Diese Präsentation habe ich für meine Studierenden gemacht, um Ihnen eine Einführung zu geben in das, was für mich wichtig ist bei Referaten an der Uni.
PowerPoint-Karaoke-Workshop zum Thema VortragenAnja Lorenz
Ein PowerPoint-Karaoke-Workshop zum Thema Vortragen aus dem Seminar Wirtschaftsinforamtik an der TU Chemnitz. Bitte lesen Sie für den Einsatz die Hinweise auf den ersten Folien.
JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
PowerPoint-Karaoke-Workshop zum Thema VortragenAnja Lorenz
Ein PowerPoint-Karaoke-Workshop zum Thema Vortragen aus dem Seminar Wirtschaftsinforamtik an der TU Chemnitz. Bitte lesen Sie für den Einsatz die Hinweise auf den ersten Folien.
JugendBarCamp - Ein Leitfaden für die PraxisJörg Reschke
BarCamps sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zur klassischen Konferenz – inzwischen ist es möglich, (fast) jede Woche ein BarCamp irgendwo in Deutschland zu besuchen. Seit 2010 haben auch die ersten InnovatorInnen BarCamps als Format für die Jugendarbeit entdeckt. Stattgefunden haben in den vergangenen zwei Jahren allerdings nicht mehr als ein Dutzend tatsächlicher JugendBarCamps im deutschsprachigen Raum. Die Gründe dafür liegen unter anderem am fehlenden Know-how darüber, wie das Format BarCamp für die Jugendarbeit adaptiert werden kann.
JugendBarCamps bieten für Jugendliche einige Chancen und Herausforderungen. Die vorliegende Broschüre arbeitet diese heraus und skizziert Lösungsansätze. Zukünftigen Veranstaltern bietet der Leitfaden Hinweise zur Planung, Organisation und Durchführung von JugendBarCamps.
Der Leitfaden JugendBarCamp wurde erstellt vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien (www.ikosom.de) und der Agentur Mediale Pfade (www.medialepfade.de) im Auftrag des Projektes youthpart. youthpart ist ein Projekt von IJAB - Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Die Veröffentlichung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Die Kundenkonferenz ist eine Methode zur Standortbestimmung und Evaluierung künftiger Anforderungen. Die Teilnehmenden unterhalten sich über insgesamt zwei bzw. drei Themen in Rotation in ebenso vielen Gruppen. Mitarbeiter und Schlüsselpersonen des Unternehmens nehmen eine beobachtende/zuhörende Position ein.
Content is king! Im Tutorial erhalten Sie Tipps zu Web Content. Sowohl SEO, als auch Website Usability und Online Texten spielen dabei eine Rolle. Sieh für weitere Informationen: www.eduvision.de/seo
PowerPoint-Präsentationen sind unverzichtbarer Bestandteil in der Didaktik. Warum werden aber mehr schlechte als gute Präsentationen gehalten? Gestützt auf das Buch Presentation Zen wird aufgezeigt, wie das visuelle Medium PowerPoint effektiv eingesetzt werden kann.
Este documento presenta un resumen de un proyecto sobre los presocráticos realizado por un grupo de estudiantes. El grupo está compuesto por cuatro integrantes que se encargaron de diferentes aspectos como la información, exposición y presentación. El documento también incluye una breve bibliografía de cuatro fuentes que el grupo consultó para su proyecto sobre los primeros filósofos griegos conocidos como los presocráticos.
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und InstagramDaniel Rehn
Mein Vortrag auf der Social Media Week Hamburg vom 19. Februar 2013.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte” – Wir alle kennen dieses Sprichwort. Es ist eine Metapher dafür, dass wir Stunde um Stunde damit verbringen könnten, etwas zu beschreiben, was unser Auge und Gehirn innerhalb von Sekundenbruchteilen erfassen können. Die einfache Schlussfolgerung: Das Wort unterliegt dem Bild in jedem Maße.
Betrachtet man nun gleichermaßen den Erfolg, den die beiden Netzwerke Instagram und Pinterest im Social Web momentan einfahren, dann ist man sehr schnell geneigt zu sagen, dass dem so ist. Warum sonst hätte Facebook im April 2012 eine Milliarde US-Dollar in ein Unternehmen investieren sollen, das bis dato kein Geschäftsmodell hatte? Wie erklärt sich ansonsten der kometenhafte Aufstieg von Pinterest, das sich hinter Facebook und Twitter als eine der treibenden Kräfte zur Generierung von Traffic für Websites entwickelt hat? Es sind viele Faktoren, die hier zusammenspielen. Und ein paar davon wollen wir im Workshop ganz unaufgeregt und einsteigerfreundlich nachgehen.
Dafür muss aber erst noch ein Bogen geschlagen werden, der für das grundlegende Verständnis dieser Entwicklungen nicht ganz unwichtig ist.
Wünschst du dir, deine Ideen verständlicher und auf den Punkt zu vermitteln? Du möchtest beim Arbeiten an Lösungsstrategien die Potenziale aller Teilnehmer voll ausschöpfen? Oder du möchtest bei Vorträgen oder Präsentationen Inhalte so vermitteln, dass deine Zuhörer den Informationsfluten nicht durch geistige Abwesenheit trotzen? Dann ist dieses Buch die Lösung ….
… Denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Das gilt für die immer komplexer werdende Welt mehr denn je. Wer das Visualisieren beherrscht, findet schnell eine gemeinsame Ebene und einen gemeinsamen Zugang, der nicht durch Worte verdeckt ist.
Du kannst gar nicht zeichnen? Du hast kein Talent? Falsch!
Mit diesem Buch wirst du den Zeichner in dir entdecken. Nutze die Visualisierung, um nachhaltiger zu erklären und als ganz neue Ressource bei der Ideenentwicklung. Der Cartoonpreisträger und Visualisierungsexperte Malte von Tiesenhausen inspiriert dich in diesem Buch, selbst den Stift in die Hand zu nehmen und ihn nicht wieder loszulassen. In unterhaltsamer und aufgelockerter Art und Weise stellt er Methoden und Techniken vor, wie du selbst die Kraft der Bilder nutzt und deinen Fokus auf die Welt erweiterst.
Wie läuft dieser Prozess im Gehirn ab? Welche Modelle können herangezogen werden? Welche Rolle spielen dabei die Emotionen? Mit welchen Instrumenten können wir diese Prozesse Messen?
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#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und InstagramDaniel Rehn
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte” – Wir alle kennen dieses Sprichwort. Es ist eine Metapher dafür, dass wir Stunde um Stunde damit verbringen könnten, etwas zu beschreiben, was unser Auge und Gehirn innerhalb von Sekundenbruchteilen erfassen können. Die einfache Schlussfolgerung: Das Wort unterliegt dem Bild in jedem Maße.
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The document provides tips for designing and delivering effective presentations. It discusses the importance of design principles like contrast, alignment, proximity and using visuals like photos and charts to engage audiences. Specific tips include limiting text on slides, using no more than two font styles, constraining the number of words and bullet points per slide. For delivery, it recommends practicing your presentation, engaging the audience, speaking conversationally and finishing strongly by reiterating your key messages. The overall message is that effective presentation requires considering both design and delivery techniques to communicate clearly and hold audience attention.
1) The document introduces Alexei Kapterev, who published a popular presentation on presentation skills 4 years ago and has since become an expert in the field.
2) While most presentations still suffer from issues like poor structure, bad slides, and boring delivery, Kapterev believes everyone can learn to present well by focusing on a few key principles rather than rules.
3) The principles of focus, contrast, and unity are described as more effective than rules, and examples are given of how to apply these principles to structure, slides, and delivery.
This document is a presentation about designing effective PowerPoint slides. It provides tips over several slides on how to design slides with a killer title and opening slide, use of color schemes and images, getting the text right, using the principles of contrast, repetition, alignment and proximity (CRAP), incorporating video, sharing the presentation online, and recapping the key tips. The presentation emphasizes the importance of visual design over text-heavy slides and using techniques like strong images and video to engage the audience in a way words alone cannot. It provides examples throughout to illustrate its tips.
7 Tips to Beautiful PowerPoint by @itseugenecEugene Cheng
Short talk about presentations given at Startup Dynamo, a workshop held by Startup@Singapore NUS using the Learn Startup Methodology.
My segment was on Presentation Design to make an impact on VCs. Many thanks to @ryanlou for the invite. And not to forget Emiland De Cubber for his amazing slide deck inspirations and invaluable advice. Disclaimer: this is a reimagination off some of Emiland's presentations. I do not make any money of this.
Download for just a tweet: http://goo.gl/fbM4j
Want something similar done for your next pitch? Contact me at my site: http://itseugene.me/contact/
In our web 2.0 world, the business landscape has changed. Consumers refuse to be interrupted anymore - demanding that brands engage with them.
People do business with people they like, know, and trust. By utilizing the social media tools available to all of us, businesses can become human. By creating valuable content and engaging with customers where they are, businesses are creating real relationships, resulting in real trust.
This presentation offers a high-level overview to where we've been, where we are, and we're we are going in social media. It gives simple-to-follow steps to start implementing social media into a business. It's not comprehensive, but can help a business take that first step.
Content developed by Jon Thomas and M80 (m80im.com). Presentation designed by Jon Thomas at Presentation Advisors (www.presentationadvisors.com).
Einfach zum Studium! Deutsch für den Hochschulzugang C1: Strategien und Techn...telc gGmbH
Bei diesem Webinar-Termin erhalten Sie Tipps und Anregungen für Ihren akademisch orientierten C1-Deutschkurs. Sie erfahren, wie Sie studienrelevante Fertigkeiten mit dem Lehrwerk Einfach zum Studium! im Unterricht trainieren und Ihre Teilnehmenden auf die Hochschulzugangsprüfung telc Deutsch C1 Hochschule vorbereiten. Für Lehrkräfte, Dozenten und Fachbereichsleitende!
2. Wozu sind Referate da? Und welche Hinweise für gute Referate lassen sich aus dem Sinn von Referaten ableiten?
Der Sinn von Referaten:
•Vermittlung eines Wissensinhaltes an andere
–Beitrag zur Kommunikation über ein Thema
•Einübung der Fähigkeit zu einer gelungenen Präsentation
–Präsentation vor Publikum ist eine schwierige Herausforderung
Daraus folgt:
•Was die Zuhörer aufnehmen, macht die Qualität des Vortrags aus
–(1) konkret für die Seminardiskussion, (2) als allgemeine Fähigkeit
3. Überblick
1.Ziele der mündlichen Präsentation von Texten
2.1 Vor dem Vortrag
–Vorabklärungen, Allein vs. Gruppe, Leitfaden, Technik
2.2 Im Vortrag
–Einstieg über Fragen, Bezug zu anderen Sitzungen
–Zeitmanagement, Umgang mit Fragen, Feedback
3.1 Inhaltliche Aspekte
–Struktur, Begriffe/Namen, Kritik am Text
3.2 Einsatz der Visualisierung
–Wichtiges darbieten, Störungen meiden, Umgang
4. Schluss: Zusammenfassung und 2 Hinweise
3. Inhalt
2. Ablauf
4. 2. Wie Sie präsentieren Der Ablauf von Referaterteilung bis Feedback
5. 2.1 Vorbereitung: Vorabklärungen
Sie bekommen ein Thema.
•Interessiert es mich?
–Wählen Sie ein Thema, das Sie interessiert!
•im Zweifel: wechseln Sie noch
•Was ist das Wesentliche?
–Zentrale Aufgabe: Auswahl des Wesentlichen!
•nicht etwa die Vollständigkeit der Wiedergabe
–nötig: Mut und Vertrauen in die eigene Urteilskraft!
•im Zweifel: reden Sie vorab mit dem Seminarleiter
•Aber: Sie müssen selbst überzeugt sein von dem, was Sie vortragen
•Wer ist das Publikum?
–Lernen Sie Ihr Publikum kennen: Vorwissen, Motivation, Eigenheiten
6. 2.1 Vorbereitung: in der Gruppe statt allein?
•Anforderungen
–Gruppe muss sich gemeinsam vorbereiten
•bloßes Unterteilen in Textabschnitte mit getrennter Einzelvorbereitung führt zu Konfusion und Langeweile und ist nicht akzeptabel.
•zwischen den ausgewählten Texten wird es Überschneidungen geben gut abgestimmte Vorbereitung zwingend notwendig
–Einzelteile im Gruppenvortrag sind kürzer als Einzelvorträge
•d.h.: fordernder bzgl. sinnvolle Stoffreduktion, Zeitmanagement
Bewertung
für die Referenten
für die Zuhörer
Vorteile
Lernen voneinander
Abwechslung
Gefahren
grössere Anforderungen
Verwirrung, wenn die Referenten zu wenig abgestimmt sind
7. 2.1 Vorbereitung: Leitfaden
•Verwenden Sie einen Leitfaden.
–Fragestellung
–Folien (bzw. Tafelanschrift)
–Ablauf/Gliederung der Präsentation
•soweit nicht schon in Folien enthalten!
•mit Zeitschätzungen, die Sie im Probevortrag überprüft haben
–Präsentation mit Notizen ist heutzutage eine sehr praktikable Form
•Der Leitfaden ist die Grundlage
–für den Vortrag, den Sie damit bestenfalls frei halten
•Wichtige Sätze etc können sie vorformulieren
•aber nie einen Vortrag einfach nur ablesen
–ggf. vorab für eine Besprechung in der Sprechstunde
8. 2.1 Vorbereitung: Vortragstechnik
•Üben!
–Generalprobe vor anderen Personen / Spiegel
–lässt Schwächen sichtbar werden
•Präsentation / Struktur / Verständnis / Zeitmanagement
•Was kann man gegen Lampenfieber tun?
–Keine überhöhten Anforderungen
–Sich vor dem Vortrag erholen
–Gute Einleitung
–Körperhaltung
–Entspannungs- / Stressbewältigungstechniken
–Gute Vorbereitung: Üben, üben, üben
9. 2.2 Im Vortrag: Einstieg über Fragen
•Welche Fragen werde ich beantworten?
–Ein guter Einstieg in eine Präsentation sollte vermitteln, warum Sie das erzählen werden, was Sie erzählen werden.
•Stellen Sie Fragen!
–besser als mehrere: nur eine, aber in Unterfragen strukturierte.
–Frage sollte visualisiert werden!
•Beantworten Sie Ihre Fragen!
–Alles nach den Fragen muss sich erkennbar auf sie beziehen.
–Ist dies einmal länger nicht offensichtlich, stellen Sie ihn ausdrücklich her
•z. B. indem Sie anhand der Anfangsfolie verdeutlichen, an welchem Punkt der Argumentationskette Sie sich gerade befinden.
10. 2.2 Im Vortrag: Bezug zu anderen Sitzungen
•Stellen Sie den Bezug zum bisherigen Stand des Seminars her.
–Tun Sie das gleich am Anfang!
–Ordnen Sie das Thema im Seminar ein, um Ihre Leitfragen mit anderem zu verknüpfen.
–Stellen Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der vorzustellenden Ergebnisse mit bereits bekannten her.
–Rufen Sie wichtige Ergebnisse frühere Sitzungen ins Gedächtnis.
–Die Liste mit Themen und Referaten kann bei dem Erstellen dieses Präsentationsteils eine große Hilfe sein.
11. 2.2 Im Vortrag: Zeitmanagement
•Präsentationen sind immer länger, als man vorher denkt.
–Ein Vortrag über 90min ist eine Missachtung des Publikums!
–Einzige sichere Maßnahme dagegen: Vorheriges Üben
•Ziel: 45 Min. (1/2 Seminarzeit) nicht überschreiten.
–evtl länger: Gruppenpräsentation, Zwischenfragen, Publikumsbezug
–aber immer 20 Minuten für freie Diskussion freihalten
•Nicht alles lässt sich vorher planen
–also: vorher überlegen (=markieren), welche Teile des Vortrags notfalls übersprungen/gekürzt werden können, wenn 'die Zeit wegläuft', ohne dass der Vortrag unverständlich oder seiner 'Pointe' beraubt wird.
–Bei gekonnter Handhabung vermeiden Sie den Eindruck des Gehetztseins ("Ächz, nur noch 10 Minuten und ich bin erst auf Seite 4"). Das Publikum braucht nicht zu merken, wenn Sie Teile Ihres Textes spontan streichen!
12. 2.2 Im Vortrag: Umgang mit Zwischenfragen
•Sie bestimmen, welchen Platz Teilnehmerfragen bekommen!
–Ein Vortrag ist für das Publikum da und für niemanden sonst. Also muss das Publikum auch Gelegenheit zur Reaktion haben.
–Ausserdem: Publikumsreaktion wichtige (oft einzige) Feedback-Quelle
•Positionierung der Fragen: zwischendrin oder am Ende?
–zu Beginn der Präsentation mitteilen
–Keine Möglichkeit ist pauschal besser oder schlechter
•Werden Zwischenfragen zugelassen, besteht die Gefahr (oder Chance), dass sich schon während des Vortrages längere Diskussionen entwickeln.
•Sie müssen dann darauf achten, dass bei der Wiederaufnahme des Vortrages der ‚rote Faden‘ für das Publikum deutlich bleibt.
•Also: entweder das vor der Unterbrechung Gesagte zusammenzufassen oder gegebenfalls auf der Gliederungsfolie zu zeigen, wo Sie waren.
13. 2.2 Nach dem Vortrag: Feedback
•Organisieren Sie sich Feedback!
–Viele Dozierenden sind sehr vorsichtig mit Feedback.
•Dozierende wissen, dass Vortragen für Sie Stress ist.
•Sie wollen Ihnen diesen Stress nicht noch weiter erhöhen.
–Aber das ist schade. Denn Sie brauchen Feedback!
•Bitten Sie Ihre Mitstudierenden um Feedback.
•Bitten Sie Ihren Dozenten um Feedback.
•Beides vielleicht nicht unbedingt direkt im Anschluss:
–Da sind Sie erst einmal froh, es geschafft zu haben. Aber:
–Wenn Sie nach dem Vortrag Ihre Präsentation an die Anwesenden herumschicken und um Feedback bitten, ist die Chance hoch, dass Sie noch hilfreiche Hinweise bekommen.
–Nutzen Sie diese Chancen!
14. 3. Was Sie präsentieren Inhalt und Visualisierung
15. 3.1 Inhaltliche Aspekte: Struktur
•Bieten Sie Struktur!
–Jeder Zuhörer soll wissen können, wo im Vortrag er sich gerade befindet und was das, was er gerade hört, zur Gesamtfragestellung beiträgt
•Wichtige Punkte für eine Gliederung:
–Einleitung Fragen Überblick über den Vortrag
–2-4 Abschnitte gleich lang und gleich wichtig für die Argumentation! mit Abschnittstrennfolien einleiten
–Schluss Zusammenfassung 1 oder 2 zentrale Ergebnisse oder Imperative Schlussfolie = Zusammenfassung, aber Folientitel=Vortragstitel statt „Zusammenfassung“
16. 3.1 Inhaltliche Aspekte: Fachbegriffe/Eigennamen
•Fachbegriffe und Eigennamen auswählen und explizit einführen!
–Fachbegriffe sind Teil der Theorien/Methoden und wichtig
•Manche Texte, sind allein dazu da, Fachbegriffe auszuloten!
–Deshalb auch hier: Auswahl vs. Weglassen ist zentral in der Vorbereitung.
•Faustformel: In der Präsentation wird nur mitgeteilt, was
–behalten/gelernt (im Langzeitgedächtnis) werden soll, oder
–zum Verständnis notwendig ist (aber wieder vergessen werden kann), oder
–zu gesteigerter Aufmerksamkeit motivieren soll.
•Vorgehen:
–Unbekanntes beim Durchlesen notieren
–Bedeutung klären (Fachlexika, Seminarleiter etc.), eigenes Glossar machen
–am Ende entscheiden: welche brauche ich?
–entsprechend einführen (inkl. Visualisierung)
17. 3.1 Inhaltliche Aspekte: Kritik am Text
Was mache ich mit dem, was mir an dem Text nicht gefällt?
•Texte können und sollen auch kritisiert werden.
–vorzugsweise konstruktiv: Was hätte ich als Autor anders gemacht?
•Kritik ist aber nur sinnvoll, wenn das Publikum sie auch versteht. Also:
–nur auf Punkte beziehen, die im Vortrag tatsächlich erläutert wurden
–Position am Ende des Vortrages
•Kritische Anmerkungen zu Beginn oder während des Vortrages vermindern zumeist beim Publikum das Interesse, Ihnen weiter zuzuhören.
18. 3.2 Einsatz der Visualisierung: Grundlagen
•Entwicklung von „Folien“ zu „Visualisierung“
–früher: Folien nur bei Notwendigkeit (Ressourcenverbrauch)
–heute: Visualisierung als Standard, damit TN mehr aufnehmen können
•Unterschied Hören-Sehen:
–Notwendigkeit: Illustrationen, Tabellen, Graphiken, Kurvenverläufe
–Dauerhaftigkeit: wichtige Namen und Fachbegriffe
–Hervorhebung: Gliederung und Schwerpunktsetzung
•v.a. Anfang ('advance organizer'-Folie) und Ende (Zusammenfassung)
•Prinzip: Ihre Folien sollen erlauben, das Wichtige aufzunehmen.
–Sie sollen das Wichtige aufnahmefähig aufbereiten.
–Sie sollen die Aufnahme des Wichtigen nicht durch Unwichtiges behindern!
19. 3.2 Einsatz der Visualisierung: Wichtiges aufnehmen
Ihre Folien sollen erlauben, das Wichtige aufzunehmen.
•Das heißt: Sie sollen das Wichtige aufnahmefähig aufbereiten.
•Gute Lesbarkeit
–gut sind 20pt, 22pt, 24pt, 18pt oder zur Not 16pt z.B. für Beschriftungen.
–Größere Schriften nur für Überschriften – Schrift kann auch zu groß sein!
•Grafiken und Bilder
–Tabellen sind besser als Text, Grafiken sind besser als Tabellen
•Wenn Sie wollen, dass die einzelnen Werte zur Verfügung stehen, können Sie sie an die Datenpunkte (bzw. Säulen etc.) dranschreiben.
–Bilder (Fotos/Cartoons) können wichtigste Aussagen sehr unterstützen!
•Aber Achtung: Bilder setzen Highlights. Bildloses verliert dann Bedeutung.
20. 3.2 Einsatz der Visualisierung: Unnötiges vermeiden
Ihre Folien sollen erlauben, das Wichtige aufzunehmen.
•Das heißt: Vermeiden Sie alles, was diese Aufnahme behindert!
•Kürzen Sie Ihre Texte!
–Machen Sie Sätze für Präsentationen noch viel knapper als für Texte.
–Stichworte und unvollständige Sätze sind erlaubt.
•Optische Ruhe: Vermeiden Sie unnötige grafische Information!
–Folien zurücksetzen, damit Elemente an der selben Stelle stehen.
–Wenig Schriftunterschiede: Maximal zwei Schriften in insgesamt 4 Größen.
–Keine Animationen! (Oder nur als extreme Ausnahme.)
–Farbigkeit sparsam einsetzen
•Für Fortgeschrittene: Wählen Sie passende Farben am Farbkreis.
–Achtung: Powerpoint-Vorlagen enthalten viele unnötige Elemente.
21. 3.2 Einsatz der Visualisierung: Umgang
•Ruhe in der Präsentation
–nicht zu viele Folien
–abschnittweise aufdecken? Eher nicht! Nur ausnahmsweise
•Weniger ist oft mehr.
–Auswahl, Auswahl, Auswahl
–Tafel kann immer noch ein geeigneteres Medium sein!
•Körpersprache im Vortrag
–häufiger Fehler: zur Leinwand sprechen statt zum Publikum
24. Hinweis 1: Überfordern Sie sich nicht!
•Nobody is perfect
–Jeder Vortragende ist vor jedem Vortrag etwas angespannt/nervös
•gilt auch für erfahrene Redner!
–Perfektion ist nicht nötig: Vorträge sollen offen, lebendig, persönlich sein.
•Also: Nicht einschüchtern lassen.
–Die Hinweise sollen Hilfen sein, und Anforderungen.
–Keiner erwartet von Ihnen einen ‚perfekten‘ Vortrag in diesem Seminar!
–Aber den Willen, von Vortrag zu Vortrag systematisch an sich zu arbeiten!
–Präsentation ist eine Kunst und muss gelernt und geübt werden
•nicht angeboren, nicht über Nacht zu lernen, wie Sportart/Instrument
25. Hinweis 2: Lernen Sie die Kunst des Vortragens
•Sportler/Musiker: 100x Üben für 1x Wettkampf/Auftritt
Für die Kunst des Vortragens heisst das:
•Üben Sie zwischen den Referaten!
–aktiv vs. passiv
•Setzen Sie eigene Inhalte in Vorträge um
–egal was, was Sie interessiert
•Schauen Sie sich andere Präsentationen an!
–Suchen Sie unter Google mit „filetype:ppt“
•Seien Sie kritisch! Im Netz gibt es auch tausende schlechte Präsentationen!
–Schauen Sie bei www.slideshare.com Präsentationen an
•Klicken Sie auf „Entdecken“, dann auf „Presentations and Public Speaking“
•Meine Lieblingsautoren: Orsolya Nemes, Ethos3
28. Credits
•Verwendete Literatur
–Bromme, Rainer, und Riklef Rambow, 1993, „Die Verbesserung der mündlichen Präsentation von Referaten: Ein Ausbildungsziel und zugleich ein Beitrag zur Qualität der Lehre“, in Das Hochschulwesen, 41. Jg., Heft 6, S. 289-297.
•insbes. für Abschnitt 2 (Folien 5-12) sowie Folien 16 und 21.
•Foto
–Wirawat Lian-udom
•https://www.flickr.com/photos/mytudut/
•Foto weiterverarbeitet