Beate Leßmann: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben - Lesepr...Beate Leßmann
Beispielseiten zu folgenden Themen:
Tagebuchtexte als Grundlage für das Üben an individuellen Fehlerschwerpunkten
Rechtschreibbox
Eigenständig Texte korrigieren lernen
Wortschatzarbeit
Überblick 2. Schuljahr, Stichworte für die Planung
(aus: Leßmann, Beate: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben. Teil I: Klassen 1 und 2, Dieck-Verlag)
Beate Leßmann: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben - Lesepr...Beate Leßmann
Beispielseiten zu folgenden Themen:
Schreiben eigener Texte im Tagebuch von Anfang an
Schreiben mit und ohne Vorgabe, Schreiben zu Literatur
Nachdenken über eigene Texte (Autorenrunden)
aus: Leßmann, Beate: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben, Band I: Klasse 1 und 2, Dieck-Verlag (www.dieck-buch.de)
Beate Leßmann: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben - Lesepr...Beate Leßmann
Beispielseiten zu folgenden Themen:
Tagebuchtexte als Grundlage für das Üben an individuellen Fehlerschwerpunkten
Rechtschreibbox
Eigenständig Texte korrigieren lernen
Wortschatzarbeit
Überblick 2. Schuljahr, Stichworte für die Planung
(aus: Leßmann, Beate: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben. Teil I: Klassen 1 und 2, Dieck-Verlag)
Beate Leßmann: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben - Lesepr...Beate Leßmann
Beispielseiten zu folgenden Themen:
Schreiben eigener Texte im Tagebuch von Anfang an
Schreiben mit und ohne Vorgabe, Schreiben zu Literatur
Nachdenken über eigene Texte (Autorenrunden)
aus: Leßmann, Beate: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben, Band I: Klasse 1 und 2, Dieck-Verlag (www.dieck-buch.de)
Beate Leßmann: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben - Lesepr...Beate Leßmann
Beispielseiten zu folgenden Themen:
Schreiben - Grundlegung
Einstieg ins Schreiben
Reflexionsgespräche über eigene Texte - Autorenrunde, Schreibgeheimnisse
aus: Leßmann, Beate: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben, Band II A: Klassen 3 bis 6: Entwicklung von Schreibkompetenz auf der Grundlage eigener Texte, Dieck-Verlag (www.dieck-buch.de)
Beate Leßmann: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben - Lesepr...Beate Leßmann
Beispielseiten zu folgenden Themen:
Autorenrunde, Textsorten, Roter Faden
Textüberarbeitung in Schreibkonferenzen, Werkzeuge der Textüberarbeitung
Übersicht: Welche Textsorten müssen geschrieben werden?
Fachcurriculum: Schreiben in Klassen 3 bis 6
Sachtexte schreiben
Übersicht: Leistungsüberprüfung Schreiben in Klassen 3 bis 6
In verschiedenen Bundesländern ist die Arbeit mit einem verbindlichen Grundswortschatz verpflichtend. Die Handreichungen der verschiedenen Länder verweisen ausdrücklich darauf, den normierten Wortschatz mit dem individuellen Wortschatz der Kinder, wie er sich in ihren selbst verfassten Texten zeigt, zu verbinden Hier finden Sie Anregungen für einen Unterricht, der sowohl einem individuellen als auch einem normierten Grundwortschatz Rechnung trägt. Darüber hinaus erhalten Sie Anregungen für gemeinsame Rechtschreibgespräche, für das Training an ausgewählten Rechtschreibmustern etc. Die Präsentation enthält zusätzlich Anregungen zum Wortschatzaufbau für Kinder, die Deutsch als Zweitsprache erlernen.
Nutzen Sie diese Präsentation, um Ihrem Kollegium konkrete Ideen für die Wortschatzarbeit zu vermitteln.
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
Atlas analytique - Le transport de marchandises en Europe du Nord-Ouest : dynamiques territoriales, infrastructures et échanges interrégionaux
La première partie propose une analyse géographique de l’Europe du Nord-Ouest. Elle se focalise sur les caractéristiques territoriales : démographie, occupation du sol, réseau portuaire et infrastructures de transport.
La seconde présente une lecture quantitative et qualitative du réseau d’infrastructures portant sur onze ensembles régionaux remarquables et stratégiques pour le transport de fret.
Enfin, la troisième analyse et qualifie des principaux échanges de marchandises entre les régions de l’ENO.
La publication met en lumière les enjeux du transport de marchandises. Elle a vocation à alimenter les réflexions stratégiques au niveau régional, national et européen concernant le développement économique et la politique des transports.
Pour en savoir plus : http://goo.gl/nZETyF
Beate Leßmann: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben - Lesepr...Beate Leßmann
Beispielseiten zu folgenden Themen:
Schreiben - Grundlegung
Einstieg ins Schreiben
Reflexionsgespräche über eigene Texte - Autorenrunde, Schreibgeheimnisse
aus: Leßmann, Beate: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben, Band II A: Klassen 3 bis 6: Entwicklung von Schreibkompetenz auf der Grundlage eigener Texte, Dieck-Verlag (www.dieck-buch.de)
Beate Leßmann: Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben - Lesepr...Beate Leßmann
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Autorenrunde, Textsorten, Roter Faden
Textüberarbeitung in Schreibkonferenzen, Werkzeuge der Textüberarbeitung
Übersicht: Welche Textsorten müssen geschrieben werden?
Fachcurriculum: Schreiben in Klassen 3 bis 6
Sachtexte schreiben
Übersicht: Leistungsüberprüfung Schreiben in Klassen 3 bis 6
In verschiedenen Bundesländern ist die Arbeit mit einem verbindlichen Grundswortschatz verpflichtend. Die Handreichungen der verschiedenen Länder verweisen ausdrücklich darauf, den normierten Wortschatz mit dem individuellen Wortschatz der Kinder, wie er sich in ihren selbst verfassten Texten zeigt, zu verbinden Hier finden Sie Anregungen für einen Unterricht, der sowohl einem individuellen als auch einem normierten Grundwortschatz Rechnung trägt. Darüber hinaus erhalten Sie Anregungen für gemeinsame Rechtschreibgespräche, für das Training an ausgewählten Rechtschreibmustern etc. Die Präsentation enthält zusätzlich Anregungen zum Wortschatzaufbau für Kinder, die Deutsch als Zweitsprache erlernen.
Nutzen Sie diese Präsentation, um Ihrem Kollegium konkrete Ideen für die Wortschatzarbeit zu vermitteln.
Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation at tekom-Regional...K15t
Foliensatz zu Martin Häberle's Präsentation "Mythos und Wahrheit: Wikis für die Technische Dokumentation" bei der tekom Regionalgruppe Stuttgart am 30. April 2014
Slidedeck of Martin Häberle's presentation about Wikis for Technical Documentation at the tekom Regionalgruppentreffen Stuttgart, April 30th 2014
See http://www.tekom.de/ueber-uns/regionalgruppen/termine.html?tx_tekomwebforum_webforumtermin[uid]=8225&tx_tekomwebforum_webforumtermin[action]=show&tx_tekomwebforum_webforumtermin[controller]=WebforumTermin&cHash=506c752271f2ece081efa125e626ed9b for further details about the event (German).
Atlas analytique - Le transport de marchandises en Europe du Nord-Ouest : dynamiques territoriales, infrastructures et échanges interrégionaux
La première partie propose une analyse géographique de l’Europe du Nord-Ouest. Elle se focalise sur les caractéristiques territoriales : démographie, occupation du sol, réseau portuaire et infrastructures de transport.
La seconde présente une lecture quantitative et qualitative du réseau d’infrastructures portant sur onze ensembles régionaux remarquables et stratégiques pour le transport de fret.
Enfin, la troisième analyse et qualifie des principaux échanges de marchandises entre les régions de l’ENO.
La publication met en lumière les enjeux du transport de marchandises. Elle a vocation à alimenter les réflexions stratégiques au niveau régional, national et européen concernant le développement économique et la politique des transports.
Pour en savoir plus : http://goo.gl/nZETyF
Gemeinsam mit LIEBESKIND haben wir die User der Huffington Post getroffen und untersucht, welche Emotionen die Native Advertising Kampagne bei Ihnen auslöst - inklusive Ergebnissen aus Face-to-Face Interviews und Facial Coding.
localization of stroke, CVS, stroke, for post graduates Kurian Joseph
New localization of stroke syndromes
1.Clinical localization of the site of the lesion.
2.Identifying the vascular territory and the vessel involved.
3.Correlating with the imaging findings.
Informatica power center performance tuningdivjeev
For more details visit http://free-informatica-tutorials.blogspot.com
Informatica power center performance tuning.Version 8.6.1
This presentation is a property of INFORMATICA
In 2005, General Motors (GM) – the world's largest automotive manufacturer is now stepping to the point, where strategic thinking, planning and breakthrough are necessary. Three consecutive years of global market share declines, high pressure from world-class competitors, health care and retirement burdens, and rapid changes in consumer profile are the reason of that. How GM should minimize such threats and in the same time capture potential opportunities with its strengths is very interesting issue in term of strategic management and policy.
This presentation was composed to fulfill the requirement of my masters degree subject. The analysis and solution in this presentation were originated from a business case blended with my knowledge, research and idea. Even though, they may not 100% correct, or not reflect the current situation and solutions of GM, I still hope that this presentation would help those who is interested the situations occurred in 2005
Operative instruments in Conservative Dentistry & EndodonticsAshok Ayer
Operative Instruments in Endodontics including hand and power driven instruments. Recent advances in instruments in conservative dentistry and endodontics.
Empfehlungen für Referate für meine StudierendenWedecide.ch
Diese Präsentation habe ich für meine Studierenden gemacht, um Ihnen eine Einführung zu geben in das, was für mich wichtig ist bei Referaten an der Uni.
Sie unterrichten seit Jahren mit einem Lehrwerk und wollen neuen Schwung in Ihren Unterricht bringen? Sie sind mit Ihrem Lehrwerk unzufrieden und suchen nach Lösungen, wie Sie es motivierend einsetzen können? Hier finden Sie Tipps, wie Sie Lehrwerke gezielt und binnendifferenzierend einsetzen können ohne dabei den Faktor Spaß aus den Augen zu verlieren.
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Lernen im Fokus: Unterrichtsentwicklung durch Lesson Studyclaudiamewald
Lesson Study ist eine Form der kollaborativen Unterrichtsforschung, deren Ursprung in japanischen Primarschulen
zu finden ist. Im Zentrum jeder Lesson Study steht das Lernen der Schüler/innen, welches
durch die Zusammenarbeit eines Teams von Lehrkräften möglichst gut gefördert werden soll. Indem
Lesson Study das Augenmerk auf das Lernen legt, wird sie zur Forschung für das Lernen und dadurch
zum natürlichen Bestandteil einer förderlichen Lernumgebung. Kein anderer Forschungsansatz ist so
nahe am Unterrichtsgeschehen und so intensiv und direkt am Unterrichtsergebnis, dem Lernen der
Schüler/innen, beteiligt.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Rolle von Lesson Study beim Planen und Beobachten von Lernen.
Die Verbindung zwischen kriterienorientierter Zielsetzung und lernförderlichem Feedback wird am
Beispiel der Lebenden Fremdsprache dargestellt und Strategien der formativen Bewertung von Lernergebnissen
werden erläutert.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
12. Hilfsregeln der TZI
Vertrete dich selbst in deinen Aussagen!
echte Fragen stellen
authentische und selektive Kommunikation
Vermeide Interpretationen/
Verallgemeinerungen
Seitengespräche haben Vorrang
Körpersignale beachten
eigene Reaktion beschreiben
17. • K. der Episoden, Handlungsstränge, Figuren
• Verknüpfung von Narrationsgliedern
• Zahl der Narrationen und ihre Führung
• Strukturierung der Zeit in/durch Erzählung
• Figurenrede
• erforderliches sozialhistorisches, fachliches,
psychologisches (…) Vorwissen
• sprachliche Komplexität und Fremdheit
• Intertextualität
• Polyvalenz
• angestrebte Deutungsverfahren
• Abweichung von Textsortenvorgaben
• Editionsgeschichte
Komplexitätskriterien Erzähltexte
29. • Rückblick Protokoll
• Rückblick Übungslektionen 4 und 5
• Komplexitätskriterien
• Maturaprüfung
• Planung der Prüfung
30.
31.
32. • K. der Episoden, Handlungsstränge, Figuren
• Verknüpfung von Narrationsgliedern
• Zahl der Narrationen und ihre Führung
• Strukturierung der Zeit in/durch Erzählung
• Figurenrede
• erforderliches sozialhistorisches, fachliches,
psychologisches (…) Vorwissen
• sprachliche Komplexität und Fremdheit
• Intertextualität
• Polyvalenz
• angestrebte Deutungsverfahren
• Abweichung von Textsortenvorgaben
Komplexitätskriterien Erzähltexte
39. Aspekte der Notengebung
Verhältnis mündlich - schriftlich
Kriterien und Lernziele explizit festhalten
Lektionenzahl als Rahmen
verschiedene Prüfungsanlässe
Selbstbeurteilung
Verhandlungen/Rundung
Taxonomiestufen
41. Tipps zur Notenskala
immer auf Prüfung angeben
(»mit x Punkten erhalten Sie eine 6, mit
0.6x eine 4«)
eher streng ansetzen - bei Korrektur
gegebenenfalls milder werden
nicht feiner als Viertelnoten
gute Noten machen
Milde zeigen spart Energie
42. Frage 13
Lesen Sie in VdM die Seiten 102 bis 104 (von „Sie konnte nicht
ahnen, was sie mit dieser Bemerkung bei ihm auslöste“ bis und mit
„’Woran merkst du das?’“).
Erläutern Sie, warum diese Seiten zugleich wenig und viel zu
„lesen“ geben. (3B)
Frage 14
a) Nennen Sie zwei Vor- und zwei Nachteile von Intertextualität.
(A2) (2 Punkte)
b) Darf ein Zeitungsartikel intertextuell sein? Begründen Sie ihre
Antwort. (C5) (2 Punkte)
52. Den Auftrag selbst bearbeiten, um die
Perspektive der Lernenden kennen zu
lernen.
Offenheit für Fragen zeigen.
Sich mit anderen LP austauschen.
Administration erledigen.
Einzelgespräche führen.
Was tut LP während Klasse
Auftrag bearbeitet?
57. Zu erledigen bis Sonntag, 3. Mai, 20 Uhr
loser Bezug zu eigener Lektion
pro Person in eurer Gruppe eine halbe
Frage (mathematisch runden)
erste Frage: B/C - 2/3/4
zweite Frage: C/D - 5/6
dritte Frage: A/B - 1/2
Auftrag Prüfungsfragen
60. Protokoll 7. Sitzung
! wir müssen darauf achten, dass wir beim Text bleiben bzw. stärker auf den
Text eingehen (uns durch weitere Themen nicht zu sehr davon entfernen)
! Zeitmanagement-Problem:
1. SuS entdecken lassen braucht Zeit
2. wir bereiten stets zu viel Stoff vor → Reduktion!
! Streitpunkt Tabellen: Klare Übersicht oder Einschränkung?
! Frage, die während des Unterrichts vorkam: Wie kommt man von der
Handlungsebene auf die formale/ narrative Ebene?
Weiterführende Überlegungen/ Fragen
Jede Gruppe konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema oder Leitmotiv des Werkes:
Klammern wir andere wichtige Themen eventuell aus?
Gehen wir mit SuS auf die Gesamtgeschichte, auf die Zusammenhänge und den Verlauf der
Handlung genug ein?
62. Bücher
bearbeiten II
1. Je aktiver man liest, desto mehr merkt man sich.
2. Maximal 10% hervorheben.
3. Orientierung erleichtern (Stichworte).
4. Fragen klären (Erklärungen, Unklarheiten).
5. Ziel: Vorbereitung auf Unterricht.
63. 22. April
[2 Lektionen,
9.50]
[2 Lektionen] Von Semiotik zu VdM
Schriftbild als Zeichen
Cover
visuell auffällig gestaltete Textpassagen
(1. Hälfte VdM gelesen)
24. April
[1 Lektion, 8.55]
Erzählperspektive
Wer spricht? Wer sieht?
Wie funktionieren eckige Klammern?
Autor
Erzähler
29. April
[2 Lektionen,
9.50]
Déja-Vu
Wiederholung und Varianz
lineares Lesen
6. Mai
[2 Lektionen,
9.50]
[2 Lektionen] Lesen
Unterschiedliche Leseverfahren im Text
Einführung in eine Theorie des Lesen
(Vdm gelesen)
Tarski-Theorie
64. 8. Mai
[1 Lektion, 8.55]
Leitmotiv Ring - zirkuläre Erzählstruktur
Arbeit mit Tabelle zu verschiedenen
Handlungsorten/-zeiten
Polyphonie mit Musikexkurs
Leitmotiv
Polyphonie
13. Mai
[2 Lektionen,
9.50]
Krankengeschichte - kranke Geschichte
15. Mai
[1 Lektion, 8.55]
Abschluss und Überblick
20. Mai
[2 Lektionen,
9.50]
Prüfung:
Interpretationsaufsatz
76. 22. April
[2 Lektionen,
9.50]
[2 Lektionen] Von Semiotik zu VdM
Schriftbild als Zeichen
Cover
visuell auffällig gestaltete Textpassagen
(1. Hälfte VdM gelesen)
24. April
[1 Lektion, 8.55]
Erzählperspektive
Wer spricht? Wer sieht?
Wie funktionieren eckige Klammern?
Autor
Erzähler
29. April
[2 Lektionen,
9.50]
Déja-Vu
Wiederholung und Varianz
lineares Lesen
6. Mai
[2 Lektionen,
9.50]
[2 Lektionen] Lesen
Unterschiedliche Leseverfahren im Text
Einführung in eine Theorie des Lesen
(Vdm gelesen)
Tarski-Theorie
77. 8. Mai
[1 Lektion, 8.55]
Leitmotiv Ring - zirkuläre Erzählstruktur
Arbeit mit Tabelle zu verschiedenen
Handlungsorten/-zeiten
Polyphonie mit Musikexkurs
Leitmotiv
Polyphonie
13. Mai
[2 Lektionen,
9.50]
Krankengeschichte - kranke Geschichte
15. Mai
[1 Lektion, 8.55]
Abschluss und Überblick
20. Mai
[2 Lektionen,
9.50]
Prüfung:
Interpretationsaufsatz
88. a) die Sus können beurteilen, ob sie die
Semiotik-Begriffe anwenden können.
(Geniale Formulierung: es heisst
nicht: die SuS können die Semiotik-
Begriffe anwenden) Die LP macht sie
mit den Begriffen vertraut,
erwartet aber nicht, dass sie sie
anwenden können.+++
b) Die SuS entwickeln eigen Urteile über
Funktion von Normen. Naja.
c) Die SuS erleben Beurteilung des
Novellen-Projekts als fair und valide.
Die LP ist sehr bemüht, gerecht und
fair zu sein, und die Schüler erleben
ihn auch so.
89. Feedback
Reduktion führt zu falschen Aussagen
passiver Schüler
Beispiele bei kreativen Aufgaben
Alltags- / Pausengesprächsbezug
ungleiche Positionierung im Raum
Angabe von Quellen
93. Hemden und Blusen
nicht eng, nicht weit, nicht bunt
keine Logos
T-Shirts bei Frauen ja, bei Männern eher
nicht
Träger drei Finger breit
keine sichtbaren Körperhaare
keine Hoodies oder Faserpelz, dafür
Strickjacken
Männer immer lange Hosen, Frauen nicht
kürzer als Knie
»Je mehr Bart ein Mann trägt, desto
gepflegter muss sein Outfit sein.«
97. • Wie lassen sich eine mehrere
Lektionen umfassende
Unterrichtseinheit und eine
einzelne Lektion zeitlich sinnvoll
planen (Zeitmanagement)?
• Wie zeigt sich didaktische
Reduktion und Zeitmanagement in
den Lehrbüchern? Gibt es konkrete
Angaben zu Zeitaufwand?
Protokoll 4. Sitzung
99. Repetition und Festigung der
semiotischen Begrifflichkeit
Anwenden semiotischer Analyse in
einfachen Übungen
Einführung Begrifflichkeit Normen und
Regularitäten
Puffer:
Anwendung auf Eszett/Apostroph
Ziele für die Lektionen 18. März
100. Sich auf einen oder zwei Aspekte
konzentrieren.
An Perspektive der Schülerinnen und
Schüler denken!
Auswertung in der nächsten FD-
Lektion.
Unterrichtsbeobachtung
101. Wie lange sollte für die
Lektüre von Faust I
aufgewendet werden?
106. Die drängendsten Fragen sind
augenblicklich wohl die nach der
konkreten Gestaltung einer
Unterrichtseinheit, der didaktischen
Praxis. Wie wird aus
Fragestellungen eine konkrete
Unterrichtsstunde?
Protokoll 3. Sitzung
115. Beispiel Genie-Begriff
Kant: »Genie ist die angeborne
Gemütsanlage, durch welche die Natur
der Kunst die Regel gibt«
Mit dem G. wurde nach der Aufklärung
die Individualität und Originalität
künstlerischen Schaffens betont.
Werkstatt: Werther - Kant - Schiller -
Lavater im Gespräch mit Sherlock -
Porombka - Kracht - Dagi Bee.
116. Reduktionsstrategien
148 Viel Stoff – wenig Zeit
3Z-Formel
Phase
Vorbereitung
Zweck
Zielgruppe, Zeitbudget und Lernziele abstimmen.
Idee
Inhalte lassen sich unterschiedlich stark konzentrieren. Zunächst gilt es, den
Rahmen für alle weiteren inhaltlichen und methodischen Entscheidungen zu
bestimmen. Dabei hilft die 3Z-Formel: Zielgruppe, Zeitbudget und (Lern-)Ziele
sind aufeinander bezogen.
Vorgehen
Klären Sie die folgenden Aspekte hinsichtlich Ihrer Lehrveranstaltung (soweit
dies möglich ist):
• Zielgruppe: Anzahl Personen, persönlicher und beruflicher Hinter-
grund, Vorkenntnisse, Erfahrungen, Erwartungen;
• Zeitbudget: zeitlicher Rahmen, Dauer und Häufigkeit der einzelnen
Lehreinheiten;
• Ziele: unterschieden nach Wissen und Können, möglichst formuliert
als zu erwerbende Kompetenzen.
Ziele
Zielgruppe
Zeit
(c) Prof. Dr. Martin Lehner
3Z-Formel
unwesentliche Inhalte
ausscheiden
Siebe der Reduktion
Extremreduktion
Checks:
a) Prioritäten
b) Substanz
117. Aufgabe
Ausgangslage: Theoretische Einsicht
sowie Lektüre des Romans als »Stoff«.
Extremreduktion vornehmen
planen
Zielgruppe: G1A
Zeit: eine Lektion
Ziel: diese Erkenntnis (reduziert)
entstehen lassen
118. Gruppenaufteilung
Vorbereitung Unterschiedliche Perspektiven einnehmen: reduzieren,
strukturieren und Details ergänzen.
Idee
Bei der Aufbereitung von Inhalten kann es sinnvoll sein, verschiedene Perspek-
tiven einzubringen. Das «innere» Reduktionsteam fokussiert auf die Aspekte:
Reduktion, Struktur und Details.
Vorgehen
Vergegenwärtigen Sie sich die Rahmenbedingungen Ihres didaktischen Han-
delns, z. B. anhand der 3Z-Formel. Bei der anschließenden Transformation von
Der Reduzierer
Der Strukturierer
Der Spezialist
„Das ist viel zu viel! - Da kannst
du noch etwas weglassen!“
„Wie sind die Zusammenhänge?
Welches Ordnungsprinzip gilt
hier?“
„Da fehlt noch was! – Hast du
auch an xyz gedacht?“
Das „innere Team“ bei der
Reduktionsarbeit
119. »Verteidigung der Missionarsstellung« ist ein
autoreflexiver (poetologischer/selbstreferentieller)
Roman, dessen Handlung sich unablässig um Sprache
(Aussprache, Fremdsprache, Tropik, Linguistik, etc.)
und Erzählen (discours) dreht, während dessen
verfremdende Schreibweise die semiotische Ebene
der Zeichenmaterialität (Laut-/Schriftbild) in den
Fokus unserer Aufmerksamkeit rückt.
121. Weiterführende Überlegungen und Assoziationen
• Flexibilität und Kooperation sind wichtige Charakteristiken, die eine
Lehrperson mitbringen sollte.
• Das Wort der Lehrperson hat besonderes Gewicht, dessen sie sich
bewusst sein muss.
Das Klassenzimmer ist kein Ort für leichtfertige/gewagte Äusserungen
die nicht im weiteren Sinn zum Unterricht gehören oder einem
bestimmten didaktischen Zweck dienen.
Offene Fragen
• Inwiefern muss/darf sich der Deutschunterricht den Lesepräferenzen
der SuS angleichen oder, umgekehrt, diese bewusst ignorieren und
neues, ungewohntes Material vorstellen?
122. • VdM-Einstieg 1
• Aufgaben von Fachschaften
• Gruppeneinteilung
• 18. März 2015
• Bildung, Kompetenzen, Lehrpläne
125. Gruppe 1 - S. 1-41
2. März
22. April Lektion
Yves / Renée / Karen
Gruppe 2 - S. 42-89
9. März
24. April Lektion
Nadia / Thomas / Raoul
Gruppe 3 - S. 91-121
16. März
29. April Lektion
Elena / Andrea / Carolina /
Thomas / Aviva
Gruppe 4 - S. 123-167
23. März
6. Mai Lektion
Martina / Antoinette / Philipp
Ch.
Gruppe 5 - S. 169-202
30. März
8. Mai Lektion
Claudio / Irena / Ladina /
Susanne
Gruppe 6 - S. 203-239
13. April
13. Mai Lektion
Marko / Kerstin / Philipp St.
127. • Vorstellungen von gutem DU -
Weiterführung
• Organisatorisches:
a) Übungslektionen
b) Gruppenbildung Lektüre
c) Kursziele
• Kompetenzen vs. Bildung
Gruppenarbeit
128. Interesse für Fremdes schaffen
SuS fühlen sich wohl, sind kreativ,
äußern eine breite Palette von
Meinungen und entwickeln Haltungen.
Selbstorientiertes Lernen, auch
außerhalb des Schulzimmers.
Einsichten
129. Verhältnis von Literatur und Linguistik
Gewicht von klassischer
Literaturgeschichte bzw.
Orientierungswissen?
»eigenes« Lesen der SuS vs.
literaturwissenschaftliche Lektüre
Fragen
132. A. »Alfred Andersch war in Bezug auf den
Nationalsozialismus ein heuchlerischer
Opportunist.«
B. »Es ist nicht schlimm, ‚vor allem‘
zusammenzuschreiben, in 15 Jahren wird das so
im Duden stehen.«
C. »Natürlich haben Mädchen bessere
Mündlichnoten, Frauen sind ohnehin
kommunikativer.«
D. »Homöopathie? Glauben Sie wirklich, dass
Traubenzucker und Wasser Sie heilen können?«
133. International Baccalaureate
1. Doppelabschluss, letzte zwei Jahre vor Matur
2. 6 Fächer; in Wettingen:
D - F/Sp - Engl - Mathe - Bio - Geschichte
3. Anschluss an Immersion
4. In Wettingen: Selektion vier Jahre vor Natur
134.
135. Gruppe 1 - S. 1-41
2. März
22. April Lektion
Gruppe 2 - S. 42-89
9. März
24. April Lektion
Gruppe 3 - S. 91-121
16. März
29. April Lektion
Gruppe 4 - S. 123-167
23. März
6. Mai Lektion
Gruppe 5 - S. 169-202
30. März
8. Mai Lektion
Gruppe 6 - S. 203-239
13. April
13. Mai Lektion
143. 3.
»Von einem Wegweiser erwartet
man schließlich auch nicht, dass er
den angezeigten Weg geht.«
Max Scheler in einer Anekdote zugeschrieben.
144. 4.
»Der Freiheit der Lehre entspringt
die Freiheit des Lernens. Keine
Autorität, keine vorschriftsmäßige
Lebensführung und schulmäßige
Studienleitung darf den Studenten
beherrschen. Er hat die Freiheit, zu
verkommen.«
Karl Jaspers: Die Idee der Universität. Berlin, 1946, S. 52
155. 13.
Die alte Gewohnheit aber, bei allem
Geschehen an Ziele […] zu denken, ist
so mächtig, daß der Denker Mühe hat,
sich selber die Ziellosigkeit der Welt
nicht wieder als Absicht zu denken.
Nietzsche, Der Wille zur Macht II