Das Motto unseres diesjährigen ISG Operational Excellence Summit „Digitale Transformation und Operational Excellence - Pflicht und Kür einer IT in Zeiten massiver Veränderungen“ zeigt, dass die Transformation der IT zu einer unserer dringendsten Management-Aufgaben geworden ist.
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Ein Plädoyer für digitale Selbstbestimmung: IT-Security, Internet of Things, Artificial Intelligence und IT-Legacy als Österreichische und Europäische Nagelproben. Univ.-Prof. Dr. Thomas Grechenig (RISE).
Digitalisierung macht den Alltag leichter, bequemer und eröffnet Wachstumschancen für die Immobilienwirtschaft. Ist die Immobilienwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung? Welche Herausforderungen und Ziele werden bei der Digitalisierung der Immobilienwirtschaft verfolgt? Was bedeutet Smart City in der Umsetzung, welche Branchen sind Teil und bilden Synergieeffekte?
Das Motto unseres diesjährigen ISG Operational Excellence Summit „Digitale Transformation und Operational Excellence - Pflicht und Kür einer IT in Zeiten massiver Veränderungen“ zeigt, dass die Transformation der IT zu einer unserer dringendsten Management-Aufgaben geworden ist.
Roland Böhme (ilogs information logistics)Praxistage
Intermobilität im Zeitalter der digitalen Revolution: Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das Zusammenspiel mit neuen Geschäftsmodellen und Anwendungen. - Roland Böhme (ilogs information logistics)
Ein Plädoyer für digitale Selbstbestimmung: IT-Security, Internet of Things, Artificial Intelligence und IT-Legacy als Österreichische und Europäische Nagelproben. Univ.-Prof. Dr. Thomas Grechenig (RISE).
Digitalisierung macht den Alltag leichter, bequemer und eröffnet Wachstumschancen für die Immobilienwirtschaft. Ist die Immobilienwirtschaft auf dem Weg in die Digitalisierung? Welche Herausforderungen und Ziele werden bei der Digitalisierung der Immobilienwirtschaft verfolgt? Was bedeutet Smart City in der Umsetzung, welche Branchen sind Teil und bilden Synergieeffekte?
Digitalisierung von Versicherungen: Wie Mitarbeiter Innovationen gestaltenGenerali Deutschland
Die Digitalisierung hat die Versicherungsbranche erfasst. Um sie aktiv zu gestalten brauchen Unternehmen Kapital und schlanke Prozesse, aber am wichtigsten hierfür sind aufgeschlossene Mitarbeiter. Wie die Generali das Potenzial ihrer Mitarbeiter nutzt zeigt diese Präsentation.
Keynote SZV Jahrestagung 2014: Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda...Nicolas Clasen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.V.
Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda oder das Innovators Dilemma der deutschen Verlage
Autor & Gründer der Strategieberatung digicas
Stuttgart, den 16. Oktober 2014
Durchsagen einmal anders: Neue Möglichkeiten für Infrastruktur- und Verkehrsbetreiber durch virtualisierte Durchsagesysteme auf Mobile Devices. - Kuno Skach (Control Center Apps)
Digital Business Transformation: Umfrage zu den Chancen und Risiken TWT
Fast 80 Prozent der befragten Unternehmen sehen die Digitalisierung als große Chance. Fortschritte in der Produktion und neue Jobs sind unter anderem entscheidende Vorteile.
Wie Sie die Digitalisierung erfolgreich meistern und welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, erfahren Sie hier. http://bit.ly/1MjPpst
Verbraucher würden lieber 1 Jahr lang auf Restaurantbesuche und Urlaubsreisen verzichten als auf ihr Smartphone! Diese und weitere spannende Mobile Facts & Figures 2015 erhalten Sie hier.
Der interaktive Handel in Deutschland konnte erneut ein deutliches Umsatzwachstum erzielen. Bis 2020 wird der Online-Anteil am gesamten Einzelhandel 15,7 Prozent betragen. 49 Prozent aller Online-Verkäufe werden bis 2018 mobil getätigt.
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Wie wird das Internet of Things (IoT) unser tägliches Leben beeinflussen? Welche Lösungen gibt es bereits und wie kann Ihnen Telefónica als starker Partner zur Seite stehen?
Digitale Transformation: 7 Irrtümer. Bitkom Webinar mit Uwe WeinreichUwe Weinreich
Digitale Transformation und Industrie 4.0 sind heiß diskutierte Themen. Leider werden dabei auch Irrtümer verbreitet. Im Bitkom-Webinar erläutert Lean Digitization Experte Uwe Weinreich einige.
Mobile wird größter Treiber für Online-VideoanzeigenTWT
Mobile wird größter Treiber für Online-Videoanzeigen: Die Slide zeigt das jährliche Wachstum des Umsatzes im Bereich Video-Advertising von 2015 bis 2020 (US).
Walter Khom, MBA (bit media e-solutions)Praxistage
Digitalisierung versus Security. Kann die Sicherheit mit der Geschwindigkeit der Digitalisierung noch Schritt halten? Hr. Walter Khom, MBA (bit media e-solutions GmbH).
Keynote VÖZ Generalversammlung 2015: Verlegerischer Mut angesichts des digita...Nicolas Clasen
Nicolas Clasen, strategischer Berater und Autor des Buches "Der Digitale Tsunami", hält bei der 62. Ordentlichen VÖZ-Generalversammlung am 25. Juni 2015 im Ringturm der Vienna Insurance Group (Schottenring 30) einen Vortrag über verlegerischen Mut angesichts des digitalen Tsunamis oder wie Google, Amazon, Apple & Co. den Medienmarkt auf den Kopf stellen.
Digital Marketing Trends werden im 2021 einen signifikanten Einfluss auf das Marketing haben. Es gilt zu reagieren und die Chancen zu nutzen – gerade infolge der Corona-Pandemie. Die Digital Marketing und Social Media Trends sollten daher bei der Marketingplanung berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Ressourcen effizienter und schlagkräftiger einzusetzen unter Berücksichtigung der veränderten Marktlage.
Als Digitalagentur mit den Bereichen Strategie, Kreation, Marketing, Technologie ist das digitale Leben und die Zukunftstrends dieser Branche unser Alltag.
Digitalisierung von Versicherungen: Wie Mitarbeiter Innovationen gestaltenGenerali Deutschland
Die Digitalisierung hat die Versicherungsbranche erfasst. Um sie aktiv zu gestalten brauchen Unternehmen Kapital und schlanke Prozesse, aber am wichtigsten hierfür sind aufgeschlossene Mitarbeiter. Wie die Generali das Potenzial ihrer Mitarbeiter nutzt zeigt diese Präsentation.
Keynote SZV Jahrestagung 2014: Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda...Nicolas Clasen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.V.
Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda oder das Innovators Dilemma der deutschen Verlage
Autor & Gründer der Strategieberatung digicas
Stuttgart, den 16. Oktober 2014
Durchsagen einmal anders: Neue Möglichkeiten für Infrastruktur- und Verkehrsbetreiber durch virtualisierte Durchsagesysteme auf Mobile Devices. - Kuno Skach (Control Center Apps)
Digital Business Transformation: Umfrage zu den Chancen und Risiken TWT
Fast 80 Prozent der befragten Unternehmen sehen die Digitalisierung als große Chance. Fortschritte in der Produktion und neue Jobs sind unter anderem entscheidende Vorteile.
Wie Sie die Digitalisierung erfolgreich meistern und welche Faktoren dafür ausschlaggebend sind, erfahren Sie hier. http://bit.ly/1MjPpst
Verbraucher würden lieber 1 Jahr lang auf Restaurantbesuche und Urlaubsreisen verzichten als auf ihr Smartphone! Diese und weitere spannende Mobile Facts & Figures 2015 erhalten Sie hier.
Der interaktive Handel in Deutschland konnte erneut ein deutliches Umsatzwachstum erzielen. Bis 2020 wird der Online-Anteil am gesamten Einzelhandel 15,7 Prozent betragen. 49 Prozent aller Online-Verkäufe werden bis 2018 mobil getätigt.
Was Smart Cities von der T-City Friedrichshafen lernen könnenMichael Lobeck
Bie diesem Vortrag auf der Smart Cities Week 2015 in Salzburg stelle ich in 10 Minuten die Kernergebnisse der 5-jährigen Evaluation des immer noch einzigen integrativen Smart-Cities-Projekts in Deutschland, der T-City Friedrichshafen, vor.
Lernen können - um die Frage des Titels zu beantworten - Smart Cities folgendes von der T-City Friedrichshafen:
Nutzen - Projekte müssen sich am Nutzen für die Nutzer orientieren. Das klingt trivial, ist es aber nicht. Smart Metering als Beispiel bringt für die Nutzer, die den Smart Meter einbauen lassen und auch noch bezahlen sollen (fast) keinen Nutzen.
Transparenz - Der wahre Nutzen der Smart Meter etnsteht erst dann, wenn deren Funktionalität zur Netzsteuerung genutzt werden kann. Dies ist auch so zu kommunizieren und die Kosten sind dann auch von den Nutznießern (den EVU) zu zahlen.
Privacy by Design - Mehr als die Hälfte der Befragten in der T-City Freidrichshafen haben Sorge, dass dem Schutz ihrer persönlichen Daten bei der Einführung neuer Technologien nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und diese Sorge haben sie zurecht. Alle Akteure, die gerne auch morgen noch in einer Demokratie leben wollen, sollten daher bei der Umsetzung von Smart City Aktivitäten auf Datensparsamkeit achten und Privacy-by-Design-Konzepte berücksichtigen.
Kommunikation - Bei allen Smart City Projekten ist bei der Kommunikation auf zwei Dinge besonders zu achten: 1) Die eigenen Ziele und Nutzen sind immer wieder und gegenüber allen möglichen Adressaten klar zu kommunizeren (s.o. Transparenz) und 2) der größere Teil der Kommunikationsressourcen sollte ins Zuhören investiert werden. Damit sind weniger Umfragen mit dem Tenor "Was wollt Ihr denn in der Smart City?" gemeint, als das Verstehen der Lebensbedingungen, Sorgen und Hoffnungen der sogenannten "Zielgruppen".
Mehr Informationen über die Evaluation des Smart-City-Projektes T-City Friedrichshafen gibt es auf der Webseite stadtundikt.de und in unserem Endbericht, der als Buch erschienen ist: Hatzelhoffer, Humboldt, Lobeck und Wiegandt (2013): Smart City konkret. Hier einige Beispielseiten: http://bit.ly/1DKUfuE
Bei Fragen zum Projekt oder auch zum Transfer für eigene Smart City Projekte, melden Sie sich einfach:
Michael Lobeck
lobeck@promediare.de
@michael_lobeck
Wie wird das Internet of Things (IoT) unser tägliches Leben beeinflussen? Welche Lösungen gibt es bereits und wie kann Ihnen Telefónica als starker Partner zur Seite stehen?
Digitale Transformation: 7 Irrtümer. Bitkom Webinar mit Uwe WeinreichUwe Weinreich
Digitale Transformation und Industrie 4.0 sind heiß diskutierte Themen. Leider werden dabei auch Irrtümer verbreitet. Im Bitkom-Webinar erläutert Lean Digitization Experte Uwe Weinreich einige.
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Walter Khom, MBA (bit media e-solutions)Praxistage
Digitalisierung versus Security. Kann die Sicherheit mit der Geschwindigkeit der Digitalisierung noch Schritt halten? Hr. Walter Khom, MBA (bit media e-solutions GmbH).
Keynote VÖZ Generalversammlung 2015: Verlegerischer Mut angesichts des digita...Nicolas Clasen
Nicolas Clasen, strategischer Berater und Autor des Buches "Der Digitale Tsunami", hält bei der 62. Ordentlichen VÖZ-Generalversammlung am 25. Juni 2015 im Ringturm der Vienna Insurance Group (Schottenring 30) einen Vortrag über verlegerischen Mut angesichts des digitalen Tsunamis oder wie Google, Amazon, Apple & Co. den Medienmarkt auf den Kopf stellen.
Digital Marketing Trends werden im 2021 einen signifikanten Einfluss auf das Marketing haben. Es gilt zu reagieren und die Chancen zu nutzen – gerade infolge der Corona-Pandemie. Die Digital Marketing und Social Media Trends sollten daher bei der Marketingplanung berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Ressourcen effizienter und schlagkräftiger einzusetzen unter Berücksichtigung der veränderten Marktlage.
Als Digitalagentur mit den Bereichen Strategie, Kreation, Marketing, Technologie ist das digitale Leben und die Zukunftstrends dieser Branche unser Alltag.
Schon seit Jahren warnen Arbeitsmarktexperten vor dem Engpass an gut qualifizierten IT-Mitarbeitern. Das Thema Fachkräftemangel dürfte viele Arbeitgeber weiter begleiten. Genauso bleibt die Flexibilisierung der Arbeitswelt akut, wie die aktuelle IDG-Studie in Zusammenarbeit mit Hays und weiteren Partnern zum Freiberuflermarkt bestätigt.
Zum Beispiel mit folgender Zahl: Der Anteil der Unternehmen, die ihre Freiberuflerquote erhöhen, stieg von 45 auf 62,5 Prozent. Und weiter: Mehr als ein Drittel der Befragten will in Zukunft noch stärker auf externe IT-Fachkräfte setzen.
Trends erkennen - Chancen wahren
Die Präsentation wurde im Rahmen eines ConVista-Vortrags auf dem SAP-Forum für Finanzmanagement und GRC 2018 in Frankfurt veröffentlicht.
Sie möchten die gesamte Präsentation zur Verfügung gestellt bekommen? Dann schreiben Sie uns bitte eine Mail an Service@ConVista.com
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Xing LearningZ: Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdeckenDigicomp Academy AG
Experte Dr. Pascal Sieber zeigte am XING learningZ Referat vom 6. September 2016, wie KMU die Potenziale der digitalen Transformation nutzen können.
Die grundlegenden Fragestellungen des Referats waren:
- Wie gehe ich vor bei der Entwicklung und Umsetzung der Digitalstrategie?
- Welche Gedankenmodelle helfen dabei, die richtigen Fragen zu stellen und Ideen zu entwickeln?
- Was tun andere Firmen; gibt es Beispiele?
Das «Digital Transformation Model» hilft KMU dabei, Digital Business Excellence zu erlangen und so die Wertschöpfung des Unternehmens durch geschickte Vernetzung von Fähigkeiten und Ressourcen zu maximieren. Gleichzeitig stiftet das Unternehmen dem Kunden ein nachhaltigeren und höheren Wert als die Konkurrenz. Dr. Pascal Sieber diverse Beispiele aus der Finanz-, Bau- und Versicherungsbranche an und beleuchtete dabei die Ebene der Prozesse sowie die Ebene der IT genauer.
Die Teilnehmer bekamen durch das Referat eine Hilfestellung um zu entscheiden, inwiefern sie ein Projekt zur digitalen Transformation starten sollen, und wenn sie schon eines gestartet haben, inwiefern dabei alle wesentlichen Aspekte beachtet werden können.
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Anhand unseres Vorgehensmodells „Digital Excellence“ für Finanzdienstleister kann ganzheitlich von der Vision, über eine digitale Standortbestimmung sowie Geschäftsmodell-Check die Transformation und Umsetzung definiert, ausgerollt und bewertet werden. Dabei spielen die beiden Felder Digitale Strategie sowie die digitale Transformation nahtlos zusammen.
Gerne diskutieren wir unser Vorgehensmodell auch mit Ihnen
DMRE Vortrag Unbundling PropTech: Was Real Estate von den Medien lernen kann....Digitalmeetsrealestate.com
The document discusses how the real estate industry can learn from the media industry's transition to digital. It notes that Axel Springer transformed from a print publisher with 0.2% digital revenue in 2004 to a digital media company with 80% digital revenue in 2017 by pursuing an ecosystem approach. This involved investing over €4 billion through both organic growth and acquisitions to develop over 100 digital companies across different business models like news media, classifieds, and marketing. The document argues the real estate industry needs a similar transition and unbundling of business models to develop specialized PropTech companies that can be scaled individually.
This document discusses how the real estate industry can protect itself from threats of disruption from regulatory changes, demographic shifts, and new technologies. It outlines three main threats: 1) regulatory changes that make the industry an easy target, 2) demographic changes as the population ages, and 3) new proptechs that reduce the need for brokers. The document then provides four blueprints for how the industry can respond based on lessons from the financial industry: 1) invest in services to increase customer value, 2) invest in digitalization and removing friction, 3) invest in nurturing customer relationships through data and contacts, and 4) optimize customer journeys for future demographics. It promotes a real estate marketing automation platform that claims to help customers
DMRE Vortrag Auf dem Weg zu einem regulierten digitalen Transaktionsmarktplat...Digitalmeetsrealestate.com
BrickVest is developing a digital marketplace to connect real estate sponsors with institutional investors. The platform aims to increase transparency in deal sourcing and investing. It will provide access to pre-verified deals across major asset classes and geographies. BrickVest's regulated solution offers flexible transaction structures to accredited investors.
DMRE Vortrag Auf dem Weg zu einem regulierten digitalen Transaktionsmarktplat...Digitalmeetsrealestate.com
This document discusses Aareal Bank Group and its expertise in digitalization and innovative solutions for the property and financial sectors. It highlights how Aareal Bank works with startups and innovation drivers to enable clients to use cutting-edge digital solutions. It also summarizes Aareal Bank's global presence, portfolio size of over €24 billion, sector expertise in hotel, logistics, office and retail properties, and integrated payment systems it provides for property management across Europe.
DMRE Vortrag Smart portfolio digitalisation – manage your digital twin throug...Digitalmeetsrealestate.com
Drooms.com is a digital real estate platform that allows users to manage a "digital twin" of real estate properties through their entire lifecycle in a digital format. The platform aims to digitize real estate portfolios and management by creating digital representations of physical properties that can be updated and tracked online.
DMRE Vortrag "Software als Innovationsplattform - Wie Technologie-Trends und ...Digitalmeetsrealestate.com
1) SAP Cloud for Real Estate allows companies to intelligently connect people, buildings, and business to manage their real estate portfolio more efficiently. It provides integrated analytics and a digital twin for data-driven insights.
2) Real estate is a major expense for most organizations and impacts employee productivity and well-being. Companies often underutilize their office space.
3) The solution helps companies reduce costs, comply with regulations, optimize space utilization, and improve collaboration across the real estate lifecycle.
Kennen Sie den Schillerkiez? Die Strassen um den Yppenplatz? Oder schlägt Ihr Herz allein beim Klang des Wortes Dalston höher? Wenn Sie alle drei Fragen verneinen, kommen Sie vermutlich weder aus Berlin, noch aus Wien oder London. Oder Sie haben anderes zu tun, als stundenlang durch Strassen zu spazieren, bis Sie besonders schöne Plätze, verborgene Orte und interessante Quartiere entdecken. Doch vielleicht sollten Sie?
Das Umfeld in dem wir leben und arbeiten prägt uns auf ganz besondere Weise. Wenn wir uns wohl in einer Umgebung fühlen, sind wir geborgen, erholen uns, erfahren Inspiration. Besondere Lagen stimulieren unsere Sinne, unser Befinden, unsere Kreativität. Wer sich dessen bewusst ist, entwickelt eine Leidenschaft. Wir haben eine Leidenschaft für schöne Lagen.
WirLiebenLagen möchte diese Leidenschaft mit Ihnen teilen und Ihnen ermöglichen, ihr unabhängig von Zeit und Ort nachzugehen. Wann immer Sie möchten, begeben Sie sich mit uns auf eine Reise durch die Metropolen dieser Welt. Sie brauchen dafür kein Gepäck, kein Ticket und keinen Stadtplan, ein paar Minuten Ihrer Zeit und etwas Neugier sind vollkommen genug.
Vielleicht schließen Sie dabei die Augen und lauschen unseren Geschichten? Wie auch immer Sie sich entscheiden, vor Ihnen liegt ein urbanes Abenteuer. Bleiben Sie uns einfach auf der Spur...
2. PwC
”
Die Geschwindigkeit mit der neue
disruptive Entwicklungen entstehen,
nimmt rapide zu.
Fünf Megatrends treiben den globalen
Wandel voran – Digitalisierung ist
einer davon.
1 2 3 4 5
Demografischer
Wandel
Shift in globaler
Wirtschaftskraft
Beschleunigte
Urbanisierung
Ressourcenknappheit
und Klimawandel
Technologie und
Digitalisierung
2
29. März 2019Florian Huber - Anzug trifft Sneakers
3. PwC
Office: dealing with data & process integration
Die digitale Transformation wird von den 8+2 essentiellen
Technologien getrieben
Virtual Reality in Real Estate
3D building simulations
Creation of properties with concrete printers
3D-Printing in Real Estate
Invoice run, NAVs & document screening
Robotics in Real Estate
Drones
Technical due diligence and Site visits
Smart metering & building automation
Internet of Things in Real Estate
Identify investment targets & smart contracts
Artificial Intelligence
Cloud
Rental databases & big data analytics
Customer Interfaces
Data linkage and enhanced safely & efficiently
Augmented Reality in Real EstateBlockchain in Real Estate
Digital land register & smart contracts
3
29. März 2019
Technologien im
Bereich
Real Estate
<
Florian Huber - Anzug trifft Sneakers
4. PwC
Ein Blick auf die PropTech Landkarte zeigt den Start-up Boom
in den Bereichen Real Estate, Construction und Smart City
2.400PropTechs in Europa
Zentraleuropaim PropTech Fokus
Die meisten PropTechs stammen aus dem Bereich
Manage & Operate
4
29. März 2019Florian Huber - Anzug trifft Sneakers
2.400
Zentraleuropa
5. PwC
Die ersten Venture Capital Funds investieren in PropTechs –
Europa gewinnt an Bedeutung
5
29. März 2019Florian Huber - Anzug trifft Sneakers
68% 64%
59%
49%
20%
22%
25%
37%
9% 11%
11%
11%
5%3%
147
20162015 2017
140
3% 2%
162
2014
127
Asien EuropaRest of World Nordamerika
In den letzten 3 Jahren haben Venture Capital Investoren
27 Mrd. $ in PropTechs investiert
Europas Anteil
hat sich dabei in den letzten Jahren verdoppelt
27 Mrd. $
Europas Anteil
PropTech Investitionen nach Regionen
6. PwC
Pre Seed Seed Early Stage Series A Later Stage Buyout
Public Markets
Mergers & Acquisitions
Later Stage Venture Capital
Business Angels
Angel Groups
Friends & Family
Government
Universities
Early Stage Venture Capital
Corporates fokussieren sich auf die Zusammenarbeit mit
PropTechs ab der Series A Stage
6
29. März 2019Florian Huber - Anzug trifft Sneakers
Corporate FocusSupporter Focus
7. PwC
Warum ist die Zusammenarbeit mit Startups wichtig für Sie
als Corporate?
7
29. März 2019Florian Huber - Anzug trifft Sneakers
Customer Needs Value Driven Profit Brand Image
Kunden verlangen
smarte Lösungen.
Die Unternehmenskultur muss
die digitale Zukunft
adaptieren.
Neue Geschäftsmodelle und
Automation sind die Schlüssel
zu Kostensenkungen und
Wertsteigerungen
Die Zusammenarbeit mit
Startups kann das
Image des Corporates
nachhaltig verbessern
8. PwC 8
29. März 2019Florian Huber - Anzug trifft Sneakers
Startups
und
Corporates
sind wie
Öl and Wasser
9. PwC
Die Grundlage für eine Zusammenarbeit zwischen Corporate
und PropTech bildet das Digital Mindset
9
29. März 2019Florian Huber - Anzug trifft Sneakers
Entwickle eine
inspirierende
Veränderungs-
vision
Entdecke die
Kunst des
Möglichen
Erlebe Kultur-
wandel für neue
Wege
Kommuniziere
offen in Zeiten
der Veränderung
Erkenne die
Relevanz von
Daten
10. PwC
Digital Real Estate.
Rethink what exists.
Make tomorrow.
29. März 2019Florian Huber - Anzug trifft Sneakers
10
Florian Huber
Management Consulting
Digital Real Estate
Mail: florian.j.huber@pwc.com
Mobil: +49 160 94768931