Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erw...Andreas Illig
Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erwarten.
Vortrag auf den Mailingtagen 2011 in Nürnberg von Andreas Illig (Manager, SHS VIVEON AG).
Mit der immer größeren Reichweite von Sozialen Netzwerken erwarten Bürger auch attraktive Kommunikationswege bei Behörden und öffentlichen Verwaltungen. Dies erfordert aber ein Umdenken in der Kommunikation. Doch welche Kanäle sind hier die richtigen? Twitternde Politiker werden häufig noch belächelt. Ist eine Facebook-Seite überhaupt notwendig? Welche Angebote wünschen sich die Bürger? Und welche Prozesse und Rollen müssen neu definiert werden?
Dieser Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen gut funktionierende Lösungsansätze und Strategien für eine bürgerorientierte Verwaltung.
Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erw...Andreas Illig
Muss ein Landrat twittern? Oder: was Bürger von einer modernen Verwaltung erwarten.
Vortrag auf den Mailingtagen 2011 in Nürnberg von Andreas Illig (Manager, SHS VIVEON AG).
Mit der immer größeren Reichweite von Sozialen Netzwerken erwarten Bürger auch attraktive Kommunikationswege bei Behörden und öffentlichen Verwaltungen. Dies erfordert aber ein Umdenken in der Kommunikation. Doch welche Kanäle sind hier die richtigen? Twitternde Politiker werden häufig noch belächelt. Ist eine Facebook-Seite überhaupt notwendig? Welche Angebote wünschen sich die Bürger? Und welche Prozesse und Rollen müssen neu definiert werden?
Dieser Vortrag zeigt anhand von Praxisbeispielen gut funktionierende Lösungsansätze und Strategien für eine bürgerorientierte Verwaltung.
Die Parteien müssen ihr Glaubwürdigkeitsdefizit lösen, wenn es nicht auf das politische System selbst übergreifen soll.
Das Social Web bietet die Möglichkeit, die Kluft zwischen der politischen Willensbildung des Volkes und deren Artikulation durch die Parteien wieder zu schließen.
Anregungen für die Interessensvertretung der Mietervereine im Wahlkampf von Winfried Kropp, präsentiert im Rahmen der Reihe Mieterbund am Mittwoch am 28. April 2021
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer: Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation. Mit Fokus Crowdsourcing & Crowdfunding für NGOs, Universität St. Gallen, November 2014.
Zwischen Big Money und Open Government – Was können Kommunen konkret tun?Michael Lobeck
Beachten Sie die Kommentare zu den Folien!
Vortrag von Michael Lobeck auf den 12. Bielefelder Stadtentwicklungstagen | Kongress Kooperative Stadtentwicklung | Stadt 4.0 - Smarte Städte durch Digitalisierung? am 17. Mai 2017 in Bielefeld
Social CRM im Umfeld politischer Organisationen
Sind die politischen Organisationen reif für den Dialog mit den Bürgern?
Anhand konkreter Beispiele aus Gemeinden im Agglomerationsraum Wien gibt das Referat Aufschluss über die Einsetzbarkeit dieser Werkzeuge zur Lösung der inzwischen akuten Beziehungsprobleme politischer Organisationen mit den Bürgern.
Die Ausführungen aus der exponierten Welt politischer Organisationen ermöglichen dem Teilnehmer eine Reflexion mit der eigenen unternehmerischen Situation.
Bericht für die Delegiertenkonferenz des Deutschen Mieterbunds Bodensee, 9. Dezember 2023: Unsere Arbeit für Mieterinnen und Mieter.
Rechtsberatung, Rechtschutz, Interessensvertretung, Information.
Die Parteien müssen ihr Glaubwürdigkeitsdefizit lösen, wenn es nicht auf das politische System selbst übergreifen soll.
Das Social Web bietet die Möglichkeit, die Kluft zwischen der politischen Willensbildung des Volkes und deren Artikulation durch die Parteien wieder zu schließen.
Anregungen für die Interessensvertretung der Mietervereine im Wahlkampf von Winfried Kropp, präsentiert im Rahmen der Reihe Mieterbund am Mittwoch am 28. April 2021
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer: Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation. Mit Fokus Crowdsourcing & Crowdfunding für NGOs, Universität St. Gallen, November 2014.
Zwischen Big Money und Open Government – Was können Kommunen konkret tun?Michael Lobeck
Beachten Sie die Kommentare zu den Folien!
Vortrag von Michael Lobeck auf den 12. Bielefelder Stadtentwicklungstagen | Kongress Kooperative Stadtentwicklung | Stadt 4.0 - Smarte Städte durch Digitalisierung? am 17. Mai 2017 in Bielefeld
Social CRM im Umfeld politischer Organisationen
Sind die politischen Organisationen reif für den Dialog mit den Bürgern?
Anhand konkreter Beispiele aus Gemeinden im Agglomerationsraum Wien gibt das Referat Aufschluss über die Einsetzbarkeit dieser Werkzeuge zur Lösung der inzwischen akuten Beziehungsprobleme politischer Organisationen mit den Bürgern.
Die Ausführungen aus der exponierten Welt politischer Organisationen ermöglichen dem Teilnehmer eine Reflexion mit der eigenen unternehmerischen Situation.
Bericht für die Delegiertenkonferenz des Deutschen Mieterbunds Bodensee, 9. Dezember 2023: Unsere Arbeit für Mieterinnen und Mieter.
Rechtsberatung, Rechtschutz, Interessensvertretung, Information.
Wohnen und Mieten - Ein Überblick für geflüchtete MenschenMieterbund Bodensee
Wie funktionieren Wohnungsmarkt und Mietrecht in Deutschland? Was ist zu beachten? Präsentation im Rahmen einer Informationsveranstaltung für geflüchtete Menschen aus der Ukraine.
Wohnungsbestand klimagerecht? Wer zahlt und wie weit sind wir?Mieterbund Bodensee
Vortrag von Barbara Steenbergen, Leiterin des Verbindungsbüros der Internationalen MIetervereinigung IUT zur Europäischen Kommission in Brüssel, Februar 2022
CO2-neutrale Gebäude bis spätestens 2045 – eine ambitionierte und sozialvertr...Mieterbund Bodensee
Dr. Stephan Thomas, Leiter der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik im Wuppertal Institut. Vortrag auf der Fachtagung "Klimaneutral Wohnen" des Mieterbunds Baden-Württemberg, Februar 2022
Umverteilungswirkungen der herrschenden Bodenrechtsordnung. Vortrag von Prof. Dirk Löhr auf der Tagung Gemeinwohlorientierte Bodenpolitik. Bezahlbare Wohnungen. Deutscher Mieterbund Baden-Württemberg. Februar 2021
Vorausschauende und aktive Liegenschaftspolitik der Stadt Ulm Mieterbund Bodensee
Ulrich Soldner, der Beauftragte des Oberbürgermeisters der Stadt Ulm für regionale Netzwerke und Bodenstrategie berichtet über die kommunale Liegenschaftspolitik der Stadt Ulm
5. Public Affairs
Der Begriff Public Affairs (PA) bzw.
Politikkontaktarbeit bezeichnet die
strategische, kommunikative
Einflussnahme auf politische
Entscheidungsprozesse durch
Organisationen an der Schnittstelle
zwischen Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Public_Affairs
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8. Wahlbewerber sind
ansprechbar, weil
• sie sich bekannt
machen müssen,
• sie mehr über ihren
Wahlkreis wissen
wollen,
• weil sie Unterstützer
suchen.
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9. Was können wir tun?
1. Gratuliere Kandidatinnen
und Kandidaten nur
Nominierung bzw. zur
Wahl in das Parlament.
2. Biete Gespräche an.
3. Lade zum Ortstermin
ein.
Andreas Jung, stv. PV CDU besichtigt
Mieterbund-Geschäftsstelle in Konstanz
9
10. Nicht vergessen:
Plane die
Gesprächsthemen: was ist
wichtig?
Bereite eine kleine
Infomappe vor
Fasse deine Forderungen
kompakt zusammen.
Stelle lokale Bezüge her.
Fasse dich kurz: max. (15) -
90 Minuten!
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14. Arbeitsweise von
Abgeordneten
• Ist die Wahlkreisarbeit
für sie wichtig?
• In welchen
Fachausschüssen sind
sie vertreten?
• Fraktionen sind
arbeitsteilig organisiert
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15. Erfolgsfaktoren
• Immer individuelle Nachrichten
senden!
• Keine Massenmails weiterleiten!
• Nicht bei DDOS-Attacken
mitmachen!
• Örtliche Bezüge herstellen!
• Nicht in der Sitzungswoche in
Parlamentsbüros anrufen!
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17. Parteiprogramme entstehen nicht von alleine
Wer schreibt es?
Wann wird es beschlossen?
Wer kann Änderungsanträge
stellen und bis wann?
Wie wird es öffentlich
diskutiert?
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19. Welchen Einfluss hat
Kommunalpolitik?
Beschränkungen
• Ehrenamtlich
tätige BürgerInnen
sind keine
Abgeordneten
• Übermacht der
Verwaltungen
• Räte benötigen
„Zuträger“ und
Informationen
Chancen
• Planungshoheit der
Gemeinde (Bauen
ist Kernkompetenz!)
• Örtliche Nähe
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21. Zu beachten:
• Bürgermeister sind präsent, aber
nicht für alles zuständig
• Auf Unterschiede zwischen
Weisungsaufgaben und
Selbstverwaltungsaufgaben achten
• Bürgermeister brauchen
Gemeinderäte
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