„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer informiert zu halten. Firmenkunden, die einen Kredit aufnehmen wollen oder aufgenommen haben, müssen deshalb ihren Jahresabschluss bei ihrer Bank oder Sparkasse einreichen, die den Abschluss analysiert und der Kreditwürdigkeitsprüfung zugrunde legt.
Unter der Bezeichnung „Digitaler Finanzbericht“ steht alsbald ein Verfahren zur direkten elektronischen Übermittlung der Abschlussdaten an die Bank bzw. Sparkasse zur Verfügung. Dieses Verfahren basiert auf der XBRL-Taxonomie. Nach den erfolgreich umgesetzten XBRL-Anwendungen „Elektronische Einreichung von Jahresabschlüssen beim Bundesanzeiger“ und „E-Bilanz“ ist der Digitale Finanzbericht ein weiteres Projekt, mit dem die Vorzüge des Reporting-Standards XBRL in großem Umfang genutzt werden. Da inzwischen praktisch alle bilanzierenden Unternehmen in Deutschland dafür gerüstet sind, ihre Jahresabschlüsse (auch) im XBRL-Format darzustellen, bringt der Digitale Finanzbericht insoweit für die Unternehmen als Kreditkunden keine weiteren technisch-organisatorischen Anforderungen mit sich. Vielmehr werden die bereits erfolgten Investitionen in die XBRL-Technik ein weiteres Mal genutzt, und auch die erforderliche technische Infrastruktur ist bereits weitgehend vorhanden.
Das Verfahren bringt für alle Beteiligten zahlreiche Vorteile und Synergieeffekte.
Digitalisierungsstrategien: Von der Effizienzmaschine zum digitalen Dienstlei...ti&m
Kunden werden digital verwöhnt - allerdings nicht von ihren Banken. Während in vielen Branchen umfassende SelfService-Angebote, Online-Abschlussfähigkeit von Produkten, Auftragstransparenz und Abwicklung in Echtzeit seit Jahren nichts Aussergewöhnliches sind, haben zwar fast 90% der befragten Finanzinstitute deren Bedeutung für den Kunden erkannt, hinken aber bei der Realisierung deutlich hinterher.
Digitale Transformation der Kreditprozesse Joerg Lenz
Vortrag auf Kofax Connect 2017 - Frankfurt/Main - 17. Mai
Themen u.a.
- Vertriebswege Konsumfinanzierung
- Digitalisierung Fahrzeugfinanzierung
- Customer Journey bei Verbraucherkrediten
- Bausteine zur digitalen Transformation von Kreditprozessen
- Robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA)
- Reality Check: eID in Deutschland
- Rahmenbedingungen Kundenlegitimierung
- Papierloser Vertragsabschluss mit elektronischer Signatur unter eIDAS
- Orchestrierung Signaturlösungskomponenten
Infos zur Anforderung des kompletten Vortrag am Ende dieses Foliensatzes.
Presentation from blockchain-real.net // blockchain-real.at (9th of March 2018, Graz, Austria)
Copyright/Property of: Prof. Dr. Michael Truebestein (CH/DE)
Professor für Immobilienmanagement, arbeitet am IFZ Zug Schweiz mit Blockchain-Spezialisten an neuen Formen der Immobilienfinanzierung
Title: Blockchain im Immobilienmanagement:
Hausverwaltung mit Blockchain neu organisiert
The speakers provided the slides to the public and are shared in this LinkedIn Group: https://www.linkedin.com/groups/12087113
About Blockchain-REAL: Blockchain means revolution: What does blockchain technology - the operating system behind Bitcoin & Co, so to speak - for businesses and the real estate industry? The speculation hype around the cryptocurrencies obscures the view of a truly groundbreaking technology that is slowly but surely turning some things upside down. See what Blockchain can do on a day and decide for yourself how to use this technology.
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer informiert zu halten. Firmenkunden, die einen Kredit aufnehmen wollen oder aufgenommen haben, müssen deshalb ihren Jahresabschluss bei ihrer Bank oder Sparkasse einreichen, die den Abschluss analysiert und der Kreditwürdigkeitsprüfung zugrunde legt.
Unter der Bezeichnung „Digitaler Finanzbericht“ steht alsbald ein Verfahren zur direkten elektronischen Übermittlung der Abschlussdaten an die Bank bzw. Sparkasse zur Verfügung. Dieses Verfahren basiert auf der XBRL-Taxonomie. Nach den erfolgreich umgesetzten XBRL-Anwendungen „Elektronische Einreichung von Jahresabschlüssen beim Bundesanzeiger“ und „E-Bilanz“ ist der Digitale Finanzbericht ein weiteres Projekt, mit dem die Vorzüge des Reporting-Standards XBRL in großem Umfang genutzt werden. Da inzwischen praktisch alle bilanzierenden Unternehmen in Deutschland dafür gerüstet sind, ihre Jahresabschlüsse (auch) im XBRL-Format darzustellen, bringt der Digitale Finanzbericht insoweit für die Unternehmen als Kreditkunden keine weiteren technisch-organisatorischen Anforderungen mit sich. Vielmehr werden die bereits erfolgten Investitionen in die XBRL-Technik ein weiteres Mal genutzt, und auch die erforderliche technische Infrastruktur ist bereits weitgehend vorhanden.
Das Verfahren bringt für alle Beteiligten zahlreiche Vorteile und Synergieeffekte.
Digitalisierungsstrategien: Von der Effizienzmaschine zum digitalen Dienstlei...ti&m
Kunden werden digital verwöhnt - allerdings nicht von ihren Banken. Während in vielen Branchen umfassende SelfService-Angebote, Online-Abschlussfähigkeit von Produkten, Auftragstransparenz und Abwicklung in Echtzeit seit Jahren nichts Aussergewöhnliches sind, haben zwar fast 90% der befragten Finanzinstitute deren Bedeutung für den Kunden erkannt, hinken aber bei der Realisierung deutlich hinterher.
Digitale Transformation der Kreditprozesse Joerg Lenz
Vortrag auf Kofax Connect 2017 - Frankfurt/Main - 17. Mai
Themen u.a.
- Vertriebswege Konsumfinanzierung
- Digitalisierung Fahrzeugfinanzierung
- Customer Journey bei Verbraucherkrediten
- Bausteine zur digitalen Transformation von Kreditprozessen
- Robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA)
- Reality Check: eID in Deutschland
- Rahmenbedingungen Kundenlegitimierung
- Papierloser Vertragsabschluss mit elektronischer Signatur unter eIDAS
- Orchestrierung Signaturlösungskomponenten
Infos zur Anforderung des kompletten Vortrag am Ende dieses Foliensatzes.
Presentation from blockchain-real.net // blockchain-real.at (9th of March 2018, Graz, Austria)
Copyright/Property of: Prof. Dr. Michael Truebestein (CH/DE)
Professor für Immobilienmanagement, arbeitet am IFZ Zug Schweiz mit Blockchain-Spezialisten an neuen Formen der Immobilienfinanzierung
Title: Blockchain im Immobilienmanagement:
Hausverwaltung mit Blockchain neu organisiert
The speakers provided the slides to the public and are shared in this LinkedIn Group: https://www.linkedin.com/groups/12087113
About Blockchain-REAL: Blockchain means revolution: What does blockchain technology - the operating system behind Bitcoin & Co, so to speak - for businesses and the real estate industry? The speculation hype around the cryptocurrencies obscures the view of a truly groundbreaking technology that is slowly but surely turning some things upside down. See what Blockchain can do on a day and decide for yourself how to use this technology.
Wie Banking Banken neu definiert - Banking ist Alltag, Banken sind es nicht!figo GmbH
Privatkunden Jahrestagung Handelsblatt 17.02.17 in Mainz
Wie Technologie, veränderte User-Erwartungen und PSD2 das Banking neu definiert und damit Banken vor neue Herausforderungen stellen
Reform des freiwilligen EinlagensicherungsfondsBankenverband
Der Bundesverband deutscher Banken arbeitet an einer Reform seiner freiwilligen Einlagensicherung. Ziel ist es, den Schutz des Einlagensicherungsfonds vor allem auf private Kunden zu konzentrieren. „Wir mussten das Thema angehen, denn das Umfeld der freiwilligen Einlagensicherung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten gravierend verändert. Ob Bankenabgabe, Eigenkapitalerhöhungen oder gesetzliche Einlagensicherung – die Kosten für die Banken sind durch die Regulierung drastisch gestiegen. Die Niedrigzinsphase erhöht außerdem den Kostendruck. Wir wollen jetzt die Kräfte bündeln und die Finanzkraft des Einlagensicherungsfonds für jene Kunden stärken, die tatsächlich Schutz bedürfen“, erklärt Hans-Walter Peters, Präsident des Bankenverbandes und Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter der Privatbank Berenberg.
„Für den privaten Kunden und Stiftungen ändert sich nichts, der volle Schutz bleibt ohne Einschränkungen erhalten“, betont Peters. In der Regel sind damit weiterhin pro Kunde mindestens eine Million Euro Einlage pro Bank geschützt. Bei vielen Banken liegen die Sicherungsgrenzen noch deutlich höher.
Zur Stärkung des Einlagensicherungsfonds plant der Verband die Umsetzung von drei Maßnahmen:
1.) Ab dem 1. Oktober 2017 unterliegen bankähnliche Kunden (bestimmte Wertpapierfirmen und Finanzinstitute) sowie Bund, Länder und Kommunen nicht mehr dem Schutz der freiwilligen Einlagensicherung. Sie haben als professionelle Investoren in der Regel die notwendigen Kenntnisse, um Risiken einschätzen zu können. Sollten diese Risiken künftig schlagend werden, werden sie nicht mehr durch den Einlagensicherungsfonds aufgefangen. „Das führt dazu, dass die Banken ihre Mittel auf den Schutz privater Kunden fokussieren und ihren Schaden begrenzen können“, erklärt Peters.
Der Schutz für Unternehmen, Versicherungen und halbstaatliche Stellen, wie etwa Versorgungswerke, bleibt erhalten, wird aber wie folgt angepasst.
2.) Ab dem 1. Oktober 2017 werden Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen nicht mehr durch den freiwilligen Einlagensicherungsfonds geschützt. Für Papiere, die vor dem 1. Oktober 2017 erworben wurden gilt ein Bestandsschutz. Diese Regelung gilt nicht für Privatpersonen und Stiftungen. Damit bleiben auf den Namen lautende Sparbriefe auch weiterhin für private Kunden geschützt.
3.) Ab dem 1. Januar 2020 werden Einlagen mit einer Laufzeit von mehr als 18 Monaten vom Schutz ausgenommen, sofern sie nicht von Privatpersonen oder Stiftungen gehalten werden. Auch hier gilt ein Bestandsschutz für Einlagen, die vor dem Stichtag vereinbart wurden.
„Es ist Aufgabe des Einlagensicherungsfonds, Kundeneinlagen zu schützen, aber keine Geldanlagen von Investoren, wie etwa Schuldscheindarlehen oder langfristig vereinbarte Geldanlagen“, begründet Peters diese Maßnahmen.
Der Vorschlag des Vorstandes vom 15. Februar 2017 wird nun in die Delegiertenversammlung des Banken
Folienset Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2017Roman Dinkel
Die Slidedecks des Innovationstags Digital Banking Liechtenstein 2017:
1. Begrüssung - Peter Schnürer, Chief Digital Officer, Inventx AG
2. Folien Confidential (nicht publiziert) - «Globale Chancen und interkulturelle Wahrnehmung des ‹Digital Bankings›» Lars A. Rottweiler
3. «Neue Zahlmodelle (auch) für Finanzdienstleister im ‹Internet of Things›» - Sascha Breite
4. «Kryptowährungen: Und was machen die Regulatoren?» - Patrick Bont
5. «Cryptocurrency Funds, Trackers, and Derivatives» - Demelza Hays
6. «Automatisierter Handel im Energiemarkt» - Karl Werlen
7. «Wie ein Start-up mit einem Kleinstaat eine offizielle Währung entwickelt» - Johann Gevers
In den kommenden Wochen erhalten alle Bankkunden Post von ihrer Bank. Dabei geht es um ein wichtiges Thema: Neue Regeln im Zahlungsverkehr, vor allem beim Onlinebanking und bei Kartenzahlungen. Die Grundlage dafür ist die Zweite europäische Zahlungsdiensterichtlinie, kurz PSD2, deren zweite Stufe am 14. September 2019 in Kraft tritt. Zu diesem Datum müssen Banken aufgrund gesetzlicher Vorgaben technische und vertragliche Anpassungen im Onlinebanking und beim Bezahlen mit Karte vornehmen.
SwissWallet - Die digitale Währung heisst Vertrauen Netcetera
Über den SwissWallet Ansatz, mehr Schweizer Autonomie im Schweizer Payment-Markt, den
Wert von internationalen Kartennetzwerken, über das SwissWallet Geschäftsmodell sowie ein Blick in die Zukunft der digitalen Kartenzahlung.
Elektronische Identifikation - Digitale IdentitätenPPI AG
Die zunehmende Digitalisierung erfordert virtuelle Identitäten, um Medienbrüche in elektronischen Workflows zu
vermeiden und eine sichere Identifikation von Personen sicherzustellen.
Digital transformation of card payments - About SwissWallet Netcetera
At ProfitCard 2016 on April 14 and 15, 2016 in Wiesbaden, Germany, the payment expert, Andrej Vckovski, Netcetera’s CEO, hold a presentation about the digital transformation of card payments. The differences between online, mobile contactless and in-app payment are being clarified by explaining SwissWallet.
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Wie Banking Banken neu definiert - Banking ist Alltag, Banken sind es nicht!figo GmbH
Privatkunden Jahrestagung Handelsblatt 17.02.17 in Mainz
Wie Technologie, veränderte User-Erwartungen und PSD2 das Banking neu definiert und damit Banken vor neue Herausforderungen stellen
Reform des freiwilligen EinlagensicherungsfondsBankenverband
Der Bundesverband deutscher Banken arbeitet an einer Reform seiner freiwilligen Einlagensicherung. Ziel ist es, den Schutz des Einlagensicherungsfonds vor allem auf private Kunden zu konzentrieren. „Wir mussten das Thema angehen, denn das Umfeld der freiwilligen Einlagensicherung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten gravierend verändert. Ob Bankenabgabe, Eigenkapitalerhöhungen oder gesetzliche Einlagensicherung – die Kosten für die Banken sind durch die Regulierung drastisch gestiegen. Die Niedrigzinsphase erhöht außerdem den Kostendruck. Wir wollen jetzt die Kräfte bündeln und die Finanzkraft des Einlagensicherungsfonds für jene Kunden stärken, die tatsächlich Schutz bedürfen“, erklärt Hans-Walter Peters, Präsident des Bankenverbandes und Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter der Privatbank Berenberg.
„Für den privaten Kunden und Stiftungen ändert sich nichts, der volle Schutz bleibt ohne Einschränkungen erhalten“, betont Peters. In der Regel sind damit weiterhin pro Kunde mindestens eine Million Euro Einlage pro Bank geschützt. Bei vielen Banken liegen die Sicherungsgrenzen noch deutlich höher.
Zur Stärkung des Einlagensicherungsfonds plant der Verband die Umsetzung von drei Maßnahmen:
1.) Ab dem 1. Oktober 2017 unterliegen bankähnliche Kunden (bestimmte Wertpapierfirmen und Finanzinstitute) sowie Bund, Länder und Kommunen nicht mehr dem Schutz der freiwilligen Einlagensicherung. Sie haben als professionelle Investoren in der Regel die notwendigen Kenntnisse, um Risiken einschätzen zu können. Sollten diese Risiken künftig schlagend werden, werden sie nicht mehr durch den Einlagensicherungsfonds aufgefangen. „Das führt dazu, dass die Banken ihre Mittel auf den Schutz privater Kunden fokussieren und ihren Schaden begrenzen können“, erklärt Peters.
Der Schutz für Unternehmen, Versicherungen und halbstaatliche Stellen, wie etwa Versorgungswerke, bleibt erhalten, wird aber wie folgt angepasst.
2.) Ab dem 1. Oktober 2017 werden Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen nicht mehr durch den freiwilligen Einlagensicherungsfonds geschützt. Für Papiere, die vor dem 1. Oktober 2017 erworben wurden gilt ein Bestandsschutz. Diese Regelung gilt nicht für Privatpersonen und Stiftungen. Damit bleiben auf den Namen lautende Sparbriefe auch weiterhin für private Kunden geschützt.
3.) Ab dem 1. Januar 2020 werden Einlagen mit einer Laufzeit von mehr als 18 Monaten vom Schutz ausgenommen, sofern sie nicht von Privatpersonen oder Stiftungen gehalten werden. Auch hier gilt ein Bestandsschutz für Einlagen, die vor dem Stichtag vereinbart wurden.
„Es ist Aufgabe des Einlagensicherungsfonds, Kundeneinlagen zu schützen, aber keine Geldanlagen von Investoren, wie etwa Schuldscheindarlehen oder langfristig vereinbarte Geldanlagen“, begründet Peters diese Maßnahmen.
Der Vorschlag des Vorstandes vom 15. Februar 2017 wird nun in die Delegiertenversammlung des Banken
Folienset Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2017Roman Dinkel
Die Slidedecks des Innovationstags Digital Banking Liechtenstein 2017:
1. Begrüssung - Peter Schnürer, Chief Digital Officer, Inventx AG
2. Folien Confidential (nicht publiziert) - «Globale Chancen und interkulturelle Wahrnehmung des ‹Digital Bankings›» Lars A. Rottweiler
3. «Neue Zahlmodelle (auch) für Finanzdienstleister im ‹Internet of Things›» - Sascha Breite
4. «Kryptowährungen: Und was machen die Regulatoren?» - Patrick Bont
5. «Cryptocurrency Funds, Trackers, and Derivatives» - Demelza Hays
6. «Automatisierter Handel im Energiemarkt» - Karl Werlen
7. «Wie ein Start-up mit einem Kleinstaat eine offizielle Währung entwickelt» - Johann Gevers
In den kommenden Wochen erhalten alle Bankkunden Post von ihrer Bank. Dabei geht es um ein wichtiges Thema: Neue Regeln im Zahlungsverkehr, vor allem beim Onlinebanking und bei Kartenzahlungen. Die Grundlage dafür ist die Zweite europäische Zahlungsdiensterichtlinie, kurz PSD2, deren zweite Stufe am 14. September 2019 in Kraft tritt. Zu diesem Datum müssen Banken aufgrund gesetzlicher Vorgaben technische und vertragliche Anpassungen im Onlinebanking und beim Bezahlen mit Karte vornehmen.
SwissWallet - Die digitale Währung heisst Vertrauen Netcetera
Über den SwissWallet Ansatz, mehr Schweizer Autonomie im Schweizer Payment-Markt, den
Wert von internationalen Kartennetzwerken, über das SwissWallet Geschäftsmodell sowie ein Blick in die Zukunft der digitalen Kartenzahlung.
Elektronische Identifikation - Digitale IdentitätenPPI AG
Die zunehmende Digitalisierung erfordert virtuelle Identitäten, um Medienbrüche in elektronischen Workflows zu
vermeiden und eine sichere Identifikation von Personen sicherzustellen.
Digital transformation of card payments - About SwissWallet Netcetera
At ProfitCard 2016 on April 14 and 15, 2016 in Wiesbaden, Germany, the payment expert, Andrej Vckovski, Netcetera’s CEO, hold a presentation about the digital transformation of card payments. The differences between online, mobile contactless and in-app payment are being clarified by explaining SwissWallet.
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Was unterscheidet klassische Filialbanken von FinTechs?
Und in welche Richtung geht es in der Zukunft...
Diese Präsentation wurde anlässlich der Planungsklausur im Dezember 2014 in einer "klassischen Bank" präsentiert...
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
Die 7 Phasen des Digital Business Modelling
Wie schaffe ich den digitalen Wandel im Business-Modell? Im Referat zeigt Roger Basler anhand von 7 Phasen, wie der Wandel erfolgreich vollzogen werden kann.
Auch im Jahr 2020 steht die Bankenbranche vor großen Herausforderungen. Nicht nur die weiter an Fahrt aufnehmende Digitalisierung und ausufernde Regularien wie das Basel III-Regelwerk oder die Aktiensteuer zwingen Finanzhäuser zu einer ständigen Anpassung an die Marktgegebenheiten. Technologische Neuentwicklungen des Bankensektors bestimmen das Geschehen an den Märkten – von Cashless Pay Systemen bis hin zu Auswirkungen der Industrie 4.0. Während die Nachfrage nach Mobility-on-Demand steigt, sinkt das Interesse an Autokrediten. Zugleich nutzen FinTechs die Digitalisierung geschickt und machen traditionellen Bankhäusern in etlichen Geschäftsfeldern Konkurrenz.
In diesem Whitepaper beleuchtet Hays, wie sich die Banking-Branche entwickelt und wie mit den aktuellen Herausforderungen umgegangen werden kann.
Vortrag für die "Networking Conference Financial Servicer" in Frankfurt am 16.3.2016.
Ausgehend von Industrie 4.0 über Digitale Geschäftsmodelle, hin zu den Herausforderungen für Financial Servicer (Abwickler). Wie kann man die Herausforderungen einer Digital Transformation angehen?
Wie wird Banking Awesome oder kann nur FinTech Awesome sein. Vortrag von Andre M.Bajorat und Boris Janek auf der Wealthmanagement Konferenz in Berlin.
Was Fintechs machen und was Banken machen müssen!
Ähnlich wie Branchenstrukturanalyse Digitales Banking (20)
Innovation ist, wenn der Kreis sich schliesstJürg Stuker
Keynote am Jahresanlass von Greater Zurich Area.
Im Kern geht es darum, natürliche Ressourcen, welche zur Erbringung einer Dienstleistung oder zur Herstellung eines Produktes benötigt werden, zu schonen. Dies, indem sie in geringerer Menge eingesetzt werden (use less), länger genutzt werden (use longer), durch nachhaltigere Alternativen ersetzt (make clean) oder mehrfach genutzt werden (use again).
Circularity Gap Report Switzerland 2023Jürg Stuker
Zusammen mit Maja Wiprächtiger habe ich am START Summit in St.Gallen den "Circularity Gap Report Switzerland 2023" präsentiert. Die Aussage im Kern ist so einfach wie ernüchternd: Nur 6,9% der verarbeiteten Rohstoffe stammen aus Recycling -- der Rest ist der Natur entnommen: virgin material.
Mein Beitrag an einer Ausbildung der Fachhochschule Luzern zum Thema "Usererlebnis" im Banking. Irgendwie banal, doch schaffen es so ziemlich alle Finanzinstitute täglich dagegen zu verstossen und behandeln mich als ob ich ein Fremdkörper bin, der ihr Geschäft nicht versteht und die am arbeiten hindert.
Ziel der der Executive Tech Academy ist es, Führungskräfte an einem Halbtag wichtiges technisches Grundwissen zu vermitteln, das Sie bei künftigen Entscheidungen in digitalen Initiativen unterstützt.
Ziel der der Executive Tech Academy ist es, Führungskräfte an einem Halbtag wichtiges technisches Grundwissen zu vermitteln, das Sie bei künftigen Entscheidungen in digitalen Initiativen unterstützt.
Ziel der der Executive Tech Academy ist es, Führungskräfte an einem Halbtag wichtiges technisches Grundwissen zu vermitteln, das Sie bei künftigen Entscheidungen in digitalen Initiativen unterstützt.
How to grow 50% in digital subscriptionsJürg Stuker
Presentation to be held at SGKM 2019 (Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft) on 4th and 5th April, 2019, at the Institute for Media and Communication Management at University of St. Gallen.
At the core Marc Isler (Chief Revenue Officer, Digital Paid Media at tamedia) and me talk about a series of project we performed with the overarching goal to drive digital subscriptions for publications by tamedia.
Programmieren kinderleicht gemacht: Einblicke in das spielerische und erlebni...Jürg Stuker
Am Digitaltag gehaltene Präsentation im Rahmen der Veranstaltung "Digimpact: Der Digitalisierung auf der Spur" an der FHS St.Gallen - Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Vortrag an der UX Conference 2018. Wir sind bei 14 Banken Kunde geworden, haben die Prozesse im Detail dokumentiert, miteinander verglichen und aus Kundensicht bewertet. Die Ergebnisse waren in den meisten Fällen ernüchternd. Digital wurde versprochen, Scheindigital mit viel Papier, Filialbesuch und Kanalwechsel wurde geliefert.
MassChallenge Masterclass: Owned media how-toJürg Stuker
Masterclass held at MassChallenge Switzerland 2017. Original subject was Content Management System but I the switched to establishing a web property by aligning Strategy, User Experience and integrating owned, paid and earned media.
1. Fachtagung. The Future of Digital Banking.
Herausforderung. Seamless. Future. Namics.
Herzlich Willkommen!
#digitalbanking
Convention Point, Zürich
14. November 2013
8. Unsere Ausgangslage: Wettbewerb in der
Branche
Das sich verändernde
Geschäftsmodell der Banken
verschärft den Wettbewerb und
drückt auf die Marge
Wettbewerb in
der Branche
Markt- und Segmentaufteilungen
fallen zunehmend weg
Individuelle Reaktion der
Marktteilnehmer auf
regulatorische Anforderungen
verändern die Landschaft
IT, Organisation und Produktangebot beeinflussen Online
17.11.2013
8
Fachtagung. The Future of Digital Banking. Namics.
9. Unsere Ausgangslage: Abnehmer
Besitzen weitreichende
Informationstransparenz
Vergleichen Angebot und Qualität
mit „Best of Internet“
Abnehmer
Wechselhürden sind wegen
Online-Angeboten gesunken
Junge Abnehmer kennen das „alte
Geschäft“ nicht mehr
Verändern ihr Nutzungs- und
Kommunikationsverhalten schnell
17.11.2013
9
Fachtagung. The Future of Digital Banking. Namics.
10. Unsere Ausgangslage: Lieferanten
Suchen teilweise neue
Geschäftsmodelle – auch wegen
der Digitalisierung
Dienstleister versuchen ihr
Geschäft mit „Produkten“ zu
skalieren
Lieferanten
Globalisierung des Einkaufs lässt
Treue zu Kunden schwinden
Kommunikation und Technologie
ist verwoben, Anbieter trennen
dies aber häufig
17.11.2013
10
Fachtagung. The Future of Digital Banking. Namics.
11. Unsere Ausgangslage:
potentielle neue Konkurrenzen
Viele Firmen suchen ihr
‚Heilsversprechen‘ in Online
In einer Dialogwelt sind online
Kundenkontakte sehr wertvoll
und Grundlage viele Strategien
potentielle neue
Konkurrenten
Wachstum des Online Shoppings
etabliert neue Rechnungssteller
mit Interesse an Zusatzgeschäft
Startups konzentrieren sich auf
moderne Kundenbedürfnisse und
insb. auch auf Zahlungsverkehr
17.11.2013
11
Fachtagung. The Future of Digital Banking. Namics.
12. Unsere Ausgangslage: Ersatzprodukte
„Nicht-Banken“ konzipieren
attraktive Produktdesigns, die
nicht aus der Offline-Welt
stammen oder offline
Bedürfnisse abdecken
Ersatzprodukte
Akzeptanz von und Bedarf an
alternativen Zahlungsmitteln
steigt
Virtuelle Werte gewinnen an
Anerkennung und Wertigkeit
17.11.2013
12
Fachtagung. The Future of Digital Banking. Namics.