Führen von grossen, agilen Projekten mit verteilten Teams - Planung bis Risik...Michael Amann
Wie führt man ein großes, agiles Projekt mit agilen Teams? Eine Antwort auf diese Frage liefert dieser Vortrag, den ich auf der "Manage Agile 2013" in Berlin gehalten habe.
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-HOOD Group
Agil zu sein, bedeutet für uns:Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Es geht um das Menschenbild
Aus Angst davor, dass Vertrauen ausgenutzt wird, machen wir noch mehr Regeln und Kontrolle. Agile Frameworks wie Scrum fördern Transparenz. Das Fehlverhalten ansprechen anstatt eine neue Regelung für alle zu treffen.
Entscheidungen: Konsens statt Kompromiss
Vortrag über Selbstorganisation auf Unternehmensebene - kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung der Organisation durch alle Mitarbeiter. Unsere Geschichte der Entwicklung von einzelnen agilen Teams hin zu einer agilen Organisation
innovaphone Produkte und Lösungen 2023/2024 | DEinnovaphone AG
innovaphone – Das sind wir!
Innovatives Start-Up, VoIP-Pionier, schwäbische Technologieschmiede, UC-Spezialist, mittelständisches High-Tech-Unternehmen – das sind nur einige Attribute und Meilensteine, die zur Firmenhistorie von innovaphone gehören. Heute sind wir ein führender europäischer Anbieter von Lösungen für die Kommunikation und digitale Zusammenarbeit in Unternehmen jeder Art und Größe.
IoT-Button für IGEPA: Von der Idee zum ProduktPaul Nitsche
bytepark durfte für die IGEPA Großhandel GmbH ein neues digitales Produkt zur Bestellung von Artikeln via IoT Button innerhalb eines B2B-Testmarktes umsetzen. Zentraler Bestandteil des Projektes war dafür ein mehrköpfiges Team von IGEPA, dass im 6-wöchigen Innovation Agent-Programm von #openspace ausgebildet wurde.
Das Unternehmen der europaweit agierenden IGEPA group ist eine der führenden Fachgroßhandelsgruppen in Europa und betreut mehr als 50.000 Kunden aus Industrie, Handel und Gewerbe. Mit dem als MVP gestartetes Produkt konnten wir IGEPA auf dem Weg der digitalen Transformation begleiten.
Führen von grossen, agilen Projekten mit verteilten Teams - Planung bis Risik...Michael Amann
Wie führt man ein großes, agiles Projekt mit agilen Teams? Eine Antwort auf diese Frage liefert dieser Vortrag, den ich auf der "Manage Agile 2013" in Berlin gehalten habe.
Transition zur agilen Organisation - Die glorreichen Sieben-HOOD Group
Agil zu sein, bedeutet für uns:Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Es geht um das Menschenbild
Aus Angst davor, dass Vertrauen ausgenutzt wird, machen wir noch mehr Regeln und Kontrolle. Agile Frameworks wie Scrum fördern Transparenz. Das Fehlverhalten ansprechen anstatt eine neue Regelung für alle zu treffen.
Entscheidungen: Konsens statt Kompromiss
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Innovatives Start-Up, VoIP-Pionier, schwäbische Technologieschmiede, UC-Spezialist, mittelständisches High-Tech-Unternehmen – das sind nur einige Attribute und Meilensteine, die zur Firmenhistorie von innovaphone gehören. Heute sind wir ein führender europäischer Anbieter von Lösungen für die Kommunikation und digitale Zusammenarbeit in Unternehmen jeder Art und Größe.
IoT-Button für IGEPA: Von der Idee zum ProduktPaul Nitsche
bytepark durfte für die IGEPA Großhandel GmbH ein neues digitales Produkt zur Bestellung von Artikeln via IoT Button innerhalb eines B2B-Testmarktes umsetzen. Zentraler Bestandteil des Projektes war dafür ein mehrköpfiges Team von IGEPA, dass im 6-wöchigen Innovation Agent-Programm von #openspace ausgebildet wurde.
Das Unternehmen der europaweit agierenden IGEPA group ist eine der führenden Fachgroßhandelsgruppen in Europa und betreut mehr als 50.000 Kunden aus Industrie, Handel und Gewerbe. Mit dem als MVP gestartetes Produkt konnten wir IGEPA auf dem Weg der digitalen Transformation begleiten.
eparo - Digitales Service Design in der Finanzwirtschaft (Vortrag Finanzdiens...eparo GmbH
Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Mobile Marketing bei KMUs. Vortrag zum VDAV-Tagung in Berlin.
Das Internet ist mobil geworden. 60% der Handynutzer nutzen Smartphones und sind damit 'always on'. Insbesondere für lokal agierende kleine und mittelständische Unternehmen ergeben sich große Chancen. Ein Großteil aller mobilen Suchanfragen bei Google enden in eine konkrete Aktion. z.b. resultiert die Suche nach "italienisches Restaurant Frankfurt" zu 80% in ein Anruf, Tischreservierung oder Besuch im Restaurant. Unternehmen die keine mobile Präsenz anbieten gehen heute schon Kunden verloren.
Die optimale mobile Präsenz besteht für KMUs dabei aus zwei Komponenten. Zum einen müssen sie im mobilen Web, also z.b. über die Google Suche eine Webseite bieten, die den mobilen Nutzer optimal bedient. Dazu gehören klare Aktionselemente wie 1-Click-Call Buttons, Reservierungs- und Anfragemöglichkeiten und eine Navigationsfunktion.
Mobile Webseiten bieten diese Möglichkeit meist nicht. Bei den mobilen Nutzer weitaus mehr aktzeptiert sind Web Apps; Mobile Webseiten im Look'n'Feel einer App.
Echte Apps, sog. native Apps, eignen sich hervorragend für Kundenbindungsmaßnahmen. Durch die Möglichkeit Push Nachrichten zu versenden, ergibt sich eine perfekter Kommunikationskanal zu den Kunden.
AppYourself bietet diese einmalige Kombination aus Web App und App im App Store in einem Paket. Und zudem bedarf es keinem Expertenwissen oder Programmierkenntnisse. Mit AppYourself kann jeder seine eigene App selbst erstellen.
Weitere Informationen: http://appyourself.net
Nicole Ölkers, Director bei förderbar zeigt auf, welche Förderprogramme auf Bundes- und EU-Ebene am vielversprechendsten sind und welche Kriterien Sie für diese erfüllen sollten.
Mit „SuperCoop Berlin“ eröffnet in Deutschland der erste kooperative Supermarkt! Das Modell funktioniert bereits seit 45 Jahren erfolgreich in New York mit 17.000 und seit 3 Jahren in Paris mit 4.500 Mitgliedern.
Durch Kooperation, Teilhabe und Transparenz wird es den Konsument*innen ermöglicht, unser Ernährungssystem mitzugestalten.
Der Jahresbericht 2017 der Food-Processing Initiative e.V. liegt vor:
Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Partnern arbeiten wir daran, Herausforderungen in Chancen zu übersetzen und innovative Lösungen in der Lebensmittelbranche zu fördern.
Dies ist uns auch 2017 gelungen. Wie, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Konsumentenverhalten im Wandel - Schlüsselfaktoren für erfolgreichen Crosscha...OXID eSales AG
Sowohl die Entwicklung auf dem deutschen, als auch auf den internationalen Märkten folgt dem klaren Trend zu einer Crosschannel-Strategie.
Das Wachstum wird dabei zunehmend von den Retailern vorangetrieben, die unterschiedlichen Kanäle miteinander verknüpfen können. Der traditionelle Onlineshop gerät verstärkt unter Druck, da er die Bedürfnisse des modernen Crosschannel-Konsumenten nicht erfüllt.
Pressemitteilung: Whitepaper "Big Data für Retailer"inovex GmbH
Das auf Big-Data-Themen spezialisierte IT-Projekthaus inovex hat in einem kostenlosen Whitepaper (13 Seiten) zusammengestellt, was Entscheider im Handel über das komplexe Themengebiet Big Data wissen sollten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Vor dem Hintergrund einer spezifischen Daten-Architektur
für den Handel wird aufgezeigt, worin die konkreten Nutzenpotenziale von Big Data liegen.
Tiefkühlpizza Softwaretesten und der Mann im Mond oose
Qualitystorming als Workshopmethode
Anfang der 60er Jahre entwickelte die NASA eine Methode zur Sicherstellung von Lebensmittelqualität für Astronauten. Diese Methode inspirierte Georg Haupt zu einem Workshop, der über Teamgrenzen hinweg gemeinsam einen Blick auf die Qualität eines Produktes und die Qualität der Prozesse wirft.
In seinem Vortrag zeigt uns Georg, wie ein Koch (also er selbst) instinktiv seine Lebensmittel-Hygienekonzept-Methoden anwendete. Und zwar in der Rolle als IT-Qualitätsmanager. Er führte Workshops durch, die den SW-Entwicklungsprozess entscheidend veränderten, und zwar mit Methoden aus der Gastronomie. Aber nicht, dass ihr jetzt vermutet. es geht um das Würzen einer BBQ-Soße. Nein, weit gefehlt.
Bei Softwareentwicklung ist oft das unterschiedliche Prozessverständnis zwischen RE, DEV, Test, POs und weiteren Rollen ausschlaggebend für Qualitätsprobleme im Produkt. Wenn noch unterschiedliche sprachliche Domänen hinzukommen, sind die Fehler bei der Umsetzung vorprogrammiert. Wie kann ein Koch dabei helfen?
Prozessanalyse-Workshop Quality Storming
Die Gefahrenanalyse der kritischen Kontrollpunkte nach HACCP (hazard analysis and critical control points) ist bis heute eine gesetzlich vorgeschriebene Methode in der Lebensmittelindustrie, um die Qualität (Hygiene) von Produkten sicherzustellen. Diese Methode war der Ausgangspunkt für den Prozessanalyse-Workshop 'Quality Storming'. An die Softwareentwicklung angepasst, wurde dieser Workshop in den Jahren immer mehr erprobt und optimiert.
Georg zeigt euch drei verschiedene Quality-Storming Varianten, die die Hygiene (also Qualität) eurer Prozesse und Produkte entscheidend verbessern können. Wir schauen gemeinsam, warum permanente Temperaturkontrollen von Tiefkühlpizza die gleichen Ziele haben wie Softwaretests in der Entwicklung: Die Qualität des Produkts!
Die Quintessenz
Uns allen ist klar: „Wir müssen zusammen teamübergreifend arbeiten“. Doch oft hakt es bei dieser Zusammenarbeit. Warum? An den Grenzen der Teams und Abteilungen, ja auch bei Teammitgliedern untereinander entstehen Kommunikationsprobleme und Reibungsverluste. Die Folge: Die Qualität sinkt, Absprachen sind ungenau und Missverständnisse verunreinigen unsere Prozesse. Die Hygiene bleibt auf der Strecke. Hier helfen diese Qualitätsworkshops.
Quality Storming ist ein neues Workshopformat das inspiriert ist vom HACCP der NASA und vom bekannten Event Storming von Requirement Engineers.
In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Management als Teamleistung in modernen Organisationen erfolgreicher ist als hierarchisches Management. Während agil ausgerichtete Unternehmen sich flexibel den neuen Herausforderungen der Pandemie anpassen konnten, hielten klassische Unternehmen weiterhin an veralteten Prozessen und Methoden fest. Doch agil ist nicht die Zauberformel. Denn auch agile Teams haben Probleme bei der teamübergreifenden Koordination. Zurückgreifen auf traditionelle Managementrollen? Kommt nicht in Frage, denn sie passen nicht mehr in diese agile Welt. Was tun? Georg Haupt, Trainer und Berater bei oose, stellt in seinem Vortrag euch eine neue Rollenverteilung vor, die agile Teams auch teamübergreifend handlungsfähig macht.
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Ähnlich wie Das kleine Einmaleins des agilen Produktmanagements
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Neue, digitale Kunden verändern die Finanzwirtschaft. Schon heute stehen Finanzdienstleister vor einer enormen Aufgabe. Digitale Kunden stellen neue Anforderungen und suchen und verlangen nach Lösungen, die zu ihnen passen. Mehr als je zuvor sind schon heute völlig neue Antworten und Angebote gefragt, um Kunden zu gewinnen und zu halten.
Der zentrale Treiber dieses Wandels ist dabei nicht die Digitalisierung allein, sondern vor allem auch eine neue Mentalität digitaler Kunden. Fast noch mehr als den technischen Herausforderung müssen Finanzanbieter diesem Einstellungswandel begegnen. Sie müssen ihre neuen Kunden verstehen und mit neuen Prozessen reagieren.
Mobile Marketing bei KMUs. Vortrag zum VDAV-Tagung in Berlin.
Das Internet ist mobil geworden. 60% der Handynutzer nutzen Smartphones und sind damit 'always on'. Insbesondere für lokal agierende kleine und mittelständische Unternehmen ergeben sich große Chancen. Ein Großteil aller mobilen Suchanfragen bei Google enden in eine konkrete Aktion. z.b. resultiert die Suche nach "italienisches Restaurant Frankfurt" zu 80% in ein Anruf, Tischreservierung oder Besuch im Restaurant. Unternehmen die keine mobile Präsenz anbieten gehen heute schon Kunden verloren.
Die optimale mobile Präsenz besteht für KMUs dabei aus zwei Komponenten. Zum einen müssen sie im mobilen Web, also z.b. über die Google Suche eine Webseite bieten, die den mobilen Nutzer optimal bedient. Dazu gehören klare Aktionselemente wie 1-Click-Call Buttons, Reservierungs- und Anfragemöglichkeiten und eine Navigationsfunktion.
Mobile Webseiten bieten diese Möglichkeit meist nicht. Bei den mobilen Nutzer weitaus mehr aktzeptiert sind Web Apps; Mobile Webseiten im Look'n'Feel einer App.
Echte Apps, sog. native Apps, eignen sich hervorragend für Kundenbindungsmaßnahmen. Durch die Möglichkeit Push Nachrichten zu versenden, ergibt sich eine perfekter Kommunikationskanal zu den Kunden.
AppYourself bietet diese einmalige Kombination aus Web App und App im App Store in einem Paket. Und zudem bedarf es keinem Expertenwissen oder Programmierkenntnisse. Mit AppYourself kann jeder seine eigene App selbst erstellen.
Weitere Informationen: http://appyourself.net
Nicole Ölkers, Director bei förderbar zeigt auf, welche Förderprogramme auf Bundes- und EU-Ebene am vielversprechendsten sind und welche Kriterien Sie für diese erfüllen sollten.
Mit „SuperCoop Berlin“ eröffnet in Deutschland der erste kooperative Supermarkt! Das Modell funktioniert bereits seit 45 Jahren erfolgreich in New York mit 17.000 und seit 3 Jahren in Paris mit 4.500 Mitgliedern.
Durch Kooperation, Teilhabe und Transparenz wird es den Konsument*innen ermöglicht, unser Ernährungssystem mitzugestalten.
Der Jahresbericht 2017 der Food-Processing Initiative e.V. liegt vor:
Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Partnern arbeiten wir daran, Herausforderungen in Chancen zu übersetzen und innovative Lösungen in der Lebensmittelbranche zu fördern.
Dies ist uns auch 2017 gelungen. Wie, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Konsumentenverhalten im Wandel - Schlüsselfaktoren für erfolgreichen Crosscha...OXID eSales AG
Sowohl die Entwicklung auf dem deutschen, als auch auf den internationalen Märkten folgt dem klaren Trend zu einer Crosschannel-Strategie.
Das Wachstum wird dabei zunehmend von den Retailern vorangetrieben, die unterschiedlichen Kanäle miteinander verknüpfen können. Der traditionelle Onlineshop gerät verstärkt unter Druck, da er die Bedürfnisse des modernen Crosschannel-Konsumenten nicht erfüllt.
Pressemitteilung: Whitepaper "Big Data für Retailer"inovex GmbH
Das auf Big-Data-Themen spezialisierte IT-Projekthaus inovex hat in einem kostenlosen Whitepaper (13 Seiten) zusammengestellt, was Entscheider im Handel über das komplexe Themengebiet Big Data wissen sollten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Vor dem Hintergrund einer spezifischen Daten-Architektur
für den Handel wird aufgezeigt, worin die konkreten Nutzenpotenziale von Big Data liegen.
Ähnlich wie Das kleine Einmaleins des agilen Produktmanagements (20)
Tiefkühlpizza Softwaretesten und der Mann im Mond oose
Qualitystorming als Workshopmethode
Anfang der 60er Jahre entwickelte die NASA eine Methode zur Sicherstellung von Lebensmittelqualität für Astronauten. Diese Methode inspirierte Georg Haupt zu einem Workshop, der über Teamgrenzen hinweg gemeinsam einen Blick auf die Qualität eines Produktes und die Qualität der Prozesse wirft.
In seinem Vortrag zeigt uns Georg, wie ein Koch (also er selbst) instinktiv seine Lebensmittel-Hygienekonzept-Methoden anwendete. Und zwar in der Rolle als IT-Qualitätsmanager. Er führte Workshops durch, die den SW-Entwicklungsprozess entscheidend veränderten, und zwar mit Methoden aus der Gastronomie. Aber nicht, dass ihr jetzt vermutet. es geht um das Würzen einer BBQ-Soße. Nein, weit gefehlt.
Bei Softwareentwicklung ist oft das unterschiedliche Prozessverständnis zwischen RE, DEV, Test, POs und weiteren Rollen ausschlaggebend für Qualitätsprobleme im Produkt. Wenn noch unterschiedliche sprachliche Domänen hinzukommen, sind die Fehler bei der Umsetzung vorprogrammiert. Wie kann ein Koch dabei helfen?
Prozessanalyse-Workshop Quality Storming
Die Gefahrenanalyse der kritischen Kontrollpunkte nach HACCP (hazard analysis and critical control points) ist bis heute eine gesetzlich vorgeschriebene Methode in der Lebensmittelindustrie, um die Qualität (Hygiene) von Produkten sicherzustellen. Diese Methode war der Ausgangspunkt für den Prozessanalyse-Workshop 'Quality Storming'. An die Softwareentwicklung angepasst, wurde dieser Workshop in den Jahren immer mehr erprobt und optimiert.
Georg zeigt euch drei verschiedene Quality-Storming Varianten, die die Hygiene (also Qualität) eurer Prozesse und Produkte entscheidend verbessern können. Wir schauen gemeinsam, warum permanente Temperaturkontrollen von Tiefkühlpizza die gleichen Ziele haben wie Softwaretests in der Entwicklung: Die Qualität des Produkts!
Die Quintessenz
Uns allen ist klar: „Wir müssen zusammen teamübergreifend arbeiten“. Doch oft hakt es bei dieser Zusammenarbeit. Warum? An den Grenzen der Teams und Abteilungen, ja auch bei Teammitgliedern untereinander entstehen Kommunikationsprobleme und Reibungsverluste. Die Folge: Die Qualität sinkt, Absprachen sind ungenau und Missverständnisse verunreinigen unsere Prozesse. Die Hygiene bleibt auf der Strecke. Hier helfen diese Qualitätsworkshops.
Quality Storming ist ein neues Workshopformat das inspiriert ist vom HACCP der NASA und vom bekannten Event Storming von Requirement Engineers.
In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Management als Teamleistung in modernen Organisationen erfolgreicher ist als hierarchisches Management. Während agil ausgerichtete Unternehmen sich flexibel den neuen Herausforderungen der Pandemie anpassen konnten, hielten klassische Unternehmen weiterhin an veralteten Prozessen und Methoden fest. Doch agil ist nicht die Zauberformel. Denn auch agile Teams haben Probleme bei der teamübergreifenden Koordination. Zurückgreifen auf traditionelle Managementrollen? Kommt nicht in Frage, denn sie passen nicht mehr in diese agile Welt. Was tun? Georg Haupt, Trainer und Berater bei oose, stellt in seinem Vortrag euch eine neue Rollenverteilung vor, die agile Teams auch teamübergreifend handlungsfähig macht.
Du fühlst Dich ständig überfordert und sagst selten 'Nein' zu neuen Aufgaben? Lass uns gemeinsam hinterfragen, warum uns das so schwerfällt. Ist es Persönlichkeit, Erfahrung oder fehlendes Bewusstsein für eigene Bedürfnisse?
In ihrem Vortrag beschäftigt sich Dr. Pia Gebhardt, mit genau diesen Fragen und diskutiert Strategien , wie wir an der richtigen Stelle 'Nein' sagen können.
Lass uns gemeinsam den Weg zu einer gesünderen Arbeitsumgebung entdecken.
Wer noch tiefer in das Thema einsteigen will: Der Vortrag ist ein Auszug aus dem "Selbstmanagement im agilen Umfeld"-Seminar. Alle spannenden Informationen dazu findest du hier: https://www.oose.de/seminar/selbstmanagement-im-agilen-umfeld/
Wertstiftender Agile Coach - Auszug aus KompetenzNavigator 1. Halbjahroose
Interview:
oose bietet mit dem Ausbildungsgang zum
Wertstiftenden Agile Coach eine Reise für
alle diejenigen an, die in der Rolle und somit
in ihrer persönlichen Entwicklung weiterkommen
möchten. Wie dies gelingt, berichtet ein Absolvent des Ausbildungsgangs aus 2020
Feedback geben und nehmen - Abendvortrag_revisedoose
Du möchtest mehr über effektives Feedback erfahren? In diesem Impulsvortrag erkunden wir die praktische Anwendung von Feedbackregeln und die Strukturierung von Feedback. Wir sind uns alle einig, dass Feedback essentiell ist, um zu lernen, sich weiterzuentwickeln und ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. Doch in der Realität fehlt es oft an korrekter oder überhaupt an Feedbackgebung, was zu Konflikten führen kann. Erfahre warum Feedback oft nicht den gewünschten Nutzen bringt und wie du es erfolgreich einsetzen kannst, um eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit zu fördern. Auch für diejenigen, die bereits viel über das Thema wissen, bietet dieser Vortrag neue Erkenntnisse.
Sarah Schuh von oose gibt Praxis-Tipps, wie wir im Arbeitsumfeld unsere Zusammenarbeit mit anderen durch Feedback verbessern können.
Feedback geben und nehmen | oose-Vortragsfolienoose
- Mehr Vertrauen, Offenheit und psychologische Sicherheit durch Feedback -
Feedback ist essenziell, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Richtig angewandt führt es zu einem gemeinsamen Verständnis zwischen Feedbackgeber:in und Feedbacknehmer:in und schafft so die Basis für eine tragfähige Zusammenarbeit basierend auf Vertrauen und Offenheit.
Darüber hinaus fördert Feedback eine psychologisch sichere Arbeitsumgebung, in der sich Mitarbeitende trauen, Themen ehrlich anzusprechen.
- Feedback als Dialog auf Augenhöhe -
Um das Potential von Feedback auszuschöpfen, darf Feedback nicht als Einbahnstraße verstanden werden, sondern als Dialog auf Augenhöhe, in dem beide Seiten voneinander lernen. In diesem Impulsvortrag sprechen wir darüber, was ihr tun könnt um das Potential von Feedback zu nutzen, außerdem sprechen wir über mögliche Gründe, wieso dieses großartige Tool in der Praxis häufig nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die ihm eigentlich gebührt.
Sarah Schuh von oose gibt Praxis-Tipps, wie wir im Arbeitsumfeld unsere Zusammenarbeit mit anderen durch Feedback verbessern können.
Gehalt neu denken:
Als selbstorganisiertes Unternehmen war es unser Ziel, Gehalt neu zu denken und mit unseren Werten zu verbinden: Frei von Verhandlungsgeschick, Gender-Pay-Gap, Leistungsbezogenheit und zu großer Kluft insgesamt.
Wir stellen euch das oose-Gehaltsmodell vor
Haqoona matata - Die Digitalisierung lebenslangen Lernensoose
Die Digitalisierung unserer Vision „Stellen Sie sich eine faire Welt vor, in der jeder einzelne Mensch Zugang zu maßgeschneiderter, qualitativ hochwertiger Bildung und Wissen hat.“ führt uns zur Plattform-Genossenschaft haqoo, die allen Nutzern gehört und Dienstleistungen zum lebenslangen Lernen anbietet.
Für viele ist Google der Anlaufpunkt, um etwas im Internet zu suchen, Amazon, um etwas zu kaufen, und Facebook, Instagram & Co., um sich auszutauschen. Für einige sind diese Plattformen bereits langjährige Begleiter.
Wir erstellen eine Plattform, die Anlaufpunkt für Lernen ist. Lernplattformen gibt es schon lange und wie so vieles steigen auch hier die Nachfrage und das Angebot derzeit exponentiell an. Das Angebot an Lerninhalten und Formaten ist vielfältig und das wird hoffentlich auch so bleiben. Ebenso wie Amazon eine Vielfalt an Produkten anbietet und Google eine Vielfalt an Webseiten findet.
Aber die Plattform ist wie eine Infrastruktur und muss allen Anwendern – Konsumenten und Anbietern – einen Nutzen bringen. Wenn die Plattform den Anwendern gehört, dann kann sie diesem System keine Werte entziehen. In der Plattformökonomie sind meist die Plattformen die Gewinner, vor allem auf Kosten der Anbieter.
In diesem Vortrag geben wir einen allgemeinen Überblick über Plattformgenossenschaften als Alternative zu den Monopolen der Plattformökonomie und geben einen Einblick in die haqoo Story.
Die Geschichte beginnt bei unserem Unternehmen oose, wo haqoo geboren wird. oose ist ein Beratungs- und Trainingsunternehmen, das bereits seit 8 Jahren eine Genossenschaft ist, die den Mitarbeitern gehört und selbstorganisiert arbeitet.
Wir begeben uns mit haqoo auf eine lange und schwierige Reise, die schon seit dem ersten Aussprechen der Idee voller wertvoller Erlebnisse ist. Und wir sind optimistisch, dass es weiterhin richtig gut bleibt – Haqoona Matata!
In selbstorganisierten Unternehmen wandert die Verantwortung in die Teams - und damit auch die Verantwortung für Personalthemen. Welche möglichen Szenarien für die Personalarbeit ergeben sich aus der neuen Organisationsstruktur?
Psychologisch sichere Teams | oose-Vortragsfolienoose
"Psychologiesche Sciherheit schafft ein Umfeld, in dem sich Menschen trauen, sie selbst zu seini. Sich fühlen sich sicher, Themen offen ansprechen zu können, ohne dass sie gedemütigt oder ignoriert werden." (Amy C. Edmundson)
Sarah Schuh von oose gibt Praxistipps zur Umsetzung in selbstorganisierten Teams.
Das Prinzip Verantwortung in selbstorganisierten Teamsoose
In selbstorganisierten Unternehmen wird schnell klar: Hier ist Verantwortung anders verteilt als in klassischen Strukturen. Insbesondere dadurch, dass Entscheidungsbefugnisse weg von Führungskräften hin ins Team wandern. Diese Veränderung ist komplex und nicht einfach umzusetzen. Um ihr gerecht zu werden, lohnt sich ein ganzheitlicher Blick auf alle Ebenen – beginnend beim Individuum über das Team zur gesamten Organisation.
Wir betrachten das Thema daher einmal aus einer umfassenden Perspektive, klären Zusammenhänge und entdecken Ansatzpunkte für konkrete Handlungsimpulse auf den verschiedenen Ebenen.
Referentinnen: Sarah Schuh + Pia Gebhardt
Agilität ist dein Thema! Du hast bereits erste Erfahrungen gesammelt – ob als Scrum Master, Führungskraft, Teammitglied oder Berater*in in einem agilen Projekt.
Was ist dein nächster Schritt?
Mit der oose-Ausbildung zum "Wertstiftenden Agile Coach" bekommst du in 12 Tagen - mit 6 Modulen à 2 Tagen - das Rückzeug, um
- Unternehmen agiler zu gestalten
- mehr Menschen zu erreichen
- deine Wirksamkeit zu erweitern.
Mehr Infos unter: oose.de/wac | Tel. 040/ 41 42 50-0
Gehalt und Selbstorganisation: Gehalt neu denkenoose
Wie können Geschäftsprozesse in einer Selbstorganisation ausssehen? MIt Theorie- und Praxis-Teil:
Wir geben euch ehrliche Einblicke in unsere eigenen Erfahrungen im Umgang mit Gehalt und Selbstorganisation. Dabei teilen wir neben unseren Erlebnissen auch konkrete Learnings z.B. wieso Gehaltstransparenz nicht zwangsläufig der Schlüssel für einen erfolgreichen Gehaltsprozess ist. Außerdem zeigen wir, wie für uns persönlich der perfekte Gehaltsprozess aussehen würde, wenn wir ihn uns backen könnten.
Referentinnen:Sarah Schuh und Nicola Jährig (oose Innovative Informatik eG)
In unserem Arbeitsleben spielt das Treffen von Entscheidungen eine wichtige Rolle, doch vielen fällt genau das schwer. Dr. Marcus Winteroll stellt den neuen und viel diskutierten Standard Decision Model and Notation (DMN) der OMG vor und erörtert die Anwendungsmöglichkeiten:
Analyse von Entscheidungen
Automatisierung von Entscheidungen
Dokumentation des Geltungsbereichs von gesetzlichen und anderen Vorgaben (Compliance)
Als Trainer und Berater von oose liegen meine Schwerpunkte in der Analyse und Verbesserung von Abläufen; sowohl von Geschäfts- als auch von Entwicklungsprozessen. Dazu setze ich vor allem auf agile Methoden, aber auch die klassischen Vorgehensweisen sind mir aus meiner langjährigen Erfahrung als Projektleiter, Prozessmanager, Analytiker, Qualitätssicherer und Entwickler vertraut. In meiner früheren interdisziplinären Forschungsarbeit in einem Team von Informatikern, Philosophen, Linguisten und Psychologen habe ich gelernt, Probleme von verschiedenen Seiten zu betrachten, um so zu neuen Sichtweisen zu gelangen.
Schöner scheitern – Die beliebtesten Missverständnisse im agilen REoose
In diesem Vortrag präsentieren wir die schönsten Missverständnisse, die wir beim Coachen und Schulen agiler Teams erlebt haben. Angefangenen mit Klassikern wie „Das Lastenheft haben wir schon fertig – wie leiten wir nun daraus die User Stories ab?“ über „Bei anderen mag das ja gehen, aber unsere User Stories kann man nicht kleiner schneiden“ bis hin zu „Vor lauter Änderungen kommen wir gar nicht mehr voran“.
Selbstverständlich erzählen wir nicht einfach nur schöne Anekdoten, sondern analysieren auch, welche Missverständnisse dahinter stecken und wie man ihnen begegnen kann. Es ist ja tatsächlich nicht immer einfach, den Herausforderungen des agilen Vorgehens angemessen zu begegnen. Oder haben Sie sich nicht auch schon mal gefragt, ob der agile Anspruch „Änderungen sind jederzeit willkommen“ wirklich für alle Änderungen gilt, also z.B. auch für Änderungen der Architektur kurz vor Schluss?
Unser (Arbeits-) Leben verlangt uns ständig Entscheidungen ab. Aber wie entscheiden wir? Welche Regeln sind dabei zu befolgen, welche Vorgaben zu beachten? Wie hängen Entscheidungen zusammen?
Zumindest bei Entscheidungen, die regelmäßig zu treffen sind, wie z.B. “Lohnt sich die Investition?”, “Wie gehe ich mit dem Risiko um?” oder “Welche Vorgehensweise führt mich am schnellsten zum Ziel?”, sollten wir genauer hinschauen, um zu verstehen, welchen Anforderungen die Entscheidungen gerecht werden müssen und welche Entscheidungslogik anzuwenden ist. Um diese Zusammenhänge übersichtlich darzustellen, steht jetzt eine neue Sprache zur Verfügung, die Decision Model and Notation (DMN).
Wie Modellierung bei komplexen Systemen hilft
Wer etwas bauen will, möchte wissen, wie wahrscheinlich es ist, dass es am Ende funktioniert.
Woher kann man das wissen? Einfach ausprobieren? Das ist zumindest bei Gebäuden oder großen Anlagen zu kostspielig. Bewährte Rezepte anwenden? Das geht, führt aber immer wieder zu den gleichen Formen, die irgendwann langweilig werden und für den gegebenen Zweck nicht unbedingt optimal sind. Die Eigenschaften durch Simulation vorhersagen? Das erfordert ein ausgefeiltes Simulationsmodell des Systems. Architekten von Gebäuden haben so etwas. Sonst könnten Gebäude wie das Guggenheim Museum in Bilbao gar nicht gebaut werden.
Software-Architekten haben so etwas (noch) nicht. Ein UML-Modell enthält zwar viele Details, aber nichts über die Echtzeiteigenschaften und die Leistung eines Systems. Diese Lücke will das MARTE-Profil füllen. Die Abkürzung steht für “Modeling and Analysis of Real Time and Embedded systems”.
In dieser Präsentation erfahren Sie, wie man mit MARTE Echtzeit-Anwendungen und Plattformen beschreibt und dann mit Hilfe von Analyse-Tools Aussagen über die Leistung berechnet werden können.
Präsentiert am 4. Februar 2015 im Rahmen eines Abendvortrages bei oose Innovative Informatik eG in Hamburg
A World in Motion – The challenges in Systems Engineering in the age of complexity
Stephan Roth, oose Innovative Informatik eG, Hamburg
05.09.2014
FridayNight Experts Talk about Systems Engineering, Dockland Hamburg, hosted by Nordakademiker e.V.
Die Zeit der Einheitsprodukte und Massenproduktion ist vorbei. Der Markt hat sich gedreht, der Kunde wird führend und fordert individualisierte Produkte. Für die Hersteller bedeutet es, dass sie zunehmend Varianten ihrer Produkte entwickeln und anbieten müssen.
Es ist schon eine Herausforderung, ein einzelnes komplexes System zu beschreiben. Variationen machen aus der Beschreibung eine multidimensionale Herausforderung, deren Komplexität schnell Grenzen erreicht und die Möglichkeiten der Entwicklung einschränkt.
Modellierung ist ein wirksames Werkzeug, um Komplexität beherrschen zu können. Ich zeige Ihnen, welche Möglichkeiten es heute gibt, Produktvarianten mit der SysML bzw. UML zu beschreiben. Sie erfahren etwas über die Konzepte der Variantenmodellierung und ihre Umsetzung mit SysML. Wir schauen auch gemeinsam auf die Grenzen der Modellierung und auf zukünftige Lösungsansätze.