Komplexität lässt sich nur mit zunehmen- der Flexibilität begegnen. Und deshalb gehört Knut Bleichers «Standardwerk» auch in seiner 9. Auflage zum Modernsten, was die Managementlehre zu bieten hat. Dr. Christian Abegglen Jubiläumsausgabe: 25 Jahre Konzept Integriertes Management Der Klassiker in der 9. Auflage Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat das Denken und Handeln unzähliger Manager in den letzten 25 Jahren nachhaltig beeinflusst. In Europas Standardwerk der Mangementlehre finden Führungskräfte den Gestaltungsrahmen für die Zukunftssicherung ihrer Unternehmung. Der Erfolg Knut Bleichers Lebenswerk zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass komplexes Wissen in hohen Lesernutzen transformiert wird. Die 9. aktualisierte Auflage führt den Leser jetzt mit dem St. Galler Wissensnavigator von Christian Abegglen beim Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur Praxis der integrierten Unternehmensentwicklung. Jetzt mit St. Galler Startpaket! Von der Ich-AG bis zum Weltkonzern haben Alumnis der St. Galler Business School den Wissensfundus mit der 9. Auflage erweitert. Exklusiv für Leser dieses Buches stehen Arbeitspapiere, Schautafeln, Roadmaps, Anleitungen und Gutscheine digital bereit. www.campus.de • http://www.facebook.com/campusverlag • http://twitter.com/Campusverlag 9. aktualisierte und erweiterte Auflage 2017, 728 Seiten 64,00 € ISBN 978-3-593-50599 9. Auflage 2017 MANAGEMENT Bleicher,Abegglen DASKONZEPT INTEGRIERTESMANAGEMENT DAS KONZEPT INTEGRIERTES MANAGEMENT Knut Bleicher mit Christian Abegglen Visionen – Missionen – Programme St. Galler Management- Konzept 9., aktualisierte und erweiterte Auflage des Standardwerks 25 Jahre St. Galler Konzept
  • 6. St. Galler Business School St.Galler Business School 7 Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen Interne Durchführung von «offenen» Seminaren Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unter- nehmen durchgeführt. Dabei werden neben allge- meinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch auf spezifische interne Herausforderungen einge- gangen und diese anhand der St.Galler Methodik überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsaufwand dieser Schulungsvariante hält sich dabei in Gren- zen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorgestellten Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmen- interne Veranstaltung durch. Massgeschneiderte Inhouse Seminare Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer in- tensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zuge- schnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgaben- stellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so dass einzelne Seminartage einen workshopartigen Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet werden. Dabei können gezielt Inhalte unterschiedlicher überbetrieblicher Seminare kombiniert und den Be- dürfnissen Ihres Unternehmens angepasst werden. Kombination über- und innerbetrieblich Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schu- lungskonzepts können Seminarblöcke aus dem überbetrieblichen Angebot mit massgeschneiderten Besonders hervorheben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbst- befähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen. Dr. Manfred Wittenstein Vorstandsvorsitzender internen Blöcken kombiniert werden. Dies ermög- licht einerseits den Teilnehmern einen Wissensaus- tausch mit anderen Branchen und Unternehmen (in den überbetrieblichen Seminaren) und ande- rerseits den Aufbau eines Teamgedanken und des internen Austausches. Einfaches Training oder komplexer Lehrgang? Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schulun- gen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spe- zifischen Themen wie auch komplexe, auf längere Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So können wir das optimale Weiterbildungsprogramm vor dem Hintergrund des engen Zeitbudgets heutiger Füh- rungskräfte gemeinsam mit Ihnen entwickeln. Durchführung – Seminarsprachen Die Schulungen können sowohl in firmeneigenen Schulungszentren, nahestehenden Seminarhotels oder in den bekannten Seminarzentren der St.Galler Business School durchgeführt werden. Nach Wunsch erfolgt die gesamte Seminarorganisation (Ausschrei- bung, Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung, etc.) über die Administration der St.Galler Business School. Die Seminare können in Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch durchgeführt werden. Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser Leiter der Inhouse Seminare, Herr Dr. Markus Müllner gerne jederzeit zur Verfügung. Email: markus.muellner@sgbs.ch Tel: 0041 71 225 40 80/Fax: 0041 71 225 40 89 Dr.-Ing. Volker Essmann, Geschäftsleitung Technik BJB GmbH Co. KG Markus Müllner St.Galler Business School 7 Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen Interne Durchführung von «offenen» Seminaren Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unter- nehmen durchgeführt. Dabei werden neben allge- meinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch auf spezifische interne Herausforderungen einge- gangen und diese anhand der St.Galler Methodik überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsaufwand dieser Schulungsvariante hält sich dabei in Gren- zen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorgestellten Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmen- interne Veranstaltung durch. Massgeschneiderte Inhouse Seminare Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer in- tensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zuge- schnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgaben- stellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so dass einzelne Seminartage einen workshopartigen Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet werden. Dabei können gezielt Inhalte unterschiedlicher überbetrieblicher Seminare kombiniert und den Be- dürfnissen Ihres Unternehmens angepasst werden. Kombination über- und innerbetrieblich Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schu- lungskonzepts können Seminarblöcke aus dem überbetrieblichen Angebot mit massgeschneiderten Besonders hervorheben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbst- befähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen. Dr. Manfred Wittenstein Vorstandsvorsitzender internen Blöcken kombiniert werden. Dies ermög- licht einerseits den Teilnehmern einen Wissensaus- tausch mit anderen Branchen und Unternehmen (in den überbetrieblichen Seminaren) und ande- rerseits den Aufbau eines Teamgedanken und des internen Austausches. Einfaches Training oder komplexer Lehrgang? Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schulun- gen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spe- zifischen Themen wie auch komplexe, auf längere Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So können wir das optimale Weiterbildungsprogramm vor dem Hintergrund des engen Zeitbudgets heutiger Füh- rungskräfte gemeinsam mit Ihnen entwickeln. Durchführung – Seminarsprachen Die Schulungen können sowohl in firmeneigenen Schulungszentren, nahestehenden Seminarhotels oder in den bekannten Seminarzentren der St.Galler Business School durchgeführt werden. Nach Wunsch erfolgt die gesamte Seminarorganisation (Ausschrei- bung, Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung, etc.) über die Administration der St.Galler Business School. Die Seminare können in Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch durchgeführt werden. Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser Leiter der Inhouse Seminare, Herr Dr. Markus Müllner gerne jederzeit zur Verfügung. Email: markus.muellner@sgbs.ch Tel: 0041 71 225 40 80/Fax: 0041 71 225 40 89 Dr.-Ing. Volker Essmann, Geschäftsleitung Technik BJB GmbH Co. KG Markus Müllner 6 Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltungen oder als Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Da- neben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte wer- den auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten inter- nationalen Raum stattfinden. Inhouse-Training – Was wir bewirken wollen Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung sowie Entwicklungsprogramme, die Unternehmen und Mitarbeitende dauerhaft weiterbringen, bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Einzelmass- nahmen, welche in ein griffiges Management De- velopment-Konzept einzubetten sind. Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmeri- sche Strategien, die gewachsene Kultur und beste- hende Strukturen gleichermassen. Es definiert, wel- che Führungsqualitäten wann in welchem Umfang benötigt werden und sorgt für die Rahmenbedin- gungen, welche die Kraft des Human-Potentials wir- kungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen nachhaltige Management-Qualität und Manage- ment-Kompetenz. Gemeinsam prüfen wir, wie die gesetzten Ziele und der angestrebte Nutzen am besten erreicht werden können, schlagen Ihnen ein entsprechendes Förde- rungs- und Entwicklungskonzept vor und erarbei- ten gemeinsam die geeigneten Schritte zur nach- haltigen Lösung Ihrer Aufgabenstellungen und per- manenten Weiterentwicklung des Unternehmens. Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen ist uns immer Ansporn und Verpflichtung zu- gleich. In jeder Aufgabenstellung betrachten wir die Gesamtsituation, zeigen Zusammenhänge und Ursachen auf – unabhängig davon, ob es sich um die kürzere Veranstaltung einer kleineren Unter- nehmung oder um eine umfassende Weiterbil- dungsoffensive eines Grossunternehmens handelt. Unser gesammeltes Wissen und die Ergebnisse unserer Managementforschungsaktivitäten und -weiterentwicklungen fliessen dabei kontinuier- lich mit ein. Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare Veränderungen und Verbesserungen, die Unterneh- men erfolgreich machen. Stück für Stück ist zu beobachten, dass sich Herangehensweisen unserer Führungskräfte im opera- tiven Geschäft zum Positiven ändern. Dr. Herbert Schlotter, Leiter Konzernpersonal Wüstenrot Württem- bergische AG, Stuttgart Die Schulung vermittelte eine breite Grundlage, erhöht die Sicherheit im Umgang mit betriebswirtschaftlichen Fragen und kann bei Bedarf weiter vertieft werden. Dr. Matthias L. Wolfgruber Vorstandsvorsitzender Altana Chemie Bitte verlangen Sie unsere Broschüre «Inhouse Consulting»: seminare@sgbs.ch Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung St.Galler Business School INHOUSE CONSULTING Innerbetriebliche Schulungen Consulting Innerbetriebliche Aus- Weiterbildung
  • 7. St. Galler Business School 7 g - , wiler 8 Identifikation des Ausbildungsbedarfs Unternehmenssicht Kundensicht GAP GAP GAP GAP GAP GAP Know-how Individuelle Bedürfnisse Bisherige Erfahrungen Gewünschte Leistung Erwartete Leistung Erlebte Leistung Erbrachte Leistung Qualitätsnormen Vorstellungen des Managements Externe Kommunikation Mitarbeiterentwicklungs-Gap-Analyse in Anlehnung an Parasuramen/Zeithaml/Berry Identifikation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs im eigenen Unternehmen Heutige und zukünftige Lücken im «Corporate Know How» und bei Leistungsträgern aufgrund Änderungen des Unternehmensumfeldes, einer anderen Lebenszyklusphase des Unternehmens etc. sind permanent zu evaluieren und durch gezielte Aus- und Weiterbildung in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Wie? Unter anderem mittels einer ganzheitlichen Gap-Analyse können Vorgesetzte und Mitarbeiterverantwort- liche präzise herausarbeiten, wo die Lücken zwischen erbrachter und auf Seite des externen und internen Kunden erlebter Leistung sind und wie diese durch gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeitenden redu- ziert bzw. nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip gar in einen positiven Effekt («Begeisterungslücke») transformiert werden können. Merkmale für Entwicklungsbedarf sind unter anderem, wenn Ihre Mitarbeitenden: • Die internen und externern Kundenwünsche und –erwartungen nur schwer benennen können • die Wertschöpfung des internen und externen Kunden nicht genügend verstehen • generell zu wenig Betriebswirtschafts-, Führungs- und Managementkompetenz aufweisen • Wissen über Strategie, Marketing, Verkauf, Organisation, Prozesse, Finanzen, Controlling, Kommunikation und Führung häufig nicht präsent haben • zu wenig aktiv führen oder nicht geführt werden • an internen Prozessen und Strukturen scheitern Diese Indikatoren weisen auf Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeitenden hin und die zugrun- deliegenden Herausforderungen können in gezielten Schulungsmassnahmen angegangen werden. St.Galler Business School 9 Inhouse – Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Wissen rasch und nachhaltig aufzubauen, zu erhalten, bei passender Gelegenheit konkret anzu- wenden, gleichzeitig aber auch das eigene Team, Vorgesetzte und Mitarbeitende vom eigenen Wis- sen und erarbeiteten Ideen zu überzeugen, fällt nicht immer leicht. Als Orientierungshilfe dient uns der sog. St.Galler Denk- und Wissensnavigator. Prozesskompetenz: Der Weg, Wissen in Resultate zu überführen: Geförderter gemeinsamer Austausch von Erfahrungen zu unterschied- lichen Problemstellungen um Vorgehens- und Problem- lösungsverhaltenswissen zu generieren: – Wie gehen wir vor, um eine Strategie zu entwickeln, anzupassen oder zu modi- fizieren? – Verhalten und Vorgehen in Krisen? – Welche Eskalationsstufen nutzen wir im Konfliktfall? – Entwicklung möglicher Tools und «Problemlösungs- kulturen». Umsetzungskompetenz: Gemeinsam gewonnenes inhaltliches Wissen zu Ma- nagement, zum Unterneh- men und zur Branche, im Team erarbeitete Vorgehens- weisen und Denkmuster, aus- diskutierte und akzeptierte Befunde und Einigkeit über die einzuschlagenden Wege: Daraus erwachsen konkrete Masterpläne, die vom gesam- ten Unternehmen getragen werden, Mitarbeitende und letztlich auch Kunden über- zeugen und so Wissen in Ge- schäftserfolg überführen. Themenkompetenz: Vermittlung von Manage- ment-Basis- und Vertie- fungswissen zu den wesent- lichen Bausteinen resultato- rientierter Führung, zu unse- rer Branche, zu unserem Unternehmen, z.B.: – Welche Formen der Füh- rung stehen mir zur Verfü- gung? – Wie vermittle ich mehr Kundennutzen? – Welche Kommunikations- kanäle kann ich gezielt nutzen? – Was bewegt meine Kunden? – Was bringt mir ein CRM? Vermittlungskompetenz: Festgestelltes und Entschie- denes kommunizieren: Nur einer Führungskraft, der es gelingt, in Worten die Zukunft des Unternehmens, eines Bereichs oder der eige- nen Abteilung plausibel und motivierend zu verdeutlichen, wird Akzeptanz in ihren Handlungen und damit letzt- lich Umsetzungskompetenz erlangen. St.Galler Denk- und Wissens-Navigator als Grundlage TRANSITION PERFORMANCE OPTIMIERUNG KONFIGURATION IST KONFIGURATION SOLL PROZESSKOMPETENZ (Synthetische Analytische) THEMEN- KOMPETENZ VERMITTLUNGS- KOMPETENZ UMSETZUNGS- KOMPETENZ LEISTUNGS- KOMPETENZNZ Normativ INITIIERUNG Strategisch Operativ Ausgangslage Sprung in die Zukunft Optionen * © C. Abegglen, in: Bleicher K. (Konzept Integriertes Management, S. 657ff.) Integrierte Unternehmens- entwicklung St.Galler Denk- Wissens-Navigator * Ganzheitliches Management 1: Beispiel Strategieentwicklungsprozess Ganzheitliches Management 2: Innerbetriebliche Aus- Weiterbildung
  • 8. St. Galler Business School Kundensicht – Feedback Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der St. Galler Business School durch- zuführen? Die detaillierte Seminarbeschreibung im Jahresprogramm und die Konkretisie- rung durch die Offertstellung sowie die anschliessende ausführliche Abstim- mung mit den Referenten. Waren die vermittelten Inhalte optimal auf Ihre Unternehmenspraxis auf- bereitet? Inwiefern gingen die Dozenten auf unternehmensspezifische Anforderungen ein? Die vermittelten Inhalte waren im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Planspiels sehr praxisorien- tiert aufbereitet und die Referenten gingen sehr gut auf die unternehmensspezifischen Anforderun- gen von BJB ein. Im Nachhinein waren die von uns ursprünglich geplanten 2.5 Seminartage eher zu kurz. Inwiefern ist gerade ein betriebswirtschaftliches Planspiel geeignet, Praktikern einen Einblick in die finanziellen Zusammenhänge zu geben? Das betriebswirtschaftliche Planspiel ist meines Erachtens besser als ein Theorie-Vermittelndes Seminar geeignet, Praktikern einen tiefen Einblick in betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu geben. Konnten Ihre Ziele mit dem betriebswirtschaftlichen Planspiel erfüllt werden? Alle gesetzten Ziele wurden voll erfüllt. Die Teilnehmer verstehen nun die Zusammenhänge zwischen strategischer und operativer Unternehmensführung sowie der Auswirkungen von Entscheiden auf die finanziellen Rahmenbedingungen eines Unternehmens besser und erkennen den Wert der Integ- ration einer finanziellen Perspektive in die Entscheide des Einzelnen. Interview mit Herrn Dr.-Ing. Volker Essmann, Geschäftsleitung Technik, BJB GmbH Co. KG Durchführung des betriebs- wirtschaftlichen Planspiels bei der Firma BJB GmbH Co. KG Sie haben seit vielen Jahren eine eigene WIT- TENSTEIN akademie mit einem stetig wachsenden Angebot unterschied- lichster Seminare für Ihre Mitarbeiter. Warum legen Sie dennoch Wert auf externe Beratungs- und Weiterbildungsleis- tungen? Sie können nicht alles bei sich im Hause selbst abbilden. Wir fokussieren mit unserer WITTENSTEIN akademie auf ausgewählte The- menfelder und organisieren dafür möglichst passgenaue Seminare für unsere Mitarbeiter. Das funktioniert auch sehr gut und stiftet grossen Mehrwert für unser gesamtes Un- ternehmen. Allerdings gibt es Themen, die von ihrer Komplexität und ihrem inhaltlichen Tiefgang einer grösseren Spezialisierung be- dürfen und daher über externe Spezialisten abgedeckt werden sollten. Ausserdem ist es manchmal schon sehr angebracht, nicht im eigenen Saft zu schmoren sondern sich ganz bewusst von aussen betrachten zu lassen. Welche Vorteile zieht Ihr Unternehmer aus der Vermittlung eines ganzheitlichen Ma- nagement-ansatzes, wie er durch die St. Gal- ler Business School geprägt wird? Mein Unternehmen kann man als eine stra- tegische Managementholding bezeichnen. Die einzelnen Business Units segeln unter der gemeinsamen Flagge des Mechatronik- konzerns WITTENSTEIN innerhalb definierter Grenzen sehr eigenständig. Damit dieses Spiel im Sinne einer übergreifenden und strategi- schen Konzernperspektive funktionieren kann, müssen ganzheitliches Verständnis sowie intelligentes, kooperatives Verhalten in allen Bereichen stark entwickelt sein. Der von der St. Galler Business School geprägte und ver- mittelte Managementansatz ist insofern das Mittel der Wahl, um die Leistungsfähigkeit unserer Organisation weiter zu steigern und das System insgesamt robuster zu machen. Wie sichern Sie die nachhaltige Umset- zung der Seminarin- halte in der täglichen Arbeit der Seminar- teilnehmer? Niemand kann «von aussen» die nachhal- tige Umsetzung des Gelernten in der täg- lichen Arbeit sichern. Es sind die Semin- arteilnehmer selbst, die dies tun, wenn sie über die entsprechende Einsicht und das Verständnis verfügen, dass dies sinnvoll ist. Dies wiederum hängt von wenigstens zwei Dingen ab. Zum einen ist die Qualität der Inhalte und Vermittlung ganz entschei- dend, zum anderen die Relevanz bzw. der Nutzen für die tägliche Arbeit. Letzteres sollte dabei möglichst deutlich und schnell sichtbar und auch erlebbar werden. Hilf- reich unabhängig davon ist selbstredend, die notwendigen Führungsqualifikationen in fortlaufenden Audits zu tracken – auch hier steht die St. Galler Business School ja als exzellenter Partner zur Verfügung. Wie beurteilen Sie die Arbeit mit der St. Galler Business School als externem Weiterbildungspartner? Wir pflegen schon seit vielen Jahren eine sehr gute Beziehung mit der St. Galler Business School. Nehmen Sie das mal als Zeichen einer ebenso guten Beurteilung der Zusammenarbeit. Besonders hervor- heben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen. Interview mit Dr. Manfred Wittenstein Innerbetriebliche Aus- Weiterbildung Vorgehen Betriebswirtschaftliches Planspiel Impressionen
  • 9. Wieder folgten Manager und Alum- nis der St. Galler Business School (SGBS) der Einla- dung in das St. Galler Regierungsgebäude, das mit der Kathed- rale den Klosterhof umrahmt. Wie ein Magnet zog es die Teilnehmer von weit her an, darunter wel- che aus dem hohen Norden Deutschlands und Gäste aus Österreich, die von Graz und Wien zum ausgebuchten Kongress angereist sind. Dr. Christian Abegglen, Gastgeber und ge- schäftsführender Direktor der SGBS, gab einen kurzen Ausblick auf die bevorstehenden Heraus- forderungen für noch mehr Flexibilität in einer vernetzten und sich weit öffnenden Gesellschaft. Die St. Galler Business School ist bekannt für bodenständige nicht abgehobene Wissensver- mittlungen in den «operativen Niederungen». Ein Grund, weshalb die SGBS in der Stadt und nicht «auf dem Berg» ihren Sitz hat. Mit einem Rück- blick ins Mittelalter, wo einst Mönche ihre Feder spitzten, spannte er den Bogen zum heutigen «Kraftort» St. Gallen. Er sprach in vielen Bildern und schloss mit einem prägnanten Fazit: «Naht- stellen statt Schnittstellen zu schaffen». Dann übergab Abegglen den Stab an den Kongress-Moderator, Ernst Wyrsch. Der Hotelier und Moderator aus Leidenschaft engagiert sich Mitarbeitergesprächen zumeist um eine artifi- zielle Kommunikation handelt. «Das nenne ich Androidendeutsch». Ihm gelang es, die Zuhörer zu begeistern mit dem Appell, ab Montag «zurück an die Arbeit» zu gehen und zum Wohle des Kunden durchaus zivilen Ungehorsam zu betreiben. Prof. Dr. Sönke Knutzen, von der Technischen Universität Hamburg, skizzierte Probleme und Chancen in der Bildung einer digitalen Welt. Seine wichtigste Botschaft: Man muss akzeptieren, dass der Wandel relativ schnell geht. Die Frage dabei ist ja: Was macht dabei Wissen? Wird Wissen abgewertet? Geht es nur noch um Kompetenzen? Oder geht es um eine sinnvolle Kombination aus Wissen und Kompetenz? Wissen verliert nicht an Bedeutung, sondern wir sollen lernen, mit Wissen flexibler umzugehen. Man muss lernen, seine Komfort- zonen zu verlassen. Dies ist ein Bildungsauftrag von der Grundschule bis zur Universität und später in den Unternehmen. «Man muss sich in seinem künftigen Leben öfters neu erfinden. Das muss man können oder wenn man es nicht kann, müssen wir darin ausbilden,» so die Botschaft von Sönke Knutzen. Was kann man vom Silicon Valley lernen, lautete eine seiner Fragen. Seine Erkennt- Nachlese 15. St. Galler Management- und Alumni-Kongress «Persönliche Arbeitstechniken in digitalen Zeiten: Dos Donts» Nachlese 15. St. Galler Management- und Alumni-Kongress «Persönliche Arbeitstechniken in digitalen Zeiten: Dos Donts» Prof. Dr. Sönke Knutzen Begeistertes Publikum am 15. St. Galler Management Kongress zum Thema Leaderhip, Arbeitstechnik und Management in digitalen Zeiten mit hochkarätigen Dozenten. Der 15. St. Galler Management-Kon- gress fand vom 22. - 23. September 2017 in St. Gallen statt. Unter dem Titel «Persönliche Arbeitstech- niken in digitalen Zeiten: Dos Don‘ts» zeigten handverlesene Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft, wie Führungskräfte mit den digitalen Herausforderungen umgehen sollten. Prof. Dr. Sönke Knutzen Technische Universität Hamburg Dr. Marie-Luise Sessler innovationLab Frankfurt Hon.-Prof. Dr.-Ing. Lars Vollmer intrinsify.me GmbH Oliver Bilke-Hentsch, MD, MBA Modellstation SOMOSA Winterthur Dr. Lüder Tockenbürger Steinbeis Center of Management and Technology Evan Luthra Serial entrepreneur from India Evan Luthra Innovation Mag. Dr. Magda Bleckmann Bleckmann Consulting Dirk Primbs Google Germany St.Galler Business School 15. St.Galler Management-Kongress: 22.–23. September 2017 in St.Gallen www.sgbs.ch Persönliche Arbeitstechnik in digitalen Zeiten: Do’s Don’ts seit über 20 Jahren für die Ziele der SGBS. Er hielt dem Auditorium einen grossen Spiegel vor, mit dem Hinweis, darauf zu achten, was einem gut tut, denn Digitalisierung ist ein «Ohnmachts- thema», bei dem kein Mensch weiss, welches der nächste Schritt nach 4.0 ist. Stofftier «Hugo», der den inneren Schweinehund verkörpert, setzt Wyrsch auf das Podiumspult. Dieser hielt fortan den Blickkontakt mit den Zuhörerinnen und Zuhörern. Hon. Prof. Dr. Ing Lars Vollmer von der intrin- sify.me GmbH zündete als Auftakt-Redner ein Feuerwerk an Ironie, Kritik und Reflektion über das alltägliche «Business Theater». Er schüttelte den Kopf, dass es heute immer noch Meeting-Regeln für Manager bedarf, die empfehlen, andere ausreden zu lassen und nach 50 Minuten eine Pause einzulegen! Er wollte in dem Vortrag darauf aufmerksam machen, dass sich Unternehmen in den letzten 30 bis 50 Jahren Praktiken und Prozesse eingehan- delt haben, welche uns heute in der Konfrontation mit modernen dynamischen Märkten eher von der Arbeit abhalten, als uns Handwerkzeuge zu geben, welche unsere Arbeit verbessern. Er hat deutlich gemacht, dass es sich bei Meetings, Audits oder Hon. Prof. Dr. Ing Lars Vollmer Dr. Christian Abegglen Ernst Wyrsch St. Galler Business School
  • 10. nis: Kundennähe. Ein «kleines» Produkt schaffen, auf den Markt bringen und es mit Kunden wei- terentwickeln, lautet eine der Erfolgsformeln. Dies deckte sich mit den Ausführungen der folgenden Redner. Dass auch das kleine Einmaleins dabei zu beachten ist, gab die Österreicherin Mag. Dr. Magda Bleckmann zu bedenken, die sich als Networking-Spezialistin und Bestseller-Autorin positioniert hat. Mit dem Hexen-Einmal-Eins stieg sie in ihre Thema- tik ein – im Wortlaut von Johann Wolfgang von Goethes Faust I aus der Szene Hexenküche. Sie erinnerte an die bekannten W-Fragen, mit denen man beim Small-Talk ins Gespräch kommen kann. Interaktiv stellten sich jeweils ein Teilnehmer-Paar nach einer Fünf-Punkte-Liste vor. Der Geräuschpegel stieg unüberhörbar, was ein gutes Zeichen dafür war, dass das Gelernte live in die Praxis umgesetzt wurde. Rückfragen aus dem Auditorium: «Wie kann man eine Plaudertasche» stoppen? Frau Bleckmann beantwortete dies mit einem a-typischen österreichischem Charme: Streng dem Gegenüber in die Augen schauen und bloss keine Reaktionen zeigen. Nach diesem kleinen 1x1-Ausflug öffnete Dawid Ostrowski von dem in Zürich sitzenden Google Developer Relations Programm mit viel Begeiste- rung seine Pforte, um den Einblick in die Kulturen, Prozesse nach dem Motto «Hightech Hand in Hand» zu geben. Das 300 Mitarbeiter zählende Team arbeitet mit 250.000 freien, in- personellen Mitarbei- tern aus 50 Ländern zusammen. Verblüf- fend einfache Rezepte prägen die Kultur. Ein Beispiel nach dem OKR, Objectives Key-Results – dem agilen Planungs- und Steuerungsansatz: «Wenn etwas möglich ist, mache es. Wenn nicht, dann lasse es». Was bei Google selbstver- ständlich ist (sei es von der Gestaltung der Kan- tine, den Freitag-Meetings, Small-Talk-Plätzen mit Snacks und Drinks und damit verknüpften Einladungssystem) klang für manche Teilnehmer nach Neuland, verbunden mit der Frage: «Arbeitet auch einer etwas?» Sein grösstes Glück, so der Google-Botschafter, sei es, dass er erst später zu Google gestossen ist. Denn wenn man einmal bei Google arbeitet, wolle man nie wieder weg. Seine Schlussworte: «It’s amazing.» Evan Luthra, Serial entrepreneur from India, setze seinem Vorredner noch einiges oben drauf. Dieser Entrepreneur unterscheidet sich von «normal angestellten» Managern, die ihn durch seine Eigenschaften zu einer schillernden und gefragten Persönlichkeiten machen. Die Wörter«entre» und «prendre» bedeuten zusammen so viel wie «unternehmen». Dies hat Luthra auf seine Weise definiert. Auslöser war eine App, die ihn auf seine erste Geschäftsidee brachte. So fragte er einfach seinen Vater, der in Indien ein Call-Center betreibt, nach einem Startkapital. Dann baute er sich Stück für Stück 20 Unterneh- men aus Branchen wie Reise, Mode und Lifestyle auf. Was machen aus seiner Sicht die meisten Unternehmer falsch? Sie bedienen sich nicht ihrer rechten Hirnhälfte und nehmen sich viel zu lange Zeit und viel zu viel Geld dafür, eine Idee marktreif zu machen. Sein Fazit: »think less, do more.» Dr. Marie-Luise Sessler, Ideengeberin und Gründerin des «innovationLab» der Frankfurter Sparkas- se, liess Einblicke in die zukunftsorientier- te Konzeptplanung des Geldinstituts und deren innovationLab zu. Die Frage, ob der kreativen Ideen- schmiede durch ihren Auftraggeber Grenzen in ihren Freiheiten gesetzt werden, stellt sich nicht. Sie zeigte auf, wie sich dieser Ansatz, neu und anders an Problemlösun- gen heranzugehen, in die 1.800 Mitarbeiter starke Unternehmung transferieren lassen. Ihr Ansatz: «Holokratie statt Hierarchie». Es gilt das Prinzip der «Integrativen Entscheidungsfindung». Diese bildet die Basis des dynamischen Steuerns. Besser häufige kleine Kurskorrekturen, statt monumenta- ler Grundsatzplanungen. Dies ist angelehnt an das evolutionäre Prinzip unserer Natur. Bürokratische Prozesse sind hier fremd, sondern Gemeinschaf- ten mit «Cola, Pizza und Tischkicker». Das Bauen von Prototypen ist die eigentliche Herausforde- rung, verbunden mit der Kunst, dafür kein Budget zu beanspruchen. Dr. Oliver Bilke- Hentsch MD, MBA, warnte zu Beginn seines Vortrages, dass er die Rolle als «Spassbremse» über- nimmt. Seine These: Das menschliche Gehirn kommt nicht mit der Evolution/ Metamorphose mit. Ein Zuhörer wurde nach der Haupt- stadt von Moldavien gefragt. Die meisten greifen in solch einem Fall nach ihrem Smartphone, um die Antwort zu googeln. «Die Lösung aller Probleme liegt heute im Internet», so die vermeintliche Annahme vieler suchtgefährdeter Web-User. Beim Probanden setzten diese Mechanismen (digital alarmism) nicht ein, da er der Generation 60+ angehör- te. Bei Digital Natives sei dies aber gang und gäbe. Durch seinen Vortrag wurde deutlich, dass durch jedes neue Medium auch neue Probleme entstehen. Zunehmend mehr Menschen greifen zum Doping am Arbeitsplatz, bedingt durch den Dr. Marie-Luise Sessler Dawid Ostrowski Mag. Dr. Magda Bleckmann Evan Luthra Dr. Oliver Bilke- Hentsch MD, MBA St. Galler Business School
  • 11. Zeitdruck. Mit trockenem Humor und kritischen Spritzen wurden die Schmerz-und Suchtgrenzen der Internet-Nutzung, des Burnouts und Neuro- enhancement spürbar aufgezeigt. Dr. Lüder Tockenbürger vom Steinbeis Center of Management and Technology begann mit der Kernfrage: Was sind die Ziele des Managements? Antwort: «Schneller werden, mehr Inno- vation … und CRM/ SAP einführen, wenn einem nichts mehr einfällt.» Am Ende geht es aber darum, Menschen in sozialen System zu mobilisieren. Motivation bedeutet Ak- tivität. Die Formel dafür lautet: Nutzen x Erreich- barkeit des Ziels. Tockenbürger bediente sich dem bekannten Modell «Die vier Zimmer der Veränderung» von Hansueli Eu- gster. Im Change Management stellt dies eine sinn- bildliche Methode dar. Mit den Zimmer-Bildern versteht jeder, wie Menschen mit Veränderungen umgehen können. Jedem Teilneh- mer war es möglich, noch während des Vortrags zu prüfen, in welchem Raum sich er und sein Unternehmen befindet. Wichtig ist, Vergangenes nicht schlecht zu reden, sondern den Mitarbeitern zu vermitteln, dass sich der Kontext geändert hat und das Unternehmen eine neue Balance mit der Umgebung finden muss. Nach diesem Reigen der Dos Donts in digi- talen Zeiten gab Moderator Ernst Wyrsch eine Zusammenfassung der acht Vorträge, stets mit Blick auf seinen eigenen Spiegel. Mit Verben wie «ausprobieren» und «optimieren», Nomen wie «Individualisierung» und «Veränderung» sowie Attributen wie «wissensstiftend» und «hoch- spannend» fasste er den Kongresstag zusam- men. «Man hat die Energie der Vortragenden gespürt, was die vielen und intelligenten Fragen des Auditoriums bezeugen.» Alles in Allem: Unter der Leitung von Dr. Christian Abegglen lieferten die hochkarätigen Praktiker aus einem hervorragenden Branchen- Mix wertvolle Einblicke in die sich wandelnden Herausforderungen. Hans-Peter Förster sen. Andreas Förster jun. Corporate Wording® Dr. Lüder Tockenbürger Der nächste Kongress, dann zum Thema «Reinvent or optimize the company?», findet am 21. September 2018 statt. www.sgbs.ch/kongress St. Galler Business School 21. September 2018 in St. Gallen ab 14:00 Uhr Digital-Mindset entwickeln. Organisierten Stillstand überwinden. Mehrgeschwindigkeiten-Organisation einführen. 21.September 2018 in St.Gallen St.Galler Business School www.sgbs.ch/kongress Rosenbergstrasse 36 seminare@sgbs.ch Tel.: +41 71 225 40 80 CH-9000 St.Gallen Fax: +41 71 225 40 89 Wir treffen uns am 21. September 2018 mit einem Digitalisierer der ersten Stunde Norbert Barnikel und Matthias Kurreck einem Praktiker, der darüber nachdenkt, ob und wie seine Branche neu zu erfinden ist. Und natürlich vielen weiteren Unternehmern, Praktikern, Dozenten und Alumni. Moderation: Michael Beckmann, MBA Wird Ihr Geschäftsmodell zunehmend obsolet? «Eisberg voraus» oder «weiter wie bisher?» Die eigene Organisation neu erfinden oder ganzheitlich optimieren? Ist vielleicht eine Mehr-Geschwindigkeiten- Organisation die Lösung? Geplant ist ein Denk- und Arbeitskongress. Wahrnehmen, Denken, Fragen, Problemlösen, Lernen, Sprechen, Verstehen sind Schlagworte. Werkzeuge und Anleitungen zum Nachdenken, Überdenken, Gestalten, Abbrechen und Aufbrechen gegen Stillstand helfen dabei. Christian Abegglen UNTERNEHMEN NEU ERFINDENDas Denk- und Arbeitsbuch gegen organisierten Stillstand Das St. Galler Konzept praktisch umgesetzt WG178429,—Euro ISBN 978-3-96251-005-3 www.fazbuch.de Unternehmenneuerfinden ChristianAbegglen Weiter so wie bisher? Oder gar »Maschine HALT!« Reinvent or optimize? Wenn Reinvent: langsam oder volle Kraft voraus? Drei Entscheidungen bieten sich an: • Business as usual: Weiter wie bisher mit eventuell minimalen Kurskorrekturen. • Optimize: Ausloten von Optimierungsmöglichkeiten, Anpassungen derbestehenden rollierenden Masterpläne. • Reinvent (Change): Arbeiten an einer umfassenden Neuausrichtung des Unter-nehmens – Unternehmen neu erfinden. Komplexität, Vernetzung, Beschleunigung, Industrie 4.0 … Reinvent or optimize the company?Das St. Galler Konzept liefert die hierfür passenden Denk- und Lösungsansätze: Denn in einer komplexenGemengelage hilft nur ein ganzheitliches Management-Konzept. Dieses Arbeitsbuch hilft, sich den neuen Herausforderungen zu stellen und das Wesentliche auf den Punkt zu bringen.In einem Leseraum befindet sich der Grundlagen-Extrakt Integriertes Management, getreu der»St. Galler Schule«, bodenständig nach Knut Bleichers »St. Galler Management-Konzept«, hier erstmals zur praktischen Anwendung um die Perspektiven ZEIT, MENSCH und RAUM bereichert.Mit dem von Christian Abegglen erweiterten St. Galler Denk- und Wissensnavigator gelingt es, im Arbeitsraum erst die Lage des Unternehmens zu bestimmen, dann iterativ Ziele für eine vielleicht neue Welt zu finden, um schließlich dorthin rollierend manövrieren zu können. Mit Hilfe eines Bauplans gestaltet der Leser unter Anleitung des Autors sein eigenes St. GallerManagement HAUS – eine einzigartige Methode zur Unternehmensentwicklung auf normativer,strategischer und operativer Ebene und ein probates Mittel gegen organisierten Stillstand. Ausklappbare »Spickzettel« helfen, stets Navigator wie Bauplan im Blick zu haben.Schautafeln, Roadmaps und wertvolles Wissen erhält der Leser im eigens dafür eingerichteten Portal. www.stgaller-management.ch/workbooklet Ein Novum in der Welt der Konzeptbücher und Buchkonzepte –auf Unternehmen jeder Größe und jeder Branche anwendbar! H UA S »Rund 200 Seiten sollen Ihnen helfen, den theoretischen Rahmen des St. Galler Management-Konzepts auf die praktische Ebene zu bringen. Es gilt, Neues zu entdecken und Vergessenes in Erinnerung zu bringen. Viel Erfolg!« Herzlichst Ihr Christian Abegglen Autor: Christian Abegglen Aufgewachsen im Berner Oberland. Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen (HSG). Dissertation zum Thema Informations- Management-Controlling an der Univer- sität St. Gallen. Mitbegründer der St. Galler Business School (SGBS), seit 1994 Verwaltungsrat und Geschäfts-führer der SGBS. Aufbau von spezifischen praxisnahen MBA-Programmen zusammen mit den Universitäten Krakau/Polen und Klagenfurt/Österreich. Dozent für Unternehmens- führung an verschiedenen Institutionen, Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen. Mitglied im Harvard Club ofBoston, Verfasser zahlreicher Beiträge im Bereich IntegriertesManagement, Strategie und Unternehmungsentwicklung. 2013Übernahme der Schriftleitung und Gesamtverantwortung desWerkes »Das Konzept Integriertes Management« von KnutBleicher. Die persönliche Referenzliste von Christian Abegglenumfasst mehr als 150 bekannte Großunternehmen und erfolg-reiche Nischenplayer. SGBS ALUMNI 16. St.Galler Management-Kongress Unternehmen neu erfinden? 16. St. Galler Management-Kongress Thema: «Reinvent or optimize the company?»
  • 12. St. Galler Business School Durchführungen General Management Seminar für Executives Das Seminar ist ausgerichtet auf Füh- rungskräfte, denen der Besuch eines längeren Lehrgangs nicht möglich ist, welche aber trotzdem nicht auf aktu- ellstes Managementwissen verzichten wollen: 1. Führungskräfte der oberen Ebenen, die einen umfassenden Überblick über die neuesten Möglichkeiten ganzheitlicher Unternehmensfüh- rung erhalten wollen. 2. Geschäftsbereichs-, Business- Unit- Verantwortliche und Profit-Cen- ter-Leiter, die praktische Umset- zungsmöglichkeiten in ihrem Ver- antwortungsbereich suchen. 3. Verantwortliche von Zentralfunktio- nen, die wichtige Gestaltungs- und Entwicklungsaufgaben wahrnehmen. 4. Spezialisten, die sich Wissen zur Leistungssteigerung in ihrem Be- reich aus ganzheitlicher Sicht an- eignen wollen. Mit dem Wandel der Märkte und neuen Technologien wandeln sich die Metho- den der Unternehmensführung rasant. Zahlreiche Ansätze stehen Executives zwar zur Verfügung, diese Vielzahl sorgt aber gleichzeitig für Verunsicherung. Hier setzt das Seminar an: Es vermit- telt anhand des St.Galler Ansatzes die Essenz des heute unverzichtbaren Ma- nagementwissens. Es stellt die wich- tigsten, praxiserprobten Themen des modernen Managements griffig und umsetzungsorientiert dar. Digital Business Dabei wird sowohl auf neueste Ma- nagementpraktiken und digitale Ge- schäftsmodelle als auch auf bewährtes Managementwissen zurückgegriffen. Referenten und Methodik Die erfahrenen Referenten genügen höchsten Anforderungen und repräsen- tieren den neuesten Stand des Ma- nagementwissens aus theoretischer und praktischer Sicht. Die Seminarinhalte basieren auf der ganzheitlichen, integrierten St.Galler Managementlehre von Prof. Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, ehemaliger Beirats- vorsitzender der St.Galler Business School. 2018 Nr. 11318 3. Durchführung 2018 20.–23. August 2018 Zürich Nr.11418 4. Durchführung 2018 26.–29. November 2018 Zürich 2019 Nr. 11119 1. Durchführung 2019 21.–24. Januar 2019 Zürich Nr. 11219 2. Durchführung 2019 20.–23. Mai 2019 St.Gallen Nr. 11319 3. Durchführung 2019 7.–10. Oktober 2019 Flims Dauer: 1x4 Tage Seminargebühr*: CHF 5400.–/€ 4900.– * zzgl. gesetzl. MwSt. Zielgruppe Worin unterscheidet sich gu- tes von schlechtem Manage- ment? Welche aktuellen Manage- mentkonzepte haben sich bei Unternehmen bewährt? Welche Auswirkungen hat die «Digital Economy» auf unsere Branche und unser Geschäfts- modell? Wie lassen sich grosse Lücken in der Marktleistung finden und in Marktanteilsgewinne ummünzen? Wie werden Innovationspoten- tiale konsequent erschlossen und Dienstleistung und Pro- duktentwicklung rasch ange- passt? Welche Hürden sind zu beseiti- gen, um das volle Leistungspo- tential von Mitarbeitenden zu erreichen und Veränderungs- prozesse rasch zu bewältigen? Wie entsteht dank Neudefini- tion von Prozessen und Struk- turen eine markante Verbesse- rung der Kostenposition? Welche (finanziellen) Steuer- grössen benötigen Executives? Konzeption Themen im Überblick
  • 13. St. Galler Business School Themen Managementkonzepte, die man kennen muss Managementkonzepte von heute: Der sich verschärfende Wettbewerb und Digitalisierung als Auslöser Bausteine des St. Galler Management Ansatzes: Das Netzwerk der ganz- heitlichen Unternehmenssteuerung Das Unternehmens- und Menschen- bild im Wandel: Das Produktivi- täts-Paradoxon - Führung 4.0 Umgang mit Komplexität, Skalenef- fekte im Zentrum Konzeptionelle und methodische Grundlagen für Manager/innen Von Spitzenleistungen anderer lernen: Diskontinuitäten und neue Geschäftsmodelle nutzen Das eigene Geschäft verstehen: Ändern sich unsere Branchenstruk- turen? Den Konkurrenten begreifen: Wie ticken digitale Angreifer? Den Besten nachahmen: Wer Geschäftsmodelle nicht anpasst, geht hohe Risiken ein Strategische Führung und digitale Angreifer Kundennutzen als Fixstern: Markt- und bedürfnisorientierte Unter- nehmenskulturen aufbauen Analyse der Markt-Erfolgspotentiale als Basis echter Marktkompetenz Instrumente zur Umsatz- und Markt- anteilsausweitung - Erfahrungen aus der Praxis schnellwachsender Unternehmen Suchfelder zur Schaffung kunden- problemorientierter Produkte: Klassisch oder digital? Wettstreit der Kompetenzen: Eval- uation der eigenen Kernkompeten- zen und Potenziale von Netzwerk- organisationen Marketing-Management Strategische Segmentierung von Kunden und Märkten zur Dynamisie- rung und Absicherung von Märkten Anspruchsvolle Markenführung: Brand Naming - Brand Design - Internationale Markenpraxis «Best Practices» im Marketing und Verkaufsmanagement: Wann ist ein Redesign des Verkaufsmanage- ment-Ansatzes nötig? Marktstrategien für überdurch- schnittlichen Erfolg Struktur- Prozessmanagement Disruptive Technologien, die eine Neugestaltung von Identität und Geschäftsprozessen erfordern Strukturgestaltung und Fähigkeits- entwicklung: SGFs und Business Units richtig stanzen Schlankes Management als Wachs- tumsbremse? Leadership Kommunikation Das Potential echter sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorganisation in Gruppen Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials Der Schlüsselfaktor Sozialkompetenz Die Wirksamkeit der eigenen Ma- nagement-Kraft vervielfachen Die Elemente des Change Manage- ments: Synthese von Bewährtem und Neuem Die Methodik eines Effizienz-Audits Themenblöcke Kosten- Ertragssteuerung Die entscheidenden «Value Drivers» zur integrierten Steuerung der Er- tragskraft: Wo liegt bei uns das grösste Potenzial brach? Wie kann man den Unternehmens- wert kontinuierlich und nachhaltig steigern? Effektive Controlling-Instrumente für Praktiker: Modernes Finanzma- nagement für Exectives auf den Punkt gebracht. Benchmarking richtig eingesetzt: Wie lerne ich von den Besten? Cashflow-, Rentabilitäts- und Kos- tenziele erreichen
  • 14. St. Galler Business School Durchführungen KonzeptionSt.Galler Executive Business School In der 12-tägigen St.Galler Executive Business School (3mal 4 Tage) werden die wesentlichen Herausforderungen an die Managementaufgaben des Exe- cutive Managers/der Executive Mana- gerin und alle bedeutenden Themen der Betriebswirtschaft umfassend darge- stellt und trainiert. 1. Führungskräfte der obersten und oberen Führungsebene. 2. Unternehmer, Geschäftsleitungs- mitglieder, Vorstände, Direktoren, Geschäftsführer. 3. Führungskräfte mit General Management Verantwortung. 4. Verantwortliche von bedeutenden Unternehmenseinheiten mit Er- gebnisverantwortung. 5. Funktional tätige Führungskräfte, die sich auf Herausforderungen mit strategischer und operativer Verantwortung vorbereiten wollen. Dieser Top-Management-Lehrgang ba- siert auf dem St.Galler Management- Ansatz und den praxiserprobten Wei- terentwicklungen zur ganzheitlichen, integrierten St.Galler Management- lehre. Neueste wissenschaftliche Er- kenntnisse der Managementlehre und -forschung fliessen dabei kontinuier- lich ein. Methodik 2018 Nr. 12318 3. Durchführung 2018 1. Teil 25.–28. Juni 2018 2. Teil 17.–20. September 2018 3. Teil 19.–22. November 2018 Zürich/Zürich/Brunnen (Nähe Luzern) Nr. 12418 4. Durchführung 2018 1. Teil 22.–25. Oktober 2018 2. Teil 12.–15. November 2018 3. Teil 19.–22. November 2018 Zürich/Zürich/Brunnen (Nähe Luzern) 2019 Nr. 12119 1. Durchführung 2019 1. Teil 28.–31. Januar 2019 2. Teil 18.–21. Februar 2019 3. Teil 25.–28. März 2019 Davos/DE-Stuttgart/DE-Köln Dauer: 3x4 Tage Die Seminarteile können auch kombiniert, d.h. die Teile müssen nicht in der jeweiligen Durchführung besucht werden; ein Seminar- start ist auch über den 2. bzw. 3. Teil möglich. Seminargebühr*: CHF 9900.–/€ 8900.– * zzgl. gestzl. MwSt. Welche Kraft entwickeln Visionen, die nicht in Form strategischer Ziele kon- kretisiert werden? Was nützen Strate- gien, die nicht umgesetzt werden können, weil sie nicht mit Unterneh- menskultur oder Anreizsystemen abge- stimmt sind? Wozu dienen Innovati- onskraft und Kreativität, wenn Ver- marktungs-Fähigkeiten fehlen? Was bringt die Einführung eines Lean- und Innovationssystems, wenn Überkom- plexität und träge Strukturen jede Eigeninitiative im Keim ersticken? Wohin führen Pioniergeist und Taten- drang, wenn die nötigsten Führungs- systeme fehlen, um die Unternehmung steuern zu können? Exzellente Führungsleistungen zu er- bringen, heisst auf der Basis eines normativen Wertgefüges (Normatives Manage- ment) die Unternehmensentwick- lung in die richtige Zukunft zu len- ken (Strategisches Management). die bestehenden Potentiale in eine optimale Ertragskraft zu überführen (Gewinnmanagement). dank Leadership hohe Mitarbeiterleis- tung bei hoher Arbeitszufriedenheit zu erreichen (Human Resources Ma- nagement). Zielgruppe Professionalität Erfahrene Referenten, qualitativ hochstehende Unterlagen, interes- santes, abwechslungsreiches De- tailprogramm mit Fallstudien aus der Praxis sowie persönliche Dis- kussion und individuelle Fragen. Praxis- und Wissenschaftsbezug Top-Dozenten mit einem reichhal- tigen Erfahrungsschatz: Diese sind seit Jahren für renommierte Un- ternehmen als Berater, Trainer oder in obersten Funktionen in der Wirtschaft tätig. Digitalisierung Auf Chancen und Risiken auf- grund zunehmender Digitalisie- rung wird ein besonderes Augen- merk gelegt.
  • 15. St. Galler Business School Themen Ganzheitlicher Management-Erfolg Das neue Management-Verständnis Die Produktivität der Führung Der St.Galler Management-Ansatz Geschäftsmodelle für digitale Zeiten Evolutionäres Management: Struk- turen und Prozesse als Spielregeln für neue Geschäfte Die Bildung autonomer Unterneh- mensbereiche für künftiges Wachs- tum in neuen Feldern Strategisches Management Dank Visionen neue Wege gehen Neue Regeln im Wettbewerb: Industrie 4.0, Value Chain Intelli- gence, Netzwerke Strategieplanung mit economies of scale, scope, density, time Die optimale Betriebsgrösse Das Management der Kernkompe- tenzen und die Kunst, im Zeitwett- bewerb zu gewinnen: Markettime Strategien und Organisationsfor- men, welche die Gewinnschwelle tief halten: Netzwerkorganisation Preisaggressive Strategien werden möglich dank Digitalisierung Marketing – Branding Branding-Strategien für neue Märkte richtig entwickeln, Erschliessung unbekannter Zielgruppen und neuer digitaler Vertriebswege Unser Unternehmen als Brand: Auf der Suche nach den «Best Practices» Die Marke-Ich: Persönlichkeiten als Marke Marketing-Mix, Preisstrategien, Markenführung und Marken- moderation in Social Media Leadership/Kommunikation Führungsverhalten in schwierigen Situationen Die Führungskraft als Coach Persönliche Führungskompetenz Kommunikation für Executives Erfolgreiche Kommunikation nach Aussen und Innen: Elemente der kommunikativen und emotionalen Kompetenz Kommunikation in heiklen Situatio- nen: Psychologische Grundlagen, Verhalten bei unfairer Dialektik, Schwierige Fragen meistern Rede und Antwort stehen unter Druck: Der Werkzeugkasten für den Notfall Finanzielle Führung Die finanzielle Gesamtverantwor- tung des Executive Managements Zusammenhänge zwischen Bilanz und Erfolgsrechnung erkennen Die wichtigsten Kennzahlen zu Ren- tabilität und Stabilität souverän be- herrschen Der Cash Flow als wesentliche fi- nanzielle Grösse: Anwendungsmög- lichkeiten Finanzielle Eckwerte vorgeben und kontrollieren – Der Management- Erfolgsbericht Ableitung von operativen Jahres- budgets aus den strategischen Eck- werten Strategische Frühwarnkonzepte und griffige Controlling-Instrumente für Executives Gewinnmanagement Die Instrumente zur nachhaltigen Ertragsverbesserung durch Bestim- mung und Analyse der wichtigsten «Value- and Cost-Drivers»: 1. Umsatzsteigerungspotentiale erkennen 2. Kostensenkungsmanagement 3. Deckungsbeitragssteigerung und Margenverbesserung 4. Den Kapitaleinsatz optimieren MA, Sanierung, Management- Buy-out Bewertung unterschiedlicher Bran- chen und Unternehmen: Praxisbei- spiele und neueste Erkenntnisse Konkurrenzanalysen dank richtiger Interpretation veröffentlichter Ge- schäftsberichte Kauf und Verkauf von Unternehmen Wachsen oder Ausschütten? Start-ups bewerten Sanieren oder Reissleine ziehen? Dr. Lüder Tockenbürger Dozent der St.Galler Business School
  • 16. St. Galler Business School Durchführungen Zielgruppe KonzeptionEffective Management Programm für Executives Dieses 8-tägige, in zwei Teilen durch- geführte Management-Programm rich- tet sich ausschliesslich an Führungs- kräfte mit mehrjähriger Erfahrung, die über theoretisches und praktisches Management- und Betriebswirt- schaftswissen verfügen. 1. Vorstände, Mitglieder der Ge- schäftsleitung. 2. Geschäftsführer, Unternehmensbe- reichs-, Profit-Center-Leiter oder deren Nachfolger. 3. Führungskräfte der oberen Füh- rungsebene. 4. Praktiker mit umfassenden Ent- scheidungskompetenzen, die auch Nicht-Betriebswirtschafter sein können. 5. Leiter von Zentralstellen. 6. Verantwortliche für strategische Projekte und grössere Vorhaben. In allen Branchen stehen immer dieje- nigen Unternehmen an der Spitze, die es am besten verstehen, Wissen konse- quent in Ergebnisse zu überführen. Diese Fähigkeit ist gleichzeitig der ein- zige auch langfristig stabile Erfolgsfak- tor, den Unternehmen in einem dyna- mischen Umfeld aufbauen können. Hier über überdurchschnittliche Stärken zu verfügen, erfordert ein zielgerichtetes, systematisches Training in allen Belan- gen des Managements. Nur wer sich regelmässig damit befasst, wie die besseren Entscheidungen ra- scher gefällt, wie ehrgeizige Konzepte verwirklicht, wie schwierige, unerwar- tete Situationen gemeistert werden, ist auch unter realen anspruchsvollen Rah- menbedingungen in einem sich rasch wandelnden immer digitaleren Umfeld überdurchschnittlich erfolgreich. Mit dem anspruchsvollen Seminar bie- ten wir Executives die Möglichkeit, ihr bestehendes Management- und Be- triebswirtschaftswissen anwendungs- orientiert einem intensiven Training zu unterziehen, schwierige praktische Un- ternehmenssituationen systematisch zu reflektieren, situationsgerechte Lö- sungen zu finden sowie häufige Praxis- probleme kritisch zu hinterfragen. Anhand zahlreicher betrieblicher Prob- lemstellungen, Entscheidungssituatio- nen und Fallstudien trainieren Sie alle wichtigen Facetten des heutigen Ma- nagements, überführen praxisrelevante Aufgabenstellungen in Lösungen und überprüfen die Gesamtauswirkungen Ihrer Ergebnisse. Sie erhalten professionelle, vorstruktu- rierte Arbeitsinstrumente, Checklisten und Tools, die Sie anschliessend im ei- genen Unternehmen einsetzen können. Um den Workshop-Charakter zu wah- ren, ist die Teilnehmerzahl limitiert. Im Verlauf des Seminars besteht die Mög- lichkeit, eigene Praxis-Aufgabenstellun- gen individuell mit den Referenten zu besprechen bzw. – falls gewünscht – in das Plenum einzubringen. Nutzen – Themenübersicht 2018 Nr. 13318 3. Durchführung 2018 1. Teil 20.–23. August 2018 2. Teil 8.–11. Oktober 2018 Zürich/Flims Nr. 13418 4. Durchführung 2018 1. Teil 8.–11. Oktober 2018 2. Teil 26.–29. November 2018 Flims/Zürich 2019 Nr. 13119 1. Durchführung 2019 1. Teil 21.–24. Januar 2019 2. Teil 1.–4. April 2019 Zürich/St.Gallen Nr. 13219 2. Durchführung 2019 1. Teil 20.–23. Mai 2019 2. Teil 19.–22. August 2019 St.Gallen/Luzern Dauer: 2x4 Tage Die Seminarteile können auch kombiniert, d.h. die Teile müssen nicht in der jeweiligen Durchführung besucht werden; ein Seminar- start ist auch über den 2. Teil möglich. Seminargebühr*: CHF 8400.–/€ 7590.– * zzgl. gesetzl. MwSt. Sie wählen ein Seminar aus folgenden Durchführungen: Nr. 13313 3. Durchführung 2013 1. Teil 16.–19. September 2013 2. Teil 14.–17. Oktober 2013 Luzern/Horn, Bodensee Nr. 13114 1. Durchführung 2014 Optimale Strategien – Digitales Geschäftsmodell Marketing-Fitness, Vertriebsmanagment Erfolgsversprechende Struk- turen, Organisationskonzepte Prozesse aufsetzen Change Management und Umsetzung in die Praxis: Wie kommen wir rasch zum Er- folg? Wie muss ich führen?
  • 17. St. Galler Business School Themen Management in digitalen Zeiten Das Wirkungsgefüge des ganzheitli- chen Managements erkennen: Der Weg zu dauerhaftem Erfolg statt schneller Scheinlösungen und Mo- den Aufbau einer «Balanced Scorecard» als Navigationshilfe: Trügerische Orientierungspunkte zum voraus erkennen Technologieschub und Digitalisie- rung: Worauf ist zu achten? Strategieerarbeitung – alte versus neue Geschäftsmodelle Der Weg zur einfachen und klaren Strategie ist komplex: Das Phasen- konzept, um Leitplanken zu entwi- ckeln, strategisch relevante Themen auszuwählen, Optionen auszuloten und die Weichen richtig zu stellen Wie aus Strategien griffige Mass- nahmenpläne resultieren Von der Strategie zum Geschäfts- modell: Schritte auf dem Weg zur Zielstruktur Effiziente versus effektive Struktu- ren und Prozesse, Netzwerk versus Palastorganisation Marketing-Fitness, Vertriebs- management Die eigene Marktposition optimie- ren, sichern und anpassen Instrumente der Kundenbedürfnis- und Marktevaluation Zielgruppenkonzepte und Profilie- rung: Kundenprobleme sichtbar besser lösen – Customer Insights Marketing-Entscheide in klare Vertriebsvorgaben ummünzen: Multi-Channel-Marketing in Zeiten des Internets Ergebnisverbesserungs-Programme steuern; Planung und Budgetierung Die entscheidenden Hebel zur Ortung und raschen Optimierung der Ertragskraft Definition von realistischen Rendite- und Cash-flow-Zielen Überführen strategischer Pläne in Planzahlen und Budgets Den eigenen Verantwortungsbereich wirksam mit Kennzahlen führen: Die Entwicklung eines persönlichen Kennziffern-Gerüstes Erfolgsversprechende Strukturen, Organisationskonzepte Prozesse Methoden und Instrumente zur Neugestaltung von Geschäftspro- zessen Erkennen der Schwachstellen in Organisationen und Prozessen Chancen von Reengineering und neuen Strukturen Strukturgestaltung und Fähigkeits- entwicklung: Wie vorgehen? Neue Aspekte des Outsourcings: Das virtuelle Unternehmen Wettstreit der Kompetenzen: Evaluation der eigenen Kernkompe- tenzen, Lean Management Führen durch Strukturen nach «oben» und «unten» Change Management Das Potential echter sich selbst führender Teams: Das Paradigma der Selbstorganisation in Gruppen Die Rolle des Managements bei der Förderung des Human-Potentials Der Schlüsselfaktor Sozialkompe- tenz und Verhalten Die Elemente des Change Manag- ments: Synthese von Bewährtem und Neuem Die Methodik eines Effizienz-Audits Kreation von Tatendrang und Dyna- mik – Potentiale mobilisieren Entwicklungsprozesse professionell managen Umsetzung in die Praxis - Implementierung Die bestehende Kultur im Hinblick auf Veränderungen erfassen und abbilden Das St.Galler Implementierungs- Barometer: Barrieren und Hemm- nisse auf dem Weg zu neuen Kultu- ren und Strukturen vorab erkennen Der Wirkungsgrad einer Führungs- kraft hängt von zahlreichen Fakto- ren ab: Sie analysieren die wich- tigsten Aspekte und bestimmen Ins- trumente, Verhaltensweisen einer effektiven Führungskraft Dank vorgelebten neuen Werten und Verhaltensänderungen zu einer veränderungsorientierten Kultur
  • 18. St. Galler Business School Durchführungen Zielgruppe KonzeptionStrategisches Management für Executives Ziel des auf das Executive Manage- ment ausgerichteten Seminares ist, das heute nötige komplexe Strategie-Wis- sen griffig aufzuzeigen und ein umfas- sendes Instrumentarium zur Umset- zung zu vermitteln. 1. Mitglieder der Geschäftsleitung und des Vorstands. 2. Unternehmer und Nachfolger. 3. Geschäftsführer, Geschäftsbe- reichs- und Profit-Center-Leiter, die für ihren Verantwortungsbe- reich wesentliche Entscheidungen über die Zukunft fällen müssen. 4. Praktiker, die ihre Strategien und Konzepte hinterfragen wollen. 5. Führungskräfte/Projektleiter aus Linie und Stab, die massgeblich in Strategieprojekte und Verände- rungsprozesse involviert sind. Die Dynamik des Wettbewerbs zwingt Unternehmen aller Branchen und jeder Grösse zu permanenten Anpassungs- prozessen und damit zu aktivem Ver- änderungsmanagement. Dies setzt allerdings ein gesteuertes Zusammenspiel mehrerer Faktoren der strategischen Unternehmensführung voraus: Visionen, die begeistern; akzeptierte normative Vorgaben; Stossrichtungen, die erkennbar in die richtige Richtung führen; kundennahe Geschäftsfeldglie- derungen; kostenoptimale Strukturen und Prozesse; innovative Marketing- konzepte, die bestehende Marktpositio- nen stärken und neue, z.B. digitale, Märkte erschliessen. Aber auch eine Unternehmenskultur, welche die Lernfähigkeit fördert, An- reizsysteme, die das unternehmerische Denken beflügeln; nicht zu vergessen ist das Finanzmanagement mit dem Ziel der Wertsteigerung, der Ertragsop- timierung (Gewinnmanagement) und der finanziellen Vorsteuerung/Kontrolle (Controlling). Vor allem bedarf es jedoch solcher Führungskräfte, die strategische Füh- rung im Zusammenhang verstehen, die befähigt sind, mit ihren Mitarbeitern strategische Konzepte zu formulieren, Handlungsoptionen aufzuzeigen und Massnahmen zielgerichtet und moti- vierend zu initiieren und umzusetzen. Themen im Überblick Umsetzung 2018 Nr. 30218 2. Durchführung 2018 1. Teil 17.–20. September 2018 2. Teil 26.–29. November 2018 Zürich/Davos Nr. 30318 3. Durchführung 2018 1. Teil 12.–15. November 2018 2. Teil 28.–31. Januar 2019 Zürich/Horn, Bodensee 2019 Nr. 30119 1. Durchführung 2019 1. Teil 18.–21. Februar 2019 2. Teil 11.–14. März 2019 DE-Stuttgart/Zürich Nr. 30219 2. Durchführung 2019 1. Teil 8.–11. April 2019 2. Teil 9.–12. September 2019 Zürich/Zürich Dauer: 2x4 Tage Die Seminarteile können auch kombiniert, d.h. die Teile müssen nicht in der jeweiligen Durchführung besucht werden; ein Seminar- start ist auch über den 2. Teil möglich. Seminargebühr*: CHF 8200.–/€ 7450.– * zzgl. gesetzl. MwSt. Referenten Die Referenten garantieren aufgrund ihrer Tätigkeit als Top-Management- berater, Wissenschafter oder oberste Geschäftsleitungsmitglieder ein Höchstmass an Professionalität, Praxis- und Wissenschaftsbezug. Strategische Analysen für disruptive, digitale Zeiten Handlungsoptionen für die Zukunft Strategien in besonderen Situationen Structure follows Strategy, Lean Organization Quantifizierungen, Controlling, Strategisches Finanzmanagement Konsequente Strategie- umsetzung: KAM- und Marketingplanungen Da sich der Erfolg von Strategien erst in der Umsetzung und Verwirklichung der geplanten Massnahmen nieder- schlägt, wird diesem Themenbereich besondere Bedeutung zugemessen. Mittels u.a. realer Case Studies zeigen die Referenten, mit welchen Control- ling- und Planungsinstrumenten defi- nierte Ziele auch unter schwierigen Umständen erreicht und durchgesetzt werden können.
  • 19. St. Galler Business School Themen Das Strategie-Konzept Strategisches Management als Navigationsinstrument für die Zukunft: Management in turbulen- ten Zeiten Customer Focus, Shareholder Value Mitarbeiterorientierung als Kern langfristiger Überlebensfähigkeit Die Phasen wirkungsvoller Strategieentwicklung Strategische Analysen: Märkte der Zukunft Die aktuellen Analyseinstrumente und Techniken zur raschen Bestim- mung der Ausgangslage Die heutige Marktposition und Kon- kurrenten richtig einschätzen Was machen «Hidden Champions» besser? Den Mächtigen aus dem Weg gehen und eigene Märkte schaffen? Vom Kundenproblem zur kreativen Geschäfts- und Marktdefinition Digitale Wettbewerber: Von den Besten lernen Aktiv Substitutionen begegnen, In- novationen steuern Handlungsoptionen für die Zukunft Grund- und Geschäftsstrategien: Mehr Kundennutzen – mehr Marge Geschäftsideen der Digitalisierung gekonnt nutzen Denken in Alternativen und Szena- rien: Was ändert sich künftig? Aufbau unverwechselbarer Produkte und Dienstleistungen: Customer Experience Management – Einzig- artigkeit, Differenzierung Start-up Konzepte für Etablierte Strategien in besonderen Situationen Von Erfolgsstrategien in stagnie- renden Branchen zum Endkampf in schrumpfenden Märkten Mithalten in stark wachsenden Märkten – Technologie als Treiber Wettbewerbsstrategien auf Konzern- ebene und in multinationalen Unternehmen Structure follows Strategy Strukturen, die unternehmerische Konzepte fördern: Verselbstständi- gungskonzepte Flexibilität und Kundennähe durch Abkehr von Grossorganisationen Revitalisieren von Unternehmen, neue leistungsfähige Organisations- formen, Führung 4.0 Quantifizierungen, Controlling, Strategisches Finanzmanagement Die Überführung strategischer Pläne in Budgets und Aktionspläne Die Controllingaufgaben des Execu- tive Managements: Einige wenige finanzielle Daten genügen, um ein Unternehmen, Bereiche und Pro- jekte wirklich im Griff zu haben Die Möglichkeiten des Finanzma- nagements zur Verbesserung der Gewinnposition und zur Steigerung des Shareholder Values Kurzfristige Ergebnisverbesserung versus langfristige Strategieent- wicklung Kalkulationen und Investitionen – Die besten Strategien Konsequente Strategieumsetzung nach Aussen: Absatzkonzept Die Bestimmung der richtigen Stell- schrauben als Voraussetzung für Markterfolg Strategische Ziele in Absatz- und Key-Account Managementkonzepte umsetzen Geschäftsausweitung durch syste- matisches Key Account Manage- ment: Wie werden Schlüsselkunden systematisch identifiziert und defi- niert? Themenblöcke Potenzialausschöpfung, Kundenren- tabilität und ungenutzte Potenziale: die «ungehobenen Schätze» unseres Unternehmens sichtbar machen Vom KAM-Portfolio zu Kundenent- wicklungsplänen zur Steigerung der Wertschöpfung Wie sieht ein praxistaugliches Key Account Controlling aus? Umsetzung von Konzepten: Strategien in Marketing- und Verkaufsplanungen umsetzen Die Überführung von Strategien in Markterfolg: Markteintrittschancen verbessern, Flopgefahr reduzieren Beispiele von guten und schlechten Strategien: So lassen sich Strate- gien mit System planen Marketingplanung als strategisches Führungsinstrument Expertenkniffe für Leistungsport- folios und Marketingplanung
  • 20. St. Galler Business School Durchführungen Zielgruppe Konzeption und ThemenLeadership für Executives: Die Weichen in der Führung richtig stellen Ungenutzte Leistungsreserven: Die eigenen Potenziale hinterfragen Die Wirkung des Umfelds: Dos und Don’ts in der Beeinflussung: Was lasse ich zu? Was aushalten? Die permanente Weiterentwicklung als Führungskraft Der Umgang mit Informationen: Durch Komplexitätsreduktion Pro- duktivität erhöhen – Wichtiges von Unwichtigem trennen Macht der Gewohnheiten brechen: Wann blockieren wir uns? Persönliche Lern- und Entwick- lungsprozesse initiieren Mein Führungsteam: Nur zusammen sind wir stark Mitarbeiter heuern bei Unternehmen an und verlassen Vorgesetzte – der Weg zum stabilen Führungsteam: Selektieren, Fordern und Fördern Konflikte lösen oder schlummern lassen? Konfliktstufenmodelle Kommunikation als wichtigstes Tool eines Executives Mit proaktiver Führung frühzeitig Krisen vermeiden Führen in schwierigen Zeiten: Höchstleistungen erbringen, wenn es darauf ankommt Nur wer sich als Führungspersönlich- keit ständig selbst hinterfragt, schafft Überblick und gewinnt Einsichten. Hier setzt das 4-tägige Seminar an: Im Dis- kurs mit den Teilnehmenden bringen die erfahrenen Dozenten bewährtes wie neues Führungswissen auf den Punkt und zeigen, wo aus Ihrer Sicht die wirklichen Hebel zur Steigerung Ihrer persönlichen Management-Kraft liegen. 1. Oberste und obere Führungskräfte mit Erfolgsverantwortung. 2. Persönlichkeiten mit langjähriger Führungserfahrung, die ihre Wirk- samkeit erhöhen möchten. 3. Führungskräfte, welche für weiter- führende Executive-Positionen vorgesehen sind und sich entspre- chend vorbereiten möchten. Als langjährige Führungskraft ist Ihnen Management Beruf und Berufung zu- gleich. Mit den Grundprinzipien erfolg- reicher Führung sind Sie vertraut und erfolgreich. Sie haben bereits ein so hohes Mass an Führungssouveränität erreicht, dass Ihnen gerade darum klar ist, dass nur stetes Arbeiten an der ei- genen Persönlichkeit es vermag, sich und andere dauerhaft wirksam zu ma- chen und damit die Erfolge zu schaf- fen, die letztlich Ihr Unternehmen und Sie selbst weiterbringen. Abseits des operativen Geschäfts er- halten Sie dadurch die Chance, sich gleichzeitig mit Ihren eigenen Fähigkei- ten kritisch auseinander zu setzen und so neue Erkenntnisse, Ideen und An- sätze für den eigenen Führungsalltag zu gewinnen. Daraus resultiert Ma- nagement-Kraft. Die eigene Führung hinterfragen Wo liegen die üblichen «chroni- schen» Probleme im Unternehmen, in der Führung? Was setzt erfolgreiche Führung vor- aus? Werte und Verhaltensweisen welche meinen Führungsanspruch unter- stützen Wie wird mein Verhalten von Drit- ten wahrgenommen Die Typologie der eigenen Führung 2018 Nr. 74218 2. Durchführung 2018 25.–28. Juni 2018 Zürich Nr. 74318 3. Durchführung 2018 22.–25. Oktober 2018 Zürich Dauer: 1x4 Tage Seminargebühr*: CHF 4400.–/€ 3950.– 2019 Nr. 74119 1. Durchführung 2019 28.–31. Januar 2019 Davos Nr. 74219 2. Durchführung 2019 25.–28. März 2019 DE-Rottach-Egern Nr. 74319 3. Durchführung 2019 24.–27. Juni 2019 Brunnen (Nähe Luzern) Dauer: 1x4 Tage Seminargebühr*: CHF 4900.–/€ 4500.– * zzgl. gesetzl. MwSt.
  • 21. St. Galler Business School Durchführungen Zielgruppe Konzeption ThemenLeadership für Executives: Führung operativ erfolgreich umgesetzt Schwierige Führungssituationen bewältigen Was hindert uns daran, so zu füh- ren, wie wir möchten? Wie können wir das Tagesgeschäft strukturieren, um einen optimalen Führungserfolg zu erzielen Der Umgang mit «Führungsrezep- ten»: Führungswissen einschätzen Umgang mit Schwachleistern und High Potentials, Teams nachhaltig aufbauen Führen der eigenen Person – Die eigene Life-Balance finden Die eigene Arbeitskraft richtig ein- schätzen: Stressmanagement Freiräume als Schleusen zu mehr Leistung schaffen Die eigene Zeit beherrschen: Was ist mir wertvoll, was ist meine Ge- genwelt? Kommunikations- und Konfliktfähig- keit als Voraussetzung Kommunikation als wichtigstes Ar- beitsinstrument eines Executives Schwierige Situationen und Kon- flikte kommunikativ bewältigen Kommunikation in der Öffentlich- keit, vor der Presse oder in Konfe- renzen 1. Führungskräfte der oberen und obersten Führungseben mit lang- jähriger Führungserfahrung 2. Abteilungs- und Bereichsleiter mit grosser Verantwortung 3. Führungskräfte, die Stellhebel su- chen, die eigene Führungsleistung besser in Erfolge umsetzen zu können 4. Für höhere Funktionen vorgese- hene Führungskräfte, die die ei- gene Führungskraft vorab gezielt optimieren möchten Durch Ihr Verhalten im operativen Ta- gesgeschäft, durch die Art Ihrer Kom- munikation und Ihre Reaktionen auf schwierige Situationen steuern und be- einflussen Sie nicht nur massgeblich die Wahrnehmung und die Reaktionen Ihrer Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und der Öffentlichkeit, sondern tragen zu einer Führungskultur bei, welche alle Mitarbeiter des Unternehmens oder Ih- res Bereiches bei Ihren Entscheidungen und Handlungen ebenfalls als Orientie- rungsraster heranziehen. Ein bewusstes Management des eigenen Verhaltens und der Kommunikation ist deshalb un- abdingbare Voraussetzung, will man seine Verantwortungsbereiche aktiv gestalten, um heutigen Anforderungen gewachsen zu sein. Wer sich in diesen Belangen nicht permanent selbst re- flektiert, überlässt langfristig den wahrscheinlich entscheidendsten Er- folgsfaktor Leadership zu sehr dem Zu- fall oder wird zum Spielball unter- schiedlichster Interessen. Ziel des viertägigen Seminars ist es, das eigene Führungswissen auf seine Anwendbarkeit zu überprüfen, kritisch auf den Prüfstand zu stellen und hin- sichtlich Umsetzungserfolg und Wir- kung gegen Aussen zu hinterfragen. 2018 Nr. 75318 3. Durchführung 2018 20.–23. August 2018 Brunnen (Nähe Luzern) Nr. 75418 4. Durchführung 2018 10.–13. Dezember 2018 Brunnen (Nähe Luzern) Dauer: 1x4 Tage Seminargebühr*: CHF 4400.–/€ 3950.– 2019 Nr. 75119 1. Durchführung 2019 13.–15. März 2019 DE-Stuttgart Nr. 75219 2. Durchführung 2019 26.–28. Juni 2019 Brunnen (Nähe Luzern) Nr. 75319 3. Durchführung 2019 18.–20. September 2019 Luzern Dauer: 1x3 Tage Seminargebühr*: CHF 3300.–/€ 2900.– * zzgl. gesetzl. MwSt. Das Seminar richtet sich speziell an erfahrene Führungskräfte aus den obersten Hierarchiestufen. Diesen Executives bieten wir so die Möglichkeit, sich auf hohen Niveau mit Experten ihres Fach- gebiets auszutauschen und so neue Impulse für die eigene Praxis zu schaffen.