2. Social Media Aachen: Wer sind wir?
Dr. Rebecca Christian Nadine Christine
Stephan Kochs Dirk Hesse Norbert Windeck
Belvederesi-Kochs Schwinden Hermanns
3. Wozu überhaupt Social Media Marketing?
Werbeumsätze
eMarketer Studie: Social Media Werbeumsätze (2011).
Weltweit 2011: Erwartet 2012: Geschätzt 2013:
5,54 Mrd. $ 8,04 Mrd. $ >10 Mrd. $
4. Wozu überhaupt Social Media Marketing?
51,7 Mio. Deutsche nutzen das Internet
5,6 Tage pro Woche im Durchschnitt online
137 Minuten pro Tag im Durchschnitt online
55% nutzen täglich private Communities als Privatperson
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2011
5. Social Media Marketing: Ziele
Kundengewinnung
Kundenbindung
Firmenimage
MaFo & Produktdesign
Mitarbeiterbindung // Rekrutierung
6. Social Media Dinner: Das Menü
Vorspeise: Twitter an Best Practice Beispielen serviert
Hauptspeise: Facebook im Unternehmensmantel
Nachspeise:Foursquare an Location-based Services
8. Grundbegriffe
Tweet: Max. 140 Zeichen lange Mitteilung ähnlich einer SMS
Retweet: Weitergabe interessanter Links & Posts (RT)
Hashtag: Hilft bei der Einsortierung der Tweets (#)
Timeline: Chronologie aller Tweets des Twitterers
9. Grundbegriffe
Following: Andere Nutzer abonnieren
Follower: Andere Nutzer, die einem folgen
Mentions: Andere erwähnen & erwähnt werden (@)
Favorisierungen: Empfehlung eines Tweets für Follower
11. Wieso? Weshalb? Warum?
Twitter ist ein gutes flankierendes Medium in der
Unternehmenskommunikation.
Twitter gewährleistet eine einfache& schnelle
Informationsverbreitung.
13. Best Practice: @edudip
Sinnvolle Verwendung von #Hashtags
Direkte Ansprache&direktes
Feedback sowieRetweets.
Zudem Randthemen, die Sympathie
erzeugen, werden angesprochen.
20. Marketinginstrument
Als offenes Netzwerk perfekt geeignet für die direkte
Kommunikation mit dem Kunden.
Facebook-Fanpages sind die optimale
Präsentationsplattform für Unternehmer.
Man hat die Möglichkeit direkt&indirekt zu werben.
21. Best Practice: Oecher Eis-Treff
Kleines Unternehmen, das
sympathisch informiert und die Fans
direkt einbindet, bspw. durch Eissorten-
Umfragen.
22. Best Practice: Antenne AC
Moderatoren posten & bekommen so ein
Gesicht, was Sympathie erzeugt.
Facebook wird als interaktiver Parallel-
Kanal zum Radio gut genutzt.
23. Best Practice: Mayersche
Postings weisen auf
Aktionen, Neuerscheinungen & Co.
hin.
Seiteninhaber sind aufgeführt und
kommentieren oft mit ihren Initialen.
Social Relations werden durch
24. Best Practice: Lufthansa
GanzheitlicheSocial Media Marketing
Strategie auf diversen Plattformen.
Neben der offiziellen Seite auf Facebook
gibt es auch bspw. eine Recruiting-
Fanpage.
25. Gewinnspiele auf Facebook: Tamyca
„Lade einen Schnappschuss in der
tamyca-Pose hoch & gewinne eine Foto-
Kamera, um auch in Zukunft deine
schönsten tamyca-Momente
festzuhalten.“
Von 2.152 auf 4.857 Fans in 6 Wochen.
28. Was ist Foursquare?
Ortsbasierte& GPS-gestützte Anwendung. User
können ihre Umgebung „Entdecken“ & erfahren, wo sich
Freunde aufhalten.
Darüber hinaus wird man mit Empfehlungen aus dem
Freundeskreis versorgt.
29. Wie funktioniert Foursquare?
In Locationseinchecken, Standort mitteilen &Tipps
(Bewertungen & Kommentare) hinterlassen.
Das alles kann in sozialen Netzwerken mit Freunden
geteilt werden.
So entsteht personalisiertesEmpfehlungsmarketing.
30. Spielerisch durch‘s Leben
Für Check-ins erhält man Punkte, um die man mit
seinen Freunden konkurriert. Es entsteht ein
Ranking.
Durch häufige Check-ins kann man zum Mayor
werden, aber auch Badgesfreischalten & sammeln.
31. Foursquare für Unternehmen
Alle Freunde werden über Check-ins informiert & man
weiß, was im eigenen Freundeskreis angesagt ist.
Außerdem profitieren Geschäfte von den Tipps, die User
hinterlassen - oder auch nicht.
Innovativ Kostengünstig Authentisch
32. Foursquare für Unternehmen
Verschiedene Specials möglich zur
Neukundengewinnung(Newbie Special // Check-in Special)
Kundenbindung(Loyalty Special // Mayor Special)
Umsatzsteigerung(Swarm Special // Friends Special)
Bekanntheitssteigerung(Specials allgemein)
35. Der Nutzen von Qype
Man kann einchecken &Geschäfte, Dienstleistungen &
Produkte bewerten bzw.
empfehlen, Gutscheine&Deals in Anspruch
nehmen, sich vernetzen & austauschen.
Zudem kann man als Unternehmen Events anlegen.
36. Fazit: Location-based Services
Die Glaubwürdigkeit von Bewertungen (privat zu
privat) ist der klassischen Werbung überlegen.
Nicht der unmittelbare Absatz sollten im Vordergrund
stehen, sondern Image&Bekanntheit.
Langfristigsteigert sich der Umsatz.