Folien zum Webinar https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/lms-und-rechtsfragen .
Learning-Management-Systeme (LMS) bieten eine Fülle von Möglichkeiten, die Hochschullehre zu organisieren und Lerninhalte bereitzustellen. Jedoch ist nicht alles technisch Mögliche auch erlaubt.
Im Online-Event auf e-teaching.org, zu dem diese Folien gehören, wurden zentrale Fragen zu den Bereichen Datenschutz und Urheberrecht thematisiert. Das Webinar lieferte außerdem interessante Ergebnisse aus einem Pilotprojekt, in dem die für den 01.01.2017 geplante Einzelerfassung von in LMS genutzten Werken bzw. Werksteilen für die VGWort einem Praxistest unterzogen wurde.
LMS und Rechtsfragen - Folien Dr. Janine Horne-teaching.org
Folien zum Webinar https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/lms-und-rechtsfragen .
Learning-Management-Systeme (LMS) bieten eine Fülle von Möglichkeiten, die Hochschullehre zu organisieren und Lerninhalte bereitzustellen. Jedoch ist nicht alles technisch Mögliche auch erlaubt.
Im Online-Event auf e-teaching.org, zu dem diese Folien gehören, wurden zentrale Fragen zu den Bereichen Datenschutz und Urheberrecht thematisiert.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Diese Slides gehören zu einem Online-Event auf e-teaching.org (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/vom-lms-ueber-moocs-in-die-cloud). Dabei zeigt Andreas Wittke am Beispiel von mooin den Weg vom LMS zur MOOC-Plattform, geht dabei auf Veränderungen am User-Interface und der damit einhergehenden Anpassung von didaktischem Design und Content-Konzept ein. In einem Ausblick beschreibt er seinen Ansatz für die Zukunft digitalen Lernens als Cloud-Lösung.
LMS und Rechtsfragen - Folien Dr. Janine Horne-teaching.org
Folien zum Webinar https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/lms-und-rechtsfragen .
Learning-Management-Systeme (LMS) bieten eine Fülle von Möglichkeiten, die Hochschullehre zu organisieren und Lerninhalte bereitzustellen. Jedoch ist nicht alles technisch Mögliche auch erlaubt.
Im Online-Event auf e-teaching.org, zu dem diese Folien gehören, wurden zentrale Fragen zu den Bereichen Datenschutz und Urheberrecht thematisiert.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
E-Learning in Deutschland – der Weg zum heutigen Status Quo (Slides: Anne Thi...e-teaching.org
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ wurde ein Überblick über bisherige Fördermaßnahmen gegeben und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilanz gezogen. Die Diskussionspartner sind bereits seit langem im Bereich des E-Learnings an Hochschulen bzw. auch in verschiedenen Förderprojekten tätig. Sie fragten u.a. danach, welche Fördermaßnahmen sich als sinnvoll erwiesen haben und welche Rahmenbedingungen dazu nötig sind, aber auch, was aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden kann.
Das Online-Event fand im Rahmen des e-teaching.org-Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter statt: https://www.e-teaching.org/praxis/themenspecials/bildungspolitik-im-digitalen-zeitalter
Videoaufzeichnung: https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/e-learning-an-deutschen-hochschulen-der-weg-zum-heutigen-status-quo
Diese Slides gehören zu einem Online-Event auf e-teaching.org (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/vom-lms-ueber-moocs-in-die-cloud). Dabei zeigt Andreas Wittke am Beispiel von mooin den Weg vom LMS zur MOOC-Plattform, geht dabei auf Veränderungen am User-Interface und der damit einhergehenden Anpassung von didaktischem Design und Content-Konzept ein. In einem Ausblick beschreibt er seinen Ansatz für die Zukunft digitalen Lernens als Cloud-Lösung.
Strategische Institutionalisierung als Wertbeitrag für Medienunternehmungen -...Christopher Buschow
Vortrag im Panel 1 "Generelle Überlegungen zu neuen Werttreibern und Geschäftsmodellen" der Tagung "Wertschöpfung durch Medien im Wandel", Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Medienökonomie, München, 11. November 2011
Neue Lernorte an der Universität – das Projekt Mobile Lehre Hohenheim (Slides...e-teaching.org
An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. Die Hohenheim-App bietet über solche Features hinaus die Möglichkeit an sog. „Lernorten“ Informationen abzurufen bzw. selbst Lernorte anzulegen. Lernorte sind reale Orte, die mit digitalen Informationen wie Videos, Podcasts, Tests, Umfragen usw. verknüpft sind. Die „Hohenheimer Lernorte“ bieten damit neue Möglichkeiten, Lehren und Lernen von den universitären Räumlichkeiten zu entkoppeln und neue kontextnahe Transfermöglichkeiten des Gelernten zu schaffen. Dabei werden Smartphones als Lern-Assistenten eingesetzt.
In der Online-Veranstaltung zu diesen Slides (http://bit.ly/1tx9oGt) wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor.
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...Christopher Buschow
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Session auf dem ConventionCamp 2012
"Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
Förderung mediendidaktischer Kompetenzen von Lehramtsstudierenden – das Proje...e-teaching.org
Im Projekt TPACK 4.0 wird eine integrierte und standortübergreifende Medienbildung von Lehrkräften in der ersten Phase der Lehrerbildung etabliert, um Lehrkräfte fit für die didaktisch sinnvolle Nutzung digitaler Medien im fachbezogenen Unterricht zu machen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/dmil-02), zu dem diese Slides gehören, wurde skizziert, wie im Projekt das sog. Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) von Lehramtsstudierenden gefördert wird.
Nachdem im Sommersemester 2020 die Lehre an Hochschulen rein online durchgeführt wurde, streben viele Hochschulen für das Wintersemester 2020/21 eine Mischung aus Online- und Präsenzlehre an. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/hybride-lehrszenarien-gestalten), zu dem diese Slides gehören, wurden Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für solche hybriden Lernszenarien vorgestellt und gezeigt, wie durch eine enge Verknüpfung von digitalen und physischen Räumen neue Bildungspotentiale ermöglicht werden. Dabei wurde auch diskutiert, ob und wie solche Konzepte die Lehre in den nächsten Semestern nachhaltig verändern können.
Strategische Institutionalisierung als Wertbeitrag für Medienunternehmungen -...Christopher Buschow
Vortrag im Panel 1 "Generelle Überlegungen zu neuen Werttreibern und Geschäftsmodellen" der Tagung "Wertschöpfung durch Medien im Wandel", Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Medienökonomie, München, 11. November 2011
Neue Lernorte an der Universität – das Projekt Mobile Lehre Hohenheim (Slides...e-teaching.org
An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. Die Hohenheim-App bietet über solche Features hinaus die Möglichkeit an sog. „Lernorten“ Informationen abzurufen bzw. selbst Lernorte anzulegen. Lernorte sind reale Orte, die mit digitalen Informationen wie Videos, Podcasts, Tests, Umfragen usw. verknüpft sind. Die „Hohenheimer Lernorte“ bieten damit neue Möglichkeiten, Lehren und Lernen von den universitären Räumlichkeiten zu entkoppeln und neue kontextnahe Transfermöglichkeiten des Gelernten zu schaffen. Dabei werden Smartphones als Lern-Assistenten eingesetzt.
In der Online-Veranstaltung zu diesen Slides (http://bit.ly/1tx9oGt) wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor.
Change Management in Tageszeitungsredaktionen - Vortrag DGPuK Jahrestagung 20...Christopher Buschow
Vortrag von Christopher Buschow, Catherina Dürrenberg und Carsten Winter am 14. Mai 2010 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) zum Thema "Medieninnovationen" im Panel 15 "Ökonomische Herausforderungen und Lösungsansätze"
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1
Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider
Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK)
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
Session auf dem ConventionCamp 2012
"Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
Präsenation meines Vortrages am 11.Mai 2010 für die neue Arbeitsgruppe "Lernen und Lehren im Web" des Forums Neue Medien in der Lehre - AUSTRIA (FNMA).
Förderung mediendidaktischer Kompetenzen von Lehramtsstudierenden – das Proje...e-teaching.org
Im Projekt TPACK 4.0 wird eine integrierte und standortübergreifende Medienbildung von Lehrkräften in der ersten Phase der Lehrerbildung etabliert, um Lehrkräfte fit für die didaktisch sinnvolle Nutzung digitaler Medien im fachbezogenen Unterricht zu machen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/dmil-02), zu dem diese Slides gehören, wurde skizziert, wie im Projekt das sog. Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) von Lehramtsstudierenden gefördert wird.
Nachdem im Sommersemester 2020 die Lehre an Hochschulen rein online durchgeführt wurde, streben viele Hochschulen für das Wintersemester 2020/21 eine Mischung aus Online- und Präsenzlehre an. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/hybride-lehrszenarien-gestalten), zu dem diese Slides gehören, wurden Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für solche hybriden Lernszenarien vorgestellt und gezeigt, wie durch eine enge Verknüpfung von digitalen und physischen Räumen neue Bildungspotentiale ermöglicht werden. Dabei wurde auch diskutiert, ob und wie solche Konzepte die Lehre in den nächsten Semestern nachhaltig verändern können.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Gfhf2020 - Welche Rolle spielt das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement bei...e-teaching.org
In den letzten Jahren wird das Hochschul- und Wissenschaftsmanagement zunehmend als zentrale Akteursgruppe an Hochschulen verstanden. Allerdings ist über deren aktuelle Verortung, Aufgaben und Qualifikationsanforderungen sowie ihre Rolle bei der Entwicklung von Lehre und Studium an Hochschulen noch wenig bekannt. Der Online-Workshop (https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/gfhf2020-workshop-1-welche-rolle-spielt-das-hochschul-und-wissenschaftsmanagement-bei-der-entwicklung-von-lehre-und-studium-an-hochschulen), zu dem die Slides hier vorliegen, ermöglichte einen tieferer Einblick in diese Akteursgruppe sowohl aus Forschungs- als auch aus Praxissicht.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Linklis...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Poster ...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Hochschulbildung und Corona: Was wir jetzt tun - was sonst noch geht (Slides:...e-teaching.org
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? In einem Online-Podium (hier die Aufzeichnung https://www.e-teaching.org/hochschulbildungundcorona) zeigten Expertinnen und Experten, was sie bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
Publication Sprints – Expertise in einer Wissensressource aufbereitene-teaching.org
Wie lässt sich Wissen von Expertinnen und Experten gemeinsam, ergebnisorientiert und stukturiert in einer Wissensressource aufbereiten? Was sollte dabei beachtet werden und welche Rolle kann ein Publication Sprint für den Praxistransfer spielen? Auf diese und weitere Fragen ging Lambert Heller im Online-Event ein. Die Slides zum Event liegen hier vor. Die Aufzeichnung als Video ist über folgenden Link verfügbar: https://www.e-teaching.org/transfer03
Umfrageergebnisse: Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir ...e-teaching.org
Seit etwa 20 Jahren werden zunehmend digitale Medien in der Hochschullehre eingesetzt. Vorangetrieben wird diese Entwicklung sowohl von einzelnen engagierten Lehrpersonen als auch durch Förderprojekte und strukturelle Maßnahmen auf der Ebene von Hochschulen, Ländern oder Bund. Sind wir damit auf dem richtigen Weg? Was meinen die e-teaching.org-Nutzenden? Hier finden Sie einige Antworten. Eine Ausführliche Beschreibung der Ergebnisse finden Sie auf der zugehörigen Meinungsseite auf https://www.e-teaching.org/community/meinung/digitalisierungspraktiken-und-hochschulbildung-sind-wir-auf-dem-richtigen-weg
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Sli...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung? Slid...e-teaching.org
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent04) auf e-teaching.org, zu dem diese Slides gehören, wurde diese Frage multiperspektivisch betrachtet und diskutiert.
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und...e-teaching.org
Um dem digitalen Wandel zu begegnen, entwickeln immer mehr Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie, die die jeweiligen Rahmenbedingungen sowie die Ziele und Werte der Hochschule berücksichtigt. Wie der Entstehungsprozess einer solchen Digitalisierungsstrategie aussehen kann und wie die Fakultäten bei der Umsetzung der Strategie unterstützt werden können, wurde im Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent02), zu dem diese Slides gehören, am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vorgestellt.
Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)? - Slides Prof. Dr. Sönke K...e-teaching.org
Um sich dem Thema „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung - sind wir auf dem richtigen Weg?“ zu nähern, gilt es zunächst zu klären was unter Hochschulbildung verstanden werden kann und wie sich dieses Verständnis von Hochschulbildung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Hochschulen wandelt. Entsprechend befasste sich das erste Online-Event (https://www.e-teaching.org/digihsevent01) zum Themenspecial "Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?" auf e-teaching.org mit der Frage: „Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)?“. Die Slides liegen hier vor. Als Experte war Prof. Dr. Sönke Knutzen zu Gast.
Umfrageergebnisse: Heterogenität im Studium - Was leisten digitale Medien?e-teaching.org
Können digitale Medien dabei helfen, die mit der zunehmenden Heterogenität von Studierenden einhergehenden Chancen zu nutzen und die Herausforderungen zu bewältigen? Die Meinungen dazu sind geteilt. In einer Umfrage auf e-teaching.org hatten Sie die Möglichkeit, verschiedene Pro- und Contra-Argumente zu lesen und zu bewerten. Hier finden Sie die Ergebnisse als Präsentation. Eine Ausführliche Beschreibung der Ergebnisse finden Sie auf der zugehörigen Meinungsseite auf https://www.e-teaching.org/community/meinung/heterogenitaet-im-studium
DSGVO – Veränderungen und Folgen für den Hochschulbereich (Slides Prof. Dr. T...e-teaching.org
Ab dem 25. Mai 2018 wird die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unmittelbar anwendbar sein. Dabei ergeben sich einige Änderungen in Sachen Datenschutz und Datensicherheit, die auch für den Hochschulbereich relevant sind. Im Webinar (https://www.e-teaching.org/dvuffdh), zu dem diese Folien gehören, wurden wesentliche Veränderungen und die konkreten Folgen der Verordnung vorgestellt.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung –...e-teaching.org
Um der Heterogenität von Studierenden zu Beginn des Studiums Rechnung zu tragen, gibt es bereits eine Fülle von digitalen Materialien. Am Beispiel des Portals "Studiport" wurden einer Online-Veranstaltung (https://www.e-teaching.org/studiport), zu dem diese Slides gehören, nicht nur die verschiedenen Angebote vorgestellt, sondern auch nach deren konzeptionellen Hintergründen und bisherigen Erfahrungen beim Einsatz in Lehre und Beratung gefragt. Der Studiport ist ein gemeinsames Angebot der öffentlich-rechtlichen Universitäten und Fachhochschulen und des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Wie können politische Rahmenbedingungen erfolgreiches Lernen begünstigen? (Sl...e-teaching.org
Das Lernen wird von Maßnahmen auf politischer Ebene nur indirekt beeinflusst und die Auswirkungen von strategischen Veränderungen werden oft erst langfristig erkennbar. Dennoch bestimmen auch die politischen Rahmenbedingungen die Gestaltung von Lernprozessen und sind somit ebenfalls entscheidend für den Erfolg beim Lernen. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/wkprelb), zu dem diese Slides gehören, wurden sowohl aktuelle politische Maßnahmen als auch wünschenswerte zukünftige Entwicklungen diskutiert, die sich auf Lehr- und Lernprozesse auswirken können.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Mediene-teaching.org
Kooperation und Kollaboration werden beim Lernen großgeschrieben, da sie beispielsweise Kommunikationsprozesse in Gang bringen oder das Engagement der Studierenden fördern und dadurch den Lernerfolg positiv beeinflussen können. Im Online-Event (https://www.e-teaching.org/siaedlmdm), zu dem diese Slides gehören, wurden derartige soziale Wirkmechanismen fokussiert, psychologische Erkenntnisse zur sozialen Interaktion im Lernprozess betrachtet und anhand des Projekts „IKARion“ erläutert, wie Kleingruppenarbeit unterstützt werden kann.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Pilotprojekt zur
Einzelerfassung der Nutzung
von Sprachwerken nach § 52a UrhG
an der Universität Osnabrück
Dr. Tobias Thelen
Zentrum für Informationsmanagement und virtuelle Lehre
Universität Osnabrück
2. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
1. § 52a UrhG
1. § 52a UrhG
2. Pilotversuch im WS 2014/2015
3. Ergebnisse
4. Alternative Workflows
5. Konsequenzen
6. Zusammenfassung
3. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Schranken des Urheberrechts: § 52a UrhG
§ 52a UrhG
4. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Schranken des Urheberrechts: § 52a UrhG
§ 52a UrhG erlaubt
5. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Schranken des Urheberrechts: § 52a UrhG
§ 52a UrhG erlaubt
Zugänglichmachung veröffentlichter Werke
6. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Schranken des Urheberrechts: § 52a UrhG
§ 52a UrhG erlaubt
Zugänglichmachung veröffentlichter Werke
(Buchauszüge < 100 Seiten / < 12 %)
7. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Schranken des Urheberrechts: § 52a UrhG
§ 52a UrhG erlaubt
Zugänglichmachung veröffentlichter Werke
(Buchauszüge < 100 Seiten / < 12 %)
zur Veranschaulichung im Unterricht
8. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Schranken des Urheberrechts: § 52a UrhG
§ 52a UrhG erlaubt
Zugänglichmachung veröffentlichter Werke
(Buchauszüge < 100 Seiten / < 12 %)
zur Veranschaulichung im Unterricht
für die Unterrichtsteilnehmenden
9. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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Vergütungspflicht
§52a UrhG
(4) Für die öffentliche Zugänglichmachung nach Absatz 1 ist eine
angemessene Vergütung zu zahlen. Der Anspruch kann nur durch eine
Verwertungsgesellschaft geltend gemacht werden.
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Auslegungssache…
Frage Position VG Wort Position Länder /
Hochschulen
Rechtsprechung
(BGH, Urteil vom 20. 3. 2013 – I ZR 84/11 –
Gesamtvertrag Hochschul-Intranet)
Was sind „kleine Teile
eines Werkes“?
10% (max. 100 Seiten)
eines Buches
15% (ohne
Seitenbegrenzung)
eines Buches
10% (max. 100 Seiten)
eines Buches
Was ist eine
angemessene
Vergütung?
12,5 ct / Seite /
Teilnehmer
Degressives
Stufenmodell (z.B. 4 €
bei 51-100
Teilnehmern), oder
pauschal:
712.500€/Jahr
Analog Rahmenvertrag
zur Kopiervergütung:
0,08 ct / Seite /
Teilnehmer
Vorrangklausel Angemessenes
Verlagsangebot hat
Vorrang
Keine Vorrangklausel Angemessenes
Verlagsangebot hat
Vorrang
Erfassung der
Nutzungen
Einzelerfassung über
Eingabemaske der VG
Wort
Pauschalzahlung Einzelerfassung über
Eingabemaske der VG
Wort
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Auslegungssache…
Frage Position VG Wort Position Länder /
Hochschulen
Rechtsprechung
(BGH, Urteil vom 20. 3. 2013 – I ZR 84/11 –
Gesamtvertrag Hochschul-Intranet)
Was sind „kleine Teile
eines Werkes“?
10% (max. 100 Seiten)
eines Buches
15% (ohne
Seitenbegrenzung)
eines Buches
12% (max. 100 Seiten)
eines Buches
Was ist eine
angemessene
Vergütung?
12,5 ct / Seite /
Teilnehmer
Degressives
Stufenmodell (z.B. 4 €
bei 51-100
Teilnehmern), oder
pauschal:
712.500€/Jahr
Analog Rahmenvertrag
zur Kopiervergütung:
0,08 ct / Seite /
Teilnehmer
Vorrangklausel Angemessenes
Verlagsangebot hat
Vorrang
Keine Vorrangklausel Angemessenes
Verlagsangebot hat
Vorrang
Erfassung der
Nutzungen
Einzelerfassung über
Eingabemaske der VG
Wort
Pauschalzahlung Einzelerfassung über
Eingabemaske der VG
Wort
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Auslegungssache…
Frage Position VG Wort Position Länder /
Hochschulen
Rechtsprechung
(BGH, Urteil vom 20. 3. 2013 – I ZR 84/11 –
Gesamtvertrag Hochschul-Intranet)
Was sind „kleine Teile
eines Werkes“?
10% (max. 100 Seiten)
eines Buches
15% (ohne
Seitenbegrenzung)
eines Buches
12% (max. 100 Seiten)
eines Buches
Was ist eine
angemessene
Vergütung?
12,5 ct / Seite /
Teilnehmer
Degressives
Stufenmodell (z.B. 4 €
bei 51-100
Teilnehmern), oder
pauschal:
712.500€/Jahr
Analog
Rahmenvertrag zur
Kopiervergütung:
0,08 ct / Seite /
Teilnehmer
Vorrangklausel Angemessenes
Verlagsangebot hat
Vorrang
Keine Vorrangklausel Angemessenes
Verlagsangebot hat
Vorrang
Erfassung der
Nutzungen
Einzelerfassung über
Eingabemaske der VG
Wort
Pauschalzahlung Einzelerfassung über
Eingabemaske der VG
Wort
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Auslegungssache…
Frage Position VG Wort Position Länder /
Hochschulen
Rechtsprechung
(BGH, Urteil vom 20. 3. 2013 – I ZR 84/11 –
Gesamtvertrag Hochschul-Intranet)
Was sind „kleine Teile
eines Werkes“?
10% (max. 100 Seiten)
eines Buches
15% (ohne
Seitenbegrenzung)
eines Buches
12% (max. 100 Seiten)
eines Buches
Was ist eine
angemessene
Vergütung?
12,5 ct / Seite /
Teilnehmer
Degressives
Stufenmodell (z.B. 4 €
bei 51-100
Teilnehmern), oder
pauschal:
712.500€/Jahr
Analog
Rahmenvertrag zur
Kopiervergütung:
0,08 ct / Seite /
Teilnehmer
Vorrangklausel Angemessenes
Verlagsangebot hat
Vorrang
Keine Vorrangklausel Angemessenes
Verlagsangebot hat
Vorrang
Erfassung der
Nutzungen
Einzelerfassung über
Eingabemaske der VG
Wort
Pauschalzahlung Einzelerfassung über
Eingabemaske der VG
Wort
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Auslegungssache…
Frage Position VG Wort Position Länder /
Hochschulen
Rechtsprechung
(BGH, Urteil vom 20. 3. 2013 – I ZR 84/11 –
Gesamtvertrag Hochschul-Intranet)
Was sind „kleine Teile
eines Werkes“?
10% (max. 100 Seiten)
eines Buches
15% (ohne
Seitenbegrenzung)
eines Buches
12% (max. 100 Seiten)
eines Buches
Was ist eine
angemessene
Vergütung?
12,5 ct / Seite /
Teilnehmer
Degressives
Stufenmodell (z.B. 4 €
bei 51-100
Teilnehmern), oder
pauschal:
712.500€/Jahr
Analog
Rahmenvertrag zur
Kopiervergütung:
0,08 ct / Seite /
Teilnehmer
Vorrangklausel Angemessenes
Verlagsangebot hat
Vorrang
Keine Vorrangklausel Angemessenes
Verlagsangebot hat
Vorrang
Erfassung der
Nutzungen
Einzelerfassung über
Eingabemaske der VG
Wort
Pauschalzahlung Einzelerfassung über
Eingabemaske der VG
Wort
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Aktuelle Situation
• Für alle Werkarten außer Sprachwerke gibt es einen Rahmenvertrag
zur Pauschalvergütung (Bildwerke, Filmwerke, Musikwerke, …)
• Akteure bei Aushandlung zukünftiger Lösung:
• VG Wort (für Sprachwerke zuständige Verwertungsgesellschaft)
• Kommission Bibliothekstantieme der KMK (für die Länder)
• Pauschalabrechnung bis einschließlich 2016 vereinbart
• vorauss. Veränderungen für alle (staatlichen) Hochschulen ab
1.1.2017:
• Gesamtvertrag VG Wort und Länder/KMK (derzeit in Aushandlung)
• Einzelmeldung von Sprachwerknutzungen gem. §52a UrhG
• Vorrangige Verlagsangebote müssen berücksichtigt werden
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2. Pilotversuch im
Wintersemester 2014/2015
1. § 52a UrhG
2. Pilotversuch im WS 2014/2015
3. Ergebnisse
4. Alternative Workflows
5. Konsequenzen
6. Zusammenfassung
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Fragestellungen
Evaluation eines technischen und organisatorischen Workflows,
der von der VG Wort und der KMK vorgeschlagen wurde:
• Integration in das LMS der Hochschule (geringerer Aufwand für Lehrende,
Authentifizierung der Hochschule, Datenschutz durch Pseudonymisierung)
• Meldungen der Einzelnutzung durch Bereitsteller der Dateien
(i.d.R. Lehrende oder von Ihnen Beauftragte)
• Rückmeldung seitens der VG Wort bei Vorliegen von vorrangigen
Verlagsangeboten
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Universität Osnabrück
ca. 13.000 Studierende
ca. 1.300 Lehrende
Schwerpunkte:
Lehrerbildung (30%),
BWL, Jura
Keine Ingenieurwiss.,
keine Medizin
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Lern- und Kursmanagement Stud.IP
• seit September 2003 flächendeckend im Einsatz
• Während des Semesters:
• 12.000 Nutzer / Woche (bis 10.000/Tag)
• ca. 70.000 Kursanmeldungen / Semester
• ca. 3.500 Dateien / Woche
ca. 50.000 Dateien / Semester
• Besonderheiten:
• alle Lehrveranstaltungen abgebildet
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Lizenzauswahldialog in Stud.IP
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Übergebene Daten:
Infos über Melder und Kurs sind
verschlüsselt. Geschätzte
Teilnehmerzahl kann geändert
werden.
Meldung bei der VG Wort
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Werkeingabe
Angaben zum Werk:
Suche im VLB.
Alternativ: manuelle Eingabe
der Werksdaten.
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Meldung erfolgreich:
Fenster / Tab kann geschlossen
werden.
26. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
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Erfolgsbestätigung in Stud.IP
Meldung erfolgreich:
Erst nach erfolgreicher Meldung
kann die Datei von Studierenden
heruntergeladen werden.
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Vorrangiges Verlagsangebot
Vorrangiges Verlagsangebot:
Melder muss abwarten, ob er
innerhalb von 3-Tages-Frist ein
angemessenes Angebot von Verlag
erhält
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3. Ergebnisse
1. § 52a UrhG
2. Pilotversuch im WS 2014/2015
3. Ergebnisse
4. Alternative Workflows
5. Konsequenzen
6. Zusammenfassung
29. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
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Relevanz von Literatur in Stud.IP
4% 6%
10%
25%
55%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
gar keine sehr große
Eine wie große Rolle spielte die Bereitstellung von Literatur
zum Download über Stud.IP in Ihrem Studium bislang?
(n= 393 Studierende der UOS)
7%
12%
17%
30%
34%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
gar keine sehr große
Ein wie große Rolle spielt die Bereitstellung von Literatur
zum Download über Stud.IP für Ihre Lehre?
(n= 176 Lehrende der UOS)
30. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
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Hochgeladene Dokumente
mit Lizenzangabe
80.39%
6.05%
6.46%
5.58% 1.53%
37843 Dokumente insgesamt
Eigene Werke: 80,39%
Lizenz liegt vor: 6,05%
freie Lizenz: 6,46%
meldepflichtige Sprachwerke § 52a
UrhG: 5,58%
§ 52a UrhG (Abbildungen, Musik
etc.) 1, 53%
32. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
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Meldungen
49%
32%
19%
1%
Gemeldete Werkstypen
(n = 1.029 Meldungen)
Teile aus Büchern
Einzelne Beiträge aus Büchern
Zeitschriftenbeiträge
Sonstiges
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Gesamtergebnisse
ca.
4.000
Texte
Nutzung §52a
Wintersemester
2013/2014
ca. 1.000
Texte
Meldungen
Wintersemester
2014/2015
Gründe für
Rückgang:
Verzicht auf
Bereitstellung
Schwierigkeiten
bei der
Einordnung
(Eigene Werke,
Internetquellen)
35. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Gesamtergebnisse
ca.
4.000
Texte
Nutzung §52a
Wintersemester
2013/2014
ca. 1.000
Texte
Meldungen
Wintersemester
2014/2015
Gründe für
Rückgang:
Verzicht auf
Bereitstellung
Schwierigkeiten
bei der
Einordnung
(Eigene Werke,
Internetquellen)
Aufwand für Studierende deutlich erhöht
1%
5%
32%
36%
26%
sehr viel
geringerer
Aufwand
geringerer
Aufwand
gleicher
Aufwand
höherer
Aufwand
sehr viel höherer
Aufwand
Wie hat sich Ihr Aufwand für
Literaturbeschaffung geändert?
(n=393 Studierende)
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Entwicklungsaufwand LMS
• Programmier- und Test-
Aufwand ca. 3 PM
• Schwierige Frage: Wie kommt
das in die Release-Versionen?
Weitere Probleme:
• Campuslizenzen
(Gefahr der Doppelbezahlung)
• Vorrangige Verlagsangebote
inkl. 3-Tage-Regelung
Aufwände Meldungen
Aufwände
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Abrechnung in der Hochschule
• Meldungen verursachen Kosten
• Durchschnittliche Meldung: ca. 3 €
• Denkbare Extremfälle liegen bei 500-1.000€ pro Meldung (100 Seiten über
~1.000 Teilnehmer)
• Wie wird das abgerechnet?
• Modell 1: Hochschule zahlt Rechnung der VG Wort zentral
• Modell 2: Informationen über Melder liegen auch intern vor -> Aufteilen der
Rechnung auf Fakultäten / Fächer / Institute / Lehrstühle / Personen
• Modell 3: Einsatz von Prepaid-Guthaben
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4. Alternative Workflows
1. § 52a UrhG
2. Pilotversuch im WS 2014/2015
3. Ergebnisse
4. Alternative Workflows
5. Konsequenzen
6. Zusammenfassung
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Alternative Workflows
LMS
• Werkunabhängige
Metadaten
vorhanden
• Wichtigster
Bereitstellungsort
• LMS muss
angepasst
werden
VG-Wort-Portal
• Authentifizierung
über verwaltete
Accounts oder
Shibboleth
• Werkunabhängige
Metadaten nur
z.T. vorhanden
• Kein technischer
Aufwand für
Hochschule
Andere Anwendung
• Werkunabhängige
Metadaten z.T.
vorhanden
• Evtl. einfachere
technische
Anpassung
Zentralstelle
• Prüfung und
Meldung über
Zentralstelle, z.B.
Bibliothek
• Geringere
Belastung der
Lehrenden
• Prüfung von
Campuslizenzen
etc. möglich
• Zusätzlicher
Personalaufwand
40. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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5. Konsequenzen
1. § 52a UrhG
2. Pilotversuch im WS 2014/2015
3. Ergebnisse
4. Alternative Workflows
5. Konsequenzen
6. Zusammenfassung
41. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Vereinfachungsvorschlag
• Meldepflicht bleibt grundsätzlich erhalten.
• Meldevorgang soll deutlich vereinfacht werden.
Aufwände Meldungen
42. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Was passiert, wenn…
Was passiert, wenn eine Hochschule die Einzelmeldungen nicht umsetzt?
§ 52a UrhG kann für Buchauszüge nicht mehr genutzt werden
Bereitstellung von Buchauszügen über LMS / Intranet nur aufgrund
anderer ggf. zu erwerbender Lizenzen möglich
43. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
6. Zusammenfassung
1. § 52a UrhG
2. Pilotversuch im WS 2014/2015
3. Ergebnisse
4. Alternative Workflows
5. Konsequenzen
6. Zusammenfassung
44. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Zusammenfassung
• §52a UrhG erlaubt Nutzung urheberrechtlich geschützten Materials für den
Unterricht in begrenztem Umfang
• Ab 1.1.2017 wird die Vergütung für Sprachwerknutzungen an (staatlichen)
Hochschulen nicht mehr pauschal erfolgen, sondern auf Einzelmeldungen
beruhen
• Ein Pilotversuch mit Einzelmeldungen hat ergeben:
• Technisch machbar, im Detail aber auch aufwendige Workflows
• Geringe Akzeptanz bei Lehrenden
• Konsequenz für Studierende: Aufwand für Literaturbeschaffung steigt
• Erfassungs- und Verwaltungsaufwand für Hochschulen höher als anfallende Kosten
• Ein Vereinfachungsvorschlag soll die Akzeptanz- und Aufwandsprobleme
verringern:
• Meldevorgang wird vereinfacht
• Alle andere Probleme/Aufwände bleiben unberührt
45. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
Projekt-URL
http://www.virtuos.uni-osnabrueck.de/Projekte/Pilot52a
(Detaillierter Abschlussbericht abrufbar)
Kontakt:
tobias.thelen@uni-osnabrueck.de | Tel. +49 541 969-6502
ELAN e.V. – Technische, didaktische und rechtliche Fragen des E-Learnings
http://www.elan-ev.de
46. Lizenz: Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen
s. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Autoren: Tobias Thelen, Anne Fuhrmann, Universität Osnabrück
… Diskussion und Fragen
http://www.flickr.com/photos/snejb/4484330071 CC-BY-SA
Vielen Dank!
Hinweis der Redaktion
Im Dateibereich kann ich Ordner anlegen und Dateien hochladen.
Es erscheint ein Upload-Dialog, in dem ich zuerst eine Datei von meiner Festplatte auswähle.
Nach dem Upload kann die Datei noch nicht genutzt werden, weil die Datei noch nicht gemeldet wurde.
Nach Klick auf „Meldung vornehmen“ öffnet sich das vorausgefüllte Meldeformular in einem neuen Tab / Fenster.