Der Leitfaden gibt einen Überblick über alle Möglichkeiten, Facebook Fanseiten für das Marketing zu nutzen, insb. Fans gewinnen, mit Fans kommunizieren, Layout und Funktionen individuell zu gestalten.
Facebookseiten mit hohen Conversion Rates - Social Media Economy Days München...Hutter Consult AG
Slides zum Referat "Facebookseiten mit hohen Conversion Rates" von Thomas Hutter anlässlich der Social Media Economy Days 2011 in München.
Thomas Hutter (35) ist Inhaber und Geschäftsführer der Hutter Consult GmbH. Er berät Unternehmen, Organisationen und Agenturen in der Schweiz, Deutschland und Österreich in Facebook Marketing und Social Media. Er erarbeitet Strategien und Konzepte und wird als neutraler Berater für „proof of concepts“ sowie Expertisen eingesetzt.
Neben seiner Berater-Tätigkeit leitet er Inhouse-Workshops/Seminare in Unternehmen und Agenturen und hält Vorträge zu Facebookmarketing und Social Media. Er unterrichtet u.a. für News Aktuell Media Workshop(SDA), am Medienausbildungszentrum (MAZ), an der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ), an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW), an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur (HTW) und bei weiteren Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Sein Blog thomashutter.com ist eine der deutschsprachigen Ressourcen zu Facebook und Facebookmarketing im deutschsprachigen Raum.
Keynote Kassasturz 5 Jahre Social Media MarketingDigital Affairs
Keynote zur Abschlussveranstaltung vom Social Media for Active Regional Transfer (SMART).
Social Media Marketing, wie sinnvoll ist Facebook noch für KMUs, was gibt es bei Social Media Strategie zu bedenken, warum Fanzahlen als KPIs nicht taugen, was gibt es noch außer Facebook
Der Leitfaden gibt einen Überblick über alle Möglichkeiten, Facebook Fanseiten für das Marketing zu nutzen, insb. Fans gewinnen, mit Fans kommunizieren, Layout und Funktionen individuell zu gestalten.
Facebookseiten mit hohen Conversion Rates - Social Media Economy Days München...Hutter Consult AG
Slides zum Referat "Facebookseiten mit hohen Conversion Rates" von Thomas Hutter anlässlich der Social Media Economy Days 2011 in München.
Thomas Hutter (35) ist Inhaber und Geschäftsführer der Hutter Consult GmbH. Er berät Unternehmen, Organisationen und Agenturen in der Schweiz, Deutschland und Österreich in Facebook Marketing und Social Media. Er erarbeitet Strategien und Konzepte und wird als neutraler Berater für „proof of concepts“ sowie Expertisen eingesetzt.
Neben seiner Berater-Tätigkeit leitet er Inhouse-Workshops/Seminare in Unternehmen und Agenturen und hält Vorträge zu Facebookmarketing und Social Media. Er unterrichtet u.a. für News Aktuell Media Workshop(SDA), am Medienausbildungszentrum (MAZ), an der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ), an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW), an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur (HTW) und bei weiteren Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Sein Blog thomashutter.com ist eine der deutschsprachigen Ressourcen zu Facebook und Facebookmarketing im deutschsprachigen Raum.
Keynote Kassasturz 5 Jahre Social Media MarketingDigital Affairs
Keynote zur Abschlussveranstaltung vom Social Media for Active Regional Transfer (SMART).
Social Media Marketing, wie sinnvoll ist Facebook noch für KMUs, was gibt es bei Social Media Strategie zu bedenken, warum Fanzahlen als KPIs nicht taugen, was gibt es noch außer Facebook
Umfrage für die Studie "Wie sieht die Fundraising-Welt 2014 aus"betterplace lab
Diese Fragen haben wir 271 sozialen Organisationen in Deutschland gestellt, um heraus zu finden, wie sie die Entwicklungen im Fundrisingmarkt einschätzen. Am 5. Februar 2014 veröffentlicht das Fundraisier Magazin exklusiv unsere Ergebnisse.
Einladung zum labtogether am 17. Oktober 2012 in Berlinbetterplace lab
Beim lab together bringt das betterplace lab, die Forschungsabteilung von Deutschlands größter Spendenplattform betterplace.org, auf den Punkt, was digital-soziale Veränderungen für Unternehmen, Stiftungen und NGOs bedeuten.
Durch digitale Technologien (IKT) können bestehende Gesundheitsprogramme ausgebaut und verbessert werden. Dieser Report versammelt innovative Beispiele aus Ghana, Tansania und Indien. Und zeigt, was bereits mit geringen Ressourcen möglich ist.
Digitale Technologien helfen dabei, Kleinbauern in ländlichen Regionen zu unterstützen.
Mehr Informationen:
http://www.betterplace-lab.org/Innovationsreport
Ein Beispiel: Die tansanische Online-Plattform Habari Mazao (Swahili für: „Wie geht’ s dem Gemüse?“) bietet einen SMS-Service an, der zum Beispiel über den Preis von Reis oder Mais auf dem Markt Kariakoo in Dares- salam informiert. „Über die Zeit können die Bauern auch Preisschwan- kungen beobachten und entscheiden, ob sie gleich verkaufen oder noch warten und Reis einlagern“, sagt Sugwejo Kaboda, der Geschäftsführer von Habari Mazao. Für über 100 Produkte erhalten die Bauern den Tagespreis und eine Jahresübersicht.
Wie nutzen zivilgesellschaftliche Organisationen das Internet, besonders Social Media am besten? Die Gewinner des Smart Hero Awards zeigen's Dir. Mehr über den Smart Hero Award erfährst Du hier: https://www.smart-hero-award.de/
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
betterplace lab around the world 2014 - englishbetterplace lab
This document provides summaries of how digital technologies are improving lives globally based on a research trip by the betterplace lab to 15 countries. It summarizes their findings in several countries, including China, Indonesia, and Kenya. In China, it describes how digital platforms like Sina Weibo are enabling new forms of philanthropy but are closely regulated by the government. Initiatives on sensitive issues face restrictions. In Indonesia, it outlines the high levels of internet and mobile phone usage but notes that online fundraising is still limited. It provides the example of the "Breastfeeding Dads" campaign which has helped lower child mortality. In Kenya, it describes the SokoText service which allows market vendors to cooperate and increase their income through text
Privacy, Transparency and Trust in a Digital Worldbetterplace lab
Data privacy in the social sector – Who cares? What about?
Data has become ubiquitous. The world is rapidly digitising, and in our professional and private lives, more and more of our activities leave behind a trail of data.
For the social sector this means great opportunities – in the 2013 Trendreport we looked at the uses of "Big Data for Good". But the risks of data mining are also coming into sharper focus, not least since the Wikileaks revelations in 2013. It's clear that in the next few years, those working in the social sector all over the world will have to give a lot of thought to issues of data privacy and transparency.
What's less clear is what they think about these issues today. Does the need to protect beneficiaries' data even occur to an NGO in Brazil? How does a German foundation understand "transparency", and how does this differ from a Chinese foundation? Do Indonesian activists worry more about government surveillance or corporate data mining?
This 40-page report, produced by the betterplace lab and enabled by Mozilla, is based on research conducted during Lab Around the World in China, Brazil, India, Indonesia and Germany. There we conducted interviews with people working in the social sector about their attitudes and behaviour around matters of data privacy, transparency and trust.
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...betterplace lab
Im Engagementreport „Jugendliche digital“ von Telefónica Deutschland und dem betterplace lab geht es darum, wie Jugendliche das Internet nutzen, um die Welt zu verbessern. Denn 69 Prozent der sogenannten Digital Natives glauben, dass das Internet der Schlüssel zu einem besseren Leben für alle ist. Wie nutzen diese Jugendlichen also die neuen Medien für ihr Ehrenamt oder ihr Engagement für die Gute Sache? In diesem Report kommen die Jugendlichen selbst zu Wort: Sei es als Spendenrapper, Initiatorin einer Online-Plattform für Schülertutoren oder als Peer Scout im Engagementprogramm Think Big von Telefónica. Zahlreiche Beispiele geben Einblicke in das neue Jugendendgagement.
Studie "NGOs im Netz. Wie soziale Organisationen online arbeiten"betterplace lab
Zusammen mit SAP haben wir mit Hilfe einer Online-Umfrage und leitfadengestützten Experteninterviews eine Studie erstellt, die beschreibt, wie NGOs in Deutschland das Internet nutzen, welche Ziele sie haben und an welchen Hürden sie scheitern.
"Gute Taten für Gute Daten" Artikel im GDI Impulsbetterplace lab
Joana Breidenbach und Dennis Buchmann haben den Artikel "Gute Taten für Gute Daten" im GDI Impuls Magazin veröffentlicht. Hier kannst Du ihn kostenlos downloaden.
Spenden in Deutschland 2016: unsere Analyse des Spendenmarktesbetterplace lab
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Alle Infos unter: http://www.betterplace-lab.org/de/analyse-des-deutschen-spendenmarkts/
NGO-Meter 2015: Ergebnisse der Online-Fundraising-Umfragebetterplace lab
Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass Online-Spenden im Durchschnitt deutlich höher liegen als die durchschnittlichen Offline-Spenden. Etwa ein Sechstel unserer 67 Umfrageteilnehmer erhalten bereits mehr als 50 Prozent des Spendenvolumens durch Online-Spenden.
Im Trendreport 2013 gib es alle digitalen und sozialen Innovationen für NGO. Von Crowdfunding über Online-Fundraising und Shareconomy: http://trendreport.betterplace-lab.org/
Das hat richtig Spaß gemacht! Freiwilliges Engagement in Deutschland.betterplace lab
Im September 2011 haben wir im Auftrag der ING DiBa eine Studie zu freiwilligem Engagement in Deutschland geschrieben. Ist zwar schon ein wenig her, hat aber nicht an Aktualität verloren. Mehr auch hier:
http://www.betterplace-lab.org/projekte/karma-statt-kohle
Medientage München 2013: Seminar "Social Media in Unternehmen: Was bringt`s"akom360
Auf den Medientagen München 2013 leitete Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 GmbH) ein Seminar zum Thema: "Social Media in Unternehmen: Was bringt`s?" Inhalten waren: Überlick zu Plattformen und Funktionalitäten, Praxis-Beispiele, Do`s and Dont`s, Strategie und Ziele sowie Monitoring und Tipps.
Umfrage für die Studie "Wie sieht die Fundraising-Welt 2014 aus"betterplace lab
Diese Fragen haben wir 271 sozialen Organisationen in Deutschland gestellt, um heraus zu finden, wie sie die Entwicklungen im Fundrisingmarkt einschätzen. Am 5. Februar 2014 veröffentlicht das Fundraisier Magazin exklusiv unsere Ergebnisse.
Einladung zum labtogether am 17. Oktober 2012 in Berlinbetterplace lab
Beim lab together bringt das betterplace lab, die Forschungsabteilung von Deutschlands größter Spendenplattform betterplace.org, auf den Punkt, was digital-soziale Veränderungen für Unternehmen, Stiftungen und NGOs bedeuten.
Durch digitale Technologien (IKT) können bestehende Gesundheitsprogramme ausgebaut und verbessert werden. Dieser Report versammelt innovative Beispiele aus Ghana, Tansania und Indien. Und zeigt, was bereits mit geringen Ressourcen möglich ist.
Digitale Technologien helfen dabei, Kleinbauern in ländlichen Regionen zu unterstützen.
Mehr Informationen:
http://www.betterplace-lab.org/Innovationsreport
Ein Beispiel: Die tansanische Online-Plattform Habari Mazao (Swahili für: „Wie geht’ s dem Gemüse?“) bietet einen SMS-Service an, der zum Beispiel über den Preis von Reis oder Mais auf dem Markt Kariakoo in Dares- salam informiert. „Über die Zeit können die Bauern auch Preisschwan- kungen beobachten und entscheiden, ob sie gleich verkaufen oder noch warten und Reis einlagern“, sagt Sugwejo Kaboda, der Geschäftsführer von Habari Mazao. Für über 100 Produkte erhalten die Bauern den Tagespreis und eine Jahresübersicht.
Wie nutzen zivilgesellschaftliche Organisationen das Internet, besonders Social Media am besten? Die Gewinner des Smart Hero Awards zeigen's Dir. Mehr über den Smart Hero Award erfährst Du hier: https://www.smart-hero-award.de/
Der betterplace lab Trendreport ist 2012 auch als Buch erschienen. Hier das PDF dazu, das man auch downloaden kann (dann ist die Auflösung besser). Das Trendreport Buch 2013 ist gerade erschienen (Juni 2013) und kann hier bestellt werden: http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
betterplace lab around the world 2014 - englishbetterplace lab
This document provides summaries of how digital technologies are improving lives globally based on a research trip by the betterplace lab to 15 countries. It summarizes their findings in several countries, including China, Indonesia, and Kenya. In China, it describes how digital platforms like Sina Weibo are enabling new forms of philanthropy but are closely regulated by the government. Initiatives on sensitive issues face restrictions. In Indonesia, it outlines the high levels of internet and mobile phone usage but notes that online fundraising is still limited. It provides the example of the "Breastfeeding Dads" campaign which has helped lower child mortality. In Kenya, it describes the SokoText service which allows market vendors to cooperate and increase their income through text
Privacy, Transparency and Trust in a Digital Worldbetterplace lab
Data privacy in the social sector – Who cares? What about?
Data has become ubiquitous. The world is rapidly digitising, and in our professional and private lives, more and more of our activities leave behind a trail of data.
For the social sector this means great opportunities – in the 2013 Trendreport we looked at the uses of "Big Data for Good". But the risks of data mining are also coming into sharper focus, not least since the Wikileaks revelations in 2013. It's clear that in the next few years, those working in the social sector all over the world will have to give a lot of thought to issues of data privacy and transparency.
What's less clear is what they think about these issues today. Does the need to protect beneficiaries' data even occur to an NGO in Brazil? How does a German foundation understand "transparency", and how does this differ from a Chinese foundation? Do Indonesian activists worry more about government surveillance or corporate data mining?
This 40-page report, produced by the betterplace lab and enabled by Mozilla, is based on research conducted during Lab Around the World in China, Brazil, India, Indonesia and Germany. There we conducted interviews with people working in the social sector about their attitudes and behaviour around matters of data privacy, transparency and trust.
Aus dem Trendreport: Digitalskalieren – Wie soziale Organisationen mit digita...betterplace lab
Die Bertelsmann Stiftung hat mit ihrem Projekt "Effekt hoch n – Wachstum und Wirkung in der Zivilgesellschaft“ die Trendpatenschaft für diesen Trend übernommen. Er zeigt, wie Organisatio- nen des sozialen Sektors mit Werkzeugen des Internets ihr Wachstum beschleunigen und so ihre Wirkung vergrößern. Auch online unter: http://trendreport.betterplace-lab.org/trend/Digitalskalieren
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...betterplace lab
Im Engagementreport „Jugendliche digital“ von Telefónica Deutschland und dem betterplace lab geht es darum, wie Jugendliche das Internet nutzen, um die Welt zu verbessern. Denn 69 Prozent der sogenannten Digital Natives glauben, dass das Internet der Schlüssel zu einem besseren Leben für alle ist. Wie nutzen diese Jugendlichen also die neuen Medien für ihr Ehrenamt oder ihr Engagement für die Gute Sache? In diesem Report kommen die Jugendlichen selbst zu Wort: Sei es als Spendenrapper, Initiatorin einer Online-Plattform für Schülertutoren oder als Peer Scout im Engagementprogramm Think Big von Telefónica. Zahlreiche Beispiele geben Einblicke in das neue Jugendendgagement.
Studie "NGOs im Netz. Wie soziale Organisationen online arbeiten"betterplace lab
Zusammen mit SAP haben wir mit Hilfe einer Online-Umfrage und leitfadengestützten Experteninterviews eine Studie erstellt, die beschreibt, wie NGOs in Deutschland das Internet nutzen, welche Ziele sie haben und an welchen Hürden sie scheitern.
"Gute Taten für Gute Daten" Artikel im GDI Impulsbetterplace lab
Joana Breidenbach und Dennis Buchmann haben den Artikel "Gute Taten für Gute Daten" im GDI Impuls Magazin veröffentlicht. Hier kannst Du ihn kostenlos downloaden.
Spenden in Deutschland 2016: unsere Analyse des Spendenmarktesbetterplace lab
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Alle Infos unter: http://www.betterplace-lab.org/de/analyse-des-deutschen-spendenmarkts/
NGO-Meter 2015: Ergebnisse der Online-Fundraising-Umfragebetterplace lab
Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass Online-Spenden im Durchschnitt deutlich höher liegen als die durchschnittlichen Offline-Spenden. Etwa ein Sechstel unserer 67 Umfrageteilnehmer erhalten bereits mehr als 50 Prozent des Spendenvolumens durch Online-Spenden.
Im Trendreport 2013 gib es alle digitalen und sozialen Innovationen für NGO. Von Crowdfunding über Online-Fundraising und Shareconomy: http://trendreport.betterplace-lab.org/
Das hat richtig Spaß gemacht! Freiwilliges Engagement in Deutschland.betterplace lab
Im September 2011 haben wir im Auftrag der ING DiBa eine Studie zu freiwilligem Engagement in Deutschland geschrieben. Ist zwar schon ein wenig her, hat aber nicht an Aktualität verloren. Mehr auch hier:
http://www.betterplace-lab.org/projekte/karma-statt-kohle
Medientage München 2013: Seminar "Social Media in Unternehmen: Was bringt`s"akom360
Auf den Medientagen München 2013 leitete Johannes Lenz (Corporate Blogger, AKOM360 GmbH) ein Seminar zum Thema: "Social Media in Unternehmen: Was bringt`s?" Inhalten waren: Überlick zu Plattformen und Funktionalitäten, Praxis-Beispiele, Do`s and Dont`s, Strategie und Ziele sowie Monitoring und Tipps.
Facebook vs. Google Trafficanalyse - Campixx 2011Maik Schmidt
Was unterscheidet Facebook-Traffic von Google Traffic? Wer konvertiert besser? Fanaufbau wie und warum ? Vorstellung von Case Studies, Ausblick Facebook (Deals/Shops) und offene Diskussion
Social Meda Workshop für Vermieter: hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um Facebook, Twitter und Co und wie Sie diese Medien für Ihren Betrieb optimal einsetzen können.
Social Media Marketing Social Media Facebook Twitter YouTube LinkedIn Foursquare Gowalla XING slideshare Google Places Facebook Places picasa flickr Web 2.0 Location Based Services Foren Bewertungsplattformen Online Internet Handy Mobil Smartphones QR-Code Tourismus Vermieter Tirol Kitzübeler Alpen
Die Zukunft der Kundenbeziehung durch das Social WebAllFacebook.de
Vortrag "Die Zukunft der Kundenbeziehung durch das Social Web" von Andreas Bersch auf der AllFacebook Marketing Conference 2013 in Berlin.
Mehr Informationen zum Slot und zur Konferenz:
http://conference.allfacebook.de/marcon/berlin2013/programm/#9
Etwa 900 Millionen mobile Applikationen luden sich die Deutschen 2010 auf Smartphones und Tablets. Eine Zahl, die zeigt, dass mobile Anwendungen immer stärker in die Alltagswelt der Menschen einziehen und ein rasantes Wachstum erleben. Auch 2011 setzt sich diese Erfolgsgeschichte fort, denn der Trend des Jahres heißt Mobile Apps. Wir stellen Ihnen hier die fünf wichtigsten Trends, von denen jeder spricht, vor. Die „Mobile App Trend Series“ wird durch „Sourcebits“, ein führender Produktentwickler für mobile Plattformen, unterstützt.
Weitere Informationen: http://bit.ly/UIdBOl
Die Social Media Welle hat seit Ende 2009 auch die bayerische Museumslandschaft
erfasst. Der Vortrag will einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten,
Strategien und Schwerpunkte der Institutionen in Bayern geben. Welche Instrumentarien
sind dort bereits in der Anwendung, ist deren Erfolg (Ranking) messbar,
wo gibt es Fallstricke oder bleiben Möglichkeiten ungenutzt. Kurz: Was sollte
man bedenken, wenn man sich als Kultureinrichtung für den Schritt ins Web 2.0
interessiert.
Social Media im Test: niedrige Kosten, grosser Effekt?Thomas Langenberg
Die Unterlage versucht das Konzept von Social Media einzuordnen und zu erklären. Es stellt Beispiele dar wie Social Media heute genutzt wird. Die Unterlage entwickelt konkrete Handlungsoptionen für Unternehmen, die in die Nutzung der Social Media einsteigen wollen.
Social Media Marketing für Freiberufler und SelbständigeKaren Heidl
Social Media Marketing für Freiberufler und Selbständige. Vortrag für die Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik, Muttenz, Schweiz, 2011.
Vortrag: @twitter.facebook.XING & Co - Social Media für kleine Unternehmen und schmales Budget.
Social Media kann insbesondere für EPU (Einzelpersonenunternehmen) von großem Vorteil sein. Dies vor allem, da es eine kostengünstige Möglichkeit ist Marketing und Networking miteinander zu verbinden.
Das ganze lässt sich gut in den Arbeitstag integrieren und hilft auch dabei fachlich am Ball zu bleiben. Die daraus entstehenden Resultate sind langfristig verwertbar. Dieser Vortrag vermittelt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Social Media Dienste, Tools, Chancen und Gefahren.