90 minütiger KurzWorkshop im Bildungsbereich Schule zur Sensibilisierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für das Thema offene und freie Lehr- und Lernmaterialien.
Online konferenz oer workshop_hochschule_modul3-2JulienDietrich
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien zusammenstellen und bearbeiten der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 3 verwendet wurde.
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien zusammenstellen und bearbeiten der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 3 verwendet wurden
90 minütiger KurzWorkshop im Bildungsbereich Schule zur Sensibilisierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für das Thema offene und freie Lehr- und Lernmaterialien.
Online konferenz oer workshop_hochschule_modul3-2JulienDietrich
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien zusammenstellen und bearbeiten der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 3 verwendet wurde.
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien zusammenstellen und bearbeiten der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 3 verwendet wurden
Die Präsentation "Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz.
Die Datei im Powerpointformat finden Sie zur Weiterverwendung auf Slideshare. Eine Weiterverwendung ist ausdrücklich erwünscht.
Hinweis: PowerPoint - hat sich als de-facto-Standard für austausch- und remixbare digitale Präsenationsfolien etabliert. Slideshare erlaubt „Remixen“ bereits heute. Mit der „Clippings“-Funktion kann man sich einzelne Folien aus Präsentationen Dritter „herausziehen“ und mit anderen Clippings zusammenziehen. Man kann diese Sammlung innerhalb von Slideshare auch mit anderen teilen.
Allerdings ist das dann noch nicht bearbeitbar oder außerhalb der Plattform nutzbar.
Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)Petra Danielczyk
Die Präsentation "Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung Share Alike 4.0 Lizenz.
LMS und Rechtsfragen - Folien Dr. Tobias Thelen e-teaching.org
Folien zum Webinar https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/lms-und-rechtsfragen .
Learning-Management-Systeme (LMS) bieten eine Fülle von Möglichkeiten, die Hochschullehre zu organisieren und Lerninhalte bereitzustellen. Jedoch ist nicht alles technisch Mögliche auch erlaubt.
Im Online-Event auf e-teaching.org, zu dem diese Folien gehören, wurden zentrale Fragen zu den Bereichen Datenschutz und Urheberrecht thematisiert. Das Webinar lieferte außerdem interessante Ergebnisse aus einem Pilotprojekt, in dem die für den 01.01.2017 geplante Einzelerfassung von in LMS genutzten Werken bzw. Werksteilen für die VGWort einem Praxistest unterzogen wurde.
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien rechtssicher verwenden der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 1 verwendet wurde.
Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)JulienDietrich
Präsentation zur Einführung in die Arbeit mit
Open Educational Resources (OER) der Universität Duisburg-Essen, die an der Schule am Burgfeld in Bad Segeberg verwendet wurde.
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
Medienrecht und Open Educational Resources in der Schulefriolz
Bei vielen Lehrkräften herrscht Unsicherheit, wenn es um die Verwendung bzw. Erstellung von Unterrichtsmaterialien geht:
- Welches Bild-/Ton-/Videomaterial darf verwendet werden?
- Darf Material Dritter verändert werden?
- Wie müssen Quellen angegeben werden?
- Welche Videofilme dürfen gezeigt werden?
- Wie stellt man eigenes erstelltes Material Anderen zur Verfügung?
Neben der aktuellen Gesetzeslage und den damit verbundenen Implikationen sollen auch Alternativen, allen voran OER (Open Educational Ressources) aufgezeigt werden, die zu mehr Rechtssicherheit verhelfen und zum Teilen unter Kollegen ermutigen sollen.
OERlabs-Vortrag II: Potenziale und Fallstricke - OER, Urheberrecht und Creati...Matthias Andrasch
Matthias Andrasch für OERlabs (www.oerlabs.de), Lizenz der Folieninhalte: CC0 - einzelne Grafiken/Inhalte sind davon ausgenommen, siehe Kennzeichnung auf der jeweiligen Folie. Präsentationsvorlage von Slidescarnival (CC BY 4.0)
Gastvortrag im Seminar „Gestaltung und Produktion digitalen Lernmaterials“ von S. Hofhues (aktualisierte Version 10/2018)
Link zu den Folien: https://kurzelinks.de/v847 | Vortrag I: https://kurzelinks.de/be04
Die Präsentation "Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz.
Die Datei im Powerpointformat finden Sie zur Weiterverwendung auf Slideshare. Eine Weiterverwendung ist ausdrücklich erwünscht.
Hinweis: PowerPoint - hat sich als de-facto-Standard für austausch- und remixbare digitale Präsenationsfolien etabliert. Slideshare erlaubt „Remixen“ bereits heute. Mit der „Clippings“-Funktion kann man sich einzelne Folien aus Präsentationen Dritter „herausziehen“ und mit anderen Clippings zusammenziehen. Man kann diese Sammlung innerhalb von Slideshare auch mit anderen teilen.
Allerdings ist das dann noch nicht bearbeitbar oder außerhalb der Plattform nutzbar.
Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)Petra Danielczyk
Die Präsentation "Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)" von Bettina Waffner für MainstreamingOER ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung Share Alike 4.0 Lizenz.
LMS und Rechtsfragen - Folien Dr. Tobias Thelen e-teaching.org
Folien zum Webinar https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/lms-und-rechtsfragen .
Learning-Management-Systeme (LMS) bieten eine Fülle von Möglichkeiten, die Hochschullehre zu organisieren und Lerninhalte bereitzustellen. Jedoch ist nicht alles technisch Mögliche auch erlaubt.
Im Online-Event auf e-teaching.org, zu dem diese Folien gehören, wurden zentrale Fragen zu den Bereichen Datenschutz und Urheberrecht thematisiert. Das Webinar lieferte außerdem interessante Ergebnisse aus einem Pilotprojekt, in dem die für den 01.01.2017 geplante Einzelerfassung von in LMS genutzten Werken bzw. Werksteilen für die VGWort einem Praxistest unterzogen wurde.
Präsentation zu Open Educational Resources (OER)
Offene Lehr- und Lernmaterialien rechtssicher verwenden der Universität Duisburg-Essen, die im Rahmen des Qualifizierungsworkshops zum Modul 1 verwendet wurde.
Einführung in die Arbeit mit Open Educational Resources (OER)JulienDietrich
Präsentation zur Einführung in die Arbeit mit
Open Educational Resources (OER) der Universität Duisburg-Essen, die an der Schule am Burgfeld in Bad Segeberg verwendet wurde.
Open Educational Resources (OER) Lehren und Lernen mit freien Bildungsmateria...Petra Danielczyk
Die Nutzung von Open Educational Ressources (OER) kann das Lehren vereinfachen und verbessern: Innovative Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten Welt können auf Basis der Nutzung qualitativ hochwertiger, rechtssichere und offener Bildungsmaterialien ermöglicht werden.
Medienrecht und Open Educational Resources in der Schulefriolz
Bei vielen Lehrkräften herrscht Unsicherheit, wenn es um die Verwendung bzw. Erstellung von Unterrichtsmaterialien geht:
- Welches Bild-/Ton-/Videomaterial darf verwendet werden?
- Darf Material Dritter verändert werden?
- Wie müssen Quellen angegeben werden?
- Welche Videofilme dürfen gezeigt werden?
- Wie stellt man eigenes erstelltes Material Anderen zur Verfügung?
Neben der aktuellen Gesetzeslage und den damit verbundenen Implikationen sollen auch Alternativen, allen voran OER (Open Educational Ressources) aufgezeigt werden, die zu mehr Rechtssicherheit verhelfen und zum Teilen unter Kollegen ermutigen sollen.
OERlabs-Vortrag II: Potenziale und Fallstricke - OER, Urheberrecht und Creati...Matthias Andrasch
Matthias Andrasch für OERlabs (www.oerlabs.de), Lizenz der Folieninhalte: CC0 - einzelne Grafiken/Inhalte sind davon ausgenommen, siehe Kennzeichnung auf der jeweiligen Folie. Präsentationsvorlage von Slidescarnival (CC BY 4.0)
Gastvortrag im Seminar „Gestaltung und Produktion digitalen Lernmaterials“ von S. Hofhues (aktualisierte Version 10/2018)
Link zu den Folien: https://kurzelinks.de/v847 | Vortrag I: https://kurzelinks.de/be04
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
4. Screencast und Tutorials
Theresa Jacobi und Matthias Kostrzewa, Ruhr-Universität Bochum,
CC BY SA 4.0
Copyright: Prof. Jörn Loviscach, Fachhochschule Bielefeld
Ruhr-Universität Bochum, RUBeL, Christine Ruthenfranz und
Matthias Kostrzewa, CC BY SA 4.0
5. Filme
Copyright: Prof. Gerald Dyker, Ruhr-Universität Bochum
Jürgen Handke, CC BY 4.0
Theresa Jacobi und Matthias Kostrzewa, Ruhr-Universität Bochum,
CC BY SA 4.0
7. Animationen
Schreibzentrum & das RUBeL-Team der Ruhr-Universität Bochum,
CC BY SA 4.0
Copyright: GoAnimate, Inc.
Theresa Jacobi und Matthias Kostrzewa,Ruhr-Universität Bochum,
CC BY SA 4.0
9. Literaturtipp
Lehren und Lernen mit Tutorials und Erklärvideos
von Stephan Dorgerloh und Karsten D. Wolf (Hrsg.)
erschienen am 8. April 2020 im Beltz-Verlag
11. Legetechnik
Was bedeutet Legetechnik?
Eine Animationen von Händen und (Bastel-) Elementen
Elemente werden gelegt und gewischt
Basteln bietet viel kreativen Freiraum
Anleitung: https://kurzelinks.de/8wks
Beispiel: https://kurzelinks.de/dv5g
15. A. Drehbuch und Storyboard
Von der Idee zum Dreh in fünf Schritten
Idee (Kurzes Exposé)
Drehbuch (was, wie, wo, wann?)
Storyboard (Kameraperspektiven)
Dreh-/Produktionsplan (zeitlicher Ablauf)
Dreh (konkrete Durchführung)
19. D. Postproduktion
Foto: Linux Screenshots
(https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Shotcut_Video_Editor_Screenshot.jpg), „Shotcut
Video Editor Screenshot“, https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/legalcode,
Bearbeitung; Einfügen des Shotcut-Logos (unter CC0)
iMovie
Audacty
20. E. Abspann
Titel des Videos
Wer hat es erstellt?
Wer war beteiligt?
Wann wurde es erstellt?
Copyright-Hinweise
Lizenz