Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Impulsvortrag: https://vimeo.com/374376205#t=7m18s
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
---
Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
---
Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Die Eduthek: Profi-Content und Tools für Ihre LernplattformBernd Simon
Diese Demonstration stellt einen neuen Dienst des BMUKKs vor: die Eduthek. Bei der Eduthek handelt es sich um einen elektronischen Marktplatz für Lehr- und Lernmaterialien sowie Unterrichtswerkzeuge, der sich direkt in Österreichs führende Lernplattformen integriert. Der Vortrag beantwortet Fragen wie: Welche Inhalte und Tools sind derzeit schon für mich verfügbar? Welche Lernplattformen werden unterstützt? Wie profitieren meine Schule und meine SchülerInnen davon?
Diese Folien wurden am 16.11. im Rahmen eines Vortrags auf der Interpädagogica verwendet.
Innovations- und Produktmanagement an einer Hochschulbibliothek - am Beispiel der ETH-Bibliothek. Vortrag, gehalten am Bibliothekskongress in Leipzig, 15. März 2010
Jenseits von Campuslizenzen - bibliothekarische Services für alternative Lite...Matti Stöhr
Folien zum Vortrag bei der InetBib-Tagung 2013, gehalten am 6. März - Abstract: Literaturverwaltungsprogramme gelten als so nützliche wie - zunehmend - notwendige elektronische Werkzeuge zur Erleichterung und Effektivierung des Prozesses des wissenschaftlichen Arbeitens und Publizierens. Vor allem Hochschulbibliotheken bieten zum Kennenlernen, zur Auswahl, zum Erwerb und zur Nutzung einschlägiger Software entsprechende Dienstleistungen an; insbesondere einführende Schulungen. Die Unterstützung beschränkt sich jedoch oft auf kommerzielle Programme bei abgeschlossener Campuslizenz. Etabliert sind Citavi, EndNote und RefWorks. Grundsätzlich kostenfreie und oftmals auch quelloffene sowie systemunabhängige Softwarealternativen - z.B. BibSonomy, JabRef, Mendeley und Zotero - werden vergleichsweise selten in das Serviceportfolio einbezogen. Anhand von einschlägigen Beispielen werden im Beitrag Sinn und Möglichkeiten einer Programmvielfalt in den bibliothekarischen Serviceaktivitäten für die persönliche Literaturverwaltung zur Diskussion gestellt. Die Informations- und Kooperationsangebote der Webplattform "Literaturverwaltung & Bibliotheken" bieten dabei die Anknüpfungspunkte zur Realisierung.
(Potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses (MOOCs)suvanni
Folien für einen Workshop zum Thema "MOOCs und Bibliotheken - Die (potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses bei der Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg am 25.09.2014
Ziele des WS am 10.7.13
• Einblick erhalten in MOOCs als Trainingsform
• Den Unterschied zwischen cMOOCs und xMOOCs kennenlernen
• Eine Lernplattform der Zukunft kennenlernen
• Das Erfahrene in Bezug setzen mit der eigenen Lehr/Trainingstätigkeit
• Diskussion der Auswirkungen von MOOCs
innosabi innovators studio Master Class #01: "Warum Crowdsourced Innovation? ...innosabi GmbH
Die erste Ausgabe der innosabi innovators studio Master Class beschäftigt sich mit der konkreten Definition von Crowdsourced Innovation an der Schnittstelle der wissenschaftlichen Konzepte Open Innovation, Crowdsourcing und Kollaboration.
Mit innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Vier ausführliche Artikel zu den Grundbegriffen der Crowdsourced Innovation finden Sie in unserem Blog: https://innosabi.com/2015/12/01/crowdsourcing-open-innovation-kollaboration-crowdsourced-innovation-grundbegriffe/
This document discusses the history and principles of maker education. It outlines how maker education began in the late 1990s and early 2000s with the development of makerspaces, Fab Labs, and the first Maker Faire. The key principles of maker education are described as learning through construction, allowing creative failure, using both digital and physical tools, self-organized and peer learning, and working with adults on the same level. Examples are given of MakerDays events for children held in Austria that involve various making stations and have led to student-created digital products and improvements in self-efficacy and creativity. The document advocates for bringing maker education approaches into primary school teacher training and other adult education programs.
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Impulsvortrag: https://vimeo.com/374376205#t=7m18s
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
---
Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
---
Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Die Eduthek: Profi-Content und Tools für Ihre LernplattformBernd Simon
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Jenseits von Campuslizenzen - bibliothekarische Services für alternative Lite...Matti Stöhr
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(Potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses (MOOCs)suvanni
Folien für einen Workshop zum Thema "MOOCs und Bibliotheken - Die (potentielle) Rolle von Bibliotheken bei Massive Open Online Courses bei der Fachreferententagung Wirtschaftswissenschaften an der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Hamburg am 25.09.2014
Ziele des WS am 10.7.13
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innosabi innovators studio Master Class #01: "Warum Crowdsourced Innovation? ...innosabi GmbH
Die erste Ausgabe der innosabi innovators studio Master Class beschäftigt sich mit der konkreten Definition von Crowdsourced Innovation an der Schnittstelle der wissenschaftlichen Konzepte Open Innovation, Crowdsourcing und Kollaboration.
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Evaluation Design for Learning with Mixed Reality in Mining Education based o...Martin Ebner
This document summarizes a literature review on evaluating the use of mixed reality tools in mining education. The review analyzed 45 papers published between 2015-2021 that described formal evaluations. The papers were classified based on their main research focus into categories like objective measurements, subjective measurements, qualitative analysis, and usability evaluations. The results showed that subjective evaluation methods were the most common, followed by objective measurements and qualitative analysis. Relatively few used usability evaluations. Overall, the amount of evaluation of mixed reality tools has been steadily increasing. The document discusses applying the results of the literature review to help integrate mixed reality technologies into a four-phase didactic framework for mining education projects.
Making of an Open Makerspace in a Secondary Vocational School in Austria: Dev...Martin Ebner
The document discusses the development and implementation of an open makerspace at a secondary vocational school in Austria. It describes how the makerspace was established using initial and ongoing funding, its facilities and equipment, statistical analysis of user data showing high usage, and various maker activities held including a student challenge and summer/holiday camps. The conclusion addresses the research questions about the need for makerspaces in schools, how to develop one, suitable maker activities, positive effects on users, and how age impacts gender balance in activities.
The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple corr...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Mair, B., Ebner, M., Nagler, W., Edelsbrunner, S., & Schön, S. (2021). The relation of prior IT usage, IT skills and field of study: A multiple correspondence analysis of first-year students at a University of Technology. Submission to Edmedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991830_The_relation_of_prior_IT_usage_IT_skills_and_field_of_study_A_multiple_correspondence_analysis_of_first-year_students_at_a_University_of_Technology
YouTube: https://youtu.be/u93GKSnMQiQ
Change of IT equipment and communication applications used by first-semester ...Martin Ebner
Presentation @ ED-Media conference 2021 (online)
Nagler, W., Mair, B., Ebner, M., Edelsbrunner, S. & Schön, S. (2021). Change of IT equipment and communication applications used by first-semester students from 2011 to 2020 and possible effects of the COVID-19 pandemic: Analysis of a long-term survey. Submission to EdMedia 2021.
Preprint available at ResearchGate: https://www.researchgate.net/publication/352991611_Change_of_IT_equipment_and_communication_applications_used_by_first-semester_students_from_2011_to_2020_and_possible_effects_of_the_COVID-19_pandemic_Analysis_of_a_long-term_survey
Youtube: https://youtu.be/0nhWA-3tVl8
The document describes the development of a new digital screening tool for Austrian schools. It was created to assess children's skills before entering school and in the first two grades. Researchers worked with universities to design assignments and evaluations. The mobile app uses a story and intuitive interface to engage children. It provides automatic scoring and generates reports on children's development levels. Initial testing in schools was successful overall, though some technical issues were identified. The new screening tool aims to improve educational support and transition schools to more digital assessments.
Speech-based Learning with Amazon AlexaMartin Ebner
The document discusses the creation of an arithmetic learning skill for Amazon Alexa. The goals were to create a skill for learners of all ages that teaches basic arithmetic operations through an engaging story-based format. Two stories were developed, one for easy level and one for hard level, containing riddles about math problems. An initial usability test with 5 participants provided positive feedback on using stories and riddles for learning. The skill aims to make arithmetic learning more effective and enjoyable compared to traditional training programs.
This document provides guidance for redesigning a lecture into an online or blended format. It outlines key phases and considerations for the redesign process, including understanding the target group's needs, determining appropriate media and tools, preparing a plan for synchronous and asynchronous content delivery, developing self-study resources, and establishing methods for feedback and evaluation.
This document outlines the objectives and components of a proposed massive open online course (MOOC). The MOOC aims to spread knowledge and increase visibility by making the course openly accessible. It will provide a forum for discussion, video conferences, and links to recorded lectures. Course assignments may include quizzes, self-assessments, group work, and tasks requiring cooperation between learners. Partners are needed for development, production, and technical support.
Der Ansatz der „Citizen Science“ bei der Erstellung von Lehrmaterialien in ei...
Der Wert und die Finanzierung von freien BildungsressOERcen - Was sagt der FinanzOER?
1. Der
Wert
und
die
Finanzierung
von
freien
BildungsressOERrcen
–
Was
sagt
der
FinanzOER?
Vortrag
am
27.05.2013
im
Rahmen
des
Online-‐Kurses
zu
offenen
Bildungsressourcen
COER
13
Sandra
Schön
-‐
Salzburg
InnovaGonLab
|
Salzburg
Research
ForschungsgesellschaK
MarGn
Ebner
-‐
Technische
Universität
Graz
–
Abteilung
Vernetztes
Lernen
Conrad
Lienhardt
-‐
Fachhochschule
Steyr,
MarkeGng
und
Electronic
Business
9. seit
Ende
Mai
auch
gedruckt
erhältlich:
452
Seiten
Hardcover,
farbig
Bod
on
Demand
ISBN
978-‐3844204377
–
129
Euro
SoKcover,
schwarz-‐weiß
Verlag:
ePubli
ISBN
978-‐3842340114
–
69
Euro
12. !MIT, August 2003
9.2 Millions €
Wert
der
zur
Verfügung
gestellten
OER
des
MIT
lt.
Presseberichten,
s.
z.B.
hXp://www.fernstudium-‐infos.de/open-‐university/2314-‐open-‐university-‐
stellt-‐
lernmaterial-‐wert-‐9-‐a.html
(2011-‐03-‐16)
14. Input-orientierter Ansatz
Σ
3.803
Stunden,
2.000
€
1
Nach
WertermiXlungen
durch
die
CorporaGon
for
NaGonal
and
Community
Service:
der
Stundensatz
für
Freiwilligenarbeit
$21,36
(2010)
hXp://www.volunteeringinamerica.gov
(2011-‐03-‐28)
2
Laut
DFG,
siehe
www.dfg.de/,
September
2011
2 Jahre VZÄ
81.200 US-$1
120.000 €2
15. Input-orientierter Ansatz
Nach
Infodisiac,
2008
Herausforderung:
Bewertung
von
Wiki-‐Arbeit
(a)
die
Schätzung
des
Arbeitsaufwands
je
Wort
&
Zählung
der
Worte
sowie
(b)
die
Schätzung
des
Arbeitsaufwands
je
Änderung
in
einem
besGmmten
Zeitraum
und
Auswertung
19. Output-orientierter Ansatz
Kostenersparnis
für
Leser/innen
bzw.
Bibliotheken
ca.
9.000
Zugriffe
auf
min.
(!)
ein
Kapitel-‐PDF
Wenn
sich
(a)
jeder
5.,
(b)
jeder
10.
(c)
jeder
100.
das
Buch
in
der
Version
für
59
Euro
gekauK
häXe
a)106.200 €
b) 53.100 €
c) 5.310 €Zeitraum:
1.2.
bis
20.3.2011
21. Output-orientierter Ansatz
L3T
als
Werbeplaworm
18.431
Zugriffe
auf
Kapitel-‐Abstracts,
21.631
Dowloads
der
pdf,
6.842
Views
bei
Slideshare,
224
Downloads
bei
Slideshare
12,50€
TKP
für
Werbebanner
590 €Zeitraum:
1.2.
bis
20.3.2011
43. Übersicht E-Book Initiativen
Projekt
Staat
Lizenz
Finanzierung
OER
DIGI-‐4-‐School
AT
-‐-‐-‐
Staatlich
Nein
SBX
AT
Buch-‐Ident
Verlage
Nein
Schulbuch-‐O-‐Mat
DE
CC
Crowdfunding
Ja
Digitale-‐Schulbücher.de
DE
Buch-‐Ident
Verlage
Nein
eBiblioteka
LIT
-‐-‐-‐
Staatlich
Jein
Digitale
Schule
POL
CC
Staatlich
Ja
ndla
NOR
CC
Staatlich
Ja
CK12
USA
CC
Spenden
Ja
Flat
world
knowledge
USA
CC
Verlage
Nein
CLRN-‐Californien
USA
CC
Staatlich
-‐-‐-‐
SKOR
-‐-‐-‐
Staatlich
-‐-‐-‐
Weltbank
-‐-‐-‐
-‐-‐-‐
Weltbank
-‐-‐-‐
Vlaj, G. (2013)
Lehr- und Lernunterlagen als E-Books
Übersicht über weltweite Initiativen
46. Aufgabe für WOERker
Überlege
die
Kosten
für
das
eigene
Beispiel.
Was
fällt
an
für
die
Erstellung,
für
den
Betrieb,
die
Qualitätssicherung,
für
die
Wartung
bis
hin
zu
PR/MarkeGng?
Was
wurde
damit
an
Wert
(nicht
nur
monitär)
geschaffen?
47. Kontakt
Dr.
Sandra
Schön
hXp://sandra-‐schoen.de
Dr.
MarGn
Ebner
hXp://elearningblog.tugraz.at/
Dr.
Conrad
Lienhardt
hXp://www.npo-‐consulGng.net/blogs/notepad.php
Herzlichen
Dank
an
die
Paten
und
Sponsoren:
Credit
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