7 Gründe: Neuer Anstrich für Ihr Mitarbeiterempfehlungsprogramm
HTML5 statt PDF
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HTML5 statt PDF – zeitgemäßes Digital Publishing
Buchmesse Frankfurt 2017 • Dominik Allartz
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TNS CONVERGENCE MONITOR 8/2017
• „Mobile Internetnutzung weiter auf dem Vormarsch“
• „Mehr als drei Viertel aller 14- bis 69-Jährigen in Deutschland nutzen das Internet mit
einem Smartphone, Tendenz weiter steigend / Hauptgrund für diese Entwicklung ist die
starke Nutzung von Instant Messaging und Social Media auf den Smartphones.“
• „Bei den 14- bis 29-Jährigen hat das Smartphone den PC bzw. das Notebook in Sachen
Internetnutzungsdauer bereits überholt, 52 Prozent der Nutzungszeit wird das Internet
über das mobile Gerät genutzt.“
• Das Smartphone gewinnt als Informationsquelle immer mehr an Bedeutung und wird in
den nächsten Jahren über alle Altersgruppen das Notebook oder den PC überholen.
• Tablet und Smart-TV verlieren gegenüber dem Smartphone an Bedeutung.
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Was bedeutet das für den Publisher?
• Das Smartphone wird in der Zukunft das wichtigste Endgerät für die Beschaffung von
Informationen.
• Die Lesegewohnheit wird sich ändern. Es werden mehr kurz Texte, Bilder und Videos
konsumiert. Lange und umfangreiche Texte werden auf dem Smartphone eher nicht
gelesen. Dafür wird es weiterhin Print geben.
• Aufbau einer Onlineredaktion, falls noch nicht vorhanden.
• Umstellung von periodisches auf kontinuierliches Publizieren.
• Der Smartphonebenutzer erwartet jeden Tag neue Informationen.
• Das bedeutet für den Publisher, dass man weder inhaltlich noch von der
Erscheinungsweise her, die gewohnten Abläufe aus dem Print übernehmen kann.
• Die Inhalte 1:1 vom Print auf das Smartphone zu übernehmen, ist für die Zukunft keine
Lösung.
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Was bedeutet das für den Publisher?
• Die Inhalte müssen nicht nur inhaltlich, sondern auch grafisch angepasst werden.
• Das Layout muss sich dynamisch an die Endgeräte anpassen.
• Inhalte müssen je nach Endgerät anders dargestellt werden.
• Das Layout aus dem Print kann nicht identisch mit dem auf dem Smartphone sein.
• Wer das Print-Layout 1:1 auf das Smartphone überträgt, enttäuscht den Benutzer.
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Das Blätter-PDF wird nicht das Format der Zukunft sein.*
• Der Leser möchte nicht zoomen.
• Der Leser möchte nicht blättern.
• Der Leser möchte wenig scrollen.
• Der Leser möchte nicht einen Monat warten, bis er die nächsten Informationen bekommt.
Er erwartet kontinulierlich neue Informationen. -> Continuous Publishing.
• Der Leser erwartet die Informationen so dargestellt, dass er die Möglichkeiten seines
Smartphones voll nutzen kann.
• Die Lösung ist HTML5.
* Dipl.-Ing. Dominik Allartz, Buchmese Frankfurt 2017
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HTML5 ist die Lösung!
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HTML5 statt PDF für Mobile Publishing!
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personalmagazin 09/13Bei Fragen wenden Sie sich bitte an daniela.furkel@personalmagazin.de
SZENE_MANAGERWEITERBILDUNG
A
ls sich die Stern School of Busi-
ness in New York, die London
School of Economics und die
HEC Paris zusammentaten und
2001 erstmals den „Trium Global Execu-
tive MBA“ anboten, bei dem die Teilneh-
mer zum Unterricht rund um die Welt
reisten, wurde das Programm von vielen
als Jetset-MBA belächelt. Inzwischen ha-
ben knapp 500 Führungskräfte aus mehr
als 70 Ländern das Trium-Programm ab-
solviert und 2012 führten die drei Schu-
len aufgrund der großen Nachfrage sogar
eine zweite Jahrgangsklasse ein. Dabei
kostet das 17-monatige Studium, dessen
sechs Module in London, New York und
Paris sowie in zwei wechselnden Schwel-
lenländern stattfinden, stolze 157.000
Dollar – ohne Reisekosten.
Business Schools kooperieren
Längst hat das Trium-Programm zahl-
lose Nachahmer gefunden. Oft tun sich
dabei Schulen aus verschiedenen Kon-
tinenten zusammen. Zu den Pionieren
gehört auch der „Executive MBA Global
Americas and Europe“ der Columbia
Business School in New York und der
London Business School. Beim „One
MBA“ kooperieren dagegen gleich fünf
Schulen aus den Niederlanden, den
USA, China, Brasilien und Mexiko. Ein
Teil des Unterrichts findet dabei an der
Schule statt, an der sich der Teilnehmer
eingeschrieben hat. Dazu kommen ein-
wöchige Module in Asien, Lateinameri-
ka, Europa und den USA, wo dann je-
weils alle Teilnehmer zusammentreffen.
Von Bärbel Schwertfeger Das erfolgreichste deutsche Programm
ist der Kellogg-WHU Executive MBA, den
die WHU – Otto Beisheim School of Ma-
nagement in Vallendar bereits seit 1997
gemeinsam mit der Kellogg School of
Management anbietet. Das Programm ist
Teil des Netzwerks der Kellogg School of
Management. So bietet die US-Topschule
neben dem Programm auf ihrem Haupt-
campus in Chicago auch gemeinsame
Programme mit der Schulich School
of Business in Toronto, der Hongkong
University of Science and Technology
Business School und der Leon Recanati
Graduate School of Business Administra-
tion in Tel Aviv an. Während der Präsenz-
module kommen Teilnehmer aus allen
Partnerprogrammen zusammen. Das
Kellogg-Modell hat sich bewährt. So ist
die US-Schule im Ranking der Financial
Times regelmäßig mit vier Programmen
auf den vorderen Plätzen vertreten. Der
Kellogg-WHU Executive MBA schaffte es
2012 auf Platz 18 weltweit.
Zielgruppe all dieser Programme sind
Führungskräfte mit mindestens zehn
Jahren Managementerfahrung, die in
der globalen Wirtschaft erfolgreich agie-
ren müssen. Die intensive globale Erfah-
rung war es auch, die Gisela Sangha vor
allem am Trium-Programm reizte. „80
Manager aus 36 Ländern und den ver-
schiedensten Wirtschaftsbranchen, aber
auch Mitarbeiter bei der Uno und Nichre-
gierungsorganisationen – das ist einfach
eine fulminante Mischung“, schwärmt
die Leiterin Vermögensplanung bei
Credit Suisse in Wien. „Da lernt man in
den Kaffeepausen genau so viel wie im
Hörsaal.“ Aber auch vom Unterricht, bei
dem jede Schule ein zweiwöchiges Prä-
senzmodul durchführt und dabei seine
Topprofessoren einsetzt, hat sie bereits
während des Studiums profitiert. „Eine
Investitionsstrategie ist heutzutage
mehr denn je abhängig von der rich-
tigen Einschätzung wirtschaftlicher und
politischer Entwicklungen weltweit“,
sagt die 43-Jährige. Die Entscheidung
für das Studium habe sie selbst getrof-
fen, Karrierepläne standen dabei für sie
nicht im Vordergrund. „Mein Ziel ist es
primär, bei meiner aktuellen Aufgabe
besser und effektiver zu werden und
mich auf mögliche neue Aufgabenfelder
vorzubereiten“, sagt Sangha.
Verschiedene Abschlüsse
Je nach Programm vergeben die Schu-
len – wie beim Trium – entweder einen
gemeinsamen MBA-Abschluss oder die
Absolventen bekommen mehrere MBA-
Abschlüsse. Das kann für manche ein
Vorteil sein. „Mit zwei MBA-Titeln von
Fliegendes Klassenzimmer
TREND. Globale Executive-MBA-Programme, bei denen die Teilnehmer zum Unterricht
rund um die Welt fliegen, gehören heute zum Standard und sind zunehmend gefragt.
„Nur wenige Deutsche
wissen, was in Indien
oder China abläuft. Ich
wollte einen MBA, bei
dem ich mir das alles
anschauen kann.“
Christina Fischer, Star Alliance GmbH, Ab-
solventin des UCLA-NUS Executive MBA
statt
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Warum HTML5?
• HTML5 passt sich an das Endgerät an.
• HTML5 eignet sich zur Anzeige auf allen Endgeräten.
• HTML5 kann als Archivformat benutzt werden.
• HTML5 kann Inhalte und Design trennen. Somit kann der gleiche Artikel in einem anderen
Style mehrfach verwendet werden.
• In HTML5 kann man neben Text und Bild auch Tabellen, Videos, Audiodateien, Formeln
usw. einfügen.
• HTML5 ist ein ausgabegeräteunabhängiges Format.
• HTML5 ist Standard seit 2014 W3C.
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Exzellente Artikel, die Lesern Spaß machen
๏ Dank HTML5 auf der Höhe der Zeit
๏ Ihre Schriften, Ihr Look, Ihr Design
๏ Animation, Videos, Bildergalerien
๏ Umfragen, Quiz, Games
Visuelle Effekte,
Animationen
Bildergalerien
Mini-Games
Grafiken, Diagramme
Videos
interaktives Quiz
Verlinkungen
Bildergalerien
Mini-Games
Grafiken, Diagramme
Videos
Responsives Layout
• Das Layout passt sich dem Endgerät
an.
• Die Elemente verschieben sich,
um eine bessere Lesbarkeit zu
gewährleisten.
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Erste Schritte, um HTML5 zu nutzen
• Welche Seitentypen gibt es?
• Welche Elemnte gibt es?
• Welche Elemente gibt es zusätzlich zum Print?
• Wie sollen die Elemente auf dem Screen aussehen? (Corporate Design)
• Wie verhalten sich die Elemente zueinander, wenn sich die Größe des Displays ändert.
• Welche multimedialen Elemente müssen berücksichtigt werden (Videos, Links, Votings,
Leserfeedback)
• Implementierung der Elemente.
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Case Study 1: Haufe Personalmagazin
• Erstellung der Templates.
• Print First Workflow.
• Übernahme der Indesign-Dateien aus der Grafik.
• Qualifizierung der Inhalte falls erfoderlich. Was ist was?
• Erstellung einer Reihenfolge der Rahmen.
• Export aus Indesign.
• Konvertierung in HTML5.
• Upload in mobio.
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Aufbau eines HTML5-Packages (Beispiel)
• index.htm – Content und Startpunkt
• design.css – Style und Gerätedefinition
• java – Code für Slideshows....
• fonts – Schriften lokal
• Vorlagen (Bootstrap)
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Case Study 2: Bega
• Aufbau der Dokumente auf Basis des Print-Katalogs.
• Qualifizierung der Inhalte, falls erforderlich. Was ist was?
• Erstellung einer Reihenfolge der Rahmen.
• Anlegen div. Menüs in Indesign.
• Mehrsprachigkeit.
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Von Indesign zu HTML5
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HTML5 direkt aus dem Editor publizieren
• Beispiel Inception mit mobio.
• Digital-First-Workflow.
• Texte werden direkt in einem HTML-5-Editor erstellt.
• Direktes WYSIWYG bzw. Look an Feel.
• Hoher Komfort.
• Im Moment noch für einfache Strukturen.
• Tabellen, Fußnoten usw. werden noch nicht unterstützt.
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HTML5 nur Vorteile?
• Viele Browser unterstützen nicht alle Funktionen.
• Wird über das Internet publiziert, hat man den Browser nicht im Griff.
• Fallback-Szenarien müssen vorgehalten werden
• Wenn die Anforderungen über das Bedienen von Templates hinausgehen ist
Programmierwissen gefragt. Viele Möglichkeiten benötigen viel Spezialwissen.
• Höherer Aufwand für die Erstellung von Seitentypen bzw. Templates.
• Alle Endgeräte werden unterstützt. Das bedeutet natürlich auch, dass in Planung alle
Endgeräte berücksichtigt werden müssen.
• Layout für Druck mit print.css möglich. Hoher Aufwand.
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Fazit
• HTML5 als Datenformat für Desktop, Tablet, Smartphone und Smart-TV.
• Es gibt ein Vielzahl von Tools für die Erstellung und Bearbeitung von HTML5.
• Funktionalität gibt die Möglichkeit, ansprechende Layouts zu gestalten.
• Konvertiermöglichkeiten aus Indesign, Word und XML (OpenContent).
• HTML5- Editoren für einfache Strukturen (Inception, Adobe Spark).
• Metadaten-Verwaltung
• Trennung von Inhalt und Design.
• Einbindung in FrameWorks (Mobio, Woodwing, AdobeDPS, Twixl usw.).