Präsentation Dr. Katrin Rübberdt WissenschaftskommunikationRKorbmann
Zusammenarbeit Wissenschaftler und Kommunikator, Präsentation aus dem Symposium "Kommunikation tut Not" bei der Versammlung der GDNÄ in Göttingen, am 15. September 2012
Este documento es un álbum de fotografías que contiene las fotos de 3 personas: Josselyn Abigail Grijalva con número 39, Maritza del Carmen Flores con número 9 y Jessica Elizabeth Flores con número 15.
Kuschelige Nischen, Raum für Ruhe, Entspannung
und gesunde Ferien sowie gelebte Herzlichkeit zeichnen unser Refugium in Plaus bei Naturns am Tor zu Meran aus.
Präsentation Dr. Katrin Rübberdt WissenschaftskommunikationRKorbmann
Zusammenarbeit Wissenschaftler und Kommunikator, Präsentation aus dem Symposium "Kommunikation tut Not" bei der Versammlung der GDNÄ in Göttingen, am 15. September 2012
Este documento es un álbum de fotografías que contiene las fotos de 3 personas: Josselyn Abigail Grijalva con número 39, Maritza del Carmen Flores con número 9 y Jessica Elizabeth Flores con número 15.
Kuschelige Nischen, Raum für Ruhe, Entspannung
und gesunde Ferien sowie gelebte Herzlichkeit zeichnen unser Refugium in Plaus bei Naturns am Tor zu Meran aus.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help relax the body and lift the mood.
Im August 2012 haben Datamatics Global Services Ltd. und Paux Technologies GmbH eine strategische Allianz für „Content-to-Cash“ bekannt gegeben. Content2Cash ist ein wohlfeiles Programm insbesondere für Verlage, welche die Zukunft selbst mitgestalten wollen. Die Allianz von Datamatics, Paux und TEMIS bietet die Voraussetzungen über Analyse und Anreicherung sowie semantische Verknüpfungen.
Mehr siehe
http://www.slideshare.net/Datamatics_DACH/datamatics-enhanced-content-billing
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Effizientes, schlankes und kostensparendes Projektmanagement ist heute ein wichtiger Wettbewerbsfaktor! Der Tiba PM-Tag ist eine exklusive Plattform für Experten des Projektmanagements und bietet seinen Teilnehmern die wertvolle Chance von brachenübergreifendem Austausch und Best-Practice-Projekten zu profitieren.
Lernen Sie aus den Erfahrungen von hochkarätigen Referenten. Bringen Sie Ihr PM auf den neuesten Stand - und helfen Sie damit, den Erfolg Ihres Unternehmens langfristig zu sichern!
MS-Project - Unleash the Force | Ralf C. AdamRalf C. Adam
A talk about using MS-Project (or similar tools such as Hansoft) in an efficient way. First held at Quo Vadis Game Developer Conference in Berlin, May 2009
Endlich wieder Messe - Teil 5: Was kommt nach dem Messegespräch?Markus Deixler-Wimmer
Das Gespräch mit einem neuen Lead auf dem Messestand ist gut gelaufen - doch was kommt nun? Die Berichterstellung ist wohl einer der von den Messebetreuern am wenigsten geliebten Aufgaben. Verwenden Sie doch ab heute eine Vorlage, die nicht nur auf alle wesentlichen Informationen reduziert ist schon einen Schritt zuvor ansetzt: Wenn Ihre Berichtsvorlage dabei hilft, ein besseres Messegespräch zu führen, dann wird diese von einem notwendigen Übel zum gerne eingesetzten Werkzeug.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise boosts blood flow, releases endorphins, and promotes changes in the brain which help relax the body and lift the mood.
Im August 2012 haben Datamatics Global Services Ltd. und Paux Technologies GmbH eine strategische Allianz für „Content-to-Cash“ bekannt gegeben. Content2Cash ist ein wohlfeiles Programm insbesondere für Verlage, welche die Zukunft selbst mitgestalten wollen. Die Allianz von Datamatics, Paux und TEMIS bietet die Voraussetzungen über Analyse und Anreicherung sowie semantische Verknüpfungen.
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In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
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Das Gespräch mit einem neuen Lead auf dem Messestand ist gut gelaufen - doch was kommt nun? Die Berichterstellung ist wohl einer der von den Messebetreuern am wenigsten geliebten Aufgaben. Verwenden Sie doch ab heute eine Vorlage, die nicht nur auf alle wesentlichen Informationen reduziert ist schon einen Schritt zuvor ansetzt: Wenn Ihre Berichtsvorlage dabei hilft, ein besseres Messegespräch zu führen, dann wird diese von einem notwendigen Übel zum gerne eingesetzten Werkzeug.
Empfehlungen für Referate für meine StudierendenWedecide.ch
Diese Präsentation habe ich für meine Studierenden gemacht, um Ihnen eine Einführung zu geben in das, was für mich wichtig ist bei Referaten an der Uni.
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellenlernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow des D-ELAN e.V. und VEBN e.V. bei der IHK-Hannover.
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Eine Präsentationsmethode, mit der auch ungeübte Vortragende überzeugen können. Visualisieren Sie eine Geschichte anhand von Schlüssel-Information. Schöner Nebeneffekt: Ihre Präsentation passt sich wunderbar an verschiedene Medien und Kanäle an.
Folien, die Ihnen Arbeit abnehmen.
Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012Matthias Pohle
Wir alle stecken in diversen Projekten, manchmal sogar fest. Es gibt Studien die besagen, dass bis zu 70 % der Informatikprojekte irgendwie aus dem Ruder laufen, die Zeit rennt davon, das Budget wird überschritten, die Beteiligten arbeiten immer weniger gut zusammen.
Das muss nicht sein. Mathias Pohle von der Swisscom erläutert uns eine neue Vorgehensweise welche dies verhindern soll.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Martina Herring: Besucherorientierung im Museum. Qualifizierung von Mitarbeit...Raabe Verlag
Bei diesen Seiten handelt es sich um eine Leseprobe des Werkes 'Kulturmanagement & Kulturpolitik'. Um den Beitrag vollständig zu lesen, melden Sie sich bitte auf www.kulturmanagement-portal.de an. Hier können Sie gegen eine Jahresnutzungsgebühr alle Beiträge des Handbuches einsehen und herunterladen! Viel Spaß beim Stöbern!
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Dr. Annett Baumast: Nachhaltigkeit im KulturbetriebRaabe Verlag
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David Scherer: Crowdfunding im Social WebRaabe Verlag
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Dr. Burkhard Bastuck: Der IntendantenvertragRaabe Verlag
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Prof. Dr. Gerhard Pfennig: Verwertungsgesellschaft Bild-KunstRaabe Verlag
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Robert Kirchmaier: Kulturgüteraustausch und StaatsgarantienRaabe Verlag
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Dr. Tobias Holzmüller: Die öffentliche Hand im Wettbewerb mit privaten Kultur...Raabe Verlag
Wenn die öffentliche Hand Kultureinrichtungen betreibt oder Kulturveranstaltungen organisiert, tritt sie damit oftmals in Wettbewerb zu privaten Veranstaltern. Regelmäßig wird von privater Seite dann der Vorwurf erhoben, das – oftmals aus öffentlichen Mitteln bezuschusste – staatliche Kulturangebot verdränge die privaten Anbieter vom Markt. Der Beitrag untersucht, welchen wettbewerbsrechtlichen und kartellrechtlichen Schranken öffentliche Kulturangebote unterliegen und unter welchen Voraussetzungen Rechtsschutz vor den Zivilgerichten Aussicht auf Erfolg genießt.
Dr. Achim Gmilkowsky: Vertragsgestaltung für Fotografen, Teil 1
Christoph Weber: Mit POWER auf den POINT kommen
1. Management spezial I 2.1
Rhetorik und Präsentation
Mit POWER auf den POINT kommen
Zuschussgeber, Mäzene, Sponsoren erfolgreich überzeugen
Christoph Weber
Auch im Kulturbereich geht es immer häufiger darum, die eigene Einrichtung und das eigene Pro-
jekt bestmöglich zu präsentieren, z. B. um eine Finanzierung sicherzustellen. Zuschussgeber, Mä-
zene und Sponsoren müssen und wollen informiert und überzeugt werden. Der folgende Beitrag
widmet sich neben den Funktionen des Präsentationsprogramms MS PowerPoint auch der „Präsen-
tation der Präsentation“, die wesentlich zum Erfolg eines Vortrags beiträgt.
Gliederung Seite
1. Einleitung 2
2. Grundregeln für gelungenes Präsentieren 3
2.1 Inhaltliche Vorüberlegungen 3
2.2 Technische Rahmenbedingungen 4
2.3 Die Präsentation der Präsentation 5
3. Das Präsentationsprogramm MS PowerPoint 6
3.1 Einige Vorbemerkungen 6
3.2 Der Start 7
3.3 Folienlayout 8
3.4 Texteingabe und Textformatierung 8
3.5 Symbole, Grafiken und Zeichnungen 9
3.6 Diagramme 10
3.7 Folien-Handling 11
3.8 Textanimationen 12
3.9 Probelauf 14
3.10 Ausdruck 15
4. Schlussbemerkung 16
1
2. I 2.1 Management spezial
Rhetorik und Präsentation
1. Einleitung
Ein Szenario:
Am Ende eines netten, anregenden Plausches mit einer kleinen, un-
scheinbaren Bemerkung des Gesprächspartners: „Ach ja, Herr XY,
und dann müssten Sie mal irgendwann ein paar Zahlen auf den Tisch
legen, also was Sie so machen, wofür die Gelder ausgegeben wer-
den, halt eine kleine Darstellung Ihrer Arbeit, natürlich nicht für mich,
aber Herr YZ fragte neulich danach!“
Es setzt sich fort mit der Antwort des Kulturmanagers: „Ja, selbstver-
ständlich, kein Problem, mache ich“ und intensiviert sich durch einen
in der Folgewoche eintreffenden netten Brief des Gesprächspartners,
in dem dieser zu einer Sitzung einlädt, auf der „ca. eine halbe Stunde“
reserviert ist für die Präsentation der Kulturarbeit durch den Kultur-
manager.
Es spitzt sich zu, je näher der Termin rückt. Der Kulturmanager hat
unter seinen Kollegen und in seinem Bekanntenkreis niemanden ge-
funden, der sich gut genug mit PowerPoint auskennt. Auch diejenigen
mit wenigen Kenntnissen haben sonderbarerweise alle Terminprob-
leme. In der letzten Woche vor der Sitzung versucht der Kulturmana-
ger, einen Vortrag mit Dia-Unterstützung auszuarbeiten, schwenkt
dann aber wieder auf PowerPoint um. Die Alltagsarbeit des Kulturbe-
triebes ist weitgehend stillgelegt. 2 Tage vor der Sitzung erreicht ihn
die Nachricht, dass die Sitzung wegen Terminproblemen um 4 Wo-
chen verschoben wird. De facto bedeutet dieses eine Verlängerung
der Stilllegung des Kulturbetriebes um weitere 4 Wochen.
Nun könnte man sagen, dass diese Geschichte weit hergeholt sei und
nur dazu diene, alle Kulturmanager dieser Welt zu erschrecken. Je-
doch: Auch in Märchen liegt ein wahrer Kern.
Die folgenden Seiten zeigen Möglichkeiten der PowerPoint-Präsen-
tation im Kulturbereich auf und geben Tipps für einen wirkungsvollen
Vortrag.
2
3. Management spezial I 2.1
Rhetorik und Präsentation
2. Grundregeln für gelungenes Präsentieren
2.1 Inhaltliche Vorüberlegungen
Die wichtigste Frage, die sich unser Kulturchef nach dem Gespräch
mit Herrn XY stellen sollte, ist: Welches Ziel verfolge ich mit der
Präsentation? Diese Frage ist entscheidend. Wenn man diese Frage
eindeutig und klar beantwortet hat, sind 50 % der Arbeiten erledigt.
Dazu 3 Beispiele: Beispiele
• Wollen Sie Kritiker ruhig stellen? Dann sollten Sie Ihre bisherige
(erfolgreiche) Arbeit darstellen.
• Wollen Sie eine langfristige Finanzierung Ihrer Arbeit sicherstel-
len? Dann sollten Sie den Schwerpunkt auf die Darstellung zukünf-
tiger interessanter Vorhaben legen.
• Wollen Sie neue Sponsoren gewinnen? Dann empfiehlt sich eine
Kombination aus beiden oben genannten Punkten.
Erst wenn Sie die Frage nach dem Ziel für sich ganz klar beantwortet
haben, können Sie an die Umsetzung gehen.
Eine Präsentation bedeutet Mut zu einer unmissverständlichen und Standpunkt beziehen
klaren Aussage. Nebulöse Aussagen und schwammige Formulierun-
gen vertragen sich schlecht mit Fakten auf der Leinwand. Visualisie-
ren bedeutet: Standpunkt beziehen.
Machen Sie nicht den Fehler, zu viele Fakten auf die Leinwand brin- Weniger ist mehr
gen zu wollen. Es geht nicht darum, alles darzustellen, was Sie geleis-
tet haben – auch wenn das umfangreich und beeindruckend ist. Prä-
sentieren Sie ausgewählte und überschaubare Inhalte, die sich die
Zuschauer merken und mit nach Hause oder in die nächste Sitzung
nehmen können. Berücksichtigen Sie die zur Verfügung stehende Zeit
und kalkulieren Sie auch ein Zeitpolster für Rückfragen und Diskussi-
onen ein. Sonst müssten Sie Ihre Präsentation abbrechen, bevor Sie
die letzte – und wichtigste – Folie zeigen können, z. B. die mit Ihrem
Finanzierungswunsch.
Sammeln Sie frühzeitig die Zahlen, die Sie veröffentlichen wollen.
Eine Auswertung von Besucherzahlen, von Eintrittseinnahmen, Ga-
gen, Gastronomieumsätzen usw. braucht Zeit und kann nicht von heu-
te auf morgen erstellt werden. Eine geschickt eingerichtete Excel-
Tabelle kann hier Wunder wirken.
Tipp
Die Eingabe von Zahlen möglichst unmittelbar nach Veranstaltungen
spart mühsames und zeitraubendes Nachforschen am Jahresende.
3
4. I 2.1 Management spezial
Rhetorik und Präsentation
Achten Sie auf eine sinnvolle Gliederung der Zahlen: Zuschauerzah-
len sollten nach der Gagensumme kommen, denn die als Letztes prä-
sentierte Information bleibt eher hängen als
die zuerst genannten Zahlen.
Die Form der Präsentation muss zu Ihnen und
zum Publikum passen. Eine Seniorenrunde
wäre möglicherweise mit einer bunten, ani-
mierten und soundverstärkten Präsentation
Zeitdruck vermeiden überfordert.
Vermeiden Sie einen Erstellungs-Zeitdruck. Eine Verteilen Sie einen Ausdruck der Präsentation
Präsentation muss reifen! Legen Sie eine abge- an das Publikum. Dadurch vermeiden Sie
schlossene Präsentation zur Seite und sehen Zwischenrufe der mitschreibenden Zuhörer
Sie sich diese nach 2 Tagen noch einmal an: wie z. B. „Können Sie gerade noch mal die
Dann erkennen Sie besser die Stärken und Folie von eben zeigen, ich war noch nicht
Schwächen Ihres Entwurfs. fertig mit dem Abschreiben“. Ob Sie die Un-
terlagen vor oder nach dem Vortrag aushändi-
gen, hängt davon ab, ob Sie einen Überra-
schungseffekt planen, der durch das Verteilen
vor Präsentationsbeginn verloren ginge. Kündigen Sie das Austeilen
der Papiere in jedem Falle zu Beginn an.
2.2 Technische Rahmenbedingungen
Klären Sie auf jeden Fall schon im Vorfeld, welche Rahmenbedingun-
gen Sie vorfinden werden:
Technische Rahmenbedingungen
Ist ein Laptop/PC mit Beamer und Leinwand vorhanden oder müssen Sie einen mitbringen?
Benötigen Sie einen Dreifachstecker und/oder ein Verlängerungskabel?
Hat der Laptop/PC ein Diskettenlaufwerk oder müssen Sie Ihre Präsentation auf CD brennen
(lassen)?
Ist auf dem Vorführrechner das Programm PowerPoint installiert?
Falls Sie auch akustisch präsentieren möchten: Sind Lautsprecher vorhanden und sind diese
auch installiert?
Wie groß ist der Vorführraum und wie viele Zuschauer werden teilnehmen? Benötigen Sie ein
Mikrofon?
Checkliste I 2.1-1 Technische Rahmenbedingungen
4