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Maria Grandl 1
MARIA GRANDL
INFORMATISCHE
GRUNDBILDUNG
TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ
18. NETZPOLITISCHER ABEND in St. Pölten
21.09.2017
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Maria Grandl 2
2017
2021
2025
2029
2034
Bildungssystem
2017
Arbeits- und Lebenswelt
2030+
„Europe cannot afford to miss the boat“
Informatics Europe/ACM Europe (2013): Informatics education: Europe cannot afford to miss the boat. Report of the joint Informatics Europe & ACM Europe Working Group on Informatics Education,
online unter: http://www.informatics-europe.org/images/documents/informatics-education-acm-ie.pdf (letzter Zugriff: 05.05.2017).
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WAS IST INFORMATISCHE BILDUNG?
Maria Grandl 3
Abbildung 1: „Das Gebäude der informatischen Bildung“
Quelle: Hasler Stiftung (2013): Informatik im Lehrplan 21. Ein grundsätzlicher Positionsbezug zum Wohl und Nutzen des Denk- und Werkplatzes Schweiz, online
unter: http://fit-in-it.ch/sites/default/files/downloads/dok_2013-06-20_informatik_im_lehrplan_21.pdf (letzter Zugriff: 05.05.2017).
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INFORMATISCHE GRUNDBILDUNG – EIN LÄNDERVERGLEICH
Maria Grandl 4
USA Australien
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INFORMATISCHE GRUNDBILDUNG – EIN LÄNDERVERGLEICH
Maria Grandl 5
ÖSTERREICH
Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 2Volksschule
Unterrichtsprinzip
„Medienerziehung“
Unterrichtsfach
„Coding“
unverbindliche Übung
ab SJ 2018/19:
verbindliche Übung
„Digitale Grundbildung“
Inhaltsbereich Computational Thinking
„Mit Algorithmen arbeiten“
„Einfache Programme erstellen“
„Kreative Nutzung von
Programmiersprachen“
2-stündiger
Pflichtgegenstand
„Informatik“ in der
9. Schulstufe
Wahlpflichtfach
fächerintegrativ
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INFORMATISCHE GRUNDBILDUNG – EIN LÄNDERVERGLEICH
Maria Grandl 6
große Unterschiede in der Angebotsstruktur der einzelnen Bundesländer und Schulformen
DEUTSCHLAND
„Calliope Mini“
https://www.calliope.cc/
„Unsere Mission ist es, jedem Schulkind in Deutschland ab der 3.
Klasse einen spielerischen Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen.“
„Wir wollen aber nicht nur Schüler/innen, sondern auch Lehrer/innen
und das Bildungs-System erreichen, um langfristig mehr digitale
Inhalte an den Schulen zu vermitteln und dies in den Lehrplänen
dauerhaft zu verankern.“
Vorlage
„BBC micro:bit“
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INFORMATISCHE GRUNDBILDUNG – EIN LÄNDERVERGLEICH
Maria Grandl 7
seit 2014: einstündiger Pflichtgegenstand „Computing“ an den staatlichen Schulen
ENGLAND
ab Key Stage 1 (5 Jahre) Inhaltsbereiche
Computer Science
Information Technology
Digital Literacy
bis Key Stage 4 (16 Jahre)
Lehrplan 21
Modul „Medien und Informatik“
SCHWEIZ
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Maria Grandl 8
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Maria Grandl 9
AKTIVITÄTEN DER TU GRAZ
ZUR FÖRDERUNG INFORMATISCHER BILDUNG
Verankerung der Informatik an Schulen unterstützen
Außerschulische Angebote
Verankerung von digitalen Kompetenzen im Lehramtscurriculum
Bereitstellung von offen lizenzierten Lehr- und Lernmaterialien
Entwicklung eines offenen Schulbuches für den Informatikunterricht
Unterstützung von Schulprojekten (z.B. Ozobots)
Coding- und Robotikworkshops, offene Labore, Sommerforschungswochen
Sommerkurse und Ferialpraktika für Mädchen
Online-Kursangebot auf iMooX.at
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Maria Grandl 10
CC BY-SA 4.0 by Peter Himsel
Visitenkarte Visitenkarte
Maria Grandl Martin Ebner
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  • 1.
    Dieses Werk istlizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Maria Grandl 1 MARIA GRANDL INFORMATISCHE GRUNDBILDUNG TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ 18. NETZPOLITISCHER ABEND in St. Pölten 21.09.2017
  • 2.
    Dieses Werk istlizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Maria Grandl 2 2017 2021 2025 2029 2034 Bildungssystem 2017 Arbeits- und Lebenswelt 2030+ „Europe cannot afford to miss the boat“ Informatics Europe/ACM Europe (2013): Informatics education: Europe cannot afford to miss the boat. Report of the joint Informatics Europe & ACM Europe Working Group on Informatics Education, online unter: http://www.informatics-europe.org/images/documents/informatics-education-acm-ie.pdf (letzter Zugriff: 05.05.2017).
  • 3.
    Dieses Werk istlizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. WAS IST INFORMATISCHE BILDUNG? Maria Grandl 3 Abbildung 1: „Das Gebäude der informatischen Bildung“ Quelle: Hasler Stiftung (2013): Informatik im Lehrplan 21. Ein grundsätzlicher Positionsbezug zum Wohl und Nutzen des Denk- und Werkplatzes Schweiz, online unter: http://fit-in-it.ch/sites/default/files/downloads/dok_2013-06-20_informatik_im_lehrplan_21.pdf (letzter Zugriff: 05.05.2017).
  • 4.
    Dieses Werk istlizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. INFORMATISCHE GRUNDBILDUNG – EIN LÄNDERVERGLEICH Maria Grandl 4 USA Australien
  • 5.
    Dieses Werk istlizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. INFORMATISCHE GRUNDBILDUNG – EIN LÄNDERVERGLEICH Maria Grandl 5 ÖSTERREICH Sekundarstufe 1 Sekundarstufe 2Volksschule Unterrichtsprinzip „Medienerziehung“ Unterrichtsfach „Coding“ unverbindliche Übung ab SJ 2018/19: verbindliche Übung „Digitale Grundbildung“ Inhaltsbereich Computational Thinking „Mit Algorithmen arbeiten“ „Einfache Programme erstellen“ „Kreative Nutzung von Programmiersprachen“ 2-stündiger Pflichtgegenstand „Informatik“ in der 9. Schulstufe Wahlpflichtfach fächerintegrativ
  • 6.
    Dieses Werk istlizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. INFORMATISCHE GRUNDBILDUNG – EIN LÄNDERVERGLEICH Maria Grandl 6 große Unterschiede in der Angebotsstruktur der einzelnen Bundesländer und Schulformen DEUTSCHLAND „Calliope Mini“ https://www.calliope.cc/ „Unsere Mission ist es, jedem Schulkind in Deutschland ab der 3. Klasse einen spielerischen Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen.“ „Wir wollen aber nicht nur Schüler/innen, sondern auch Lehrer/innen und das Bildungs-System erreichen, um langfristig mehr digitale Inhalte an den Schulen zu vermitteln und dies in den Lehrplänen dauerhaft zu verankern.“ Vorlage „BBC micro:bit“
  • 7.
    Dieses Werk istlizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. INFORMATISCHE GRUNDBILDUNG – EIN LÄNDERVERGLEICH Maria Grandl 7 seit 2014: einstündiger Pflichtgegenstand „Computing“ an den staatlichen Schulen ENGLAND ab Key Stage 1 (5 Jahre) Inhaltsbereiche Computer Science Information Technology Digital Literacy bis Key Stage 4 (16 Jahre) Lehrplan 21 Modul „Medien und Informatik“ SCHWEIZ
  • 8.
    Dieses Werk istlizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Maria Grandl 8
  • 9.
    Dieses Werk istlizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Maria Grandl 9 AKTIVITÄTEN DER TU GRAZ ZUR FÖRDERUNG INFORMATISCHER BILDUNG Verankerung der Informatik an Schulen unterstützen Außerschulische Angebote Verankerung von digitalen Kompetenzen im Lehramtscurriculum Bereitstellung von offen lizenzierten Lehr- und Lernmaterialien Entwicklung eines offenen Schulbuches für den Informatikunterricht Unterstützung von Schulprojekten (z.B. Ozobots) Coding- und Robotikworkshops, offene Labore, Sommerforschungswochen Sommerkurse und Ferialpraktika für Mädchen Online-Kursangebot auf iMooX.at
  • 10.
    Dieses Werk istlizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Maria Grandl 10 CC BY-SA 4.0 by Peter Himsel Visitenkarte Visitenkarte Maria Grandl Martin Ebner https://learninglab.tugraz.at/informatischegrundbildung/ VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Learning Apps TU Graz Informatische Grundbildung BESUCHEN SIE UNS: