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Unternehmenskultur ist kein
Erfolgsfaktor, sondern eine Wirkung von
Erfolg
Zeit
Rationalist Radikaler Konstruktivist
Ich muss π
π
Ich sehe die Welt,
wie sie ist.
Ich sehe Welt, wie
ich funktioniere.
1974 2006 Heute
Logbuch der Reise des Verstehens: https://blog-conny-dethloff.de/
Meine Reise des Verstehens
Wie funktioniert
„Unternehmenskultur“ für mich?
Kultur spürt man erst
dann, wenn man gegen
sie verstößt.
Wie funktioniert Unternehmenskultur für mich?
Formale (aufgeschriebene) Regeln
Informale(nichtaufgeschriebene)Regeln
Raum an erwarteten Handlungen, den
Menschen gegenseitig voneinander haben
→ Unternehmenskultur
Beobachtete Handlung 
keine Irritation
Beobachtete Handlung 
Irritation
Beispiel für formale Regel: Möchte ich eine Gehaltserhöhung gehe ich zu meiner
disziplinarischen „Führungskraft“
Beispiel für informale Regel: Conny hat immer ein weißes Hemd mit hochgekrempelten
Ärmeln
„Wir müssen unsere Unternehmenskultur verändern, um am Markt erfolgreich zu
sein!“ ist genau so handlungsleitend, wie wenn der Trainer zur Fußballmannschaft sagt:
„Wir müssen mindestens 1 Tor mehr schießen als wir hinten hinein bekommen, damit
wir das Spiel gewinnen.“
 An formalen Strukturen ansetzen. An informalen Strukturen kann man nicht
arbeiten, da diese nicht aufgeschrieben sind.
 Informale Strukturen ändern sich nach Ändern der formalen Strukturen. Hoffnung
besteht, dass sich die informalen Strukturen und damit Kultur passfähig ändert.
Entscheiden ist wichtig
Wie lässt sich Kulturwandel initiieren?
Details: https://leanbase.de/publishing/connys-gedanken-zu/gedanken-zum-thema-kulturwandel
Was sind meine wichtigsten
Erkenntnisse im Kontext
„Entscheiden“?
Wann muss ich entscheiden?
Nur prinzipiell unentscheidbare Situationen
kann man überhaupt entscheiden. Alle
anderen sind bereits entschieden.„“ „“Heinz von Förster (1911-2002), österreichischer Physiker,
Kybernetiker und Philosoph
Entscheiden muss ich
immer dann, wenn mir
keine guten Gründe
vorliegen!
Regeln vs. Prinzipien (aus Sicht des Schiedsrichters)
Situation: Ball im Seitenaus – ja/nein?
Genau 1 Kontext  Ich kann messen 
Regel ist passfähig  Ich muss NICHT
entscheiden  Vor Entscheiden ist klar
was richtig und falsch ist  Maschinen
können übernehmen
Situation: Handspiel – ja/nein
Mehrere Kontexte  Ich kann NICHT
messen  Prinzip ist passfähig  Ich
muss entscheiden  Vor Entscheiden gibt
es kein richtig und falsch  Menschen
müssen übernehmen
Details: https://leanbase.de/publishing/connys-gedanken-zu/gedanken-zu-entscheiden-regeln-vs-prinzipien
Steuern vs. Regulieren (aus Sicht des Trainers)
Details: https://leanbase.de/publishing/connys-gedanken-zu/gedanken-zu-steuern-und-regeln
Situation: Wieviel Spieler darf der Trainer
aufstellen?
Phänomene während des Spiels haben
keinen Einfluss auf die Entscheidung 
Feedback der Umwelt ist nicht wichtig 
Steuern ist passfähig
Situation: Welche Spieler stellt der
Trainer auf?
Phänomene während des Spiels haben
Einfluss auf die Entscheidung  Feedback
der Umwelt ist wichtig  Regulieren ist
passfähig
Ein wichtiges Werkzeug aus
meinem Werkzeugkasten für
„Entscheiden“?
Wie gehe ich beim Entscheiden vor?
Details: https://blog-conny-dethloff.de/?p=6559
Ich beobachte eine Situation, wo
ich entscheiden muss
Wie viele Kontexte setze ich an, um
Situation nicht zu trivialisieren?
Abzählbar viele und alle messbar
Regel: Der Ball muss mit dem vollen
Umfang die Seitenauslinie überqueren,
um im Aus zu sein
Seitenaus: Ja
Prinzip:
 Hat der Feldspieler seine Hand zum
Ball geführt?
 Hat der Feldspieler seine Körperfläche
verbreitert?
 Hat der Feldspieler den Ball absichtlich
mit der Hand berührt?
 …
Handspiel: Nein
1
2
3
Regel entscheidet:
Ich steuere
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Ich reguliere

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Unternehmenskultur ist kein Erfolgsfaktor, sondern eine Wirkung von Erfolg.

  • 1. Unternehmenskultur ist kein Erfolgsfaktor, sondern eine Wirkung von Erfolg
  • 2. Zeit Rationalist Radikaler Konstruktivist Ich muss π π Ich sehe die Welt, wie sie ist. Ich sehe Welt, wie ich funktioniere. 1974 2006 Heute Logbuch der Reise des Verstehens: https://blog-conny-dethloff.de/ Meine Reise des Verstehens
  • 4. Kultur spürt man erst dann, wenn man gegen sie verstößt.
  • 5. Wie funktioniert Unternehmenskultur für mich? Formale (aufgeschriebene) Regeln Informale(nichtaufgeschriebene)Regeln Raum an erwarteten Handlungen, den Menschen gegenseitig voneinander haben → Unternehmenskultur Beobachtete Handlung  keine Irritation Beobachtete Handlung  Irritation Beispiel für formale Regel: Möchte ich eine Gehaltserhöhung gehe ich zu meiner disziplinarischen „Führungskraft“ Beispiel für informale Regel: Conny hat immer ein weißes Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln
  • 6. „Wir müssen unsere Unternehmenskultur verändern, um am Markt erfolgreich zu sein!“ ist genau so handlungsleitend, wie wenn der Trainer zur Fußballmannschaft sagt: „Wir müssen mindestens 1 Tor mehr schießen als wir hinten hinein bekommen, damit wir das Spiel gewinnen.“  An formalen Strukturen ansetzen. An informalen Strukturen kann man nicht arbeiten, da diese nicht aufgeschrieben sind.  Informale Strukturen ändern sich nach Ändern der formalen Strukturen. Hoffnung besteht, dass sich die informalen Strukturen und damit Kultur passfähig ändert. Entscheiden ist wichtig Wie lässt sich Kulturwandel initiieren? Details: https://leanbase.de/publishing/connys-gedanken-zu/gedanken-zum-thema-kulturwandel
  • 7. Was sind meine wichtigsten Erkenntnisse im Kontext „Entscheiden“?
  • 8. Wann muss ich entscheiden? Nur prinzipiell unentscheidbare Situationen kann man überhaupt entscheiden. Alle anderen sind bereits entschieden.„“ „“Heinz von Förster (1911-2002), österreichischer Physiker, Kybernetiker und Philosoph Entscheiden muss ich immer dann, wenn mir keine guten Gründe vorliegen!
  • 9. Regeln vs. Prinzipien (aus Sicht des Schiedsrichters) Situation: Ball im Seitenaus – ja/nein? Genau 1 Kontext  Ich kann messen  Regel ist passfähig  Ich muss NICHT entscheiden  Vor Entscheiden ist klar was richtig und falsch ist  Maschinen können übernehmen Situation: Handspiel – ja/nein Mehrere Kontexte  Ich kann NICHT messen  Prinzip ist passfähig  Ich muss entscheiden  Vor Entscheiden gibt es kein richtig und falsch  Menschen müssen übernehmen Details: https://leanbase.de/publishing/connys-gedanken-zu/gedanken-zu-entscheiden-regeln-vs-prinzipien
  • 10. Steuern vs. Regulieren (aus Sicht des Trainers) Details: https://leanbase.de/publishing/connys-gedanken-zu/gedanken-zu-steuern-und-regeln Situation: Wieviel Spieler darf der Trainer aufstellen? Phänomene während des Spiels haben keinen Einfluss auf die Entscheidung  Feedback der Umwelt ist nicht wichtig  Steuern ist passfähig Situation: Welche Spieler stellt der Trainer auf? Phänomene während des Spiels haben Einfluss auf die Entscheidung  Feedback der Umwelt ist wichtig  Regulieren ist passfähig
  • 11. Ein wichtiges Werkzeug aus meinem Werkzeugkasten für „Entscheiden“?
  • 12. Wie gehe ich beim Entscheiden vor? Details: https://blog-conny-dethloff.de/?p=6559 Ich beobachte eine Situation, wo ich entscheiden muss Wie viele Kontexte setze ich an, um Situation nicht zu trivialisieren? Abzählbar viele und alle messbar Regel: Der Ball muss mit dem vollen Umfang die Seitenauslinie überqueren, um im Aus zu sein Seitenaus: Ja Prinzip:  Hat der Feldspieler seine Hand zum Ball geführt?  Hat der Feldspieler seine Körperfläche verbreitert?  Hat der Feldspieler den Ball absichtlich mit der Hand berührt?  … Handspiel: Nein 1 2 3 Regel entscheidet: Ich steuere Ich entscheide: Ich reguliere