Ob ein Jobwechsel ansteht, die befristete Zeit in einer Agentur zu Ende geht oder "sicherheitshalber" ein Zwischenzeugnis angefordert wird - irgendwann sind die meisten Arbeitnehmer in der Situation, ein Arbeitszeugnis entschlüsseln zu müssen. Doch die "Übersetzung" der Formulierungen im Arbeitszeugnis ist für Arbeitnehmer nicht offensichtlich: Die meisten Bewertungen wirken auf den ersten Blick wohlwollend. Oft steckt der Unterschied zwischen zwei Noten im Detail: während "ausgezeichnet" der Bestnote entspricht, ist schon "hervorragend" "nur noch" eine zwei... Vorsicht ist geboten, wenn die Formulierungen "im Wesentlichen oder "in der Regel" verwendet werden, denn diese deuten darauf hin, dass die Beurteilung zum unteren Ende der Skala tendiert. Auf welche Schlüsselwörter muss man also achten? Welchen "Schulnoten" entsprechen diese?
Unterrichtstag: Corporate Blogs und externe Blogs in der Unternehmenskommunikation. Warum, wie und was inkl. technische Umsetzung. von Su Franke und Gustavo Salami
Unterrichtstag: Corporate Blogs und externe Blogs in der Unternehmenskommunikation. Warum, wie und was inkl. technische Umsetzung. von Su Franke und Gustavo Salami
Gast Referat beim Verband Frauenunternehmen in Winterthur am 4.11.09 Online Netzwerken - Wenn der Dialog öffentlich wird http://blog.namics.com/2009/11/online-netzwerken.html
Die Sieger des DESIGNERDOCK-Award 2010 stehen fest: Der erste Preis geht an Jana Allerding aus Berlin. Statt mit einer Anzeige auf den “Artenschutz der Meeresbewohner“ aufmerksam zu machen, schlägt sie vor, eine Zeitschrift wie z.B. den exklusiven Medienpartner des Awards “mare”, mit einer leeren Titelseite erscheinen zu lassen. Ist das Meer erst einmal leer gefischt, gibt es nichts mehr zu zeigen. Der zweite und auch der dritte Preis gehen an das Team Tatiana van Houten (AD) und Daniela Müller (Text) aus Stuttgart. Einen zusätzlichen 2.Platz hat die Jury für die beste Anzeige aus der Kategorie „Finning“ an eine Arbeit von Nadine Bein und Pierre Marcel Karge aus Köln als Sonderpreis vergeben.
CANDIDATE EXPERIENCE – Was Bewerber tatsächlich erwarten.data://disrupted®
Um im Recruiting erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen lernen, bewerberorientiert zu denken und zu handeln. Die Candidate Experience hat das Ziel, den Bewerbungsprozess Ihrer potenziellen Mitarbeiter in ein positives, motivierendes Erlebnis zu wandeln. Doch wie und wo ansetzen? Kennen Sie die Anforderungen Ihrer Bewerber?
get-a-MINT zeigt Ihnen, wie Sie das Konzept der Candidate Experience praktisch auf Ihre Recruitingprozesse übertragen können und die Candidate Journey Ihrer bewerber optimieren.
Quereinsteiger - das (noch) unerschlossene Potenzial im RecruitingSara Lindemann
Quereinsteiger. Talente von morgen?
Warum? Weil sie bereits bewiesen haben, dass sie sich aktiv an neue Herausforderungen heranwagen und aus ihrer Comfort Zone herausgehen. Ein Quereinstieg ist keine Flucht, sondern Ausdruck von Veränderungsbereitschaft und Motivation.
Unternehmen, die erfolgreich seien wollen, sind auf fähige Mitarbeiter angewiesen. Ganz gleich ob Führungskraft, Manager oder Spezialist – Fehlbesetzungen kosten Zeit und Geld.
Warum erwischen aber Unternehmen trotz komplexer Auswahlverfahren immer wieder die Falschen? Mit welchen Strategien lassen sich Fehlbesetzungen vermeiden? Ronald May, langjähriger Experte im Executive Search, gibt darauf in seinem neuen Buch die Antworten. Eine erhellende Lektüre, die nicht nur Entscheidern und Personalern neue Wege bei der Personalauswahl zeigt, sondern auch Kandidaten auf dem Weg zum nächsten Karriereschritt völlig neue Einsichten vermittelt.
KRONGAARD AG - Gemeinsam. Karriere. Machen.TonioGoldberg
KRONGAARD ist der Spezialist für Spezialisten. In einer wissensbasierten, vernetzten und digitalen Wirtschaft helfen wir Unternehmen dabei, schneller, flexibler und effizienter auf Herausforderungen zu reagieren: indem wir Projekte mit hochqualifizierten selbstständigen Experten temporär besetzen. In diesem anspruchsvollen und für unsere Kunden vitalen Segment sind wir seit 2008 höchst erfolgreich und bauen unsere Marktposition stetig weiter aus. Namhafte Unternehmen aus dem DAX, MDAX und dem gehobenen Mittelstand vertrauen uns und jedem einzelnen unseres Teams voll und ganz.
Wie man Pitches verliert (oder auch gerade nicht).BrandDoctor
Wie man Pitches verliert, oder auch gerade nicht. Hier sind die 10 wichtigsten Symptome der Pitch-Verlierer-Krankheit und ein paar Therapie-Anregungen vom New Business Doctor.
Unser 5 W Prozess
ÜBER UNS
Die Conselect wurde 2010 von Thimo Müller gebründet. Er ist Diplom- Ingenieur Verpackungstechnik und war vor Gründung sowohl im Mittelstand als auch bei namhaften Markenartiklern als Ingenieur und Manager tätig. Im Jahr 2010 entschied er sich, eine serviceorientierte nachhaltige und vor allem menschliche Unternehmensberatung & Recruiting Agentur nach eigenen Vorstellungen zu gründen, die von seinem weitreichenden Netzwerk in der Branche profitiert. Mittlerweile sind wir ein Team aus 9 ganz unterschiedlichen Menschen zwischen 21 und 71. Von der jungen digitalen Wilden bis hin zum selbsternannten „Silberrücken“.
Vom Verpackungsingenieur über den IT Nerd zum Verpackungs Key Account und ehemaligen Geschäftsführer.
Neue Ideen, neue Produkte, neue Strukturen, … sollen von Projektteams in immer kürzerer Zeit und mit optimalem Ergebnis realisiert werden. Das stellt alle Projektbeteiligten – insbesondere die Projektleiter – vor besondere Herausforderungen. Denn das bloße Abarbeiten von Checklisten und Projektplänen und der Einsatz von Projektmanagementsoftware führt dabei kaum zum Erfolg. Die meisten Projekte scheitern mehr oder weniger an der „inneren Reibung“ zwischen den Projektbeteiligten. Doch welche Fähigkeiten braucht ein guter Projektleiter? Welche Methoden sind wirklich praktikabel und sinnvoll? Wie lassen sich heterogene Projektteams zusammenführen und zusammenhalten? Antworten darauf liefert dieser Ratgeber. Er gibt Projektleitern eine praktische Einführung in die essenziellen Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements und zeigt anhand zahlreicher Beispiele, worauf es in Projekten wirklich ankommt und welche psychologischen Faktoren die Arbeit des Projektteams beeinflussen.
Gast Referat beim Verband Frauenunternehmen in Winterthur am 4.11.09 Online Netzwerken - Wenn der Dialog öffentlich wird http://blog.namics.com/2009/11/online-netzwerken.html
Die Sieger des DESIGNERDOCK-Award 2010 stehen fest: Der erste Preis geht an Jana Allerding aus Berlin. Statt mit einer Anzeige auf den “Artenschutz der Meeresbewohner“ aufmerksam zu machen, schlägt sie vor, eine Zeitschrift wie z.B. den exklusiven Medienpartner des Awards “mare”, mit einer leeren Titelseite erscheinen zu lassen. Ist das Meer erst einmal leer gefischt, gibt es nichts mehr zu zeigen. Der zweite und auch der dritte Preis gehen an das Team Tatiana van Houten (AD) und Daniela Müller (Text) aus Stuttgart. Einen zusätzlichen 2.Platz hat die Jury für die beste Anzeige aus der Kategorie „Finning“ an eine Arbeit von Nadine Bein und Pierre Marcel Karge aus Köln als Sonderpreis vergeben.
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Quereinsteiger - das (noch) unerschlossene Potenzial im RecruitingSara Lindemann
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Warum? Weil sie bereits bewiesen haben, dass sie sich aktiv an neue Herausforderungen heranwagen und aus ihrer Comfort Zone herausgehen. Ein Quereinstieg ist keine Flucht, sondern Ausdruck von Veränderungsbereitschaft und Motivation.
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Warum erwischen aber Unternehmen trotz komplexer Auswahlverfahren immer wieder die Falschen? Mit welchen Strategien lassen sich Fehlbesetzungen vermeiden? Ronald May, langjähriger Experte im Executive Search, gibt darauf in seinem neuen Buch die Antworten. Eine erhellende Lektüre, die nicht nur Entscheidern und Personalern neue Wege bei der Personalauswahl zeigt, sondern auch Kandidaten auf dem Weg zum nächsten Karriereschritt völlig neue Einsichten vermittelt.
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Wie man Pitches verliert (oder auch gerade nicht).BrandDoctor
Wie man Pitches verliert, oder auch gerade nicht. Hier sind die 10 wichtigsten Symptome der Pitch-Verlierer-Krankheit und ein paar Therapie-Anregungen vom New Business Doctor.
Unser 5 W Prozess
ÜBER UNS
Die Conselect wurde 2010 von Thimo Müller gebründet. Er ist Diplom- Ingenieur Verpackungstechnik und war vor Gründung sowohl im Mittelstand als auch bei namhaften Markenartiklern als Ingenieur und Manager tätig. Im Jahr 2010 entschied er sich, eine serviceorientierte nachhaltige und vor allem menschliche Unternehmensberatung & Recruiting Agentur nach eigenen Vorstellungen zu gründen, die von seinem weitreichenden Netzwerk in der Branche profitiert. Mittlerweile sind wir ein Team aus 9 ganz unterschiedlichen Menschen zwischen 21 und 71. Von der jungen digitalen Wilden bis hin zum selbsternannten „Silberrücken“.
Vom Verpackungsingenieur über den IT Nerd zum Verpackungs Key Account und ehemaligen Geschäftsführer.
Neue Ideen, neue Produkte, neue Strukturen, … sollen von Projektteams in immer kürzerer Zeit und mit optimalem Ergebnis realisiert werden. Das stellt alle Projektbeteiligten – insbesondere die Projektleiter – vor besondere Herausforderungen. Denn das bloße Abarbeiten von Checklisten und Projektplänen und der Einsatz von Projektmanagementsoftware führt dabei kaum zum Erfolg. Die meisten Projekte scheitern mehr oder weniger an der „inneren Reibung“ zwischen den Projektbeteiligten. Doch welche Fähigkeiten braucht ein guter Projektleiter? Welche Methoden sind wirklich praktikabel und sinnvoll? Wie lassen sich heterogene Projektteams zusammenführen und zusammenhalten? Antworten darauf liefert dieser Ratgeber. Er gibt Projektleitern eine praktische Einführung in die essenziellen Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements und zeigt anhand zahlreicher Beispiele, worauf es in Projekten wirklich ankommt und welche psychologischen Faktoren die Arbeit des Projektteams beeinflussen.
Jobsuche ist mühsam. Viel besser und bequemer ist es natürlich, wenn man gefunden wird. Da trifft es sich, dass es Profis dafür gibt. Gemeint sind Personalberater, auch Headhunter genannt. Damit Ihr erster Kontakt mit einem Headhunter kein Reinfall wird, finden Sie hier einige praktische Tipps.
«Was sind Ihre Schwächen?» und «Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?» — in vielen Vorstellungsgesprächen gehören diese «Klassiker» immer noch zum Pfl ichtprogramm. Zu Recht? Oder gibt es bessere Wege, um herausfi nden, ob es «matcht»? Julien Burnand, Bernhard Stalder und Andreas Mollet legen ihren Standpunkt dar.
Der Alltag mit seinen vielfältigen Gesprächssituationen wird immer komplexer: Arbeitsbesprechungen im Team, Gespräche mit Projektmitgliedern, Unterredungen mit Vorgesetzten oder Mitarbeitern, Gespräche im privaten Umfeld. Alltägliche Situationen mit viel Zündstoff, aber auch der Chance, eine gemeinsame Lösung zu finden und ein gutes persönliches Verhältnis aufzubauen beziehungsweise zu erhalten.
Nur wer eine empathische, wertschätzende und respektvolle Gesprächsführung beherrscht, wird in beruflichen und privaten Gesprächssituationen eine dauerhafte, gute persönliche Beziehung aufbauen und Erfolg haben. In ihrem neuen Buch zeigt Monika Heilmann, wie Sie bewährte Kommunikationstechniken erfolgreich in Ihrem Gesprächsalltag einsetzen.
Zahlreiche Übungen und Checklisten erleichtern Ihnen die Vorbereitung von Gesprächen und helfen Ihnen Ihre kommunikativen Fähigkeiten auszubauen und Konflikte zu vermeiden beziehungsweise zu entschärfen.
Kein urheberrechtsschutz für den Slogan "Wenn das haus nasse Füße hat"DESIGNERDOCK
Ein guter Werbeslogan fällt nicht vom Himmel. Auch für sehr kreative Texter kann die Findung eines aussagestarken Slogans eine sehr harte Nuss bedeuten. Einmal gefunden, kann ein packender Slogan ein sehr wertvoller Bestandteil der Corporate Identity eines Unternehmens sein. Umso spannender erweist sich die Frage, ob ein Werbeslogan oder Claim vor Nachahmungen durch andere Marktteilnehmer geschützt werden kann.
Pausen, Überstunden, Fahrtwege – was gehört zur Arbeitszeit?DESIGNERDOCK
Wie viel muss ich eigentlich arbeiten? Bezahlte und unbezahlte Überstunden gehören schließlich für immer mehr Arbeitnehmer zum Alltag. Aber was ist eigentlich Teil der Arbeitszeit? Wo fängt sie an und wo hört sie auf? Und was passiert, wenn vor lauter Arbeit das ganze Jahr kein Urlaub in Sicht ist?
Fehlende datenschutzrechtliche Unterrichtung als Einfallstor für Abmahnungen DESIGNERDOCK
Das Datenschutzrecht gilt nicht gerade als das Rock´n Roll-Thema des Rechtswesens und fristete in der Juristenszene lange Zeit ein bescheidenes Hintertreppendasein. Durch die stetig wachsende Datenlastigkeit des Internets und des Marketings ist hier jedoch ein deutlicher Paradigmenwechsel zu verzeichnen. Die Gewinnung und Nutzung personenbezogener Daten steht im Focus eines jeden Unternehmens, das über das Internet kommuniziert, vermarktet, akquiriert und netzwerkt, oder das entsprechende Dienstleistungen an werbende Unternehmen anbietet. Entsprechend hohe Bedeutung kommt dem Schutz personenbezogener Daten durch das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und durch ergänzende Gesetze zu, wobei im Internet das Telemediengesetz (TMG) die wichtigsten Vorschriften für den Schutz der online erhobenen Daten enthält.
Neuregelung von ArbeitnehmerüberlassungDESIGNERDOCK
Am 16. November 2015 veröffentlichte das Bundesarbeitsministerium von Andrea Nahles einen Entwurf zur Neuregelung von Arbeitnehmerüberlassung und anderer Gesetze. Kernstück des Gesetzes ist eine umfassende Reform der Arbeitnehmerüberlassung, in deren Kielwasser sollen allerdings auch Dienst- und Werkverträge gesetzlich genauer definiert werden.
Leiharbeit war und ist noch immer eine vieldiskutierte Arbeitsform. Jedem wird der Ausruf „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ der DGB-Kampagne noch in den Ohren klingen. Doch was ist dran an der Forderung und wie funktioniert Leiharbeit überhaupt? Diese Fragen werden bei den allgemeinen Diskussionen über höhere Löhne oft nicht angesprochen. Häufig fallen auch die Vorteile, die Leiharbeit bietet, unter den Tisch. Insbesondere Unternehmen können noch immer vom Einsatz der Leiharbeit profitieren, denn sie gewinnen hierdurch eine enorme Flexibilität. So kann Leiharbeit bei unvorhersehbaren Ausfälle und zur Bewältigung von Auftragsspitzen ein unentbehrliches Instrument sein. Unternehmen bekommen schnell zusätzliche, qualifizierte Arbeitnehmer ohne zeitaufwändigen Bewerbungsprozess und ohne die allgemeinen Arbeitgeberpflichten. Beides übernimmt die Leiharbeitsfirma. Der Leiharbeitnehmer ist trotzdem nicht schutzlos, da er bei der Leiharbeitsfirma angestellt ist und gegenüber dieser alle Ansprüche eines normalen Arbeitnehmers inklusive des allgemeinen Kündigungsschutzes hat.
Im Folgenden finden Sie die Antworten auf die 11 wichtigsten Fragen zur Leiharbeit.
Neue Elternzeit und Elterngeldregelung ab 1. Juli 2015DESIGNERDOCK
Zum 1. Juli 2015 werden neben der Neuregelung des Elterngeldes durch das ElterngeldPlus weitere Änderungen zur Elternzeit in Kraft treten. Es wird dann möglich sein, die Elternzeit in drei – statt bisher nur zwei - Blöcke aufzuteilen.
Die Neuregelungen im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) werden für Eltern gelten, deren Kind ab dem 1. Juli 2015 geboren wird.
Die wichtigsten Punkte zu Praktikum und MindestlohnDESIGNERDOCK
Kaum ein Designer hat seine Agentur-Laufbahn ohne ein Praktikum begonnen, kaum ein Texter, der nicht als Praktikant seine ersten professionellen Schritte gemacht hat.
Während in der Kreativbranche reguläre Arbeitsplätze kaum von den Änderungen durch das Mindestlohngesetz betroffen sind, trifft es die Praktikanten um so härter - und die Agenturen, die bislang oft viel Leistung für wenig Geld erhalten haben. Betroffen sind vor allem Bachelor-Absolventen, die sich nach ihrem Studium orientieren oder die Zeit bis zum Beginn des Master-Studiums überbrücken wollen, sowie Quereinsteiger wie Geisteswissenschaftler. Ihnen wird der Einstieg in die Kommunikationsbranche durch die neue Regelung für Praktika erschwert. Welche Praktikanten sind nun von den Regelungen ausgenommen, und wer darf (oder muss) mit dem Mindestlohn rechnen?
Alkohol am Arbeitsplatz – ein DauerbrennerDESIGNERDOCK
In Bayern ist die Maß zu Mittag ein Grundrecht. In Skandinavien wird erwartet, dass der Chef an Betriebsfeiern betrunkener als seine Angestellten ist. Und auf den Geburtstag wird mit einem Gläschen Sekt angestoßen. Diese Beispiele zeigen, dass Alkohol wie auch im "echten Leben" am Arbeitsplatz ein umstrittenes Thema ist.
Die Kanzlei Mayr & Mayr hat im Folgenden überblicksartig dargestellt, welche Rechte und Pflichten Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Hinblick auf Alkoholkonsum im Arbeitsverhältnis haben.
Irreführende Werbung durch gekaufte Freunde?DESIGNERDOCK
Waren es anfangs vor allem Bands, Schauspieler oder sonstige Promis, die soziale Netzwerke wie facebook und twitter als Marketing-Tool entdeckt haben, um mit ihren realen Fans in Kontakt zu treten und positive Imagepflege zu betreiben, gibt es heutzutage kaum eine Branche mehr, in der die Teilnahme an sozialen Netzwerken nicht längst selbstverständlicher Bestandteil des Öffentlichkeitsauftritts ist. Dabei eine möglichst große Zahl an Usern zu gewinnen, die per "gefällt mir"-Button mit der Unternehmensseite in Verbindung bleiben oder als "Follower" die je aktuellen tweets verfolgen, erhöht natürlich den Wert der Selbstdarstellung.
Eine der wichtigsten Waffen im Arsenal eines Freelancers ist das wasserdichte und vom Kunden unterschriebene Kostenangebot. Es fungiert als Briefing-Bestätigung, Terminplan und Vertrag. Ohne dieses unterschriebene Angebot gibt es oft Ärger. Einfach weil Freelancer und Auftraggeber das Briefing unterschiedlich interpretieren. Egal wie gut man sich mit dem Auftraggeber versteht, anfangen sollte man immer erst dann, wenn das unterschriebene Angebot vorliegt.
Die Frage, für welche Inhalte auf einer Website der Anbieter nach welchen Regeln haftet, hat die Gerichte bereits seit den ersten Tagen des Internets beschäftigt. Die Rechtslage ist insofern klar und eindeutig, als dass der Anbieter einer Website uneingeschränkt für Inhalte haftet, die er selbst in seine Website eingestellt hat, und die deshalb als eigene Inhalte gelten. Werden die Inhalte hingegen von Dritten in die Website eingegeben, kommt es darauf an, ob der Anbieter der Website sich diese Inhalte zu eigen macht, z.B. indem er sich umfangreiche Rechte an diesen Inhalten ausbedingt, indem er die Inhalte mit einem eigenen Label versieht, oder indem er die Inhalte vor ihrerFreischaltung überprüft und redaktionell kontrolliert, um sie seiner Seite anzupassen.
DESIGNERDOCK Rechttipp: Darstellung von MarkenDESIGNERDOCK
In diesem Monat stellen wir ein aktuelles Urteil des LG Berlin vor, das unsere Kanzlei für einen Designer erwirkt hat. In dem Fall ging es um die für Designer spannende Frage, ob man im Rahmen seiner Referenzen mit Designleistungen aus früheren Aufträgen werben darf, wenn hierbei die Marken des Auftraggebers wiedergegeben werden.
1. ∂
Tel. 0049. (0)30. 59 69 66 19 e-Mail info@designerdock.com
www.designerdock.com
Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing
Ob ein Jobwechsel ansteht, die befristete Zeit in einer Agentur zu Ende geht oder
"sicherheitshalber" ein Zwischenzeugnis angefordert wird - irgendwann sind die meisten
Arbeitnehmer in der Situation, ein Arbeitszeugnis entschlüsseln zu müssen. Jeder Arbeitnehmer hat
einen gesetzlichen Anspruch auf ein Abschluss- oder Zwischenzeugnis, was jedoch beim
Arbeitgeber angefordert werden muss. Nach Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes muss das
Arbeitszeugnis "wohlwollend formuliert sein und darf das berufliche Fortkommen nicht unberechtigt
erschweren" (BGH 26. November 63, DB 1964, S. 517). Das Landesarbeitsgericht Berlin-
Brandenburg hat in einem Urteil vom 21.03.13 sogar festgestellt, dass mittlerweile eine
durchschnittliche Bewertung im Arbeitszeugnis der Note "gut" entspricht. Das Gericht hat allerdings
die Revision zum Bundesarbeitsgericht zugelassen.
Doch die "Übersetzung" der Formulierungen im Arbeitszeugnis ist für Arbeitnehmer nicht
offensichtlich: Die meisten Bewertungen wirken auf den ersten Blick wohlwollend. Oft steckt der
Unterschied zwischen zwei Noten im Detail: während "ausgezeichnet" der Bestnote entspricht, ist
schon "hervorragend" "nur noch" eine zwei... Vorsicht ist geboten, wenn die Formulierungen "im
Wesentlichen oder "in der Regel" verwendet werden, denn diese deuten darauf hin, dass die
Beurteilung zum unteren Ende der Skala tendiert. Auf welche Schlüsselwörter muss man also
achten? Welchen "Schulnoten" entsprechen diese?
Das Arbeitszeugnis - Was Sie schon immer über Textbausteine
wissen wollten
Montag, 10. März 14
2. ∂
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Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing
Hier einige übliche Formulierungen:
1 - "sehr gut"
Fachwissen: ... besitzt außerordentlich umfangreiche Fachkenntnisse.
Auffassungsgabe, Problemlösungsfähigkeit: ... hat eine sehr gute Auffassungsgabe und kann
auftretende Probleme schnell und sicher lösen.
Leistungsbereitschaft, Eigeninitiative: ... identifiziert sich mit seinen/ihren Aufgaben und arbeitet mit
sehr viel Engagement und Eigeninitiative.
Belastbarkeit: ... ist auch stärkstem Arbeitsanfall jederzeit gewachsen.
Denk- und Urteilsvermögen: ... besonders hervorzuheben sind seine/ihre ausgezeichneten
analytischen Fähigkeiten.
Zuverlässigkeit: ... war stets sehr zuverlässig und arbeitete absolut genau.
Fachkönnen: ... arbeitete jederzeit umsichtig, sorgfältig und rationell.
2 - "gut"
Fachwissen: ... besitzt umfangreiche Fachkenntnisse.
Auffassungsgabe, Problemlösungsfähigkeit: ... erkennt das Wesentliche und ist in der Lage
Probleme schnell und zutreffend zu lösen.
Leistungsbereitschaft, Eigeninitiative: ... arbeitet mit viel Engagement und Eigeninitiative.
Belastbarkeit: ... ist auch starkem Arbeitsanfall jederzeit gewachsen.
Denk- und Urteilsvermögen: ... hervorzuheben sind seine/ihre hervorragenden analytischen
Fähigkeiten.
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3. ∂
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Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing
Zuverlässigkeit: ... war stets zuverlässig und gewissenhaft.
Fachkönnen: ... selbstständig und sicher, fand gute Lösungen und hatte neue Ideen.
3 - "befriedigend"
Fachwissen: ... verfügt über solide Fachkenntnisse.
Auffassungsgabe, Problemlösungsfähigkeit: ... überblickt schwierige Aufgaben und ist in der Lage
Probleme zutreffend zu lösen.
Leistungsbereitschaft, Eigeninitiative: ... arbeitet mit Engagement und Eigeninitiative.
Belastbarkeit: ... ist starkem Arbeitsanfall gewachsen.
Denk- und Urteilsvermögen: ... anzuerkennen sind seine/ihre analytischen Fähigkeiten.
Zuverlässigkeit: ... arbeitete zuverlässig und genau.
Fachkönnen: ... bewältigte seinen/ihren Arbeitsbereich sicher und fand brauchbare Lösungen.
4 - "ausreichend"
Fachwissen: ... verfügt über solides Grundwissen.
Auffassungsgabe, Problemlösungsfähigkeit: ... kann bereichsübergreifende Zusammenhänge
erfassen und seine/ihre Kenntnisse umsetzen.
Leistungsbereitschaft, Eigeninitiative: ... grundsätzlich engagiert und mit Eigeninitiative.
Belastbarkeit: ... ist starkem Arbeitsanfall im Wesentlichen gewachsen.
Denk- und Urteilsvermögen: ... in vertrautem Zusammenhang kann er/sie sich auf seine/ihre
Urteilsfähigkeit stützen.
Montag, 10. März 14
4. ∂
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Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing
Zuverlässigkeit: ... bewältigte die entscheidenden Aufgaben zuverlässig.
Fachkönnen: ... bewältigte seinen/ihren Arbeitsbereich und fand Lösungen.
5 - "mangelhaft"
Fachwissen: ... verfügt über entwicklungsfähige Kenntnisse seines/ihres Arbeitsbereiches.
Auffassungsgabe, Problemlösungsfähigkeit: ... ist mit Unterstützung seiner/ihrer Vorgesetzten
neuen Situationen im Wesentlichen gewachsen.
Leistungsbereitschaft, Eigeninitiative: ... hat der geforderten Einsatzbereitschaft im Wesentlichen
entsprochen.
Belastbarkeit: ... ist üblichen Arbeitsanfall im Wesentlichen gewachsen.
Denk- und Urteilsvermögen: ... in vertrautem Zusammenhang kann er/sie sich im Wesentlichen auf
seine/ihre Urteilsfähigkeit stützen.
Zuverlässigkeit: ... arbeitet in der Regel zuverlässig.
Fachkönnen: ... erledigte die wesentlichen Aufgaben.
6 - "ungenügend"
Fachwissen: ... hatte viele Angebote, sein/ihr Fachwissen zu aktualisieren.
Auffassungsgabe, Problemlösungsfähigkeit: ... überblickt auf Grund seiner/ihrer
Auffassungsgabe in der Regel die ihm/ihr gestellten Aufgaben.
Leistungsbereitschaft, Eigeninitiative: ... hat sich bemüht, der geforderten Einsatzbereitschaft zu
entsprechen.
Belastbarkeit: ... war stets bestrebt, den üblichen Arbeitsanfall zu bewältigen.
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