Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle. Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
Ähnlich wie Social Media und HR: Worauf müssen sich Unternehmen bei der Personalgewinnung einstellen? (Prof. Dr. Daniela Eisele, Dialog HR Consultants)
Ähnlich wie Social Media und HR: Worauf müssen sich Unternehmen bei der Personalgewinnung einstellen? (Prof. Dr. Daniela Eisele, Dialog HR Consultants) (20)
CTN Social Media: Lernrevolution am Arbeitsplatz (Kathrin Ulrich, KnowHow AG!)
Social Media und HR: Worauf müssen sich Unternehmen bei der Personalgewinnung einstellen? (Prof. Dr. Daniela Eisele, Dialog HR Consultants)
1. Creative Think Net | Worauf müssen sich Unternehmen bei der Personalgewinnung einstellen? Prof. Dr. Daniela Eisele | Managing Partner | 04.07.2011 Social Media und HR Prozess des Employer Branding Zahlen, Daten, Fakten Web 2.0 Recruiting Beispiele Chancen & Risiken
2. Profil und Kontakt 04.07.2011 10/10 - heute Beratung Dialog HR CONSULTANTS, Stuttgart + Hamburg 09/08 - heute Professur Personal, HHN, Heilbronn 09/06 - 09/08 Personalwirtschaft Grundsatzfragen, ZF AG, Friedrichshafen 03/03 - 09/06 Personalstrategie + Grundsatzfragen EnBW AG, Karlsruhe 07/03 Dr. rer. pol., Uni Stuttgart Promotion zum E-Cruiting 06/99 - 06/02 Personalvermittlung personal total, Stuttgart 04/99 - 03/03 Lehrstuhl für Personal, Uni Stuttgart 03/98 - 06/99 Lehrstuhl Führung, Uni Kaiserlautern 02/98 Dipl.-oec., Uni Hohenheim Prof. Dr. Daniela S. Eisele
3. Profil der Dialog HR CONSULTANTS GmbH 04.07.2011 Personalprozesse strategisch ausrichten und steuern Personal gewinnen und auswählen Personal entwickeln und verändern Personal motivieren und binden Wir geben Erfahrung weiter!
4.
5. Der Weg zum Employer of Choice 04.07.2011 | Obere Abbildung entnommen aus Fidanli, M. (2011): Karrierewebseite und Social Media im Recruiting, WWW Vom Bewerber zum Unternehmen... ...und vom Unternehmen zum Bewerber.
7. Merkmale des Employer of Choice erheben - Web 2.0 | Monster Worldwide Deutschland GmbH et al. (Hrsg.): Recruiting Trends 2011, S. 29 Arbeitgeberbewertung im Internet (N=147) 04.07.2011
8. Stärken und Schwächen analysieren 04.07.2011 | Gruppe, M.: Arbeitgebermarken auf dem Vormarsch, in: Arbeit- und Arbeitsrecht, 11/2009, S. 635 Grundlage einer hohen Authentizität!
19. ZDF zur Nutzung von Social Media HR-Website: Blog, Pod... HR-Präsenz der DAX 30 | Jäger, W. Meser, C., Schön, M.: Mehr Mut zum mitmachen, in: Personalwirtschaft 03/2010, S. 24-27 04.07.2011
20. ZDF zur Nutzung von Social Media | Monster Worldwide Deutschland GmbH et al. (Hrsg.): Recruiting Trends 2011, S. 30 Anteile derjenigen Unternehmen, die die angegebenen Social-Media-Anwendungen sehr häufig, häufig oder regelmäßig zur Image-Werbung nutzen. (N=147) 04.07.2011
21. ZDF zur Nutzung von Social Media | Monster Worldwide Deutschland GmbH et al. (Hrsg.): Recruiting Trends 2011, S. 29 Anteile derjenigen Unternehmen, die die angegebenen Social-Media-Anwendungen sehr häufig, häufig oder regelmäßig zur Schaltung von Stellenanzeigen nutzen. (N=147) 04.07.2011
22. ZDF zur Nutzung von Social Media | Monster Worldwide Deutschland GmbH et al. (Hrsg.): Recruiting Trends 2011, S. 30 Anteile derjenigen Unternehmen, die die angegebenen Social-Media-Anwendungen sehr häufig, häufig oder regelmäßig zur aktiven Kandidatensuche nutzen. (N=147) 04.07.2011
23. ZDF zur Nutzung von Social Media | Monster Worldwide Deutschland GmbH et al. (Hrsg.): Recruiting Trends 2011, S. 31 Anteile derjenigen Unternehmen, die die angegebenen Social-Media-Anwendungen sehr häufig, häufig oder regelmäßig zum Kandidaten-Screening nutzen. (N=147) 04.07.2011
26. Back-up 04.07.2011 I http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-Presseinfo_Personalsuche_im_Web_17_01_2011.pdf , 26.06.2011
Hinweis der Redaktion
Unser Profil: Beispiel für Guerilla Recruiting: Gloveler.de unter youtube
Von hinten her aufbauen: Grundsätzliche Möglichkeiten, um ein Feedback zu bekommen über die Wünsche und der jeweiligen Entsprechung ist es, die entsprechenden Leute zu befragen. Das umfasst (neue) Mitarbeiter, aber auch schon Bewerber und Interessenten. Das kann persönlich bzw. im direkten Kontakt passieren, dazu können sich Möglichkeiten des Web 2.0 nutzen lassen oder man arbeitet mit dritten zusammen, daher habe ich hier als Überschrift Objektiv gesetzt. Dabei haben sich nicht nur in Deutschland so genannte Rankings etabliert, mit denen Studierende befragt werden (unabhängig davon, ob die Firma das möchte oder nicht). Anders ist dies bei so genannte Arbeitgeberwettbewerben, die die Unternehmen mit Blick auf sehr viele Merkmale (z.B. interne Zufriedenheit, Führung etc.) prüfen. Auch ein interessantes Thema – aber nicht unser eigentliches, daher nur eine einzige Studie, um aufzuzeigen, dass nicht ganz so bekannte UN insb. in der Kommunikation benachteiligt sind bzw. waren.
Stärken/Schwächen Portfolio – in-/direkt zu beeinflussen, nicht beeinflussbar (für PM)
Für die HR Webseiten gibt es schon seit geraumer Zeit Standards. Neben formalen Aspekten, wie der Usability und dem Desing, sind dies insbesondere inhaltliche Aspekte, wobei sich die Inhalte auf das Unternehmen als Arbeitgeber und die Personalarbeit beziehen. Ergänzt wird das Angebot durch konrkete Angebote und interaktive Bestandteile der ersten Generation. Darunter die Bewerbung via E-Mail, Bewerbungsformular und –system, personalisierte Kontakte, Frequently Asked Questions und ggf. auch schon Online-Self-Assessments ,wobei hier ein nahtloser Übergang schon in die 2. Generation übergeht.
Die HR Seiten können und sollten heute um weitere Möglichkeiten ergänzt werden. Dazu gehören in der 2. Generation Mitarbeiterblogs, in denen alle Mitarbeiter oder Mitarbeitergruppen, wie Auszubildende, Praktikanten oder Trainees, über den Arbeitgeber und aktuelle Themen bloggen. eher statische Mitarbeiterberichte (in Textform, bebildert, als podcast oder per Video). Andere Videos und podcast (über das Unternehmen, die Gegend etc.) und auch einfach Bilder, z.B. zu Gebäuden, Arbeitsplätzen u.a. -Das kann auch in Form von virtuellen Touren dargestellt werden (die Online-Assessment Bestandteile enthalten). Außerdem gibt es diverse „Kleinigkeiten“, wie Chats (mit dem Personalbereich), E-cards zum weiterversenden, screensavers (von der Karriere im Un/Nicht vom Produkt) Testlounges, Spiel ... Als zwei weitere Aspekte werden häufiger außerdem noch genannt, RRS-Feeds, social Bookmarks und Mobile applications Zudem kann man einige Dinge in Zusammenarbeit mit Dritten machen, Hier kann man sein Unternehmen als Arbeitgeber in Gruppen oder auf Fanpages oder in Kanälen auf verschiedenen Netzwerken darstellen (Facebook, Twitter und Youtube) Das geht natürlich neben Text auch wieder mittels Video, podcasts und Bildunterstützung. Wobei diese in Medienspezifischen Plattformen oder auch in Jobbörsen eingebunden werden können. Außerdem können auch hier die Mitarbeiter Werbung für das Unternehmen machen bzw. offen ihre Situation darstellen. Ganz anonym passiert das auf spezialisierten Arbeitgeberbewertungsplattformen. Zudem gibt es auch Angebote an virtuellen Messen (3-D Welten), wobei auch wiederum Chats eine Rolle spielen – und unternehmensübergreifende Spiele. ... Auf drei Dinge gehe ich noch etwas näher ein und habe – nicht so bekannte - Beispiele dabei. Das sind zum einen Mitarbeiterberichte, zum zweiten Video-/Podcasts und zum dritten Social Netzworks.
Hier müssten wir direkt auf die Karrierseiten, wo sich in Text/Ton/Bild/Video Testimonials befinden Beispiele: http://www.krones.com/de/karriere/7040.htm Die KRONES AG mit Hauptsitz in Neutraubling beschäftigt rund 10.000 Mitarbeitern zum Bau von Anlagen für die Abfüllung von Getränken in Kunststoff- und Glasflaschen sowie Dosen, deren Etikettierung und Verpackung. Link auf die DATEI (AUSFÜHREN)! www.phoenixcontact.de Der Stammsitz von Phoenix Contact befindet sich in Blomberg (Ostwestfalen-Lippe) und ist mit rund 10.000 Mitarbeitern in fünf Geschäftsbereichen aktiv: Industrielle Verbindungstechnik, Geräte-Anschlusstechnik, Überspannungsschutz, Signalanpassung und Automatisierungstechnik. LINK ZUR WEBSITE
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Twitter Account: Tweets: DM (direct messages): Activities on twitter from other people: http://twitter.com/stihlkarriere http://twitter.com/WITTENSTEIN_AG Ein weiteres Unternehmen in der Nähe von Stuttgart ist die GEZE GmbH ist ein Familienunternehmen zur Entwicklung und Fertigung von Systemen der Tür-, Fenster- und Sicherheitstechnik. GEZE beschäftigt rund 1.900 Mitarbeiter am Stammsitz in Leonberg und in den Tochterfirmen. (Der Twitteraccount wird allg. genutzt, aber auch zu Karrierezwecken, während Stihl einen eigenen Karriereaccount hat!
Die Trumpf Gruppe ist ein Familienunternehmen mit Hauptsitz in Ditzingen nahe Stuttgart und hat weltweit über 8000 Mitarbeiter. Der Konzern STIHL ist ein in 11.000 Mann starkes schwäbisches Familienunternehmen mit Hauptsitz in Waiblingen-Neustadt. STIHL entwickelt, fertigt und vertreibt motorbetriebene Geräte für die Forstwirtschaft, Landschaftspflege und die Bauwirtschaft.
Die großen Konzerne, von denen ich jetzt keine Beispiele dabei hatte, sind alle aktiv (wenn auch nicht alle mit allen Mögichkeiten oder Kanälen, so sagt z.B. Thyssen Krupp, dass Facebook zu kumpelhaft wäre – und das nicht zur konservativen Unternehmenskultur passt.
Siemens bzw. Fraport registieren 70.000 bzw. 10.000 Zugriffe auf Pods/Videos pro Monat. In Stellenanzeigen eingebundene Videos von Brose, Jamba und ZF haben Interessenten nachweislich zur Bewerbung animiert. Der Ausbildungsblog von Festo wird durchschnittlich 200mal am Tag angeklickt. Accenture hat durch die Web 2.0 „Join-in-Kampagne“ die Bewerbungszahlen 2009 verdoppelt. Bei Bertelsmann kamen 2009 20% der neuen Mitarbeiter über Facebook. Von 200 Unternehmen, die Web 2.0 fürs Recruiting einsetzen, berichten 90% von einer hohen Zufriedenheit, 35% über erheblich mehr Traffic auf ihren Recruitingseiten, 33% von mehr Bewerbern sowie 20% von besseren Bewerbern.
Als ein Beispiel was zu tun ist... Link zu beispielhaften Guidelines von Kodak, IBM, SAP und Daimler http://business.chip.de/artikel/Social-Media-Guidelines-in-Unternehmen-5_39940519.html Content of „Social Media Guidelines/Corporate Blogging Policy“ (in agreement with corporate workers councils) Definition of tools (Weblogs, Wikis or Communities) and intended usage (e.g. Executive-Blogs for exchange with employees, Knowledge-Blogs for know-how exchange for certain projects). Dictate of identification and own responsibility. Prohibition on publishing business secrets. Rule to agree in uncertain situations with the manager in charge. Ban on publish false or insulting comments about other employees, competitors and others. Point out that compliance with the law is crucial (e.g. copyrights). Guidelines for communication (respectful and civilized). Show obligation and consequences by violation.