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Fachdidaktik I

Philippe Wampfler, Februar 2015

fd.phwa.ch
Sitzung 2, 23. Februar 2015
• Vorstellungen von gutem DU -
Weiterführung
• Organisatorisches: 

a) Übungslektionen

b) Gruppenbildung Lektüre

c) Kursziele
• Kompetenzen vs. Bildung

Gruppenarbeit
Interesse für Fremdes schaffen
SuS fühlen sich wohl, sind kreativ,
äußern eine breite Palette von
Meinungen und entwickeln Haltungen.
Selbstorientiertes Lernen, auch
außerhalb des Schulzimmers.
Einsichten
Verhältnis von Literatur und Linguistik
Gewicht von klassischer
Literaturgeschichte bzw.
Orientierungswissen?
»eigenes« Lesen der SuS vs.
literaturwissenschaftliche Lektüre
Fragen
Lehrperson
Fachschaft
Lehrplan
Klasse
Langeweile vermeiden
Darf Lehrperson eine (provokative)
Meinung vertreten?
Herausforderungen
A. »Alfred Andersch war in Bezug auf den
Nationalsozialismus ein heuchlerischer
Opportunist.«
B. »Es ist nicht schlimm, ‚vor allem‘
zusammenzuschreiben, in 15 Jahren wird das so
im Duden stehen.« 
C. »Natürlich haben Mädchen bessere
Mündlichnoten, Frauen sind ohnehin
kommunikativer.«
D. »Homöopathie? Glauben Sie wirklich, dass
Traubenzucker und Wasser Sie heilen können?«  
International Baccalaureate
1. Doppelabschluss, letzte zwei Jahre vor Matur  
2. 6 Fächer; in Wettingen: 

D - F/Sp - Engl - Mathe - Bio - Geschichte
3. Anschluss an Immersion
4. In Wettingen: Selektion vier Jahre vor Natur
Gruppe 1 - S. 1-41

2. März

22. April Lektion
Gruppe 2 - S. 42-89

9. März

24. April Lektion
Gruppe 3 - S. 91-121

16. März

29. April Lektion
Gruppe 4 - S. 123-167

23. März

6. Mai Lektion
Gruppe 5 - S. 169-202

30. März

8. Mai Lektion
Gruppe 6 - S. 203-239

13. April

13. Mai Lektion
• Vorstellung/Einführung
• Programm
• Organisatorisches
• Vorstellungen von gutem
Deutschunterricht
• Lektüreprojekt
Sitzung 1, 16. Februar 2015
13 persönliche Prinzipien

für den gymnasialen Unterricht

Philippe Wampfler, Februar 2015
0.

Prinzipien sind weniger wichtig als die
Erfordernisse der Situation.
1.

Es gibt keinen »Stoff«. 

Und keinen Stoffdruck.
2.

Das Schulzimmer ist ein Machtraum. 

Das verpflichtet zu Zurückhaltung.
3.

»Von einem Wegweiser erwartet
man schließlich auch nicht, dass er
den angezeigten Weg geht.«
Max Scheler in einer Anekdote zugeschrieben.
4.

»Der Freiheit der Lehre entspringt
die Freiheit des Lernens. Keine
Autorität, keine vorschriftsmäßige
Lebensführung und schulmäßige
Studienleitung darf den Studenten
beherrschen. Er hat die Freiheit, zu
verkommen.«
Karl Jaspers: Die Idee der Universität. Berlin, 1946, S. 52
5.

Digitale Sprüche >

humanistische
Sprüche.
5.

Abkürzungen sind erlaubt. Oft nötig.

oder

Die ersten 95% benötigen gleich viel
Aufwand wie die letzten 5%.
6.

Unsicherheit ist ein Antrieb.

Sie zu verstecken ist menschlich.

Aber nicht nötig.
phwa.ch/unsicherheit
7.

Wir »lernen« nicht fürs
Leben, sondern für die
Schule.

Fürs Lernen braucht es die
Schule nicht. 

Aus »lernen« kann lernen
entstehen.
8.

Lernen kann nicht mit Noten
bewertet werden. 

»Lernen« schon.
9.

Wer motiviert ist, eignet sich
Handwerk an. 

Handwerkliches Geschick kann
Motivation erzeugen.
10.

Immer selber lernen. 

Selber lesen. 

Selber schreiben.
11.

Lernumgebungen mehrmals
verwenden kann wirkungsvoll sein. 

Aber auch lähmend.
12.

Neue Medien ersetzen bewährte
Lernprozesse nicht. 

Sie ergänzen sie.
13.

Die alte Gewohnheit aber, bei allem
Geschehen an Ziele […] zu denken, ist
so mächtig, daß der Denker Mühe hat,
sich selber die Ziellosigkeit der Welt
nicht wieder als Absicht zu denken.
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