Im Fokus der Studie, für die meinungsraum.at 1.000 Österreicherinnen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren
repräsentativ befragt hat, stehen relevante Gesundheitsthemen in allen Lebensphasen österreichischer Frauen – von der 1. Periode bis zur Menopause.
In der Zeit von 15.02. bis 19.02.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Männer“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
Typisch männlich o DAS Zeichen für Männlichkeit schlechthin ist der Bart. 15% nennen die Gesichtsbehaarung spontan als typisch männliches Erkennungszeichen. Knapp dahinter folgen Kraft, Stärke und Muskeln (12%). Auch Autos/Motorräder (7%), Angeben/Protzen/Macho sein (7%) und Fußball (6%) werden als typisch männlich bezeichnet. o Interessant ist, dass es hierbei kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Männer schätzen also die gleichen Eigenschaften als typisch männlich ein, wie es auch die Frauen tun. Auch zwischen den Altersgruppen lassen sich keine signifikanten Unterschiede ausmachen. Die Wiener sind sich demnach über das Männerbild durchaus einig.
Practicology Conference 2017 - How we tackle retailers' digital challengesPracticology
Practicology highlighted examples of our recent work to show how we support our retail and FMCG clients and help them to overcome their digital challenges.
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Typisch männlich o DAS Zeichen für Männlichkeit schlechthin ist der Bart. 15% nennen die Gesichtsbehaarung spontan als typisch männliches Erkennungszeichen. Knapp dahinter folgen Kraft, Stärke und Muskeln (12%). Auch Autos/Motorräder (7%), Angeben/Protzen/Macho sein (7%) und Fußball (6%) werden als typisch männlich bezeichnet. o Interessant ist, dass es hierbei kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Männer schätzen also die gleichen Eigenschaften als typisch männlich ein, wie es auch die Frauen tun. Auch zwischen den Altersgruppen lassen sich keine signifikanten Unterschiede ausmachen. Die Wiener sind sich demnach über das Männerbild durchaus einig.
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The 40ch Mux Demux is a high density, low loss and standalone passive optical module that provides excellent solution for infrastructure savings by aggregating all 40 DWDM channels at a single site, offering network equipment manufacturers a more scalable and higher-density solution to add DWDM capability to their existing and new networks with simple pluggable interface.
40ch DWDM Mux Demux + Montior Port + 1310nm Port for 40G/100GFS.COM
The 40ch Mux Demux is a high density, low loss and standalone passive optical module that provides excellent solution for infrastructure savings. The 1310nm port can be used for 40G/100G transceivers (40GBASE-LR4/ER4 resp. 100GBASE-LR4/ER4). The 40 DWDM channels are able to transport 400Gbps so that one can run totally 500Gbps over this unit.
Practicology Conference 2017 - The Domino's JourneyPracticology
Domino's CEO David Wild presented on the journey his organisation has been on as its customers are increasingly ordering online and via mobile devices.
En sistema diédrico girar una recta mediante un eje de giro vertical hasta situar dicha recta paralela al plano vertical, es decir hasta situarla frontal.
Marketing to Hispanic shoppers is rapidly changing. This deck outlines key trends for reaching the Hispanic shopper on mobile and social, as well as key demographic insights.
Repräsentative Umfrage zum Thema Gesundheit
Deutschland, 09/2009
88 Prozent der Deutschen investieren in den Erhalt ihrer Gesundheit
Nur 10 Prozent wollen sich gegen Schweinegrippe impfen lassen / Gesundheitsinformationen in Internet werden mit Skepsis begegnet / Repräsentative Befragung zum Thema Healthstyle von Trendbüro und Dialego
Was meinen die Bundesbürger, wenn sie von Gesundheit sprechen? Wovor haben sie in Bezug auf Krankheiten Angst? Wem bringen sie in Gesundheitsfragen das größte Vertrauen entgegen? Und wie wirkt sich der Medienhype rund um die Schweinegrippe auf ihr Vorsorgeverhalten aus?
Trendbüro und das Marktforschungsinstitut Dialego haben zwischen dem 2. und dem 9. September 1.000 Personen zwischen 14 und 69 Jahren in Deutschland repräsentativ zu ihren Einstellungen in Bezug auf das Thema Gesundheit und ihren persönlich gesunden Lebenswandel befragt.
Danach stecken 88 Prozent der Deutschen bewusst Geld in den Erhalt ihrer Gesundheit. 41 Prozent investieren zwischen 25 und 100 Euro, 14 Prozent 51 bis 250 Euro. Gesundheit wird von mehr als zwei Drittel der Bevölkerung als „Persönliches Wohlgefühl“ und von 55 Prozent als „Abwesenheit von Krankheit“ empfunden. Auf die Frage „Wenn Sie an Krankheiten denken, wovor haben Sie die größte Angst?“ nannten 76 Prozent den Verlust von Selbstständigkeit. Schmerzen (52 Prozent) sind angstbesetzter als der Tod (29 Prozent).
Der Arzt bleibt mit 76 Prozent der Nennungen der wichtigste Ratgeber im Gesundheitswesen, gefolgt von der Familie mit 26 Prozent und dem Apotheker mit 19 Prozent, wobei die 14 – 29-jährigen mit 22 Prozent der Apotheke das höchste Vertrauen entgegenbringen. Betroffenen in Internet-Foren vertrauen nur 13 Prozent, auf Gesundheitsrageber, Bücher und Zeitschriften setzen 16 Prozent.
Die Bereitschaft der Bundesbürger, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, ist äußerst gering. Nur zehn Prozent aller Befragten wollen sich auf jeden Fall impfen lassen. Wenn allerdings die Schweinegrippe zur echten Pandemie wird, wären 60 Prozent der Befragten bereit, sich impfen zu lassen.
Generell zeigt sich, dass Gesundheit längst mehr ist als die Abwesenheit von Krankheit. Gesundheit impliziert persönliches Wohlgefühl, Fitness, Leistungsfähigkeit und Schönheit. Aus Lifestyle wird Healthstyle.
Dazu Trendbüro-Gründer Prof. Peter Wippermann: „Gesundheit, Schönheit und anhaltende Jugend werden die zentralen Werte in unserer alternden Leistungsgesellschaft. Der eigene Körper wird zum Kapital: an Gesundheit knüpft sich Erfolg im Privat- wie im Arbeitsleben. Der Gesundheitsmarkt trennt sich vom Krankheitsmarkt. Lifestyle, Schönheit und Gesundheit verschmelzen zu einem wachsenden Healthstyle-Markt.“
Gerade im Winter zur Erkältungszeit werden wir mit Gesundheits-Tipps überhäuft. Vorsorge ist besser als Nachsorge heißt es oft - Aber wie halten es die Deutschen wirklich damit?
Gesundheitssystem der Zukunft: schneller, transparenter und effizienter - Eine Studie von meinungsraum.at mit 500 Befragten behandelt die Digitalisierung im Gesundheitsbereich aus Patientensicht und damit die „Gesundheit der Zukunft“. Die Befragten wurden repräsentativ für die österreichische Bevölkerung nach Geschlecht, Bundesland, Bildung und Alter (18 und 70 Jahre) gewählt.
Folien der Lehrveranstaltung Gesundheitspsychologie an der Sigmund Freud Universität im Wintersemester 2014, Lehrveranstaltungsleiter Mag. Dr. Mario Lehenbauer-Baum
Schon seit Längerem lässt sich beobachten, dass ein Teil der Gesellschaft immer extremer nach Perfektion strebt – und zwar in allen Lebensbereichen. Dabei steht die Kreation des (vermeintlich) makellosen Ichs im Mittelpunkt allen Handelns und das Erreichte wird in den sozialen Medien detailliert dokumentiert, stolz präsentiert und heiß diskutiert.
Fakt ist: der Begriff Selbstoptimierung ist aktuell in aller Munde, dabei wussten laut der GfK im September 2014 gerade mal 39% der Deutschen etwas damit anzufangen.
Was ist also in der Zwischenzeit passiert? Wieso nehmen die Deutschen es plötzlich mit der Perfektion so genau? Und welchen Einfluss hat dieser Trend auf den Lebenswandel der Deutschen? Eine Spurensuche.
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Deutschland, 09/2009
88 Prozent der Deutschen investieren in den Erhalt ihrer Gesundheit
Nur 10 Prozent wollen sich gegen Schweinegrippe impfen lassen / Gesundheitsinformationen in Internet werden mit Skepsis begegnet / Repräsentative Befragung zum Thema Healthstyle von Trendbüro und Dialego
Was meinen die Bundesbürger, wenn sie von Gesundheit sprechen? Wovor haben sie in Bezug auf Krankheiten Angst? Wem bringen sie in Gesundheitsfragen das größte Vertrauen entgegen? Und wie wirkt sich der Medienhype rund um die Schweinegrippe auf ihr Vorsorgeverhalten aus?
Trendbüro und das Marktforschungsinstitut Dialego haben zwischen dem 2. und dem 9. September 1.000 Personen zwischen 14 und 69 Jahren in Deutschland repräsentativ zu ihren Einstellungen in Bezug auf das Thema Gesundheit und ihren persönlich gesunden Lebenswandel befragt.
Danach stecken 88 Prozent der Deutschen bewusst Geld in den Erhalt ihrer Gesundheit. 41 Prozent investieren zwischen 25 und 100 Euro, 14 Prozent 51 bis 250 Euro. Gesundheit wird von mehr als zwei Drittel der Bevölkerung als „Persönliches Wohlgefühl“ und von 55 Prozent als „Abwesenheit von Krankheit“ empfunden. Auf die Frage „Wenn Sie an Krankheiten denken, wovor haben Sie die größte Angst?“ nannten 76 Prozent den Verlust von Selbstständigkeit. Schmerzen (52 Prozent) sind angstbesetzter als der Tod (29 Prozent).
Der Arzt bleibt mit 76 Prozent der Nennungen der wichtigste Ratgeber im Gesundheitswesen, gefolgt von der Familie mit 26 Prozent und dem Apotheker mit 19 Prozent, wobei die 14 – 29-jährigen mit 22 Prozent der Apotheke das höchste Vertrauen entgegenbringen. Betroffenen in Internet-Foren vertrauen nur 13 Prozent, auf Gesundheitsrageber, Bücher und Zeitschriften setzen 16 Prozent.
Die Bereitschaft der Bundesbürger, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, ist äußerst gering. Nur zehn Prozent aller Befragten wollen sich auf jeden Fall impfen lassen. Wenn allerdings die Schweinegrippe zur echten Pandemie wird, wären 60 Prozent der Befragten bereit, sich impfen zu lassen.
Generell zeigt sich, dass Gesundheit längst mehr ist als die Abwesenheit von Krankheit. Gesundheit impliziert persönliches Wohlgefühl, Fitness, Leistungsfähigkeit und Schönheit. Aus Lifestyle wird Healthstyle.
Dazu Trendbüro-Gründer Prof. Peter Wippermann: „Gesundheit, Schönheit und anhaltende Jugend werden die zentralen Werte in unserer alternden Leistungsgesellschaft. Der eigene Körper wird zum Kapital: an Gesundheit knüpft sich Erfolg im Privat- wie im Arbeitsleben. Der Gesundheitsmarkt trennt sich vom Krankheitsmarkt. Lifestyle, Schönheit und Gesundheit verschmelzen zu einem wachsenden Healthstyle-Markt.“
Gerade im Winter zur Erkältungszeit werden wir mit Gesundheits-Tipps überhäuft. Vorsorge ist besser als Nachsorge heißt es oft - Aber wie halten es die Deutschen wirklich damit?
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Schon seit Längerem lässt sich beobachten, dass ein Teil der Gesellschaft immer extremer nach Perfektion strebt – und zwar in allen Lebensbereichen. Dabei steht die Kreation des (vermeintlich) makellosen Ichs im Mittelpunkt allen Handelns und das Erreichte wird in den sozialen Medien detailliert dokumentiert, stolz präsentiert und heiß diskutiert.
Fakt ist: der Begriff Selbstoptimierung ist aktuell in aller Munde, dabei wussten laut der GfK im September 2014 gerade mal 39% der Deutschen etwas damit anzufangen.
Was ist also in der Zwischenzeit passiert? Wieso nehmen die Deutschen es plötzlich mit der Perfektion so genau? Und welchen Einfluss hat dieser Trend auf den Lebenswandel der Deutschen? Eine Spurensuche.
Ihre monatliche Routine Die Kraft der Brustselbstuntersuchung.pdfPill Reminder
Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen, und die Früherkennung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung. Eine weithin befürwortete Methode zur Früherkennung ist die Selbstuntersuchung der Brüste . In diesem Artikel erfahren Sie, wie wichtig die Früherkennung ist, welche Vorteile und Grenzen die Selbstuntersuchung der Brüste hat und wie man sie effektiv durchführt.
Ähnlich wie Frauengesundheitscheck_Februar_2017_Gynial (12)
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
Im Zeitraum von 19. bis 22. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
o Einkaufen/Shoppen zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Wienerinnen und Wiener: lediglich 8% lieben das Shoppingerlebnis, weitere 8% finden Spaß daran und 24% bummeln gerne, wenn sie Zeit haben. Es verbleiben somit 60%, die dem Einkaufen sehr pragmatisch bis ablehnend gegenüber stehen. o Die besonders Shopping-Affinen kaufen am liebsten Produkte, die ihnen nahe sind und mit denen sie sich verwöhnen: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Bücher o Über alle Käufer gerechnet rangieren Putzmittel an letzter Stelle, wenn es um Freude am Einkaufen geht, wobei immerhin 22% der Befragten sogar am Kauf in dieser Kategorie Freude haben o Die Männerdomäne beim Einkauf ist die Elektronik, in allen anderen Kategorien liegen die Geschlechter gleich auf bzw. Frauen deutlich vor den Männern
Im Zeitraum von 12. bis 16. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihrer aktuellen Stimmung sowie Ihrem Sicherheitsgefühl befragt.
75% der befragten Personen stimmen der Aussage zu, dass die Stimmung in der Gesellschaft generell gereizter ist als früher. Jedoch geben nur 27% an, sich selbst gereizter oder aggressiver zu fühlen. Hier gibt es allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn Frauen geben häufiger an sich gereizter und aggressiver zu fühlen als Männer.
Der Anteil der Raucher in der Stichprobe (800 Fälle) liegt auf dem Niveau der von der OECD ausgewiesenen 25%.
Einschätzung der Maßnahmen:
Die von den Koalitionsverhandlern angedachte Regelung wird von 41% der Gesamtbevölkerung und von 70% der Raucher begrüßt
39% der Gesamtbevölkerung wünschen ein generelles Rauchverbot
Der Großteil der Bevölkerung (61%) sieht die angestrebte Regelung als zumindest ausreichend an
Für den Nichtraucherschutz wird aus Sicht von 35% genug getan, dieses Niveau ist als gering einzustufen
Knapp die Hälfte meint, dass die angedachte österreichische Regelung für ein modernes Land nicht zumutbar ist
43% wollen die Petition der Krebshilfe unterschreiben oder haben das bereits getan
Auswirkungen auf die Gastronomie:
44% der Raucher, somit 11% der Gesamtbevölkerung würden seltener ausgehen, wenn es nur noch Nichtraucherlokale gäbe
72% bevorzugen Nichtraucherlokale
Von den Nichtrauchern würden 26% öfter ausgehen, das entspricht 20% der Gesamtbevölkerung
Diese 20% an „Gewinn“ bei den Nichtrauchern stehen einem „Verlust“ von 11% bei den Rauchern gegenüber. Es lässt sich also attestieren, dass die Gastronomie von einer strengeren Regelung eher profitiert
Im Zeitraum Ende November Anfang Dezember 2017 wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihren Einkaufsgewohnheiten beim Weihnachtseinkauf befragt. Hauptziel der Studie war herauszufinden, in welchem Ausmaß ökologische Überlegungen und Nachhaltigkeit bei Geschenken eine Rolle spielen.
Lediglich 5% der Befragten kauft explizit „nur geschlechtsspezifisches Spielzeug, 12% „geschlechtsneutral“
Die geschlechtsspezifischen Produktlinien werden von 55% positiv beurteilt, wobei der Hauptvorteil nicht den Kindern zu gute kommt: 42% sehen diesen in der leichteren Auswahl des Spielzeuges
Die wesentlichen Nachteile werden vor allem für die Kinder gesehen: Verfestigen von Klischees und Antrainieren von Rollenbildern sind für (knapp) die Hälfte der Befragten die Nachteile
Bei der Frage nach den Motiven fällt auf: Die Zuordnung der „Mädchenmotive“ erfolgt auf deutlich höherem Level als die Zuordnung der „Bubenmotive“: Knapp 90% ordnen z.B. Fee und Prinzessin in die Kategorie Mädchen ein, wohingegen die Top-Zuordnung bei Buben nur auf 70% kommt. Typische Mädchenmotive sind also, wenn man so will, „typischer“ als die Bubenmotive
Bei den Farben gibt es im Wesentlichen 3 klar den Geschlechtern zugeordnete Farben: Hellblau, Rosa und Lila. Alle anderen Farben werden in gleichem Ausmaß als typisch für beide Geschlechter gesehen
3. Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
4.
5.
6. Alter erste Menstruation:
Wie alt waren Sie, als Sie zum 1. Mal Ihre Menstruation bekommen haben?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=1.000
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
7. Verwendung von Monatshygiene-Produkten:
Welche der folgenden Produkte für die Monatshygiene verwenden Sie?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=777, Verwender von Monatshygiene-Produkten
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
8. Alter beim „1. Mal“?:
Wie alt waren Sie bei Ihrem „1. Mal“?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=1.000
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
9. Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
10. Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
11. Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
12.
13. Häufigkeit der Routinekontrolle:
Wie häufig gehen Sie zur Routinekontrolle zum Gynäkologen?
Einfachnennung, Angaben in %, n=1.000
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
14. Regelmäßigkeit eines Krebsabstriches:
Lassen Sie regelmäßig einen Krebsabstrich des Gebärmutterhalses machen?
Einfachnennung, Angaben in %, n=1.000
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
15. Krebsabstrich mit dem Ergebnis PAP III oder IIID:
Hatten Sie schon einmal einen Krebsabstrich mit dem Ergebnis PAP III oder IIID?
Einfachnennung, Angaben in %, n=1.000
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
16.
17. Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
18. Reaktion über das Ergebnis PAP III oder IIID:
Wie war Ihre erste Reaktion als sie den Befund mit dem auffälligen Ergebnis PAP III oder PAP IIID erhalten
haben bzw. wie haben Sie die Zeit des Abwartens bis zum nächsten Krebsabstrich erlebt?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=137, Personen, die schon PAP III oder PAP IIID hatten
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
19. Personen, die von dem Ergebnis PAP III oder IIID wissen:
Mit wem haben Sie darüber gesprochen?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=137, Personen, die schon PAP III oder PAP III D hatten
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
20. Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
21. Behandlung mit dem Ergebnis PAP III oder IIID:
Wie wurden Sie letztendlich nach dem PAP-Abstrich mit dem auffälligen Ergebnis PAP III oder PAP IIID
weiter behandelt?
Einfachnennung, Angaben in %, n=137, Personen, die schon PAP III oder PAP IIID hatten
Wie viel Zeit ist zwischen Ihrem ersten auffälligen Krebsabstrich mit dem Ergebnis PAP III oder PAP IIID
und dem operativen Eingriff (wie z.B. Konisation) vergangen?
Einfachnennung, Angaben in %, n=137, Personen, die schon PAP III oder PAP IIID hatten
Nennung Häufigkeit
Konisation 7
Operation 6
Hysterektomie 4
Kyrettage 2
Lebe immer noch damit nach 7 Jahren 1
Nach 2 Wochen nochmal Abstrich 1
Scheidenzäpfchen 1
Strahlen und Chemotherapie 1
Weiß nicht / keine Angabe 1
Zeit vergangen
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
22.
23. Wunsch nach Kinder:
Aus heutiger Sicht, haben Sie den Wunsch Kinder zu bekommen?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=1.000
Kinderwunsch-Alter
(n=128)
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
24. Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
25. Gespräche über Tabuthemen:
Mit wem haben Sie über Tabuthemen in Ihrer Schwangerschaft
(z.B. Blasenschwäche, Sex, …) hauptsächlich gesprochen?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=526, Personen, die schwanger sind oder waren
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
26. Informationen rund um die Schwangerschaft:
Wo haben Sie sich hauptsächlich über die Themen rund
um Ihre Schwangerschaft informiert?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=526, Personen, die schwanger sind oder waren
Nennung Häufigkeit
Google 14
Foren 12
Diverse Seiten 7
babycenter.de 3
Überall 3
Suchmaschinen 2
netmoms.de 2
urbia.de 2
parents.at 1
Hipp 1
Milupa 1
Netdoktor 1
mamiweb.de 1
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
27. Herausforderungen nach der Geburt:
Mit welchen Problemen/Herausforderungen hatten Sie im ersten halben
Jahr nach der Geburt Ihres Kindes zu kämpfen?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=521, Mütter
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
28. Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
29. Verhütung nach Geburt:
Wie haben Sie in der Zeit nach der Geburt (im ersten halben Jahr) verhütet?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=521, Mütter
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
30.
31. Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
32. Beschreibung von Menopause:
Können Sie beschreiben, was man unter „Menopause“ versteht?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=1.000
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
33. Symptome bei Auftreten der Menopause:
Welche Symptome gehen Ihrer Meinung nach oftmals mit der Menopause einher?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=1.000
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
34. Symptome bei Auftreten der Menopause – Wechselsituation im Vergleich:
Welche Symptome gehen Ihrer Meinung nach oftmals mit der Menopause einher?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=1.000 (n=319 bereits im Wechsel, n=648 noch nicht im Wechsel)
100% 0% 100%
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
35. Auftreten der Wechseljahre:
Befinden Sie sich bereits in den Wechseljahren bzw. haben Sie diese schon hinter sich?
Einfachnennung, Angaben in %, n=664, Nichtschwangere Frauen ab 35 Jahren
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
36. Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
37. Gespräch über Wechseljahre:
Mit wem würden Sie / reden Sie über das Thema Wechseljahre?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=1.000
Nennung Häufigkeit
Mit jedem (der mir helfen
kann/der fragt) 6
FreundInnen 5
Kindern 3
Psychotherapeutin 2
Geschwister 2
ArbeitskollegInnen 2
Google / Internet 2
Bücher 1
Facebookgruppe 1
Bekannte 1
Homöopath 1
Partner 1
Vater 1
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
38. Sorgen über Wechseljahre:
Welche der folgenden Aussagen trifft auf Sie persönlich in Bezug auf die Wechseljahre am ehesten zu?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=311, Nichtschwangere Frauen ab 35 Jahren, noch nicht in den Wechseljahren
Spontane Nennung Häufigkeit
Angst vor Beschwerden (Depression,
Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen etc.) 10
Weil man nicht weiß, was genau auf einen zukommt 4
Älterwerden 4
Verlust von äußerlicher Attraktivität,
Gewichtszunahme 3
Beziehungsprobleme 2
Einfach so / Angst 2
Bin genetisch vorbelastet / hat bei Verwandten
lang gedauert 2
Leben ändert sich / Umstellung 1
Nicht mehr richtig Frau zu sein 1
Regel kommt ungeplant 1
Schmerzhafte Blutungen 1
Unerfüllter Kinderwunsch 1
Q27a Warum sind Sie eher besorgt wenn Sie an Ihre
Wechseljahre denken?
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
39. Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel:
Nehmen Sie aktuell Nahrungsergänzungsmittel ein, die Wechselbeschwerden lindern?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=168, Personen, die sich gerade im Wechsel befinden
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
40. Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel:
Haben Sie Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, die Wechselbeschwerden lindern?
Einfachnennung, Angaben in %, n=151, Personen, die den Wechsel bereits hinter sich haben
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
41. Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel:
Würden Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die Wechselbeschwerden lindern?
Einfachnennung, Angaben in %, n=681, Frauen unter 35 Jahre bzw. die den Wechsel noch nicht hatten
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
42. Einnahme von Hormonen:
Nehmen Sie aktuell Hormone ein, die Wechselbeschwerden lindern?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=168, Personen, die sich gerade im Wechsel befinden
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
43. Einnahme von Hormonen:
Haben Sie Hormone eingenommen, die Wechselbeschwerden lindern?
Einfachnennung, Angaben in %, n=151, Personen, die den Wechsel bereits hinter sich haben
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
44. Einnahme von Hormone:
Würden Sie Hormone einnehmen, die Wechselbeschwerden lindern?
Einfachnennung, Angaben in %, n=681, Frauen unter 35 Jahre bzw. die den Wechsel noch nicht hatten
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
45. Beratung zur Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel:
Welche der folgenden Personen haben Ihnen dazu geraten Nahrungsergänzungsmittel
einzunehmen, um Wechselbeschwerden zu lindern?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=319, Frauen, die gerade im Wechsel sind oder ihn hinter sich haben
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
46. Beratung zur Einnahme von Hormone:
Welche der folgenden Personen haben Ihnen dazu geraten Hormone einzunehmen, um
Wechselbeschwerden zu lindern?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=319, Frauen, die gerade im Wechsel sind oder ihn hinter sich haben
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
47. Auftreten der Wechseljahre:
In welchem Alter sind Sie in die Wechseljahre gekommen?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=319, Frauen, die gerade im Wechsel sind oder ihn hinter sich haben
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
48. Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
49. Veränderung des Sexuallebens:
Hat sich Ihr Sexualleben in den Wechseljahren verändert?
Einfachnennung, Angaben in %, n=319, Frauen, die gerade im Wechsel sind oder ihn hinter sich haben
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at
50. Veränderung des Sexuallebens:
Inwiefern hat sich Ihr Sexualleben in den Wechseljahren verändert?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=138, Frauen, deren Sexualleben sich in den Wechseljahren verändert hat
Quelle: Der große GYNIAL Frauengesundheits-Check 2017 – durchgeführt von meinungsraum.at