Auch der CampaignCheck für die mobile Kampagne von HP zeigt die hohe Werbewirkung der Kampagne im Umfeld von WELT Mobil. Marken- und Werbe-Awareness sowie die Kaufbereitschaft konnten signifikant gesteigert werden. Mehr dazu finden Sie in der Ergebnis-Präsentation, die Sie sich hier ansehen können.
Auch der CampaignCheck für die mobile Kampagne von HP zeigt die hohe Werbewirkung der Kampagne im Umfeld von WELT Mobil. Marken- und Werbe-Awareness sowie die Kaufbereitschaft konnten signifikant gesteigert werden. Mehr dazu finden Sie in der Ergebnis-Präsentation, die Sie sich hier ansehen können.
QR-Codes etablieren sich immer mehr in der Werbe- und Medienwelt. Aber werden diese auch von den Konsumenten wahrgenommen und genutzt? Untersucht wurde das Nutzungsverhalten von QR-Codes bei Lesern der BILD am SONNTAG und COMPUTER BILD. Die Ergebnisse belegen, dass es bei Besitzern von Smartphones ein hohes Bewusstsein für QR-Codes gibt.
Tiefgreifende Veränderungen auf den internationalen Finanzmärkten und Negativ-Ereignisse, wie z.B. Börsencrashs oder die Euro-Krise, haben zu einer Verunsicherung bei vielen deutschen Sparern und Anlegern geführt. Nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Komplexität der globalen Finanzwirtschaft fällt es ihnen immer schwerer, eine individuelle passende Anlagestrategie für sich zu finden. Vertrauenswürdige Informationsquellen und eine solide Finanzberatung sind gefragter denn je, um bei der Vielfalt der Geldanlagemöglichkeiten nicht den Überblick zu verlieren.
Finanzen.net ist – wenn es nach Meinung der Nutzer geht – eine dieser gefragten und vertrauenswürdigen Quellen für die Finanzberatung! Die Ergebnisse unserer aktuellen Nutzerbefragung zeigen deutlich, wie zufrieden die User mit der Seite sind. Hier gibt es die konkreten Ergebnisse der Studie.
Mobile wirkt! Dies wurde in dem ASMI CampaignCheck Mobile Case nachgewiesen, der begleitend zur mobilen Kampagne von Franziskaner Weißbier auf BILD.de MOBIL durchgeführt wurde. Die Studie kann sowohl deutliche Awareness- als auch Branding-Effekte der Mobile-Kampagne belegen. Alle Studienergebnisse finden Sie hier im Detail.
Smartphones sind zur alltagsbegleitenden Notwendigkeit geworden. Aber wie genau werden Smartphones eigentlich genutzt? Welche Anwendungen werden genutzt? Wie intensiv werden sie genutzt und an welchen Wochentagen und zu welchen Zeiten macht man was mit dem Smartphone? Diese Fragen beantwortet die vorliegende Studie. Sie liefert mit Hilfe einer umfassenden technischen Messung neueste Erkenntnisse zur Smartphone-Nutzung in Deutschland.
Rich Media steigert die Wirkung mobiler Display-Werbemittel. Gegenüber statischen Werbemittelvarianten lassen sich mit animierten und interaktiven Bannern signifikante Uplifts bei der Aufmerksamkeit wie auch der Markensympathie erzielen. Das ist das zentrale Ergebnis der aktuellen Mobile-Rich-Media-Studie, die der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Anfang September veröffentlicht hat. Sie können sich die Studie, an der Axel Springer Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren, hier ansehen.
QR-Codes etablieren sich immer mehr in der Werbe- und Medienwelt. Aber werden diese auch von den Konsumenten wahrgenommen und genutzt? Untersucht wurde das Nutzungsverhalten von QR-Codes bei Lesern der BILD am SONNTAG und COMPUTER BILD. Die Ergebnisse belegen, dass es bei Besitzern von Smartphones ein hohes Bewusstsein für QR-Codes gibt.
Tiefgreifende Veränderungen auf den internationalen Finanzmärkten und Negativ-Ereignisse, wie z.B. Börsencrashs oder die Euro-Krise, haben zu einer Verunsicherung bei vielen deutschen Sparern und Anlegern geführt. Nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Komplexität der globalen Finanzwirtschaft fällt es ihnen immer schwerer, eine individuelle passende Anlagestrategie für sich zu finden. Vertrauenswürdige Informationsquellen und eine solide Finanzberatung sind gefragter denn je, um bei der Vielfalt der Geldanlagemöglichkeiten nicht den Überblick zu verlieren.
Finanzen.net ist – wenn es nach Meinung der Nutzer geht – eine dieser gefragten und vertrauenswürdigen Quellen für die Finanzberatung! Die Ergebnisse unserer aktuellen Nutzerbefragung zeigen deutlich, wie zufrieden die User mit der Seite sind. Hier gibt es die konkreten Ergebnisse der Studie.
Mobile wirkt! Dies wurde in dem ASMI CampaignCheck Mobile Case nachgewiesen, der begleitend zur mobilen Kampagne von Franziskaner Weißbier auf BILD.de MOBIL durchgeführt wurde. Die Studie kann sowohl deutliche Awareness- als auch Branding-Effekte der Mobile-Kampagne belegen. Alle Studienergebnisse finden Sie hier im Detail.
Smartphones sind zur alltagsbegleitenden Notwendigkeit geworden. Aber wie genau werden Smartphones eigentlich genutzt? Welche Anwendungen werden genutzt? Wie intensiv werden sie genutzt und an welchen Wochentagen und zu welchen Zeiten macht man was mit dem Smartphone? Diese Fragen beantwortet die vorliegende Studie. Sie liefert mit Hilfe einer umfassenden technischen Messung neueste Erkenntnisse zur Smartphone-Nutzung in Deutschland.
Rich Media steigert die Wirkung mobiler Display-Werbemittel. Gegenüber statischen Werbemittelvarianten lassen sich mit animierten und interaktiven Bannern signifikante Uplifts bei der Aufmerksamkeit wie auch der Markensympathie erzielen. Das ist das zentrale Ergebnis der aktuellen Mobile-Rich-Media-Studie, die der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Anfang September veröffentlicht hat. Sie können sich die Studie, an der Axel Springer Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren, hier ansehen.
Whitepaper: Bewertungsmanagement auf Arztempfehlungsportalenjameda GmbH
Wie können Ärzte auf kritische Patienten-Bewertungen im Internet reagieren? Welche Möglichkeiten haben sie, um sich gegen unwahre Tatsachenbehauptungen und Schmähkritik im Netz zu wehren? Wie können sie sich ihre Bewertungen zunutze machen, um das eigene Praxismarketing zu optimieren und neue Patienten zu gewinnen? Antworten auf diese Fragen liefert der neue Leitfaden „Bewertungsmanagement optimieren, neue Patienten gewinnen“ von jameda, Deutschlands größter Arztempfehlung.
Krankenhausaufenthalt.aktiv
Die KOMPASS-Strategie
Die Strategie für einen aktiven und sicheren Krankenhausaufenthalt. Als Pa-tient bin ich gut organisiert, informiert, motiviert und habe wirksame Strate-gien optimiert
So wie ein KOMPASS eine Orientierung gibt, so möchte die KOMPASS-Strategie Menschen im Krankenhaus hilfreiche, wegweisende und auch ver-ständliche Informationen an die Hand geben.
Jeder Buchstabe aus dem Wort KOMPASS dienst als einprägsame Merkhilfe, um wesentliche Aspekte während eines Krankenhausaufenthaltes im Blick zu behalten:
K – wie Krankheiten kennen
O – wie Operation/Untersuchungen vorbereiten
M – wie Mentale Stärke
P – wie Prävention
A – wie Arzneimittel
S – wie Selbstbeobachtung
S – wie Selbsthilfe
K - Krankheiten
"Ich bin Experte meiner Krankheiten"
Ich
¨ erkenne Symptome (Kennzeichen meiner Erkrankungen),
¨ erkenne Komplikationen, und beuge ihnen, wenn möglich, vor
¨ wirke an meiner Behandlung aktiv mit.
O – Operation/Untersuchung
"Infos sammeln, Ängste reduzieren"
Ich
¨ stelle die richtigen Fragen
¨ und kann Ängste bewältigen.
M – Mental stark sein
„Positiv denken wirkt“
Ich
¨ kann denken - fühlen - handeln
¨ und lerne die 4-Fragen-Methode
P - Prävention
"Vorbeugen ist alles"
Ich
¨ kenne Hygienemaßnahmen, wie Händedesinfektion (Infektion vorbeu-gen),
¨ kenne Atemübungen (Lungenzündung vorbeugen),
¨ lerne Bewegungs- und Fitnessübungen (Thrombose vorbeugen) und
¨ lerne Angstbewältigung und mentale Strategien.
A - Arzneimittel
"Zu Wirkung und Nebenwirkung fragen ..."
Ich
¨ kenne Namen und Wirkung meiner Medikamente,
¨ mögliche Nebenwirkungen und
¨ Anwendungshinweise.
S - Selbstbeobachtung
"Ich kenne meinen Körper am Besten"
Ich beobachte meinen Körper auf Veränderungen an:
¨ Haut
¨ Schmerzen
¨ Atmung
¨ Urin
¨ Stuhlgang.
S - Selbsthilfe
"Hilfe zur Selbsthilfe ist so wertvoll"
Ich hole Informationen ein, wie Internetadressen, Broschüren, Ansprechpart-ner
z. B. zu:
¨ Selbsthilfegruppen
¨ Patientenfürsprecher (BPiK)
¨ Verbraucherzentralen
¨ VdK, BAGSO und Co.
www.klinikkompass.de
Das Buch für alle Patienten, die ins Krankenhaus gehen
Der Patientenratgeber - von Patienten - für Patienten
Gesundheit goes online. Ca. 40 Mio. Deutsche nutzen das Internet in Bezug auf Gesundheitsthemen (50 Mio. in der DACH-Region). Dem gegenüber stehen auf der Angebotsseite ca. 8.000 Webseiten, Communities und Apps zum Thema Krankheit und Gesundheit zur Verfügung.
Diese webbasierten Angebote entwickelten sich seit wenigen Jahren von reinen Inhalten hin zu spezialisierten Anwendungen und Apps um bestimmte Krankheits- und Therapiediensten, mit neuen Qualitäten in Funktionen und Nutzen sowie auch neuen Geschäftsmodellen. Doch wie sieht es mit der professionellen Nutzung von Seiten der Krankenhäuser aus?
Gesundheitsportale - Die Zweitmeinung aus dem InternetJulia Schürer
Die Informationssuche hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Wer Wissenswertes sucht, der geht online. So auch Erkrankte, Anhörige und medizinisch Interessierte. Für diese Zielgruppe gibt es unzählige Gesundheitsportale im Netz. Doch was macht ein gutes Gesundheitsportal aus? Welche Qualitätskriterien muss es erfüllen und wie sieht die Zukunft des digitalen Gesundheitswesen aus?
Gesundheitssystem der Zukunft: schneller, transparenter und effizienter - Eine Studie von meinungsraum.at mit 500 Befragten behandelt die Digitalisierung im Gesundheitsbereich aus Patientensicht und damit die „Gesundheit der Zukunft“. Die Befragten wurden repräsentativ für die österreichische Bevölkerung nach Geschlecht, Bundesland, Bildung und Alter (18 und 70 Jahre) gewählt.
Sicht der Patienten auf Real World Data, Register und Versorgungsdatenjangeissler
Sicht der Patienten auf Real World Data, Register und Versorgungsdaten. Präsentation von Jan Geissler beim FACHSYMPOSIUM ONKOLOGIE am 28.10.2020 im Rahmen der Sitzung "Daten aus der klinischen Versorgung - was leisten RWD, Register und versorgungsnahe klinische Studien in der Onkologie?"
SBK Kongress 2010 - Informierte PatientInnen – ist die Pflege darauf vorbere...smayer
Mitreden, mitgestalten, Verantwortung tragen:
Patientinnen und Patienten im Internetzeitalter sind gut informiert über ihren Gesundheitszustand, mögliche Untersuchungen und Therapien.
Sie wollen keine Opfer mehr sein, sondern aktiv mitwirken.
Ist die Pflege darauf vorbereitet?
Das AMD-Netz.de ist eine Kollaborationsplattform für Patienten, Angehörige, Ärzte und Wissenschaft zum Thema Altersbedingte Makula Degeneration. Patienten können anhand ihrer Profildaten Patienten mit ähnlichen Profilen finden.
amd-netz.de wird vom gemeinnützigen Verein AMD-Netz NRW e.V. getragen. Die Plattform wurde von der Xi GmbH entwickelt.
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
Branchenreport Praxismarketing: "Arzt-Webseiten auf dem Prüfstand"Reif & Kollegen
In den letzten Jahren wurde das Heilmittelwerbegesetz kontinuierlich gelockert, während mehr und mehr Patienten im Internet nach Fach- und Hausärzten suchen. Diese Entwicklungen bergen enormes Potential, neue Patienten zu gewinnen.
Praxismarketing hilft Ihnen, dort präsent zu sein, wo Patienten nach Praxen wie Ihrer suchen. Doch nutzen Ärzte die Chance bereits, über Google neue Patienten zu gewinnen? Dieser Frage geht der Branchenreport „Praxismarketing im Internet: Arzt-Webseiten auf dem Prüfstand“ nach.
Ähnlich wie Gesundheitsinformationen aus dem Internet - Chancen und Risiken (20)
Krebsinformation im Netz _ Welche Kompetenzen braucht es für eine „gesunde“ N...Anja Stagge
Im Internet finden sich jede Menge Informationen. Auch jede Menge Informationen über Krankheiten und ihre Behandlungsmöglichkeiten. Doch wie verlässlich sind diese Informationen eigentlich? Und was stellen diese Informationen mit einem persönlich an? Braucht man als der sich Informierende besondere Kompetenzen oder ist der Absender der Information gefragt, die Informationen zielgruppen- und kontextorientiert aufbereitet zur Verfügung zu stellen. Die Lösung liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte.
Twitter bietet gerade für Health Professional eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich zu gesundheitsrelevanten Themen auszutauschen und das eigene Wissen täglich zu erneuern. In diesem Guide erfahren Sie, welche Möglichkeiten sich Ihnen bieten und wie Sie bei der Suche nach gesundheitsrelevanten Informationen am besten vorgehen. Viel Spaß beim Lesen!
Health Conversation on Twitter - Not just a jokeAnja Stagge
Twitter bietet gerade in Bezug auf gesundheitsrelevante Themen jede Menge Möglichkeiten, sich zu informieren, sich auszutauschen und über die Information hinweg miteinander zu vernetzen. In meinem Vortrag auf dem CareCamp Köln habe ich die Möglichkeiten für Patienten und Health Professions etwas näher beleuchtet.
2.
Patient Relation
About
Blogger Relation
Healthcare Marketing
Selbständige Beraterin für Marketing, Kommunikation
und Change Management in der Gesundheitswirtschaft
Konzeption
zert. Systemischer Coach und Change Manager (IneKo)
Social Media Beratung &
Dipl.-Päd. , cand. M.A. Anja Stagge
Bloggerin und Fachautorin
Kommunikation
zert. Projektmanager (GPM)
Tätigkeitsfelder
Interimsmanagement im Bereich Marketing, Kommunikation
sowie Produktmanagement
Entwicklung und Umsetzung von integrierten
Kommunikationslösungen
Begleitung bei Veränderungsprozessen
Projekt- und Prozessmanagement
Dipl.-Päd./ cand. M.A.
Anja Stagge
Health Care Blogger &
Communication Consultant
Systemischer Coach & Change
Manager
www.anjastagge.wordpress.com
12. Foren
Aktive Gemeinschaft
für Patienten mit CML,
AML, CLL, …
900 Fachartikel über
Neuigkeiten in der
Leukämieforschung
19.000 ForenNachrichten
eng international
vernetzt
Zusammenarbeit mit
Fachgesellschaften
Informieren, Diskutieren, Treffen, Helfen
14.
Blogs
Ein Leitsatz von mir ist immer: "Der Diabetes muss
sich meinen Leben anpassen und nicht meine Leben an
die Diabetes!" Wir haben gemerkt, dass sich die Leser
für unseren Blog interessieren, dass sie genau die
gleichen Probleme haben und sich freuen, sich mit
anderen Auszutauschen.
„Wir wollten einfach unsere Erfahrungen weiter geben. Den
Lesern zeigen, dass man auch mit Diabetes ein ganz
"normales" Leben führen kann und das man sich durch
nichts, auch nicht durch den Diabetes in irgendeiner Weise
einschränken braucht.“
20.
Suchen Sie dort Gesundheitsinformationen, finden Sie…
Informationen
Meinungen
Ratschläge
Tipps
Menschen
Austausch
und jede Menge Möglichkeiten
dargestellt.
21. ... Gesundheitsinformationen im engeren Sinne sind dabei.
Informationen zu
Krankheiten
Informationen zu
Untersuchungen
Informationen
zur
Gesunderhaltung
Informationen zu
Behandlungsmöglichkeiten
Informationen zu
Diagnosen
22. ... Gesundheitsinformationen im weiteren Sinne sind.
Healthy Food
Healthy Living
Prävention
Gesundheitsprogramme
Gesundheitsreisen
Technische
Unterstützung
Healthy Work
23.
Sie finden Gesundheitsinformationen in Form von …
Zeitungsartikel
Webseiteninformationen
White Paper
Broschüren
Videos
Podcasts
Präsentationen
Bilder und Fotodokumentationen
26.
Gründe für die Informationssuche im Internet
Neugierde
Zeitmangel oder reine Routine
Suche nach Vorabinformation
Nichtverstehen der ärztlichen
Informationen
Suche nach einer Zweitmeinung und
Zusatzinformationen
Suche nach der besten Behandlung
Suche nach Fachexperten
Scham
falsche Rücksichtnahme, dem Arzt
gegenüber
Mangelndes Vertrauen
27.
Das Internet ist informativ, doch ersetzt
es nicht den Besuch beim Arzt.
29.
Die Vorteile liegen auf der Hand.
leichter Zugang zu Informationen
aktuelle Informationen
wisdom of the crowd
Treffen von Gleichgesinnten
24/7 und das in der Regel kostenfrei
so gut wie immer erreichbar
dokumentiertes und kommentiertes
Wissen
örtlich flexibel zugänglich
30.
Die Risiken dabei sind…
ungefilterte Informationen
Informationsflut mit Gefahr des
Overloads
Ich verstehe nur
noch Bahnhof
verschiedene Anbieter mit
unterschiedlichen Interessen
mangelndes Fachwissen
User – generated Content
ungenügende Erklärungen
lesen, aber nicht reden
48.
Informationen
Wissen aus medizinischen
Fachbüchern
Wissen aus Studien
Wissen von Ärzten und anderen
Heilberufen
Erfahrungswissen, zusammengetragen
von vielen unterschiedlichen Menschen
individuelles Wissen von einzelnen
Interessierten und/ oder Betroffenen
Wissen von Pharmaunternehmen
51.
Worauf sollten Sie achten, wenn Sie im Internet
Gesundheitsinformationen suchen?
52.
Wer ist der Anbieter der Information?
Name
vollständige Adresse
eine Kontaktmöglichkeit per
Telefon oder per Email
Vorsicht vor
gebührenpflichtigen Nummern
53.
Welche Ziele und wirtschaftlichen Interessen verfolgt der
Informationsanbieter?
Achten Sie auf die Sachlichkeit
von Informationen
Sachlichkeit vor Ideal!?!
Sachlichkeit vor Weltanschauung
54.
Wer ist der Autor oder der fachlich Verantwortliche der
Information?
Inhaltliche Verantwortung
Qualifikation des Autor bzw.
des Verantwortlichen
Handelt es sich um reine
Meinungsäußerungen oder
persönliche Erfahrungen von
Nicht-Fachleuten oder
Patienten?
Wie ist die Information
gekennzeichnet?
Wissenschaftlich vs. nicht
“wissenschaftlich”
55.
Wie können Sie die Qualität der Information einschätzen?
Achten Sie auf Hinweise zu wichtigen
Aussagen sowie auf wissenschaftliche
Quellen.
Zentrale Aussagen müssen
nachvollziehbar dargestellt sein
Wirkungsweise des Medikamentes/
Behandlungsmethode muss beschrieben
sein
wissenschaftliche bewiesene
Informationen vs. Vermutungen vs.
Private Meinungsäußerungen des Autors
Zertifizierung der Webseite
Qualitätskriterien
Wir richten uns nach den strengen
Qualitätskriterien für medizinische
Informationen im Internet:
Health On the Net Foundation
HONcode: www.hon.ch
Deutscher Presserat
Pressekodex: www.presserat.de
56.
Darstellung des Inhaltes
Der Inhalt sollte ausgewogen
dargestellt sein und Neutralität
demonstrieren.
Das Wenn und Aber der Therapie sollte
beleuchtet werden.
Der Nutzen sollte erkennbar sein.
Weitergehende Informationen zu
Risiken und anderen
Behandlungsmöglichkeiten sollten
aufgeführt sein.
Falls vorhanden, sollten
absolut Nebenwirkungsfrei
unterschiedliche Meinungen aus der
100% Wirkungsgarantie
Forschung aufgeführt werden.
nur noch kurze Zeit verfügbar
Vorsicht vor unseriöser Werbung!
Allheilmittel
58.
Arzt-Patientenbeziehung
Diese Information kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Vorsicht bei Selbstbehandlung
Sie könnten anders als andere sein. Verlassen Sie
sich nicht ausschließlich auf die gefundene
Information.
Halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt!
Berufsordnung für Ärzte verbietet persönliche
Patientenberatungen per Internet und Telefon!
Vorsicht bei Cyber-Doc
◦
Es könnte Ihr Nachbar sein.
◦
Bis die Antwort kommt, könnten Sie bereits
tot sein.
59. „100%tiger Heilungserfolg!“
Werbung vs. Information
Deutliche Trennung von
Werbung und
Information
Schriftliche Hinweise auf
Anzeige
Werbung ist keine
wissenschaftliche
Information
Checken Sie doppelt!
Holen Sie sich auf einer
anderen Webseite eine
2.Meinung.
„absolut Nebenwirkungsfrei“
62.
Quellen vertrauenswürdiger Informationen
Patienteninformationen des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin:
http://www.patienten-information.de/patientenleitlinien
http://www.patienten-information.de/kurzinformation-fuer-patienten
Allgemeine Gesundheitsinformationen:
http://www.awmf.org/leitlinien/patienteninformation.html
http://www.bzga.de
http://www.gesundheitsinformation.de
http://www.gesundheit.uni-hamburg.de
http://gutepillen-schlechtepillen.de
http://www.krebsinformationsdienst.de
http://www.unabhaengige-patientenberatung.de
Informationen zu chronischen seltenen Erkrankungen:
http://achse.info
Medizinstudenten übersetzen medizinische Befunde in eine verständliche Sprache:
https://washabich.de
63.
Quellen:
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ): CheckIn. Instrument zur Qualitätsbewertung von gedruckten und
elektronischen Gesundheitsinformationen.
Anwendungsbeschreibung
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ): Qualität
von Gesundheitsinformationen
Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e. V.
AOK: Gute Informationen zur Gesundheit
Barmer GEK: Im Dschungel der Gesundheitsinformationen: gut
informiert entscheiden
Berliner Ärzte: Patienteninformationen – Die Spreu vom
Weizen trennen
Bundesministerium für Gesundheit: Ratgeber:
Gesundheitsinfos im Web
Deutsches Ärzteblatt: Fast jeder dritte Deutsche nutzt Internet
bei Gesundheitsfragen
64.
Quellen:
DISCERN online – Qualitätskriterien für Patienteninformationen
Gesundheits-Uni Jena: Patientenmerkblatt
„Gesundheitsinformationen im Internet“
HKK Handelskrankenkasse: Kompetent in eigener Sache
impulse: Wieviel wissen ist gesund?
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
Gesundheitswesen (IQWiG): IQWiG Patiententag – Workshop
Teil 1
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
Gesundheitswesen (IQWiG): Wie entscheide ich mich:
Gesundheitsinformationen im Internet
Kölner Stadtanzeiger: Wenn Dr. Google irrt
Kölner Stadtanzeiger: Checkliste für eine seriöse Beratung
65.
Quellen:
NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft: Wie finde ich seriöse
Gesundheitsinformation im Internet? Praxisleitfaden
NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft: Wie finde ich seriöse
Gesundheitsinformation im Internet? Praxisratgeber
Stiftung Health On the Net: Suchen Sie vertrauenswürdige
Informationen über ihre Gesundheit?
Verbraucherzentrale Nordrhein Westfalen: Checkliste: 10
Kriterien für die Bewertung der Transparenz und
Verlässlichkeit von Gesundheitsinformationen aus dem
Internet
ZEFQ: Die ,Gute Praxis Gesundheitsinformation„