Zeigt, wie Relaunches erfolgreich geplant werden können. Nach einer kurzen Diskussion der validen Gründe für einen Relaunch werden die vier häufigsten Fehlerquellen beschrieben, um zu zeigen, wie sie relativ einfach vermieden
werden können.
Ein Formular für den beschriebenen Relaunch Steckbrief befindet sich am Schluss.
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
A presentation given to Abacus Alliance Germany in May 2008, outlining the differences between classical and new directmarketing tools and how to make sense of them.
Vortrag Dialog der Wissen schaf(f)t Georg Blum_DDV_1A_Relations_20150512_inkl...Georg Blum
Kurzfristig wurde ich gebeten einen Vortrag zum Thema "Trends im Dialogmarketing" in Wien zu halten.
Da ich kein Freund von Plattitüden bin, dachte ich mir: Die Trends stehen doch schon fast alle in den Zeitschriften oder einschlägigen Portalen. Also lass uns mal über die notwendigen Hausaufgaben in einem Unternehmen reden. D.h. bevor man sich der Zukunft widmet, sollte die Gegenwart gut gestaltet und als fundierte Ausgangsbasis vorhanden sein.
Insofern finden Sie hier meinen Vortrag inkl. kurzer Notizen.
Viel Spaß beim Lesen. Auf!Gelesen.
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnenBrack.ch
Am 1. eCommerce Breakfast in Zürich berichtet der Brack.ch CEO, Malte Polzin, von den Erfahrungen in 2 Jahren DayDeal.ch und wie mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewonnen wurde.
Habenwollen – Angewandte Psychologie in der Werbungmenze+koch gbr
Wie muss Werbung aussehen, damit sie Kunden zum Kauf animiert? Was muss im Marketing beachtet werden, um den Absatz von Produkten zu steigern? Unser Whitepaper zu Werbemitteln, Werbeträgern, Werbezielen und -strategien soll zeigen, wie man ein Produkt werbewirksam vermarkten kann.
Zeigt, wie Relaunches erfolgreich geplant werden können. Nach einer kurzen Diskussion der validen Gründe für einen Relaunch werden die vier häufigsten Fehlerquellen beschrieben, um zu zeigen, wie sie relativ einfach vermieden
werden können.
Ein Formular für den beschriebenen Relaunch Steckbrief befindet sich am Schluss.
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
A presentation given to Abacus Alliance Germany in May 2008, outlining the differences between classical and new directmarketing tools and how to make sense of them.
Vortrag Dialog der Wissen schaf(f)t Georg Blum_DDV_1A_Relations_20150512_inkl...Georg Blum
Kurzfristig wurde ich gebeten einen Vortrag zum Thema "Trends im Dialogmarketing" in Wien zu halten.
Da ich kein Freund von Plattitüden bin, dachte ich mir: Die Trends stehen doch schon fast alle in den Zeitschriften oder einschlägigen Portalen. Also lass uns mal über die notwendigen Hausaufgaben in einem Unternehmen reden. D.h. bevor man sich der Zukunft widmet, sollte die Gegenwart gut gestaltet und als fundierte Ausgangsbasis vorhanden sein.
Insofern finden Sie hier meinen Vortrag inkl. kurzer Notizen.
Viel Spaß beim Lesen. Auf!Gelesen.
Mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewinnenBrack.ch
Am 1. eCommerce Breakfast in Zürich berichtet der Brack.ch CEO, Malte Polzin, von den Erfahrungen in 2 Jahren DayDeal.ch und wie mit einem Liveshopping-Konzept die Swiss Marketing-Trophy gewonnen wurde.
Habenwollen – Angewandte Psychologie in der Werbungmenze+koch gbr
Wie muss Werbung aussehen, damit sie Kunden zum Kauf animiert? Was muss im Marketing beachtet werden, um den Absatz von Produkten zu steigern? Unser Whitepaper zu Werbemitteln, Werbeträgern, Werbezielen und -strategien soll zeigen, wie man ein Produkt werbewirksam vermarkten kann.
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Spezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufenJoachim Ciliox
Insidertipps- & tricks zur Anzeigengestaltung
Top-3-Regeln & wichtige Elemente erfolgreicher Anzeigen
Anzeigendetails - So bauen Sie Ihre Anzeige auf
So finden Sie eine gute Headline
Die richtige Strategie für mehr Werbeerfolg mit Printanzeigen
Was hat der Leser vom beworbenen Produkt
Wird meine Anzeige überhaupt beachtet?
Welche Herausforderungen ergeben sich in der Markenführung im digitalen Zeitalter? Namics zeigt auf seiner Fachtagung am 20. November 2012 in Zürich die wichtigsten Learnings.
Die neuen Ansprüche der Nutzer verlangen eine Abkehr von etablierten Marketingroutinen, deutlicher und entschiedener denn je. Dies erfordert eine Unternehmenskultur, die sich in jeder Hinsicht an den Bedürfnissen und Interessen der Nutzer orientiert – unter einer Führung, die den digitalen Wandel aktiv gestaltet.
Ziel muss es sein, digitale Nutzererlebnisse vorausschauend zu denken und ständig weiterzuentwickeln. In NEXT Year werfen Experten Schlaglichter auf Innovationen, die Marketingentscheider für ganzheitliche Marken- und Business-Strategien nutzen können.
Weitere Informationen: https://sinnerschrader.com/de/next-year
English version: http://www.slideshare.net/sinnerschrader/next-year-english
Digitale Innovation und neue GeschäftsmodelleManuel Pistner
Digitale Innovation und neue Geschäftsmodelle sind der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit deutscher Unternehmen in den kommenden Jahren. Dass dieses Thema kein technischen Fokus hat und haben sollte, sondern rein durch ein sich immer schneller änderndes Kaufverhalten der Kunden notwendig wird, wird in diesem Vortrag deutlich.
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
Erfolgreich verkaufen: Tipps für ein VerkaufsvideoArtur Jauk
Wenn du erfolgreich verkaufen willst, dann musst du eine gewisse Struktur beachten. Wenn du es einmal gelernt hast, kannst du dein Produkt erfolgreich verkaufen. Doch wie fängst du an und was ist wichtig? Schaue dir die Präsentation an
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Erfolgreiches Content-Marketing: Theorie und Praxiscrowdmedia GmbH
Doppelte Content-Power auf der Bühne gabs am 17. Februar 2020 auf der DigitalRelaunch. Den Start machte unsere Agenturchefin Svenja Teichmann. Sie gab einen Überblick, wie sich Content von Content-Marketing differenziert, was man unter Mehrwert-Kommunikation versteht und dass man ohne vertiefende Zielgruppenkenntnisse kein erfolgreiches Content-marketing betreiben kann.
Dann stiegt Maria Scham von Pfizer (Folien hier nicht enthalten) in die Praxis ein und zeigte anhand von Beispielen, wie Marketing und Produkt-Vertrieb im Bereich Content verzahnt arbeiten. In ihrem Bereich geht es nicht ohne das Fachwissen über das Produkt, was dann aber wieder aufbereitet werden muss für die entsprechende Zielgruppe. Diese bereichsübergreifende Zusammenarbeit geht nicht ohne einen gewissen Wandel.
Fakt ist: Wer bessere Angebote schreibt, erhält mehr Aufträge und macht mehr Umsatz. Was gehört zu einem guten Angebot? Ein optimierter Text, der den Nutzen für den Kunden noch einmal glasklar herausstellt.
taste! Spotlight #11: A new star is born! - Produktentwicklungtaste_Offenbach
Am Anfang war das Produkt und das Produkt war gut – doch es war noch nicht gut genug!
So oder so ähnlich beginnen viele Briefings. Denn während der Mythos Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher zusehends in den Hintergrund gerät, drängen einzelne Produkte immer stärker in den Mittelpunkt. So fokussieren mehr und mehr Hersteller einzelne Produkte oder Produktgruppen - denn der Kunde kauft am Ende des Tages keinen Südseestrand und auch keinen Traumkörper, sondern ein Produkt mit einem überzeugenden Versprechen und einem Produkterlebnis. Mit dem richtigen Produkt, einem relevanten Konzept und schließlich auch einer „hübschen“ Verpackung lassen sich auch ohne großes Mediabudget große Erfolge am POS feiern.
Was es dabei zu beachten gilt, welche Erfolge wir schon begleiten konnten und warum es manchmal auch ein bisschen Mut braucht zeigen wir in unserem 11. Spotlight!
Sind Sie nun auch auf den Geschmack der Neuprodukte gekommen? Wenn Sie sich mit uns darüber austauschen oder im Gespräch mit unseren Experten gleich in die Entwicklung einsteigen möchten, schreiben Sie uns gerne an
hallo@taste.de oder rufen Sie uns an:
069-981930.
Wir freuen uns immer über interessante Gesprächspartner!
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Der stationäre Einzelhandel steckt in der Falle: Einerseits wird in Zukunft ohne eine relevante Antwort auf die Digitalisierung kein Geschäft mehr zu machen sein. Andererseits bringt der Aufbau von Digitalformaten den stationären Einzelhandel um. Lösen kann dieses „böse“ Problem nur, wer es in voller Schärfe sieht. Und dann gute Antworten auf die entscheidenden Fragen findet...
MEHR INFOS: http://business4brands.com/blog/
Entspannung. Der Begriff ist omnipräsent
in Seminaren zu Work-Life-Balance genauso
wie in den Medien. Als Haltung scheint Entspannung
unserem Alltag jedoch so fern zu
sein wie nie zuvor.
Warum für Informatik-Lösungen in die
Ferne schweifen? Für KMU hat es entscheidende
Vorteile, ihre IT-Bedürfnisse in
die kompetenten Hände eines Ostschweizer
Traditionsunternehmens zu legen. Bei
EGELI Informatik ist die Kundennähe ein
zentraler Qualitätsfaktor.
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Spezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufenJoachim Ciliox
Insidertipps- & tricks zur Anzeigengestaltung
Top-3-Regeln & wichtige Elemente erfolgreicher Anzeigen
Anzeigendetails - So bauen Sie Ihre Anzeige auf
So finden Sie eine gute Headline
Die richtige Strategie für mehr Werbeerfolg mit Printanzeigen
Was hat der Leser vom beworbenen Produkt
Wird meine Anzeige überhaupt beachtet?
Welche Herausforderungen ergeben sich in der Markenführung im digitalen Zeitalter? Namics zeigt auf seiner Fachtagung am 20. November 2012 in Zürich die wichtigsten Learnings.
Die neuen Ansprüche der Nutzer verlangen eine Abkehr von etablierten Marketingroutinen, deutlicher und entschiedener denn je. Dies erfordert eine Unternehmenskultur, die sich in jeder Hinsicht an den Bedürfnissen und Interessen der Nutzer orientiert – unter einer Führung, die den digitalen Wandel aktiv gestaltet.
Ziel muss es sein, digitale Nutzererlebnisse vorausschauend zu denken und ständig weiterzuentwickeln. In NEXT Year werfen Experten Schlaglichter auf Innovationen, die Marketingentscheider für ganzheitliche Marken- und Business-Strategien nutzen können.
Weitere Informationen: https://sinnerschrader.com/de/next-year
English version: http://www.slideshare.net/sinnerschrader/next-year-english
Digitale Innovation und neue GeschäftsmodelleManuel Pistner
Digitale Innovation und neue Geschäftsmodelle sind der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit deutscher Unternehmen in den kommenden Jahren. Dass dieses Thema kein technischen Fokus hat und haben sollte, sondern rein durch ein sich immer schneller änderndes Kaufverhalten der Kunden notwendig wird, wird in diesem Vortrag deutlich.
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
Erfolgreich verkaufen: Tipps für ein VerkaufsvideoArtur Jauk
Wenn du erfolgreich verkaufen willst, dann musst du eine gewisse Struktur beachten. Wenn du es einmal gelernt hast, kannst du dein Produkt erfolgreich verkaufen. Doch wie fängst du an und was ist wichtig? Schaue dir die Präsentation an
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Erfolgreiches Content-Marketing: Theorie und Praxiscrowdmedia GmbH
Doppelte Content-Power auf der Bühne gabs am 17. Februar 2020 auf der DigitalRelaunch. Den Start machte unsere Agenturchefin Svenja Teichmann. Sie gab einen Überblick, wie sich Content von Content-Marketing differenziert, was man unter Mehrwert-Kommunikation versteht und dass man ohne vertiefende Zielgruppenkenntnisse kein erfolgreiches Content-marketing betreiben kann.
Dann stiegt Maria Scham von Pfizer (Folien hier nicht enthalten) in die Praxis ein und zeigte anhand von Beispielen, wie Marketing und Produkt-Vertrieb im Bereich Content verzahnt arbeiten. In ihrem Bereich geht es nicht ohne das Fachwissen über das Produkt, was dann aber wieder aufbereitet werden muss für die entsprechende Zielgruppe. Diese bereichsübergreifende Zusammenarbeit geht nicht ohne einen gewissen Wandel.
Fakt ist: Wer bessere Angebote schreibt, erhält mehr Aufträge und macht mehr Umsatz. Was gehört zu einem guten Angebot? Ein optimierter Text, der den Nutzen für den Kunden noch einmal glasklar herausstellt.
taste! Spotlight #11: A new star is born! - Produktentwicklungtaste_Offenbach
Am Anfang war das Produkt und das Produkt war gut – doch es war noch nicht gut genug!
So oder so ähnlich beginnen viele Briefings. Denn während der Mythos Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher zusehends in den Hintergrund gerät, drängen einzelne Produkte immer stärker in den Mittelpunkt. So fokussieren mehr und mehr Hersteller einzelne Produkte oder Produktgruppen - denn der Kunde kauft am Ende des Tages keinen Südseestrand und auch keinen Traumkörper, sondern ein Produkt mit einem überzeugenden Versprechen und einem Produkterlebnis. Mit dem richtigen Produkt, einem relevanten Konzept und schließlich auch einer „hübschen“ Verpackung lassen sich auch ohne großes Mediabudget große Erfolge am POS feiern.
Was es dabei zu beachten gilt, welche Erfolge wir schon begleiten konnten und warum es manchmal auch ein bisschen Mut braucht zeigen wir in unserem 11. Spotlight!
Sind Sie nun auch auf den Geschmack der Neuprodukte gekommen? Wenn Sie sich mit uns darüber austauschen oder im Gespräch mit unseren Experten gleich in die Entwicklung einsteigen möchten, schreiben Sie uns gerne an
hallo@taste.de oder rufen Sie uns an:
069-981930.
Wir freuen uns immer über interessante Gesprächspartner!
Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Der stationäre Einzelhandel steckt in der Falle: Einerseits wird in Zukunft ohne eine relevante Antwort auf die Digitalisierung kein Geschäft mehr zu machen sein. Andererseits bringt der Aufbau von Digitalformaten den stationären Einzelhandel um. Lösen kann dieses „böse“ Problem nur, wer es in voller Schärfe sieht. Und dann gute Antworten auf die entscheidenden Fragen findet...
MEHR INFOS: http://business4brands.com/blog/
Ähnlich wie 7 unumstösslicher Gebote im Marketing (20)
Entspannung. Der Begriff ist omnipräsent
in Seminaren zu Work-Life-Balance genauso
wie in den Medien. Als Haltung scheint Entspannung
unserem Alltag jedoch so fern zu
sein wie nie zuvor.
Warum für Informatik-Lösungen in die
Ferne schweifen? Für KMU hat es entscheidende
Vorteile, ihre IT-Bedürfnisse in
die kompetenten Hände eines Ostschweizer
Traditionsunternehmens zu legen. Bei
EGELI Informatik ist die Kundennähe ein
zentraler Qualitätsfaktor.
1. MarketingERFOLG
7 unumstössliche Gebote
im Marketing
Marketing ist ein Wettstreit – nicht der an-
gebotenenProdukte,sonderndersubjekti-
venWahrnehmungen.WieschaffenSieesin
die Gunst der Kunden?
1.Gebot: Seien Sie Erster
SeienSiederersteAnbieterinIhrerProduktka-
tegorie,andersgesagt:BringenSieeinPionier-
produkt auf den Markt. Die Menschen haben
den Ersten auf lange Zeit im Gedächtnis – das
ist bei der Mondlandung genau gleich wie im
Autogewerbe oder in der Computerwelt. Als
Nachfolger starten Sie bereits mit Rücklage
und müssen die Kunden überzeugen,dass Sie
besser sind als der Erste.Wer aber erinnert sich
an den zweiten Solo-Atlantikflieger? (Obwohl
Bert Hinkler schneller flog und weniger Sprit
verbrauchte als Charles Lindbergh.)
2.Gebot: Machen Sie etwas Neues
Was können Sie tun,wenn Sie mit Ihrem Ange-
bot nicht die Nummer eins sind? Schaffen Sie
eine neue Produktkategorie,in der Sie der ers-
te Anbieter sind, und kommunizieren Sie die-
senUnterschied.IBMwarderersteund führen-
de Anbieter im Computerbereich. Dell ver-
kaufte auch bloss Computer – aber tat dies als
erstesUnternehmenperTelefon.HeuteistDell
in dieser Kategorie unangefochten Marktfüh-
rer und gehört zu den Top 3 im Computer-
markt.
Die Kunden interessieren sich für das,was neu
ist im Markt.Der Entscheid, welches der «glei-
chen» Produkte besser ist, interessiert sie we-
niger und er wird erst noch irrational gefällt
(siehe 3.Gebot).
3.Gebot: Nur die Wahrheit des Kunden zählt
Viele Anbieter sind überzeugt, im Mitbewer-
bervergleich das bessere Angebot zu haben.
Und sie glauben, dass sich das langfristig
durchsetzen wird. Nur: Das einzige, was zählt,
ist die Wahrnehmung des Kunden,und die ist
immer subjektiv! Objektive Realität ist eine Il-
lusion des Anbieters. Denn Wahrheit ist nicht
das gleiche wie Wahrnehmung – das gilt im
Marketing ganz besonders. Befassen Sie sich
deshalbvorderMarketingplanungmitderArt,
wie sich Ihre Kunden ihr Bild machen.
4.Gebot: Setzen Sie auf ein Schlagwort
Sie öffnen den Weg in die Köpfe der Kunden,
wennSieIhrAngebotaufeineinziges,einfaches
Wort oder Konzept konzentrieren und dieses
mit Nachdruck kommunizieren.Volvo hat seine
AutosengmitdemWort«Sicherheit»verbinden
können. Maggi hat es geschafft, zum Synonym
von Flüssigwürze zu werden.Und Google hat in
jüngster Zeit ein neues Wort für «Suchen» kre-
iert. Übrigens: Kupfern Sie kein Schlagwort ab!
Denn welche Anstrengungen Sie auch immer
unternehmen,Sie werden es nicht schaffen,die
Gedanken des Kunden umzupolen. Mit jeder
WerbungwürdenSiedieKampagnedesMitbe-
werbersunterstützen,derdiesesSchlagwortals
erster besetzt hat.Woran denken Sie, wenn Sie
hier «zoom – what else?» lesen?
5.Gebot: Seien Sie Zweiter (wenn Sie nicht
Erster sein können)
Die Kunden mögen Monopolisten nicht so
gerne,siehabenliebereinenzweitenAnbieter
zur Auswahl. Ein zweiter aber genügt, die
Nummern drei bis siebenhundertzweidreissig
werden kaum je ernsthaft evaluiert.Auf lange
Sicht entwickelt sich jede Produktkategorie
zum Wettbewerb zwischen zwei Anbietern:
Swisscom und Sunrise,Migros und Coop,Pep-
si und Coca Cola.Mit zunehmender Marktreife
wird es für die hinteren Ränge immer schwie-
riger: Die Kunden setzen nämlich «marktfüh-
rend» oft mit «gutem Angebot» gleich (siehe
Gebot 4,subjektive Wahrnehmung).
6.Gebot: Denken Sie langfristig
Es dauert seine Zeit, bis Marketingaktivitäten
ihre Wirkung zeigen.Prüfen Sie bei Ihren Wer-
beaktivitäten auch, ob kurzfristige Effekte
langfristignichtdenGeschäftserfolgtorpedie-
ren. Aktionsangebote z.B.stimulieren den Ab-
satz kurzfristig,lehren den Kunden aber auch,
dass sich der Kauf zum Listenpreis nicht lohnt.
7.Gebot: Halten Sie Ihr Ego klein
Hochmut kommt vor dem Fall. Machen Sie es
sich zur Gewohnheit,dass Ihre Meinung nicht
die allein entscheidende ist (ja vielleicht nicht
einmal die wichtigste).Bemühen Sie sich stets
um die Aussensicht und beachten Sie die Mei-
nung Ihrer Mitarbeitenden. Erfolgreiche Pro-
jekte stärken das Ego und erhöhen die Gefahr,
das eigene Urteil als unfehlbar einzustufen
unddieWahrnehmungdesKundenzuverges-
sen.
(Nach dem Buch «Die 22 unumstösslichen
Gebote im Marketing» von Al Ries und Jack
Trout / ECON Verlag) HelenTöngi
Zoom Marketing GmbH ist spezialisiert auf
integriertes Marketing für kleine und mittle-
re Unternehmen. Die Dienstleistungen ge-
henvonderLösungstrategischer Marketing-
und Kommunikationsfragen über die Kon-
zeption und Umsetzung taktischer Marke-
tingaktivitäten hin zur nachhaltigen Pflege
der Beziehungen zu Kunden und Geschäfts-
partnern.