Repräsentative Umfrage zum Thema Gesundheit
Deutschland, 09/2009
88 Prozent der Deutschen investieren in den Erhalt ihrer Gesundheit
Nur 10 Prozent wollen sich gegen Schweinegrippe impfen lassen / Gesundheitsinformationen in Internet werden mit Skepsis begegnet / Repräsentative Befragung zum Thema Healthstyle von Trendbüro und Dialego
Was meinen die Bundesbürger, wenn sie von Gesundheit sprechen? Wovor haben sie in Bezug auf Krankheiten Angst? Wem bringen sie in Gesundheitsfragen das größte Vertrauen entgegen? Und wie wirkt sich der Medienhype rund um die Schweinegrippe auf ihr Vorsorgeverhalten aus?
Trendbüro und das Marktforschungsinstitut Dialego haben zwischen dem 2. und dem 9. September 1.000 Personen zwischen 14 und 69 Jahren in Deutschland repräsentativ zu ihren Einstellungen in Bezug auf das Thema Gesundheit und ihren persönlich gesunden Lebenswandel befragt.
Danach stecken 88 Prozent der Deutschen bewusst Geld in den Erhalt ihrer Gesundheit. 41 Prozent investieren zwischen 25 und 100 Euro, 14 Prozent 51 bis 250 Euro. Gesundheit wird von mehr als zwei Drittel der Bevölkerung als „Persönliches Wohlgefühl“ und von 55 Prozent als „Abwesenheit von Krankheit“ empfunden. Auf die Frage „Wenn Sie an Krankheiten denken, wovor haben Sie die größte Angst?“ nannten 76 Prozent den Verlust von Selbstständigkeit. Schmerzen (52 Prozent) sind angstbesetzter als der Tod (29 Prozent).
Der Arzt bleibt mit 76 Prozent der Nennungen der wichtigste Ratgeber im Gesundheitswesen, gefolgt von der Familie mit 26 Prozent und dem Apotheker mit 19 Prozent, wobei die 14 – 29-jährigen mit 22 Prozent der Apotheke das höchste Vertrauen entgegenbringen. Betroffenen in Internet-Foren vertrauen nur 13 Prozent, auf Gesundheitsrageber, Bücher und Zeitschriften setzen 16 Prozent.
Die Bereitschaft der Bundesbürger, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, ist äußerst gering. Nur zehn Prozent aller Befragten wollen sich auf jeden Fall impfen lassen. Wenn allerdings die Schweinegrippe zur echten Pandemie wird, wären 60 Prozent der Befragten bereit, sich impfen zu lassen.
Generell zeigt sich, dass Gesundheit längst mehr ist als die Abwesenheit von Krankheit. Gesundheit impliziert persönliches Wohlgefühl, Fitness, Leistungsfähigkeit und Schönheit. Aus Lifestyle wird Healthstyle.
Dazu Trendbüro-Gründer Prof. Peter Wippermann: „Gesundheit, Schönheit und anhaltende Jugend werden die zentralen Werte in unserer alternden Leistungsgesellschaft. Der eigene Körper wird zum Kapital: an Gesundheit knüpft sich Erfolg im Privat- wie im Arbeitsleben. Der Gesundheitsmarkt trennt sich vom Krankheitsmarkt. Lifestyle, Schönheit und Gesundheit verschmelzen zu einem wachsenden Healthstyle-Markt.“
Otto Group Trendstudie 2009: Die Zukunft des ethischen KonsumsTrendbüro
Die "Otto Group Trendstudie 2009: Die Zukunft des ethischen Konsums" zeigt die Entwicklung und zukünftigen Herausforderungen von Bio-, Fair-, Regio- und Klima-Konsum auf und entwirft vier Zukunftsszenarien.
Der Ideenreport, der in Zusammenarbeit mit Trendbüro verfasst wurde, bildet den Abschluss der ersten Wrigley Ideenschmiede, einem neuen Projektformat der Wrigley GmbH unter dem Dach der Schule-Wirtschaft-Initiative Jugend denkt Zukunft. Unter dem Titel „Vorausdenken, einmischen, mitgestalten“ fasst er auf 16 Seiten die Ergebnisse einer zweitägigen Ideenschmiede zusammen, die im Februar 2011 in Berlin stattfand. Für die Teilnahme an der Veranstaltung konnten sich Jugendliche im Vorfeld mit einem Beitrag zum Thema: „Gut leben: Wie siehst du die Welt von morgen?“ bewerben. Vor Ort entwickelten die 65 kreativsten Teilnehmer gemeinsame Ideen und diskutierten sie mit Bundesjugendministerin Dr. Kristina Schröder, Kai Panholzer von der Wrigley GmbH und verschiedenen Experten.
Zu den sechs Themenfeldern zählten: „Beruf und Arbeits-markt“, „Medien und Kommunikation“, „Politik und Engage-ment“, „Gesundheit und Ernährung“, „Umwelt und Energie“ sowie „Familie und Zusammenleben“.
www.wrigley-ideenschmiede.de
Este documento describe un curso de introducción a la mejora de procesos de software. El curso explica dos enfoques para la mejora de procesos: el enfoque de madurez de procesos y el enfoque ágil. El objetivo del curso es enseñar a los participantes cómo mejorar la calidad del software y reducir los costos de desarrollo a través de la mejora de procesos.
This document contains a series of 1s and 0s organized into binary strings, representing binary code. It also contains a short statement "E != MC^2" at the end, implying this binary code relates to Einstein's theory of relativity that energy does not equal mass times the speed of light squared. The document provides low-level computer code or instructions in a binary format without further explanation of its purpose or function.
Otto Group Trendstudie 2009: Die Zukunft des ethischen KonsumsTrendbüro
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Der Ideenreport, der in Zusammenarbeit mit Trendbüro verfasst wurde, bildet den Abschluss der ersten Wrigley Ideenschmiede, einem neuen Projektformat der Wrigley GmbH unter dem Dach der Schule-Wirtschaft-Initiative Jugend denkt Zukunft. Unter dem Titel „Vorausdenken, einmischen, mitgestalten“ fasst er auf 16 Seiten die Ergebnisse einer zweitägigen Ideenschmiede zusammen, die im Februar 2011 in Berlin stattfand. Für die Teilnahme an der Veranstaltung konnten sich Jugendliche im Vorfeld mit einem Beitrag zum Thema: „Gut leben: Wie siehst du die Welt von morgen?“ bewerben. Vor Ort entwickelten die 65 kreativsten Teilnehmer gemeinsame Ideen und diskutierten sie mit Bundesjugendministerin Dr. Kristina Schröder, Kai Panholzer von der Wrigley GmbH und verschiedenen Experten.
Zu den sechs Themenfeldern zählten: „Beruf und Arbeits-markt“, „Medien und Kommunikation“, „Politik und Engage-ment“, „Gesundheit und Ernährung“, „Umwelt und Energie“ sowie „Familie und Zusammenleben“.
www.wrigley-ideenschmiede.de
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Web-Relooking der Kosmetikmarke Claire FisherMOONDA
Die internationale Digitalmarketing-Agentur MOONDA ist mit der Optimierung des Internetauftritts von www.claire-fisher.de beauftragt worden. Die apothekenexklusive Kosmetikmarke mit Wirkstoffen aus der Natur unterstützt so ihre Webseite mit einer intuitiv bedienbaren, benutzerfreundlichen Produktnavigation. Der Launch der neuen Webseite ist soeben erfolgt.
El documento presenta el calendario de inicio de curso para el curso 2010-2011, indicando que habrá una presentación el martes 14 de septiembre para 1o y 2o ESO de 9:30 a 11:00 h y para 3o y 4o ESO de 11:00 a 12:30 h, y el miércoles 15 para Bachilleratos, PCP y Ciclo de 10:20 a 11:15 h. Las clases comenzarán el miércoles 15 para toda la ESO y el jueves 16 para Bachilleratos, PCP y Ciclo. El martes 14
Pseudomonas aeruginosa productores de β lactamasa de espectro extendido en un...usapuka
Este documento describe seis cepas de Pseudomonas aeruginosa productoras de β-lactamasas de espectro extendido (BLEE) aisladas de pacientes en una unidad de cuidados intensivos de un sanatorio privado en Córdoba, Argentina. Las cepas mostraron resistencia a múltiples antibióticos. Mediante pruebas fenotípicas y moleculares se identificó la presencia de BLEE del tipo GES en cinco de las cepas. La detección de estas enzimas es importante para guiar el tratamiento antibiótico adecuado.
Este documento explora los conceptos de gestión cultural, globalización cultural y la importancia de la comunicación en el gestor cultural. 1) La gestión cultural puede verse como el proceso de dar origen y sentido a proyectos culturales a través de gestos que involucran movimiento, crecimiento y transformación. 2) La globalización cultural está ligada a dimensiones políticas, culturales y de comunicación más que económicas y implica procesos tanto de homogeneización como de fragmentación cultural. 3) Un gestor cultural efectivo debe comprender la interacción entre lo global y lo local
1) Jesús perdona a los que lo crucifican porque "no saben lo que hacen".
2) Jesús le promete al ladrón crucificado a su lado que ese día estarán juntos en el paraíso.
3) Para perdonar genuinamente, debemos ser conscientes de nuestros propios pecados y aceptar el perdón que Dios nos ofrece a través de Jesucristo.
El documento presenta un esquema básico de sesión que describe los sistemas de cognición, metacognición, conciencia del ser y dominios de conocimiento. El sistema de cognición se enfoca en los procesos de adquisición, comprensión y aplicación de la información. El sistema de metacognición supervisa los procesos cognitivos. El sistema de conciencia del ser evalúa la importancia, eficacia y emociones relacionadas con el conocimiento. Los dominios de conocimiento controlan los procesos mentales y físicos para establecer metas
Este documento presenta un tutorial sobre el desarrollo de aplicaciones en C++ en entornos Linux utilizando herramientas libres. Explica cómo compilar programas simples de "hola mundo" y proyectos con múltiples archivos, y crear librerías estáticas uniñcadas para su uso en varios programas. El autor es Arnold Marcelo Guzmán.
El documento habla sobre la amistad y define las iniciales C.U.L.O. como Cariñoso, Único, Leal y Original. Invita a compartir el mensaje con amigos verdaderos y cuenta el número de respuestas como una medida de cuán querido eres. Finalmente, dice que cuando alguien te llama "culo" se refiere a tu carácter y no a otra cosa.
Este documento describe el envenenamiento por escorpiones de la especie Tityus trivittatus en Argentina. Resume que T. trivittatus es una de las especies más peligrosas, cuyo veneno afecta los canales iónicos causando una "tormenta autonómica" de síntomas. El tratamiento para envenenamientos moderados o graves involucra observación en el hospital y administración temprana del antiveneno específico.
Este documento anuncia un taller postcongreso organizado por la Sociedad Argentina de Infectología (SADI) y el Instituto Nacional de Epidemiología (INE) para discutir el control y prevención de infecciones asociadas a la atención de salud (IACS). El taller se dividirá en dos grupos que analizarán la importancia de usar datos sobre organismos multirresistentes para el tratamiento empírico inicial y la interpretación de indicadores para implementar procesos de prevención. Expertos redactarán documentos base que serán discutidos en el
Gerade im Winter zur Erkältungszeit werden wir mit Gesundheits-Tipps überhäuft. Vorsorge ist besser als Nachsorge heißt es oft - Aber wie halten es die Deutschen wirklich damit?
Gesundheitssystem der Zukunft: schneller, transparenter und effizienter - Eine Studie von meinungsraum.at mit 500 Befragten behandelt die Digitalisierung im Gesundheitsbereich aus Patientensicht und damit die „Gesundheit der Zukunft“. Die Befragten wurden repräsentativ für die österreichische Bevölkerung nach Geschlecht, Bundesland, Bildung und Alter (18 und 70 Jahre) gewählt.
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Pseudomonas aeruginosa productores de β lactamasa de espectro extendido en un...usapuka
Este documento describe seis cepas de Pseudomonas aeruginosa productoras de β-lactamasas de espectro extendido (BLEE) aisladas de pacientes en una unidad de cuidados intensivos de un sanatorio privado en Córdoba, Argentina. Las cepas mostraron resistencia a múltiples antibióticos. Mediante pruebas fenotípicas y moleculares se identificó la presencia de BLEE del tipo GES en cinco de las cepas. La detección de estas enzimas es importante para guiar el tratamiento antibiótico adecuado.
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1) Jesús perdona a los que lo crucifican porque "no saben lo que hacen".
2) Jesús le promete al ladrón crucificado a su lado que ese día estarán juntos en el paraíso.
3) Para perdonar genuinamente, debemos ser conscientes de nuestros propios pecados y aceptar el perdón que Dios nos ofrece a través de Jesucristo.
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Gesundheitssystem der Zukunft: schneller, transparenter und effizienter - Eine Studie von meinungsraum.at mit 500 Befragten behandelt die Digitalisierung im Gesundheitsbereich aus Patientensicht und damit die „Gesundheit der Zukunft“. Die Befragten wurden repräsentativ für die österreichische Bevölkerung nach Geschlecht, Bundesland, Bildung und Alter (18 und 70 Jahre) gewählt.
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
Presentation by Prof. Dr. Jürgen Armbruster (Evangelische Gesellschaft Stuttgart/Deutschland) on the occasion of the EESC SOC hearing on the European Year of Mental Health – Better Work, Better Quality of Life in Brussels on 30 October 2012
Im Fokus der Studie, für die meinungsraum.at 1.000 Österreicherinnen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren
repräsentativ befragt hat, stehen relevante Gesundheitsthemen in allen Lebensphasen österreichischer Frauen – von der 1. Periode bis zur Menopause.
Durch digitale Technologien (IKT) können bestehende Gesundheitsprogramme ausgebaut und verbessert werden. Dieser Report versammelt innovative Beispiele aus Ghana, Tansania und Indien. Und zeigt, was bereits mit geringen Ressourcen möglich ist.
Info-Booklet "Freunde fürs Leben e.V." 2014Gerald Schömbs
Freunde fürs Leben helfen, Suizide zu verhindern. Durch gezielte Informationsvermittlung über Warnsi- gnale, Hilfsangebote und Therapiemöglichkeiten ist Suizidprävention möglich. Freunde und Familie werden zu Lebensrettern, wenn sie über die Problematik Bescheid wissen. Mit kreativen und jugendlichen Projekten und Kampagnen wollen Freunde fürs Leben mehr Akzeptanz für die Tabu-Themen Depression und Suizid erzeugen. Damit Depressionen besser erkannt und Hilfsangebote schneller genutzt werden.
Immobilienbesitz, Riester-Rente, Aktien- oder Fondssparplan, staatlich gefördert oder unabhängig? Wie gestaltet sich die perfekte Absicherung für das Alter?
Das Whitepaper zum Sparverhalten der DeutschenJoonko
Der Geschlechterkampf macht auch vor dem Sparverhalten der Deutschen nicht halt. Vorsätze gibt es auf beiden Seiten reichlich – und konkrete Sparziele auch.
Doch: Sparen Frauen eigentlich anders als Männer? Und: Wer trifft die selbstbewussteren Finanzentscheidungen?
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https://joonko.de/einblicke/sparverhalten-in-deutschland/
Pressemitteilung des WIdO vom 15. Dezember 2021: WIdOmonitor zu Pandemie-Folg...AOK-Bundesverband
Knapp ein Drittel der Menschen in Deutschland (30,7 Prozent) gibt an, dass ihre Lebensfreude durch die Pandemie stark oder sehr stark beeinträchtigt worden sei. Diese Beeinträchtigung wird von jüngeren Menschen unter 30 Jahren mit 39,7 Prozent noch stärker erlebt. Das ist ein zentrales Ergebnis des aktuellen „WIdOmonitors“, einer am 15. Dezember 2021 veröffentlichten repräsentativen Online-Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zum Gesundheitsverhalten und zum Erleben der ambulanten medizinischen Versorgung in der Pandemie, die zum Befragungszeitpunkt im Sommer 2021 die Erfahrungen von 17 Monaten Pandemie reflektiert.
Die Verdummung der Gesellschaft Teil 1 (Nahrung und Getränke sowie Medikamente)Gibt es da bewusste Bemühungen der Regierung, die Massen zu verdummen? DieseAussage ist schwer zu beweisen, doch es existiert eine große Menge an Daten, diebelegen, dass die herrschende Elite eine Politik, die eine nachteilige Auswirkung auf diephysische und mentale Gesundheit der Bevölkerung hat, nicht nur toleriert, sonderneffektiv vorantreibt. Diese Artikelserie wirft einen Blick auf die vielen Wege, über die dermoderne Mensch verdummt wird. In Teil 1 geht es um die Gifte, die sich in unserenalltäglichen Nahrungsmitteln, Getränken und Medikamenten befinden. Das Thema der Verdummung und Entmenschlichung der Massen wird oft in Artikeln auf der Internetseite The Vigilant Citizen angesprochen. Das Vorhandensein dieser Konzepte in der Volkskultur ist jedoch lediglich der äußere und symbolische Ausdruck der grundlegenden Veränderung, die sich in unserer Gesellschaft abspielt. Wissenschaftliche Daten beweisen seit Jahren, dass Regierungen in aller Welt den Verkauf vieler Produkte tolerieren, die direkte und negative Auswirkungen auf die kognitive und körperliche Gesundheit haben. Wie wir indiesem Artikel sehen werden, verursachen viele alltägliche Produkte Hirnschädigungen,ein beeinträchtigtes Beurteilungsvermögen und sogar einen herabgesetzten IQ.Ist eine dümmere Bevölkerung etwas von der Elite Erwünschtes? Hitler hat einmal gesagt:“Was für ein Glück für die Führer, dass die Menschen nicht denken.” Eine gebildete undinformierte Bevölkerung kennt ihre Rechte, versteht die Sachverhalte und wird aktiv wennsie nicht befürwortet, was vorgeht. Gemessen an der unglaublichen Menge vonverfügbaren Daten zu diesem Thema scheint es so zu sein, dass die Elite das genaueGegenteil will: eine kranke, verängstigte, verwirrte und behäbige Bevölkerung. Wir werdenuns die Auswirkungen von Medikamenten, Pestiziden, Fluouriden und Aspartam auf denmenschlichen Körper ansehen und erörtern, wie diese Produkte von Leuten innerhalb derMachtstruktur vorangetrieben und gefördert werden.Missbrauch von verschreibungspflichtigen Medikamenten Amerika ist während der letzten Jahrzehnte Zeuge eines atemberaubenden Anstiegs der Verschreibung von Medikamenten zur Behandlung aller möglichen Probleme geworden. Besonders Kinder sind von diesem Phänomen betroffen. Seit den 1990er Jahren werden bei einer ständig steigenden Anzahl von amerikanischen Kindern „Krankheiten“ wie ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit bzw. Hyperaktivitätsstörung) diagnostiziert und diese bekommen dann
In unserem Workshop zum Trendtag 2009 wurde das Thema sozialer Reichtum unter 30 Interessierten lebhaft diskutiert und auf praxisnahe Unternehmensbeispiele projiziert. Damit alle Interessierten von der Diskussion und den Arbeitsergebnissen profitieren können, haben wir eine Zusammenstellung der Herausforderungen, Umsetzungsziele und Benefits verfasst, die wir zur leichteren Anwendung jeweils auf Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden bezogen haben. Falls auch Sie die Theorie des sozialen Reichtums in die Praxis umsetzen wollen, kann Ihnen diese Zusammenfassung als kleiner Leitfaden dienen.
InsightBench is a new web analysis tool created by Trendbuero that allows companies to systematically analyze user opinions expressed on social media, blogs, and forums. It addresses companies focused on understanding their customers. InsightBench provides qualitative insights and a differentiated overview of online discussions about topics and brands through filtering user content and consolidating discussions. Setting up an analysis involves determining questions, selecting important sources, defining search terms, and programming the tool. The analysis then involves automated, semi-automated, and expert evaluation to structure results and provide strategic recommendations and insights.
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Trendbüros neues Analysetool InsightBench analysiert, strukturiert und verdichtet Diskussionen und Beiträge aus dem Web 2.0
Mehr Informationen unter:
www.trendbuero.com/insightbench
Zum diesjährigen 14. Deutschen Trendtag haben das Trendforschungsinstitut Trendbüro und der Hamburger Interim Management Provider Management Angels eine Studie zu den wirtschaftlichen Erfolgsfaktoren von “sozialem Reichtum” vorgelegt. Befragt wurden knapp 200 Interim Manager in einer Online-Erhebung. Gestützt wurde die Erhebung durch qualitative Einzelinterviews mit Interim Managern und Referenten des Trendtags.
Fakes are abundant these days and many consumers love them. This calls for a new approach for brands to deal with fakers. This presentation was presented at LIFT 09 in Geneva. If you want to know more about it, see the proof of it all or want to think about new ways of dealing with it, please get in touch: j.jelden @ trendbuero.com
The document discusses changing social values and luxury consumption trends in China. It describes three generations - Baby Boomers, Generation X, and Generation Y - and how each views luxury differently based on their life experiences. Specifically, it notes that younger generations see luxury as a form of self-expression and reward, moving away from the status signaling motivation of nouveau riche consumers. The transition to consumerism in China will create demand for luxury brands that understand Chinese consumers' evolving preferences.
The document summarizes the 13th German Trend Day workshop that discussed how identity is becoming a designable construct and management task, with recognition becoming more important than attention for communication. It explores why identity is increasingly a management task and the challenges and measures for companies regarding communication as a result. The manifesto pools research from the event on this topic of identity management and recognition over attention.
Trendbuero Asia-Pacific – Company profileTrendbüro
1) Trendbüro is a creative think tank, consumer research company, innovation lab, and strategic consulting company with offices in Hamburg and Beijing.
2) They help clients identify trends, understand consumers, and develop brand strategies, product innovations, and new concepts.
3) Trendbüro's approach focuses on understanding life drivers and needs of consumers through immersive research rather than traditional market research to gain insights.
1. Trendbüro Beratungsunternehmen für gesellschaftlichen Wandel
Dialego Market Research Online
Trendcheck 03/2009:
Healthstyle
Eine Erhebung von Trendbüro und Dialego
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2. Trendcheck 03/2009: Healthstyle
Die Entwicklung unseres Gesundheitswesens ist einer der Kernbereiche, der sich durch
die demografischen Entwicklungen auf der einen Seite und den Wertewandel der Menschen
auf der anderen in Zukunft am stärksten verändern wird. Das Altersbeben bringt es mit
sich, dass die Menschen, je älter sie werden, sich um so jünger fühlen wollen. Die Kosten-
senkungsmaßnahmen in der Gesundheitspolitik bewirken, dass sich jeder Einzelne auf
eigene Faust um eine Verbesserung seines Gesundheitszustandes bemüht. Und das Thema
auch seinen persönlichen Lifestyle verändert.
Doch was bedeutet Gesundheit heute eigentlich genau? Wovor haben die Menschen
konkret Angst, wenn es um Krankheiten geht? Wem vertrauen sie in Gesundheitsfragen?
Wie viel Geld investieren die deutschen Patienten in ihre Gesundheit? Und wie präsent
ist ihnen ein Thema wie die neue Grippe H1N1?
Mit der 3. Erhebung widmen sich die Aachener Marktforscher Dialego und Trendbüro
dem veränderten Gesundheitsbegriff: Aus Lifestyle wird Healthstyle. Der „Trendcheck
03/2009: Healthstyle“ erfolgte im September 2009 und befragte in einem Online-Panel
1.000 Verbraucher in Deutschland repräsentativ zu ihren Einschätzungen, Einstellungen
und Verhaltenweisen.
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3. Trendcheck 03/2009: Healthstyle
Zusammenfassung
Ein neuer Gesundheitsbegriff
In unserer alternden Leistungsgesellschaft wird der eigene Körper zum Kapital: 55 %
der Befragten fühlen sich gesund, wenn sie leistungsfähig, 40 %, wenn sie arbeitsfähig
sind. Darüber hinaus erleben wir, dass Wellness, Schönheit und Gesundheit zu einem
wachsenden Healthstyle-Markt verschmelzen: 77 % aller Befragten denken beim Begriff
Gesundheit zu allererst an ihr persönliches Wohlgefühl.
Eigenverantwortlich und selbständig
Das Prinzip des Self Designs bestimmt auch den Gesundheitsbereich: Wer kann, investiert
ein Leben lang in die Verbesserung seines persönliches Wohlgefühls. Klar, dass die
Angst vor dem Verlust dieser Selbständigkeit die Menschen in diesem Bereich am meisten
umtreibt: 76 % fürchten sie. Das Alter selbst macht weniger Sorgen. Alt werden an sich
bedeutet keine Einschränkung der Lebensqualität. Wohl aber mit die mit den Krankheiten
verbundenen Schmerzen sowie der Verlust der Energie: Sie belegen mit 52 % und 44 % die
Plätze 2 und 3 auf der Krankheits-Sorgen-Skala.
Vertrauensperson in Gesundheitsfragen
Den Patienten stehen vielfältige Informationskanäle im Bereich Gesundheit offen, das mit
Abstand größte Vertrauen genießen mit 76 % aber nach wie vor die Ärzte.
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4. „Was bedeutet für Sie Gesundheit?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
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5. Gesundheit, das ist persönliches Wohlgefühl, die Abwesenheit von
Krankheit, persönliche Fitness, Leben in Balance und Schönheit.
– Für 77 % steht Gesundheit für persönliches Wohlgefühl. Bei den Befragten über 50 Jahren
sind es sogar 80 %.
– Doch Gesundheit ist auch die tatsächliche Abwesenheit von Krankheit: meinen 55 %.
– Genauso hoch (55 %) ist der Anteil der Befragten, die mit Gesundheit persönliche
Fitness und Leistungsfähigkeit assoziieren.
– Für mehr als ein Fünftel der Befragten bedeutet Gesundheit auch Schönheit oder einen
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
attraktiven Körper.
– An Schönheit in Zusammenhang mit Gesundheit denken vor allem die jüngeren und
weiblichen Befragten.
– Zudem rangiert bei Frauen die Idee einer Balance von Körper, Geist und Seele höher.
– Männer assoziieren stärker als Frauen die persönliche Fitness und Arbeitsfähigkeit
mit Gesundheit.
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6. „Wenn Sie an Krankheiten denken, wovor haben Sie die größte Angst?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
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7. Die Angst vor Krankheiten bezieht sich auf die reale Furcht vor dem
Verlust der eigenen Unabhängigkeit.
– Am allergrößten ist die Angst, seine Selbständigkeit zu verlieren/auf die Hilfe anderer
angewiesen zu sein, finden 76 % der Befragten.
– Bei Älteren und Frauen ist diese Angst stärker ausgeprägt als bei Jüngeren und Männern.
– Schmerzen (52 %) sind angstbesetzter als der Tod (29 %).
– Eine weitere Sorge im Hinblick auf Krankheiten bezieht sich auf den gefürchteten Verlust
von Lebenslust/Energie (44 %) sowie des Optimismus und Spaßes im Leben (35 %).
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
– Je jünger die Menschen, desto eher fürchten sie das Alter.
– Ein Viertel der 14- bis 29-Jährigen denkt bei Krankheiten auch an den Verlust der
eigenen Attraktivität; Frauen in allen Altersgruppen eher als Männer.
– Generell haben Frauen mehr Ängste im Zusammenhang mit ihrem Gesundheitszustand;
das erklärt auch ihr von jeher besseres Vorsorgeverhalten.
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8. „Wie viel Geld geben Sie pro Monat für den 2. Gesundheitsmarkt aus?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
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9. 88 % der Befragten stecken bewusst Geld in den Erhalt ihrer Gesundheit
– 13 % der Frauen sowie 13 % der 50+ geben zwischen 51 und 100 Euro pro Monat für
Fitness, Wellness, gesunde Kosmetik, gesunde Ernährung, Gesundheitsmedien usw. aus.
– Unter denen, die gar kein Geld oder nur sehr wenig Geld in den 2. Gesundheitsmarkt
investieren, sind mehr Männer als Frauen, mehr Jüngere als Ältere.
– Manche selbstverständlich getätigte Investition der Jüngeren (in Bereiche wie Fitness-
Studio, Bio-Lebensmittel etc.) dürfte noch wenig gesundheitsmotiviert als vielmehr
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
Spaß-zentriert sein.
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10. „Wem bringen Sie in Gesundheitsfragen das größte Vertrauen entgegen?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
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11. Der Arzt ist Vertrauensperson No. 1 im Gesundheitswesen;
Gesundheitsinformationen im Internet werden mit Skepsis begegnet.
– 76 % vertrauen ihrem Arzt bei Gesundheitsfragen am meisten.
– Auf den Plätzen 2 und 3 folgen die Familie und der Partner.
– Das höchste Vertrauen im Bereich Gesundheit in die Familie wird von den
14- bis 29-Jährigen attestiert (43 %).
– Zudem bringen die Jüngeren dem Apotheker das höchste Vertrauen von allen
Altersgruppen entgegen.
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000
– Ein Viertel aller Männer vertrauen ihrer Partnerin in Gesundheitsfragen; bei den Frauen
sind es nur 17 %, die in diesem Bereich ihrem Partner Vertrauen entgegenbringen.
– Der Apotheker kommt grundsätzlich bei Frauen besser an; der Arzt bei Männern.
– Alternative Anbieter werden eher von Frauen und Menschen in der Lebensmitte konsultiert.
– Ihr medizinisches Heil in Gesundheitsratgebern, Büchern und Zeitschriften suchen eher
Frauen als Männer, eher Ältere als Jüngere.
– 15 % der Frauen bringen anderen Betroffenen in Internet-Foren Vertrauen entgegen,
14 % der 30- bis 49-Jährigen, nur 13 % der 14- bis 29-Jährigen.
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12. „Planen Sie aktuell, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000; Mehrfachnennungen möglich
(„ja, auf jeden Fall“ und „eher ja“)
(„eher nein“ und „nein, auf keinen Fall“))
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13. Die Bereitschaft der Bundesbürger, sich gegen die Schweinegrippe
impfen zu lassen, ist gering.
– Nur 10 % aller Befragten wollen sich auf jeden Fall gegen die Schweinegrippe impfen
lassen, weitere 18 % eher ja.
– Je jünger die Menschen, desto geringer die Bereitschaft – dabei wird den jungen
Erwachsenen und älteren Schulkindern am ehesten die Impfung empfohlen.
– Unter den 50+ ist der Anteil derjenigen, die sich auf jeden Fall oder eher ja impfen
lassen wollen, am höchsten.
– Die Haltung in Bezug auf die Impfung gegen die Schweinegrippe ist bei Männern und
Frauen so gut wie identisch.
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14. „Wann würden Sie sich sicher gegen die Schweinegrippe impfen lassen?“
Quelle: Dialego Netjet-Erhebung 3/2009, n=1.000; Mehrfachnennungen möglich
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15. Wenn die Schweinegrippe zur echten Pandemie wird,
sieht die Situation ganz anders aus.
– 60 % der Befragten würden sich gegen Schweinegrippe impfen lassen,
wenn sie sich stark ausbreitete.
– Für die Jüngeren ist stärker entscheidend, ob die Schweinegrippe sich an
Orten ausbreitet, an die sie eine Reise planen.
– Zudem ist der Kostenfaktor vor allem bei den 14- bis 29-Jährigen entscheidend:
Nur 17 % der 50+ würden sich nur dann impfen lassen, wenn sie dafür nichts zahlen
müssten; von den 14- bis 29-Jährigen stimmen diesem Punkt ganze 26 % zu.
– Mehr Frauen (22 %) als Männer (18 %) wollen sich unter keinen Umständen impfen lassen.
Dies ist ein Hinweis auf die höhere Sensibilität der Frauen in Bezug auf gefürchtete
Impfnebenwirkungen. Zudem ist unter Frauen der Anteil derjenigen höher, die Impfungen
und auch Medikamente grundsätzlich ablehnen, weil sie nicht mit ihrem natürlichen
Lebensstil vereinbar scheinen.
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16. „Was tun Sie persönlich, um gesund zu bleiben?“
– In jungen Jahren sind es vornehmlich zwei Punkte, die angesprochen werden:
Ernährung (vor allem von den jungen Frauen) und Sport (besonders beliebt bei
den jungen Männern).
– Ab den späten 30ern wird aus Sport häufig der Punkt Bewegung, bei Frauen wird
das Thema Entspannung wichtiger.
– In den mittleren Jahren (40 bis 49) wächst die Bandbreite der Maßnahmen, die
zur persönlichen Gesunderhaltung ergriffen werden, vor allem bei den Frauen;
es kommen Schlaf, frische Luft, Optimismus, positive Lebenseinstellung u.a. hinzu.
– Quer durch alle Altersgruppen führt die Ernährung vor dem Sport die Liste der
Maßnahmen zur Krankheitsprophylaxe an.
– Ärztliche Unterstützung/echte medizinische Vorsorge wird erst ab dem mittleren
Lebensalter wichtig.
– Männer in ihren 40ern entscheiden sich oftmals bewusst gegen Nikotin und Alkohol;
Frauen im gleichen Alter für eine ausbalancierte, natürliche Lebensweise.
– Immer wieder genannt, unabhängig vom Alter, wird der Punkt Hygiene sowie die
Vermeidung von großen Menschenmengen zur Gesunderhaltung.
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17. Studie zum neuen Megatrend Healthstyle von Trendbüro erschienen
Healthstyle: Die Gesundheitswelt der Zukunft
Welche Branchen werden künftig Healthstyle verkaufen? Wie positioniert sich das alte
Gesundheitswesen neu? Mit diesen und vielen weiteren aktuellen Fragestellungen setzt sich die
Autorin Corinna Langwieser in dem soeben erschienenen Buch Healthstyle ist der neue Lifestyle –
Die Gesundheitswelt der Zukunft auseinander.
Dazu Herausgeber Prof. Peter Wippermann: Gesundheit, Schönheit und anhaltende Jugend werden
die zentralen Werte in unserer alternden Leistungsgesellschaft. Der eigene Körper wird zum Kapital:
an Gesundheit knüpft sich Erfolg im Privat- wie im Arbeitsleben. Der Gesundheitsmarkt trennt sich
vom Krankheitsmarkt. Lifestyle, Schönheit und Gesundheit verschmelzen zu einem wachsenden
Healthstyle-Markt. Corinna Langwieser beobachtet und analysiert den Gesundheitsmarkt seit vielen
Jahren und hat u. a. die Bedeutung des Healthstyling für die Entwicklung der Märkte in den
Mittelpunkt der Studie gestellt: Wir haben es mit einem tief greifenden Wertewandel zu tun, der dafür
sorgt, dass die einstige private Sehnsucht nach Gesundheit in einen volkswirtschaftlich relevanten
und öffentlichen Megatrend verwandelt wird.
Healthstyle ist der neue Lifestyle – Die Gesundheitswelt der Zukunft von Corinna Langwieser wird
herausgegeben von Prof. Peter Wippermann, Gesellschafter und Gründer des Trendbüro
Beratungsunternehmen für gesellschaftlichen Wandel, Hamburg, und erscheint im New Business
Verlag, Hamburg. Umfang: 220 Seiten inkl. 50 Grafiken, vierfarbig, Preis 98 Euro, ISBN 978-3-
939182-15-6. Die Studie ist im Buchhandel und direkt beim Verlag erhältlich.
http://www.trendbuero.de/index.php?f_categoryId=166&f_articleId=3439 und
www.healthcaremarketing.eu/healthstyle
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18. Absender
Trendbüro
Trendbüro befasst sich mit der Beobachtung von Trends und der Interpretation des gesellschaftlichen
Wandels. Unseren Auftraggebern zeigen wir, wie sich die Welt um sie herum verändert, welche
Chancen und Gefahren sich für sie daraus ergeben und wo die Märkte von Morgen liegen. Wir beraten
Sie mit dem Ziel, Veränderungen in Kundenstrukturen und -interessen rechtzeitig zu antizipieren, Trends
gewinnbringend in die Entwicklung neuer Produkte, Services und Markenerlebnisse einzubeziehen und
bestehende Angebote und Strategien an Umfeldveränderungen anzupassen.
www.trendbuero.com, Kontakt: Patrick Schenck, p.schenck@trendbuero.com, Telefon: 040 36 97 78-25
Dialego
Die Dialego AG ist ein Full-Service Marktforschungsinstitut im Bereich der internetbasierten Marktforschung
und erhebt die Daten ausschließlich online. Dialego (im Griechischen ‘ich wähle aus’) - wurde im März 1999
von CEO Andera Gadeib gegründet und beschäftigt inzwischen über 35 Mitarbeiter. Das Unternehmen
entwickelt Methoden und Technologien für Erhebungen in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden und
deren Fragestellungen. Auf der Kundenliste des Unternehmens stehen die renommiertesten Firmen aus
dem In- und Ausland. Dialegos Angebot umfasst die Planung und Durchführung von Auftragsforschung wie
Produkttests, Werbepre-/posttests, Kundenzufriedenheitsstudien und Imagestudien. Darüber hinaus erstellt
Dialego Zielgruppen-Typologien und schafft virtuelle Testumgebungen für frühe Konzepttests.
www.dialego.de, Kontakt: oliver.hsu@dialego.de, Telefon: 0241 97 82 8-135
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