JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM WebsiteJP KOM GmbH
- „Die Agentur der Zukunft“ – mit Storytelling im Web den Internetauftritt zum Erlebnis machen
- Neupositionierung der Agentur – JP│KOM: Die Agentur der Zukunft
- Geschichten aus der Fingerspitze: Wie Scrollytelling mit alten Regeln der Website-Nutzung bricht
- Projekttagebuch: Was die Toolbox nicht verrät – Schritt für Schritt zur neuen Website
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
JP│KOM News-Service 1/16: Die neue JP│KOM WebsiteJP KOM GmbH
- „Die Agentur der Zukunft“ – mit Storytelling im Web den Internetauftritt zum Erlebnis machen
- Neupositionierung der Agentur – JP│KOM: Die Agentur der Zukunft
- Geschichten aus der Fingerspitze: Wie Scrollytelling mit alten Regeln der Website-Nutzung bricht
- Projekttagebuch: Was die Toolbox nicht verrät – Schritt für Schritt zur neuen Website
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Content is king! Im Tutorial erhalten Sie Tipps zu Web Content. Sowohl SEO, als auch Website Usability und Online Texten spielen dabei eine Rolle. Sieh für weitere Informationen: www.eduvision.de/seo
PowerPoint-Präsentationen sind unverzichtbarer Bestandteil in der Didaktik. Warum werden aber mehr schlechte als gute Präsentationen gehalten? Gestützt auf das Buch Presentation Zen wird aufgezeigt, wie das visuelle Medium PowerPoint effektiv eingesetzt werden kann.
Wie läuft dieser Prozess im Gehirn ab? Welche Modelle können herangezogen werden? Welche Rolle spielen dabei die Emotionen? Mit welchen Instrumenten können wir diese Prozesse Messen?
Wünschst du dir, deine Ideen verständlicher und auf den Punkt zu vermitteln? Du möchtest beim Arbeiten an Lösungsstrategien die Potenziale aller Teilnehmer voll ausschöpfen? Oder du möchtest bei Vorträgen oder Präsentationen Inhalte so vermitteln, dass deine Zuhörer den Informationsfluten nicht durch geistige Abwesenheit trotzen? Dann ist dieses Buch die Lösung ….
… Denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Das gilt für die immer komplexer werdende Welt mehr denn je. Wer das Visualisieren beherrscht, findet schnell eine gemeinsame Ebene und einen gemeinsamen Zugang, der nicht durch Worte verdeckt ist.
Du kannst gar nicht zeichnen? Du hast kein Talent? Falsch!
Mit diesem Buch wirst du den Zeichner in dir entdecken. Nutze die Visualisierung, um nachhaltiger zu erklären und als ganz neue Ressource bei der Ideenentwicklung. Der Cartoonpreisträger und Visualisierungsexperte Malte von Tiesenhausen inspiriert dich in diesem Buch, selbst den Stift in die Hand zu nehmen und ihn nicht wieder loszulassen. In unterhaltsamer und aufgelockerter Art und Weise stellt er Methoden und Techniken vor, wie du selbst die Kraft der Bilder nutzt und deinen Fokus auf die Welt erweiterst.
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und InstagramDaniel Rehn
Mein Vortrag auf der Social Media Week Hamburg vom 19. Februar 2013.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte” – Wir alle kennen dieses Sprichwort. Es ist eine Metapher dafür, dass wir Stunde um Stunde damit verbringen könnten, etwas zu beschreiben, was unser Auge und Gehirn innerhalb von Sekundenbruchteilen erfassen können. Die einfache Schlussfolgerung: Das Wort unterliegt dem Bild in jedem Maße.
Betrachtet man nun gleichermaßen den Erfolg, den die beiden Netzwerke Instagram und Pinterest im Social Web momentan einfahren, dann ist man sehr schnell geneigt zu sagen, dass dem so ist. Warum sonst hätte Facebook im April 2012 eine Milliarde US-Dollar in ein Unternehmen investieren sollen, das bis dato kein Geschäftsmodell hatte? Wie erklärt sich ansonsten der kometenhafte Aufstieg von Pinterest, das sich hinter Facebook und Twitter als eine der treibenden Kräfte zur Generierung von Traffic für Websites entwickelt hat? Es sind viele Faktoren, die hier zusammenspielen. Und ein paar davon wollen wir im Workshop ganz unaufgeregt und einsteigerfreundlich nachgehen.
Dafür muss aber erst noch ein Bogen geschlagen werden, der für das grundlegende Verständnis dieser Entwicklungen nicht ganz unwichtig ist.
Empfehlungen für Referate für meine StudierendenWedecide.ch
Diese Präsentation habe ich für meine Studierenden gemacht, um Ihnen eine Einführung zu geben in das, was für mich wichtig ist bei Referaten an der Uni.
7 Tips to Beautiful PowerPoint by @itseugenecEugene Cheng
Short talk about presentations given at Startup Dynamo, a workshop held by Startup@Singapore NUS using the Learn Startup Methodology.
My segment was on Presentation Design to make an impact on VCs. Many thanks to @ryanlou for the invite. And not to forget Emiland De Cubber for his amazing slide deck inspirations and invaluable advice. Disclaimer: this is a reimagination off some of Emiland's presentations. I do not make any money of this.
Download for just a tweet: http://goo.gl/fbM4j
Want something similar done for your next pitch? Contact me at my site: http://itseugene.me/contact/
In our web 2.0 world, the business landscape has changed. Consumers refuse to be interrupted anymore - demanding that brands engage with them.
People do business with people they like, know, and trust. By utilizing the social media tools available to all of us, businesses can become human. By creating valuable content and engaging with customers where they are, businesses are creating real relationships, resulting in real trust.
This presentation offers a high-level overview to where we've been, where we are, and we're we are going in social media. It gives simple-to-follow steps to start implementing social media into a business. It's not comprehensive, but can help a business take that first step.
Content developed by Jon Thomas and M80 (m80im.com). Presentation designed by Jon Thomas at Presentation Advisors (www.presentationadvisors.com).
Social Media Marketing in Kunst und Kultur
Präsentation einer empirischen Studie von Helge Kaul, Zentrum für Kulturmanagement, ZHAW
Im Kultursektor vollzieht sich ein medialer Wandel, dessen Auswirkung im Kulturmanagement bislang eher verhalten diskutiert wird: Die Besucher oder Nutzer kultureller Angebote sind über das «Web 2.0» digital vernetzt und interagieren über soziale Medien wie Weblogs, YouTube oder Facebook.
Ziel der ZHAW-Studie ist es, die Diskussion zum Einsatz und Erfolgsbeitrag von Social Media um empirisch gesicherte Erkenntnisse zu bereichern. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt:
- Wie intensiv nutzen Kulturanbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz Social Media?
- Welche Ziele verfolgt Social Media Marketing, und lässt sich ein Erfolgsbeitrag nachweisen?
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
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PowerPoint-Präsentationen sind unverzichtbarer Bestandteil in der Didaktik. Warum werden aber mehr schlechte als gute Präsentationen gehalten? Gestützt auf das Buch Presentation Zen wird aufgezeigt, wie das visuelle Medium PowerPoint effektiv eingesetzt werden kann.
Wie läuft dieser Prozess im Gehirn ab? Welche Modelle können herangezogen werden? Welche Rolle spielen dabei die Emotionen? Mit welchen Instrumenten können wir diese Prozesse Messen?
Wünschst du dir, deine Ideen verständlicher und auf den Punkt zu vermitteln? Du möchtest beim Arbeiten an Lösungsstrategien die Potenziale aller Teilnehmer voll ausschöpfen? Oder du möchtest bei Vorträgen oder Präsentationen Inhalte so vermitteln, dass deine Zuhörer den Informationsfluten nicht durch geistige Abwesenheit trotzen? Dann ist dieses Buch die Lösung ….
… Denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Das gilt für die immer komplexer werdende Welt mehr denn je. Wer das Visualisieren beherrscht, findet schnell eine gemeinsame Ebene und einen gemeinsamen Zugang, der nicht durch Worte verdeckt ist.
Du kannst gar nicht zeichnen? Du hast kein Talent? Falsch!
Mit diesem Buch wirst du den Zeichner in dir entdecken. Nutze die Visualisierung, um nachhaltiger zu erklären und als ganz neue Ressource bei der Ideenentwicklung. Der Cartoonpreisträger und Visualisierungsexperte Malte von Tiesenhausen inspiriert dich in diesem Buch, selbst den Stift in die Hand zu nehmen und ihn nicht wieder loszulassen. In unterhaltsamer und aufgelockerter Art und Weise stellt er Methoden und Techniken vor, wie du selbst die Kraft der Bilder nutzt und deinen Fokus auf die Welt erweiterst.
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und InstagramDaniel Rehn
Mein Vortrag auf der Social Media Week Hamburg vom 19. Februar 2013.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte” – Wir alle kennen dieses Sprichwort. Es ist eine Metapher dafür, dass wir Stunde um Stunde damit verbringen könnten, etwas zu beschreiben, was unser Auge und Gehirn innerhalb von Sekundenbruchteilen erfassen können. Die einfache Schlussfolgerung: Das Wort unterliegt dem Bild in jedem Maße.
Betrachtet man nun gleichermaßen den Erfolg, den die beiden Netzwerke Instagram und Pinterest im Social Web momentan einfahren, dann ist man sehr schnell geneigt zu sagen, dass dem so ist. Warum sonst hätte Facebook im April 2012 eine Milliarde US-Dollar in ein Unternehmen investieren sollen, das bis dato kein Geschäftsmodell hatte? Wie erklärt sich ansonsten der kometenhafte Aufstieg von Pinterest, das sich hinter Facebook und Twitter als eine der treibenden Kräfte zur Generierung von Traffic für Websites entwickelt hat? Es sind viele Faktoren, die hier zusammenspielen. Und ein paar davon wollen wir im Workshop ganz unaufgeregt und einsteigerfreundlich nachgehen.
Dafür muss aber erst noch ein Bogen geschlagen werden, der für das grundlegende Verständnis dieser Entwicklungen nicht ganz unwichtig ist.
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Diese Präsentation habe ich für meine Studierenden gemacht, um Ihnen eine Einführung zu geben in das, was für mich wichtig ist bei Referaten an der Uni.
7 Tips to Beautiful PowerPoint by @itseugenecEugene Cheng
Short talk about presentations given at Startup Dynamo, a workshop held by Startup@Singapore NUS using the Learn Startup Methodology.
My segment was on Presentation Design to make an impact on VCs. Many thanks to @ryanlou for the invite. And not to forget Emiland De Cubber for his amazing slide deck inspirations and invaluable advice. Disclaimer: this is a reimagination off some of Emiland's presentations. I do not make any money of this.
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People do business with people they like, know, and trust. By utilizing the social media tools available to all of us, businesses can become human. By creating valuable content and engaging with customers where they are, businesses are creating real relationships, resulting in real trust.
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Content developed by Jon Thomas and M80 (m80im.com). Presentation designed by Jon Thomas at Presentation Advisors (www.presentationadvisors.com).
Social Media Marketing in Kunst und Kultur
Präsentation einer empirischen Studie von Helge Kaul, Zentrum für Kulturmanagement, ZHAW
Im Kultursektor vollzieht sich ein medialer Wandel, dessen Auswirkung im Kulturmanagement bislang eher verhalten diskutiert wird: Die Besucher oder Nutzer kultureller Angebote sind über das «Web 2.0» digital vernetzt und interagieren über soziale Medien wie Weblogs, YouTube oder Facebook.
Ziel der ZHAW-Studie ist es, die Diskussion zum Einsatz und Erfolgsbeitrag von Social Media um empirisch gesicherte Erkenntnisse zu bereichern. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt:
- Wie intensiv nutzen Kulturanbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz Social Media?
- Welche Ziele verfolgt Social Media Marketing, und lässt sich ein Erfolgsbeitrag nachweisen?
Dies ist eine Präsentation zum Kurs Social Media Marketing, gehalten an der VHS Weimar Anfang Oktober 2011.
Enthalten sind eine Basis der Social Media Marketing-Strategien, des Marketings an sich sowie eine Übersicht von Netzwerken und ein kleines Annex enthält.
Brand Monitoring: Mit welchen Insights werden Social Connections in Earned un...Greg Strasser
Die Bedeutung des Social Media Monitorings von Earned und Owned Media-Kanälen ist bekannt. Welche Informationen und Insights werden für das Community Management gewonnen und welche Insights lassen sich für das Management von Social Connections ableiten?
Präsentation für die Social Media Marketing Konferenz, vom 19. April 2012, Kongresshaus Zürich
Greg Strasser, Head of Social Media, Goldbach Interactive
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The importance of Social Media monitoring across earned and owned media channels is well known. But which key insights must be gathered about the social ecosystem in order to increase the impact and ROI of social media initiatives?
Presentation for the Social Media Marketing Conference, April 19, 2012, Zürich
Greg Strasser, Head of Social Media, Goldbach Interactive
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
“Don’t use social media if you don’t know what you want to achieve.” As banal as it sounds – anyone who invests in social media without a concrete goal will find it difficult to succeed. Only once it is clear exactly what should be accomplished is it possible to determine which measures should be taken, through which channels, and which technologies will be relevant in the short and long term. We support you in translating your company goals into concrete social media objectives and develop a custom-made social media road map for your company.
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
"Like if yes and comment if no! Oder: Woran Sie erkennen, ob Sie wirklich ein...Digital Affairs
Nach einigen Jahren des Experimentierens mit Inhalten im Social Web ist es an der Zeit, nicht mehr nur möglichst viele Likes & Fans und Retweets & Follower zu generieren, sondern die Richtigen. Content sollte Unternehmenszielen korrelieren, in einer authentischen Tonalität und Bildsprache - und vor allem sollten Inhalte für User und Unternehmen einen Mehrwert bieten. Um punktgenau hochwertige Inhalte produzieren zu können, braucht es dann neben Strategie auch noch Workflows, Skills und vor allem Ressourcen. Diese Faktoren sollte eine gute Content Strategie enthalten - und mehr. Eine Anleitung zur Social Media Content Strategie bietet dieser Vortrag
Business Seminar: Social-Media-Integration auf UnternehmenswebsitesGoldbach Group AG
INHALTE:
Theoretisches und praktisches Wissen zu:
1 Wirkung und gegenseitige Abhängigkeiten, 2 kanalgerechte Ansprache und Inhaltsproduktion, 3 technische Integration, 4 visuelle Darstellung und Einschränkungen, 5 Messbarkeit der einzelnen Schritte und Kanäle
Unser Vortrag beim Gründerforum der Handelskammer Hamburg am 13.11. 2012.
Status Quo Social Media unser Lieblingscase Maler Deck und Überlegungen zur strategischen Ausrichtung.
1. Social Media in der Kultu –
ur
Marketing-Hype oder Erfo g
g yp olgsfaktor?
Zentrum für Kulturmanagement
Helge Kaul
Building Competence. Crossing Borders.
kaul@zhaw.ch
kaul@zhaw ch
3. „Social Media Marketing in Kunst und Kultur“
Social
Wie intensiv setzen die Kultu
uranbieter Social Media ein?
Lässt sich ein Erfolgsbeitrag im Marketing nachweisen?
g
Helge_Kaul_2010_Social_Media
4. Studiendesign
Online Befragung
O li e B f
Kultura
anbieter in Deutschland,
Österr
reich und der Schweiz
344 v
vollständig ausgefüllte Fragebögen
g g g g
Helge_Kaul_2010_Social_Media
6. Internet-Marketing
Internet Marketing in der Schweiz
Meh als die Hälfte der Kulturanbieter
hr
nutz das Internet intensiv oder sehr
zt
inte i
i tensiv.
Helge_Kaul_2010_Social_Media
7. Social Media Einsatz in d Schweiz
Media-Einsatz der
Nur 12.5% der Kulturanbieter setzen
r
Soc Media intensiv ein.
cial
Übe 70% der Kulturanbieter setzen
er
sozziale Medien gering oder gar nicht
ein..
Helge_Kaul_2010_Social_Media
8. In der Kulturm k ti
I d K lt marketing-
Praxis ist Ver
rbreitung von
Social Media insgesamt
gering.
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11. Vergleich Profit und Non
Profit- nprofit
Nonn-Profit Organisationen setzen
Soc Bookmarking und Weblogs
cial
vergl i h
gleichsweise stark ein.
i t k i
Im N
Non-Profit Bereich sind Media
Shaaring und Social Networking
Plat
ttformen weniger beliebt.
Helge_Kaul_2010_Social_Media
14. Kundeninteraktion
Anb
bieter
Kunde Kunde
Helge_Kaul_2010_Social_Media
15. Kundeninteraaktion ist nur
wertvoll, wenn sie mit den
Aufgaben der Einrichtung
r
verknüpft wir
ü f rd.
Helge_Kaul_2010_Social_Media
16. Kundenbeteiligung in den Marketingaufgaben
Kunden- Kunden-
Akquisition Bindung
Leistungs- Leistungs-
Innovation Pflege
(T. Tomczak/S. Reineke, 1996)
Helge_Kaul_2010_Social_Media
17. Regressionsanalyse
Kundenbeteiligung
in der …
Kunden-
Akquisition
Kunden-
Kunden
Bindung
Einsatz von
Social Media
Leistungs-
Innovation
Leistungs-
Leistungs
Pflege
Helge_Kaul_2010_Social_Media
18. Ergebnisse
Der Einsatz von Media Sharing Plattformen trägt in allen
Aufgaben signifikant zur Kund
denbeteiligung bei.
Der Einsatz von Pl ttf
D Ei t Plattformen zum I f
Informationsaustausch
ti t h
trägt signifikant zur Kundenbeeteiligung in Leistungsinnovation
und -pflege bei
pflege bei.
Der Einsatz von Social Networking Plattformen beeinflusst die
Kundenbeteiligung i d L istungsinnovation negativ!
K d b ili in der Leis i i i !
Insgesamt erklärt der Social Media-Einsatz weniger als 10%
der Kundenbeteiligung im Maarketing!
Helge_Kaul_2010_Social_Media
19. Nicht die Soc Media “Tools”
cial
an sich sind e
erfolgsrelevant.
Helge_Kaul_2010_Social_Media