El documento presenta información sobre el calentamiento global y el efecto invernadero, incluyendo sus causas como los gases producidos por vehículos y quema de combustibles fósiles. Propone soluciones a nivel mundial como aumentar la eficiencia energética y usar energías renovables, y a nivel regional como evitar el transporte no necesario. Finalmente, resume los objetivos del Protocolo de Kyoto de 1997 para reducir las emisiones de gases de efecto invernadero para mitigar el cambio climático.
El documento resume los logros de Colombia en la implementación del Protocolo de Montreal, incluyendo la eliminación del consumo de CFCs y otras sustancias agotadoras de la capa de ozono. También describe oportunidades para que el sector hotelero participe mediante la compra responsable de equipos sin estas sustancias, la certificación de técnicos y la implementación de estrategias de eficiencia energética y gestión ambiental.
1) El documento describe el Protocolo de Montreal, un tratado internacional diseñado para proteger la capa de ozono mediante la reducción de sustancias que la agotan. 2) Se establecen fechas límite para eliminar la producción y consumo de estas sustancias, y se clasifica a los países en desarrollados y en vías de desarrollo. 3) También se creó un Fondo Multilateral para apoyar a los países en vías de desarrollo en el cumplimiento de los controles.
2.0 ist der Marketing-Hype überhaupt – Web 2.0, Handy 2.0, ECM 2.0 usw. Niemand hat mit einer offiziellen Zählung begonnen, aber dennoch steht die 2.0 für Modernität, etwas Neues. Die Definition von Web 2.0 ist nicht einfach. Mit etwas Mut kann man sich deshalb auch schon in die Zukunft bewegen, wo das Web 3.0 als semantisches Web bereits sichtbar wird – oder gleich den Sprung in die ferne Zukunft, ins ultimative Web 42.0 wagen.
El documento presenta información sobre el calentamiento global y el efecto invernadero, incluyendo sus causas como los gases producidos por vehículos y quema de combustibles fósiles. Propone soluciones a nivel mundial como aumentar la eficiencia energética y usar energías renovables, y a nivel regional como evitar el transporte no necesario. Finalmente, resume los objetivos del Protocolo de Kyoto de 1997 para reducir las emisiones de gases de efecto invernadero para mitigar el cambio climático.
El documento resume los logros de Colombia en la implementación del Protocolo de Montreal, incluyendo la eliminación del consumo de CFCs y otras sustancias agotadoras de la capa de ozono. También describe oportunidades para que el sector hotelero participe mediante la compra responsable de equipos sin estas sustancias, la certificación de técnicos y la implementación de estrategias de eficiencia energética y gestión ambiental.
1) El documento describe el Protocolo de Montreal, un tratado internacional diseñado para proteger la capa de ozono mediante la reducción de sustancias que la agotan. 2) Se establecen fechas límite para eliminar la producción y consumo de estas sustancias, y se clasifica a los países en desarrollados y en vías de desarrollo. 3) También se creó un Fondo Multilateral para apoyar a los países en vías de desarrollo en el cumplimiento de los controles.
2.0 ist der Marketing-Hype überhaupt – Web 2.0, Handy 2.0, ECM 2.0 usw. Niemand hat mit einer offiziellen Zählung begonnen, aber dennoch steht die 2.0 für Modernität, etwas Neues. Die Definition von Web 2.0 ist nicht einfach. Mit etwas Mut kann man sich deshalb auch schon in die Zukunft bewegen, wo das Web 3.0 als semantisches Web bereits sichtbar wird – oder gleich den Sprung in die ferne Zukunft, ins ultimative Web 42.0 wagen.
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenJustRelate
White Paper: Der Begriff „Web 2.0“ ist derzeit in allen Medien präsent. Google listet beispielsweise
über 21 Millionen Fundstellen. Das Schlagwort ist griffig und leicht zu merken.
Aber was beinhaltet es eigentlich – Hype, Trend oder Revolution?
Die Präsentation erklärt den Weg von Web 2.0 über Enterprise 2.0 bis hin zu Dialog 2.0.
Erstellt für die Präsentation der 3C DIALOG GmbH auf der Callcenter World 2009.
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)Intelliact AG
Von der wachsenden Flut an Information werden auch die „Wissensarbeiter“ im Unternehmen nicht verschont. Was kann ein Unternehmen von der neuen Kultur im Umgang mit Information und Innovation lernen? Wo verbergen sich die Risiken und wie kann kontrolliert ein Nutzen aus der Informationsvielfalt gewonnen werden?
Haben Sie den Eindruck, dass Sie zu viele E-Mails bekommen? Fragen Sie sich auch hin und wieder, wer im Unternehmen der richtige Ansprechpartner für Ihr Anliegen ist? Sie möchten wissen, was Ihr Unternehmen als Ganzes weiß?
Dann sollten Sie einen Blick auf "soziale Applikationen" werfen. Wikis, Blogs & Co. sind der Motor des Web 2.0 im privaten Bereich und etablieren sich nun auch mehr und mehr in Unternehmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
[DE] ECM 2.0?! | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg 2008
Dr. Ulrich Kampffmeyer über den Begriff 2.0, Veränderungen & Trends am Markt für Informationsmanagement, den Geist des 2.0 und weitere spannende Themen.
White Paper Web 2.0 – Technologien, Anwendungen und NutzenJustRelate
White Paper: Der Begriff „Web 2.0“ ist derzeit in allen Medien präsent. Google listet beispielsweise
über 21 Millionen Fundstellen. Das Schlagwort ist griffig und leicht zu merken.
Aber was beinhaltet es eigentlich – Hype, Trend oder Revolution?
Die Präsentation erklärt den Weg von Web 2.0 über Enterprise 2.0 bis hin zu Dialog 2.0.
Erstellt für die Präsentation der 3C DIALOG GmbH auf der Callcenter World 2009.
Innovations- und Informationskultur mit Web 2.0 (2010)Intelliact AG
Von der wachsenden Flut an Information werden auch die „Wissensarbeiter“ im Unternehmen nicht verschont. Was kann ein Unternehmen von der neuen Kultur im Umgang mit Information und Innovation lernen? Wo verbergen sich die Risiken und wie kann kontrolliert ein Nutzen aus der Informationsvielfalt gewonnen werden?
Haben Sie den Eindruck, dass Sie zu viele E-Mails bekommen? Fragen Sie sich auch hin und wieder, wer im Unternehmen der richtige Ansprechpartner für Ihr Anliegen ist? Sie möchten wissen, was Ihr Unternehmen als Ganzes weiß?
Dann sollten Sie einen Blick auf "soziale Applikationen" werfen. Wikis, Blogs & Co. sind der Motor des Web 2.0 im privaten Bereich und etablieren sich nun auch mehr und mehr in Unternehmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
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[DE] ECM 2.0?! | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Hamburg 2008
Dr. Ulrich Kampffmeyer über den Begriff 2.0, Veränderungen & Trends am Markt für Informationsmanagement, den Geist des 2.0 und weitere spannende Themen.
1. Web 1.0 und Web 2.0
Der Begriff:
Web 1.0:
Dieser Begriff bezieht sich auf die erste Webgeneration, die mit einem Grafik-
Browser einen werblichen Charakter erhält. Die Phase hält sich ab 1993 bis zur
Erscheinung der sog. Dotcom-Blase (2001). Danach beginnt Rolle des Web 1.0 zu
verringern besonders wenn Web 2.0 2004 entstanden hat.
Andere Auffassung behauptet: Es ist schwer Web 1.0 zu definiere. Web 2.0 bezieht
sich nicht auf ein bestimmtes Voraus in Web-Technologie. sondern Web 2.0 bezieht sich auf
eine Reihe von Techniken für die Web-Seite Design. Einige dieser Techniken gibt es schon
seit dem World Wide Web zum ersten Mal, so ist es unmöglich zu trennen Web 1.0 und Web
2.0 in einer Zeit Linie. Die Definition von Web 1.0 hängt von der Definition von Web 2.0 ab.
web 2.0:
Web 2.0 betrifft Gesamtheit alles modernen Internet-Einsatzes und Angebote, die
bestimmte Eigenschaften haben. Es wird durch das Zusammenwirken der Benutzer
hergestellt. Die Benutzer selbst erstellten Inhalten des Webs, als Online-Software
gebaut wurde. Web 2.0 erscheint seit 2004 als Weiterentwicklung von Web 1.0.
Es gilt als eine große Werbe-Seifenblase.
Mit Web 2.0 meinen die Software-Hersteller und Open-Source-Entwickler, dass die
Zusammenarbeit verschiedener Techniken zu einem flexibleren, sich rascher
umgestaltenden Web-Inhalt führt.
Web 2.0 bringt vor Allem 3 neue Aspekte:
1) Online-Applikationen, als Office-Ersatz der Google Texte und Tabellen.
2) User Generated Content: Die Nutzer stellen Inhalte ein, bewerten sie. Die kritische
Masse ist hier sehr wichtig.
3) AJAX: Diese Verknüpfung aus Server-Zugriff von den Benutzern ermöglicht den
Abschied vom Blättern im Netz. Es muss nicht immer gleich eine ganze Seite neu
geladen werden, sondern nur einzelne Elemente dieser.
Die Unterschiede zwischen Web 1.0 und Web 2,0
1. Web 1.0 Seiten sind statisch. Sie enthalten Informationen, die unveränderbar
sind, z.B. eine persönliche Web-Seite, die Informationen über die Website der
Besitzer enthalten. Eine Web-2.0-Version ist umgekehrt dynamisch wie z.B.
Blog oder MySpace-Konto. Die Besitzer können häufig aktualisiert.
2. Web-1.0 Seiten sind nicht interaktiv. Die Besucher können nur diese Seiten
besuchen wie z.B. Profil-Seiten der meisten Organisationen. Sie können sich
nichts ändern umgekehrt von Web 2.0, was alle ermöglicht zu besuchen und
Änderungen vornehmen. Sie sind interaktiv.
3. Im Rahmen der Web 1.0-Philosophie, Unternehmen entwickeln Software-
Anwendungen, die Benutzer herunterladen können, aber sie können nicht
sehen, wie die Anwendung arbeitet oder ändern. Eine Web-2.0 Anwendung ist
ein Open-Source-Programm. Der Benutzer kann sehen, wie die Anwendung
funktioniert und die neuen Änderungen aussehen. Zum Beispiel Netscape
Navigator war eine proprietäre Web-Browser der Web 1.0-Ära. Firefox an die
2. Web 2.0-Philosophie und die Entwickler mit allen Werkzeugen, die sie
brauchen, um neue Anwendungen Firefox.
4. Web 1.0 ist werbliches Web aber Web 2.0 ist soziales Web
5. Die Anwender beim Web 1.0 sind Handel und Kunden. Sie sind aber beim
Web 2.0 normale Menschen.
6. Die Konzentration des Webs 1.0 ist auf Klick-Raten und Projekte. Die
Konzentration des Webs 2.0 ist aber auf Meinungsbildung und Community.
7. Die Beziehungen im Web 1.o sind B2C. Die Beziehungen aber im Web 2.0 sind
C2C.
8. Web 1.0 hat einen Einfluss als Infotainment. Interesse vom Web 2.o orientiert
aber zu der Sozialisation.
9. Web 1.0 basiert auf die Quantifizierung. Im Gegensatz dazu beruht Web 2.0
auf die Qualifizierung.