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HTML5 statt PDF – zeitgemäßes Digital Publishing
Buchmesse Frankfurt 2017 • Dominik Allartz
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TNS CONVERGENCE MONITOR 8/2017
•	„Mobile Internetnutzung weiter auf dem Vormarsch“
•	„Mehr als drei Viertel aller 14- bis 69-Jährigen in Deutschland nutzen das Internet mit
einem Smartphone, Tendenz weiter steigend / Hauptgrund für diese Entwicklung ist die
starke Nutzung von Instant Messaging und Social Media auf den Smartphones.“
•	„Bei den 14- bis 29-Jährigen hat das Smartphone den PC bzw. das Notebook in Sachen
Internetnutzungsdauer bereits überholt, 52 Prozent der Nutzungszeit wird das Internet
über das mobile Gerät genutzt.“
•	Das Smartphone gewinnt als Informationsquelle immer mehr an Bedeutung und wird in
den nächsten Jahren über alle Altersgruppen das Notebook oder den PC überholen.
•	Tablet und Smart-TV verlieren gegenüber dem Smartphone an Bedeutung.
Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de
© TNS 2016
Das Handy zeigt von allen Geräten den stärksten Anstieg bei der
Internetnutzung.
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2013
2014
2015
2016
Grundgesamtheit: Personen von 14-69 Jahren in Deutschland, 56,969 Mio., n=1.520in Prozent
Internetnutzung
Gesamt
Internetnutzung
mit PC / Notebook
Internetnutzung
mit Handy
Internetnutzung
mit Tablet
Internetnutzung
mit TV
Je jünger der Handybesitzer, desto größer der
Anteil an der Internetnutzung per Smartphone
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© TNS 2016
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PC/ Notebook Handy Tablet TV WN/KA
Je jünger, desto größer der Anteil des Handys an der Internet-
Nutzung.
3
Anteil der Endgeräte an der Internet-Nutzung
Gesamt
14-29 Jahre
30-49 Jahre
50-64 Jahre
65-69 Jahre
Grundgesamtheit: Internetnutzer von 14-69 Jahren in Deutschland, 52,810 Mio., n=1.409in Prozent
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Was bedeutet das für den Publisher?
•	Das Smartphone wird in der Zukunft das wichtigste Endgerät für die Beschaffung von
Informationen.
•	Die Lesegewohnheit wird sich ändern. Es werden mehr kurz Texte, Bilder und Videos
konsumiert. Lange und umfangreiche Texte werden auf dem Smartphone eher nicht
gelesen. Dafür wird es weiterhin Print geben.
•	Aufbau einer Onlineredaktion, falls noch nicht vorhanden.
•	Umstellung von periodisches auf kontinuierliches Publizieren.
•	Der Smartphonebenutzer erwartet jeden Tag neue Informationen.
•	Das bedeutet für den Publisher, dass man weder inhaltlich noch von der
Erscheinungsweise her, die gewohnten Abläufe aus dem Print übernehmen kann.
•	Die Inhalte 1:1 vom Print auf das Smartphone zu übernehmen, ist für die Zukunft keine
Lösung.
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Was bedeutet das für den Publisher?
•	Die Inhalte müssen nicht nur inhaltlich, sondern auch grafisch angepasst werden.
•	Das Layout muss sich dynamisch an die Endgeräte anpassen.
•	Inhalte müssen je nach Endgerät anders dargestellt werden.
•	Das Layout aus dem Print kann nicht identisch mit dem auf dem Smartphone sein.
•	Wer das Print-Layout 1:1 auf das Smartphone überträgt, enttäuscht den Benutzer.
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Das Blätter-PDF wird nicht das Format der Zukunft sein.*
•	Der Leser möchte nicht zoomen.
•	Der Leser möchte nicht blättern.
•	Der Leser möchte wenig scrollen.
•	Der Leser möchte nicht einen Monat warten, bis er die nächsten Informationen bekommt.
Er erwartet kontinulierlich neue Informationen. -> Continuous Publishing.
•	Der Leser erwartet die Informationen so dargestellt, dass er die Möglichkeiten seines
Smartphones voll nutzen kann.
•	Die Lösung ist HTML5.
* Dipl.-Ing. Dominik Allartz, Buchmese Frankfurt 2017
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HTML5 ist die Lösung!
mobio®
- powered by schaffrath medien®
12
HTML5 statt PDF für Mobile Publishing!
10
personalmagazin 09/13Bei Fragen wenden Sie sich bitte an daniela.furkel@personalmagazin.de
SZENE_MANAGERWEITERBILDUNG
A
ls sich die Stern School of Busi-
ness in New York, die London
School of Economics und die
HEC Paris zusammentaten und
2001 erstmals den „Trium Global Execu-
tive MBA“ anboten, bei dem die Teilneh-
mer zum Unterricht rund um die Welt
reisten, wurde das Programm von vielen
als Jetset-MBA belächelt. Inzwischen ha-
ben knapp 500 Führungskräfte aus mehr
als 70 Ländern das Trium-Programm ab-
solviert und 2012 führten die drei Schu-
len aufgrund der großen Nachfrage sogar
eine zweite Jahrgangsklasse ein. Dabei
kostet das 17-monatige Studium, dessen
sechs Module in London, New York und
Paris sowie in zwei wechselnden Schwel-
lenländern stattfinden, stolze 157.000
Dollar – ohne Reisekosten.
Business Schools kooperieren
Längst hat das Trium-Programm zahl-
lose Nachahmer gefunden. Oft tun sich
dabei Schulen aus verschiedenen Kon-
tinenten zusammen. Zu den Pionieren
gehört auch der „Executive MBA Global
Americas and Europe“ der Columbia
Business School in New York und der
London Business School. Beim „One
MBA“ kooperieren dagegen gleich fünf
Schulen aus den Niederlanden, den
USA, China, Brasilien und Mexiko. Ein
Teil des Unterrichts findet dabei an der
Schule statt, an der sich der Teilnehmer
eingeschrieben hat. Dazu kommen ein-
wöchige Module in Asien, Lateinameri-
ka, Europa und den USA, wo dann je-
weils alle Teilnehmer zusammentreffen.
Von Bärbel Schwertfeger Das erfolgreichste deutsche Programm
ist der Kellogg-WHU Executive MBA, den
die WHU – Otto Beisheim School of Ma-
nagement in Vallendar bereits seit 1997
gemeinsam mit der Kellogg School of
Management anbietet. Das Programm ist
Teil des Netzwerks der Kellogg School of
Management. So bietet die US-Topschule
neben dem Programm auf ihrem Haupt-
campus in Chicago auch gemeinsame
Programme mit der Schulich School
of Business in Toronto, der Hongkong
University of Science and Technology
Business School und der Leon Recanati
Graduate School of Business Administra-
tion in Tel Aviv an. Während der Präsenz-
module kommen Teilnehmer aus allen
Partnerprogrammen zusammen. Das
Kellogg-Modell hat sich bewährt. So ist
die US-Schule im Ranking der Financial
Times regelmäßig mit vier Programmen
auf den vorderen Plätzen vertreten. Der
Kellogg-WHU Executive MBA schaffte es
2012 auf Platz 18 weltweit.
Zielgruppe all dieser Programme sind
Führungskräfte mit mindestens zehn
Jahren Managementerfahrung, die in
der globalen Wirtschaft erfolgreich agie-
ren müssen. Die intensive globale Erfah-
rung war es auch, die Gisela Sangha vor
allem am Trium-Programm reizte. „80
Manager aus 36 Ländern und den ver-
schiedensten Wirtschaftsbranchen, aber
auch Mitarbeiter bei der Uno und Nichre-
gierungsorganisationen – das ist einfach
eine fulminante Mischung“, schwärmt
die Leiterin Vermögensplanung bei
Credit Suisse in Wien. „Da lernt man in
den Kaffeepausen genau so viel wie im
Hörsaal.“ Aber auch vom Unterricht, bei
dem jede Schule ein zweiwöchiges Prä-
senzmodul durchführt und dabei seine
Topprofessoren einsetzt, hat sie bereits
während des Studiums profitiert. „Eine
Investitionsstrategie ist heutzutage
mehr denn je abhängig von der rich-
tigen Einschätzung wirtschaftlicher und
politischer Entwicklungen weltweit“,
sagt die 43-Jährige. Die Entscheidung
für das Studium habe sie selbst getrof-
fen, Karrierepläne standen dabei für sie
nicht im Vordergrund. „Mein Ziel ist es
primär, bei meiner aktuellen Aufgabe
besser und effektiver zu werden und
mich auf mögliche neue Aufgabenfelder
vorzubereiten“, sagt Sangha.
Verschiedene Abschlüsse
Je nach Programm vergeben die Schu-
len – wie beim Trium – entweder einen
gemeinsamen MBA-Abschluss oder die
Absolventen bekommen mehrere MBA-
Abschlüsse. Das kann für manche ein
Vorteil sein. „Mit zwei MBA-Titeln von
Fliegendes Klassenzimmer
TREND. Globale Executive-MBA-Programme, bei denen die Teilnehmer zum Unterricht
rund um die Welt fliegen, gehören heute zum Standard und sind zunehmend gefragt.
„Nur wenige Deutsche
wissen, was in Indien
oder China abläuft. Ich
wollte einen MBA, bei
dem ich mir das alles
anschauen kann.“
Christina Fischer, Star Alliance GmbH, Ab-
solventin des UCLA-NUS Executive MBA
statt
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Warum HTML5?
•	HTML5 passt sich an das Endgerät an.
•	HTML5 eignet sich zur Anzeige auf allen Endgeräten.
•	HTML5 kann als Archivformat benutzt werden.
•	HTML5 kann Inhalte und Design trennen. Somit kann der gleiche Artikel in einem anderen
Style mehrfach verwendet werden.
•	In HTML5 kann man neben Text und Bild auch Tabellen, Videos, Audiodateien, Formeln
usw. einfügen.
•	HTML5 ist ein ausgabegeräteunabhängiges Format.
•	HTML5 ist Standard seit 2014 W3C.
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mobio®
- powered by schaffrath medien®
16
Exzellente Artikel, die Lesern Spaß machen
๏ Dank HTML5 auf der Höhe der Zeit
๏ Ihre Schriften, Ihr Look, Ihr Design
๏ Animation, Videos, Bildergalerien
๏ Umfragen, Quiz, Games
Visuelle Effekte,
Animationen
Bildergalerien
Mini-Games
Grafiken, Diagramme
Videos
interaktives Quiz
Verlinkungen
Bildergalerien
Mini-Games
Grafiken, Diagramme
Videos
Responsives Layout
•	Das Layout passt sich dem Endgerät
an.
•	Die Elemente verschieben sich,
um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten.
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Erste Schritte, um HTML5 zu nutzen
•	Welche Seitentypen gibt es?
•	Welche Elemnte gibt es?
•	Welche Elemente gibt es zusätzlich zum Print?
•	Wie sollen die Elemente auf dem Screen aussehen? (Corporate Design)
•	Wie verhalten sich die Elemente zueinander, wenn sich die Größe des Displays ändert.
•	Welche multimedialen Elemente müssen berücksichtigt werden (Videos, Links, Votings,
Leserfeedback)
•	Implementierung der Elemente.
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Case Study 1: Haufe Personalmagazin
•	Erstellung der Templates.
•	Print First Workflow.
•	Übernahme der Indesign-Dateien aus der Grafik.
•	Qualifizierung der Inhalte falls erfoderlich. Was ist was?
•	Erstellung einer Reihenfolge der Rahmen.
•	Export aus Indesign.
•	Konvertierung in HTML5.
•	Upload in mobio.
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Aufbau eines HTML5-Packages (Beispiel)
•	index.htm – Content und Startpunkt
•	design.css – Style und Gerätedefinition
•	java – Code für Slideshows....
•	fonts – Schriften lokal
•	Vorlagen (Bootstrap)
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Case Study 2: Bega
•	Aufbau der Dokumente auf Basis des Print-Katalogs.
•	Qualifizierung der Inhalte, falls erforderlich. Was ist was?
•	Erstellung einer Reihenfolge der Rahmen.
•	Anlegen div. Menüs in Indesign.
•	Mehrsprachigkeit.
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Von Indesign zu HTML5
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HTML5 direkt aus dem Editor publizieren
•	Beispiel Inception mit mobio.
•	Digital-First-Workflow.
•	Texte werden direkt in einem HTML-5-Editor erstellt.
•	Direktes WYSIWYG bzw. Look an Feel.
•	Hoher Komfort.
•	Im Moment noch für einfache Strukturen.
•	Tabellen, Fußnoten usw. werden noch nicht unterstützt.
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HTML5 nur Vorteile?
•	Viele Browser unterstützen nicht alle Funktionen.
•	Wird über das Internet publiziert, hat man den Browser nicht im Griff.
•	Fallback-Szenarien müssen vorgehalten werden
•	Wenn die Anforderungen über das Bedienen von Templates hinausgehen ist
Programmierwissen gefragt. Viele Möglichkeiten benötigen viel Spezialwissen.
•	Höherer Aufwand für die Erstellung von Seitentypen bzw. Templates.
•	Alle Endgeräte werden unterstützt. Das bedeutet natürlich auch, dass in Planung alle
Endgeräte berücksichtigt werden müssen.
•	Layout für Druck mit print.css möglich. Hoher Aufwand.
Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de
Fazit
•	HTML5 als Datenformat für Desktop, Tablet, Smartphone und Smart-TV.
•	Es gibt ein Vielzahl von Tools für die Erstellung und Bearbeitung von HTML5.
•	Funktionalität gibt die Möglichkeit, ansprechende Layouts zu gestalten.
•	Konvertiermöglichkeiten aus Indesign, Word und XML (OpenContent).
•	HTML5- Editoren für einfache Strukturen (Inception, Adobe Spark).
•	Metadaten-Verwaltung
•	Trennung von Inhalt und Design.
•	Einbindung in FrameWorks (Mobio, Woodwing, AdobeDPS, Twixl usw.).
Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de
Danke
Buchmesse Frankfurt 2017 • Dominik Allartz

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  • 1. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de HTML5 statt PDF – zeitgemäßes Digital Publishing Buchmesse Frankfurt 2017 • Dominik Allartz
  • 2. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de TNS CONVERGENCE MONITOR 8/2017 • „Mobile Internetnutzung weiter auf dem Vormarsch“ • „Mehr als drei Viertel aller 14- bis 69-Jährigen in Deutschland nutzen das Internet mit einem Smartphone, Tendenz weiter steigend / Hauptgrund für diese Entwicklung ist die starke Nutzung von Instant Messaging und Social Media auf den Smartphones.“ • „Bei den 14- bis 29-Jährigen hat das Smartphone den PC bzw. das Notebook in Sachen Internetnutzungsdauer bereits überholt, 52 Prozent der Nutzungszeit wird das Internet über das mobile Gerät genutzt.“ • Das Smartphone gewinnt als Informationsquelle immer mehr an Bedeutung und wird in den nächsten Jahren über alle Altersgruppen das Notebook oder den PC überholen. • Tablet und Smart-TV verlieren gegenüber dem Smartphone an Bedeutung.
  • 3. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de © TNS 2016 Das Handy zeigt von allen Geräten den stärksten Anstieg bei der Internetnutzung. 2 83 83 19 2 6 86 85 34 5 7 87 85 41 9 8 90 86 57 16 10 92 88 67 29 15 93 88 76 32 16 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Grundgesamtheit: Personen von 14-69 Jahren in Deutschland, 56,969 Mio., n=1.520in Prozent Internetnutzung Gesamt Internetnutzung mit PC / Notebook Internetnutzung mit Handy Internetnutzung mit Tablet Internetnutzung mit TV Je jünger der Handybesitzer, desto größer der Anteil an der Internetnutzung per Smartphone
  • 4. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de © TNS 2016 49 37 47 59 61 38 52 38 26 24 10 8 11 11 6 3 3 3 2 3 PC/ Notebook Handy Tablet TV WN/KA Je jünger, desto größer der Anteil des Handys an der Internet- Nutzung. 3 Anteil der Endgeräte an der Internet-Nutzung Gesamt 14-29 Jahre 30-49 Jahre 50-64 Jahre 65-69 Jahre Grundgesamtheit: Internetnutzer von 14-69 Jahren in Deutschland, 52,810 Mio., n=1.409in Prozent
  • 5. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de Was bedeutet das für den Publisher? • Das Smartphone wird in der Zukunft das wichtigste Endgerät für die Beschaffung von Informationen. • Die Lesegewohnheit wird sich ändern. Es werden mehr kurz Texte, Bilder und Videos konsumiert. Lange und umfangreiche Texte werden auf dem Smartphone eher nicht gelesen. Dafür wird es weiterhin Print geben. • Aufbau einer Onlineredaktion, falls noch nicht vorhanden. • Umstellung von periodisches auf kontinuierliches Publizieren. • Der Smartphonebenutzer erwartet jeden Tag neue Informationen. • Das bedeutet für den Publisher, dass man weder inhaltlich noch von der Erscheinungsweise her, die gewohnten Abläufe aus dem Print übernehmen kann. • Die Inhalte 1:1 vom Print auf das Smartphone zu übernehmen, ist für die Zukunft keine Lösung.
  • 6. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de Was bedeutet das für den Publisher? • Die Inhalte müssen nicht nur inhaltlich, sondern auch grafisch angepasst werden. • Das Layout muss sich dynamisch an die Endgeräte anpassen. • Inhalte müssen je nach Endgerät anders dargestellt werden. • Das Layout aus dem Print kann nicht identisch mit dem auf dem Smartphone sein. • Wer das Print-Layout 1:1 auf das Smartphone überträgt, enttäuscht den Benutzer.
  • 7. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de
  • 8. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de
  • 9. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de Das Blätter-PDF wird nicht das Format der Zukunft sein.* • Der Leser möchte nicht zoomen. • Der Leser möchte nicht blättern. • Der Leser möchte wenig scrollen. • Der Leser möchte nicht einen Monat warten, bis er die nächsten Informationen bekommt. Er erwartet kontinulierlich neue Informationen. -> Continuous Publishing. • Der Leser erwartet die Informationen so dargestellt, dass er die Möglichkeiten seines Smartphones voll nutzen kann. • Die Lösung ist HTML5. * Dipl.-Ing. Dominik Allartz, Buchmese Frankfurt 2017
  • 10. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de HTML5 ist die Lösung! mobio® - powered by schaffrath medien® 12 HTML5 statt PDF für Mobile Publishing! 10 personalmagazin 09/13Bei Fragen wenden Sie sich bitte an daniela.furkel@personalmagazin.de SZENE_MANAGERWEITERBILDUNG A ls sich die Stern School of Busi- ness in New York, die London School of Economics und die HEC Paris zusammentaten und 2001 erstmals den „Trium Global Execu- tive MBA“ anboten, bei dem die Teilneh- mer zum Unterricht rund um die Welt reisten, wurde das Programm von vielen als Jetset-MBA belächelt. Inzwischen ha- ben knapp 500 Führungskräfte aus mehr als 70 Ländern das Trium-Programm ab- solviert und 2012 führten die drei Schu- len aufgrund der großen Nachfrage sogar eine zweite Jahrgangsklasse ein. Dabei kostet das 17-monatige Studium, dessen sechs Module in London, New York und Paris sowie in zwei wechselnden Schwel- lenländern stattfinden, stolze 157.000 Dollar – ohne Reisekosten. Business Schools kooperieren Längst hat das Trium-Programm zahl- lose Nachahmer gefunden. Oft tun sich dabei Schulen aus verschiedenen Kon- tinenten zusammen. Zu den Pionieren gehört auch der „Executive MBA Global Americas and Europe“ der Columbia Business School in New York und der London Business School. Beim „One MBA“ kooperieren dagegen gleich fünf Schulen aus den Niederlanden, den USA, China, Brasilien und Mexiko. Ein Teil des Unterrichts findet dabei an der Schule statt, an der sich der Teilnehmer eingeschrieben hat. Dazu kommen ein- wöchige Module in Asien, Lateinameri- ka, Europa und den USA, wo dann je- weils alle Teilnehmer zusammentreffen. Von Bärbel Schwertfeger Das erfolgreichste deutsche Programm ist der Kellogg-WHU Executive MBA, den die WHU – Otto Beisheim School of Ma- nagement in Vallendar bereits seit 1997 gemeinsam mit der Kellogg School of Management anbietet. Das Programm ist Teil des Netzwerks der Kellogg School of Management. So bietet die US-Topschule neben dem Programm auf ihrem Haupt- campus in Chicago auch gemeinsame Programme mit der Schulich School of Business in Toronto, der Hongkong University of Science and Technology Business School und der Leon Recanati Graduate School of Business Administra- tion in Tel Aviv an. Während der Präsenz- module kommen Teilnehmer aus allen Partnerprogrammen zusammen. Das Kellogg-Modell hat sich bewährt. So ist die US-Schule im Ranking der Financial Times regelmäßig mit vier Programmen auf den vorderen Plätzen vertreten. Der Kellogg-WHU Executive MBA schaffte es 2012 auf Platz 18 weltweit. Zielgruppe all dieser Programme sind Führungskräfte mit mindestens zehn Jahren Managementerfahrung, die in der globalen Wirtschaft erfolgreich agie- ren müssen. Die intensive globale Erfah- rung war es auch, die Gisela Sangha vor allem am Trium-Programm reizte. „80 Manager aus 36 Ländern und den ver- schiedensten Wirtschaftsbranchen, aber auch Mitarbeiter bei der Uno und Nichre- gierungsorganisationen – das ist einfach eine fulminante Mischung“, schwärmt die Leiterin Vermögensplanung bei Credit Suisse in Wien. „Da lernt man in den Kaffeepausen genau so viel wie im Hörsaal.“ Aber auch vom Unterricht, bei dem jede Schule ein zweiwöchiges Prä- senzmodul durchführt und dabei seine Topprofessoren einsetzt, hat sie bereits während des Studiums profitiert. „Eine Investitionsstrategie ist heutzutage mehr denn je abhängig von der rich- tigen Einschätzung wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen weltweit“, sagt die 43-Jährige. Die Entscheidung für das Studium habe sie selbst getrof- fen, Karrierepläne standen dabei für sie nicht im Vordergrund. „Mein Ziel ist es primär, bei meiner aktuellen Aufgabe besser und effektiver zu werden und mich auf mögliche neue Aufgabenfelder vorzubereiten“, sagt Sangha. Verschiedene Abschlüsse Je nach Programm vergeben die Schu- len – wie beim Trium – entweder einen gemeinsamen MBA-Abschluss oder die Absolventen bekommen mehrere MBA- Abschlüsse. Das kann für manche ein Vorteil sein. „Mit zwei MBA-Titeln von Fliegendes Klassenzimmer TREND. Globale Executive-MBA-Programme, bei denen die Teilnehmer zum Unterricht rund um die Welt fliegen, gehören heute zum Standard und sind zunehmend gefragt. „Nur wenige Deutsche wissen, was in Indien oder China abläuft. Ich wollte einen MBA, bei dem ich mir das alles anschauen kann.“ Christina Fischer, Star Alliance GmbH, Ab- solventin des UCLA-NUS Executive MBA statt
  • 11. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de Warum HTML5? • HTML5 passt sich an das Endgerät an. • HTML5 eignet sich zur Anzeige auf allen Endgeräten. • HTML5 kann als Archivformat benutzt werden. • HTML5 kann Inhalte und Design trennen. Somit kann der gleiche Artikel in einem anderen Style mehrfach verwendet werden. • In HTML5 kann man neben Text und Bild auch Tabellen, Videos, Audiodateien, Formeln usw. einfügen. • HTML5 ist ein ausgabegeräteunabhängiges Format. • HTML5 ist Standard seit 2014 W3C.
  • 12. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de mobio® - powered by schaffrath medien® 16 Exzellente Artikel, die Lesern Spaß machen ๏ Dank HTML5 auf der Höhe der Zeit ๏ Ihre Schriften, Ihr Look, Ihr Design ๏ Animation, Videos, Bildergalerien ๏ Umfragen, Quiz, Games Visuelle Effekte, Animationen Bildergalerien Mini-Games Grafiken, Diagramme Videos interaktives Quiz Verlinkungen Bildergalerien Mini-Games Grafiken, Diagramme Videos Responsives Layout • Das Layout passt sich dem Endgerät an. • Die Elemente verschieben sich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten.
  • 13. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de Erste Schritte, um HTML5 zu nutzen • Welche Seitentypen gibt es? • Welche Elemnte gibt es? • Welche Elemente gibt es zusätzlich zum Print? • Wie sollen die Elemente auf dem Screen aussehen? (Corporate Design) • Wie verhalten sich die Elemente zueinander, wenn sich die Größe des Displays ändert. • Welche multimedialen Elemente müssen berücksichtigt werden (Videos, Links, Votings, Leserfeedback) • Implementierung der Elemente.
  • 14. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de Case Study 1: Haufe Personalmagazin • Erstellung der Templates. • Print First Workflow. • Übernahme der Indesign-Dateien aus der Grafik. • Qualifizierung der Inhalte falls erfoderlich. Was ist was? • Erstellung einer Reihenfolge der Rahmen. • Export aus Indesign. • Konvertierung in HTML5. • Upload in mobio.
  • 15. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de Aufbau eines HTML5-Packages (Beispiel) • index.htm – Content und Startpunkt • design.css – Style und Gerätedefinition • java – Code für Slideshows.... • fonts – Schriften lokal • Vorlagen (Bootstrap)
  • 16. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de Case Study 2: Bega • Aufbau der Dokumente auf Basis des Print-Katalogs. • Qualifizierung der Inhalte, falls erforderlich. Was ist was? • Erstellung einer Reihenfolge der Rahmen. • Anlegen div. Menüs in Indesign. • Mehrsprachigkeit.
  • 17. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de Von Indesign zu HTML5
  • 18. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de HTML5 direkt aus dem Editor publizieren • Beispiel Inception mit mobio. • Digital-First-Workflow. • Texte werden direkt in einem HTML-5-Editor erstellt. • Direktes WYSIWYG bzw. Look an Feel. • Hoher Komfort. • Im Moment noch für einfache Strukturen. • Tabellen, Fußnoten usw. werden noch nicht unterstützt.
  • 19. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de HTML5 nur Vorteile? • Viele Browser unterstützen nicht alle Funktionen. • Wird über das Internet publiziert, hat man den Browser nicht im Griff. • Fallback-Szenarien müssen vorgehalten werden • Wenn die Anforderungen über das Bedienen von Templates hinausgehen ist Programmierwissen gefragt. Viele Möglichkeiten benötigen viel Spezialwissen. • Höherer Aufwand für die Erstellung von Seitentypen bzw. Templates. • Alle Endgeräte werden unterstützt. Das bedeutet natürlich auch, dass in Planung alle Endgeräte berücksichtigt werden müssen. • Layout für Druck mit print.css möglich. Hoher Aufwand.
  • 20. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de Fazit • HTML5 als Datenformat für Desktop, Tablet, Smartphone und Smart-TV. • Es gibt ein Vielzahl von Tools für die Erstellung und Bearbeitung von HTML5. • Funktionalität gibt die Möglichkeit, ansprechende Layouts zu gestalten. • Konvertiermöglichkeiten aus Indesign, Word und XML (OpenContent). • HTML5- Editoren für einfache Strukturen (Inception, Adobe Spark). • Metadaten-Verwaltung • Trennung von Inhalt und Design. • Einbindung in FrameWorks (Mobio, Woodwing, AdobeDPS, Twixl usw.).
  • 21. Salto Digitale GmbH und Co. KG · Luisenstraße 62 · 47799 Krefeld · www.salto-digitale.de Danke Buchmesse Frankfurt 2017 • Dominik Allartz